DE19852012B4 - Tragbares Motorgerät mit Sicherheitsmechanismus - Google Patents

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Abstract

Tragbares Motorgerät mit:
einer länglichen Bedienstange (1) mit einem Arbeitselement (2) an dem vorderen Ende und einem Motor (3) zum Antreiben des Arbeitselements (2) an dem hinteren Ende;
einer in einer für eine die Bedienstange (1) greifende Hand zugänglichen Position angeordneten Steuereinrichtung (14, 15) zum Steuern der auf das Arbeitselement (2) übertragenen Ausgangsleistung des Motors (3);
einer ersten Kopplungseinrichtung (30), die sich ansprechend auf die Bewegung der Steuereinrichtung (14, 15) bewegt;
einer Bremseinrichtung (56) zum Bremsen des Arbeitselements (2); einem an einer für eine die Bedienstange (1) greifende Hand zugänglichen Position angeordneten Bremsenbetätigungselement (59);
einer zweiten Kopplungseinrichtung (71), die sich ansprechend auf die Bewegung des Bremsbetätigungselements (59) bewegt;
einer ersten Übertragungseinrichtung (55), die sich von dem Bremsbetätigungselement (59) aus in einer ersten Richtung entlang der Bedienstange (1) erstreckt, um eine Verbindung mit der Bremseinrichtung (56) herzustellen,
einer zweiten Übertragungseinrichtung (76), die sich von...

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein tragbares Motorgerät; bei dem ein Arbeitselement mit einer Bedienstange bewegt wird.
  • Ein Beispiel für das erwähnte tragbare Motorgerät ist ein tragbares Grasschneidegerät, bei dem eine Schneidklinge als Arbeitselement an dem vorderen Ende der Bedienstange gehalten und von einem. an dem hinteren Ende der Bedienstange angeordneten Motor angetrieben ist. Ein Arbeiter verwendet eine Steuereinrichtung zum Steuern der Ausgangsleistung des Motors zum Antrieb der Schneidklinge und greift die Bedienstange mit seinen Händen, um die Schneidklinge zum Grasschneiden zu schwenken.
  • Die Schneidklinge des beschriebenen konventionellen Grasschneidegeräts wird wegen ihrer Trägheit auch dann weiter rotieren, wenn der Arbeiter die Steuereinrichtung betätigt, um die an die Schneidklinge abgegebene Leistung des Motors zu stoppen bzw. sie zu unterbrechen, wenn der Arbeiter das Grasschneiden stoppen bzw. unterbrechen will. Daher wird daran gedacht, zum schnellen Stoppen des Arbeitselements bei Bedarf ein Bremselement und ein Bremsbetätigungselement vorzusehen, das durch die Hand des Arbeiters bedient werden kann, um das Bremselement zu betätigen, um die Sicherheit beim Grasschneiden zu verbessern.
  • Wenn jedoch der Arbeiter bei dem Grasschneidegerät bei dem aufeinanderfolgenden Betätigen der Steuereinrichtung und des Bremsbetätigungselements einen Fehler macht, kann das Gerät beschädigt werden. Wenn z.B. das Bremsbetätigungselement zum schnellen Stoppen des Arbeitselements betätigt wird, während weiterhin an das Arbeitselement die Leistung der Leistungsquelle angelegt wird, können das Antriebssystem und das Bremssystem durch Überlastung beschädigt werden oder kann ein Energieverlust auftreten. Eine vergleichbare Situation kann entstehen, wenn die Steuereinrichtung, während das Arbeitselement in gebremstem Zustand gehalten wird, fehlbedient wird, so dass die Leistung erhöht wird.
  • Um dieses Problem zu lösen, ist es wünschenswert, zwischen der Steuereinrichtung und dem Bremsbetätigungselement eine mechanische Verbindung im Hinblick auf ihre Funktion vorzusehen, und zwar so, dass das Bremsbetätigungselement nicht zu einer Bremsbetätigung bedient werden kann, bevor die Steuereinrichtung in der die Leistung für die Schneidklinge stoppenden bzw. reduzierenden Richtung betätigt wird, und dass das Leistungselement nicht im Hinblick auf eine Leistungsabgabe an die Schneidklinge bedient werden kann, bevor das Bremselement in der Richtung der Freigabe der Bremswirkung betätigt wird.
  • Da jedoch das erwähnte Grasschneidegerät tragbar ist und der Arbeiter die Bedienstange des Geräts zum Grasschneiden schwenken muss, sollte der Gesamtaufbau des Geräts entlang der Längsrichtung der Bedienstange kompakt sein.
  • Die DE 39 32 137 A1 zeigt ein tragbares Motorgerät, bei dem Fehlbedienungen dadurch verhindert werden, dass nur ein einziges Bedienelement, nämlich der Gashebel 2 vorgesehen ist. Befindet sich der Gashebel 2 in der Ruhestellung, so betätigt ein Bremshebel 6 über eine Federvorspannung 7 ein Bremsband 8 auf eine Kupplungsglocke 9. Wird der Gashebel 2 durch Betätigung in eine Betriebsstellung verbracht, so wird auf einem ersten Abschnitt des Weges des Gashebels 2 von der Ruhestellung (Bremsstellung) in die Betriebsstellung zunächst die Bremse 8, 9 gegen die Federvorspannung gelöst und erst nach der Lösung der Bremse 8, 9, d.h. in einem zweiten Abschnitt der Bewegung des Gashebels 2 von der Ruhestellung in die Betriebsstellung, wird die Ausgangsleistung des zugehörigen Motors eingekoppelt.
  • Die US 4,006,528 zeigt ebenfalls ein tragbares Motorgerät, bei dem ein einziger Hebel, nämlich der Hebel 32 sowohl als Brems- als auch als Gashebel dient, weil er sowohl mit einer Bremseinrichtung als auch mit einer Drossel gekoppelt ist, und zwar durch die beiden voneinander unabhängigen Züge 33 und 34.
  • Die DE 32 49 592 T1 beschreibt eine Sicherheitseinrichtung einschließlich einer Feder 27 zum Arretieren eines Sicherheitssteuerhebels 22.
  • Aufgabe dieser Erfindung ist es, ein tragbares Motorgerät zur Verfügung zu stellen, bei dem ein Arbeitselement schnell angehalten werden kann und Schäden an Einrichtungen und Energieverluste wegen Fehlbedienungen einer Steuereinrichtung und eines Bremsbetätigungselements vermieden werden können und das dennoch entlang der Längsrichtung der Bedienstange einen kompakten Aufbau hat.
  • Um diese Aufgabe zu lösen, sieht die Erfindung vor, ein tragbares Motorgerät mit: einer länglichen Bedienstange mit einem Arbeitselement an dem vorderen Ende und einem Motor zum Antreiben des Arbeitselements an dem hinteren Ende; einer in einer für eine die Bedienstange greifenden Hand zugänglichen Position angeordneten Steuereinrichtung zum Steuern der auf das Arbeitselement übertragenen Ausgangsleistung des Motors; einer ersten Kopplungseinrichtung, die sich ansprechend auf die Bewegung der Steuereinrichtung bewegt; einer Bremseinrichtung zum Bremsen des Arbeitselements; einem an einer für eine die Bedienstange greifende Hand zugänglichen Position angeordneten Bremsbetätigungselement; einer zweiten Kopplungseinrichtung, die sich ansprechend auf die Bewegung des Bremsbetätigungselements bewegt; einer ersten Übertragungseinrichtung, die sich von dem Bremsbetätigungselement aus in einer ersten Richtung entlang der Bedienstange erstreckt, um eine Verbindung mit der Bremseinrichtung herzustellen; einer zweiten Übertragungseinrichtung, die sich von dem Bremsbetätigungselement aus in einer zweiten Richtung entlang der Bedienstange erstreckt, um eine Verbindung mit der zweiten Kopplungseinrichtung herzustellen. Ferner weist das tragbare Motorgerät ein Paar erster Anschläge auf, die aneinander stoßen, um die Einstellung der Leistung für das Arbeitselement durch die Steuereinrichtung zu beschränken, wenn das Arbeitselement gebremst ist; und ein Paar zweiter Anschläge, die aneinander stoßen, um eine Bremsung des Arbeitselements durch das Bremsbetätigungselement zu beschränken, wenn das Arbeitselement durch die Ausgangsleistung des Motors angetrieben ist, wobei jeweils der eine der Anschläge an der zweiten Kopplungseinrichtung und jeweils der andere der Anschläge an der ersten Kopplungseinrichtung angeordnet ist.
