DE19852012A1 - Tragbares Motorgerät mit Sicherheitsmechanismus - Google Patents

Tragbares Motorgerät mit Sicherheitsmechanismus

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein tragbares Motorgerät, und insbe­ sondere auf ein tragbares Motorgerät, bei dem ein Arbeitselement mit einer Be­ dienstange bewegt wird.
Ein Beispiel für das erwähnte tragbare Motorgerät ist ein tragbares Grasschneide­ gerät, bei dem eine Schneidklinge als Arbeitselement an dem vorderen Ende der Bedienstange gehalten und von einem an dem hinteren Ende der Bedienstange angeordneten Motor angetrieben ist. Ein Arbeiter verwendet ein Leistungseinstel­ lelement zum Steuern der Ausgangsleistung des Motors zum Antrieb der Schneidklinge und greift die Bedienstange mit seinen Händen, um die Schneid­ klinge zum Grasschneiden zu schwenken.
Die Schneidklinge des beschriebenen konventionellen Grasschneidegeräts wird wegen ihrer Trägheit auch dann weiter rotieren, wenn der Arbeiter das Leistungs­ einstellelement betätigt, um die an die Schneidklinge abgegebene Leistung des Motors zu stoppen bzw. sie zu unterbrechen, wenn der Arbeiter das Grasschnei­ den stoppen bzw. unterbrechen will. Daher wird daran gedacht, zum schnellen Stoppen des Arbeitselements bei Bedarf ein Bremselement und ein Bremsbetäti­ gungselement vorzusehen, das durch die Hand des Arbeiters bedient werden kann, um das Bremselement zu betätigen, um die Sicherheit beim Grasschneiden zu verbessern.
Wenn jedoch der Arbeiter bei dem Grasschneidegerät bei dem aufeinanderfol­ genden Betätigen des Leistungseinstellelements und des Bremsbetätigungsele­ ments einen Fehler macht, kann das Gerät beschädigt werden. Wenn z. B. das Bremsbetätigungselement zum schnellen Stoppen des Arbeitselements betätigt wird, während weiterhin an das Arbeitselement die Leistung der Leistungsquelle angelegt wird, können das Antriebssystem und das Bremssystem durch Überla­ stung beschädigt werden oder kann ein Energieverlust auftreten. Eine vergleich­ bare Situation kann entstehen, wenn das Leistungseinstellelement während das Arbeitselement in gebremstem Zustand gehalten wird, fehlbedient wird, so daß die Leistung erhöht wird.
Um dieses Problem zu lösen, ist es erwünscht, zwischen dem Leistungseinstell­ element und dem Bremsbetätigungselement eine mechanische Verbindung im Hinblick auf ihre Funktion vorzusehen, und zwar so, daß das Bremsbetätigungs­ element nicht mit einer Bremsbetätigung bedient werden kann, bevor das Lei­ stungseinstellelement in der die Leistung für die Schneidklinge stoppenden bzw. reduzierenden Richtung betätigt wird, und daß das Leistungseinstellelement nicht im Hinblick auf eine Leistungsabgabe an die Schneidklinge bedient werden kann, bevor das Bremselement in der Richtung der Freigabe der Bremswirkung betätigt wird.
Da jedoch das erwähnte Grasschneidegerät tragbar ist und der Arbeiter die Be­ dienstange des Geräts zum Grasschneiden schwenken muß, sollte der Ge­ samtaufbau des Geräts entlang der Längsrichtung der Bedienstange kompakt sein.
Aufgabe dieser Erfindung ist es, ein tragbares Motorgerät zur Verfügung zu stel­ len, bei dem ein Arbeitselement schnell angehalten werden kann und Schäden an Einrichtungen und Energieverluste wegen Fehlbedienungen eines Leistungsein­ stellelements und eines Bremsbetätigungselements vermieden werden können und daß dennoch entlang der Längsrichtung der Bedienstange einen kompakten Aufbau hat.
Um diese Aufgabe zu lösen, sieht die Erfindung vor, ein tragbares Motorgerät mit: einer Bedienungsstange zum Bewegen eines Arbeitselements; einem Motor zum Antreiben des Arbeitselements; einem Leistungseinstellelement zum Steuern der auf das Arbeitselement übertragenen Ausgangsleistung des Motors; einem Lei­ stungseinstellkopplungselement, das sich ansprechend auf die Bewegung des Leistungseinstellelements bewegt; einem Bremswirkungselement zum Bremsen des Arbeitselements; einem an einer durch einen Finger einer die Bedienungs­ stange greifenden Hand zugänglichen Position angeordneten Bremsbetätigungse­ lement; einem sich ansprechend auf die Bewegung des Bremsbetätigungsele­ ments bewegenden Bremsbetätigungskopplungselement; einem Bremswirkungse­ lementantriebskraftübertragungselement, das sich von den Bremsbetätigungse­ lement aus in einer ersten Richtung entlang der Bedienungsstange erstreckt, um eine Verbindung mit dem Bremswirkungselement herzustellen; einem Bremsbetä­ tigungskopplungselementantriebskraftübertragungselement, das sich von dem Bremsbetätigungselement aus in einer zweiten Richtung entlang der Bedie­ nungsstange erstreckt, um eine Verbindung mit dem Bremsbetätigungskopplung­ selement herzustellen. Ferner weist das tragbare Motorgerät auf ein Paar Lei­ stungseinstellbeschränkungsabschnitte, die aneinander stoßen, um die Einstel­ lung der Leistung für das Arbeitselement durch das Leistungseinstellelement zu beschränken, wenn das Arbeitselement in dem gebremsten Zustand ist; und ein Paar Bremsbetätigungsbeschränkungsabschnitte, die aneinander stoßen, um eine Betätigung der Bremsung des Arbeitselements durch das Bremsbetätigungsele­ ment zu beschränken, wenn das Arbeitselement durch die Ausgangsleistung des Motors angetrieben ist, wobei beide zwischen dem Bremsbetätigungskopplungse­ lement und dem Leistungseinstellkopplungselement angeordnet sind.
Wenn das Bremsbetätigungselement betätigt wird, wird erfindungsgemäß das Bremswirkungselement über das Bremswirkungselementantriebskraftübertra­ gungselement aktiviert. Dadurch kann das Arbeitselement aus Sicherheitsgründen schnell gestoppt werden.
Da es keine Möglichkeit einer Fehlbedienung des Leistungseinstellelements und des Bremsbetätigungselements gibt, wie oben erwähnt, können ferner Schäden an den Einrichtungen oder Energieverluste vermieden werden.
Wenn nämlich der Arbeiter das Leistungseinstellelement in der leistungssteigern­ den Richtung betätigt, bewegt sich das Leistungseinstellkopplungselement und beginnt die Leistungsübertragung von dem Motor zu dem Arbeitselement. Auch wenn der Arbeiter in diesem Zustand versucht, daß Bremsbetätigungselement in der Bremsrichtung zu betätigen, stoßen die Bremsbetätigungsbeschränkungsab­ schnitte des Leistungseinstellkopplungselements und des Bremsbetätigungskopp­ lungselements aneinander, so daß das Bremsbetätigungselement nicht betätigt werden kann und das Bremswirkungselement nicht aktiviert wird. Der Arbeiter muß zuvor das Leistungseinstellelement in der leistungsverringernden bzw. lei­ stungsunterbrechenden Richtung betätigen, wenn er das Bremsbetätigungsele­ ment in der Bremsrichtung betätigen will. Dadurch können Beschädigungen der Einrichtungen und Leistungsverschwendung vermieden werden.
Wenn der Arbeiter andererseits das Bremsbetätigungselement in der Bremsrich­ tung betätigt, wird das Bremswirkungselement zum Bremsen des Arbeitselements aktiviert. Auch wenn der Arbeiter in diesem Zustand versucht, das Leistungsein­ stellelement in der leistungssteigernden Richtung zu betätigen, stoßen die Lei­ stungseinstellbeschränkungsabschnitte an dem Leistungseinstellkopplungsele­ ment und dem Bremsenbetätigungskopplungselement aneinander, so daß das Leistungseinstellelement nicht betätigt werden kann und die Leistungsübertragung von dem Motor zu dem Arbeitselement nicht beginnt. Der Arbeiter muß zuvor das Bremsbetätigungselement in der Bremsfreigaberichtung betätigen, wenn er das Leistungseinstellelement in der leistungssteigernden Richtung betätigen will. Damit können Beschädigungen der Einrichtungen und Leistungsverschwendung vermieden werden.
