DE4201666C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft eine Kettensäge mit Antrieb durch
einen Verbrennungsmotor, bei dem ein mit einer Drosselklappe
gekuppeltes Gasgestänge in einem Gehäusekörper der Kettensäge
beweglich angeordnet ist, ein Gashebel an einem Gashebel-Anbauteil
beweglich gelagert ist, der Gehäusekörper und der Gashebel-
Anbauteil miteinander durch Vibrationsdämpfelemente verbunden
sind und ein Fingerdrücker im Gashebel-Anbauteil beweglich
gelagert ist, der mit einem Ende des Gashebels gekuppelt
ist, wobei der Gashebel am anderen Ende ein Kontaktteil aufweist,
das bei einer Betätigung des Fingerdrückers das Gasgestänge
berührt und es bezüglich des Gehäusekörpers im Sinne
einer Öffnung der Drosselklappe bewegt.
Wenn das Sägeketten-Führungsschwert einer solchen Kettensäge
mit großer Kraft gegen einen Baumstamm oder dergleichen angedrückt
wird, dann kann es zu einer Verformung der Vibrationsdämpfelemente
kommen, so daß der Freiraum zwischen dem Gehäusekörper
und dem Gashebel-Anbauteil verkleinert wird und demzufolge das
Gasgestänge dazu neigt, sich in Gegenrichtung zu bewegen.
Bei einer in der US-PS 48 96 425 beschriebenen Kettensäge
der eingangs genannten Gattung ist zur Verhinderung dieses
Nachteils vorgesehen, daß in dem Lager des Fingerdrückers
und/oder in dem Lager zwischen dem Fingerdrücker und dem Gashebel
ein Spiel vorhanden ist. Durch dieses Spiel wird die
Relativbewegung des Gehäusekörpers gegenüber dem Gashebel-
Anbauteil aufgenommen. Da der Gashebel verhältnismäßig starr
ausgebildet ist, werden Schwingungen des Gehäusekörpers praktisch
ungedämpft auf den Fingerdrücker übertragen, was aber von
der Bedienungsperson als äußerst störend empfunden wird.
Aus der DE 40 28 815 A1 ist es bei einer Kettensäge bereits
bekannt, zwischen dem Fingerdrücker und dem Gasgestänge
eine mechanische Verbindung vorzusehen, die vorbestimmte Federeigenschaften
hat. Erreicht wird dies dadurch, daß der Fingerdrücker
über einen Bowdenzug mit dem Gasgestänge verbunden ist,
dessen Mantel in einem Teil nur dünn gewunden ist. Dadurch
wirkt dieser Teil des Bowdenzuges als Überlastschutz in der
Vollgasstellung, da die Hülle etwas zusammengedrückt wird und
so eine sanftere Begrenzung der Stellbewegung bewirkt, wodurch
der Bowdenzug und die Hebel gegen ein Abreißen geschützt sein
sollen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße
Kettensäge dahingehend zu verbessern, daß die auf den
Fingerdrücker übertragenen Vibrationen verringert werden.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe mit einer gattungsgemäßen
Kettensäge gelöst, die dadurch gekennzeichnet ist, daß
der Gashebel zwischen dem Kontaktteil und dem Fingerdrücker
eine Mehrzahl von Bögen bzw. Abkröpfungen aufweist, die ihm
vorbestimmte Federeigenschaften geben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine längsgeschnittene Seitenansicht einer Ketten
säge im Leerlaufzustand,
Fig. 2 eine längsgeschnittene Seitenansicht eines wesent
lichen Teils der Kettensäge A im normalen Gebrauch
und
Fig. 3 eine längsgeschnittene Seitenansicht eines wesent
lichen Teils der Kettensäge A im Gebrauch bei stark
gegen Holz o. dgl. gedrücktem Schwert.
Ein Gehäusekörper 1 umfaßt folgende Teile: Ein ein
stückig aus einer Magnesiumlegierung durch Spritzgießen o. dgl.
hergestelltes Tragteil 2, einen die Antriebsmaschine darstel
lenden kleinen luftgekühlten Zweitakt-Benzinmotor 3, einen ein
stückig in den Vorderteil des Tragteils 2 eingeformten und
Schmieröl für eine Sägekette 5 enthaltenden Öltank 4, ein die
Sägekette 5 führendes, in eine einstückig auf der rechten Sei
tenoberfläche des Tragteils 2 angeformte Aufnahme eingepaßtes
Schwert 6, einen an einem Zylinder 7 des Motors 3 angebrachten
Auspufftopf 8, ein an einem Ansaugstutzen 9 des Zylinders 7
über eine Ansaugleitung 10 aus Gummi angeschlossenen Membran-
Vergaser 11, einen Luftansaugkrümmer 12, ein Luftfilter 13 und
eine obere Abdeckung 14.