  • Wenn das Bremsbetätigungselement betätigt wird, wird erfindungsgemäß das Bremswirkungselement über die erste Übertragungseinrichtung aktiviert. Dadurch kann das Arbeitselement aus Sicherheitsgründen schnell gestoppt werden.
  • Da es keine Möglichkeit einer Fehlbedienung der Steuereinrichtung und des Bremsbetätigungselements gibt, wie oben erwähnt, können ferner Schäden an den Einrichtungen oder Energieverluste vermieden werden.
  • Wenn nämlich der Arbeiter das Steuereinrichtung in der leistungssteigernden Richtung betätigt, bewegt sich die erste Kopplungseinrichtung und beginnt die Leistungsübertragung von dem Motor zu dem Arbeitselement. Auch wenn der Arbeiter in diesem Zustand versucht, das Bremsbetätigungselement in der Bremsrichtung zu betätigen, stoßen die zweiten Anschläge der ersten Kopplungseinrichtung und der zweiten Kopplungseinrichtung aneinander, so dass das Bremsbetätigungselement nicht betätigt werden kann und das Bremswirkungselement nicht aktiviert wird. Der Arbeiter muss zuvor die Steuereinrichtung in der leistungsverringernden bzw. leistungsunterbrechenden Richtung betätigen, wenn er das Bremsbetätigungselement in der Bremsrichtung betätigen will. Dadurch können Beschädigungen der Einrichtungen und Leistungsverschwendung vermieden werden.
  • Wenn der Arbeiter andererseits das Bremsbetätigungselement in der Bremsrichtung betätigt, wird das Bremswirkungselement zum Bremsen des Arbeitselements aktiviert. Auch wenn der Arbeiter in diesem Zustand versucht, die Steuereinrichtung in der leistungssteigernden Richtung zu betätigen, stoßen die ersten Anschläge an der ersten Kopplungseinrichtung und der zweiten Kopplungseinrichtung aneinander, so dass die Steuereinrichtung nicht betätigt werden kann und die Leistungsübertragung von dem Motor zu dem Arbeitselement nicht beginnt. Der Arbeiter muss zuvor das Bremsbetätigungselement in der Bremsfreigaberichtung betätigen, wenn er die Steuereinrichtung in der leistungssteigernden Richtung betätigen will. Damit können Beschädigungen der Einrichtungen und Leistungsverschwendung vermieden werden.
  • Da der Arbeiter ferner das Bremsbetätigungselement mit einem Finger seiner die Bedienstange greifenden Hand betätigen kann, kann erfindungsgemäß die Bedienstange sicher und fest gehalten werden, während das Bremsbetätigungselement bedient wird.
  • Da ferner die erste Übertragungseinrichtung und die zweite Übertragungseinrichtung sich von dem Bremsbetätigungselement aus in entgegengesetzten Richtungen entlang der Bedienstange erstrecken, sind die Vorsprünge von der Bedienstange so klein wie möglich und kann die Gesamtkontur des Motorgeräts entlang der Längsrichtung der Bedienstange kompakt bleiben.
  • Die am 15. April 1999 veröffentlichte DE 198 43 157 A1 zeigt in ihren 1 bis 6, also in demjenigen Teil, der die Priorität der japanischen Patentanmeldung 275290/97 vom 22. September 1997 in Anspruch nimmt, ein tragbares Motorgerät, bei dem eine Steuereinrichtung 12 und ein Bremsenbetätigungselement 10 an einem Bedienhandgriff 8 angeordnet und daher nicht in einer Position sind, in der sie durch eine die Bedienstange greifende Hand zugänglich sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen tragbaren Motorgeräts weist das Bremsbetätigungselement ein schwenkbares erstes Ende, ein zweites Ende als Schwenkbetätigungsabschnitt und einen gekrümmten Schwenkabschnitt auf, der verbunden ist mit der ersten Übertragungseinrichtung und der zweiten Übertragungseinrichtung.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen tragbaren Motorgeräts weist das Motorgerät ferner eine Übersetzungseinrichtung zum Übersetzen und Vergrößern des durch die Leistungssteuerelemente gesteuerten Leistungssteuergrades des Motors auf.
  • Bei dieser Ausführungsform kann der Leistungssteuergrad des Motors durch Betätigen der Steuereinrichtung in einem kleinen Bereich in einem vergrößerten Bereich gesteuert werden. Dadurch kann die Einrichtung kompakt und leicht sein. Ferner werden die Verwendbarkeit und Bedienbarkeit verbessert.
  • Ein erfindungsgemäßes tragbares Motorgerät weist vorzugsweise ein flexibles Element zum Verbinden der Steuereinrichtung mit einem Leistungssteuerelement des Motors, ein Umlenkelement, über das das flexible Element umgelenkt wird und einen Einstellmechanismus zum Bewegen es Umlenkelements in eine gewünschte Position und Halten in der gewünschten Position auf.
  • Wenn bei dieser Ausführungsform das Umlenkelement, das als bewegbares Laufrad wirkt, bewegt wird, bewegt sich durch das flexible Element das Leistungssteuerelement um die doppelte Bewegung des Umlenkelements. Dadurch wird eine kleine Bewegung des Umlenkelements übersetzt in einen großen Bereich des Leistungssteuergrades des Motors, so dass die Einrichtung kompakt und leicht sein kann und die Verwendbarkeit und Bedienbarkeit auch bei dieser Ausführungsform verbessert werden.
  • Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen tragbaren Motorgeräts ist der Motor ein Verbrennungsmotor und ist zwischen dem Paar erster Anschläge ein Zwischenraum vorgesehen. Der Zwischenraum erlaubt eine Öffnung eines Drosselventils eines Vergasers des Motors in einem vorbestimmten Bereich in solchem Umfang, dass der Motor gleichmäßig und leicht starten kann, jedoch das Arbeitselement sich nicht bewegen kann, wenn das Arbeitselement gebremst ist.
  • Wenn bei dieser Ausführungsform der Motor gestartet wird, wird das Bremsbetätigungselement zum Bremsen des Arbeitselements aus Sicherheitsgründen betätigt. Dann wird die Steuereinrichtung zum Öffnen des Leistungssteuerelements in dem dem Zwischenraum entsprechenden Bereich betätigt, je nach Bedarf. Somit kann der Motor leicht starten.
  • 1 ist eine perspektivische Gesamtansicht eines tragbaren Grasschneidegeräts gemäß einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel und als Beispiel für ein tragbares Motorgerät.
  • 2 ist eine perspektivische Gesamtansicht einer Drosselhebeleinrichtung des in 1 gezeigten tragbaren Grasschneidegeräts.
  • 3 ist eine Explosionsansicht der in 2 gezeigten Drosselhebeleinrichtung.
  • 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Hauptteils der in 2 gezeigten Drosselhebeleinrichtung.
  • 5 ist eine Ausschnitts-Schnittdarstellung der Drosselhebeleinrichtung entlang der Linie V-V in 4.
  • 6 ist eine perspektivische Gesamtansicht einer Bremsenhebeleinrichtung des in 1 gezeigten tragbaren Grasschneidegeräts.
  • 7 ist eine Explosionsansicht der in 6 gezeigten Bremsenhebeleinrichtung.
  • 8 ist eine Ausschnitts-Schnittdarstellung der in 6 gezeigten Bremsenhebeleinrichtung.
  • 9 ist eine Draufsicht auf einen Steuerverbindungsmechanismus im gebremsten Zustand.
  • 10 ist eine Draufsicht auf einen Steuerverbindungsmechanismus im Leistungsabgabezustand.