Da der Arbeiter ferner das Bremsbetätigungselement mit einem Finger seiner die Bedienungsstange greifenden Hand betätigen kann, kann erfindungsgemäß die Bedienungsstange sicher und fest gehalten werden, während das Bremsbetäti­ gungselement bedient wird.
Da ferner das Bremswirkungselementantriebskraftübertragungselement und das Bremsbetätigungskopplungselementantriebskraftübertragungselement sich von dem Bremsbetätigungselement aus in entgegengesetzten Richtungen entlang der Bedienungsstange erstrecken, sind die Vorsprünge von der Bedienungsstange so klein wie möglich und kann die Gesamtkontur des Geräts entlang der Längsrich­ tung der Bedienungsstange kompakt bleiben.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen tragbaren Mo­ torgeräts weist das Bremsbetätigungselement ein schwenkbares erstes Ende, ein zweites Ende als Schwenkbetätigungsabschnitt und einen gekrümmten Schwenk­ abschnitt auf, der verbunden ist mit dem Bremswirkungselementantriebskraftüber­ tragungselement und dem Bremsbetätigungskopplungselementantriebskraftüber­ tragungselement.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen tragba­ ren Motorgeräts, ist das Leistungseinstellelement in einer durch einen Finger der die Bedienungsstange greifenden Hand zugänglichen Position angeordnet und weist das Gerät ferner einen Leistungssteuerungsübersetzungsmechanismus zum Übersetzen und Vergrößern des durch die Leistungssteuerelemente gesteuerten Leistungssteuergrades des Motors auf.
Bei dieser Ausführungsform kann der Leistungssteuergrad des Motors durch in einem kleinen Bereich Betätigen des Leistungseinstellelements in dem vergrößer­ ten Bereich gesteuert werden. Dadurch kann die Einrichtung kompakt und leicht sein. Ferner werden die Verwendbarkeit und Bedienbarkeit verbessert.
Ein erfindungsgemäßes tragbares Motorgerät weist vorzugsweise ein flexibles Element zum Verbinden des Leistungseinstellelements mit einem Leistungs­ steuerelement des Motors auf, ein Umlenkelement, über das das flexible Element umgelenkt wird und einen Umlenkelementpositionseinstellmechanismus zum Be­ wegen des Umlenkelements in eine gewünschte Position und Halten in der ge­ wünschten Position auf.
Wenn bei dieser Ausführungsform das Umlenkelement, das als bewegbares Laufrad wirkt, bewegt wird, bewegt sich durch das flexible Element das Lei­ stungssteuerelement um die doppelte Bewegung des Umlenkelements. Dadurch wird eine kleine Bewegung des Umlenkelements übersetzt in einen großen Be­ reich des Leistungssteuergrades des Motors, so daß die Einrichtung kompakt und leicht sein kann und die Verwendbarkeit und Bedienbarkeit auch bei dieser Aus­ führungsform verbessert werden.
Bei einer weiteren bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen tragba­ ren Motorgeräts ist der Motor ein Verbrennungsmotor und ist zwischen dem Paar Leistungseinstellbeschränkungsabschnitte ein Motorstarthilfszwischenraum vor­ gesehen. Der Zwischenraum erlaubt eine Öffnung eines Drosselventils eines Ver­ gasers des Motors in einem vorbestimmten Bereich in solchem Umfang, daß der Motor gleichmäßig und leicht starten kann, jedoch das Arbeitselement sich nicht bewegen kann, wenn das Arbeitselement im gebremsten Zustand ist.
Wenn bei dieser Ausführungsform der Motor gestartet wird, wird das Bremsbetäti­ gungselement zum Bremsen des Arbeitselements aus Sicherheitsgründen betä­ tigt. Dann wird das Leistungseinstellelement zum Öffnen des Leistungssteuerele­ ments in dem dem Motorstarthilfszwischenraum entsprechenden Bereich betätigt, je nach Bedarf. Somit kann der Motor leicht starten.
Fig. 1 ist eine perspektivische Gesamtansicht eines tragbaren Grasschneidege­ räts gemäß einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel und als Beispiel für ein tragbares Motorgerät.
Fig. 2 ist eine perspektivische Gesamtansicht einer Drosselhebeleinrichtung des in Fig. 1 gezeigten tragbaren Grasschneidegeräts.
Fig. 3 ist ein Explosionsansicht der in Fig. 2 gezeigten Drosselhebeleinrichtung.
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht eines Hauptteils der in Fig. 2 gezeigten Drosselhebeleinrichtung.
Fig. 5 ist eine Ausschnitts-Schnittdarstellung der Drosselhebeleinrichtung entlang der Linie V-V in Fig. 4.
Fig. 6 ist eine perspektivische Gesamtansicht einer Bremsenhebeleinrichtung des in Fig. 1 gezeigten tragbaren Grasschneidegeräts.
Fig. 7 ist eine Explosionsansicht der in Fig. 6 gezeigten Bremsenhebeleinrich­ tung.
Fig. 8 ist eine Ausschnitts-Schnittdarstellung der in Fig. 6 gezeigten Bremsen­ hebeleinrichtung.
Fig. 9 ist eine Draufsicht auf einen Steuerverbindungsmechanismus im gebrem­ sten Zustand.
Fig. 10 ist eine Draufsicht auf einen Steuerverbindungsmechanismus im Lei­ stungsabgabezustand.
Wie in Fig. 1 gezeigt, weist ein Grasschneidegerät als tragbares Motorgerät ge­ mäß einem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel auf eine rotierende Schnei­ deklinge 2 als an dem vorderen Ende einer sich von vorne nach hinten er­ streckenden Bedienstange 1 vorgesehenes Arbeitselement und einen Motor, etwa ei­ nen kompakten luftgekühlten Zweitaktverbrennungsmotor 3, der an dem hinteren Ende der Bedienstange 1 vorgesehen ist. Über eine in der Bedienstange 1 vorge­ sehene Abtriebswelle 4 wird eine Antriebskraft des Motors 3 auf die Schneideklin­ ge 2 übertragen. Zwischen dem Motor 3 und der Abtriebswelle 4 ist ein geeigneter Typ Fliegkraftkupplung 5 vorgesehen, so daß die Drehantriebskraft des Motors 3 auf die Schneideklinge 2 übertragen wird, wenn die Drehgeschwindigkeit des Motors 3 einen vorbestimmten Wert überschreitet.
Die Bedienstange 1 weist einen Aufhänghaken 6 in einem dem Motor 3 benach­ barten Abschnitt auf. Der Aufhänghaken 6 wird zum Festhaken eines (nicht ge­ zeigten) Schulterriemens verwendet, so daß der Arbeiter das Gerät mit dem Rie­ men tragen kann.
Zusätzlich weist die Bedienstange 1 einen vorderen Griffabschnitt 7 und einen hinteren Griffabschnitt 8 auf, die jeweils aus einem Gummimaterial mit guten Vi­ brationsabsorptionseigenschaften gefertigt sind. Benachbart zu dem vorderen Griffabschnitt 7, der gewöhnlich von der linken Hand gegriffen wird, ist eine Brem­ senhebeleinrichtung 9 befestigt, so daß der Arbeiter die Bremsenhebeleinrichtung 9 mit einem Finger (oder Fingern) der den vorderen Griffabschnitt 7 greifenden Hand bedienen kann. Andererseits ist dem hinteren Griffabschnitt 8, der gewöhn­ lich von der rechten Hand gegriffen wird, benachbart eine Drosselhebeleinrichtung 10 befestigt, so daß der Arbeiter die Drosselhebeleinrichtung 10 mit einem Finger (oder Fingern) der den hinteren Griffabschnitt 8 greifenden Hand bedienen kann.
Die Drosselhebeleinrichtung 10 ist über einen Drosselbetätigungsbowdenzug 11 verbunden mit einem Drosselventil 12a eines Vergasers 12, der das Leistungs­ steuerelement des Motors 3 ist. Bei diesem Beispiel wird das Drosselventil 12a grundsätzlich in diejenige Richtung gedrückt, in der es automatisch in die Leer­ lauföffnungsstellung zurückkehrt. Wenn daher ein Innenkabel 13 (vgl. Fig. 4) des Drosselbetätigungsbowdenzugs 11, das mit dem Drosselventil 12a verbunden ist, in einem eine vorbestimmte Strecke aus dem Nichtbetriebszustand heraus gezo­ gen wird, indem die Drosselhebeleinrichtung 10 gegriffen wird, wird ein Spiel des Innenkabels 13 überwunden und das Drosselventil 12a beginnt sich aus der Leerlauföffnungsstellung heraus zu öffnen, und zwar in der Richtung ansteigender Geschwindigkeit (d. h. der Leistungszunahmerichtung) des Motors 3.
