DE1284680B - Entastungsgeraet - Google Patents
EntastungsgeraetInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G23/00—Forestry
- A01G23/02—Transplanting, uprooting, felling or delimbing trees
- A01G23/095—Delimbers
- A01G23/0955—Self-propelled along standing trees
-
- A—HUMAN NECESSITIES
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- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G23/00—Forestry
- A01G23/02—Transplanting, uprooting, felling or delimbing trees
- A01G23/08—Felling trees
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Description
1 2
Die Erfindung bezieht sich auf ein Entastungs- Gerätes anspricht, erhält man erfindungsgemäß eine
gerät für stehende Bäume, bestehend aus einem den einwandfreie Funktion des Gerätes.
Baumstamm umfassenden Gestell, welches den An- Ist das als Freilauf wirkende Teil der Abschalttriebsmotor,
das Schnittwerkzeug und die Vorschub- vorrichtung eine einseitig eingespannte Blattfeder, die
einrichtung und eine mit dem Antriebsmotor in Wirk- 5 eine Kontaktplatte trägt und zusammen mit einer
Verbindung stehende Abschaltvorrichtung trägt, wo- feststehenden Kontaktplatte den Schalter bildet, wobei
die Vorschubeinrichtung, welche dem Entastungs- bei das freie Ende der Blattfeder dem Nocken der
gerät eine Auf- und Abwärtsbewegung am Baum- Steuereinrichtung zugekehrt ist, so erhält man gemäß
stamm entlang einer Schraubenlinie erteilt, über ein der Erfindung eine sehr einfache und billige Kon-Getriebe
mit dem Antriebsmotor verbunden ist. ίο struktion.
Es sind Entastungsgeräte bekannt, die sich längs Besteht die Abschalteinrichtung aus einem Schalter,
einer Schraubenlinie am Baumstamm auf- und ab- der mit einem unten am Gerät befestigten Teil ver-
wärts bewegen. Diese bekannten Geräte sind mit bunden ist, wobei ein Ende dieses Teiles dem Boden
manuell zu betätigenden Abstellvorrichtungen aus- zugekehrt ist und durch Berührung mit dem Boden
gerüstet, die von der Bedienungsperson vor Erreichen 15 den Schalter betätigt, so ergibt sich gemäß der Er-
des Bodens zu bedienen sind, um damit ein gewalt- findung eine Abschalteinrichtung, die ohne Berück-
sames Aufsetzen auf den Boden zu verhindern. In- sichtigung des Schlupfes zwischen Baumstamm und
folge der schraubenförmigen Bewegung des Ent- Vorschubeinrichtung des Gerätes arbeitet. Die Höhe,
astungsgerätes ist dieses Abfangen verhältnismäßig in der das Gerät zum Stillstand kommt, ist abhängig
schwierig und setzt eine ständige Beobachtung des 20 von der Länge des dem Boden zugekehrten Teiles.
Gerätes voraus. Außerdem kann sich die Bedienungs- Dieses unten am Gerät angeordnete Teil ist beson-
person beim Abfangen eines solchen Entastungs- ders leicht, einfach und funktionstüchtig, wenn es
gerätes leicht verletzen. entsprechend der Erfindung ein federnder Stab ist,
Die Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile der teleskopartig ausgebildet sein kann. Damit ein
der bekannten Konstruktionen zu vermeiden. Diese 35 Abschalten des Gerätes durch Berührung der herab-Aufgabe
wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß stürzenden Äste mit dem federnden Stab ausgedie
Abschaltvorrichtung ein selbsttätig wirkendes, auf schlossen ist, wird der Schalter bei der Aufwärtsdie
schraubenförmige Vorschubbewegung der Vor- bewegung des Gerätes blockiert und erst beim Umschubeinrichtung
abgestimmtes, weg- oder zeit- schalten in Abwärtsbewegung beispielsweise durch abhängig gesteuertes Schaltorgan, z. B. ein Tastorgan 30 die Steuereinrichtung freigegeben,
oder ein Zeitrelais, umfaßt, welches die durch die Wie ein weiteres Merkmal der Erfindung zeigt, ist
Vorschubeinrichtung bewirkte Abwärtsbewegung des die Abschaltvorrichtung ein entsprechend der Steig-Gerätes
vor Erreichen des Bodens in Bedienungshöhe höhe des Gerätes einstellbares Zeitrelais. Dieses Zeitbeendet.