  • Wie in 1 gezeigt, weist ein Grasschneidegerät als tragbares Motorgerät gemäß einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel auf eine rotierende Schneideklinge(Arbeitselement) 2 als an dem vorderen Ende einer sich von vorne nach hinten erstreckenden Bedienstange 1 vorgesehenes Arbeitselement und einen Motor 3, etwa einen kompakten luftgekühlten Zweitaktverbrennungsmotor 3, der an dem hinteren Ende der Bedienstange 1 vorgesehen ist. Über eine in der Bedienstange 1 vorgesehene Abtriebswelle 4 wird eine Antriebskraft des Motors 3 auf die Schneideklinge 2 übertragen. Zwischen dem Motor 3 und der Abtriebswelle 4 ist ein geeigneter Typ Fliehkraftkupplung 5 vorgesehen, so dass die Drehantriebskraft des Motors 3 auf die Schneideklinge 2 übertragen wird, wenn die Drehgeschwindigkeit des Motors 3 einen vorbestimmten Wert überschreitet.
  • Die Bedienstange 1 weist einen Aufhänghaken 6 in einem dem Motor 3 benachbarten Abschnitt auf. Der Aufhänghaken 6 wird zum Festhaken eines (nicht gezeigten) Schulterriemens verwendet, so dass der Arbeiter das Motorgerät mit dem Schulterriemen tragen kann.
  • Zusätzlich weist die Bedienstange 1 einen vorderen Griffabschnitt 7 und einen hinteren Griffabschnitt 8 auf, die jeweils aus einem Gummimaterial mit guten Vibrationsabsorptionseigenschaften gefertigt sind. Benachbart zu dem vorderen Griffabschnitt 7, der gewöhnlich von der linken Hand gegriffen wird, ist eine Bremsenhebeleinrichtung 9 befestigt, so dass der Arbeiter die Bremsenhebeleinrichtung 9 mit einem Finger (oder Fingern) der den vorderen Griffabschnitt 7 greifenden Hand bedienen kann. Andererseits ist dem hinteren Griffabschnitt 8, der gewöhnlich von der rechten Hand gegriffen wird, benachbart eine Drosselhebeleinrichtung 10 befestigt, so dass der Arbeiter die Drosselhebeleinrichtung 10 mit einem Finger (oder Fingern) der den hinteren Griffabschnitt 8 greifenden Hand bedienen kann.
  • Die Drosselhebeleinrichtung 10 ist über einen Drosselbetätigungsbowdenzug 11 verbunden mit einem Drosselventil 12a eines Vergasers 12, der das Leistungssteuerelement des Motors 3 ist. Bei diesem Beispiel wird das Drosselventil 12a grundsätzlich in diejenige Richtung gedrückt, in der es automatisch in die Leerlauföffnungsstellung zurückkehrt. Wenn daher ein Innenkabel 13 (vgl..4) des Drosselbetätigungsbowdenzugs 11, das mit dem Drosselventil 12a verbunden ist, um eine vorbestimmte Strecke aus dem Leerlaufzustand herausgezogen wird, indem die Drosselhebeleinrichtung 10 gegriffen wird, wird ein Spiel des Innenkabels 13 überwunden und das Drosselventil 12a beginnt sich aus der Leerlauföffnungsstellung heraus zu öffnen, und zwar in der Richtung ansteigender Geschwindigkeit (d.h. der Leistungszunahmerichtung) des Motors 3.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel beinhaltet die Drosselhebeleinrichtung 10 zwei Drosselhebel 14 und 15, die in der Form unterschiedlich sind. Diese beiden Drosselhebel 14 und 15 sind die Steuereinrichtungen 14, 15 zum Steuern des Drosselventils 12a, und zwar zum Steuern der an die Schneideklinge 2 abgegebenen Leistung des Motors 3. Bei diesem Beispiel ist einer der Drosselhebel 14, 15, d.h. ein Hauptdrosselhebel 14, ein sich automatisch zurückstellender Drosselhebel 14, während der andere Drosselhebel 15, nämlich ein Hilfsdrosselhebel 15, die Position hält. Und zwar kehrt der Hauptdrosselhebel 14 zusammen mit dem Drosselventil 12a automatisch in die Leerlauföffnungsstellung zurück (vgl. 2), wenn der Hauptdrosselhebel 14 durch die greifende Hand freigegeben wird. Andererseits kann der Hilfsdrosselhebel 15 eine gewünschte Drehöffnungsstellung aufrechterhalten, ohne sich zu bewegen. Diese beiden verschiedenen Typen von Drosselhebeln 14 und 15 sind dazu vorgesehen, den Gebrauchswert bzw. die Verwendbarkeit der Drosselhebeleinrichtung 10 und die Sicherheit des Grasschneidegeräts zu verbessern, indem normalerweise der Hauptdrosselhebel 14 mit automatischer Rücksetzfunktion zusammen mit dem hinteren Griffabschnitt 8 unabhängig von dem Pegel der auf die Schneideklinge 2 übertragenen Leistung gegriffen wird.
  • Konventionellerweise gibt es zwei Drosselhebeltypen, einen sich automatisch zurücksetzenden Typ und einen die Position haltenden Typ, die jeweils Vorteile und Nachteile haben.
  • Konkret bedeutet das, dass der sich automatisch zurücksetzende Drosselhebel einen Sicherheitsvorteil hat, weil der Motor automatisch in den Leerlauf zurückkehrt, wenn der Drosselhebel von der greifenden Hand freigegeben wird, während er den Nachteil hat, dass, weil der Arbeiter den Drosselhebel grundsätzlich greifen muss, um die gewünschte Position aufrechtzuerhalten, seine Hand ermüden kann und die auf die Schneideklinge übertragene Leistung nicht stabil ist, wenn eine Teilöffnungsstellung verwendet wird.
  • Im Gegensatz dazu hat der die Position haltende Drosselhebel den Vorteil einer leichten Bedienbarkeit mit freien Fingern und ohne Ermüdung der Hand, weil die gewünschte Position ohne Halten des Drosselhebels mit einem Finger aufrechterhalten wird während er den Nachteil hat, dass es, weil der Arbeiter den Drosselhebel betätigen muss, um beim Unterbrechen oder Reduzieren der Leistung für die Schneideklinge in die Leerlaufposition zurückzukommen, schwierig ist, die Leistungsabgabe an die Schneidklinge auf ein plötzliches Ereignis schnell reagierend zu reduzieren oder zu unterbrechen, was zu einer im Vergleich zu dem sich automatisch zurücksetzenden Drosselhebel verschlechterten Sicherheit führt.
  • Daher sind bei diesem Ausführungsbeispiel der sich automatisch zurücksetzende Drosselhebel und der die Position aufrechterhaltende Drosselhebel kombiniert, um ihre Vorteile auszunutzen, so dass ein Drosselhebel mit guter Funktion und guter Sicherheit erhalten werden kann.
  • Wie in 2 gezeigt, weist die Drosselhebeleinrichtung 10 ein den Hauptdrosselhebel 14 und den Hilfsdrosselhebel 15 schwenkbar haltendes erstes Gehäuseelement 16 auf. Das erste Gehäuseelement 16 weist ein linkes Abdeckgehäuse 18 und ein rechtes Abdeckgehäuse 19 auf, die durch mehrere Schrauben 17 zusammengesetzt sind, die Bedienstange 1 zwischen sich halten und dem vorderen Ende des hinteren Griffabschnitts 8 benachbart angeordnet sind. Das linke Abdeckgehäuse 18 und das rechte Abdeckgehäuse 19 haben rechteckige Schalenformen, wie in der Explosionsansicht in 3 dargestellt. Jede ist aus einem Material mit relativ geringer Dichte hergestellt, etwa Kunststoff, um das Gewicht der Einrichtung zu verringern.
  • Ein Bedienabschnitt 20 des Hauptdrosselhebels 14 erstreckt sich, wie in 2 gezeigt, von dem hinteren Bodenabschnitt des ersten Gehäuseelements 16 in einer schräg nach unten geneigten Richtung unter den hinteren Griffabschnitt 8. Der Hauptdrosselhebel 14 wird von einer Rückstellfeder (nicht gezeigt) des Drosselventils 12a grundsätzlich beaufschlagt, so dass der Bedienabschnitt 20 des Hauptdrosselhebels 14 in der Leerlaufstellung gehalten wird, die die von dem hinteren Griffabschnitt 8 entfernte unterste Position ist, wie in 2 gezeigt.