Bei diesem Ausführungsbeispiel beinhaltet die Drosselhebeleinrichtung 10 zwei Drosselhebel 14 und 15, die in der Form unterschiedlich sind. Diese beiden Dros­ selhebel 14 und 15 sind die Leistungseinstellelemente zum Steuern des Drossel­ ventils 12a, und zwar zum Steuern der an die Schneideklinge 2 abgegebenen Leistung des Motors 3. Bei diesem Beispiel ist einer der Drosselhebel, d. h. ein Hauptdrosselhebel 14, ein sich automatisch zurückstellender Drosselhebel, wäh­ rend der andere Drosselhebel, nämlich ein Hilfsdrosselhebel 15, die Position hält. Und zwar kehrt der Hauptdrosselhebel 14 zusammen mit dem Drosselventil 12a automatisch in die Leerlauföffnungsstellung zurück (vgl. Fig. 2), wenn der Dros­ selhebel 14 durch die greifende Hand freigegeben wird. Andererseits kann der Nebendrosselhebel 15 eine gewünschte Drehöffnungsstellung aufrechterhalten, ohne sich zu bewegen. Diese beiden verschiedenen Typen von Drosselhebeln 14 und 15 sind dazu vorgesehen, den Gebrauchswert bzw. die Verwendbarkeit des Drosselhebels 10 und die Sicherheit des Grasschneidegeräts zu verbessern, in­ dem normalerweise der Hauptdrosselhebel 14 mit automatischer Rücksetzfunkti­ on zusammen mit dem hinteren Griffabschnitt 8 unabhängig von dem Pegel der auf die Schneideklinge 2 übertragenen Leistung gegriffen wird.
Konventionellerweise gibt es zwei Drosselhebeltypen, einen sich automatisch zu­ rücksetzenden Typ und einen die Position haltenden Typ, die jeweils Vorteile und Nachteile haben.
Konkret bedeutet das, daß der sich automatisch zurücksetzende Hebel einen Si­ cherheitsvorteil hat, weil der Motor automatisch in den Leerlauf zurückkehrt, wenn der Hebel von der greifenden Hand freigegeben wird, während er den Nachteil hat, daß, weil der Arbeiter den Hebel grundsätzlich greifen muß, um die ge­ wünschte Position aufrechtzuerhalten, seine Hand ermüden kann und die auf die Schneideklinge übertragene Leistung nicht stabil ist, wenn eine Teilöffnungsstel­ lung verwendet wird.
Im Gegensatz dazu hat der die Position haltende Hebel den Vorteil einer leichten Bedienbarkeit mit freien Fingern und ohne Ermüdung der Hand, weil die ge­ wünschte Position ohne Halten des Hebels mit einem Finger aufrechterhalten wird während er den Nachteil hat, daß es, weil der Arbeiter den Hebel betätigen muß, um beim Unterbrechen oder Reduzieren der Leistung für die Schneideklinge in die Leerlaufposition zurückzukommen, schwierig ist, die Leistungsabgabe an die Schneidklinge auf ein plötzliches Ereignis reagierend schnell zu reduzieren oder zu unterbrechen, was zu einer im Vergleich zu dem sich automatisch zurückset­ zen Hebel verschlechterten Sicherheit führt.
Daher sind bei diesem Ausführungsbeispiel der sich automatisch zurücksetzende Hebel und der die Position aufrechterhaltende Hebel kombiniert, um ihre Vorteile auszunutzen, so daß ein Drosselhebel mit guter Funktion und guter Sicherheit erhalten werden kann.
Wie in Fig. 2 gezeigt, weist die Drosselhebeleinrichtung 10 ein den Hauptdros­ selhebel 14 und den Nebendrosselhebel 15 schwenkbar haltendes Drosselgehäu­ seelement 16 auf. Das Drosselhebelgehäuseelement 16 weist ein linkes Abdeck­ gehäuse 18 und ein rechtes Abdeckgehäuse 19 auf, die durch mehrere Schrau­ ben 17 zusammengesetzt sind, die Bedienstange 1 zwischen sich halten und dem vorderen Ende des hinteren Griffabschnitts 8 benachbart angeordnet sind. Das linke Abdeckgehäuse 18 und das rechte Abdeckgehäuse 19 haben rechteckige Schalenformen, wie in der Explosionsansicht in Fig. 3 dargestellt. Jede ist aus einem Material mit relativ geringer Dichte hergestellt, etwa Kunststoff, um das Gewicht der Einrichtung zu verringern.
Ein Bedienungsabschnitt 20 des Hauptdrosselhebels 14 erstreckt sich, wie in Fig. 2 gezeigt, von dem hinteren Bodenabschnitt des Drosselhebelgehäuseele­ ments 16 in einer schräg nach unten geneigten Richtung unter den hinteren Griff­ abschnitt 8. Der Hauptdrosselhebel 14 wird von einer Rückstellfeder (nicht ge­ zeigt) des Drosselventils 12a grundsätzlich beaufschlagt, so daß der Bedienungs­ abschnitt 20 des Hauptdrosselhebels 14 in der Leerlaufstellung gehalten wird, die die von dem hinteren Griffabschnitt 8 entfernte unterste Position ist, wie in Fig. 2 gezeigt.
Der Boden des hinteren Griffabschnitts 8 ist versehen mit einer Hebelaufnahmeril­ le 21 zum Aufnehmen des Bedienungsabschnitts 20 des Hauptdrosselhebels 14 von unten. Wenn der Arbeiter den hinteren Griffabschnitt 8 zusammen mit dem Bedienungsabschnitt 20 des Hauptdrosselhebels 14 greift, bewegt sich der Be­ dienungsabschnitt 20 nach oben, um in der Hebelaufnahmerille 21 aufgenommen zu werden, so daß der Bedienungsabschnitt 20 innerhalb der Kontur des hinteren Griffabschnitts 8 mit einer vertikal schrägen Schnittform liegt. Daher ist es einfach ihn zu greifen.
Das Drosselhebelgehäuseelement 16 ist versehen mit einem Stoppschiebeschal­ ter 23 zum Stoppen des Motors 3 durch Unterbrechen des elektrischen Stromes für eine Zündkerze 22 (vgl. Fig. 1) des Motors 3. Ein mit dem Schalter 23 ver­ bundenes elektrisches Kabel (nicht gezeigt) erstreckt sich innerhalb des Drossel­ hebelgehäuseelements 16 und des hinteren Griffabschnitts 8 zusammen mit dem Drosselbetätigungsbowdenzug 11, wobei es nach hinten zu dem Motor 3 geführt ist.
In Fig. 3 ist gezeigt, daß der Hauptdrosselhebel 14 zusätzlich zu dem Bedie­ nungsabschnitt 20 einen Nabenabschnitt 25 zum drehbaren Aufnehmen einer Schwenkachse 24 und einen sich von dem Nabenabschnitt 25 in einer gekrümm­ ten Form nach oben und nach vorne erstreckenden Hebelwirkungsabschnitt 26 aufweist. Dieser Hebelwirkungsabschnitt 26 hat vorzugsweise eine sich nicht nur vertikal sondern auch horizontal krümmende Form, so daß er die Kontur der Be­ dienungsstange 1 zugunsten einer kompakten Größe der Drosselhebeleinrichtung 10 nicht stört. Die Schwenkachse 24 für den Hauptdrosselhebel 14 erstreckt sich horizontal und ist an beiden Enden in das linke und in das rechte Abdeckgehäuse 18 bzw. 19 eingepaßt gehalten.
Wenn bei diesem Beispiel der Bedienungsabschnitt 20 des Hauptdrosselhebels 14 nach oben zu dem hinteren Griffabschnitt 8 bewegt wird, wird das Innenkabel 13 des Drosselbetätigungsbowdenzugs 11 über einen Leistungssteuerungsüber­ setzungsmechanismus 27 und ein Laufrad 28 als Umlenkelement auf den vorde­ ren Bereich der Bedienungsstange 1 zu gezogen.
