DE60100298T2 - Pflanzenschneidevorrichtung - Google Patents

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G3/00Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
    • A01G3/04Apparatus for trimming hedges, e.g. hedge shears
    • A01G3/047Apparatus for trimming hedges, e.g. hedge shears portable
    • A01G3/053Apparatus for trimming hedges, e.g. hedge shears portable motor-driven

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  • Forests & Forestry (AREA)
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft in der Hand gehaltene Pflanzenschneidevorrichtungen, insbesondere Heckenschneidevorrichtungen, Kettensägen und dgl.
  • Heckenzuschneidevorrichtungen, -schneidevorrichtungen oder -scheren sind in der Technik bekannt. Um europäischen Sicherheitsstandards zu genügen, müssen sie zwei Handgriffe und ein zweihändiges Schalten aufweisen. Die zwei Handgriffe sollten zur guten Beherrschung der Maschine mit einigem Abstand voneinander angeordnet sein. Der Gleichgewichtspunkt befindet sich im Allgemeinen nahe des vorderen Griffs, um zu ermöglichen, dass das Werkzeug in komfortabler Weise einhändig getragen wird.
  • Es sind verschiedene Arten von vorderen Griffen bekannt, ausgehend von einem einfachen T-Griff zu komplexeren Schlaufengriffen, welche eine Mehrzahl von Handstellungen für unterschiedliche Arbeitshaltungen gestatten. Je länger der vordere Griff ist, desto komplexer ist es, Schaltelemente an diesen Flächen bereitzustellen. Die meisten Heckenschneidevorrichtungen weisen ein einzelnes Schaltelement im vorderen Griff auf, welches kippt und/oder gleitet. Wenn das Schaltelement nahe seinem Kipppunkt gedrückt wird, ist die Betätigungskraft un vermeidbar hoch.
  • Ein zweihändiges Schalten stellt schließlich eine Anordnung zur gegenseitigen Sperrung bereit, welche durch elektrische oder mechanische Mittel erreicht werden kann. Elektrische gegenseitige Sperrungen machen typischerweise Gebrauch von einer Relaisschaltung und die meisten mechanischen gegenseitigen Sperren beinhalten ein Differenzialhebelsystem und irgend eine Art von Leerlauf. Einige mechanische Anordnungen beinhalten Gleitelemente und Federn.
  • Eine bestimmte Heckenschneidvorrichtung ist in unseren früheren Anmeldungen EP 0 750 836 und EP 0 750 837 beschrieben und ist in den 1 bis 4 dargestellt. Diese Konstruktion wird nun in einiger Ausführlichkeit beschrieben werden, obwohl eine weitere Bezugnahme zu den vollständigen Offenbarungen der obigen Dokumente erfolgen sollte. Die Schneidvorrichtung 10 weist ein Gehäuse 12 und übereinander angeordnete Schneidvorrichtungs-Zwillingsklingen 18 auf, welche von dem Gehäuse aus nach außen abstehen. Das Gehäuse weist auf der von den Schneidvorrichtungsklingen 18 wegweisenden Seite einen hinteren C-förmigen Handgriff 14 auf, welcher gemeinsam mit dem Gehäuse 12 eine geschlossene ovale Eingriffsöffnung 19 bildet.
  • Der Handgriff 14 trägt einen ersten oder hinteren Schalter 13, welcher einen ersten Betätigungshebel 15 an seiner unteren Seite zum Einschalten und Ausschalten des Antriebs der Heckenscheren umfasst. Der Hebel 15 ist bezüglich des Handgriffs 14 quer zu seiner Kontur verlagerbar und ist in dem Handgriff niederdrückbar und von ihm ausziehbar, wobei er um einen Punkt 22 verschwenkt und mittels einer Druckfeder in die ausgefahrene Stellung vorgespannt ist.