Durch diese selbsttätige Abschaltvorrichtung relais wird beispielsweise beim Umschalten von der
ist eine Beobachtung des Gerätes nicht notwendig, 35 Aufwärtsbewegung in die Abwärtsbewegung einged.
h., eine Bedienungsperson kann gleichzeitig schaltet und bringt das Gerät nach einer bestimmten
mehrere Geräte bedienen, da das Gerät nicht von Zeit, die genau der Zeit entspricht, welche bei kon-Hand
abgestellt werden muß. stantem Vorschub der Abwärtsbewegung benötigt
Das selbsttätige Anhalten des Gerätes in Be- wird, bis die Bedienungshöhe etwa Im über dem
dienungshöhe, d. h., daß die Unterkante des Gerätes 40 Boden erreicht ist, zum Stillstand,
sich etwa 1 m über dem Boden befindet, ermöglicht In den Figuren sind Ausführungsformen der Er-
nicht nur ein bequemes. Betätigen der Bedienungs- findung dargestellt.
elemente, sondern es werden dadurch auch Ver- F i g. 1 zeigt eine Ansicht des erfindungsgemäßen
letzungen der Bedienungsperson mit Sicherheit ver- Entastungsgerätes;
mieden. 45 F i g. 2 zeigt die Steuereinrichtung für den Vor-
Selbsttätig arbeitende Arbeitsgeräte, die ohne das schub des Gerätes in schematischer Darstellung;
Dazutun einer Bedienungsperson mittels sogenannter Fig. 3 zeigt einen Schnitt durch die Steuerein-Endschalter
um- oder abgeschaltet werden, sind zwar richtung gemäß der Schnittlinie ΙΙΙ-ΠΙ in F i g. 2.
bekannt, doch sind diese jeweils für die einzelnen Das in F i g. 1 dargestellte erfindungsgemäße Ent-Gerätearten
entwickelt und nicht ohne weiteres auf 50 astungsgerät besteht aus dem Gestell 1, das aufklappandere
Gerätearten übertragbar. So ist z. B. die aus bar ausgeführt ist und den Baumstamm 2 umgibt,
der USA.-Patentschrift 3 085 751 bekannte Abschalt- dem auf dem Gestell befestigten Antriebsmotor, welvorrichtung
für Geräte mit schraubenförmiger Vor- eher in dem vorliegenden Ausführungsbeispiel als
Schubbewegung ungeeignet, da eine Beschädigung der Brennkraftmaschine 3 dargestellt ist, einem Schnitthier
vorgesehenen Ventile unvermeidbar wäre. 55 werkzeug, das als Kettensäge 4 ausgebildet ist und
Nach der Erfindung arbeitet die Abschaltvor- einer Vorschubeinrichtung, die aus einem Getriebe 5
richtung wegabhängig und ist auf der Steuereinrich- und vier angetriebenen Laufrädern 6 besteht. Von
tung für den Vorschub des Gerätes angeordnet. außen zugänglich ist die aus dem Gehäuse des Ge-
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung be- triebes 5 ragende Steuereinrichtung 7 für den Vorsteht
die Abschaltvorrichtung aus einem verstellbar 60 schub des Gerätes. Die Abschaltvorrichtung besteht
angeordneten Schalter und einem auf dem Steuerrad bei der in F i g. 1 dargestellten Ausführungsform aus
der Vorschubeinrichtung einstellbaren Nocken. Diese dem am Gestell 1 befestigten Schalter 8, dem Stab 9,
verstellbare Anordnung des Schalters ermöglicht auf der drehbar auf dem fest mit dem Gestell 1 verbuneinfache
Weise, den zwischen dem Entastungsgerät denen Bolzen 11 gelagert ist. Ebenfalls am Gestell 1
und dem Baumstamm auftretenden Schlupf bei der 65 ist die Blattfeder 10 befestigt, deren freies Ende der-Auf-
und Abwärtsbewegung auszugleichen. Weist die art geformt ist, daß es den Stab 9 mittels der Stifte 12
Abschaltvorrichtung ein als Freilauf wirkendes Teil festhalten kann, solange keine größere äußere Kraft
auf, damit diese nur bei der Abwärtsbewegung des auf den Stab 9 wirkt.
Die F i g. 2 und 3 zeigen die Steuereinrichtung 7, wobei das Steuerrad 13 mit den Laufrädern über das
Getriebe 5 verbunden ist. Verstellbar auf dem Steuerrad 13 ist der Steuernocken 14 angeordnet. Bei Verwendung
einer Brennkraftmaschine als Antriebsmotor ist das Getriebe 5 als Umkehrgetriebe ausgebildet,
wobei der Schalthebel 15 dieses Umkehrgetriebes 5 das Steuerrad 13 durchsetzt und durch
eine Feder 17 gegen den am Getriebegehäuse befestigten Anschlag 16 gezogen wird. Der Schalter 8 ist als
Kurzschlußschalter für die Brennkraftmaschine ausgebildet und besitzt eine einseitig eingespannte Blattfeder
18, welche eine der Kontaktplatten 19 trägt. Die im Bereich des Nockens 14 auf dem Getriebegehäuse
angeordneten Zahlen 20 entsprechen der Steighöhe des Gerätes in Meter.
