DE602005004400T2 - Vorrichtung für eine stangenheckenschere oder dergleichen - Google Patents

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    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G3/00Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
    • A01G3/04Apparatus for trimming hedges, e.g. hedge shears
    • A01G3/047Apparatus for trimming hedges, e.g. hedge shears portable
    • A01G3/053Apparatus for trimming hedges, e.g. hedge shears portable motor-driven
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    • Y10T74/19Gearing
    • Y10T74/19637Gearing with brake means for gearing

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf ein Werkzeug mit Motorantrieb wie beispielsweise eine Stangenheckenschere, eine Stangensäge oder dergleichen, welches eine Antriebseinheit aufweist, die über ein Wellenrohr mit einer Schneideinheit verbunden ist, die drehbar an dem Wellenrohr befestigt ist, wobei die Schneideinheit mit einem oder mehreren beweglichen Schneidelementen versehen ist.
  • Heckenscheren und Sägen der vorstehend genannten Art sind mit Wellenrohren von jeweils unterschiedlicher Länge zum Trimmen und Schneiden kleiner sowie großer Bäume, Hecken, Büsche und dergleichen versehen. Diese Werkzeuge, die einen Griff mit erforderlichen Betätigungseinrichtungen zum Betreiben der Antriebseinheit sowie einen an dem Wellenrohr angeordneten weiteren Griff aufweisen, machen es möglich, beim Trimmen von Büschen und Bäumen und Hecken eine bequeme Arbeitsposition zu finden, da die Schneideinheit unter anderem bezüglich des Wellenrohres gedreht werden kann. Dies bedeutet, dass die Bedienungsperson vor Beginn der Arbeit die Schneideinheit in eine geeignete Winkelstellung bringen kann, um die Trenn- bzw. Schneideinrichtung an die Arbeitsposition der Bedienungsperson anzupassen. Bei einigen Werkzeugen ist es auch möglich, die lang gestreckte Schneideinheit um 180° aus ihrer Betriebsstellung so zu drehen, dass die Einheit in eine zurück geklappte Position in enger Nachbarschaft zum Wellenrohr kommt. Bei diesem Vorgang besteht die Gefahr, dass die Bedienungsperson dann, wenn die Antriebseinheit leer läuft und die Schneideinheit nicht in Betrieb ist, die Drossel so berührt, dass die Schneideinheit in Betrieb gesetzt wird. Infolgedessen könnte sich die Bedienungsperson an der Schneideinheit verletzten.
  • Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, eine einfache und zuverlässige Anordnung zu schaffen, mit der es unmöglich ist, die Schneideinheit in der zurück geklappten Position in Betrieb zu versetzen und infolgedessen Verletzungen von Personen zu vermeiden, welche mit dem Werkzeug umgehen. Die Anordnung bietet auch noch weitere Vorteile insofern, als die Sicherheitsfunktion für die Bedienungsperson leicht verständlich ist, als die Anordnung dazu eingesetzt werden kann, für den aktiven Schneidbereich eine klar begrenzte Winkelbegrenzung vorzugeben, als die gesamte Mechanik an der Schneideinheit angebracht ist, als es nicht erforderlich ist, elektrische Leiter oder dergleichen vorzusehen, und als infolgedessen die Anordnung bei unterschiedlichen Längen des Wellenrohres oder dann einsetzbar ist, wenn die Schneideinheit als Zubehörgerät, beispielsweise für einen Heckenschneider, vertrieben werden soll. Diese Aufgabe wird mittels einer Vorrichtung gelöst, welche die in den Ansprüchen aufgeführten Merkmale aufweist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachstehend unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Stangenheckenschere ist;
  • 2 eine drehbare Verbindung der Schneideinrichtung in perspektivischer Ansicht zeigt;
  • 3 eine Draufsicht auf die Verbindung von oben ist, und
  • 4 einen vertikalen Schnitt entlang der Linie IV-IV in 3 darstellt.