Der Leistungssteuerungsübersetzungsmechanismus 27, der den Öffnungs-/Schließgrad des Drosselventils 12a entsprechend dem Steuerungsgrad des Hauptdrosselhebels 14 und des Nebendrosselhebels 15 durch eine Übersetzung vergrößert, ist vorgesehen zum Verringern des zur Bewegung des Hauptdrossel­ hebels 14 und des Nebendrosselhebels 15 erforderlichen Raums, so daß die Drosselhebeleinrichtung 10 möglichst kompakt ausgeführt sein kann.
Der Leistungssteuerungsübersetzungsmechanismus 27 weist ein drehbar von ei­ ner vertikalen Schwenkachse 29 gehaltenes Hebelelement 30 auf, wie z. B. in Fig. 4 gezeigt. Diese Schwenkachse 29 für das Hebelelement 30 ist an beiden Enden durch die Innenwand des rechten Abdeckgehäuses 19 gehalten (vgl. Fig. 3). Wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt, ist der linke Halbabschnitt des Hebelele­ ments 30, d. h. ein Schwenkarm 31 der langen Seite, mit dem Innenkabel 13 des Drosselbetätigungsbowdenzugs 11 unter Verwendung eines an das vordere Ende des Innenkabels 13 befestigten und in den Kantenabschnitt (linke Kante) des Schwenkarms 31 auf der langen Seite eingepaßten Endmetalls 32 verbunden. Obwohl dies nicht gezeigt ist, ist das vordere Ende der Außenröhre 33 des Dros­ selbetätigungsbowdenzugs 11 in geeigneter Weise an dem Drosselhebelgehäu­ seelement 16 befestigt.
Hingegen ist der rechte Halbabschnitt des Hebelelements 30, d. h. der Schwenk­ arm 34 der kurzen Seite, unter Verwendung eines an einem Ende eines umge­ lenkten Kabels 35 befestigten und in den Kantenabschnitt (rechte Kante) des Schwenkarms 34 der kurzen Seite eingepaßten Endmetalls 36 mit dem umgelenk­ ten Kabel 35 als flexibles Kopplungselement verbunden. Das umgelenkte Kabel 35 erstreckt sich nach hinten, dreht sich um das Laufrad 28 von unten aus und erstreckt sich von dem Laufrad 28 aus nach vorne. Das andere Ende des umge­ lenkten Kabels 35 ist mit einem Endmetall 37 versehen, das in die Spitze des He­ belwirkungsabschnitts 26 des Hauptdrosselhebels 14 eingepaßt ist und damit in Eingriff steht.
Wenn bei dem Leistungssteuerungsübersetzungsmechanismus 27 der Bedie­ nungsabschnitt 20 des Hauptdrosselhebels 14 zu dem hinteren Griffabschnitt 8 nach oben bewegt wird, wird über das umgelenkte Kabel 35 der Schwenkarm 34 der kurzen Seite zurückgezogen und dreht sich das Hebelelement 30 von oben gesehen in Uhrzeigerrichtung. Dann zieht der Schwenkarm 34 der langen Seite des Hebelelements 30 das Innenkabel 13 des Drosselbetätigungsbowdenzugs 11 nach vorne. In diesem Fall vergrößert das Hebelverhältnis des Hebelelements 30 die Bewegungsstrecke des von dem Hauptdrosselhebel 14 gezogenen Innenka­ bels 13 des Drosselbetätigungsbowdenzugs 11, so daß der Öffnungs-/Schließgrad des von dem Hauptdrosselhebel 14 gesteuerten Drosselventils 12a vergrößert wird. Daher kann das Drosselventil 12a durch eine geringe Bewegung des Hauptdrosselhebels 14 geöffnet oder geschlossen werden, so daß eine kleine Größe und ein geringes Gewicht der Einrichtung möglich sind.
Ferner ist bei diesem Ausführungsbeispiel ein Laufradpositionseinstellmechanis­ mus 38 vorgesehen, der das Laufrad 28 zu einer Bewegung in der Richtung des Anziehens oder Lösens des Innenkabels 13 des Drosselbetätigungsbowdenzugs 11 bringt, um das Laufrad 28 in eine gewünschte Position zu bringen.
Wie beispielsweise in Fig. 5 gezeigt, weist der Laufradpositionseinstellmecha­ nismus 38 einen Schwenkkörper 39, der verschwenkt werden kann, während er das Laufrad 28 drehbar hält, und den Nebendrosselhebel 15 zum Verschwenken des Schwenkkörpers 39 auf.
Der Schwenkkörper 39 ist in dem rechten Abdeckgehäuse 19 so gehalten, daß er in Bezug zu der Horizontalachse X nach vorne und nach hinten schwenken kann. Bei diesem Beispiel hält ein in dem rechten Abdeckgehäuse 19 gebildeter Lager­ abschnitt 40 den rechten Achsenabschnitt 41 des Schwenkkörpers 39, während ein an dem Zwischenelement 42, das von dem rechten Abdeckgehäuse 19 ge­ trennt ist, gebildeter Lagerabschnitt 43 den linken Achsenabschnitt 44 des Schwenkkörpers 39 hält. Das Zwischenelement 42 ist an dem rechten Abdeckge­ häuse 19 befestigt.
Der Nebendrosselhebel 15 ist an dem rechten Achsenabschnitt 41 des Schwenk­ körpers 39 befestigt, der von dem rechten Abdeckgehäuse 19 aus nach rechts vorsteht. Bei dem dargestellten Beispiel ist der rechte Achsenabschnitt 41 des Schwenkkörpers 39 am Umfang des Endes mit einem geriffelten Abschnitt 45 ver­ sehen, während der Nebendrosselhebel 15 mit einem geriffelten Abschnitt 46 ver­ sehen ist, der den geriffelten Abschnitt 45 des rechten Achsenabschnitts 41 greift. Die geriffelten Abschnitte 45 und 46 greifen einander, so daß der Nebendrossel­ hebel 15 mit einer Schraube 47 an dem Schwenkkörper 39 befestigt werden kann.
Das Laufrad 28 ist in einem an dem Schwenkkörper 39 vorgesehenen Laufradge­ häuseabschnitt 48 angeordnet. Eine in den Schwenkkörper 39 eingepaßte und daran befestigte Halteachse 49 für das Laufrad 28 ist parallel zu der Schwen­ kachse X-X des Schwenkkörpers 39 angeordnet und die Achse Y der Halteachse 49 ist gegenüber der Schwenkachse X-X des Schwenkkörpers 39 um einen vor­ bestimmten Abschnitt D nach oben verschoben. Wenn der Nebendrosselhebel 15 nach vorne oder hinten bewegt wird, bewegt sich daher das Laufrad 28 nach vor­ ne oder hinten, so daß das Innenkabel 13 des Drosselbetätigungsbowdenzugs 11 gezogen oder zurücktransportiert werden kann.
Der obere Abschnitt des Nebendrosselhebels 15 ist versehen mit einem Druck­ knopf 50, der sich vertikal bewegen kann, wie in Fig. 5 gezeigt. Dieser Druck­ knopf 50, der eine Druckknopfbuchse 51 durchdringt, die einstückig mit dem Ne­ bendrosselhebel 15 ausgebildet ist, ist grundsätzlich von einer in der Druckknopf­ buchse 51 angeordneten Druckfeder 52 nach oben beaufschlagt, so daß das obe­ re Ende 50a des Druckknopfs 50 aus der Druckknopfbuchse 51 nach oben vor­ steht. Der untere Endabschnitt des Druckknopfs 50 steht aus der Druckknopfhülse 51 nach unten vor und ist nach links gebogen, und an dem gebogenen Endab­ schnitt des Druckknopfs 50 ist ein bewegbarer Zahnabschnitt 53 mit nach oben weisenden geriffelten Zähnen ausgebildet. Daneben ist der obere Abschnitt des rechten Abdeckgehäuses 19 mit einem festen Zahnabschnitt 54 mit nach unten weisenden und den bewegbaren Zahnabschnitt 53 greifenden Zähnen ausgebil­ det. Die Zähne des festen Zahnabschnitts 54 sind entlang einem Bogen, dessen Zentrum die Schwenkachse X-X des Nebendrosselhebels 15 ist, von vorne nach hinten angeordnet.