Im folgenden wird die Wirkungsweise der Anordnung nach F i g. 1 beschrieben. Die Brennkraftmaschine
3 dient als Antriebsmotor für die Kettensäge 4 und über das Getriebe 5 für die Laufräder 6.
Die Laufräder 6 sind gegenüber der Baumachse um einen bestimmten Winkel geneigt, so daß durch sie
eine schraubenförmige Aufwärts- bzw. Abwärtsbewegung des Gerätes am Baumstamm 2 erzielt wird.
Bei der Aufwärtsbewegung des Entastungsgerätes werden durch die in geringem Abstand zur Mantelfläche
des Baumstammes 2 geführte Kettensäge 4 die Äste dicht an der Oberfläche des Stammes abgesägt.
Die Steighöhe des Gerätes wird an der Steuereinrichtung 7 mit dem Steuernocken 14 eingestellt,
indem dieser mit einer Verzahnung versehene Steuernocken 14 mit der entsprechenden Verzahnung des
Steuerrades 13 über der der gewünschten Steighöhe in Meter entsprechenden Zahl 20 zum Eingriff gebracht
wird. Erreicht das Gerät die eingestellte Steighöhe, so schlägt der Steuernocken 14 an dem Schalthebel
15 des Umkehrgetriebes 5 an und bewegt diesen so lange in Pfeilrichtung entgegen der Kraft der
Feder 17, bis die Umschaltung auf die Abwärtsbewegung des Getriebes vorgenommen ist, dabei
kommt der Schalthebel 5 in die in F i g. 2 gestrichelt eingezeichnete Lage. Das Gerät bewegt sich dann mit
konstantem Vorschub entlang einer Schraubenlinie am Baumstamm abwärts. Das Steuerrad 13 bewegt
sich dabei entgegengesetzt zur Pfeilrichtung und der Schalthebel 15 kommt wieder am Anschlag 16 zur
Anlage. Ist die Bedienungshöhe erreicht, so streift der federnde Stab 9 am Boden und wirkt auf den
Schalter 8, welcher als Kurzschlußschalter für die Zündung der Brennkraftmaschine 3 ausgebildet ist.
Die Zündung wird dadurch unterbrochen, die Brennkraftmaschine und damit auch das Entastungsgerät
kommen zum Stillstand. Die Länge des federnden Stabes 9 entspricht dem Abstand, in dem die Unterkante
des Gerätes über dem Boden zum Stillstand kommt. Für den Transport kann der Stab 9 um 180°
um den Bolzen 11 geschwenkt werden, wobei auch in dieser Stellung der Stab 9 durch die Blattfeder 10
und einen der Stifte 12 arretiert wird. Die Steuereinrichtung 7 für den Vorschub des Gerätes dient in
der in F i g. 1 dargestellten Ausführung nur zur Umschaltung des Wendegetriebes auf die Abwärtsbewegung
und kann entsprechend F i g. 2 ausgeführt sein, wobei der verstellbar angeordnete Schalter 8 mit
der Blattfeder 18 und den Kontaktplatten 19 nicht vorhanden ist.
Die Wirkungsweise der erfindungsgemäßen Ausführungsform nach F i g. 2 unterscheidet sich von der
nach F i g. 1 dadurch, daß der Schalter 8 im Arbeitsbereich des Steuernockens verstellbar am Getriebegehäuse
angeordnet ist. Eine der Kontaktplatten 19 ist auf der Blattfeder 18 befestigt. Die Einstellung der
Steighöhe des Gerätes geschieht wie in F i g. 1 beschrieben. Ein Betätigen des Kurzschlußschalters
durch den Steuernocken ist bei dieser Anordnung nur bei der Abwärtsbewegung des Gerätes, d. h. entgegengesetzt
zur Pfeilrichtung möglich. Bei dieser
ίο Abwärtsbewegung stößt der Steuernocken in einer
bestimmten Höhe des Gerätes, die der Bedienungshöhe entspricht, an dem freien Ende der Blattfeder
18 an und bringt die Kontaktplatten 19 aufeinander zur Anlage, wodurch der Zündstrom der Brennkraftmaschine
3 unterbrochen wird und das Gerät zum Stillstand kommt. Diese Bedienungshöhe wird durch
entsprechende in Abhängigkeit von der eingestellten Steighöhe erfolgte Einstellung des Schalters 8 erreicht.
