DE19617640A1 - Handhebelvorrichtung - Google Patents

Handhebelvorrichtung

Info

Publication number
DE19617640A1
DE19617640A1 DE19617640A DE19617640A DE19617640A1 DE 19617640 A1 DE19617640 A1 DE 19617640A1 DE 19617640 A DE19617640 A DE 19617640A DE 19617640 A DE19617640 A DE 19617640A DE 19617640 A1 DE19617640 A1 DE 19617640A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
throttle valve
hand
section
support shaft
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19617640A
Other languages
English (en)
Other versions
DE19617640C2 (de
Inventor
Toshio Taomo
Hisato Ohsawa
Hirofumi Yamami
Fumihiko Aiyama
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Kioritz Corp
Original Assignee
Kioritz Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Kioritz Corp filed Critical Kioritz Corp
Publication of DE19617640A1 publication Critical patent/DE19617640A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE19617640C2 publication Critical patent/DE19617640C2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Fee Related legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B63/00Adaptations of engines for driving pumps, hand-held tools or electric generators; Portable combinations of engines with engine-driven devices
    • F02B63/02Adaptations of engines for driving pumps, hand-held tools or electric generators; Portable combinations of engines with engine-driven devices for hand-held tools
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02DCONTROLLING COMBUSTION ENGINES
    • F02D11/00Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated
    • F02D11/02Arrangements for, or adaptations to, non-automatic engine control initiation means, e.g. operator initiated characterised by hand, foot, or like operator controlled initiation means
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F02COMBUSTION ENGINES; HOT-GAS OR COMBUSTION-PRODUCT ENGINE PLANTS
    • F02BINTERNAL-COMBUSTION PISTON ENGINES; COMBUSTION ENGINES IN GENERAL
    • F02B75/00Other engines
    • F02B75/02Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke
    • F02B2075/022Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle
    • F02B2075/025Engines characterised by their cycles, e.g. six-stroke having less than six strokes per cycle two