Getrennt von dem Gehäusekörper 1 ist ein Griffrahmen
vorgesehen. Dafür wird verstärkter Kunststoff o. dgl. ver
wendet. Ein hinterer Griff 16 und ein Treibstofftank 17 sind
einstückig mit dem Griffrahmen 15 ausgebildet. In diesem Zusam
menhang wird darauf hingewiesen, daß bei dem in der Zeichnung
dargestellten Ausführungsbeispiel der Griffrahmen 15 auch als
Gashebel-Anbauteil dient. Ein vorne liegender Griffbügel 18 ist
durch Schrauben o. dgl. an dem Griffrahmen 15 befestigt. In der
Zeichnung erkennt man weiter einen Handschutz 19 für den vorne
liegenden Griffbügel.
Der Gehäusekörper 1 und der Griffrahmen 15, der als Gas
hebel-Anbauteil dient, sind miteinander über Vibrationsdämpf
elemente 20 verbunden, die horizontal rechts und links am Ge
häusekörper angeordnet sind. Im Falle des in der Zeichnung ge
zeigten Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1 ist also das Tragteil
2, das im vorderen Teil unten und im hinteren Teil den
Gehäusekörper 1 bildet, mit dem Griffrahmen 15 über die vor
genannten Vibrationsdämpfelemente 20 verbunden und ferner über
Vibrationsdämpfelemente 20 in derselben Weise verbunden mit dem
vorderen unteren und dem oberen Abschnitt des Treibstofftanks
17.
Ein Gasgestänge 21, das zu deren Betätigung mit einer
Drosselklappe (nicht gezeigt) des Vergasers 11 verbunden ist,
gleitet in Vorwärts- bzw. Rückwärtsrichtung und ist beweglich
in den Gehäusekörper 1 eingepaßt, wobei ein gegabelter Gashebel
22 in einer Vertikalebene schwenkbar und beweglich am Griff
rahmen 15 angebracht ist, der das Gashebel-Anbauteil bildet.
Wird eine Kraft auf einen hängend angeordneten Fingerdrücker 23
ausgeübt, der als Betätiger des Gashebels 22 dient, um diesen
nach oben zu verschwenken, so kommt ein Kontaktteil 24 am
anderen Ende des Gashebels 22 mit dem hinteren Ende des Gas
gestänges 21 in Berührung, schiebt dieses im Gehäusekörper 1
nach vorne und öffnet so die Drosselklappe.
Daraus ergibt sich, daß in dem Fall des in der Zeichnung
gezeigten Ausführungsbeispiels das Gasgestänge 21 in einer
Position oberhalb des hinteren Teils des Gehäusekörpers 1 an
geordnet ist, so daß es in den Fig. 1 bis 3 nach rechts bzw.
links gleitend geführt ist. Wenn sich das Gasgestänge 21 in den
Fig. 1 bis 3 nach links bewegt, öffnet die hierdurch betätigte
Drosselklappe. Wenn das Gasgestänge 21 sich in den Fig. 1 bis 3
nach rechts bewegt, schließt die hierdurch betätigte Drossel
klappe. Hierfür ist das Gasgestänge 21 in den Fig. 1 bis 3 mit
tels einer nicht dargestellten Drosselklappen-Rückstellfeder
nach rechts vorgespannt. Beine Bewegung nach rechts ist in der
in Fig. 1 gezeigten Position begrenzt. Das Gasgestänge 21 weist
an seinem hinteren Ende eine Rolle 25 auf. Der Gashebel 22 ist
einstückig aus einem synthetischen Harz gegossen, welches eine
geeignete Elastizität hat. Er ist um eine Achse X (die sich in
der Richtung senkrecht zu der Zeichenebene der Fig. 1 bis 3 er
streckt) am vorderen Teil des hinteren Griffs 16 des Griff
rahmens 15 verschwenkbar. Der Gashebel 22 ist mittels einer
nicht gezeigten Feder in Richtung des Uhrzeigersinns der Fig. 1
bis 3 vorgespannt, wobei seine weitere Verschwenkung in Rich
tung des Uhrzeigersinns in der Position gemäß Fig. 1 begrenzt
ist. Wenn der Gashebel 22 in der Position gemäß Fig. 1 steht,
liegt der Kontaktteil 24 des Gashebels 22 der Rolle 25 an dem
hinteren Ende dem Gasgestänge 21 mit einem solchen Abstand
gegenüber, daß die Übertragung von Vibrationen vollständig aus
geschlossen ist. Wenn eine Kraft auf den Fingerdrücker 23 des
Gashebels einwirkt und den Gashebel 22 in den Fig. 1 bis 3 ge
gen den Uhrzeigersinn verschwenkt, berührt der Kontaktteil 24
des Gashebels 22 die Rolle 25 und verschiebt das Gasgestänge 21
in den Fig. 1 bis 3 nach links.
Der Gashebel 22 hat zwischen dem Kontaktteil 24 und dem
Fingerdrücker 23 mehrere Bögen bzw. Abkröpfungen 26 und 27, so
daß er vorbestimmte Federeigenschaften aufweist. Im Fall des in
der Zeichnung gezeigten Ausführungsbeispiels sind zwei Ab
kröpfungen 26 und 27 vorhanden.
In der Zeichnung erkennt man weiter einen Feststeller 28
zum Arretieren des Gashebels 22 in Leerlaufposition.
