DE69937377T2 - Sperrmechanismus für kraftbetriebenes Werkzeug - Google Patents

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DE69937377T2
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James Bascom
John E Buck
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H13/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for pushing or pulling in one direction only, e.g. push-button switch
    • H01H13/02Details
    • H01H13/04Cases; Covers
    • H01H13/08Casing of switch constituted by a handle serving a purpose other than the actuation of the switch
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
    • H01H3/20Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch wherein an auxiliary movement thereof, or of an attachment thereto, is necessary before the main movement is possible or effective, e.g. for unlatching, for coupling
    • HELECTRICITY
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    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • H01H9/06Casing of switch constituted by a handle serving a purpose other than the actuation of the switch, e.g. by the handle of a vacuum cleaner

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf einen Schalterverriegelungsmechanismus für ein angetriebenes Werkzeug und insbesondere auf einen Mechanismus, der den Netzschalter in einer "Aus"-Stellung verriegelt und erfordert, dass ein Benutzer einen getrennten Hebel betätigt, um den Schalter in seine "Ein"-Stellung auszurichten.
  • Angetriebene Werkzeuge, beispielsweise Kreissägen, weisen normalerweise einen Griff auf, der in den Körper des Werkzeugs geformt ist. Ein solcher Griff wird durch den Benutzer des angetriebenen Werkzeugs ergriffen, um das Werkzeug durch das Werkstück zu führen und voranzutreiben. Normalerweise sind an einer Kreissäge ein hinterer und ein vorderer Griff vorgesehen. Der hintere Griff ähnelt oft einem Pistolengriff und erstreckt sich nach oben und nach vorn. Der Griff ist vom Körper der Säge getrennt, so dass der Benutzer leicht einen länglichen Griffabschnitt ergreifen kann, der bequem in die Hand des Benutzers passt. Dieser Griffabschnitt erstreckt sich normalerweise in einer Richtung, die allgemein parallel zu und entlang der Bewegungslinie der Säge verläuft. Wie zu erkennen ist, ist es äußerst vorteilhaft, dass sich der Ein-/Ausschalter für die Säge dort befindet, wo er zumindest durch den Zeigefinger der Hand des Benutzers, die sich in Eingriff mit dem Griff befindet, betätigt werden kann. Eine solche Anordnung erlaubt es einem Benutzer, wahlweise den Schneidbetrieb der Säge zu beginnen und zu stoppen, während seine/ihre Hand den Griff ergreift.
  • Viele frühere Ausgestaltungen von angetriebenen Werkzeugen weisen einen Verriegelungsmechanismus auf, der auch mit der Griffstruktur in Verbindung steht und den Schalter am Griff in einer verriegelten Stellung hält und erfordert, dass der Benutzer den Mechanismus vor dem Umschalten des angetriebenen Werkzeugs in die "Ein"-Stellung unter Verwendung des Schalters betätigt. Insbesondere erfordern viele dieser früheren Strukturen, dass ein Benutzer einen getrennten Knopf oder Hebel mit seinem/ihren Daumen vor oder gleichzeitig mit der Betätigung des Schalters durch den Zeigefinger der Hand des Benutzers, die den Griff ergreift, betätigt.