Wenn bei dem in Fig. 5 dargestellten Laufradpositionseinstellmechanismus 38 der Druckknopf 50 nach unten gedrückt wird, wird der Eingriff zwischen dem be­ wegbaren Zahnabschnitt 53 und dem festen Zahnabschnitt 54 freigegeben. Dann wird der Nebendrosselhebel 15 nach unten bewegt, während der Druckknopf 50 heruntergedrückt bleibt, so daß das Laufrad 28 sich in der Richtung des das In­ nenkabel 13 des Drosselbetätigungsbowdenzugs 11 Anziehens bewegt (in der Richtung nach hinten entlang der Bedienungsstange 1). Wenn in diesem Zustand der Druckknopf 50 freigegeben wird, greift der bewegbare Zahnabschnitt 53 den festen Zahnabschnitt 54 in der neuen Position, so daß der Nebendrosselhebel 15 und das Laufrad 28 jeweils in der neuen Position gehalten werden.
Wenn das bewegbare Laufrad 28 bewegt wird, wird das Innenkabel 13 des Dros­ selbetätigungsbowdenzugs 11 um die doppelte Bewegung des Laufrads 28 ange­ zogen. Daher wird zusätzlich zu der Wirkung des Leistungssteuerungsüberset­ zungsmechanismus 27 der Öffnungs-/Schließgrad des Drosselventils 12a vergrö­ ßert. Dementsprechend kann das Drosselventil 12a durch eine geringe Bewegung des Nebendrosselhebels 15 geöffnet oder geschlossen werden, so daß eine ge­ ringe Größe und ein geringes Gewicht der Einrichtung erzielt werden können.
Als nächstes wird die Bremshebeleinrichtung 9 erklärt.
Wie in Fig. 1 gezeigt, ist die Bremshebeleinrichtung 9 über einen Bremsbetäti­ gungsbowdenzug 55 als Bremsantriebskraftübertragungselement verbunden mit einer Bremseinrichtung 56. Die Bremseinrichtung 56 kann von einem beliebigen Typ sein. Bei dem dargestellten Beispiel ist als Bremseinrichtung 56 eine Keil­ bremse verwendet, die einen keilförmigen Bremsschuh 57 als von oben auf die Oberfläche der Schneidklinge 2 zu drückendes Bremswirkungselements aufweist.
Das Innenkabel 58 des Bremsbetätigungsbowdenzugs 55 (vgl. Fig. 6) wird grundsätzlich durch die dem Bremsschuh 57 von einer Feder (nicht gezeigt) auf die Bremsposition zu verliehene Kraft in die Richtung auf die Schneideklinge 2 zu gezogen. Wenn der Bremshebel 59 (als Bremsbedienungselement) der Bremshe­ beleinrichtung 9 freigegeben ist (vgl. Fig. 6), berührt der Bremsschuh 57 die obe­ re Oberfläche der Schneidklinge 2, die im gebremsten Zustand ist. Wenn der Ar­ beiter den Bremshebel 59 greift, um ihn dem vorderen Griffabschnitt 7 anzunä­ hern, wird das Innenkabel 58 des Bremsbetätigungsbowdenzugs 55 auf die hinte­ re Seite der Bedienungsstange 1 zu gezogen und bewegt sich der Bremsschuh 57 von der oberen Oberfläche des Schneidklinge 2 weg in die Freigabeposition.
Der Bremsbetätigungsbowdenzug 55 ist entlang und in der Nähe der Bedie­ nungsstange 1 angeordnet, wie in Fig. 1 gezeigt, um die unter Schwenken der Bedienstange 1 durchgeführte Grasschneidearbeit nicht zu stören.
Wie in der perspektivischen Gesamtansicht in Fig. 6 dargestellt, weist die Bremshebeleinrichtung 9 ein Bremshebelgehäuseelement 60 auf, das den Bremshebel 59 schwenkbar hält. Dieses Bremshebelgehäuseelement 60 beinhal­ tet eine linke Gehäuseschale 61 und eine rechte Gehäuseschale 62, die die Be­ dienungsstange 1 zwischen sich halten und dem vorderen Ende des vorderen Griffabschnitts 7 benachbart angeordnet sind. Die linke Gehäuseschale 61 und die rechte Gehäuseschale 62 haben rechteckige Schalenformen, wie in der Ex­ plosionsansicht in Fig. 7 dargestellt. Jede ist hergestellt aus einem Material mit relativ geringer Dichte, etwa Kunststoff, um das Gewicht der Einrichtung zu verrin­ gern.
Wie in Fig. 6 gezeigt, erstreckt sich ein Bedienungsabschnitt 63 des Bremshe­ bels 59 von dem hinteren Bodenabschnitt des Bremshebelgehäuseelements 60 aus in einer schräg nach unten geneigten Richtung unter den vorderen Griffab­ schnitt 7. Der Bremshebel 59 ist grundsätzlich von der Bremsenfeder (nicht ge­ zeigt) des Bremsschuhs 57 beaufschlagt, so daß der Bedienungsabschnitt 63 des Bremshebels 59 in der Bremsposition gehalten ist, die die von dem vorderen Griffabschnitt 7 entfernte unterste Position ist, wie in Fig. 6 gezeigt.
Wie in Fig. 7 gezeigt, ist der Boden des vorderen Griffabschnitts 7 versehen mit einer Hebelaufnahmerille 64 zum Aufnehmen des Bedienungsabschnitts 63 des Bremshebels 59 von unten. Wenn der Arbeiter den vorderen Griffabschnitt 7 zu­ sammen mit dem Bedienungsabschnitt 63 des Bremshebels 59 greift, bewegt sich der Bedienungsabschnitt 63 nach oben, um in der Hebelaufnahmerille 64 aufge­ nommen zu werden, so daß der Bedienungsabschnitt 63 innerhalb der Kontur des vorderen Griffabschnitts 7 mit vertikal länglichem Querschnitt liegt. Daher ist es leicht, ihn zu greifen.
In Fig. 7 ist gezeigt, daß der Bremshebel 59 zusätzlich zu dem Bedienungsab­ schnitt 63 einen Nabenabschnitt 66 zum drehbaren Aufnehmen einer Schwenk­ achse 65 und einen sich von dem Nabenabschnitt 66 zu dem Bedienungsab­ schnitt 63 nach unten erstreckenden vertikalen Armabschnitt 67 aufweist. Der Bremshebel 59 hat von der Seite gesehen im wesentlichen eine L-Form, und der Nabenabschnitt 66 ist an dem oberen Endabschnitt des Bremshebels 59 vorge­ sehen. Bei diesem Beispiel ist der vertikale Armabschnitt 67 horizontal gekrümmt, um die Kontur der Bedienungsstange 1 nicht zu stören, so daß eine kompakte Größe der Bremshebeleinrichtung 9 erzielt wird. Die sich von dem Bremshebel 59 aus horizontal erstreckende Schwenkachse 65 dient ferner als Befestigungs­ schraube zum Zusammensetzen der linken und der rechten Gehäuseschale 61 bzw. 62 und durchdringt die oberen Abschnitte der linken und der rechten Gehäu­ seschale 61 bzw. 62.
Wie in Fig. 7 gezeigt, greift ein gekrümmter Abschnitt 65 des Bremshebels 59 zwischen dem Bedienungsabschnitt 63 und dem vertikalen Armabschnitt 67 ein Endmetall 69, das an dem hinteren Ende des Innenkabels 58 des Bremsbetäti­ gungsbowdenzugs 55 befestigt ist. Der Bremsbetätigungsbowdenzug 55, dessen Außenröhre 82 an dem hinteren Ende an dem Bremshebelgehäuseelement 60 befestigt ist, erstreckt sich entlang der Bedienungsstange 1 nach vorne und ist verbunden mit dem Bremsschuh 57 (vgl. Fig. 1).
In Fig. 1 ist gezeigt, daß das Drosselbetätigungssystem als Leistungseinstell­ system von der Drosselhebeleinrichtung 10 aus zu dem Drosselventil 12a und das Bremsbetätigungssystem von der Bremshebeleinrichtung 9 aus zu dem Brems­ schuh 57 miteinander durch einen Steuerverbindungsmechanismus 70 verbunden sind, und zwar wie folgt.