Die Kettensäge A der vorstehend erläuterten Ausbildung
nach der Erfindung befindet sich in einem Zustand gemäß Fig. 1,
wenn sie nicht verwendet wird, d. h. daß der Gashebel 22 nicht
betätigt und das Schwert 6 nicht gegen Holz o. dgl. gedrückt
wird.
Ferner befindet sich die Kettensäge A in einem Zustand
nach Fig. 2 im Fall normaler Verwendung, wenn also eine Kraft
auf den Fingerdrücker 23 des Gashebels 22 wirkt, um die Dros
selklappe vollständig geöffnet zu halten, die Sägekette 5 läuft
und das Schwert 6 nicht sehr stark gegen Holz o. dgl. gepreßt
wird, um es zu zerteilen. In einem solchen Fall sind die je
weiligen Relativstellungen des Gehäusekörpers 1 und des Griff
rahmens 15, der den Gashebel-Anbauteil darstellt, im wesent
lichen die gleichen, wie in dem Fall nach Fig. 1.
Ferner befindet sich die Kettensäge A in einem Zustand
gemäß Fig. 3 in demjenigen Fall, in dem sie unter stärkerem
Pressen gegen Holz o. dgl. verwendet wird, d. h. in demjenigen
Fall, in dem Kraft auf den Fingerdrücker 23 des Gashebels 22
aufgebracht wird, um die Drosselklappe vollständig geöffnet zu
halten, die Sägekette 5 läuft und der hintere Griff 16 und der
vordere Griffbügel 18 sicher mit den Händen gehalten werden, um
die Sägekette stark gegen Holz o. dgl. zu pressen, um es zu
zerteilen. In solch einem Fall werden die Vibrationsdämpfele
mente 20 deformiert, weshalb der Freiraum zwischen dem Gehäu
sekörper 1 und dem Griffrahmen 15, der den Gashebel-Anbauteil
bildet, enger wird als in den Fällen gemäß den Fig. 1 und 2.
Die Rolle 25 an dem hinteren Ende des Gasgestänges 21 neigt
dazu, sich in Fig. 3 nach rechts zu bewegen. Das Ergebnis ist,
daß eigentlich auf den Finger des Arbeiters, der den Gashebel
22 zu halten versucht, starke Kräfte und Vibrationen wirken
müßten. Da aber bei der Kettensäge A der Gashebel 22 zwischen
seinem Kontaktteil 24 und seinem Fingerdrücker 23 mehrere Ab
kröpfungen 26 und 27 aufweist, kann der Gashebel 22 aufgrund
seiner ausreichenden Federeigenschaften die auf den Finger des
den Gashebel haltenden Arbeiters wirkende Kraft und Vi
brationen stark reduzieren, wodurch keine so große Kraft mehr
erforderlich ist, um den Gashebel 22 zu halten, und kein Nach
teil durch die Übertragung von Vibrationen entsteht.
Wie oben im einzelnen erläutert, wird durch die Erfin
dung erreicht, daß auch dann, wenn eine Kraft auf den be
tätigten Teil des die Drosselklappe vollständig offen haltenden
Gashebels wirkt und der Gehäusekörper bzw. das Schwert stark
gegen Holz o. dgl. gepreßt wird, um es zu zerteilen, keine so
große Kraft erforderlich ist um den Gashebel zu halten.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen so
wie der Zeichnung offenbarten Merkmale der Erfindung können so
wohl einzeln als auch in beliebigen Kombinationen für die Ver
wirklichung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausführungs
formen wesentlich sein. Insbesondere sind die genaue Gestalt
des Gashebels 22 zwischen Fingerdrücker 23 und Kontaktteil 24,
die Gestalt der Bögen bzw. Abkröpfungen 26 und 27 und ihre La
ge relativ zueinander bzw. zu den benachbarten Teilen und
insbesondere zur Schwenk-Achse X bezüglich der Einzelheiten
ihrer erfindungswesentlichen Ausgestaltung den Figuren zu ent
nehmen.
Claims (1)
- Kettensäge mit Antrieb durch einen Verbrennungsmotor, bei dem ein mit einer Drosselklappe gekuppeltes Gasgestänge in einem Gehäusekörper der Kettensäge beweglich angeordnet ist, ein Gashebel an einem Gashebel-Anbauteil beweglich gelagert ist, der Gehäusekörper und der Gashebel-Anbauteil miteinander durch Vibrationsdämpfelemente verbunden sind und ein Fingerdrücker im Gashebel-Anbauteil beweglich gelagert ist, der mit einem Ende des Gashebels gekuppelt ist, wobei der Gashebel am anderen Ende ein Kontaktteil aufweist, das bei einer Betätigung des Fingerdrückers das Gasgestänge berührt und es bezüglich des Gehäusekörpers im Sinne einer Öffnung der Drosselklappe bewegt, dadurch gekennzeichnet, daß der Gashebel (22) zwischen dem Kontaktteil (24) und dem Fingerdrücker (23) eine Mehrzahl von Bögen bzw. Abkröpfungen (26, 27) aufweist, die ihm vorbestimmte Federeigenschaften geben.
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