  • Frühere Verriegelungsmechanismen oder -riegel sind normalerweise als zwei Haupttypen ausgeführt, als Schwenktyp und als Verschiebungstyp. Bei einer Schwenktypanordnung ist der Riegel in der Griffstruktur schwenkbar um eine Achse befestigt, die quer oder senkrecht zur Längsrichtung des Griffs verläuft. Bei einer Kreissäge ist der Riegel schwenkbar um eine Achse befestigt, die parallel zur Drehachse des Sägeblatts verläuft. Diese Riegel werden durch Verschwenken zwischen einer Eingriffsstellung, in der der Griffschalter das Verriegelungselement berührt und daran gehindert wird, dass er sich in seine "Ein"-Stellung bewegt, und einer Nichteingriffsstellung, in der es dem Benutzer erlaubt ist, den Schalter in die "Ein"-Stellung zu bewegen, wirksam. Beispiele dieser Querschwenkverriegelungsmechanismen können in dem US-Patent Nr. 3 873 796 und in dem US-Patent Nr. 5 577 600 gefunden werden. In jeder dieser Veröffentlichungen wird der Verriegelungsmechanismus durch einen Knopf betätigt, der sich auf der oberen Grifffläche befindet. Insbesondere erfordern sie entweder das Drücken des Knopfes oder das Drehen des Knopfes nach hinten, um die Betätigung des Schalters zu erlauben. Diese Strukturen sind aus verschiedenen Gründen unvorteilhaft. Insbesondere erfordert die Lage des Knopfes des Verriegelungsmechanismus auf der oberen Fläche des Griffs das Positionieren des Daumens in einer unhandlichen Stellung. Genauer ausgedrückt ist es beim Ergreifen eines Griffs für den Daumen natürlich, dass er sich entlang der Seite des Griffs befindet, wobei der Querschnitt des Griffs zwischen Daumen und Zeigefinger aufgenommen wird. Wie zu erkennen ist, muss zum Betätigen der Mechanismen in diesen Veröffentlichungen der Daumen zuerst auf der Oberseite des Griffs positioniert werden, wodurch sich ein weniger sicherer Halt am Griff ergibt. Ein solches loses Ergreifen kann zu einer Fehlausrichtung der Säge während der anfänglichen Schneidvorgänge führen. Weiterhin musste bei diesen früheren Veröffentlichungen der Daumen vom Knopf abgleiten und über die Seite des Griffs gleiten, um die normale Griffposition an der Seite des Griffs zu erreichen. Die Reibung, die mit dem sich über die obere Fläche des Griffs bewegenden Daumen verbunden ist, und die unhandliche Seitwärtsbewegung des Daumens kann dazu führen, dass der Benutzer während des anfänglichen Schneidvorgangs der Säge unbequem arbeitet.
  • Noch ein weiterer Nachteil dieser Veröffentlichungen ist die Lage des Verriegelungsmechanismus an der im Wesentlichen gleichen Position oder hinter der Position des Ein/Aus-Schalters in Bezug auf die Längsachse des Griffs. Genauer ausgedrückt, neigt der Daumen, wenn eine Person einen Griff normal ergreift, dazu, vor dem Zeigefinger und dem Mittelfinger zu sein. Um die Knöpfe des Verriegelungsmechanismus bei diesen Veröffentlichungen zu betätigen, muss der Daumen nach hinten bewegt werden, um den Betätigungsknopf zu drücken, wodurch er eine möglicherweise unhandliche Stellung für den Benutzer der Säge einnimmt, und weiterhin führt das möglicherweise zu einer unnötigen Neuausrichtung des Daumens entlang der Seite des Griffes zur normalen Greifposition.
  • Diese Veröffentlichungen leiden dahingehend unter einem weiteren Nachteil, dass sie kein "Abzug"-Gefühl oder keine "Abzug"-Struktur für den Sägevorgang vorsehen. Genauer ausgedrückt, ist bei jeder dieser Veröffentlichungen der Betätigermechanismus schwenkbar an einer Stelle weit von der normalen Positionierung des Zeigefingers des Benutzers entfernt unten am Griff befestigt. Der Schwenkbogen solcher Strukturen ist relativ groß und führt dazu, dass sich der Betätigerhebel oder Betätigerknopf über eine ziemliche Distanz in Längsrichtung innerhalb der Griffstruktur erstreckt. Wie zu erkennen ist, kann es, um ein echtes "Abzug"-Typ-Gefühl für einen Betätigungsschalter zu haben und um den für den Schalter erforderlichen Raum zu verringern, erwünscht sein, dass sich der Schwenkpunkt für den Schalter an einer Stelle benachbart zum Zeigefinger der Hand des Benutzers befindet, wenn sie den Griff ergreift. Somit ist das Drehen eines Schalters mit einem echten "Abzug"-Gefühl gegeben, wenn der Schwenkpunkt sich benachbart zur Oberseite des Schalters befindet und wenn sich das untere Ende des Schalters nach innen zum Griff hin dreht. Die großen Betätigerstrukturen der vorher angeführten Veröffentlichungen können weiterhin zu einer gewissen Instabilität und Fingerermüdung beim Betätigen der Struktur führen. Genauer ausgedrückt kann es, weil die Betätigerstruktur nicht durch eine Schutzabdeckung begrenzt ist, sondern sich entlang der Länge des Griffs erstreckt, für einen Benutzer schwierig sein, seine oder ihre Finger mit dem Betätiger für dessen Betätigung auszurichten.