Der Steuerverbindungsmechanismus 70 weist das Hebelelement 30 als Lei­ stungseinstellkopplungselement auf, das sich ansprechend auf die Bewegung des Hauptdrosselhebels 14 und des Nebendrosselhebels 15 bewegt, und ein Brems­ betätigungskopplungselement 71, das sich ansprechend auf die Bewegung des Bremshebels 59 bewegt und benachbart der Vorderseite des Hebelelements 30 angeordnet ist, wie in Fig. 4 gezeigt. Bei dem dargestellten Beispiel sind das He­ belelement 30 und das Bremsbetätigungskopplungselement 71 so angeordnet, daß sie sich in der gleichen Ebene drehen.
Wenn das Drosselventil 12a in der Leerlauföffnungsstellung ist, hält das Hebel­ element 30 die Leerlaufstellung aufrecht, wie in Fig. 9 gezeigt. Wenn der Arbei­ ter den Hauptdrosselhebel 14 oder den Nebendrosselhebel 15 in der leistungs­ steigernden Richtung bewegt, dreht sich das Hebelelement 30 von oben gesehen in Uhrzeigerrichtung, bis es z. B. die in Fig. 10 gezeigte Leistungsabgabeposition erreicht.
Hingegen ist das Bremsbetätigungskopplungselement 71 durch die vertikale Ach­ se 72 in einem Bremsbetätigungskopplungselementaufnahmegehäuse 73 schwenkbar gehalten, um sich in der horizontalen Ebene drehen zu können. Das Bremsbetätigungskopplungselementaufnahmegehäuse 73 ist mit dem Drosselhe­ belgehäuseelement 16 im vorderen Abschnitt bei kleiner Größe einstückig geformt und unter der Bedienungsstange 1 angeordnet (vgl. Fig. 2). Bei diesem Beispiel weist das Bremsbetätigungskopplungselementaufnahmegehäuse 73 eine obere Gehäuseschale 74 und eine untere Gehäuseschale 75 auf, die miteinander kom­ biniert sind. Die obere Gehäuseschale 74 ist einstückig geformt mit der linken Ge­ häuseschale 18 des Drosselhebelgehäuseelements 16, während die untere Ge­ häuseschale 75 einstückig geformt ist mit der rechten Gehäuseschale 19 des Drosselhebelgehäuseelements 16.
Das Bremsbetätigungskopplungselement 71 ist über einen Bremsbetätigungs­ kopplungselementantriebsbowdenzug 76, der geschoben und gezogen werden kann, mit dem Bremshebel 59 verbunden, wie in Fig. 1 gezeigt.
Wie in Fig. 7 gezeigt, greift der gekrümmte Abschnitt 68 des Bremshebels 59 ein Endmetall 78, das an dem vorderen Ende des Innenkabels 77 des Bremsbetäti­ gungskopplungselementsantriebsbowdenzugs 76 befestigt ist. Der Bremsbetäti­ gungskopplungselementantriebsbowdenzug 76 erstreckt sich entlang der Bedie­ nungsstange 1 nach hinten, und das an dem hinteren Ende des Innenkabels 77 befestigte Endmetall 79 paßt in und greift ein in eine Schwenkkante 80 (rechte Schwenkkante) des Bremsbetätigungskopplungselements 71, wie in Fig. 3 und 4 gezeigt. An dem Bremshebelgehäuseelement 60 und dem Bremsbetäti­ gungskopplungselementaufnahmegehäuse 73 ist an den vorderen und hinteren Kanten eine Außenröhre 81 des Bremsbetätigungskopplungselementsantriebs­ bowdenzugs 76 befestigt (vgl. Fig. 8 und 9).
Wie in Fig. 8 durch eine gestrichelte Linie dargestellt, wird im Ergebnis bei Frei­ gabe des Bremshebels 59 (d. h. wenn die Bremseinrichtung 56 im bremsenden Zustand ist) das Innenkabel 77 des Bremsbetätigungskopplungselementantriebs­ bowdenzugs 76 um einen vorbestimmten Abstand nach vorne gezogen, und das Bremsbetätigungskopplungselement 71 ist grundsätzlich in der in Fig. 9 mit durchgezogener Linie gezeigten Bremsposition gehalten.
Wie in Fig. 8 in durchgezogener Linie dargestellt, bewegt sich der gekrümmte Abschnitt 68 des Bremshebels 59 nach hinten, wenn der Arbeiter den Bedie­ nungsabschnitt 63 des Bremshebels 59 nach oben zu dem vorderen Griffabschnitt 7 bewegt. Dann wird das Innenkabel 58 des Bremsbetätigungsbowdenzugs 55 zu dem hinteren Abschnitt der Bedienungsstange 1 gezogen, so daß die Bremsein­ richtung 56 freigegeben wird, und das Innenkabel 77 des Bremsbetätigungskopp­ lungselementantriebsbowdenzugs 76 wird in der Außenröhre 81 nach hinten ge­ schoben. Somit dreht sich das Bremsbetätigungskopplungselement 71 um einen vorbestimmten Winkel von oben gesehen in Uhrzeigerrichtung und verschiebt sich in eine vorbestimmte Freigabeposition, wie in Fig. 10 gezeigt.
Wie in den Fig. 7 und 8 gezeigt, ist der Bremsbetätigungskopplungsele­ mentantriebsbowdenzug 76 sich innerhalb des vorderen Griffabschnitts 7 erstreckend angeordnet, um die Arbeit nicht zu stören.
Das Hebelelement 30 als Leistungseinstellkopplungselement und das Bremsbetä­ tigungskopplungselement 71 weisen ein Paar Bremsbetätigungseinschränkungs­ abschnitte 83 und 84 bzw. ein Paar Ausgangsleistungseinstellbeschränkungsab­ schnitte 85 und 86 auf, die mit einer vorbestimmten Zeitgebung aneinander sto­ ßen, um die Bewegung der sich gegenüberliegenden Elemente zu beschränken, so daß die Betätigung des Bremshebels 59 in der Bremsrichtung und die Betäti­ gung des Hauptdrosselhebels 14 und des Nebendrosselhebels 15 in der lei­ stungssteigernden Richtung alternativ eingeschränkt bzw. verhindert werden.
In anderen Worten: Der andere Schwenkkantenabschnitt 87 (der linke Schwenk­ kantenabschnitt) des Bremsbetätigungskopplungselements 71 ist mit einem Dros­ selhebelbewegungsbeschränkungsabschnitt 85 als Leistungseinstellbeschrän­ kungsabschnitt 85 und 86 versehen, der innerhalb des Drehbereichs des Hebelel­ ements 30 liegt, wenn das Bremsbetätigungskopplungselement 71 in der Bremsposition ist, und sich aus dem Drehbereich des Hebelelements 30 heraus­ bewegt, wenn das Bremsbetätigungskopplungselement 71 in die Freigabeposition verschoben wird. Ferner ist der Schwenkarm 31 der langen Seite des Hebelele­ ments 30 mit dem Kontaktabschnitt 86 versehen, der gegen den Drosselhebelbe­ wegungsbeschränkungsabschnitt 85 stößt. Wenn die Schneidklinge 2 in dem durch die Bremseinrichtung 56 gebremsten Zustand ist, stößt daher, auch wenn der Hauptdrosselhebel 14 oder der Nebendrosselhebel 15 in der leistungsstei­ gernden Richtung fehlbedient werden, der Kontaktabschnitt 86 des Hebelele­ ments 30 gegen den Drosselhebelbewegungsbeschränkungsabschnitt 85 des Bremsbetätigungskopplungselements 71. Im Ergebnis kann sich das Drosselventil 12a nicht in solchem Umfang öffnen, daß die Drehzahl des Motors 3 einen vor­ bestimmten Wert überschreitet und die Fliehkraftkupplung 5 die Leistung an die Schneidklinge 2 legt.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist zwischen den Leistungseinstellbeschrän­ kungsabschnitten 85 und 86 ein Motorstarthilfszwischenraum S entsprechend ei­ nem vorbestimmten Schwenkwinkel α des Hebelelements 30 vorgesehen. Dieser Zwischenraum S erlaubt eine geringfügige Bewegung des Hauptdrosselhebels 14 und des Nebendrosselhebels 15 in der leistungssteigernden Richtung, so daß das Drosselventil 12a sich in dem Umfang öffnen kann, daß der Motor 3 gleichmäßig und leicht starten kann, obwohl die Schneidklinge 2 nicht gestartet wird, und zwar während die Schneidklinge 2 in dem durch die Bremseinrichtung 15 gebremsten Zustand ist.
