DE4028815C2 - Gassteuerung für eine Kettensäge - Google Patents

Gassteuerung für eine Kettensäge

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Description

Die Erfindung betrifft eine Gassteuerung für eine Kettensäge gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Bekannte Einrichtungen zum Drehen einer Drosselklappe einer Kettensäge weisen einen Hebel und einen Bowdenzug oder eine Anordnung von Verbindungsgliedern auf, worüber Stellbewegun­ gen von einem Fingergriff auf eine Welle der Drosselklappe übertragen werden. Aufgrund der Tatsache, daß der Motor nicht starr mit den Griffen verbunden ist, sondern an Dämpfungsele­ menten gelagert ist, kann eine Relativbewegung zu den Griffen auftreten, wenn die Säge betrieben oder transportiert wird. Bei einer direkten Verbindung zwischen der Drosselklappe des Vergasers und der Fingergriffsteuerung (Gassteuerung) über Verbindungsglieder besteht zudem der Nachteil, daß uner­ wünschte Drosselklappenverstellungen auftreten können, wenn der Griff eine solche Relativbewegung zum Motor ausführt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Gassteuerung der gattungsgemäßen Art dahingehend zu verbessern, daß selbst bei kurzen Steuerbewegungen eine verläßliche Bewegung des Drahtes gegenüber der Hülle auch bei Relativbewegungen des Motorgehäuses gegenüber dem Griff gewährleistet ist, womit ein schnelleres Ansprechen der Drosselklappenbewegung erfolgt, und daß die Einheit auf einfache Weise in Kettensägen zu installieren ist.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird dieses Problem mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Eine erfindungsgemäße Gassteuerung weist einen Hebel auf, der mit dem Gaszug verbunden ist, während die Hülle des Gaszuges mit dem Fingergriff selbst verbunden ist. Über den Hebel wird der Draht verläßlich relativ zu seiner Hülle gezogen, auch dann wenn die Steuerung eine kurze Bewegung ausführt. Die Einheit ist auf einfache Weise zu installieren und läßt sich praktisch in alle bekannten Sägen integrieren. Sie benötigt keine Justierschraube an der Hülle und wird durch Bewegungen des Griffes relativ zum Antriebsteil nicht beeinflußt.
In vorteilhafter Weiterbildung kann eine zusätzliche Zwischenhandsicherung vorgesehen sein, die sicherstellt, daß eine Gasverstellung nur bei gleichzeitiger Betätigung der Sicherung und der Fingersteuerung möglich ist.
Die Erfindung ist nachstehend anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Darin zeigt
Fig. 1 einen Vergaser und einen Kettensägengriff im Vertikalschnitt, mit der erfindungsgemäßen Steuereinrichtung in zwei verschiedenen Stellungen, eine in ausgezogenen Linien und eine in gestrichelten Linien und
Fig. 2 eine Darstellung gemäß Fig. 1 mit einer Steuereinrichtung in einer abgewandelten Ausführung.
Bei der Steuereinrichtung gemäß Fig. 1 ist ein als Bowdenzug ausgebildetes Kabel 10 vorgesehen, um eine Zugbewegung von einem Hebel 11 an einem Fingergriff 12 auf einen Arm 13 an einer Drosselklappenwelle 14 zu übertragen. Der Fingergriff ist auf einer Welle 15 in einem rückwärtigen Handgriff 16 eines Kettensägengehäuses gelagert, von dem das rückwärtige Ende schematisch dargestellt ist. Der Handgriff ist in ein Griffteil 17 des Sägengehäuses integriert, das mit einem An­ triebsteil 18 über elastische Elemente verbunden ist. Zwi­ schen den beiden Teilen ist ein Zwischenraum 19 vorgesehen, der eine Relativbewegung der Teile zueinander ermöglicht. Am Handgriff ist ferner ein Drehpunkt 20 in Form einer An­ schlagnase vorgesehen.
Der Bowdenzug weist in bekannter Weise eine Hülle 21 aus einer Stahlspirale auf, in der ein Innendraht 22 vorgesehen ist. Ein Ende des Drahes ist mit dem Arm 13 verbunden und das andere Ende mit dem Hebel 11. Ein Ende der Hülle ist mit einem Stopper 23 gegen einen Kabeldurchlaß 24 in der Wand des Sägengehäuses festgelegt, und das andere Ende ist über eine Befestigung 25 mit dem Fingergriff verbunden. In der Zeich­ nung zeigen die ausgezogenen Linien eine Ruheposition, in der der Fingergriff eine Leerlaufstellung einnimmt. Die Drossel­ klappenwelle 14 ist über eine Rückstellfeder 26 beaufschlagt, die den Arm 13 gegen eine Leerlaufschraube 27 drückt, über die die Leerlaufdrehzahl einstellbar ist. In dieser Stellung weist ein vom Hebel 11 vorstehender Nocken 28 einen geringen Abstand 29 zu dem Drehpunkt 20 auf.