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Handhebel­ vorrichtung zum Betätigen eines betätigten Elements, wie z. B. eines Drosselventils einer Brennkraftmaschine, über ein Kabel. Insbesondere bezieht sie sich auf eine derartige Vorrichtung, welche vorzugsweise an einer Arbeitsmaschine, wie z. B. einem Heckentrimmer oder einem Gestrüppschneider, in der Nähe eines Griffs eines Handbügels derselben ange­ bracht ist zum Betätigen eines derartigen Drosselventils oder dergleichen über ein Drosselkabel oder dergleichen.
Beispielsweise in einer Arbeitsmaschine, wie z. B. einem Heckentrimmer oder einem Gestrüppschneider, welche einen Arbeitsabschnitt, umfassend ein Schneideblatt und derglei­ chen, aufweist, das im allgemeinen durch eine Brennkraft­ maschine angetrieben ist, ist eine Hebelvorrichtung zum Steuern des Öffnungsgrads eines Drosselventils der Brenn­ kraftmaschine in der Nähe eines Griffs eines U-förmigen Handbügels, eines Stangengriffs oder dergleichen der Ar­ beitsmaschine angebracht, um die Ausgangskraft der Brenn­ kraftmaschine von Hand zu steuern.
Die Hebelvorrichtung ist im allgemeinen mit einem Drossel­ auslöser (Drosselhebel) versehen, welcher durch die Finger des Bedieners betätigt wird und dazu eingerichtet ist, daß der Drosselhebel schwenkbar betätigt wird, um dadurch den Öffnungsgrad des Drosselventils über ein Drosselkabel zu steuern. Im allgemeinen ist das Drosselventil immer in Richtung eines minimalen Öffnungsgrads vorgespannt (für den Leerlauf). Daher ist es normalerweise bei einem Öffnungs­ grad für den Leerlauf gehalten und, wenn das Drosselkabel in einem vorbestimmten Ausmaß angezogen wird, um ein Spiel zu beseitigen, dann beginnt es, sich von dem Öffnungsgrad für den Leerlauf zu einem Öffnungsgrad für eine hohe Dreh­ zahl zu öffnen.
Als derartige Hebelvorrichtung zum Steuern des Öffnungs­ grads eines Drosselventils ist ein Typ mit automatischer Rückführung zu dem Leerlauföffnungsgrad bekannt, der dazu eingerichtet ist, daß dann, wenn ein Drosselhebel von einer Schwenkbetätigungsstellung freigegeben wird, der Hebel automatisch zum Zurückkehren in die Ausgangsstellung (Öff­ nungsgrad für den Leerlauf) zusammen mit einem Drosselven­ til bewegt wird, und es ist ein feststellbarer Typ bekannt, der dazu eingerichtet ist, daß dann, wenn die Finger einen Drosselhebel freigeben, der Drosselhebel immer fest an einer gewünschten Schwenkposition gehalten werden kann (siehe geprüftes japanisches Gebrauchsmuster, Veröffentli­ chungsnummer 19944/1982, etc.).
Bei dem Typ mit automatischer Rückführung zum Leerlauföff­ nungsgrad wird dann, wenn die Finger einen Drosselhebel freigeben, eine Maschine automatisch in den Leerlauf zu­ rückgebracht. Daher wird, wenn der Typ mit automatischer Rückführung zu dem Leerlauföffnungsgrad bei einer Arbeits­ maschine verwendet wird, die dazu eingerichtet ist, daß die Ausgangskraft der Maschine zu einem Arbeitsabschnitt, umfassend ein Schneideblatt, über eine Fliehkraftkupplung übertragen wird, die Fliehkraftkupplung ausgerückt, um die Übertragung der Antriebskraft auf den Arbeitsabschnitt zu unterbrechen. Dementsprechend kann der Betrieb des Arbeits­ abschnitts unmittelbar durch Rückführen des Drosselventils zu dem Öffnungsgrad für den Leerlauf gestoppt werden, wenn ein Unfall verursacht wird, wodurch vorteilhafterweise eine erhöhte Sicherheit erhalten wird. Andererseits muß das Drosselventil kontinuierlich durch Finger in einer ge­ wünschten Schwenkbetriebsstellung gehalten werden. Dies verursacht Probleme darin, daß dieser Typ nachteilhaft bei mittleren Öffnungsgraden ist, daß die Finger ermüden können und daß der Betätigungsgrad (die Drehzahl) sehr leicht unstabil wird.
Im Gegensatz dazu kann der feststellbare Typ einige der obigen Probleme bei dem Typ mit automatischer Rückführung zum Leerlauföffnungsgrad lösen, d. h. er ist in der Lage, Vorteile darin vorzusehen, daß ein Drosselhebel immer an einer gewünschten Schwenkbetätigungsstellung festgehalten werden kann, ohne diesen mit den Fingern des Bedieners zu halten, und daß der Betrieb leichter durchgeführt werden kann, da die Finger den Hebel nicht halten müssen. Da jedoch eine zusätzliche Betätigung zum Freigeben des Dros­ selhebels aus der Positionsfixierung erforderlich ist, ist es unmöglich, den Arbeitsabschnitt unverzüglich anzuhalten, selbst wenn ein Unfall aufgetreten ist. Daher besteht ein Problem darin, daß in Anbetracht der Sicherheit der fest­ stellbare Typ schlechter ist als der Typ mit automatischer Rückführung zum Leerlauföffnungsgrad.
Ferner muß bei jedem Typ dann, wenn der Drosselhebel, der einmal zum Beenden des Betriebs freigegeben worden ist, zu dem vorherigen Öffnungsgrad zu Wiederaufnahme des Betriebs zurückgebracht wird (welche Situation bei einer Arbeits­ maschine, wie z. B. einem Gestrüppschneider, oftmals auf­ tritt), die Schwenkbetätigungsstellung des Drosselhebels nachjustiert werden. Es besteht immer noch Spielraum für eine Verbesserung in der Bedienbarkeit in Anbetracht einer derartigen mühsamen Betätigung.
Die vorliegende Erfindung ist in Anbetracht dieser Probleme gemacht worden. Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Handhebelvorrichtung vorzusehen, welche derart eingerichtet ist, daß ein Drosselventil als ein betätigtes Element in seinem Öffnungsgrad über ein Kabel geeignet eingestellt werden kann und bei einem gewünschten Öffnungsgrad gehalten werden kann und dennoch unmittelbar zum minimalen Öffnungsgrad zurückgebracht werden kann, um eine hohe Sicherheit vorzusehen, daß ein Ermüden der Finger vermieden werden kann und daß eine hervorragende Bedienbar­ keit erhalten werden kann, welche ermöglicht, daß das Drosselventil zu dem Öffnungsgrad gebracht werden kann, bei dem es war, bevor es zu dem minimalen Öffnungsgrad zurück­ gebracht worden ist, ohne daß eine Nachjustierung erforder­ lich ist.