In diesem Fall wird der Bremshebel 59 freigegeben, um die Schneidklinge 2 im gebremsten Zustand zu halten, wenn der Motor 3 startet. Dann wird z. B. der Hauptdrosselhebel 14 in der leistungssteigernden Richtung entsprechend der notwendigen Öffnung des Drosselventils 12a betätigt, und zwar innerhalb des dem Motorstarthilfszwischenraum S entsprechenden Bereichs. In dieser Weise kann der Motor 3 leicht starten.
Ferner ist das Hebelelement 30, wie in Fig. 10 gezeigt, mit einem Bremshebel­ bewegungsbeschränkungselement 83 als Bremsbetätigungsbeschränkungsab­ schnitte 83 und 84 versehen, der innerhalb des Drehbereichs des Bremsbetäti­ gungskopplungselements 71 liegt, wenn das Hebelelement 30 in der Leistungs­ abgabeposition ist, und sich aus dem Drehbereich des Bremsbetätigungskopp­ lungselements 71 herausbewegt, wenn das Hebelelement 30 in die Leerlaufstel­ lung verschoben wird. Dementsprechend ist das Bremsbetätigungskopplungsele­ ment 71 mit einem Kontaktabschnitt 84 versehen, der gegen das Bremshebelbe­ wegungsbeschränkungselement 83 stößt. Daher stößt der Kontaktabschnitt 84 des Bremsbetätigungskopplungselements 71 gegen den Bremshebelbewegungs­ beschränkungsabschnitt 83 des Hebelelements 30, auch wenn der Arbeiter eine Fehlbedienung durchführt, indem er nur den Bremshebel 59 freigibt, wenn das Drosselventil 12a in solchem Umfang geöffnet ist, daß die Fliegkraftkupplung 5 die Leistung auf die Schneidklinge 2 überträgt. Im Ergebnis kann sich der Bremshebel 59 nicht in dem Umfang bewegen, daß die Bremseinrichtung 56 aktiviert wird.
Wie in Fig. 6 gezeigt, sind bei diesem Ausführungsbeispiel der Bremsbetäti­ gungskupplungselementantriebsbowdenzug 76 und der Bremsbetätigungsbow­ denzug 55 verbunden mit dem Bremshebel 59, und die beiden Bowdenzüge 55 und 76 erstrecken sich von dem Bremshebel 59 aus in entgegengesetzten Rich­ tungen entlang der Längsrichtung der Bedienungsstange 1. Daher kann die Bremshebeleinrichtung 9 so kompakt wie möglich sein mit kleinen Vorsprüngen in der Breitenrichtung der Bedienungsstange 1.
Die Grasschneidemaschine mit der oben beschriebenen Struktur gemäß dem Ausführungsbeispiel wird z. B. wie folgt verwendet.
Zunächst berührt der Arbeiter den Bremshebel 59 beim Starten des Motors 3 nicht, so daß der Bremshebel 59 im freigegebenen Zustand und die Bremseinrich­ tung 56 im aktivierten Zustand ist.
Der Arbeiter bewegt den Hauptdrosselhebel 14 nach Bedarf z. B. in der lei­ stungssteigernden Richtung, um z. B. mit einem Zurückschnappstarter bzw. Reißleinenstarter 3a (vgl. Fig. 1) den Motor 3 zu starten. In diesem Fall bewegt sich der Drosselhebel 14 um den dem Motorstarthilfszwischenraums S entspre­ chenden Winkel und öffnet sich das Drosselventil 12a ein wenig aus der Leer­ lauföffnungsstellung, so daß der Motor 3 leicht starten kann.
In dem Zustand, in dem der Bremshebel 59 freigegeben ist, um die Bremseinrich­ tung 56 zu aktivieren, ist die Betätigung des Hauptdrosselhebels 14 und des Ne­ bendrosselhebels 15 in der leistungssteigernden Richtung auf den dem Motor­ starthilfszwischenraum S entsprechenden Bereich eingeschränkt (vgl. Fig. 9), weil die Leistungseinstellbeschränkungsabschnitte 85 und 86 aneinander stoßen. Auch wenn der Arbeiter versucht den Hauptdrosselhebel 14 oder den Nebendros­ selhebel 15 erheblich in der leistungssteigernden Richtung zu bewegen, kann sich daher sowohl der Drosselhebel 14 als auch der Drosselhebel 15 nur in dem Zwi­ schenraum S bewegen, und die Fliehkraftkupplung 5 überträgt die abgegebene Leistung nicht auf die Schneidklinge 2.
Wenn der Motor 3 startet und in den Leerlauf kommt, trägt der Arbeiter die Gras­ schneidemaschine unter Verwendung des Schulterriemens und greift den Brems­ hebel 59 zusammen mit dem vorderen Griffabschnitt 7, um die Schneidklinge 2 von der Bremseinrichtung 56 freizugeben. Daher wird das Bremsbetätigungskopp­ lungselement 71 von oben gesehen in Uhrzeigerrichtung verschwenkt, wie in Fig. 10 gezeigt, und der Drosselhebelbewegungsbeschränkungsabschnitt 85 bewegt sich zurück, so daß der Hauptdrosselhebel 14 oder der Nebendrosselhebel 15 frei in der leistungssteigernden Richtung betätigt werden können.
Dann bewegt der Arbeiter den Bedienungsabschnitt 20 des Hauptdrosselhebels 14 nach oben, bis er in der Hebelaufnahmerille 21 des hinteren Griffabschnitts 8 aufgenommen ist. Dadurch wird das Innenkabel 13 des Drosselbetätigungsbow­ denzugs 11 um eine vorbestimmte Strecke über den Leistungssteuerungsüber­ setzungsmechanismus 27 und das Laufrad 28 angezogen, so daß ein Spiel des Innenkabels 13 aufgenommen wird und das Drosselventil 12a sich zu öffnen be­ ginnt.
Dann drückt der Arbeiter den Druckknopf 50 mit dem Daumen seiner den hinteren Griffabschnitt 8 greifenden Hand herab und bewegt den Nebendrosselhebel 15 in Richtung auf den hinteren Abschnitt der Bedienungsstange 1 zu, als Beispiel, so daß der Schneidklinge 2 eine gewünschte Ausgangsleistung zugeführt wird, wäh­ rend der Bedienungsabschnitt 63 des Bremshebels 59 und der Bedienungsab­ schnitt 20 des Hauptdrosselhebels 14 greifend vollständig auf den jeweiligen Griffabschnitt 7 bzw. 8 zu gezogen sind. Deswegen wird das Laufrad 28 nach hinten gedrückt und das Innenkabel 13 des Drosselbetätigungsbowdenzugs 11 um die doppelte Bewegung des Laufrads 28 angezogen, so daß das Drosselventil 12a in der Öffnungsrichtung aufgesteuert wird.
Der Nebendrosselhebel 15 wird durch Eingriff zwischen dem bewegbaren Zahn­ abschnitt 53 und dem festen Zahnabschnitt 54 in einer gewünschten Position ge­ halten, so daß der Arbeiter seinen Finger von dem Nebendrosselhebel 15 weg­ nehmen kann, nachdem er die Ausgangsleistung unter Verwendung des Neben­ drosselhebels 15 eingestellt hat. Dadurch kann die Anstrengung der Hand des Arbeiters verringert werden. Der Arbeiter kann Gras schneiden durch Bewegen der Bedienungsstange 1 zum Schwenken der Schneidklinge 2, wobei der Haupt­ drosselhebel 14 greifend vollständig auf den Griffabschnitt 8 zu gezogen bleibt.
Wenn die Schneidklinge 2 mit Leistung versorgt wird, ist, wie oben erwähnt, das Hebelelement 30 in der in Fig. 10 gezeigten Leistungsabgabeposition. Daher ist die Bremswirkung der Bremseinrichtung 56 durch nur Freigeben des Bremshebels 59 blockiert, weil das Paar Bremsbetätigungsbeschränkungsabschnitte 53 und 54 aneinanderstößt, wie in Fig. 10 gezeigt. Auch wenn der Arbeiter eine Fehlbedie­ nung durchführt oder notwendigerweise seine Hand von dem Bremshebel 59 nimmt, wird daher die Bremseinrichtung 56 nicht aktiviert und werden das An­ triebssystem und das Bremssystem der Grasschneidemaschine nicht beschädigt.