  • Der Boden des hinteren Griffabschnitts 8 ist versehen mit einer Hebelaufnahmerille 21 zum Aufnehmen des Bedienabschnitts 20 des Hauptdrosselhebels 14 von unten. Wenn der Arbeiter den hinteren Griffabschnitt 8 zusammen mit dem Bedienabschnitt 20 des Hauptdrosselhebels 14 greift, bewegt sich der Bedienabschnitt 20 nach oben, um in der Hebelaufnahmerille 21 aufgenommen zu werden, so dass der Bedienabschnitt 20 innerhalb der Kontur des hinteren Griffabschnitts 8 mit einer vertikal schrägen Schnittform liegt. Daher ist es einfach ihn zu greifen.
  • Das erste Gehäuseelement 16 ist versehen mit einem Schiebehalter 23 zum Stoppen des Motors 3 durch Unterbrechen des elektrischen Stromes für eine Zündkerze 22 (vgl. 1) des Motors 3. Ein mit dem Schalter 23 verbundenes elektrisches Kabel (nicht gezeigt) erstreckt sich innerhalb des ersten Gehäuseelements 16 und des hinteren Griffabschnitts 8 zusammen mit dem Drosselbetätigungsbowdenzug 11, wobei es nach hinten zu dem Motor 3 geführt ist.
  • In 3 ist gezeigt, dass der Hauptdrosselhebel 14 zusätzlich zu dem Bedienabschnitt 20 einen Nabenabschnitt 25 zum drehbaren Aufnehmen einer Schwenkachse 24 und einen sich von dem Nabenabschnitt 25 in einer gekrümmten Form nach oben und nach vorne erstreckenden Hebelwirkungsabschnitt 26 aufweist. Dieser Hebelwirkungsabschnitt 26 hat vorzugsweise eine sich nicht nur vertikal sondern auch horizontal krümmende Form, so dass er die Kontur der Bedienstange 1 zugunsten einer kompakten Größe der Drosselhebeleinrichtung 10 nicht stört. Die Schwenkachse 24 für den Hauptdrosselhebel 14 erstreckt sich horizontal und ist an beiden Enden in das linke und in das rechte Abdeckgehäuse 18 bzw. 19 eingepasst gehalten.
  • Wenn bei diesem Beispiel der Bedienabschnitt 20 des Hauptdrosselhebels 14 nach oben zu dem hinteren Griffabschnitt 8 bewegt wird, wird das Innenkabel 13 des Drosselbetätigungsbowdenzugs 11 über eine Übersetzungseinrichtung 27 und ein Laufrad 28 als Umlenkelement auf den vorderen Bereich der Bedienstange 1 hin gezogen.
  • Die Übersetzungseinrichtung 27, die den Öffnungs/Schließgrad des Drosselventils 12a entsprechend dem Steuerungsgrad des Hauptdrosselhebels 14 und des Hilfsdrosselhebels 15 durch eine Übersetzung vergrößert, ist vorgesehen zum Verringern des zur Bewegung des Hauptdrosselhebels 14 und des Hilfsdrosselhebels 15 erforderlichen Raums, so dass die Drosselhebeleinrichtung 10 möglichst kompakt ausgeführt sein kann.
  • Die Übersetzungseinrichtung 27 weist ein drehbar von einer vertikalen Schwenkachse 29 gehaltenes Hebelelement (erste Kopplungseinrichtung) 30 auf, wie z. B. in 4 gezeigt. Diese Schwenkachse 29 für das Hebelelement 30 ist an beiden Enden durch die Innenwand des rechten Abdeckgehäuses 19 gehalten (vgl. 3). Wie in den 3 und 4 gezeigt, ist der linke Halbabschnitt des Hebelelements 30, d. h. ein Schwenkarm 31 der langen Seite, mit dem Innenkabel 13 des Drosselbetätigungsbowdenzugs 11 unter Verwendung eines am vorderen Ende des Innenkabels 13 befestigten und in den Kantenabschnitt (linke Kante) des Schwenkarms 31 auf der langen Seite eingepassten Endmetalls 32 verbunden. Obwohl dies nicht gezeigt ist, ist das vordere Ende der Außenröhre 33 des Drosselbetätigungsbowdenzugs 11 in geeigneter Weise an dem ersten Gehäuseelement 16 befestigt.
  • Hingegen ist der rechte Halbabschnitt des Hebelelements 30, d. h. der Schwenkarm 34 der kurzen Seite, unter Verwendung eines an einem Ende eines umgelenkten Kabels 35 befestigten und in den Kantenabschnitt (rechte Kante) des Schwenkarms 34 der kurzen Seite eingepassten Endmetalls 36 mit dem umgelenkten Kabel 35 als flexibles Kopplungselement 35 verbunden. Das umgelenkte Kabel 35 erstreckt sich nach hinten, dreht sich um das Laufrad 28 von unten aus und erstreckt sich von dem Laufrad 28 aus nach vorne. Das andere Ende des umgelenkten Kabels 35 ist mit einem Endmetall 37 versehen, das in die Spitze des Hebelwirkungsabschnitts 26 des Hauptdrosselhebels 14 eingepasst ist und damit in Eingriff steht.
  • Wenn bei der Übersetzungseinrichtung 27 der Bedienabschnitt 20 des Hauptdrosselhebels 14 zu dem hinteren Griffabschnitt 8 nach oben bewegt wird, wird über das umgelenkte Kabel 35 der Schwenkarm 34 der kurzen Seite zurückgezogen und dreht sich das Hebelelement 30 von oben gesehen in Uhrzeigerrichtung. Dann zieht der Schwenkarm 31 der langen Seite des Hebelelements 30 das Innenkabel 13 des Drosselbetätigungsbowdenzugs 11 nach vorne. In diesem Fall vergrößert das Hebelverhältnis des Hebelelements 30 die Bewegungsstrecke des von dem Hauptdrosselhebel 14 gezogenen Innenkabels 13 des Drosselbetätigungsbowdenzugs 11, so dass der Öftnungs/Schließgrad des von dem Hauptdrosselhebel 14 gesteuerten Drosselventils 12a vergrößert wird. Daher kann das Drosselventil 12a durch eine geringe Bewegung des Hauptdrosselhebels 14 geöffnet oder geschlossen werden, so dass eine kleine Größe und ein geringes Gewicht der Einrichtung möglich sind.
  • Ferner ist bei diesem Ausführungsbeispiel ein Einstellmechanismus 38 vorgesehen, der das Laufrad 28 zu einer Bewegung in der Richtung des Anziehens oder Lösens des Innenkabels 13 des Drosselbetätigungsbowdenzugs 11 bringt, um das Laufrad 28 in eine gewünschte Position zu bringen.
  • Wie beispielsweise in 5 gezeigt, weist der Einstellmechanismus 38 einen Schwenkkörper 39, der verschwenkt werden kann, während er das Laufrad 28 drehbar hält, und den Hilfsdrosselhebel 15 zum Verschwenken des Schwenkkörpers 39 auf.
  • Der Schwenkkörper 39 ist in dem rechten Abdeckgehäuse 19 so gehalten, dass er in bezug zu der Horizontalachse X nach vorne und nach hinten schwenken kann. Bei diesem Beispiel hält ein in dem rechten Abdeckgehäuse 19 gebildeter Lagerabschnitt 40 den rechten Achsenabschnitt 41 des Schwenkkörpers 39, während ein an einem Zwischenelement 42, das von dem rechten Abdeckgehäuse 19 getrennt ist, gebildeter Lagerabschnitt 43 den linken Achsenabschnitt 44 des Schwenkkörpers 39 hält. Das Zwischenelement 42 ist an dem rechten Abdeckgehäuse 19 befestigt.