Um die vorangehende Aufgabe zu lösen, umfaßt die Handhebel­ vorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung als eine Grundausführungsform eine exzentrische Nockenwelle, umfas­ send einen Tragewellenabschnitt und einen Schwenkstiftab­ schnitt, der eine bezüglich der Achse des Tragewellenab­ schnitts exzentrische Schwenkachse aufweist, einen schwenk­ bar auf dem Tragewellenabschnitt aufgepaßten Haupthebel und einen Nebenhebel, welcher an dem Schwenkstiftabschnitt festgelegt ist, wobei der Haupthebel und der Nebenhebel zum Ziehen eines mit einem betätigten Element verbundenen Kabels schwenkbetätigbar sind.
Als eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfin­ dung kann eine erwähnt werden, in welcher das betätigbare Element ein Drosselventil einer Brennkraftmaschine ist.
Ferner ist es bei der vorliegenden Erfindung bevorzugt, daß der Nebenhebel dazu ausgebildet ist, daß er in einer ge­ wünschten Stellung unbewegbar gehalten werden kann.
In dem Falle, in dem das betätigbare Element ein Drossel­ ventil einer Brennkraftmaschine ist, ist eine spezifische Form mehr bevorzugt, welche den folgenden Aufbau aufweist.
Eine Handhebelvorrichtung ist in der Nähe eines Griffs eines Handbügels einer Arbeitsmaschine angeordnet, welcher einen Arbeitsabschnitt, umfassend ein durch eine Brenn­ kraftmaschine, die ein Drosselventil umfaßt, angetriebenes Schneideblatt, aufweist, wobei das Drosselventil immer in der Richtung des Öffnungsgrads für den Leerlauf vorgespannt ist und dadurch derart eingerichtet ist, daß dann, wenn ein mit diesem verbundenes Drosselkabel von einer nicht betä­ tigten Stellung um ein vorbestimmtes Ausmaß oder mehr gezogen wird, das Spiel beseitigt wird und das Drosselven­ til sich von dem Öffnungsgrad für den Leerlauf zu öffnen beginnt, wobei die Handhebelvorrichtung umfaßt: eine exzen­ trische Nockenwelle mit einem Tragewellenabschnitt und einem Schwenkstiftabschnitt, der eine Schwenkachse auf­ weist, die bezüglich der Achse des Tragewellenabschnitts exzentrisch ist, einen Haupthebel, welcher schwenkbar auf den Tragewellenabschnitt gepaßt ist, wobei der Haupthebel zum Ziehen des Kabels schwenkbetätigbar ist, wodurch das Spiel beseitigt wird, und einen Nebenhebel, welcher an dem Schwenkstiftabschnitt festgelegt ist, wobei der Nebenhebel zum Steuern des Öffnungsgrads des Drosselventils schwenkbe­ tätigbar ist.
In der bevorzugten Form der Handhebelvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung, welche wie vorangehend beschrieben aufgebaut ist, wird, wenn der Haupthebel durch die Finger der Hand, welche den Griff des Handbügels hält, zum Schwen­ ken um die Achse des Tragewellenabschnitts zur Sollstellung nahe dem Griff betätigt wird, das Drosselkabel von dem Haupthebel um ein vorbestimmtes Ausmaß gezogen, um das Spiel zu beseitigen. Während der Haupthebel in der Soll­ stellung gehalten wird, wird dann der Nebenhebel betätigt, um sich schwenkbar in die gewünschte Stellung zu bewegen. In Verbindung mit dem Nebenhebel wirkt daher die Tragewelle der exzentrischen Nockenwelle als ein Nocken zur Bewegung, zusammen mit dem Haupthebel, vorwärts um die Achse des Schwenkstiftabschnitts.
Das Drosselkabel wird dadurch weiter durch den Haupthebel zum Drehen des Drosselventils von dem minimalen Öffnungs­ grad (für den Leerlauf) in der Öffnungsrichtung gezogen, wodurch der Öffnungsgrad des Drosselventils eingestellt wird.
In diesem Zustand wird, selbst wenn der Griff des Bedieners an dem Nebenhebel freigegeben wird, der Nebenhebel durch die Reibungskraft mit beispielsweise dem Abdeckungsgehäuse der Handhebelvorrichtung in der Betriebsstellung festgehal­ ten. Daher wird das Drosselventil bei dem eingestellten Öffnungsgrad (Sollöffnungsgrad) gehalten, wodurch eine Ermüdung der Finger beseitigt wird.
In dem Falle, daß es aufgrund des Auftretens eines Unfalls oder dergleichen erforderlich ist, die Drehzahl der Maschi­ ne unverzüglich zu verringern, wird der Haupthebel freige­ geben. Da das Drosselkabel in Richtung der Drosselventil-Schließrichtung vorgespannt ist, wird verursacht, daß die Scheibe von der zweiten Stellung zur ersten Stellung zu­ rückgebracht wird und das Drosselkabel wird in die Nicht-Betriebsstellung zurückgebracht, um das Drosselventil zum Öffnungsgrad für den Leerlauf zurückzubewegen. Als Folge daraus wird die Maschine in den Leerlaufzustand gebracht. Daher wird, wenn eine Arbeitsmaschine derart eingerichtet ist, daß eine Drehantriebskraft einer Maschine auf den Arbeitsabschnitt, umfassend ein Schneideblatt und derglei­ chen, über eine Fliehkraftkupplung übertragen wird, die Fliehkraftkupplung ausrückt, um die Übertragung der An­ triebskraft auf den Arbeitsabschnitt zu unterbrechen, wodurch es möglich wird, daß der Arbeitsabschnitt, umfas­ send das Schneideblatt, unmittelbar gestoppt wird.
Wenn der Haupthebel wieder betätigt wird, um sich zur Sollstellung nahe dem Griff zu bewegen, nachdem er einmal freigegeben worden ist, dann wird das Spiel des Drossel­ kabels durch den immer noch an der vorher eingestellten Betriebsstellung festgehaltenen Nebenhebel beseitigt. Daher wird das Drosselventil zu dem Öffnungsgrad zurückgebracht, an dem es gestanden hat, bevor der Haupthebel freigegeben worden ist, ohne daß eine Nachjustierung des Nebenhebels erforderlich ist.
Fig. 1 ist eine Perspektivische Ansicht, welche ein Bei­ spiel eines Gestrüppschneiders zeigt, der eine Ausführungs­ form der Handhebelvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfin­ dung verwendet.