Um den Motor 3 in den Leerlauf zu bringen und das Grasschneiden zu unterbre­ chen, gibt der Arbeiter den Hauptdrosselhebel 14 frei. Da das Drosselventil 12a in die Leerlauföffnungsstellung geschoben wird, wird dann das Innenkabel 13 des Drosselbetätigungsbowdenzugs 11 auf die hintere Seite der Bedienungsstange 1 zu gezogen und das Hebelelement 30 kehrt in die in Fig. 9 gezeigte Leerlaufstel­ lung zurück, während das Drosselventil 12a in die Leerlauföffnungsstellung zu­ rückkehrt, so daß die Fliehkraftkupplung 5 die Leistungsabgabe an die Schneid­ klinge unterbricht. Wenn das Hebelelement 30 in die Leerlaufstellung zurückkehrt, wie in Fig. 9 gezeigt, ziehen sich die Bremshebelbewegungsbeschränkungsab­ schnitte 83, die den Bremsbetätigungsbeschränkungsabschnitt bilden, zurück, so daß der Bremshebel 59 sich frei in der Bremsrichtung bewegen kann. Wenn in diesem Zustand der Bremshebel 59 zum Aktivieren der Bremseinrichtung 56 frei­ gegeben wird, wird die Drehung der Schneidklinge 2 in ihrer Trägheit schnell ge­ stoppt.
Um das Grasschneiden aus dem Leerlauf des Motors 3 heraus wieder zu begin­ nen, greift der Arbeiter den Bremshebel 59 zum Freigeben der Schneidklinge 2 aus dem durch die Bremseinrichtung 56 gebremsten Zustand und greift wieder den Bedienungsabschnitt 20 des Hauptdrosselhebels 14 und drückt ihn vollstän­ dig auf den hinteren Griffabschnitt 8 zu. Somit kehrt die Motorleistung automatisch zu der vorherigen, durch den Nebendrosselhebel 15 eingestellten Leistung zurück, so daß das Grasschneiden im vorherigen Zustand wieder aufgenommen werden kann.

Claims (6)

1. Tragbares Motorgerät mit:
einer Bedienungsstange zum Bewegen eines Arbeitselements;
einem Motor zum Antreiben des Arbeitselements;
einem Leistungseinstellelement zum Steuern der auf das Arbeitselement übertragenen Ausgangsleistung des Motors;
einem Leistungseinstellkopplungselement, das sich ansprechend auf die Bewegung des Leistungseinstellelements bewegt;
einem Bremswirkungselement zum Bremsen des Arbeitselements;
einem an einer durch eine die Bedienungsstange greifende Hand zugängli­ chen Position angeordneten Bremsbetätigungselement;
einem sich ansprechend auf die Bewegung des Bremsbetätigungselements bewegenden Bremsbetätigungskopplungselement;
einem Bremswirkungselementantriebskraftübertragungselement, das sich von dem Bremsbetätigungselement aus in einer ersten Richtung entlang der Bedienungsstange erstreckt, um eine Verbindung mit dem Bremswir­ kungselement herzustellen;
einem Bremsbetätigungskopplungselementantriebskraftübertragungsele­ ment, das sich von dem Bremsbetätigungselement aus in einer zweiten Richtung entlang der Bedienungsstange erstreckt, um eine Verbindung mit dem Bremsbetätigungskopplungselement herzustellen;
einem Paar Leistungseinstellbeschränkungsabschnitte, die zwischen dem Bremsbetätigungskopplungselement und dem Leistungseinstellkopplungs­ element angeordnet sind, wobei die Leistungseinstellbeschränkungsab­ schnitte aneinander stoßen, um die Einstellung der Leistung für das Ar­ beitselement durch das Leistungseinstellelement zu beschränken, wenn das Arbeitselement in dem gebremsten Zustand ist; und
einem Paar Bremsbetätigungsbeschränkungsabschnitte, die zwischen dem Bremsbetätigungskopplungselement und dem Leistungseinstellkopplungse­ lement angeordnet sind, wobei die Bremsbetätigungsbeschränkungsab­ schnitte aneinander stoßen, um eine Betätigung der Bremsung des Arbeit­ selements durch das Bremsbetätigungselement zu beschränken, wenn das Arbeitselement durch die Ausgangsleistung des Motors angetrieben ist.
2. Tragbares Motorgerät nach Anspruch 1, bei dem das Bremsbetätigungs­ element ein schwenkbar gehaltenes erstes Ende, ein zweites Ende als Schwenkbetätigungsabschnitt und einen gekrümmten Schwenkabschnitt aufweist, der mit dem Bremswirkungselementantriebskraftübertragungs­ element und dem Bremsbetätigungskopplungselementantriebskraftübertra­ gungselement verbunden ist.
3. Tragbares Motorgerät nach Anspruch 1 oder 2, bei dem das Leistungsein­ stellelement in einer durch eine die Bedienungsstange greifende Hand zu­ gänglichen Position angeordnet ist und das Gerät ferner einen Leistungs­ steuerübersetzungsmechanismus zum Übersetzen und Vergrößern eines durch das Leistungseinstellelement gesteuerten Öffnungsgrades des Mo­ tors aufweist.
4. Tragbares Motorgerät nach Anspruch 1, 2 oder 3 ferner mit einem flexiblen Element zum Verbinden des Leistungseinstellelements mit einem Lei­ stungssteuerelement des Motors, einem Umlenkelement, über das das fle­ xible Element umgelenkt ist, und einem Umlenkelementpositionseinstell­ mechanismus zum Bewegen des Umlenkelements in eine gewünschte Position und Halten in der gewünschten Position.
5. Tragbares Motorgerät nach einem der vorstehenden Ansprüche, bei dem der Motor ein Verbrennungsmotor ist und zwischen dem Paar Leistungs­ einstellbeschränkungsabschnitte ein Motorstarthilfszwischenraum vorgese­ hen ist, der eine Öffnung eines Drosselventils eines Vergasers des Motors in einem vorbestimmten Bereich in solchem Umfang erlaubt, daß der Motor gleichmäßig und leicht starten kann, sich das Arbeitselement jedoch nicht bewegen kann, wenn das Arbeitselement in dem gebremsten Zustand ist.
6. Tragbares Motorgerät mit:
einer sich in einer Länge erstreckenden Bedienungsstange mit einem Ar­ beitselement an dem vorderen Ende und einem Motor zum Antreiben des Arbeitselements an dem hinteren Ende;
einem in einer durch eine die Bedienungsstange greifende Hand zugängli­ chen Position angeordneten Leistungseinstellelement zum Steuern der auf das Arbeitselement übertragenen Ausgangsleistung des Motors;
einem Leistungseinstellkopplungselement, das sich ansprechend auf die Bewegung des Leistungseinstellelements bewegt;
einem Bremswirkungselement zum Bremsen des Arbeitselements;
einem an einer durch eine die Bedienungsstange greifende Hand zugängli­ chen Position angeordneten Bremsbetätigungselement;
einem sich ansprechend auf die Bewegung des Bremsbetätigungselements bewegenden Bremsbetätigungskopplungselement;
einem Bremswirkungselementantriebskraftübertragungselement, das sich von dem Bremsbetätigungselement aus in einer ersten Richtung entlang der Bedienungsstange erstreckt, um eine Verbindung mit dem Bremswir­ kungselement herzustellen;
einem Bremsbetätigungskopplungselementantriebskraftübertragungsele­ ment, das sich von dem Bremsbetätigungselement aus in einer zweiten Richtung entlang der Bedienungsstange erstreckt, um eine Verbindung mit dem Bremsbetätigungskopplungselement herzustellen;
einem Paar Leistungseinstellbeschränkungsabschnitte, die zwischen dem Bremsbetätigungskopplungselement und dem Leistungseinstellkopplungs­ element angeordnet sind, wobei die Leistungseinstellbeschränkungsab­ schnitte aneinander stoßen, um die Einstellung der Leistung für das Ar­ beitselement durch das Leistungseinstellelement zu beschränken, wenn das Arbeitselement in dem gebremsten Zustand ist; und
einem Paar Bremsbetätigungsbeschränkungsabschnitte, die zwischen dem Bremsbetätigungskopplungselement und dem Leistungseinstellkopplungse­ lement angeordnet sind, wobei die Bremsbetätigungsbeschränkungsab­ schnitte aneinander stoßen, um eine Betätigung der Bremsung des Arbeit­ selements durch das Bremsbetätigungselement zu beschränken, wenn das Arbeitselement durch die Ausgangsleistung des Motors angetrieben ist.
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