Außerdem ist mit dem Schalter 8 ein Ausgleich des
ao bei der Auf- und Abwärtsbewegung des Gerätes entstehenden
Schlupfes zwischen den Laufrädern 6 und dem Baumstamm 2 ohne weiteres möglich. Dieser
Schlupfausgleich wird dadurch erzielt, daß der Kurzschlußschalter 8 auf eine entsprechend geringere
Steighöhe als der Steuernocken 14 eingestellt wird. Es wird deshalb auch mit dieser erfindungsgemäßen
Ausführungsform ein selbsttätiges Anhalten des Gerätes in Bedienungshöhe erreicht, ohne daß die Abschaltvorrichtung
mit Bodenberührung arbeitet.
An Stelle der nach F i g. 1 und 2 beschriebenen Abschaltvorrichtungen für das Entastungsgerät kann
dieses auch mit einem Zeitrelais ausgeführt sein, wobei das Zeitrelais am Gerät befestigt ist und das Gerät
nach einer bestimmten Zeit in Bedienungshöhe zum Stillstand bringt. Dieses Zeitrelais wird dabei
entsprechend der Steighöhe des Gerätes eingestellt. Die Erfindung beschränkt sich nicht auf die dargestellten
Ausführungsformen, sondern kann im Sinne
des Erfindungsgedankens weitgehend abgewandelt werden. Es ist beispielsweise eine Abschaltvorrichtung
denkbar, welche nicht den Antriebsmotor abschaltet, sondern eine Kupplung zwischen Antriebsmotor und
Vorschubeinrichtung betätigt und so das Gerät zum Stillstand bringt.
Claims (9)
1. Entastungsgerät für stehende Bäume, bestehend aus einem den Baumstamm umfassenden
Gestell, welches den Antriebsmotor, das Schnittwerkzeug, die Vorschubeinrichtung und eine mit
dem Antriebsmotor in Wirkverbindung stehende Abschaltvorrichtung trägt, wobei die Vorschubeinrichtung,
welche dem Entastungsgerät eine Auf- und Abwärtsbewegung am Baumstamm entlang einer Schraubenlinie erteilt, über ein Getriebe
mit dem Antriebsmotor verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschaltvorrichtung
ein selbsttätig wirkendes, auf die schraubenförmige Vorschubbewegung der Vorschubeinrichtung
abgestimmtes, weg- oder zeitabhängig gesteuertes Schaltorgan, z. B. ein Tastorgan
oder ein Zeitrelais, umfaßt, welches die durch die Vorschubeinrichtung bewirkte Abwärtsbewegung
des Gerätes vor Erreichen des Bodens in Bedienungshöhe beendet.
2. Entastungsger'ät nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß die Abschaltvorrichtung wegabhängig ist und auf der Steuereinrichtung (7) für
den Vorschub des Gerätes angeordnet ist.
3. Entastungsgerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschaltvorrichtung
aus einem verstellbar angeordneten Schalter (8) und einem auf dem Steuerrad (13) der
Vorschubeinrichtung einstellbaren Nocken (14) besteht.
4. Entastungsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschaltvorrichtung
ein als Freilauf wirkendes Teil aufweist, damit sie nur bei der Abwärtsbewegung des Gerätes anspricht.
5. Entastungsgerät nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das als Freilauf
wirkende Teil der Abschaltvorrichtung eine einseitig eingespannte Blattfeder (18) ist, die eine
Kontaktplatte (19) trägt und zusammen mit einer ao feststehenden Kontaktplatte (19) den Schalter bildet,
wobei das freie Ende der Blattfeder dem Nocken (14) der Steuereinrichtung zugekehrt ist.
6. Entastungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschaltvorrichtung aus
einem Schalter (8) besteht, der mit einem unten am Gerät befestigten Teil verbunden ist, wobei
ein Ende dieses Teiles dem Boden zugekehrt ist und durch Berührung mit dem Boden den Schalter
(8) betätigt.
7. Entastungsgerät nach den Ansprüchen 1 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß das unten
am Gerät angeordnete Teil ein federnder Stab (9) ist.
8. Entastungsgerät nach den Ansprüchen 1, 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das unten am
Gerät angeordnete Teil ein teleskopartig ausgebildeter Stab ist.
9. Entastungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschaltvorrichtung ein
entsprechend der Steighöhe des Gerätes einstellbares Zeitrelais ist.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEF45288A DE1284680B (de) | 1965-02-19 | 1965-02-19 | Entastungsgeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1284680B true DE1284680B (de) | 1968-12-05 |
Family
ID=7100428
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEF45288A Pending DE1284680B (de) | 1965-02-19 | 1965-02-19 | Entastungsgeraet |
Country Status (2)
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---|---|
US (1) | US3364961A (de) |
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