  • Der Hilfsdrosselhebel 15 ist an dem rechten Achsenabschnitt 41 des Schwenkkörpers 39 befestigt, der von dem rechten Abdeckgehäuse 19 aus nach rechts vorsteht. Bei dem dargestellten Beispiel ist der rechte Achsenabschnitt 41 des Schwenkkörpers 39 am Umfang des Endes mit einem geriffelten Abschnitt 45 versehen, während der Hilfsdrosselhebel 15 mit einem geriffelten Abschnitt 46 versehen ist, der in den geriffelten Abschnitt 45 des rechten Achsenabschnitts 41 greift. Die geriffelten Abschnitte 45 und 46 greifen einander, so dass der Hilfsdrosselhebel 15 mit einer Schraube 47 an dem Schwenkkörper 39 befestigt werden kann.
  • Das Laufrad 28 ist in einem an dem Schwenkkörper 39 vorgesehenen Laufradgehäuseabschnitt 48 angeordnet. Eine in den Schwenkkörper 39 eingepasste und daran befestigte Halteachse 49 für das Laufrad 28 ist parallel zu der Schwenkachse X-X des Schwenkkörpers 39 angeordnet und die Achse Y der Halteachse 49 ist gegenüber der Schwenkachse X-X des Schwenkkörpers 39 um einen vorbestimmten Abschnitt D nach oben verschoben. Wenn der Hilfsdrosselhebel 15 nach vorne oder hinten bewegt wird, bewegt sich daher das Laufrad 28 nach vorne oder hinten, so dass das Innenkabel 13 des Drosselbetätigungsbowdenzugs 11 gezogen oder zurücktransportiert werden kann.
  • Der obere Abschnitt des Hilfsdrosselhebels 15 ist versehen mit einem Druckknopf 50, der sich vertikal bewegen kann, wie in 5 gezeigt. Dieser Druckknopf 50, der eine Druckknopfbuchse 51 durchdringt, die einstückig mit dem Hilfsdrosselhebel 15 ausgebildet ist, ist grundsätzlich von einer in der Druckknopfbuchse 51 angeordneten Druckfeder 52 nach oben beaufschlagt, so dass das obere Ende 50a des Druckknopfs 50 aus der Druckknopfbuchse 51 nach oben vorsteht. Der untere Endabschnitt des Druckknopfs 50 steht aus der Druckknopfhülse 51 nach unten vor und ist nach links gebogen, und an dem gebogenen Endabschnitt des Druckknopfs 50 ist ein bewegbarer Zahnabschnitt 53 mit nach oben weisenden geriffelten Zähnen ausgebildet. Daneben ist der obere Abschnitt des rechten Abdeckgehäuses 19 mit einem festen Zahnabschnitt 54 mit nach unten weisenden und in den bewegbaren Zahnabschnitt 53 greifenden Zähnen ausgebildet. Die Zähne des festen Zahnabschnitts 54 sind entlang einem Bogen, dessen Zentrum die Schwenkachse X-X des Hilfsdrosselhebels 15 ist, von vorne nach hinten angeordnet.
  • Wenn bei dem in 5 dargestellten Einstellmechanismus 38 der Druckknopf 50 nach unten gedrückt wird, wird der Eingriff zwischen dem bewegbaren Zahnabschnitt 53 und dem festen Zahnabschnitt 54 freigegeben. Dann wird der Hilfsdrosselhebel 15 nach unten bewegt, während der Druckknopf 50 heruntergedrückt bleibt, so dass das Laufrad 28 sich in der Richtung bewegt, in der das Innenkabel 13 des Drosselbetätigungsbowdenzugs 11 angezogen wird (in der Richtung nach hinten entlang der Bedienstange 1). Wenn in diesem Zustand der Druckknopf 50 freigegeben wird, greift der bewegbare Zahnabschnitt 53 in den festen Zahnabschnitt 54 in der neuen Position, so dass der Hilfsdrosselhebel 15 und das Laufrad 28 jeweils in der neuen Position gehalten werden.
  • Wenn das bewegbare Laufrad 28 bewegt wird, wird das Innenkabel 13 des Drosselbetätigungsbowdenzugs 11 um die doppelte Bewegung des Laufrads 28 angezogen. Daher wird. zusätzlich zu der Wirkung der Übersetzungseinrichtung 27 der Öffnungs-/Schließgrad des Drosselventils 12a in vergrößert. Dementsprechend kann das Drosselventil 12a durch eine geringe Bewegung des Hilfsdrosselhebels 15 geöffnet oder geschlossen werden, so dass eine geringe Größe und ein geringes Gewicht der Einrichtung erzielt werden können.
  • Als nächstes wird die Bremshebeleinrichtung 9 erklärt.
  • Wie in 1 gezeigt, ist die Bremshebeleinrichtung 9 über einen Bremsbetätigungsbowdenzug 55 als Bremsantriebskraftübertragungselement verbunden mit einer Bremseinrichtung 56. Die Bremseinrichtung 56 kann von einem beliebigen Typ sein. Bei dem dargestellten Beispiel ist die Bremseinrichtung 56 als eine Keilbremse ausgeführt, die einen keilförmigen Bremsschuh 57 als von oben auf die Oberfläche der Schneideklinge 2 zu drückendes Bremswirkungselement aufweist. Das Innenkabel 58 des Bremsbetätigungsbowdenzugs 55 (vgl. 6) wird grundsätzlich durch die dem Bremsschuh 57 von einer Bremsenfeder (nicht gezeigt) auf die Bremsposition hin verliehene Kraft in die Richtung auf die Schneideklinge 2 zu gezogen. Wenn der Bremshebel 59 (als Bremsbetätigungselement) der Bremshebeleinrichtung 9 freigegeben ist (vgl. 6), berührt der Bremsschuh 57 die obere Oberfläche der Schneideklinge 2, die gebremst ist. Wenn der Arbeiter den Bremshebel 59 greift, um ihn dem vorderen Griffabschnitt 7 anzunähern, wird das Innenkabel 58 des Bremsbetätigungsbowdenzugs 55 auf die hintere Seite der Bedienstange 1 hin gezogen und bewegt sich der Bremsschuh 57 von der oberen Oberfläche der Schneideklinge 2 weg in die Freigabeposition.
  • Der Bremsbetätigungsbowdenzug 55 ist entlang und in der Nähe der Bedienstange 1 angeordnet, wie in 1 gezeigt, um die unter Schwenken der Bedienstange 1 durchgeführte Grasschneidearbeit nicht zu stören.
  • Wie in der perspektivischen Gesamtansicht in 6 dargestellt, weist die Bremshebeleinrichtung 9 ein zweites Gehäuseelement 60 auf, das den Bremshebel 59 schwenkbar hält. Dieses zweite Gehäuseelement 60 beinhaltet eine linke Gehäuseschale 61 und eine rechte Gehäuseschale 62, die die Bedienstange 1 zwischen sich halten und dem vorderen Ende des vorderen Griffabschnitts 7 benachbart, angeordnet sind. Die linke Gehäuseschale 61 und die rechte Gehäuseschale 62 haben rechteckige Schalenformen, wie in der Explosionsansicht in 7 dargestellt. Jede ist hergestellt aus einem Material mit relativ geringer Dichte, etwa Kunststoff, um das Gewicht der Einrichtung zu verringern.
  • Wie in 6 gezeigt, erstreckt sich ein Bedienabschnitt 63 des Bremshebels 59 von dem hinteren Bodenabschnitt des zweiten Gehäuseelements 60 aus in einer schräg nach unten geneigten Richtung unter den vorderen Griffabschnitt 7. Der Bremshebel 59 ist grundsätzlich von der Bremsenfeder (nicht gezeigt) des Bremsschuhs 57 beaufschlagt, so dass der Bedienabschnitt 63 des Bremshebels 59 in der Bremsposition gehalten ist, die die von dem vorderen Griffabschnitt 7 entfernte unterste Position ist, wie in 6 gezeigt.