  • Wie aus 1 ersichtlich ist, weist die Stangenheckenschere eine Antriebseinheit 11 auf, die über ein Wellenrohr 12 mit einer Schneideinheit 13 verbunden ist. Bei der Antriebseinheit 11 kann es sich um einen Antrieb jedweder Art handeln, zum Beispiel um einen Verbrennungsmotor oder einen Elektromotor, dessen Abtriebswelle mit einer hier nicht dargestellten Antriebswelle verbunden ist, die innerhalb des Wellenrohres angeordnet ist und über ein Getriebeteil 14 mit der Schneideinheit verbunden ist. Das Wellenrohr 12 weist einen innen liegenden Griff 15 auf, der mit Mitteln zur Drosselsteuerung und zusätzlichen Betätigungseinrichtungen für die Antriebseinheit versehen ist, sowie einen außen liegenden Griff 16. Die Schneideinheit 13 ist in herkömmlicher Weise mit feststehenden, kammförmigen Klingenschutzteilen ausgerüstet, welche mit entsprechenden Schneiden bzw. Messern so zusammenwirken, dass diese sich nach vorn/nach hinten bewegen können und dabei über das Getriebe 14 von der Antriebswelle angetrieben werden. Die Schneideinheit 13 stützt sich mittels einer drehbaren Verbindung 17 so auf dem Wellenrohr 12 ab, dass die Schneideinheit innerhalb eines begrenzten Winkelbereichs nach oben oder unten – bezogen auf das Rohr – gedreht werden und in einer für den Schneidvorgang geeigneten Position verriegelt werden kann. Es ist auch möglich, die Schneideinheit nach hinten in eine Transportstellung zu kippen, in der die Schneideinheit hauptsächlich parallel zum Wellenrohr verläuft.
  • Die drehbare Verbindung 17, die am äußeren Ende des Wellenrohres 12 befestigt ist, weist eine Hülse 18 auf, in der mittels Lagern 20 ein erstes Kegelrad 19 drehbar gelagert ist. Das Kegelrad 19 wird von der Antriebswelle der Antriebseinheit 11 mit Hilfe der (hier nicht dargestellten) Antriebswelle angetrieben, die in dem Wellenrohr angeordnet ist. Der äußere Abschnitt der Hülse 18 bildet ein erstes Getriebegehäuseteil 21, das mit einem ringförmigen Flansch 22 versehen ist, dessen Achse senkrecht zur Achse der Hülse 18 steht. Das erste Getriebegehäuseteil 21 stützt ein Ende einer Welle 23 ab, auf der ein zweites Kegelrad 24 drehbar gelagert ist. Das andere Ende der Welle 23 ist mittels eines zweiten Getriebegehäuseteils 25 gelagert.
  • Das zweite Getriebegehäuseteil 25, welches die Schneideinheit 13 abstützt, weist einen rohrförmigen Flansch 26 auf, der in den ringförmigen Flansch 22 in der Weise eingesetzt ist, dass die beiden Getriebegehäuseteile 21, 25 bezüglich zu einander gedreht werden können. Damit die Getriebegehäuseteile zusammengehalten werden können, ist die Welle 23 als Schraubenbolzen geformt, der sich durch die Wandungen des Getriebegehäuseteils erstreckt und mit einer Spannmutter 27 und Federscheiben 28 versehen ist, die für einen entsprechenden Reibungseingriff zwischen den beiden Teilen sorgen. Das zweite Getriebegehäuseteil 25 umschließt außerdem ein drittes (hier nicht dargestelltes) Kegelrad, welches die Messer der Schneideinheit antreibt.
  • Das zweite Getriebegehäuseteil 25 und der Handgriff 16 sind fest an einander befestigt; der rohrförmige Flansch 26 weist dabei einen Vorsprung 28 mit einer Bohrung 29 auf, die sich senkrecht zum Verlauf der Achse der Welle 23 erstreckt. Der Handgriff 16 ist mit einer Vertiefung 30 versehen, in welcher ein Führungselement 31 für eine Schraube 32 gelagert ist, die an einem kappenförmigen Element 33 befestigt wird, das in der Bohrung 29 gleitet. Eine Druckfeder 34 umgibt die Schraube 32 und ist zwischen dem Führungselement 31 und der Lasche 35 des kappenförmigen Elements 33 festgeklemmt. Die Lasche 35 liegt dabei gegen eine nockenförmige Platte 36 an, die fest an dem ers ten Getriebegehäuseteil 21 angebracht ist; das kappenförmige Element 33 kann dann in eine Stellung gebracht werden, in der sein innen liegendes Ende mit einer von mehreren Vertiefungen 37 in Eingriff steht, die um den Umfang des Getrieberads 24 angeordnet sind.
  • Das erste Getriebegehäuseteil 21 ist des Weiteren mit einem federgespannten Knopf 38 versehen, der in der normalen Betriebsstellung die Drehbewegung des ersten und des zweiten Getriebegehäuseteils 21 und 25 bezüglich zu einander begrenzt (um 90° auf jeder Seite einer gedachten Verlängerung der Achse des Wellenrohrs nach vorn), aber dann, wenn er angehoben wird, es möglich macht, die beiden Teile in eine Transportstellung zu drehen, in welcher die Schneideinheit nahe des Wellenrohres platziert wird.