  • Der zweite Typ des Verriegelungsmechanismus weist ein Verriegelungselement auf, das sich bei seiner Betätigung im Griffgehäuse verschiebt, um eine Betätigung des Ein/Aus-Schalters durch den Benutzer zu erlauben. Ein Beispiel dieses Typs eines Verschiebungs-Verriegelungselements ist in dem US-Patent Nr. 5 638 945 offenbart. Diese Verschiebungs-Verriegelungsmechanismen sind oft relativ kompliziert und erlauben keine ergonomische Positionierung des Daumens während des Beginns des Betriebs des angetriebenen Werkzeugs. Genauer ausgedrückt, ist bei der Verriegelungsstruktur des vorher angeführten Patents der Betätigungsknopf wieder an der oberen Fläche eines Griffgehäuses und an einer Stelle positioniert, die sich oberhalb des Betätigungsschalters für das angetriebene Werkzeug befindet. Somit muss ein Benutzer zum Benutzen des angetriebenen Werkzeugs seinen oder ihren Daumen auf der Oberseite des Griffs anstatt entlang seiner Seite positionieren, und er muss den Knopf des Verriegelungsmechanismus an der oberen Fläche nach vorn drücken, während er nach oben auf den Schalter drückt, und danach muss er den Daumen der am Griff positionierten Hand zur Seite des Griffs in die normale bequeme Greifposition verschieben. Wie die vorher erläuterten Schwenk-Verriegelungsmechanismen ist dieser Verriegelungsmechanismus vom Verschiebungstyp in hohem Maß unvorteilhaft, weil er erfordert, dass der Benutzer einen bedeutenden Aufwand betreiben muss, um seinen oder ihren Daumen wieder in eine normale Greifposition zu bringen, und weil der Verschiebungs-Betätigungsschalter oder -Betätigungsknopf allgemein an der gleichen Stelle entlang einer Längsachse des Griffs positioniert hat wie der Ein/Aus-Schalter, was normalerweise keine Normalstellung für den Benutzerdaumen der Hand, die den Griff ergreift, ist. Ein weiterer Nachteil der Verschiebungsmechanismen ist, dass sie oft durch Schmutz oder Schmierfett verunreinigt sind, wodurch ihr Betrieb beeinträchtigt wird. Insbesondere weisen Verschiebungsmechanismen oft Vertiefungen und Gleitflächen auf, die leicht verschmutzt werden können.
  • Die dem Stand der Technik entsprechenden Verriegelungsmechanismen sind oft erheblichen Kräften ausgesetzt, wenn ein Benutzer versucht, den Netzschalter mit dem Verriegelungsmechanismus in seiner verriegelten Stellung zu betätigen. Manchmal geben solche dem Stand der Technik entsprechenden Mechanismen nach und erlauben tatsächlich die Betätigung des Netzschalters, ohne dass der Benutzer zuerst den Knopf oder eine andere Struktur betätigt, um den Verriegelungsmechanismus außer Eingriff zu bringen.
  • Deshalb wird ein Verriegelungsmechanismus benötigt, der die Probleme mit den vorher erläuterten, dem Stand der Technik entsprechenden Verriegelungsmechanismen überwindet.
