DE6805183U - Motorisch angetriebene heckenschere - Google Patents

Motorisch angetriebene heckenschere

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DE6805183U
DE6805183U DE19686805183 DE6805183U DE6805183U DE 6805183 U DE6805183 U DE 6805183U DE 19686805183 DE19686805183 DE 19686805183 DE 6805183 U DE6805183 U DE 6805183U DE 6805183 U DE6805183 U DE 6805183U
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DE19686805183
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Metabowerke GmbH and Co
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Metabowerke GmbH and Co
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G3/00Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
    • A01G3/04Apparatus for trimming hedges, e.g. hedge shears
    • A01G3/047Apparatus for trimming hedges, e.g. hedge shears portable
    • A01G3/053Apparatus for trimming hedges, e.g. hedge shears portable motor-driven

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Ecology (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

PATENTANWALT DIPL.-fNfG: H A'N S"L A N G Ö S C H
7OOO STUTTGART ■ HERDWEG 6 2 · TELEFON (O711) 296523
Anmelderin:
Metabowerke KG.
Closs, Rauch & Schnizler
7440 Nürtingen/Württ.
Kirchstrasee 38
Motorisch angetriebene Heckenschere
Die Erfindung betrifft eine Heckenschere mit zwei Handgriffen für je eine Hand des Bedienungsmannes, wobei an dem ölen Handgriff oder am Gehäuse, von diesem einen Handgriff aus erreichbar, ein selbsttätig in die Aus-Stellung gehender Schalter zum Ein- und Ausschalten eines Motors, der über ein Getriebe Scherenmesser antreibt, angeordnet ist.
Solche Heckenscheren sind beim Arbeiten nicht ungefährlich für den Bedienungsmann, dieser soll daher gezwungen werden, je eine Hand an je einen Handgriff zu legen. Verlässt eine Hand den Handgriff, so soll die Heckenschere stillstehen.
Bei einer bekannten Ausführung ist der Versuch gemacht worden, dieses Problem dadurch zu lösen, dass jeder der
Handgriffe einen Scha]fcer aufweist bzw. betätigt, die beim Loslassen der Handgriffe den Stromkreis öffnen. Lie Schalter sind elektrisch in Reihe zueinander und zu dem Motor geschaltet. Durch diese Bauweise wird nur ein !Peilschutz erreicht, denn es kann immer noch dadurch zu Unfällen kommen, dass die Scherenmesser nach dem Ausschalten über die Schalter eine gewisse Zeit weiterlaufen, die ausreicht, um die Hand, die den Handgriff verlassen hat, zu den Messern zu führen. Dieses Weiterlaufen nach dem Ausschalten rühic daher, dass durch die kinetische Energie des Motorankers eine gewisse Auslaufzeit gegeben ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Heckenschere zu schaffen, bei der die Scherenmesser sofort stillgesetzt Herden, sobald eine Hard einen der Handgriffe verlässt.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß in das Getriebe eine Kupplung eingebaut ist, die mit der am einen Handgriff angreifenden Hand betätigbar ist. Zweckmässig ist eine mit einem von aussen betätigbaren Gestänge verbundene Schaltgabel angeordnet, dio den einen Kupplungsteil vom anderen Kupplungsteil trennt. Me Schaltgabel ist auf einer Achse und dei eine
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Kupplungsteil auf einer dazu parallelen Achse längsverschiebbar gelagert, in vorteilhafter Weise ist sie als Blechdrückteil ausgebildet und auf der Achse zweifach geführt. Man kommt mit einem ganz geringen Bauaufwand dann aus, wenn ohnehin notwendige Antriebsteile als Kupplungsteil verwendet werden, insbesondere ein Antriebszahnrad und der die Scherenmesser beaufschlagende Exzenter. Zu diesem Zweck trägt das Antriebszahnrad auf der dem Exzenter zugewandten Stirnseite Kupplungsklauen und als Gegenklauen sind in den Exzenter Bolzen eingesetzt.
Zur Gestängebewegung, also zur Betätigung da: Kupplung, kann nach der Erfindung der den Scherenmessern näher liegende Handgriff am Gehäuse drehbeweglich gelagert sein. Bei bügeiförmiger Ausbildung des Handgriffes findet die Lagerung durch Lagerzapfen an den Bügelenden statt. Der eine Lagerzapfen ist verlängert und greift am Hebel des Gestänges an.
Das Bewegen des ganzen Handgriffes könnte zu Ermüdungser, Meinungen führen. In ganz besonders vorteilhafter Weise ist nach der Erfindung deshalb vorgesehen, dass der Handgriff starr angeordnet und gegenüber diesem ein
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Schaltgriff bewegbar ist, der über eine Feder vom Handgriff abgedrückt wird. Der Handgriff wird von der Hand '' ohnehin beim Arbeiten mit der Heckenschere fest umschlossen, bei diesem festen Umschliessen wird der Sohaltgriff mit den Fingern mühelos herangezogen und dadurch die Kupplung vollzogen. Zweckmässig sind der Handgriff und der Schaltgriff ineinander versenkbar, am einfachsten ist der Handgriff mit einer Aussparung versehen, in die der Schaltgriff hineinpasst.
Weitere Einzelheiten der Erfindung werden anhand der Zeichnung, die zwei beispielsweise Ausführungsformen darstellt, näher erläutert. Es zeigen :
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Heckenschere gemäss der Linie I-I in Fig. 2 ,
Fig. 2 einen Schnitt hierzu gemäss der Linie H-II in Fig. 1 ,
Fig. 3 einen Schnitt gemäss der Linie HI-III in Fig. 2 ,
Fig. 4 einen Längsschnitt durch eine zweite Ausführungsform ,
Fig. 5 eine Draufsicht hierzu teilweise im Schnitt ·
In einem Gehäuse 1 ist ein Getriebe 2 untergebracht, das von einem Elektromotor 3 angetrieben wird, von dem ein
Handgriff 4 abgeht. Dieser Handgriff 4 liegt Scherenmessern 5 gegenüber , die vom Getriebe 2 he r über einen Exzenter 6 bewegt werden. Zwischen dem Elektromotor 3 und den Scherenmessern 5 ist schräg abstehend noch ein weiterer Handgriff 7 vorgesehen, der zum allseitig günstigen Erfassen bügeiförmig ausgebildet ist. Der Exzenter 6 trägt einen büchsenförmigen Ansatz 8, der auf einer Achse 9 , die im Gehäuse 1 festgehalten ist , gelagert ist. Auf diesem Ansatz 8 ist ein Antriebszahnrad 10 gelagert, das in Eingriff mit einer vom Elektromotor 3 angetriebenen Ritzelwelle 11 steht.
Erfindungsgemäss ist nun in das Getriebe 2 eine Kupplung 12 eingebaut, die im wesentlichen aus Kupplungsteilen 13,14 besteht. Zur Konstruktionsvereinfachung wird als Kupplungsteil 13 das Antriebszahnrad 10 und als Kupplungsteil 14 der Exzenter 6 verwendet. Dazu trägt das Antriebszahnrad 10 auf seiner einen Stirnseite Kupplungsklauen 13, als Gegenklauen sind im Exzenter 6 Bolzen 16 eingelassen.
Zur Betätigung der Kupplung 12 ist eine Schaltgabel vorgesehen, die auf einer Achse 18 zweimal geführt ist. Liese Schaltgabel 17 ist als chdrückteil ausgebildet, sie greift mit ihrem gabelföii Igen Ende in eine Nut
des Kupplungsteiles 13 ein. Auf der Rückwand 20 der Schaltgabel 17 steht ein Bolzen 21 at», der in einen Längsschlitz 22 eines Hebels 23 eingreift. Auf das dadurch gebildete Gestänge 24 wirkt eine Feder 25 ein, die den Kupplungsteil 13 vom Kupplungsteil 14 abzuheben sucht.