  • Die Vorrichtung funktioniert folgendermaßen. Wenn der Stangenheckenschneider 10 nicht im Einsatz ist, ist die Schneideinheit 13 nach hinten in die Transportstellung geklappt. In dieser Position steht die Kappe 33 mit einer der Vertiefungen 37 im Getrieberad 24 in Eingriff, da die Lasche 35 auf dem Abschnitt der nockenförmigen Platte 36 aufliegt, an welchem der Abstand zwischen der Nockenfläche und der Mitte der Welle 23 am kürzesten ist. Infolgedessen ist die Welle blockiert und damit ist es nicht möglich, den Motor anzulassen, so lange sich die Schneideinheit 13 in dieser Position befindet.
  • Wenn die Bedienungsperson die Schneideinheit 13 dreht, gleitet die Lasche 35 auf der nockenförmigen Platte 36. Nach einer Drehbewegung um 90° wird die Kappe 33 allmählich angehoben, weil der Abstand zwischen der Nockenfläche und der Mitte der Welle 23 größer wird. Gleichzeitig springt der Knopf 38 wieder zurück, wenn die Drehbewegung der Schneideinheit fortgesetzt wird. Infolgedessen ist die Blockierung der Welle 23 nun aufgehoben und ist es nach Drehung der Schneideinheit 13 in eine geeignete Arbeitsstellung möglich, den Motor anzulassen.
  • Wenn die Arbeit beendet ist, kann die Bedienungsperson die Schneideinheit problemlos in ihre Transportstellung zurückführen, indem die Schneideinheit gedreht wird und den Knopf 38 angehoben wird, wenn sie gleichzeitig mit der Gleitbewegung der Lasche 35 nach unten auf den unteren Tell der nockenförmigen Platte 36 mit dem Anschlagteil in Eingriff gelangt, was bedeutet, dass die Kappe 33 wieder mit einer der Vertiefungen 37 in der Weise in Eingriff gelangt, dass das Getrieberad 24 gesperrt wird. Sollte die Bedienungsperson in dieser Phase unabsichtlich die Drossel berühren, besteht keine Gefahr, dass die Antriebskraft auf die Schneideinheit übertragen wird, da der Übertragungsweg vollständig blockiert ist.

Claims (11)

  1. Werkzeug mit Motorantrieb wie beispielsweise eine Stangenheckenschere, eine Stangensäge oder dergleichen, welches eine Antriebseinheit (11) aufweist, die über ein Wellenrohr (12) mit einer Schneideinheit (13) verbunden ist, die drehbar an dem Wellenrohr befestigt und zwischen mindestens zwei Stellungen bewegbar ist, wobei die Schneideinheit mit einem oder mehreren beweglichen Schneidelementen versehen ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug mit einer ersten Einrichtung (33) versehen ist, welche die Bewegung der Schneidelemente sperrt, wenn sich die Schneideinheit in mindestens einer der Stellungen befindet.
  2. Werkzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperrstellung eine Transportstellung ist.
  3. Werkzeug nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Werkzeug mit einem zwischen dem Wellenrohr (12) und der Schneideinheit (13) angeordneten Getriebe (14) versehen ist, und dass die erste Einrichtung (33) mindestens eines der beweglichen Teile in dem Getriebe sperrt, welches die Antriebskraft von der Antriebseinheit zur Schneideinheit überträgt.
  4. Werkzeug nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Getriebe ein Getriebegehäuse aufweist, welches aus einem ersten und einem zweiten Getriebegehäuseteil (21, 25) gebildet ist, die drehbar an einander abgestützt sind, und dass die erste Einrichtung (33) an dem zweiten Teil (25) angeordnet ist.
  5. Werkzeug nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass sich die erste Einrichtung (33) durch die Wandung des Getriebegehäuses erstreckt.
  6. Werkzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Einrichtung (33) unter dem Einfluss einer Feder (34) steht.
  7. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Einrichtung unter dem Einfluss einer Nockenfläche (36) steht.
  8. Werkzeug nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Nockenfläche (36) an dem ersten Getriebegehäuseteil (21) befestigt ist.
  9. Werkzeug nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Getriebegehäuseteile mit einem Knopf (34) versehen ist, welcher mit einem Anschlagteil auf dem anderen Getriebegehäuseteil in Eingriff gelangt, um die Winkelbewegung der Schneideinheit zu begrenzen, damit diese innerhalb eines Bereichs von Arbeitspositionen bleibt.
  10. Werkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Knopf (34) so angeordnet ist, dass er von Hand gelöst wird, wenn die Schneideinheit von dem Bereich der Arbeitspositionen weg in die Transportstellung gedreht wird.
  11. Werkzeug nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Knopf (37) so angeordnet ist, dass er von Hand oder automatisch gelöst wird, wenn die Schneideinheit aus der Transportstellung in die Arbeitsstellung gedreht wird.
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