Zum Gasgeben drückt der Bediener seinen Zeigefinger gegen den Fingergriff, der sich dadurch um die Welle 15 zum Griff hin dreht. Damit ergibt sich die in Fig. 1 gestrichelt gezeich­ nete Stellung, in der der Nocken 28 mit Hilfe eines Führungs­ punktes 30 zwischen dem Fingergriff und dem Hebel bei der Aufwärtsbewegung an der Anschlagnase (Drehpunkt 20) anschlägt. Während die­ ser Bewegung hat sich der Hebel um den Punkt 30 gedreht und dadurch den Draht ein wenig aus seiner Hülle gezogen, die in ihrer Befestigung 25 gehalten ist. Durch die Bewgegung hat sich der Arm 13 in die gestrichelte Position bewegt, die der Vollgasstellung für den Motor entspricht. Wenn der Bediener den Fingergriff freigibt, bewegt sich der Arm 13 durch die Rückstellfeder in die ausgezogene Position, und der Draht wird zurückgezogen.
Der Bowdenzug weist grundsätzlich eine eng gewundene Draht­ spirale als Hülle auf. In der Nähe des Stoppers 23 ist der Bowdenzug in einem Bereich 31 von einigen Zentimetern jedoch mit einer größeren Steigung gewunden. Dadurch wirkt dieser Teil des Bowdenzuges als Überlastschutz in der Vollgasstellung, da die Hülle etwas zusammengedrückt werden kann und so eine sanftere Begrenzung der Stellbewegung bewirkt. Dadurch sind der Bowdenzug und die Hebel gegen ein Abreißen geschützt.
Das Anziehen des Bowdenzuges zwischen den beiden Stellungen bewirkt, daß lediglich die Relativbewegung zwischen dem Draht und der Hülle beim Gasgeben auf den Antriebsteil übertragen wird: eine durch Bewegung des Griffes in bezug auf den Antriebsteil bedingte Relativbewegung verändert die Gas­ stellung nicht.
Die Steuerung gemäß Fig. 2 unterscheidet sich in einem Punkt von der Steuerung gemäß Fig. 1. Damit die Anordnung in der beabsichtigten Weise arbeitet, ist für den Nocken 28 am Hebel 11 der Drehpunkt 20 in Form der Anschlagnase vorgesehen. Diese Anschlagnase ist gemäß Fig. 2 an einer beweglichen Zwischenhandsicherung 32 vorgesehen, die auf einer Welle 33 am Griff festgelegt ist. Auf diese Weise ist die Steuerung in Form eines zusammenwirkenden Hebels mit einem Betätigungsarm 34 und Wirkarm 35 ausgebildet. Wenn derBetätigungsarm 34 durch die Hand des Bedieners in einem Schlitz 36 des Griffes nach unten bewegt wird, folgt die Anschlagnase einer gestrichelten Kurven 37 in eine Stel­ lung gerade oberhalb des Nockens 28. In dieser Stellung ist die Anordnung zu einer Gasbetätigung bereit.
Beim Gasgeben drückt der Bediener seinen Zeigefinger gegen den Fingergriff, der sich dadurch um die Welle 15 zum Griff hin dreht. Damit ergibt sich die in Fig. 2 gestrichelt ge­ zeichnete Stellung, in der der Nocken mit Hilfe eines Füh­ rungspunktes 38 zwischen dem Fingergriff und dem Hebel bei der Aufwärtsbewgung am Drehpunkt 20 anschlägt. Während die­ ser Bewegung hat sich der Hebel um den Punkt 38 gedreht und dadurch den Draht ein wenig aus seiner Hülle gezogen, die in ihrer Befestigung 25 gehalten ist. Sobald der Bediener den Griff freigibt, bewegt sich der Griff der Zwischenhand­ sicherung durch eine Rückstellfeder 39 in die gezeigte Stellung.
Wenn sich die Zwischenhandsicherung 32 in der gezeigten, nicht aktivierten Stellung befindet, kann der Nocken 28 des Hebels den Drehpunkt 20 entlang der gestrichelten Kurve 40 passieren, infolgedessen der Hebel in diesem Fall auf seiner Lagerung am Fingergriff nicht gedreht wird. Wenn letzterer betätigt wird, wird das Gas nicht betätigt, da der Draht und die Hülle in ihrer gemeinsamen Stellung verbleiben. Falls der Fingergriff 12 auf diese Weise betätigt würde, bevor die Zwi­ schenhandsicherung 32 eingedrückt ist, wird durch die Anord­ nung ein unkontrolliertes Gasgeben, das zu Unfällen führen könnte, vermieden. Darüber hinaus ist die Zwischenhandsi­ cherung 32 durch den vorher erwähnten Wirkarm 35 gegen ein Ein­ drücken nach einem Startversuch mit dem Fingergriff dadurch gesichert, daß der Arm in der gezeichneten Stellung parallel zu einer an dem Fingergriff vorgesehenen Rippe 41 ist, die in der niedergedrückten (gestrichelten) Stellung eine Drehung des Armes und des Fingergriffes gegenüber der gezeichneten Stellung verhindert. Auf diese Weise ist es nicht möglich, das Gas über die Zwischenhandsicherung 32 zu betätigen. Um die gezeichnete (ausgezogene) Stellung zu erreichen, muß der Bediener den Fingergriff freigeben, und falls ein Gasgeben gewünscht ist, muß der Bediener zunächst die Zwischen­ handsicherung niederdrücken und danach den Fingergriff.