Zur Bewegung des Gestänges von aussen ist bei der Ausführungsform nach den Pig. 1 bis 3 der Handgriff 7 drehbeweglich angeordnet und über einen verlängerten Lagerzapfen 26 mit dem Hebel 23 verbunden. Mit den Lagerzapfen 26,27 sind die Bügelenden des Handgriffes 7 am Gehäuse 1 drehbar befestigt.
Der Elektromotor 3 wird über einen ochalter 28 am Handgriff 4 eingeschaltet. Der Schaltknopf 29 wird mit den Fingern, die sich um den Handgriff 4 legen, leicht nach innen gedrückt, er wird durch Federn automatisch nach aussen gedrückt, sobald die Hand den Handgriff 4 verläßt, der Motor ist abgeschaltet. Bei der Arbeit umfasst also die eine Hand den Handgriff 4 und die andere Hand den Handgriff 7. Zum Anlaufen der Schermesser 5 ist es notwendig, dass sowohl der Schalknopf 29 nach innen gedrückt und damit der Elektromotor eingeschaltet wird als auch der Handgriff 7 in Richtung des Pfeiles 30 zum Elektromotor 3 hingezogen werden muss. Dadurch wird der Hebel
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und damit die Schaltga"bel 17 nach unten gedrückt, die das Antriebszahnrad 10 gegen den Exzenter 6 drückt, so dass die Kupplungsklauen 15 mit den Bolzen 16 in Eingriff kommen. Sobald insbesondere der Handgriff 7 losgelassen wird, stehen die Schermesser 5 unverzüglich still, da die Feder 25 sofort die En\xupplung mit dem Antrieb herbeiführt. G-esde diese Hand ist aber gefährdet, weil sie besonders nahe bei den Scherenmessern 5 liegt und leicht in diese gelangen könnte, wenn nicht ein augenblicklicher Stillstand eintreten würde.
Da bei der ersten Ausführungsform die Peder 25 eine gewisse Stärke aufweisen muss, könnten beim Heranziehen des Handgriffes 7 bei sehr lai.-^r Arbeitszeit Ermüdungen auftreten.
Bei einer zweiten Ai.sführungsform nach den Figuren 4 und 5 ist desaalb die Handhabung bzw. die Betätigung der Kupplung leichter gehalten. Bei dieser Bauform ist der Handgriff 7 starr am Gehäuse 1 befestigt und es ist ein besonderer Schaltgriff 31 über Bolzen 32,33 am Gehäuse 1 schwenkbar gelagert. Der Handgriff 7 trägt eine Aussparung 34, in die der Schaltgriff 31 gegen den Widerstand einer Feder 35 hineinbewegt werden kann. Der Bolzen 32 ist nach innen verlängert und greift in den Hebel 23 eia-
der - wie beim andere:*.. Ausführungsbeispiel - über den Bolzen 21 mit der Schaltgabel 17 verbunden ist. In den Figuren ist die Heckenschere jeweils in der Auechalt-Stellung gezeigt. Beim Inbetriebsetzen des Gerätes wird bei der zweiten Ausführungsform ebenfalls die eine Hand um den Handgriff 4 und die andere Hand um den Handgriff 7 gelegt, dabei wird mit den Fingern der Schaltgriff 31 in den Handgriff 7 hineinversenkt und bei dieser Schwenkbewegung wird die Schaltgabel 17 mit dem Antriebszahnrad 10 über den Hebel 23 gegen den Exzenter 6 geftiiirt, so daß die Kupplung stattfindet und die Scherenmesser 5 laufen. Sobald die Hand den Handgriff 7 verlässt, drückt die Feder 35 den Schaltgriff 31 aus der Aussparung 34 hinaus, dabei gelangt der Kupplungsteil 13 nach oben, die Entkupplung hat die sofortige Stillsetzung der Scherenmesser 5 zur Folge.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, dass mit geringstem Bauaufwand eine unbedingt eichere Handhabung des Gerätes gegeben ist, so dass Unfälle weitestgehend vermieden werden. Bei der mechanischen Kupplung sind Störungen so gut wie ausgeschlossen.

Claims (14)

Schutzansprüche
1. Heckenschere mit zwei Handgriffen für je eine Hand des Bedienungsmannes , wobei an dem einen Handgriff oder am Gehäuse, von diesem einen Handgriff aus erreichbar, ein selbsttätig in die Aus-Stellung gehender Schalter zum Ein- und AuBschalten eines Motors, der über ein Getriebe Schrenmesser antreibt, angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, dass in das Getriebe (2) eine Kupplung (12) eingebaut ist, die mit der am anderen Handgriff (7) angreifenden Hand betätigbar ist.
2. Heckenschere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine mit einem von aussen betätigbaren Gestänge (24) verbundene Schaltgabel (17) angeordnet ist, die den einen Kupplungsteil (13) von dem anderen Kupplungsteil (H) trennt.
3. Heckenschere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltgabel (17) auf einer Achse (18) und der eine Kupplungs\ χ (13) auf einer dazu parallelen Achse (9) längoverschiebbar gelagert ist.
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4. Heckenschere nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass als Gestänge (24) ein Hebel (23) vorgesehen ist, äer über einen Bolzen (21) an der Schaltgabel (17) angreift und der Hebel (23) unter dem Einfluss einer Feder (25) steht, die den einen Kupplungsteil (13) über den Hebel (23) und die Schaltgabel (17) in die Entkupplungs-Stellung drückt.
5. Heckenschere nach Anspruch 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltgabel (17) als Blechdrückteil ausgebildet und auf der Achse (18) zweifach geführt ist.
6. Heckenschere nach Anspruch c luit einem Antriebszahnrad und einem die Scherenmesser antreibenden Exzenter, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebszahnrad (10) und der Exzenter (6) als Kupplungsteile (13,14) ausgebildet sind.
7. Heckenschere nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebszahnrad (10) auf der dem Exzenter (6) zugewandten Stirnseite Kupplungsklauen (15) trägt und als Gegenklauen Bolzen (16) in den Exzenter (6) eingesetzt sind.
8. Heckenschere nach Anspruch 2 und 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltgabel (17) in eine Nut (19) des Antriebszahnrades (10) eingreift.
9. Heckenschere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Gestängebeweg-ng der den Scherenmessern (5) näher liegende Handgriff (7) am Gehäuse (1) drehbeweglich gelagert ist.
10. Heckenschere nach Anspruch 4 und 9 , dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (7) bügeiförmig ausgebildet und mit den Bügelenden über Lagerzapfen (26,27) am Gehäuse (1) gelagert ist und der eine Lagerzapfen (?6) am Hebel (23) angreift.
11. Heckenschere nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Gestängebetätigung ein gegenüber einem starr angeordneten Handgriff (7) bewegbarer Schaltgriff (31) vorgesehen ist, ler über eine Feder (35) vom Handgriff (7) abdrückbar ist.
12. Heckenschere nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (7) und der Schaltgriff (31) ineinander versenkbar sind.
ρ.
13. Heckenschere nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Handgriff (7) und der Schaltgrif* (31) bügeiförmig ausgebildet sind und der Handgriff (7^ mit einer Aussparung (34) versehen ist, in die der Schaltgriff (31) mindestens teilweise hineinpasst.
14. Heckenschere nach Anspruch 4 und 11, dadurch gekennzeichnet, dass der Schaltgriff (31) über Bolzen (32, 33) am Gehäuse (1) gelagert ist und eine Verlängerung des einen Bolzens (32) in den Hebel (23) eingreift.
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