Fig. 2 ist eine Seitenansicht von links, welche die eine Ausführungsform der Handhebelvorrichtung gemäß der vorlie­ genden Erfindung zeigt, in welcher die Handhebelvorrichtung zum Darstellen ihres Hauptabschnitts teilweise weggeschnit­ ten dargestellt ist.
Fig. 3 ist eine teilweise weggeschnittene Seitenansicht zum Darstellen des Hauptabschnitts der in Fig. 2 gezeigten Handhebelvorrichtung.
Fig. 4 ist eine darstellende Ansicht zum Darstellen des Betriebs der in Fig. 2 gezeigten Handhebelvorrichtung.
Fig. 5 ist eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie V-V bei Betrachtung in Richtung der Pfeile in Fig. 2.
Die Erfindung wird nun detaillierter mit Bezug auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben.
Die Fig. 1 zeigt ein Beispiel eines Gestrüppschneiders, welcher eine Ausführungsform der Handhebelvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung verwendet. Der dargestellte Gestrüppschneider 1 umfaßt einen Handbügel (Betätigungs­ stange) 7, der mit Griffen 11, 12 versehen ist, die einen vorbestimmten Abstand zueinander aufweisen, einen Arbeits­ abschnitt 3, welcher an dem distalen Ende des Handbügels 7 vorgesehen ist und welcher ein Schneideblatt 13, eine Sicherheitsabdeckung 14 und dergleichen umfaßt, eine Brenn­ kraftmaschine (beispielsweise einen kleinen luftgekühlten Zweitakt-Benzinmotor) 2, welche am proximalen Ende des Handbügels 7 angeordnet ist und welche als eine Antriebs­ kraftquelle zum Antreiben des Schneideblatts 13 über eine Antriebswelle 8 dient, die durch den Handbügel hindurch­ geführt ist. Die Brennkraftmaschine ist mit einem Vergaser versehen, der ein Drosselventil CV aufweist, sowie mit einer Zündkerze 5.
In diesem Beispiel ist das Drosselventil CV immer in der Richtung des minimalen Öffnungsgrads vorgespannt (für den Leerlauf) und ist dadurch derart ausgebildet, daß dann, wenn ein Drosselkabel 20 (siehe Fig. 3), welches mit diesem verbunden ist und nachfolgend beschrieben wird, aus dem Nicht-Betätigungszustand um einen vorbestimmten Betrag oder mehr angezogen wird, ein Spiel beseitigt wird und daher das Drosselventil CV beginnt, sich von dem minimalen Öffnungs­ grad zu öffnen.
In der Umgebung des vorderen Endes des Griffs 11, welcher einer der Griffe 11 und 12 ist, der im allgemeinen durch die rechte Hand des Bedieners gegriffen wird, ist die eine Ausführungsform der Handhebelvorrichtung gemäß der vorlie­ genden Erfindung vorgesehen, um den Öffnungsgrad des Dros­ selventils CV einzustellen.
Wie in den Fig. 2 bis 5 gezeigt, umfaßt die Handhebelvor­ richtung 10 einen L-förmigen Haupthebel 30 mit einem Griff­ abschnitt 31 und einem Verriegelungsabschnitt 32, welcher an einem Basisende 30a des Griffabschnitts 31 vorgesehen ist, einen Nebenhebel 50, eine exzentrische Nockenwelle 40 und ein hohles Abdeckungsgehäuse, welches aus rechten und linken Abdeckungsgehäuseelementen 15A, 15B (nachfolgend einfach als Abdeckungsgehäuse 15A, 15B bezeichnet) zum schwenkbaren Halten derselben gebildet ist. Der Handbügel 7 ist durch das Abdeckungsgehäuse 15A, 15B an dessen oberen Abschnitt geführt, und dieses ist an dem Handbügel 7 in der Nähe des Griffs 11 durch Bolzenanordnungen 26, 27, 28 und 29 festgelegt (von welchen jede eine Verbindung eines Bolzens oder einer Schraube, einer Mutter, einer Scheibe und dergleichen umfaßt, dies trifft auch für das Nachfol­ gende zu).
In das Abdeckungsgehäuse 15A und 15B ist ein Ende eines Drosselkabels 20 geführt, welches mit dem Drosselventil CV der Brennkraftmaschine 2 an dem anderen Ende verbunden ist und durch ein äußeres Rohr (Mantel) 21 eines Bowdenzugs geführt ist. Das distale Ende 21a des äußeren Rohrs 21 ist durch ein Befestigungsmittel 23, das an einer unteren Position innerhalb des Griffs 11 vorgesehen ist, befestigt. Das eine Ende des Drosselkabels 20 ist mit seinem Metal­ lendstück 22 in einem Verriegelungsabschnitt 32 des Haupt­ hebels 30 verriegelt.
Wie man mit Bezug auf die Fig. 3 bis 5 erkennen kann, umfaßt die exzentrische Nockenwelle 40 einen Tragewellen­ abschnitt 42, welcher als ein Nocken wirkt, und einen Schwenkstiftabschnitt 41, 43, der eine Schwenkachse Ob aufweist, die bezüglich einer Schwenkachse Oa des Tragewel­ lenabschnitts 42 exzentrisch nach unten verlagert ist. Die rechten und linken Schwenkstiftabschnitte 41, 43 sind durch die Abdeckungsgehäuseelemente 15A, 15B jeweils schwenkbar getragen, und der Haupthebel 30 ist schwenkbar auf den Tragewellenabschnitt 42 gepaßt (an seinem Basisende 30a). Die Seiten des linken Schwenkstiftabschnitts 41 sind teil­ weise parallel abgeschnitten, um einen Drehverhinderungs­ befestigungsabschnitt 41a zu bilden, auf welchen eine in einem Basisende 50a des Nebenhebels 50 ausgebildete Aus­ nehmung 51 gepaßt ist, und der Nebenhebel 50 ist an dem linken Schwenkstiftabschnitt 41 durch eine Bolzenanordnung 45 festgelegt, die in den linken Schwenkstiftabschnitt 41 entlang der Richtung der unteren Schwenkachse Ob geschraubt ist.
Zwischen dem Nebenhebel 50 und dem linken Abdeckungsgehäu­ seelement 15A ist eine Belleville-Feder 70 angeordnet. Durch Einstellen des Einschraubbetrags der Bolzenanordnung 45 unter der elastischen Wirkung der Belleville-Feder 70 wird die Reibungskraft zwischen dem Nebenhebel 50 und der Seite des linken Abdeckungsgehäuseelements 15A gesteuert. Der Nebenhebel 50 wird daher in seiner Schwenkbetätigungs­ stellung unbewegbar festgehalten.