Claims (8)

1. Gassteuerung für eine Kettensäge, mit einem Motor in einem Antriebsteil (18) der Säge, mit einem rückwärtigen Handgriff (16) in einem Griffteil (17) der Säge, mit Dämpfungselementen zwischen dem Motor und dem rückwärtigen Handgriff, mit einer Verbindung zwischen dem Motor und dem rückwärtigen Handgriff in Form eines Kabels (10) mit einer am Motor beginnenden Hülle (21) und einem am Vergaser des Motors beginnenden Innendraht (22), und mit einem auf einer Welle (15) im rückwärtigen Handgriff (16) drehbar gelagerten Fingergriff (12) zum Aufbringen einer Zugkraft auf den Innendraht (22), dadurch gekennzeichnet, daß der Fingergriff (12) und ein an dem Fingergriff gelagerter Hebel (11) Befestigungspunkte für die Hülle und den Draht des Kabels bilden, und daß im rückwärtigen Handgriff ein Drehpunkt (20) vorgesehen ist, der mit dem Hebel (11) als dessen Anschlag zusammenwirkt, um diesen zu drehen, wenn der Fingergriff im rückwärtigen Handgriff bewegt wird.
2. Steuerung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt (20) in einer Ruhestellung (ausgezogene Linien) vom Hebel (11) durch einen Abstand (29) getrennt ist.
3. Steuerung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Fingergriff (12) und der Hebel (11) durch eine Rückstellfeder (26) am Vergaser zur Ruhestellung beaufschlagt sind.
4. Steuerung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Antriebsteil (18) und der Griffteil (17) durch einen engen Zwischenraum (19) voneinander getrennt sind, so daß eine Relativbewegung zwischen beiden möglich ist.
5. Steuerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Teillänge der Hülle (21) aus einer mit einer größere Steigung gewundenen Stahldrahtspirale besteht, während der übrige Teil (10) aus einer eng gewundenen Spirale besteht.
6. Steuerung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Zwischenhandsicherung (32) vorgesehen ist, die auf einer Welle (33) am Griff gelagert ist und einen rückwärtigen Betätigungsarm (34) aufweist, welcher einen Drehpunkt (20) in Form einer Anschlagnase besitzt, die in der durch Verschwenkung aktivierten Stellung des Betätigungsarms (34) in Zusammenwirken mit dem Hebel (11) einen Drehpunkt (28) für den Hebel (11) bildet, wenn der Fingergriff (12) nachfolgend aktiviert wird.
7. Steuerung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenhandsicherung (32) an ihrem dem Betätigungsarm (34) gegenüberliegenden Ende einen Wirkarm (35) aufweist, der mit einer Rippe (41) an dem Fingergriff (12) zusammenwirkt, dereart, daß ein Betätigen der Zwischenhandsicherung (32) nach dem Durchdrücken des Fingergriffs (12) nicht möglich ist.
8. Steuerung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Zwischenhandsicherung (32) bezüglich des Handgriffs (16) gegenüber dem Fingergriff (12) angeordnet ist.
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