  • Wie in 7 gezeigt, ist der Boden des vorderen Griffabschnitts 7 versehen mit einer Hebelaufnahmerille 64 zum Aufnehmen des Bedienabschnitts 63 des Bremshebels 59 von unten. Wenn der Arbeiter den vorderen Griffabschnitt 7 zusammen mit dem Bedienabschnitt 63 des Bremshebels 59 greift, bewegt sich der Bedienabschnitt 63 nach oben, um in der Hebelaufnahmerille 64 aufgenommen zu werden, so dass der Bedienabschnitt 63 innerhalb der Kontur des vorderen Griffabschnitts 7 mit vertikal länglichem Querschnitt liegt. Daher ist es leicht, ihn zu greifen.
  • In 7 ist gezeigt, dass der Bremshebel 59 zusätzlich zu dem Bedienabschnitt 63 einen Nabenabschnitt 66 zum drehbaren Aufnehmen einer Schwenkachse 65 und einen sich von dem Nabenabschnitt 66 zu dem Bedienabschnitt 63 nach unten erstreckenden vertikalen Armabschnitt 67 aufweist. Der Bremshebel 59 hat von der Seite gesehen im wesentlichen eine L-Form, und der Nabenabschnitt 66 ist an dem oberen Endabschnitt des Bremshebels 59 vorgesehen. Bei diesem Beispiel ist der vertikale Armabschnitt 67 horizontal gekrümmt, um die Kontur der Bedienstange 1 nicht zu stören, so dass eine kompakte Größe der Bremshebeleinrichtung 9 erzielt wird. Die sich von dem Bremshebel 59 aus horizontal erstreckende Schwenkachse 65 dient ferner als Befestigungsschraube zum Zusammensetzen der linken und der rechten Gehäuseschale 61 bzw. 62 und durchdringt die oberen Abschnitte der linken und der rechten Gehäuseschale 61 bzw. 62.
  • Wie in 7 gezeigt, greift in einen gekrümmter Abschnitt 68 des Bremshebels 59 zwischen dem Bedienabschnitt 63 und dem vertikalen Armabschnitt 67 ein Endmetall 69, das an dem hinteren Ende des Innenkabels 58 des Bremsbetätigungsbowdenzugs 55 befestigt ist. Der Bremsbetätigungsbowdenzug 55, dessen Außenröhre 82 an dem hinteren Ende an dem zweiten Gehäuseelement 60 befestigt ist, erstreckt sich entlang der Bedienstange 1 nach vorne und ist verbunden mit dem Bremsschuh 57 (vgl. 1).
  • In 1 ist gezeigt, dass das Drosselbetätigungssystem als Leistungseinstellsystem von der Drosselhebeleinrichtung 10 aus zu dem Drosselventil 12a und das Bremsbetätigungs system von der Bremshebeleinrichtung 9 aus zu dem Bremsschuh 57 miteinander durch einen Steuerverbindungsmechanismus 70 verbunden sind, und zwar wie folgt.
  • Der Steuerverbindungsmechanismus 70 weist das Hebelelement 30 als erste Kopplungseinrichtung 30 auf, die sich ansprechend auf die Bewegung des Hauptdrosselhebels 14 und des Hilfsdrosselhebels 15 bewegt, und eine zweite Kopplungseinrichtung 71, die sich ansprechend auf die Bewegung des Bremshebels 59 bewegt und benachbart der Vorderseite des Hebelelements 30 angeordnet ist, wie in 4 gezeigt. Bei dem dargestellten Beispiel sind das Hebelelement 30 und die zweite Kopplungseinrichtung 71 so angeordnet, dass sie sich in der gleichen Ebene drehen.
  • Wenn das Drosselventil 12a in der Leerlauföffnungsstellung ist, hält das Hebelelement 30 die Leerlaufstellung aufrecht, wie in 9 gezeigt. Wenn der Arbeiter den Hauptdrosselhebel 14 oder den Hilfsdrosselhebel 15 in der leistungssteigernden Richtung bewegt, dreht sich das Hebelelement 30 von oben gesehen in Uhrzeigerrichtung, bis es z. B. die in 10 gezeigte Leistungsabgabeposition erreicht.
  • Hingegen ist die zweite Kopplungseinrichtung 71 durch eine vertikale Achse 72 in einem Aufnahmegehäuse 73 schwenkbar gehalten, um sich in der horizontalen Ebene drehen zu können. Das Aufnahmegehäuse 73 ist mit dem ersten Gehäuseelement 16 im vorderen Abschnitt bei kleiner Größe einstückig geformt und unter der Bedienstange 1 angeordnet (vgl. 2). Bei diesem Beispiel weist das Aufnahmegehäuse 73 eine obere Gehäuseschale 74 und eine untere Gehäuseschale 75 auf, die miteinander kombiniert sind. Die obere Gehäuseschale 74 ist einstückig geformt mit dem linken Abdeckgehäuse 18 des ersten Gehäuseelements 16, während die untere Gehäuseschale 75 einstückig geformt ist mit dem rechten Abdeckgehäuse 19 des Gehäuseelements 16.
  • Die zweite Kopplungseinrichtung 71 ist über einen Antriebsbowdenzug 76, der geschoben und gezogen werden kann, mit dem Bremshebel 59 verbunden, wie in 1 gezeigt.
  • Wie in 7 gezeigt, greift in den gekrümmte Abschnitt 68 des Bremshebels 59 ein Endmetall 78, das an dem vorderen Ende des Innenkabels 77 des Antriebsbowdenzugs 76 befestigt ist. Der Antriebsbowdenzug 76 erstreckt sich entlang der Bedienstange 1 nach hinten, und das an dem hinteren Ende des Innenkabels 77 befestigte Endmetall 79 passt in und greift ein in eine Schwenkkante 80 (rechte Schwenkkante) der zweiten Kopplungseinrichtung 71, wie in 3 und 4 gezeigt. An dem zweiten Gehäuseelement 60 und dem Aufnahmegehäuse 73 ist an den vorderen und hinteren Kanten eine Außenröhre 81 des Antriebsbowdenzugs 76 befestigt (vgl. 8 und 9).
  • Wie in 8 durch eine gestrichelte Linie dargestellt, wird im Ergebnis bei Freigabe des Bremshebels 59 (d. h. wenn die Bremseinrichtung 56 bremst) das Innenkabel 77 des Antriebsbowdenzugs 76 um einen vorbestimmten Abstand nach vorne gezogen, und die zweite Kopplungseinrichtung 71 ist grundsätzlich in der in 9 mit durchgezogener Linie gezeigten Bremsposition gehalten.
  • Wie in 8 in durchgezogener Linie dargestellt, bewegt sich der gekrümmte Abschnitt 68 des Bremshebels 59 nach hinten, wenn der Arbeiter den Bedienabschnitt 63 des Bremshebels 59 nach oben zu dem vorderen Griffabschnitt 7 bewegt. Dann wird das Innenkabel 58 des Bremsbetätigungsbowdenzugs 55 zu dem hinteren Abschnitt der Bedienstange 1 gezogen, so dass die Bremseinrichtung 56 freigegeben wird, und das Innenkabel 77 des Antriebsbowdenzugs 76 wird in der Außenröhre 81 nach hinten geschoben. Somit dreht sich die zweite Kopplungseinrichtung 71 um einen vorbestimmten Winkel von oben gesehen in Uhrzeigerrichtung und verschiebt sich in eine vorbestimmte Freigabeposition, wie in 10 gezeigt.
  • Wie in den 7 und 8 gezeigt, ist der Antriebsbowdenzug 76 sich innerhalb des vorderen Griffabschnitts 7 erstreckend angeordnet, um die Arbeit nicht zu stören.
  • Das Hebelelement 30 als erste Kopplungseinrichtung 30 und die zweite Kopplungseinrichtung 71 weisen ein Paar zweiter Anschläge 83 und 84 bzw. ein Paar erster Anschläge 85 und 86 auf, die mit einer vorbestimmten Zeitgebung aneinander stoßen, um die Bewegung der sich gegenüberliegenden Elemente zu beschränken, so dass die Betätigung des Bremshebels 59 in der Bremsrichtung und die Betätigung des Hauptdrosselhebels 14 und des Hilfsdrosselhebels 15 in der leistungssteigernden Richtung alternativ eingeschränkt bzw. verhindert werden.