Bei der Handhebelvorrichtung 10 dieser Ausführungsform, welche wie vorangehend beschrieben aufgebaut ist, wird, wenn der Haupthebel 30 zum Schwenken um die Achse Oa des Tragewellenabschnitts 42 zu einer Sollstellung nahe dem Griff 11 betätigt wird, das Drosselkabel 20 durch den Haupthebel 30 um einen vorbestimmten Betrag gezogen, um dessen Spiel zu beseitigen. Während der Haupthebel 30 an seiner Sollstellung gehalten wird, wird der Nebenhebel 50 dann durch die Finger der Hand derart betätigt, daß er sich schwenkbar zu einer Stellung bewegt, die einer gewünschten Drehzahl der Brennkraftmaschine 2 entspricht. Zusammen mit dem Nebenhebel 50 wirkt dann die Tragewelle 42 er exzen­ trischen Nockenwelle 40 als ein Nocken, der sich zusammen mit dem Haupthebel 30 nach vorne um die Achse Ob der Schwenk­ stiftabschnitte 41, 43 bewegt, wie in Fig. 4 gezeigt.
Das Drosselkabel 20 wird dadurch weiter über den Verriege­ lungsabschnitt 32 des Haupthebels 30 gezogen, um das Dros­ selventil CV von dem minimalen Öffnungsgrad (für den Leer­ lauf) in der Öffnungsrichtung zu bewegen, wodurch der Öffnungsgrad des Drosselventils CV eingestellt wird. Bei diesem Betrieb wird verursacht, daß der gesamte Haupthebel 30 sich in Fig. 4 nach links bewegt. Die Finger unterliegen jedoch im wesentlichen keiner Ermüdung und dadurch kann der Betrieb leicht durchgeführt werden.
In diesem Zustand wird, selbst wenn die Finger von dem Nebenhebel 50 weggenommen werden, der Nebenhebel 50 immer noch in der Schwenkbetätigungsstellung durch die Reibungs­ kraft zwischen der exzentrischen Nockenwelle 40 und dem Abdeckungsgehäuseelement 15A unbewegbar gehalten. Daher wird das Drosselventil CV bei dem eingestellten Öffnungs­ grad gehalten (Sollöffnungsgrad), wodurch keine Ermüdung der Finger auftritt.
In dem Fall, daß es erforderlich ist, die Drehzahl der Maschine 2 aufgrund eines Unfalls oder dergleichen unver­ züglich zu ändern, wird der Haupthebel 30 in seiner Posi­ tion freigegeben. Der Haupthebel 30 wird durch das Drossel­ kabel 20 zum Zurückkehren in die Ausgangsstellung gezogen und das Drosselkabel 20 wird zur nicht betätigten Stellung zurückgebracht, um das Drosselventil CV zum minimalen Öffnungsgrad zu bewegen. Als Folge daraus wird die Maschine 2 in den Leerlaufzustand gebracht. In diesem Beispiel wird eine Drehantriebskraft der Maschine 2 zum Arbeitsabschnitt 3, umfassend das Schneideblatt 13 und dergleichen, über eine Fliehkraftkupplung (nicht gezeigt) übertragen. Daher wird die Fliehkraftkupplung automatisch ausgerückt, um die Übertragung der Antriebskraft zu dem Arbeitsabschnitt 3 zu unterbrechen, wodurch unmittelbar der Betrieb des Arbeits­ abschnitts 3, umfassend das Schneideblatt 13, beendet wird.
Wenn der Haupthebel 30 wieder betätigt wird, so daß er zur Sollposition nahe dem Griff 11 verschwenkt, nachdem er einmal freigegeben worden ist, wird das Spiel des Drossel­ kabels 20 beseitigt, wobei der Nebenhebel 50 immer noch in der vorher eingestellten Schwenkbetätigungsstellung unbe­ wegbar festgehalten ist. Daher wird das Drosselventil CV zu dem Öffnungsgrad zurückgebracht, bei dem es gestanden hat, bevor der Haupthebel 30 freigegeben worden ist, ohne daß eine Nachjustierung des Nebenhebels 50 erforderlich ist.
Im vorangehenden Beispiel wird die Handhebelvorrichtung 10 gemäß der vorliegenden Erfindung zum Steuern des Öffnungs­ grads des Drosselventils CV der Brennkraftmaschine 2 ver­ wendet. Es wird jedoch darauf hingewiesen, daß die Handhe­ belvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung selbstver­ ständlich bei anderen Anwendungen als der Einstellung des Öffnungsgrads eines Drosselventils verwendet werden kann, wie z. B. bei einer Sicherheitsbremsenvorrichtung.
Ferner kann die Handhebelvorrichtung 10 als solche verwen­ det werden, indem sie an einem U-förmigen Griffbügel oder dergleichen anstelle an dem Handbügel 7 angebracht wird.
Wie aus der vorangehenden Beschreibung hervorgeht, werden mit der Handhebelvorrichtung der vorliegenden Erfindung hervorragende Effekte erhalten, beispielsweise daß das Drosselventil als ein betätigtes Element geeignet in seinem Öffnungsgrad über das Kabel eingestellt werden kann und bei einem gewünschten Öffnungsgrad gehalten werden kann und dennoch unmittelbar zu dem minimalen Öffnungsgrad zurück­ gebracht werden kann, um eine hohe Sicherheit zu gewähr­ leisten, daß die Ermüdung der Finger verringert wird und daß eine hervorragende Bedienbarkeit erhalten wird, welche ermöglicht, daß das Drosselventil zu dem Öffnungsgrad gebracht wird, bei dem es war, bevor es zum minimalen Öffnungsgrad zurückgebracht worden ist, ohne daß eine Nachjustierung erforderlich ist.
Die Erfindung betrifft eine Handhebelvorrichtung (10), welche derart ausgebildet ist, daß ein Drosselventil (CV) als ein betätigtes Element in seinem Öffnungsgrad über ein Kabel (20) geeignet eingestellt werden kann und bei einem gewünschten Öffnungsgrad gehalten werden kann und dennoch unmittelbar zu dem minimalen Öffnungsgrad zurückgeführt werden kann, um eine hohe Sicherheit sicherzustellen, wobei ein Ermüden der Finger beseitigt werden kann, und welche derart ausgebildet ist, daß eine hervorragende Bedienbar­ keit erhalten werden kann, welche ermöglicht, daß das Drosselventil zu dem Öffnungsgrad gebracht wird, bei wel­ chem es war, bevor es zu dem minimalen Öffnungsgrad zurück­ gebracht worden ist, ohne daß eine Nachjustierung erforder­ lich ist. Die Handhebelvorrichtung umfaßt eine exzentrische Nockenwelle (40), umfassend einen Tragewellenabschnitt (42) und einen schwenkstiftabschnitt (41, 43), welcher eine Schwenkachse (Ob) aufweist, die zur Achse (Oa) des Trage­ wellenabschnitts (42) exzentrisch ist, einen Haupthebel (30), welcher schwenkbar auf den Tragewellenabschnitt (42) gepaßt ist, und einen Nebenhebel (50), der an dem Schwenk­ stiftabschnitt (41) festgelegt ist. Der Haupthebel (30) und der Nebenhebel (50) sind zum Ziehen eines Kabels (20), welches mit einem betätigten Element (CV) verbunden ist, schwenkbetätigbar.