  • Das Dokument US 4 276 459 offenbart eine Einrichtung gemäß dem Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein angetriebenes Werkzeug zur Verfügung gestellt mit:
    einem Gehäuse, das einen länglichen Griff mit einem ersten und einem zweiten Ende umfasst, wobei der Griff einen inneren Hohlraum und einander gegenüberliegende obere und untere Wände und einander gegenüberliegende Seitenwände zur Aufnahme der Hand eines Benutzers mit dem Handballen auf der oberen Wand aufweist, wobei der Daumen und der Zeigefinger des Benutzers benachbart zu dem ersten Ende des Griffs sind und der kleine Finger benachbart zu dem zweiten Ende des Griffs ist, und eine Öffnung aufweist,
    die in wenigstens einer der Seitenwände ausgebildet ist,
    einem Motor in dem Gehäuse,
    einem Schalter, der in dem Griffhohlraum zum Betätigen des Motors angebracht ist,
    einem Riegel, der benachbart zu dem Schalter in dem Griffhohlraum angebracht ist zur Bewegung zwischen einer Eingriffsstellung, in der er mit dem Schalter eingreift und den Schalter daran hindert, betätigt zu werden, und einer Nicht-Eingriffsstellung, in der er nicht mit dem Schalter in Eingriff ist und dem Schalter ermöglicht, betätigt zu werden,
    wobei der Riegel einen Betätigungshebel aufweist, der sich durch die Seitenwandöffnung erstreckt und eine obere Stellung hat, wenn der Riegel in einer Eingriffsstellung ist, und eine untere Stellung, wenn der Riegel in einer Nicht-Eingriffsstellung ist, und wobei der Hebel eine Fläche für den Eingriff des Daumens eines Benutzers hat, wobei die Fläche nach unten von der Seitenwand mit der Öffnung zu einem entfernten Ende des Hebels geneigt ist, um dem Daumen zu erlauben, über das Ende zu gleiten, wenn der Daumen verwendet wird, um den Riegel aus der Eingriffsstellung in die Nicht-Eingriffsstellung zu bewegen.
  • Der Schalter kann eine erste Verriegelungsanlage aufweisen. Der Riegel kann vor dem Schalter angeordnet sein und eine zweite Anlage zum Eingreifen mit der ersten Verriegelungsanlage aufweisen, wenn sich der Riegel in der Eingriffsstellung befindet.
  • Das Riegelelement kann schwenkbar am Griff befestigt sein, so dass der Riegel zwischen der Eingriffsstellung und der Nichteingriffsstellung schwenkt.
  • Der Hebel erstreckt sich vorzugsweise über die beiden Seitenwände des Griffs nach außen und weist an jeder Seite des Griffs eine geneigte Fläche auf. Die geneigte Fläche ist vorzugsweise gekrümmt und weist eine konvexe Ausrichtung nach oben auf.
  • Weitere Aufgaben, Vorteile und neuartige Merkmale der Erfindung sind teilweise in der nachfolgenden Beschreibung enthalten und teilweise von Fachleuten nach einer Durchsicht der folgenden Beschreibung zu erkennen oder ergeben sich durch die praktische Umsetzung der Erfindung.