  • Die obere Kontur des Gehäuses 12 verläuft von dem C-förmigen Handgriff 14 nach vorne und endet in einem zweiten oder vorderen Handgriff 11. Der zweite Handgriff ist gebildet aus einer stangenförmigen, in Längsrichtung verlaufenden T-Stütze 16, welche in Längsrichtung und nach vorne in einen Querabschnitt einmündet. Beide Enden des Querabschnitts krümmen sich an ihren Seiten nach unten. Der Querabschnitt und das Gehäuse 12 sind ausreichend mit Abstand angeordnet, um die Hand des Bedieners dazwischen zu lassen. Der vordere Handgriff 11 weist an seiner oberen Seite einen zweiten oder vorderen Schalter in der Form eines T-förmigen Betätigungshebels 17 auf, welcher der Kontur des Handgriffs 11 folgt. Der T-förmige Betätigungshebel 17 schwenkt relativ zum Handgriff 11 um eine im Allgemeinen zentrale Achse 24, welche in dem oberen Bereich des Gehäuses 12 nahe des Endes der T-Stütze 16 gelegen ist, nach unten.
  • Nur dann, wenn sowohl der erste Betätigungshebel 15 und der T-förmige Betätigungshebel 17 gleichzeitig niedergedrückt sind, ist die Heckenschneidevorrichtung betriebsbereit. Wenn einer der Betätigungshebel 15, 17 gelöst wird, endet der Betrieb der Heckenschneidevorrichtung sofort.
  • Wenn die Hand eines Bedieners den Handgriff 16 an seiner Seite oder an seinem Ende greift, kann der T-förmige Betätigungshebel 17 mit dem Daumen niedergedrückt werden. Diese Position ist besonders vorteilhaft für ein vertikales Schneiden von Hecken. Wenn die Hand des Bedieners die Schneidevorrichtung von oberhalb des Handgriffs 16 ergreift, kann der Betätigungshebel 17 mit der Hand niedergedrückt werden. Diese Position ist besonders vorteilhaft für ein horizontales Schneiden.
  • Das Ende des ersten Betätigungshebels 15 fern des Schwenkpunkts 22 ist mit einem ersten gezahnten Segment 26 versehen. In ähnlicher Weise ist der zweite T-förmige Betätigungshebel 17 an seinem freien Ende mit einem zweiten gezahnten Segment 27 versehen. Die gezahnten Flächen der Segmente 26, 27 liegen einander im Allgemeinen gegenüber und zwischen ihnen ist ein Zahnrad 31 gelagert. Das Zahnrad 31 ist zur Drehung auf einer Schaltstange 35 angebracht, welche einen zentralen Stangenabschnitt mit einem oberen 34 und einem unteren 37 Arm, welche orthogonal sind. Der obere orthogonale Arm 34 dient als eine Achse für das Zahnrad 31. Der untere orthogonale Arm 37 dient als ein Haken und ist derart angeordnet, dass er durch eine Aufwärtsbewegung in Kontakt mit dem Aktuator 40 eines Mikroschalters 41 gelangen kann. Der Mikroschalter aktiviert den Motor und somit die Schneidvorrichtungsklingen 18 in herkömmlicher Art und Weise.
  • Wenn ein Betätigungshebel, beispielsweise der erste Betätigungshebel 15, betätigt wird, wird das erste gezahnte Segment 26 des Hebels 15 einem Bogen folgend nach oben bewegt. Dies führt zu einer kleinen Aufwärtsbewegung des Zahnrads 31, wenn es entlang der Zähne des gezahnten Segments 27 des zweiten Hebels läuft, jedoch nicht genug, um den unteren orthogonalen Arm der Schaltstange den Mikroschalter 41 kontaktieren zu lassen. Wenn der zweite Hebel betätigt wird, veranlasst er, da er sich aufwärts bewegt, das Zahnrad 31, entlang des gezahnten Segments 26 des ersten Hebels zu laufen, was bewirkt, dass die Schaltstange weiter hoch geht, nämlich zu einem Punkt, bei welchem der untere orthogonale Arm den Mikroschalter kontaktiert und betätigt. Somit wird erkannt werden, dass der Motor lediglich dann mit Strom versorgt ist, wenn beide Schalthebel 25, 17 niedergedrückt sind.
