DE29808378U1 - Betätigungsvorrichtung mit Zweihand-Bedienung insbesondere für Heckenscheren u.dgl. - Google Patents
Betätigungsvorrichtung mit Zweihand-Bedienung insbesondere für Heckenscheren u.dgl.Info
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Description
Betätigungsvorrichtung mit Zweihand-Bedienung insbesondere für
Heckenscheren und dergleichen
Die Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung mit Zweihand-Bedienung insbesondere
für Heckenscheren gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Die vorliegende Erfindung findet ihre Anwendung auf dem Gebiet der Gartengeräte
und insbesondere der Heckenscheren und betrifft speziell eine Zweihand-Betätigungsvorrichtung
für ein sicheres Einschalten und Ausschalten dieser Geräte.
Um die gültigen Sicherheitsnormen zu erfüllen, müssen die derzeit im Handel erhältlichen
Heckenscheren und elektrisch betriebenen Gartengeräte mit zweckmäßigen Betätigungsvorrichtungen ausgerüstet sein, welche den Gebrauch beider
Hände des Benutzers erfordern. Zu diesem Zweck sind die genannten Vorrichtungen mit zwei getrennten Steuereinrichtungen versehen, die gleichzeitig
betätigt werden müssen, um das Einschalten des Gerätes zu erreichen.
Die genannten Steuerungen sind normalerweise mechanisch aufgebaut und bestehen
aus zwei Elementen, die von außen her zugänglich sind und über komplizierte Verbindungs- und Übertragungshebel getrennt auf einen einzigen
Schalter einwirken, der in Reihe mit der Stromversorgung des Motors geschaltet ist. Diese Lösung hat den Nachteil, daß sie zahlreiche Teile mit geringen
Abmessungen und engen Toleranzen erfordert, die in eher engen Räumen montiert
werden müssen mit der daraus resultierenden Schwierigkeit bei der Montage.
Gemäß einer neueren Sicherheitsnorm müssen die Geräte mit einer freien Klinge
auch mit einer Schnellbremseinrichtung versehen sein, d.h. Vorrichtungen, welche
die Bewegung der Schneideklinge und daher des sie antreibenden Elektromotors innerhalb weniger Sekunden nach dem Unterbrechen der Stromzufuhr
blockieren. Zu diesem Zweck sind Bremsmittel vorgesehen, die auf den Motor oder auf von diesem angetriebene Teile einwirken.
Die heute eingesetzten Bremsvorrichtungen können elektrischer Natur sein, beispielsweise
durch Kurzschluß des Rotors wirken, oder auch mechanischer Natur sein mit einem freien Rad und einer Blockierungssteuerung. Die ersteren haben
den Nachteil, daß sie den Einsatz einer ziemlich komplizierten Verkabelung erfordern,
zu einer vorzeitigen Abnutzung des Kollektors führen und darüber hinaus die Synchronisierung beider Schalter erfordern.
Alle derzeitigen Bremsvorrichtungen sind ziemlich komplex, und erfordern hohe
Kosten zu ihrer Herstellung und Montage.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehend aufgeführten
Nachteile zu vermeiden und eine Zweihand-Betätigungsvorrichtung anzugeben, die eine hohe Sicherheit gewährleistet, zuverlässig ist und relativ niedrige
Kosten verursacht.
Ein spezielles Ziel im Zusammenhang dieser allgemeinen Aufgabe liegt darin,
eine Zweihand-Betätigungsvorrichtung anzugeben, die eine höchste Sicherheit sowohl beim Einschalten als auch beim Stoppen des Gerätes garantiert.
Schließlich ist es ein Ziel der Erfindung, die Anzahl von Bauteilen und die Komplexität
bei der Herstellung und der Montage sowohl der Einschaltvorrichtung als auch der Bremseinrichtung zu verringern.
Diese und andere Ziele, die im weiteren noch klarer werden, werden durch eine
Zweihand-Betätigungsvorrichtung für Heckenscheren und ähnliche Geräte gemäß dem Anspruch 1 gelöst, demzufolge diese Vorrichtung zwei Bedienungselemente
umfaßt, die getrennt betätigbar sind, um selektiv auf mindestens einen Schalter in
der Stromzufuhr des Motors einzuwirken, und eine Bremseinrichtung zum Einwirken
auf ein mit der Schneideklinge verbundenes rotierendes Teil, wenn mindestens eines der Bedienungselemente freigegeben wird, wobei die Vorrichtung dadurch
gekennzeichnet ist, daß sie ein Kippelement hat, das betriebsmäßig mit den Bedienungselementen gekoppelt ist, um entweder den mindestens einen Schalter
oder die Bremseinrichtung zu steuern.