  • Die beigefügten Zeichnungen bilden einen Bestandteil der vorliegenden Beschreibung und sind im Zusammenhang mit dieser zu betrachten, und in ihnen werden gleiche Bezugszahlen verwendet, um gleiche Teile in verschiedenen Ansichten zu bezeichnen. Die vorliegende Erfindung wird nun lediglich in Form eines Beispiels und unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben, wobei
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Kreissäge von oben mit einem Verriegelungsmechanismus ist, der die Prinzipien der Erfindung beinhaltet;
  • 2 eine vergrößerte Seitenansicht des in 1 dargestellten Verriegelungsmechanismus in seiner "verriegelten" Stellung ist;
  • 3 eine Querschnittsansicht, im Allgemeinen entlang den Linien 3-3 aus 1 ist, die den Verriegelungsmechanismus in seiner "verriegelten" Stellung zeigt, wobei Teile weggebrochen und im Querschnitt dargestellt sind, um Einzelheiten der Konstruktion zu zeigen;
  • 4 eine weitere vergrößerte Ansicht ähnlich der aus 3 ist, die den Riegel des Verriegelungsmechanismus und weiterhin den mit dem Schalter der Säge im Zusammenhang stehenden Kraftvektor sowie die Winkeldrehung eines Verriegelungsstifts des Schalters darstellt;
  • 5 eine Ansicht ähnlich der aus 3 ist, die jedoch den Verriegelungsmechanismus in seiner "unverriegelten" Stellung und den Betätigerschalter in die "Ein"-Stellung der Säge darstellt;
  • 6 eine Querschnittsansicht im Allgemeinen entlang der Linie 6-6 aus 3 ist;
  • 7 eine perspektivische Ansicht eines Betätigungshebels eines Verriegelungsmechanismus, der sich von einer Seite eines Griffs erstreckt, von oben ist; und
  • 8 eine Schnittansicht im Allgemeinen entlang der Linie 8-8 aus 7 ist, die ein Seitenprofil des Betätigungshebels darstellt.
  • Nun ausführlicher auf die Zeichnungen und zuerst auf 1 Bezug nehmend, ist eine allgemein mit der Bezugszahl 20 gekennzeichnete angetriebene Kreissäge dargestellt. Die Säge 20 weist eine Gehäuseanordnung 22 auf, in der ein Motor zum Antreiben eines Blatts 24 angeordnet ist. Das Blatt 24 ist im Allgemeinen von einer oberen, feststehenden Schutzhaube 26 und von einer unteren, bewegbaren Schutzhaube 28 umgeben. Die Säge 20 weist weiterhin eine im Allgemeinen ebene Basis oder einen ebenen Schuh 30 auf, die an der feststehenden Schutzhaube 26 angebracht sind. Die Basis 30 ruht auf der oberen Fläche des Werkstücks, wenn die Säge durch dieses hindurchtritt, und wird verwendet, um die Tiefe zu bemessen, bis zu der das Blatt 24 schneidet.
  • Die Säge 20 weist ferner einen hinteren Betätigergriff 32 und einen vorderen Stützgriff 34 auf. Der Betätigergriff 32 weist einen darin befestigten Netzschalter 36 für die Betätigung durch eine Hand des Sägenbenutzers auf. Die andere Hand des Sägenbenutzers ist auf dem Stützgriff 34 positioniert, wodurch es dem Benutzer erlaubt ist, die Säge besser zu kontrollieren, wenn sie durch das Werkstück hindurchtritt.
  • Der Betätigergriff 32 weist ein im Allgemeinen hohles Gehäuse 38 auf, das in Schalenform durch Halbschalen 39 gebildet sein kann. Das Gehäuse 38 weist einen Griffabschnitt 40 auf, der während des Betriebs in den Handballen eines Benutzers passt und sich im Allgemeinen in eine Längsrichtung entlang einer Achse 42 erstreckt, wie es am besten aus 2 zu erkennen ist. Der Netzschalter 36 wird im Gehäuse 38 aufgenommen und weist einen Betätiger 44 auf, der sich durch eine in dem Gehäuse 38 gebildete Öffnung 48 erstreckt, die das Betätigen des Betätigers durch den Zeigefinger eines Benutzers erlaubt. Genauer ausgedrückt, ist der Betätiger 44 mit einer Fingereingriffsfläche 45 ausgestattet, die den Zeigefinger der Hand des Benutzers aufnimmt, die den Griff ergreift. Der Betätiger 44 ist schwenkbar um eine Achse 46 befestigt, d. h. quer zur Längsrichtung des Griffabschnitts 40 und zur Achse 42. Der Betätiger 44 wird durch einen Benutzer unter Verwendung seines oder ihres Zeigefingers zum Drehen des Betätigers 44 nach links in 5 betätigt. Nachdem das erfolgt ist, sind elektrische Kontakte im Schalter 36 hergestellt, um die Stromzufuhr zum Motor der Säge zum Drehen des Blatts einzuschalten. Der Betätiger 44 ist so in seine "Aus"-Stellung vorgespannt, dass ein Benutzer die innere Vorspannung im Schalter 36 überwinden muss, um ihn zu betätigen und ihn um die Achse 46 zu drehen. Der Betätiger 44 kann mittels eines Stifts, Drehzapfens oder einer anderen geeigneten schwenkbaren Befestigungsanordnung schwenkbar in dem Gehäuse 38 befestigt sein.