  • In anderen Worten: Ein Schwenkkantenabschnitt 87 (der linke Schwenkkantenabschnitt) der zweiten Kopplungseinrichtung 71 ist mit einem ersten Anschlag 85 der zweiten Kopplungseinrichtung 71 versehen, der innerhalb des Drehbereichs des Hebelelements 30 liegt, wenn die zweite Kopplungseinrichtung 71 in der Bremsposition ist, und sich aus dem Drehbereich des Hebelelements 30 herausbewegt, wenn die zweite Kopplungseinrichtung 71 in die Freigabeposition verschoben wird. Ferner ist der Schwenkarm 31 der langen Seite des Hebelelements 30 mit dem ersten Anschlag 86 der ersten Kopplungseinrichtung 30 versehen, der gegen den ersten Anschlag 85 der zweiten Kopplungseinrichtung 71 stößt. Wenn die Schneideklinge 2 in dem durch die Bremseinrichtung 56 gebremsten Zustand ist, stößt daher, auch wenn der Hauptdrosselhebel 14 oder der Hilfsdrosselhebel 15 in der leistungssteigernden Richtung fehlbedient werden, der erste Anschlag 86 des Nebelelements 30 gegen den ersten Anschlag 85 der zweiten Kopplungseinrichtung 71. Im Ergebnis kann sich das Drosselventil 12a nicht in solchem Umfang öffnen, dass die Drehzahl des Motors 3 einen vorbestimmten Wert überschreitet und die Fliehkraftkupplung 5 die Leistung an die Schneideklinge 2 legt.
  • Bei diesem Ausführungsbeispiel ist zwischen den ersten Anschlägen 85 und 86 ein Zwischenraum S entsprechend einem vorbestimmten Schwenkwinkel α des Hebelelements 30 vorgesehen. Dieser Zwischenraum S erlaubt eine geringfügige Bewegung des Hauptdrosselhebels 14 und des Hilfsdrosselhebels 15 in die leistungssteigernde Richtung, so dass das Drosselventil 12a sich in dem Umfang öffnen kann, dass der Motor 3 gleichmäßig und leicht starten kann, obwohl die Schneideklinge 2 nicht gestartet wird, und zwar während die Schneideklinge 2 in dem durch die Bremseinrichtung 56 gebremsten Zustand ist.
  • In diesem Fall wird der Bremshebel 59 freigegeben, um die Schneideklinge 2 im gebremsten Zustand zu halten, wenn der Motor 3 startet. Dann wird z. B. der Hauptdrosselhebel 14 in der leistungssteigernden Richtung entsprechend der notwendigen Öffnung des Drosselventils 12a betätigt, und zwar innerhalb des dem Zwischenraum S entsprechenden Bereichs. In dieser Weise kann der Motor 3 leicht starten.
  • Ferner ist das Hebelelement 30, wie in 10 gezeigt, mit einem zweiten Anschlag 83 der ersten Kopplungseinrichtung 30 versehen, der innerhalb des Drehbereichs der zweiten Kopplungseinrichtung 71 liegt, wenn das Hebelelement 30 in der Leistungsabgabeposition ist, und sich aus dem Drehbereich der zweiten Kopplungseinrichtung 71 herausbewegt, wenn das Hebelelement 30 in die Leerlaufstellung verschoben wird. Dementsprechend ist die zweite Kopplungseinrichtung 71 mit einem zweiten Anschlag 84 der zweiten Kopplungseinrichtung 71 versehen, der gegen den zweiten Anschlag 83 der ersten Kopplungseinrichtung 30 stößt. Daher stößt der zweite Anschlag 84 der zweiten Kopplungseinrichtung 71 gegen den zweiten Anschlag 83 des Hebelelements 30 der ersten Kopplungseinrichtung 30, auch wenn der Arbeiter eine Fehlbedienung durchführt, indem er nur den Bremshebel 59 freigibt, wenn das Drosselventil 12a in solchem Umfang geöffnet ist, dass die Fliehkraftkupplung 5 die Leistung auf die Schneideklinge 2 überträgt. Im Ergebnis kann sich der Bremshebel 59 nicht in dem Umfang bewegen, dass die Bremseinrichtung 56 aktiviert wird.
  • Wie in 6 gezeigt, sind bei diesem Ausführungsbeispiel der Antriebsbowdenzug 76 und der Bremsbetätigungsbowdenzug 55 verbunden mit dem Bremshebel 59, und die beiden Bowdenzüge 55 und 76 erstrecken sich von dem Bremshebel 59 aus in entgegengesetzten Richtungen entlang der Längsrichtung der Bedienstange 1. Daher kann die Bremshebeleinrichtung 9 so kompakt wie möglich sein mit kleinen Vorsprüngen in der Breitenrichtung der Bedienstange 1.
  • Die Grasschneidemaschine mit der oben beschriebenen Struktur gemäß dem Ausführungsbeispiel wird z. B. wie folgt verwendet.
  • Zunächst berührt der Arbeiter den Bremshebel 59 beim Starten des Motors 3 nicht, so dass der Bremshebel 59 im freigegebenen Zustand und die Bremseinrichtung 56 im aktivierten Zustand ist.
  • Der Arbeiter bewegt den Hauptdrosselhebel 14 nach Bedarf z. B. in der leistungssteigernden Richtung, um z. B. mit einem Zurückschnappstarter bzw. Reißleinenstarter 3a (vgl. 1) den Motor 3 zu starten. In diesem Fall bewegt sich der Hauptdrosselhebel 14 um den dem Zwischenraum S entsprechenden Winkel und öffnet sich das Drosselventil 12a ein wenig aus der Leerlauföffnungsstellung, so dass der Motor 3 leicht starten kann.
  • In dem Zustand, in dem der Bremshebel 59 freigegeben ist, um die Bremseinrichtung 56 zu aktivieren, ist die Betätigung des Hauptdrosselhebels 14 und des Hilfsdrosselhebels 15 in der leistungssteigernden Richtung auf den dem Zwischenraum S entsprechenden Bereich eingeschränkt (vgl. 9), weil die ersten Anschläge 85 und 86 aneinander stoßen. Auch wenn der Arbeiter versucht, den Hauptdrosselhebel 14 oder den Hilfsdrosselhebel 15 erheblich in der leistungssteigernden Richtung zu bewegen, kann sich daher sowohl der Hauptdrosselhebel 14 als auch der Hilfsdrosselhebel 15 nur in dem Zwischenraum S bewegen, und die Fliehkraftkupplung 5 überträgt die abgegebene Leistung nicht auf die Schneideklinge 2.
  • Wenn der Motor 3 startet und in den Leerlauf kommt, trägt der Arbeiter die Grasschneidemaschine unter Verwendung des Schulterriemens und greift den Bremshebel 59 zusammen mit dem vorderen Griffabschnitt 7, um die Schneideklinge 2 von der Bremseinrichtung 56 freizugeben. Daher wird die zweite Kopplungseinrichtung 71 von oben gesehen in Uhrzeigerrichtung verschwenkt, wie in 10 gezeigt, und der erste Anschlag 85 der zweiten Kopplungseinrichtung 71 bewegt sich zurück, so dass der Hauptdrosselhebel 14 oder der Hilfsdrosselhebel 15 frei in der leistungssteigernden Richtung betätigt werden können.
  • Dann bewegt der Arbeiter den Bedienabschnitt 20 des Hauptdrosselhebels 14 nach oben, bis er in der Hebelaufnahmerille 21 des hinteren Griffabschnitts 8 aufgenommen ist. Dadurch wird das Innenkabel 13 des Drosselbetätigungsbowdenzugs 11 um eine vorbestimmte Strecke über die Übersetzungseinrichtung 27 und das Laufrad 28 angezogen, so dass ein Spiel des Innenkabels 13 aufgenommen wird und das Drosselventil 12a sich zu öffnen beginnt.