  • Wie oben diskutiert wurde, liegt ein Nachteil zahlreicher Heckenzuschneidevorrichtungs-Handgriffkonstruktionen darin, dass es um so schwieriger wird, den vorderen Schalter zu betätigen, wenn die Konstruktion des vorderen Handgriffs komplexer oder einfach größer wird. Die vorliegende Erfindung sucht, die oben beschriebene Konstruktion weiter zu entwickeln und ein Mittel bereitzustellen, um eine Betätigung des vorderen Schalters in verschiedenen Handstellungen zu ermöglichen.
  • In ihrem breitesten Sinne stellt die vorliegende Erfindung eine Pflanzenschneidevorrichtung bereit, mit einem Gehäuse, einem Schneideelement, welches in einer Längsrichtung von dem Gehäuse aus auswärts verläuft und welches Antriebsmittel umfasst, um dem Schneideelement eine Bewegung zu erteilen, wobei das Gehäuse einen vorderen Griff und einen hinteren Griff umfasst, welche jeweils mit einem Schalter versehen sind, wobei die Antriebsmittel nur dann betätigt werden, wenn beide Schalthebel gleichzeitig betätigt sind. Die vorliegende Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Schalter des vorderen Griffs auch von wenigstens einem Hilfsschalter aus über eine mechanische Verbindung zwischen dem Schalter des vorderen Griffs und dem Hilfsschalter betätigbar ist.
  • Vorzugsweise umfasst die mechanische Verbindung eine Schnur oder ein Seil.
  • Vorzugsweise wirken die Schalter durch Verschwenken um jeweilige Achsen. Typischerweise ist die Schwenkachse des vorderen Handgriffschalters im Allgemeinen orthogonal zu jener wenigstens eines Hilfsschalters.
  • Vorzugsweise ist die Schnur oder das Seil an dem Hilfsschalter bei einem von dem Schwenkpunkt fernliegenden Punkt verankert. Vorzugsweise sind die Schwenkachsen des vorderen und des hinteren Handgriffschalters parallel.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform sind der vordere Handgriff und ein zugeordneter Schalter mit zusammenwirkenden T-Stützen und T-Schalthebelbauteilen ausgebildet, welche jeweils einen Längskörper und zwei Querarme aufweisen. Vorzugsweise sind die Schalthebel an gegenüberliegenden Enden mit jeweiligen bogenförmigen gezahnten Segmenten versehen und ist ein Zahnrad zwischen diesen vorgesehen, welches Zahnrad ein Ende einer Schaltstange trägt, wobei eine lineare Bewegung der Schaltstange dann, wenn beide Schalter niedergedrückt sind, eine Betätigung eines Motorschalters bewirkt, was wiederum eine Betätigung des Antriebsmittels veranlasst. Die vorliegende Erfindung ist insbesondere in dieser Ausführungsform dadurch gekennzeichnet, dass die Querarme der T-Stütze des vorderen Handgriffs jeweils sich nach unten erstrecken, um sich mit dem Gehäuse wieder zu vereinigen, wobei dadurch zwei Schlaufenhandgriffe gebildet werden; und wobei jeder Schlaufenhandgriff einen Hilfsschalter umfasst.
  • Vorzugsweise ist die Pflanzenschneidevorrichtung eine Hechenschneidevorrichtung, wobei das Schneidvorrichtungselement ein Paar von Schneidvorrichtungsklingen umfasst und das Antriebsmittel wenigstens einer der Klingen eine hin- und hergehende Bewegung erteilt.
  • Vorzugsweise umfasst das Antriebsmittel einen Elektromotor.