  • Der Betätiger 44 ist weiterhin in einem Fingerstützring 52 aufgenommen, der sich vom Griffabschnitt 40 nach außen und im Allgemeinen senkrecht zur Achse 42 erstreckt. Der Ring 52 dient dazu, den Zeigefinger eines Sägebenutzers am Betätiger 44 auszurichten, und stellt weiterhin eine Stützfläche 54 zur Verfügung, auf der der Zeigefinger eines Sägebenutzers während des Betriebs ruhen kann, während er gleichzeitig den Betätiger betätigt. Der Ring 52 hilft zu verhindern, dass der Zeigefinger eines Benutzers während des Betriebs vom Betätiger 44 abrutscht, weil der Zeigefinger in der durch den Ring gebildeten Öffnung eingekapselt ist. Somit sichern die oben schwenkbare Ausführung des Betätigers 44 und das Positionieren des Betätigers in einem Fingerstützring 52 einen echten "Abzug"-Typ-Betrieb, den Benutzer oft als bequem und vorteilhaft bei der wahlweisen Kontrolle der Säge empfinden.
  • Der Betätiger 44 weist im Allgemeinen einander gegenüberliegende, beabstandete, parallele Seitenwände oder Flansche 56 auf, die einen Riegelaufnahmeraum 58 dazwischen bilden, wie es am besten in den 4 bis 6 dargestellt ist. Der Betätiger 44 weist einen Verriegelungsstift 60 auf, der sich an einer Stelle im Gehäuse 38 zwischen den Flanschen 56 erstreckt, die an der der Fingereingriffsfläche 45 gegenüberliegenden Seite des Betätigers 44 ist. Der Stift 60 dreht sich in dem in 4 dargestellten Bogen 61, wenn der Betätiger 44 gedreht wird. Der Stift 60 stellt eine Verriegelungseingriffsfläche oder eine Anlage für das Eingreifen des Riegels 62 zur Verfügung, wie es nachfolgend ausführlicher beschrieben wird.
  • Der Riegel 62 ist in der Gestaltung im Allgemeinen L-förmig und schwenkbar um eine Achse oder einen Schwenkpunkt 64, die (der) im Allgemeinen quer zur Längsrichtung des Griffabschnitts 40 und der Achse 42 verläuft, im Gehäuse 38 befestigt. Der Riegel 62 ist durch jedes geeignete Mittel, beispielsweise einen Schwenkstift, Drehzapfen oder eine andere Schwenkanordnung, schwenkbar im Gehäuse 38 befestigt. Ein Verriegelungsschenkel oder Verriegelungsabschnitt 66 erstreckt sich von der Achse 64 allgemein in Richtung nach hinten. An einem hinteren Ende des Verriegelungsschenkels 66 ist eine im Allgemeinen gekrümmte Anlagefläche oder Ausnehmung 68 vorgesehen. Die Ausnehmung 68 wird verwendet, um mit dem Stift 60 einzugreifen, um den Betätiger 44 in seiner verriegelten Stellung zu befestigen, wie es nachfolgend ausführlicher beschrieben wird. Der Schenkel 66 kann die Form eines umgekehrten U-Profils aufweisen, um das Gewicht zu verringern, das mit dem Verriegelungselement verbunden ist. Auf einer oberen Fläche 70 des Verriegelungsarms 66 sind ein Federaufnahmebereich 72 und ein Federhaltestift 74 positioniert. Wie es am besten in den 3 und 4 dargestellt ist, ist um den Stift 74 und am Bereich 72 eine Schraubendruckfeder angebracht und erstreckt sich vom Arm 66 zu einem geeigneten Aufnahmebereich 77 an der oberen Fläche des Gehäuses 38. Die Feder 76 wird verwendet, um den Riegel 62 in eine verriegelte Stellung vorzuspannen, wie es nachfolgend ausführlicher beschrieben wird.