  • Dann drückt der Arbeiter den Druckknopf 50 mit dem Daumen seiner den hinteren Griffabschnitt 8 greifenden Hand herab und bewegt den Hilfsdrosselhebel 15 in Richtung auf den hinteren Abschnitt der Bedienstange 1 hin, als Beispiel, so dass der Schneideklinge 2 eine gewünschte Ausgangsleistung zugeführt wird, während er den Bedienabschnitt 63 des Bremshebels 59 und den Bedienabschnitt 20 des Hauptdrosselhebels 14 vollständig auf den jeweiligen Griffabschnitt 7 bzw. 8 hin gezogen hat. Deswegen wird das Laufrad 28 nach hinten gedrückt und das Innenkabel 13 des Drosselbetätigungsbowdenzugs 11 um die doppelte Bewegung des Laufrads 28 angezogen, so dass das Drosselventil 12a in der Öffnungsrichtung gesteuert wird.
  • Der Hilfsdrosselhebel 15 wird durch Eingriff zwischen dem bewegbaren Zahnabschnitt 53 und dem festen Zahnabschnitt 54 in einer gewünschten Position gehalten, so dass der Arbeiter seinen Finger von dem Hilfsdrosselhebel 15 wegnehmen kann, nachdem er die Ausgangsleistung unter Verwendung des Hilfsdrosselhebels 15 eingestellt hat. Dadurch kann die Belastung der Hand des Arbeiters verringert werden. Der Arbeiter kann Gras schneiden durch Bewegen der Bedienstange 1 zum Schwenken der Schneideklinge 2, wobei der Hauptdrosselhebel 14 vollständig auf den Griffabschnitt 8 hin gezogen bleibt.
  • Wenn die Schneideklinge 2 mit Leistung versorgt wird, ist, wie oben erwähnt, das Hebelelement 30 in der in 10 gezeigten Leistungsabgabeposition. Daher ist die Bremswirkung der Bremseinrichtung 56 durch nur Freigeben des Bremshebels 59 blockiert, weil das Paar zweiter Anschläge 83 und 84 aneinanderstößt, wie in 10 gezeigt. Auch wenn der Arbeiter eine Fehlbedienung durchführt oder notwendigerweise seine Hand von dem Bremshebel 59 nimmt, wird daher die Bremseinrichtung 56 nicht aktiviert und werden das Antriebssystem und das Bremssystem der Grasschneidemaschine nicht beschädigt.
  • Um den Motor 3 in den Leerlauf zu bringen und das Grasschneiden zu unterbrechen, gibt der Arbeiter den Hauptdrosselhebel 14 frei. Da das Drosselventil 12a in die Leerlauföffnungsstellung geschoben wird, wird dann das Innenkabel 13 des Drosselbetätigungsbowdenzugs 11 auf die hintere Seite der Bedienstange 1 hin gezogen und das Hebelelement 30 kehrt in die in 9 gezeigte Leerlaufstellung zurück, während das Drosselventil 12a in die Leerlauföffnungsstellung zurückkehrt, so dass die Fliehkraftkupplung 5 die Leistungsabgabe an die Schneideklinge 2 unterbricht. Wenn das Hebelelement 30 in die Leerlaufstellung zurückkehrt, wie in 9 gezeigt, zieht sich der zweite Anschlag 83 der ersten Kopplungseinrichtung 30 zurück, so dass der Bremshebel 59 sich frei in die Bremsrichtung bewegen kann. Wenn in diesem Zustand der Bremshebel 59 zum Aktivieren der Bremseinrichtung 56 freigegeben wird, wird die Drehung der Schneideklinge 2 in ihrer Trägheit schnell gestoppt.
  • Um das Grasschneiden aus dem Leerlauf des Motors 3 heraus wieder zu beginnen, greift der Arbeiter den Bremshebel 59 zum Freigeben der Schneideklinge 2 aus dem durch die Bremseinrichtung 56 gebremsten Zustand und greift wieder den Bedienabschnitt 20 des Hauptdrosselhebels 14 und drückt ihn vollständig auf den hinteren Griffabschnitt 8 hin. Somit kehrt die Motorleistung automatisch zu der vorherigen, durch den Hilfsdrosselhebel 15 eingestellten Leistung zurück, so dass das Grasschneiden im vorherigen Zustand wieder aufgenommen werden kann.

Claims (5)

  1. Tragbares Motorgerät mit: einer länglichen Bedienstange (1) mit einem Arbeitselement (2) an dem vorderen Ende und einem Motor (3) zum Antreiben des Arbeitselements (2) an dem hinteren Ende; einer in einer für eine die Bedienstange (1) greifende Hand zugänglichen Position angeordneten Steuereinrichtung (14, 15) zum Steuern der auf das Arbeitselement (2) übertragenen Ausgangsleistung des Motors (3); einer ersten Kopplungseinrichtung (30), die sich ansprechend auf die Bewegung der Steuereinrichtung (14, 15) bewegt; einer Bremseinrichtung (56) zum Bremsen des Arbeitselements (2); einem an einer für eine die Bedienstange (1) greifende Hand zugänglichen Position angeordneten Bremsenbetätigungselement (59); einer zweiten Kopplungseinrichtung (71), die sich ansprechend auf die Bewegung des Bremsbetätigungselements (59) bewegt; einer ersten Übertragungseinrichtung (55), die sich von dem Bremsbetätigungselement (59) aus in einer ersten Richtung entlang der Bedienstange (1) erstreckt, um eine Verbindung mit der Bremseinrichtung (56) herzustellen, einer zweiten Übertragungseinrichtung (76), die sich von dem Bremsbetätigungselement (59) aus in einer zweiten Richtung entlang der Bedienstange (1) erstreckt, um eine Verbindung mit der zweiten Kopplungseinrichtung (71) herzustellen, einem Paar erster Anschläge (85, 86), deren einer (85) an der zweiten Kopplungseinrichtung (71) und deren anderer (86) an der ersten Kopplungseinrichtung (30) angeordnet sind, wobei die ersten Anschläge (85, 86) aneinanderstoßen, um die Einstellung der Leistung für das Arbeitselement (2) durch die Steuereinrichtung (14, 15) zu beschränken, wenn das Arbeitselement (2) gebremst ist, und einem Paar zweiter Anschläge (83, 84), deren einer (84) an der zweiten Kopplungseinrichtung (71) und deren anderer (83) an der ersten Kopplungseinrichtung (30) angeordnet sind, wobei die zweiten Anschläge (83, 84) aneinanderstoßen, um eine Bremsung des Arbeitselements (2) durch das Bremsbetätigungselement (59) zu beschränken, wenn das Arbeitselement (2) durch die Ausgangsleistung des Motors (3) angetrieben ist.
  2. Tragbares Motorgerät nach Anspruch 1, bei dem das Bremsbetätigungselement (59) ein schwenkbar gehaltenes erstes Ende ein zweites Ende als Bedienabschnitt (63) und einen gekrümmten Schwenkabschnitt (67) aufweist, der mit der ersten Übertragungseinrichtung (55) und der zweiten Übertragungseinrichtung (76) verbunden ist.
  3. Tragbares Motorgerät nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Motorgerät ferner eine Übersetzungseinrichtung (27) zum Übersetzen und Vergrößern eines durch die Steuereinrichtung (14, 15) vorgegebenen Verstellgrades des Motors (3) aufweist.
  4. Tragbares Motorgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, ferner mit einem flexiblen Kopplungselement (35) zum Verbinden der Steuereinrichtung (14, 15) mit einem Leistungssteuerelement (12a) des Motors (3), einem Umlenkelement (28), über das das flexible Kopplungselement (35) umgelegt ist, und einen Einstellmechanismus (38) zum Bewegen des Umlenkelements (28) in eine gewünschte Position und Halten in der gewünschten Position.
  5. Tragbares Motorgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem der Motor (3) ein Verbrennungsmotor ist und zwischen dem Paar erster Anschläge (85, 86) ein Zwischenraum (S) vorgesehen ist, der eine Öffnung eines Drosselventils (12a) eines Vergasers (12) des Motors (3) in einem vorbestimmten Bereich in solchem Umfang erlaubt, dass der Motor (3) gleichmäßig und leicht starten kann, sich das Arbeitselement (2) jedoch nicht bewegen kann, wenn das Arbeitselement (2) gebremst ist.
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