Claims (4)

1. Handhebelvorrichtung, umfassend:
eine exzentrische Nockenwelle (40), umfassend einen Tragewellenabschnitt (42) und einen Schwenkstiftab­ schnitt (41, 43), der eine Schwenkachse (Ob) aufweist, die zur Achse (Oa) des Tragewellenabschnitts (42) exzentrisch ist, einen Haupthebel (30), welcher schwenk­ bar auf den Tragewellenabschnitt (42) gepaßt ist, und einen Nebenhebel (50), welcher an dem Schwenkstift­ abschnitt (41) festgelegt ist, wobei der Haupthebel (30) und der Nebenhebel (50) zum Ziehen eines Kabels (20), das mit einem betätigten Element (CV) verbunden ist, schwenkbetätigbar sind.
2. Handhebelvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das betätigte Element (CV) ein Drossel­ ventil (CV) einer Brennkraftmaschine (2) ist.
3. Handhebelvorrichtung, welche in der Nähe eines Griffs (20) einer Handstange (7) einer Arbeitsmaschine (1) angeordnet ist, welche einen Arbeitsabschnitt (3), umfassend ein durch eine Brennkraftmaschine (2) an­ getriebenes Schneideblatt (13), aufweist, welche Brennkraftmaschine (2) mit einem Drosselventil (CV) ausgestattet ist, wobei das Drosselventil (CV) immer in Richtung des Öffnungsgrads für den Leerlauf vor­ gespannt ist und dadurch derart ausgebildet ist, daß dann, wenn das mit diesem verbundene Drosselkabel (20) von einer Nicht-Betätigungsstellung um ein vorbestimm­ tes Ausmaß oder mehr gezogen wird, ein Spiel beseitigt wird und das Drosselventil (CV) beginnt, sich von dem Öffnungsgrad für den Leerlauf zu öffnen, worin die Handhebelvorrichtung (10) umfaßt:
eine exzentrische Nockenwelle (40), umfassend einen Tragewellenabschnitt (42) und einen Schwenkstiftab­ schnitt (41, 43) mit einer Schwenkachse (Ob), die zu einer Achse (Oa) des Tragewellenabschnitts (42) exzen­ trisch ist, einen Haupthebel (30), welcher schwenkbar auf den Tragewellenabschnitt (42) gepaßt ist, wobei der Haupthebel (30) zum Ziehen des Kabels (20) schwenk­ betätigbar ist, wodurch das Spiel beseitigt wird, und einen Nebenhebel (50), welcher an dem Schwenkstift­ abschnitt (41) festgelegt ist, wobei der Nebenhebel (50) zum Steuern des Öffnungsgrads des Drosselventils (CV) schwenkbetätigbar ist.
4. Handhebelvorrichtung nach Anspruch 1, 2 oder 3, da­ durch gekennzeichnet, daß der Nebenhebel (50) dazu ausgebildet ist, in einer gewünschten Stellung unbe­ wegbar gehalten zu werden.
DE19617640A 1995-05-02 1996-05-02 Handhebelvorrichtung Expired - Fee Related DE19617640C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP10834195A JP3305157B2 (ja) 1995-05-02 1995-05-02 ハンドレバー装置