  • Der obige und andere Gesichtspunkte der vorliegenden Erfindung werden nun in weiterer Ausführlichkeit lediglich als Beispiel unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben werden, von welchen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Heckenschneidevorrichtung des Standes der Technik ist;
  • 2 eine schematische Querschnittsansicht des Handgriffs der Schneidevorrichtung des Standes der Technik von 1 ist, wobei die Schalter in einer Ruhestellung sind;
  • 3 eine schematische Querschnittsansicht des Handgriffs der Schneidevorrichtung des Standes der Technik von 1 ist, wobei die Schalter in einer betätigten Stellung sind;
  • 4 eine perspektivische Teilansicht der Hauptkomponenten des Motorbetätigungsmechanismus der Schneidvorrichtung des Standes der Technik von 1 bis 3 ist;
  • 5 eine perspektivische Explosionsansicht der Hauptkomponenten einer Ausführungsform einer Heckenschneidevorrichtung nach Maßgabe der vorliegenden Erfindung ist; sowie
  • 6 eine Längsquerschnittansicht der Ausführungsform von 5 ist.
  • In 5 und 6 beziehen sich die Bezugszeichen 110 bis 141 auf im Wesentlichen identische Bauteile, wie sie in den oben beschriebenen Heckenschneidevorrichtungen des Standes der Technik mit um einhundert niedrigeren Bezugszeichen vorgefunden werden. Ausgenommen die folgenden, werden jene Merkmale nicht ausführlicher beschrieben.
  • Mit Bezugnahme auf die Ausführungsform von 5 und 6 ist eine Heckenschneidevorrichtung gezeigt mit im Wesentlichen einer Konstruktion und einer Bedienung, wie sie oben beschrieben wurden. Bei dieser Ausführungsform zieht sich der Querabschnitt der T-Stütze des vorderen Griffs nach unten hin, um sich mit dem Gehäuse 112 wieder zu vereinigen. Bei der dargestellten Ausführungsform wird dies mittels eines gesonderten Körpers 144 und gesonderter Griffelemente 145 erreicht. Das Gehäuse 112 besteht aus zwei Teilen, wie es für gegossene Bauteile üblich ist, nämlich Teilen 112a (zusammengebaut dargestellt) und 112b (nicht zusammengebaut dargestellt). Ein Hilfsschalter 150 mit einem Hilfsschalterhebel 151 ist zur Schwenkbewegung in dem Griffelement 145 angebracht, und zwar mittels Vorsprüngen 152, welche an einem Ende des Hilfsschalterhebels 151 ausgebildet sind und welche mit entsprechenden Schalen 153 am Griffbauteil in Eingriff sind. Am anderen Ende des Hilfsschalterhebels 151 ist ein Ende einer Schnur 160 verankert, welche durch einen Stift 161 festgehalten wird. Das andere Ende der Schnur 160 ist an dem benachbarten Querarm des T-Schalters gesichert, und zwar mittels eines Stifts 162, welcher mit einer in dem Querarm ausgebildeten Öffnung 163 in Eingriff ist. Eine Abdeckung 170 hält den Hilfsschalterhebel 151 fest und eine zwischen der Abdeckung 170 und dem Hebel 151 angebrachte Druckfeder spannt den Schalter in eine Nichtbetätigungsstellung vor.
  • Wenn der Hilfsschalter 150 niedergedrückt wird, zieht die Schnur 160 am T-Schalter 117, was bewirkt, dass dieser um seinen Schwenkpunkt 124 schwenkt, was dadurch in Kombination mit dem hinteren Schalter 115 zu einer Betätigung des Motors und somit der Schneidklingen führt.