  • Von der Schwenkachse 64 erstreckt sich ein Betätigungsschenkel oder Betätigungsabschnitt 78 nach vorne. Der Schenkel 78 erstreckt sich im Gehäuse 38 entlang der Längsrichtung des Abschnitts 40 bis zu einer Position vor der Schwenkachse 46 des Betätigers 44. Am vorderen Ende des Schenkels 78 ist ein Verriegelungshebel 80 angeordnet, der sich quer zur Längsrichtung des Griffabschnitts 40 erstreckt. Insbesondere weist der Hebel 80 zwei Eingriffsabschnitte 82 für den Benutzer auf, die sich in entgegengesetzte Richtungen durch einander gegenüberliegende, an den Seitenwänden 86 des Gehäuses 38 angeordnete Öffnungen 84 erstrecken. Die Abschnitte 82 sind die Bereiche, mit denen ein Benutzer eingreift, um den Riegel 62 zwischen einer verriegelten Stellung und einer unverriegelten Stellung zu drehen, wie es nachfolgend ausführlicher beschrieben wird. Jeder Abschnitt 82 des Hebels 80 weist eine obere Fläche 88 auf, die in einer Richtung von der Vorderseite der Säge zur Rückseite der Säge nach unten geneigt ist, wie es am besten aus 3 zu erkennen ist. Weiterhin ist die Fläche 88 in einer nach unten geneigten bogenförmigen Weise von der Seitenwand 86 weg zu einem Hebelende 90 hin gekrümmt (wie es am besten in den 6 bis 8 dargestellt ist).
  • Diese bogenförmige Krümmung ist eine konvexe, nach oben gerichtete Krümmung. Es sind die Fläche 88 und diese nach unten geneigte bogenförmige Ausrichtung von der Seitenwand 86 zum Ende 90, die es einem Benutzer erlauben, seinen oder ihren Daumen leicht vom Abschnitt 82 abgleiten zu lassen, nachdem der Riegel 62 in seine Nichteingriffsstellung betätigt worden ist, und den Daumen an einer bequemeren Stelle entlang der Seite des Griffgehäuses 38 zu positionieren. Insbesondere dann, wenn der Abschnitt 82 durch den Daumen eines Benutzers nach unten betätigt ist, ist es für den Daumen wünschenswert, so dicht wie möglich an der Seitenwand 86 zu bleiben. Die geneigte Ausführung des Abschnitts 82 von der Seitenwand 86 zum Ende 90 erlaubt es dem Daumen, über die Endfläche 90 zu gleiten und wieder seine normale Greifstellung einzunehmen. Das Ende 90 ist so gestaltet, dass es einer Teilkugelfläche gleicht, die ebenfalls das Abgleiten des Daumens vom Abschnitt 82 unterstützt. Der Daumen des Benutzers kann sich geringfügig von der Seitenwand 86 weg nach außen bewegen, wenn er über das Ende 90 gleitet. Die Neigung der Fläche 88, die Strecke, die sich der Abschnitt 82 über die Fläche 86 hinaus erstreckt, und das weiche Gewebe an der Spitze des Daumens eines Benutzers können jedoch bewirken, dass keine bemerkenswerte Auswärtsbewegung des Daumens von der Seitenwand 86 vorhanden ist. Weiterhin können es einige Benutzer vorteilhaft finden, ihren Daumen während des gesamten Schneidvorgangs weiterhin auf der Fläche 88 ruhen zu lassen. Die geneigte Fläche 88 und das Ausschließen einer jeglichen Art einer scharfen Kante im Zusammenhang mit dem Ende 90 erlaubt mehr Benutzerkomfort, wenn der Benutzer seinen/ihren Daumen am Abschnitt behält.