Dank dieser Anordnung erhält man eine Vorrichtung, die aus einer geringen Anzahl
vom Komponenten besteht, die geringere Kosten verursachen und eine höhere Zuverlässigkeit gewährleisten.
Das Kippelement ist in dem Rahmen so gelagert, daß es zwischen einer ersten,
einem Schließen des Schalters entsprechenden Schließstellung, in welcher die Bremseinrichtung deaktiviert ist, und einer zweiten, dem öffnen des elektrischen
Schalters entsprechenden Öffnungsstellung, in der die Bremseinrichtung aktiviert
ist, verschwenkt und/oder translatorisch bewegt werden kann.
Vorzugsweise hat das Kippelement einen zentralen Stift, von dem im wesentlichen
senkrecht zur Stiftachse zwei Arme ausgehen, die dazu bestimmt sind, mit einem entsprechenden Bedienungselement in Wechselwirkung zu treten.
Die Bedienungselemente können von zwei Hebeln mit schwenkbarem Ende oder
im Rahmen verschiebbar gelagerter Drucktasten gebildet sein, die mit einem inneren
Abschnitt jeweils auf das entsprechende freie Ende der Arme des Kippelementes einwirken.
Der zentrale Stift hat Endabschnitte, die in langlochförmig ausgebildeten oder mit
dem Rahmen einstückigen Lagern drehbar und im wesentlichen senkrecht zur Bolzenachse verschiebbar gelagert sind.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der folgenden
Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels einer Zweihand-Betätigungsvorrichtung,
die insbesondere für Heckenscheren und ähnliche Geräte geeignet ist. In den beigefügten Zeichnungen zeigen:
Figur 1 eine schematische Ansicht der erfindungsgemäßen Vorrichtung für
eine Heckenschere in einem Teillängsschnitt,
-A-
Figur 2 einen Querschnitt durch die in Figur 1 dargestellte Vorrichtung entlang
der Linie U-Il in Figur 1,
Figur 3 eine schematische Ansicht der in den vorhergehenden Figuren dargestellten
Vorrichtung in einem Teilschnitt entlang einer Längsebene in einer ersten Betriebsstellung,
Figur 4 eine der Figur 3 entsprechende Darstellung in einem Teilschnitt
entlang einer Längsebene in einem zweiten Betriebszustand,
Figur 5 eine der Figur 3 entsprechende Darstellung in einem Teilschnitt
entlang einer Längsebene einer dritten Betriebsstellung, und
Figur 6 eine der Figur 3 entsprechende schematische Ansicht in einem Teilschnitt
entlang einer Längsebene in einer vierten Betriebsstellung.
Die vorstehend genannten Figuren zeigen eine allgemein mit 1 bezeichnete
Zweihand-Betätigungsvorrichtung, die in einer Heckenschere U angeordnet ist, die einen äußeren Rahmen oder ein äußeres Gehäuse T hat, das aus zwei Halbschalen
besteht und in dem ein Elektromotor M zum Antrieb einer Schneideklinge L angeordnet ist. Der Elektromotor M ist mit einem Stromkabel über einen Mikroschalter
S verbunden, der einen Druckknopf P hat.
Die Vorrichtung 1 umfaßt zwei Bedienungselemente, bestehend aus einem ersten
Hebel 2, der bei drei entlang dem Rand eines hinteren Handgriffs des Rahmens T schwenkbar gelagert ist, und aus einem zweiten Hebel 4, der bei 5 an dem vorderen
Teil des Rahmens T nahe einem Handgriff schwenkbar gelagert ist. Die Hebel 2 und 4 können in ihrer Ruhestellung durch elastische Mittel, beispielsweise
Schraubendruckfedern gehalten werden. Alternativ hierzu können die Bedienungsmittel
von Drucktasten gebildet sein, die in geeigneten Lagern verschiebbar gelagert sind und in den Zeichnungen nicht dargestellt sind.
Ferner ist eine Bremseinrichtung vorgesehen, die auf ein betriebsmäßig mit der
Klinge des Gerätes gekoppeltes Geräteteil einwirkt, um dieses innerhalb weniger Sekunden nach dem Unterbrechen der Stromzufuhr zu dem Motor zu blockieren.
Insbesondere besteht diese Bremseinrichtung aus einer Scheibe oder einem Ring
6 aus einem Material mit hohem Reibungskoeffizienten. Diese Scheibe oder dieser Ring 6 ist mit dem Rotor R des Motors M verkeilt/vorzugsweise auf der Oberfläche
des Lüfterrades V verankert.
Erfindungsgemäß ist ein Kippelement vorgesehen, das allgemein mit 7 bezeichnet
ist und durch die Hebel 2, 4 betätigt wird, um sowohl den Schalter S als auch
die Bremseinrichtung zu betätigen.
Zweckmäßigerweise kann das Kippelement 7 zwischen einer ersten Stellung oder
Schließstellung des Schalters S, in welcher die Bremseinrichtung deaktiviert ist,
und einer zweiten oder Öffnungsstellung des elektrischen Schalters, in welcher die Bremseinrichtung aktiviert ist, verschwenkt und/oder translatorisch verstellt
werden.
Insbesondere hat das Kippelement 7 einen zentralen quergerichteten Stift 8, von
dem nach entgegengesetzten Seiten und im wesentlichen senkrecht zur Stiftachse
zwei Längsarme 9, 10 abstehen, die gekrümmte Endabschnitte 11, 12 haben,
die zum Zusammenwirken mit entsprechenden inneren Abschnitten 13, 14
der Hebel 2, 4 bestimmt sind.
Der Stift 8 hat Endabschnitte 14, 15, die in entsprechenden langlochförmigen Lagern
16, 17 gelagert sind, die an den Innenwänden des Rahmens T ausgebildet sind oder auch in seitlichen Trägern, welche mit dem Rahmen verbunden sind.
Zweckmäßigerweise haben die Lager 16, 17 eine Breite, die geringfügig größer
als der Durchmesser des Stiftes ist, und eine größere Abmessung in Richtung senkrecht zu der Achse des Stiftes.
Zwischen der oberen Wand des Rahmens T und dem Stift 8 sind elastische Mittel,
beispielsweise eine Blattfeder angeordnet, um die Oberfläche des Stiftes 8 normalerweise
gegen die Scheibe 6 zu spannen.
Auf diese Weise übt in der Ruhestellung der Stift 8 auf die Scheibe 6 und somit
auch auf den Motor M eine Bremskraft aus, welche diesen blockiert in einer Zeit,
die von der Spannung der Feder 18 abhängt.
-6-
Eine Betätigung beider Hebel 2, 4 bewirkt so ein Abheben des Stiftes 8 entgegen
der Wirkung der Feder 18, wodurch die Bremswirkung auf die Scheibe 6 aufgehoben
wird.
Das Kippelement 7 ist betriebsmäßig mit dem Druckknopf P des elektrischen
Schalters S über ein dazwischenliegendes Betätigungselement gekoppelt.
Dieses Zwischenelement besteht vorzugsweise aus einem L-förmigen Hebel 19,
der um eine Achse 20 schwenkbar gelagert ist, die im wesentlichen parallel zur Achse des Stiftes 8 verläuft. Ein Ende des Hebels 19 sitzt mit einem gewissen
Spiel auf dem Stift, um diesem bei seiner Drehbewegung und/oder translatorischen
Bewegung in den Lagern 16, 17 zu folgen, während das andere Ende dem
Druckknopf P gegenüberliegt.
Bei einer alternativen Ausführungsform kann das Zwischenelement von einem in
den Zeichnungen nicht dargestellten Vorsprung gebildet sein, der direkt an einem
der beiden Arme ausgebildet oder von diesem getragen ist und dem Druckknopf P direkt gegenüberliegt, oder auch an dem Stift 8 selbst angeordnet ist.
Auf diese Weise bestimmt die gleichzeitige Betätigung der beiden Hebel 2, 4 die
Drehung des Hebels 19 und das Niederdrücken des normalerweise offenen Druckknopfes P zum Einschalten des Motors M.
Im Betrieb bewirkt somit eine Drehung des Hebels 2 im Gegenuhrzeigersinn und
des Hebels 4 im Uhrzeigersinn eine Drehbewegung und translatorische Bewegung des Kippelementes 7 und damit eine Drehbewegung des Hebels 19, die
ausreicht, den Druckknopf P niederzudrücken und damit den Motor M einzuschalten,
wie man dies aus Figur 1 leicht verstehen kann.
Gleichzeitig bewirkt die Betätigung beider Hebel 2, 4 ein Abheben des Stiftes 8
von der Scheibe 6, um die Bremswirkung aufzuheben, welche den Motor
blockiert, wie dies die Figur 6 zeigt.