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE19617640A1 true DE19617640A1 (de) 1996-11-07
DE19617640C2 DE19617640C2 (de) 1999-11-11

Family

ID=14482241

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19617640A Expired - Fee Related DE19617640C2 (de) 1995-05-02 1996-05-02 Handhebelvorrichtung

Country Status (3)

Country Link
US (1) US5718052A (de)
JP (1) JP3305157B2 (de)
DE (1) DE19617640C2 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0967374A3 (de) * 1998-06-26 2000-10-04 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Bedienungshandgriff für ein motorgetriebenes Gerät
WO2012001732A1 (en) * 2010-06-28 2012-01-05 Husqvarna Zenoah Co., Ltd. Accelerator
EP3219966A4 (de) * 2014-11-10 2018-05-02 Yamabiko Corporation Einstellungsvorrichtung für drahtdrossel

Families Citing this family (17)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH1035319A (ja) * 1996-07-22 1998-02-10 Kioritz Corp ハンドレバー装置
JP3576749B2 (ja) * 1997-05-16 2004-10-13 株式会社共立 動力作業機用ハンドル装置
JP3993925B2 (ja) * 1997-11-13 2007-10-17 株式会社共立 刈取作業機用ハンドレバー装置
US6176016B1 (en) * 1998-07-02 2001-01-23 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Operation control lever unit for engine-powered working machine
DE20006073U1 (de) * 2000-04-01 2000-07-06 Stihl Maschf Andreas Handgeführtes Arbeitsgerät mit einem Antriebsmotor
DE10056714B4 (de) * 2000-11-15 2009-07-16 Andreas Stihl Ag & Co. Einstellvorrichtung für den Gaszug eines Verbrennungsmotors
DE60203743T2 (de) * 2001-01-11 2005-09-22 Honda Giken Kogyo K.K. Steuervorrichtung für Buschschneider
JP4027043B2 (ja) * 2001-01-15 2007-12-26 本田技研工業株式会社 刈払機の操作レバー
DE10332241A1 (de) * 2003-07-16 2005-02-03 Andreas Stihl Ag & Co. Kg Handgeführtes Arbeitsgerät
US7258205B2 (en) * 2004-05-20 2007-08-21 Husqvarna Outdoor Products Inc. Blade stop components and roller bearing clutch design for a power tool
DE202004018885U1 (de) * 2004-12-07 2006-04-13 Dolmar Gmbh Bremse für eine Heckenschere
US7331111B2 (en) * 2005-07-12 2008-02-19 Myers Kent J Chainsaw throttle and brake mechanisms
CN101953275B (zh) * 2009-07-17 2012-07-18 苏州宝时得电动工具有限公司 植物修剪机
JP5256151B2 (ja) * 2009-09-02 2013-08-07 株式会社マキタ 刈払機
JP2013537592A (ja) * 2010-06-28 2013-10-03 ハスクバーナ・アーベー アクセル装置
JP6297460B2 (ja) * 2014-09-29 2018-03-20 株式会社マキタ スロットル操作装置
CN109393709B (zh) * 2018-12-24 2024-01-02 格力博(江苏)股份有限公司 电动工具

Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5719944Y2 (de) * 1976-12-06 1982-04-27
US4945785A (en) * 1988-05-02 1990-08-07 Campagnolo S.R.L. Control device for a bicycle including a control lever pivoted on a adjustable support

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4028804A (en) * 1976-04-19 1977-06-14 Mcculloch Corporation Chain saw with throttle control
SE417124B (sv) * 1979-05-29 1981-02-23 Partner Ab Padragsreglage for forbrenningsmotordrivna redskap sasom motorsagar och liknande
JPS5747405A (en) * 1980-09-02 1982-03-18 Iseki Agricult Mach Automatic direction control device of combined harvester
DE3033604A1 (de) * 1980-09-06 1982-04-22 Fa. Andreas Stihl, 7050 Waiblingen Motorsaege
JPS6095147U (ja) * 1983-12-02 1985-06-28 株式会社共立 スロツトル安全装置
DE3929441C2 (de) * 1989-09-05 1998-09-10 Stihl Maschf Andreas Handgeführtes Arbeitsgerät
JP3237997B2 (ja) * 1994-04-25 2001-12-10 株式会社共立 内燃機関用スロットルの安全装置

Patent Citations (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS5719944Y2 (de) * 1976-12-06 1982-04-27
US4945785A (en) * 1988-05-02 1990-08-07 Campagnolo S.R.L. Control device for a bicycle including a control lever pivoted on a adjustable support

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0967374A3 (de) * 1998-06-26 2000-10-04 Honda Giken Kogyo Kabushiki Kaisha Bedienungshandgriff für ein motorgetriebenes Gerät
WO2012001732A1 (en) * 2010-06-28 2012-01-05 Husqvarna Zenoah Co., Ltd. Accelerator
EP3219966A4 (de) * 2014-11-10 2018-05-02 Yamabiko Corporation Einstellungsvorrichtung für drahtdrossel
US10302022B2 (en) 2014-11-10 2019-05-28 Yamabiko Corporation Wire throttle adjustment device

Also Published As

Publication number Publication date
JPH08303263A (ja) 1996-11-19
JP3305157B2 (ja) 2002-07-22
US5718052A (en) 1998-02-17
DE19617640C2 (de) 1999-11-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19617639C2 (de) Handhebelvorrichtung
DE19617640C2 (de) Handhebelvorrichtung
EP0445623B1 (de) Zugmittelgetriebe für ein Arbeitsgerät, insbesondere für einen an ein Fahrzeug angeschlossenen Rasenmäher
DE19624873C2 (de) Handhebelvorrichtung
EP0933013B1 (de) Verstellmechanismus und Schneideinheit
DE60126579T2 (de) Betriebshebel für Buschschneider
DE102012012798B4 (de) Arbeitsgerät mit einer Bremseinrichtung
EP2813702B1 (de) Arbeitsgerät mit einem Verbrennungsmotor
DE19624872C2 (de) Handhebelvorrichtung
DE19624285C2 (de) Griffhebelanordnung
DE19821145A1 (de) Handhabungsvorrichtung für eine motorangetriebene Arbeitsmaschine
DE19901453B4 (de) Trimmaschine mit einer Bremseinrichtung für das Schneidblatt
DE60316981T2 (de) Motorgetriebenes werkzeug wie eine stangenheckenschere mit einem verriegelungsmechanismus für die drehbare schneideinheit
DE19843157A1 (de) Motormaschine mit Sicherheitsmechanismus
DE19624284A1 (de) Griffhebelanordnung
DE19821303A1 (de) Handhabungsvorrichtung für eine motorangetriebene Arbeitsmaschine
EP2679358A2 (de) Arbeitsgerät mit einer Bremseinrichtung
DE60203743T2 (de) Steuervorrichtung für Buschschneider
DE19731468C2 (de) Handhebelvorrichtung
DE2509011C3 (de) Fußgasbetätigungseinrichtung für Kraftfahrzeuge
DE19852452C2 (de) Handhebelvorrichtung für einen Trimmer
DE19828885B4 (de) Vorrichtung in Verbindung mit einer handbetätigten Arbeitsmaschine
DE69915176T2 (de) Bedienungshandgriff für ein motorgetriebenes Gerät
DE10141530B4 (de) Drosselgriffeinstellungs-Aufrechterhaltungsvorrichtung in einem Außenbordmotorsystem
DE10256175B4 (de) Tragbarer Trimmer

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee