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Die
Erfindung bezieht sich auf ein motorbetriebenes Werkzeug wie eine
Stangenheckenschere, eine Stangensäge oder dergleichen, welches
eine Antriebseinheit aufweist, die über ein Wellenrohr mit einer
Schneideinheit verbunden ist, die drehbar an dem Wellenrohr befestigt
ist, und welches die in Anspruch 1 genannten Merkmale aufweist.
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Heckenscheren
und Sägen
der vorgenannten Art sind mit Wellenrohren unterschiedlicher Länge versehen
und werden zum Schneiden von kleinen sowie großen Bäumen, Hecken, Büschen und
dergleichen eingesetzt. Diese Werkzeuge, die mit einem Handgriff
mit den erforderlichen Betätigungsmitteln zum
Betreiben der Antriebseinheit und mit einem weiteren Handgriff versehen
sind, der an dem Wellenrohr angeordnet ist, machen es möglich, beim Schneiden
von Büschen
und Bäumen
und Hecken eine bequeme Arbeitsposition zu finden, da die Schneideinheit
unter anderem bezüglich
des Wellenrohres gedreht werden kann. Dies bedeutet, dass die Bedienungsperson
vor Beginn der Arbeit die Schneideinheit in eine günstige Winkelstellung
bringen kann, um die Trenn- bzw.
Schneideinrichtungen an die Arbeitsposition der Bedienungsperson
anzupassen. Die heutigen Werkzeuge sind jedoch so ausgelegt, dass
die Einstelleinrichtung in großer
Nähe zur
Schneideinheit angeordnet ist. Dies bedeutet, dass der Einstellvorgang
kompliziert ist, weil die Bedienungsperson gezwungen ist, den Griff
an einem oder an beiden Handgriffen loszulassen, um die Verriegelungseinrichtung
zu erreichen. Dann muss die Schneideinheit mittels eines speziellen
Handgriffs gedreht werden, ehe sie in ihrer neuen Position verriegelt
wird. Die Verriegelungseinrichtung und der spezielle Handgriff sind
für gewöhnlich auch
so angeordnet, dass die Gefahr besteht, dass die Bedienungsperson
sich an den Schneid- oder Trennteilen der Schneideinheit verletzt.
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Außerdem war
es zuvor bekannt – vgl.
US-Patentschrift 4651420 – einen
Stangenschneider mit einer Einrichtung zur Winkeleinstellung für die Schneideinheit
zu versehen. Die Schneideinheit wird durch die hin- und hergehende
Bewegung eines Bowdenzugs angetrieben und die Einstelleinrichtung umfasst
da bei einen schwenkbaren Griff, der über eine Stange mit dem Träger für die Schneideinheit verbunden
ist. Der Griff lässt
sich mittels eines gezähnten
Sperrelements in verschiedenen Stellungen verriegeln. Diese Anordnung
ist jedoch sehr dürftig und
unter dem Gesichtspunkt der Sicherheit nicht akzeptabel, da das
Sperrelement leicht außer
Eingriff mit dem Handgriff kommen kann, was dazu führen würde, dass
sich die Schneideinheit unkontrolliert bewegt. Um die Winkelstellung
der Schneideinheit zu verändern,
muss die Bedienungsperson außerdem den
Motor abstellen und eine ihrer Hände
vom Griffteil weg bewegen, um das Sperrteil zu erfassen, damit für das Sperrteil
eine neue Stellung gewählt
werden kann, ehe der Motor wieder angelassen wird.
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Die
Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine Anordnung
zu schaffen, welche den Einstellvorgang vereinfacht, wobei die Bedienungsperson
die Schneideinheit bezüglich
des Wellenrohres in erster Linie drehen und dabei den Griff um die Handgriffteile
beibehalten kann. Dies wird mittels einer Vorrichtung erreicht,
deren Merkmale in den Ansprüchen
genannt sind.
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Nachstehend
werden nun mehrere Ausführungsbeispiele
der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen
beschrieben, in denen
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1 eine
perspektivische Ansicht eines Stangenheckenschneiders der hier angesprochenen Art
ist;
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2 eine
perspektivische Ansicht eines ersten Ausführungsbeispiels der Einstellanordnung zeigt;
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3 einen
Schnitt durch einen Teil der in 2 dargestellten
Anordnung darstellt;
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4 ein
Schnitt durch einen anderen Teil der in 2 dargestellten
Anordnung ist;
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5 eine
perspektivische Ansicht eines Ausführungsbeispiels der Einstellanordnung
zeigt, die nicht Teil der Erfindung ist;
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6 eine
Seitenansicht der in 5 gezeigten Verriegelungsanordnung
ist;
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7 einen
Schnitt entlang der Linie VII-VII aus 6 darstellt,
und
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8 ein
weiteres Ausführungsbeispiel
der Verriegelungsmechanik zeigt.
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Wie
sich aus 1 ergibt, weist der Stangenheckenschneider
eine Antriebseinheit 11 auf, die über ein Wellenrohr 12 mit
einer Schneideinheit 13 verbunden ist. Bei der Antriebseinheit 11 kann
es sich um einen Antrieb beliebiger Art handeln, beispielsweise
um einen Verbrennungsmotor oder einen Elektromotor, dessen Abtriebswelle
mit einer hier nicht dargestellten Antriebswelle verbunden ist,
die im Inneren des Wellenrohres angeordnet ist und die über ein
Getriebe 14 mit der Schneideinheit verbunden ist. Das Wellenrohr 12 weist
einen innen liegenden Handgriff 15 auf, der mit einer Einrichtung
zur Betätigung
der Drosselklappe und weiteren Betätigungseinrichtungen für die Antriebseinheit
versehen ist, sowie mit einem außen liegenden Handgriff 16,
der als Hülse
aus einem Material ausgebildet ist, das sich gut anfassen lässt. Die
Schneideinheit 13 ist in herkömmlicher Weise mit ortsfesten
kammförmigen
Klingenschutzteilen versehen, die mit entsprechenden Klingen zusammenwirken,
die so angeordnet sind, dass sie sich vorwärts/rückwärts bewegen und dabei über das
Getriebe 14 von der Antriebswelle angetrieben werden. Die
Schneideinheit 13 stützt
sich mittels einer drehbaren Verbindung A auf dem Wellenrohr 12 ab.
Die drehbare Verbindung umfasst eine Brems- und Verriegelungseinrichtung
L, die mittels einer Betätigungseinrichtung
M gelöst
werden kann, welche nahe des außen
liegenden Handgriffs angeordnet ist.
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Entsprechend
dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel weist die Betätigungseinrichtung
M einen als Hülse 17 ausgelegten
drehbaren Handgriff auf und ist außerhalb des Wellenrohres 12 nahe
dem außen
liegenden Handgriff 16 angeordnet. Die Hülse 17,
die vorzugsweise mit einer Außenschale
aus einem gut anzufassenden Material ausgestattet ist, ist an einem
ihrer Enden mit einem außen
liegenden Zahnradkranz 18 versehen – vgl. 3 – welcher
mit einer Rohrfassung 19 zusammenwirkt, die ebenfalls mit
einem Zahnradkranz versehen ist, der mit dem Zahnradkranz 18 in
Eingriff steht. Die Rohrfassung 19 stützt sich drehbar in einem Getriebegehäuse 20 ab,
welches die Getriebemechanik umschließt. Die Rohrfassung 19 treibt
eine Drehstange 21 an, deren eines Ende, das wellenförmig und gleitend
in einer Aufnahme der Rohrfassung 19 so angeordnet ist,
dass die sich drehende Stange der Drehbewegung des Zahnrads gleichzeitig
folgt, da sie die Möglichkeit
zur Bewegung in axialer Richtung hat. Das andere Ende 23 der
Drehstange ist mit einem Gewinde versehen und in einen Ansatz 24 eingesetzt,
der als Mutter an der drehbaren Verbindung A dient. Der Endabschnitt
der Drehstange, der sich von dem Ansatz weg erstreckt, ist so angeordnet, dass
er auf einen Hebel 25 einwirkt, der einen Teil der Verriegelungsmechanik
L bildet. Der Hebel 25 stützt sich für eine Drehbewegung um die
Flanschwelle 26 ab und weist eine Anlagefläche 27 auf,
die gegen ein Ende einer Hülse 28 anliegt,
deren anderes Ende gegen eine Schulter 29 anliegt, die
Teil einer Klemmverbindung darstellt, die am Lagergehäuse angeordnet ist
und einen Klemmring 30 umfasst, welcher eine hier nicht
dargestellte, sich drehende Welle der Schneideinheit umschließt. Der
Klemmring 30 weist außerdem
eine Schulter 31 auf, in welche eine Schraube 32 eingeschraubt
ist, die in einer durchgehenden Bohrung in der Schulter 29 frei
beweglich ist und einen Schraubenkopf 33 aufweist, der
in die Hülse 28 eingesetzt
ist. Zwischen dem Schraubenkopf 33 und der Schulter 29 befinden
sich mehrere Federscheiben 34. Um zu verhindern, dass sich
Zweige oder Äste
zwischen dem Wellenrohr 12 und der sich drehenden Stange 21 festsetzen,
ist ein Schutzmantel 35 vorgesehen, der an dem Wellenrohr
befestigt ist.
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Die
in 2 bis 4 dargestellte Anordnung arbeitet
nun folgendermaßen.
Wenn die Bedienungsperson die Position der Schneideinheit 17 verändern möchte, wird
die Hülse 17 gedreht,
was bedeutet, dass die Rohrfassung 19 der Bewegung folgt und
auf die sich drehende Stange so einwirkt, dass sich diese aufgrund
des Gewindeeingriffs mit dem Ansatz 24 in axialer Richtung
nach links in 4 bewegt und damit den Hebel 25 beeinflusst.
Das bedeutet, dass der Hebel im Uhrzeigersinn um die Flanschwelle 26 so
weit gedreht wird, bis die Anlagefläche 27 nicht mehr
gegen die Hülse 28 anliegt,
d. h. dass die Schulter 29 sich in der Figur nach links
bewegt, so dass der Klemmring 30 seinen Griff um die sich
drehende Welle der Schneideinheit lockert. Wegen der von der Schraube 32 und
den Federscheiben 34 auf die Schulter 29 ausgeübten Kraft
wird ein bestimmter Griff um die sich drehende Welle aufrecht erhalten.
Indem die Schneideinheit 13 gegen den Boden oder gegen
ein anderes entgegen wirkendes Objekt anderer Art gedrückt wird,
wodurch das Bremsmoment überwunden
wird, das die Federscheiben erzeugen, lässt sich nun der Winkel der
Schneideinheit bezüglich
des Wellenrohres 12 verändern.
Dann wird die Schneideinheit 13 durch Drehen der Hülse 17 in
die entgegen gesetzte Richtung verriegelt, was bedeutet, dass der
Hebel 25 die Hülse 28 gegen
die Schulter 29 in der Weise drückt, dass der Abstand zwischen
den beiden Schultern 29, 31 geringer wird, wodurch
der Klemmring 30 um die sich drehende Welle der Schneideinheit
verriegelt wird.
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Bei
dem in 5 bis 7 dargestellten Ausführungsbeispiel
weist die Betätigungseinrichtung
M einen Arm 39 auf, der mittels einer Welle 40 drehbar
zwischen zwei Seitenwandungen 41 abgestützt wird, welche auf dem Wellenrohr 12 angeordnet
sind. Die Welle 40 trägt
dabei eine hier nicht dargestellte Aufnahme, die in gleicher Weise
wie bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen ein Ende der
sich drehenden Stange 42 so umschließt, dass diese sich gleichzeitig
mit ihrer Drehung in axialer Richtung bewegen lässt. Das andere Ende der sich
drehenden Stange ist mit einem Gewinde versehen und in eine zentrale,
rohrförmige Öffnung 43 mit
Gewinde eingesetzt, die in einer Schraube 44 angeordnet
ist, welche in ein Lagergehäuse 45, das
die sich drehende, hier nicht dargestellte Welle umgibt, der Schneideinheit
eingeschraubt ist. Das Lagergehäuse 45 ist
mit einer Vertiefung 46 versehen, die zur sich drehenden
Welle hin gerichtet ist und einen Bremsbelag 47 aufweist,
der in radialer Richtung bewegbar ist. Zwischen dem Bremsbelag 47 und
dem innen liegenden Ende der Schraube 44 befinden sich
mehrere Federscheiben 48 mit einer Öffnung in der Mitte, in welcher
die sich drehende Stange 42 frei beweglich ist, wobei sie
so angeordnet ist, dass sie gegen den Bremsbelag 47 anliegt.
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Die
in 5 bis 7 dargestellte Anordnung funktioniert
nun folgendermaßen.
Um den Winkel der Schneideinheit 13 bezüglich des Wellenrohres 12 einzustellen,
wird auf den Arm 39 eingewirkt, wodurch die Drehbewegung
auf die Drehstange 42 übertragen
wird. Dies bedeutet, dass die Drehstange mittels der Eingriffs mit
der Schraube 44, die ortsfest in der Bremstrommel angeordnet
ist, in axialer Richtung in 7 so nach
links bewegt wird, dass der Eingriff vom Bremsbelag 47 auf
der Drehwelle der Schneideinheit, welche in das umschließende Lagergehäuse 45 eingesetzt
ist, nachlässt.
Wegen der Federkraft, die von den Federscheiben auf dem Bremsbelag 47 erzeugt
wird, wird ein gewisses Bremsmoment beibehalten, das auf die Drehwelle
der Schneideinheit einwirkt. Dies bedeutet, dass die Bedienungsperson
nun die Schneideinheit gegen ein geeignetes, entgegenwirkendes Objekt,
beispielsweise den Boden, drücken
kann, um eine Kraft zu erreichen, mittels derer die Schneideinheit
bezüglich des
Wellenrohres gedreht werden kann. Um die Schneideinheit in ihrer
neuen Stellung zu verriegeln, wird der Arm 39 zurück in seine
Ausgangsposition bewegt, was bedeutet, dass sich die Drehstange
in 6 nach rechts bewegt und dabei den Bremsbelag 47 gegen
die sich drehende Welle drückt.
Um ein geeignetes Bremsmoment einzustellen, wenn die Verriegelungsfunktion
nicht aktiviert wurde, kann die Schraube 44 so gedreht
werden, dass die von den Federscheiben 48 gegen den Bremsbelag 47 erzeugte
Kraft in geeigneter Weise verändert
wird.
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Das
in 8 dargestellte Ausführungsbeispiel der Verriegelungsmechanik
weist in gleicher Weise wie die zuvor beschriebenen Ausführungsbeispiele
eine sich drehende Stange 50 auf, die von einer Betätigungseinrichtung
am Ende der sich drehenden Stange beeinflusst wird, die sich durch
eine Durchgangsöffnung 51 mit
Gewinde an einem der zwei Schenkel 52, 53 eines
U-förmigen
Klemmschuhs 54 erstreckt. Der Klemmschuh 57 umschließt teilweise
zwei Schultern 55, 56 eines Klemmrings 57, der
auf einem Lager angeordnet ist, in welchem die sich drehende, hier
jedoch nicht dargestellte Welle der Schneideinheit unterge bracht
ist. Der Klemmschuh 57 weist einen Schlitz 58 auf,
der die beiden Schultern 55, 56 von einander trennt,
die jeweils mit einer Durchgangsbohrung 59, 60 versehen
sind, die koaxial zum Loch 51 verlaufen. Das Loch 59 weist
ein Gewinde auf und trägt
eine Schraube 61, deren eines Ende gegen das Ende der sich
drehenden Stange 50 anliegt und dabei zum Teil in das Loch 59 eingeschraubt
ist, wohingegen die Schraube frei durch das Loch 60 verläuft. Des
Weiteren sind mehrere Federscheiben 62 vorgesehen, welche
die Schraube 61 umschließen und zwischen der Schulter 56 und
dem Kopf 63 der Schraube 61 angeordnet sind.
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Die
in 8 dargestellte Verriegelungsmechanik, die zusammen
mit einer der bereits beschriebenen Betätigungseinrichtungen M verwendet
werden könnte,
funktioniert nun wie folgt. Wenn die Verriegelungsfunktion gelöst werden
soll, wird die Betätigungseinrichtung
in der Weise betätigt,
dass die sich drehende Stange 59 eine Drehbewegung ausführt, was
bedeutet, dass die sich drehende Stange wegen des Gewindeeingriffs
mit dem Schenkel 52 des Klemmschuhs 54 in 8 nach
links bewegt wird, bezogen auf den Klemmschuh 54, so dass
das Ende der sich drehenden Stange 50, die in der Öffnung 59 frei
beweglich ist, außer
Eingriff mit dem Ende der Schraube 61 kommt. Dies bedeutet,
dass die Kraft, die von dem Klemmschuh 54 über den Schenkel 53 auf
den Schraubenkopf 63 übertragene Kraft
nachlässt,
so dass die Verriegelungswirkung aufgehoben wird, und zwar zur gleichen
Zeit wie ein gewisser Griff zwischen der sich drehenden Welle der
Schneideinheit und dem Lagergehäuse
bleibt, was auf die von den Federscheiben 62 erzeugte Klemmkraft
zurückzuführen ist.
Die Bedienungsperson kann dann den Winkel der Schneideinheit 13 bezüglich des
Wellenrohres in der schon beschriebenen Weise verändern, woraufhin
die Betätigungseinrichtung
beeinflusst wird, um die Schneideinheit in ihrer neuen Stellung
wieder zu verriegeln.
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In
diesem Zusammenhang sollte darauf hingewiesen werden, dass die aus
der Betätigungseinrichtung
M und der Verriegelungseinrichtung L gebildete Kombination, die
bei den Ausführungsbeispielen
dargestellt wurde, nur rein illustrativen Zwecken dient und dass
es selbstverständlich
auch möglich ist,
sie in jeder beliebigen Kombination einzusetzen. Auch sollte betont
werden, dass auch dann, wenn die vorstehend genannten Ausführungsbeispiele
sich auf Heckenschneider beziehen, die hier beschriebenen Anordnung
ebenso bei Werkzeugen ähnlicher
Art wie zum Beispiel Stangensägen
einsetzbar ist (d. h. Sägen,
bei denen eine Führungsplatte
mit einer Sägekette
am oberen Teil des Wellenrohres angeordnet ist und am unteren Teil
des Wellenrohres eine Antriebseinheit vorgesehen ist), und ebenso
bei Sägen
zum Freischneiden und bei Stutzsägen
mit Schneideinheiten, die Sägeblätter und
Schneidfäden
aufweisen.