  • Die vorliegende Erfindung stellt eine Anordnung für einen vorderen Griff für eine Heckenschneidevorrichtung, eine Kettensäge und ähnliche Pflanzenschneidevorrichtungen bereit, welche dem Nutzer gestattet, die Schneidvorrichtung in verschiedenen Orientierungen in einfacher Weise zu halten, sowohl mit horizontalen als auch mit vertikalen Schneidvorrichtungsklingen, jedoch während immer noch in komfortabler Weise die Kontrolle über die Betätigungsschalter behalten wird. Die Krümmung des vorderen Handgriffs hält die Greifstellungen nahe dem Schwerpunkt der Schneidevorrichtung.

Claims (10)

  1. Pflanzenschneidevorrichtung mit einem Gehäuse (112), einem Schneideelement (118), welches in einer Längsrichtung von dem Gehäuse aus auswärts verläuft und welches Antriebsmittel umfasst, um dem Schneideelement (118) eine Schneidebewegung zu erteilen; wobei das Gehäuse (112) einen vorderen Griff (116) und einen hinteren Griff (114) umfasst, welche jeweils mit einem jeweiligen von einem Benutzer betätigbaren Schalthebel (117, 115) versehen sind, und wobei die Antriebsmittel nur dann in Bewegung gesetzt werden, wenn beide Schalthebel gleichzeitig betätigt sind; dadurch gekennzeichnet, dass der Schalthebel (117) des vorderen Griffs auch von wenigstens einem Hilfsschalthebel (151) aus über eine mechanische Verbindung betätigbar ist.
  2. Schneidevorrichtung nach Anspruch 1, bei welcher die mechanische Verbindung eine Schnur oder ein Seil (160) umfasst.
  3. Pflanzenschneidevorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei welcher die Schalthebel (117, 151) des vorderen Griffs durch Schwenken um jeweilige Achsen wirken.
  4. Pflanzenschneidevorrichtung nach Anspruch 3, bei welcher die Schwenkachse (152) des Schalthebels (117) des vorderen Griffs im Allgemeinen orthogonal zu jener wenigstens eines Hilfsschalthebels (151) ist.
  5. Pflanzenschneidevorrichtung nach Anspruch 4, bei welcher die Schnur oder das Seil (160) an dem Hilfsschalthebel (151) an einem von der Schwenkachse (152) entfernten Punkt befestigt ist.
  6. Pflanzenschneidevorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei welcher die Schwenkachsen der Schalter des vorderen und des hinteren Griffs parallel sind.
  7. Pflanzenschneidevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei welcher der vordere Griff (116) und ein zugeordneter Schalthebel (117) jeweils mit zusammen wirkenden T-Stützen- und T-Schalthebel-Bauteilen gebildet sind, welche jeweils einen länglichen Körper und zwei Querarme aufweisen.
  8. Pflanzenschneidevorrichtung nach Anspruch 7, bei welcher der Schalthebel des vorderen Griffs und der Schalthebel des hinteren Griffs an gegenüberliegenden Enden mit jeweiligen bogenförmigen gezahnten Segmenten (26, 27) versehen sind und dazwischen ein Zahnrad (34) vorgesehen ist, welches Zahnrad (34) ein Ende einer Schaltstange (35) trägt, deren Linearbewegung dann, wenn beide Schalter niedergedrückt sind, eine Betätigung eines Motorschalters (40, 41) bewirkt, was wiederum eine Betätigung der Antriebsmittel bewirkt.
  9. Pflanzenschneidevorrichtung nach Anspruch 7 oder 8, bei welcher die Querarme der T-Stützen des vorderen Griffs jeweils nach unten verlaufen, um sich mit dem Gehäuse zu vereinigen und dadurch zwei Schlaufengriffe zu bilden, und bei welcher jeder Schlaufengriff einen Hilfsschalter umfasst.
  10. Pflanzenschneidevorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in Form einer Heckenschneidevorrichtung, wobei das Schneideelement ein Paar von Schneideklingen umfasst und die Antriebsmittel wenigstens einer der Klingen eine hin- und hergehende Bewegung erteilen.
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