Man erkennt, daß die Betätigung eines einzigen der beiden Hebel 2, 4 gemäß
den Darstellungen in den Figuren 4 und 5 nicht ausreicht, den Stift 8 von der Scheibe abzuheben, so daß die Bremswirkung auf diese aufrechterhalten wird
abgesehen von der Tatsache, daß der Druckknopf P des Schalters S nicht betätigt
wird.
Die erfindungsgemäße Zweihand-Betätigungsvorrichtung kann zahlreiche Abänderungen
und Varianten erfahren, ohne daß dadurch der Schutzbereich der Erfindung verlassen wird, wie sie in den Schutzansprüchen beschrieben ist. Alle
Details können durch äquivalente technische Lösungen ersetzt werden, die in gleicher Weise geschützt sind. Die Materialien, die Form und die Abmessungen
können je nach Bedarf abgeändert werden.
Claims (11)
1. Betätigungsvorrichtung mit Zweihand-Bedienung insbesondere für Heckenscheren
und ähnliche Geräte mit einer Schneideklinge (L), die von einem in
einem Rahmen (T) angeordneten Elektromotor (M) angetrieben wird, wobei die Vorrichtung zwei Bedienungselemente (2, 4) umfaßt, die getrennt betätigbar
sind, um wahlweise auf wenigstens einen Schalter (S) zur Stromversorgung des Motors einzuwirken, und mit einer Bremseinrichtung (8) zum
Einwirken auf ein mit der Schneideklinge (L) verbundenes umlaufendes Teil (6), wenn wenigstens eines der Bedienungselemente (2, 4) losgelassen
wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung ein Kippelement
(7) enthält, das betriebsmäßig mit den Bedienungselementen (2, A) gekoppelt ist, um den mindestens einen Schalter (S) oder die Bremseinrichtung
zu steuern.
2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
das Kippelement (7) innerhalb des Rahmens (T) derart gelagert ist, daß es eine Schwenkbewegung und/oder eine translatorische Bewegung zwischen
einer ersten oder Schließstellung des mindestens einen Schalters (S), in der die Bremseinrichtung (8) nicht aktiviert ist, und einer zweiten oder Öffnungsstellung
des mindestens einen elektrischen Schalters ausführen kann, in der die Bremseinrichtung aktiviert ist.
3. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kippelement (7) einen mittleren Stift (8) hat, von dem im wesentlichen senkrecht zur Stiftachse zwei Arme (9, 10) ausgehen, die jeweils mit
einem entsprechenden Bedienungselement (2, 4) zusammenwirken.
4. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bedienungselemente (2, A) von zwei Hebeln mit schwenkbarem Ende oder
im Rahmen verschiebbar gelagerten Drucktasten gebildet sind, die jeweils mit einem inneren Abschnitt (13, 14) auf das entsprechende freie Ende (11,
12) der Arme (9,10) dieses Kippelementes (7) einwirken.
5. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet,
daß der mittlere Stift (8) Endabschnitte (14, 15) hat, die in in dem Rahmen
(T) ausgebildeten langlochförmigen Lagern (16, 17) drehbar und im wesentlichen
senkrecht zur Stiftachse verschiebbar gelagert sind.
6. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß
elastische Mittel vorgesehen sind, die auf diesen Stift einwirken, um ihn in Richtung auf den Grund der langlochförmigen Lager (16, 17) und gegen das
rotierende Teil (6) gespannt zu halten.
7. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß
dieser rotierende Teil (6) von einer Scheibe oder einem Ring aus einem Material mit hohem Reibungskoeffizienten gebildet ist, wobei die Scheibe
oder der Ring mit dem Rotor (R) des Motors (M) drehfest verbunden ist.
8. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bremseinrichtung von der zylindrischen Außenoberfläche des Stiftes (8) und der an ihr anliegenden Scheibe (6) aus einem Material mit erhöhtem
Reibungskoeffizienten gebildet wird.
9. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet,
daß das Kippelement (7) betriebsmäßig mit dem Druckknopf (P) des elektrischen Schalters (S) über ein Zwischenbetätigungselement
verbunden ist.
10. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
das Zwischenbetätigungselement von einem L-förmigen Hebel (19) gebildet ist, der um eine zum Stift (8) im wesentlichen parallele Achse (20) schwenkbar
gelagert ist und dessen Enden mit dem Kippelement (7) bzw. dem Druckknopf (P) zusammenwirken.
11. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
das Zwischenbetätigungselement von einem Fortsatz des Kippelementes gebildet ist, der direkt an dem Druckknopf (P) des elektrischen Schalters (S)
anliegt.
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