  • Bezug auf die 3 und 4 nehmend, ist der Riegel 62 im Allgemeinen in einer "verriegelten" oder "Eingriffs"-Stellung dargestellt. In dieser Stellung greift die Ausnehmung 68 mit dem Stift 60 des Betätigers 44 ein und wird durch die Vorspannung in der Schraubenfeder 76 daran gehalten. Wenn ein Benutzer versucht, den Betätiger 44 um die Betätigerachse 46 zu drehen, verhindert der Riegel 62 durch das Eingreifen des Anlagestifts 60 und der Anlageausnehmung 68 eine solche Drehung. Ein vorteilhaftes Merkmal des Riegels 62 ist eine solche Ausrichtung, dass der Kraftvektor eines Benutzers, der versucht, den Betätiger 44 am Stift 60 zu drehen, direkt durch die Riegelschwenkachse 64 verläuft. Genauer ist der Drehbogen des Betätigers 44 am Stift 60 in 4 mit der Bezugszahl 61 bezeichnet dargestellt. Wenn ein Benutzer versucht, den Betätiger 44 mit seinem oder ihrem Zeigefinger zu drehen, verläuft der durch eine solche Handlung angelegte Kraftvektor tangential zu einem solchen Drehkreis. Der durch die Drehung angelegte Kraftvektor ist in 4 allgemein mit der Bezugszahl 92 bezeichnet. Die Schwenkachse 64 des Riegels 62 ist so gestaltet, dass der Kraftvektor 92, der aus der versuchten Betätigung des Betätigers 44 entsteht, direkt durch die Achse 64 verläuft. Es werden also keine Kraftkomponenten auf den Riegel 62 ausgeübt außer denjenigen, die direkt durch die Achse 64 verlaufen. Wie zu erkennen ist, unterstützt diese Struktur, weil keine anderen Kraftvektoren vorhanden sind, das Verhindern eines zufälligen Außereingriffbringens des Riegels 62 und hält den Riegel selbst dann fest in seiner verriegelten Stellung, wenn durch einen Benutzer wesentliche Drücke auf den Betätiger 44 ausgeübt werden.
  • Bezug auf 5 nehmend, wird der Riegel 62 durch einen Benutzer in eine "unverriegelte" und "Nichteingriffs"-Stellung gebracht, indem dieser auf die obere Fläche 88 einer der beiden Abschnitte 82 drückt, um den Schenkel 66 im Allgemeinen nach oben zu drehen, so dass die Ausnehmung 68 außer Eingriff mit dem Stift 60 kommt. Wie zu erkennen ist, führt diese Drehung zu einem Zusammendrücken der Feder 76, wodurch eine nach unten gerichtete Vorspannkraft auf den Arm 66 ausgeübt wird, die durch zusätzlichen Druck auf die Fläche 88 überwunden werden muss. Nach dem Drücken der Fläche 88 nach unten oder gleichzeitig damit beginnt ein Benutzer unter Verwendung seines oder ihres Zeigefingers den Betätiger 44 zu drehen. Wenn der Betätiger 44 gedreht ist, kann der Stift 60 benachbart einer unteren Kante 94 des Arms 60 hindurchtreten, bis ein elektrischer Kontakt im Schalter 36 hergestellt und der Motor der Säge 20 in Betrieb gesetzt ist. Wie am besten in den 6 bis 8 dargestellt ist, erlaubt es die von der Seitenwand 86 zum Ende 90 nach unten geneigte, bogenförmige Fläche 88 einem Benutzer, seinen oder ihren Daumen leicht über das Ende 90 gleiten zu lassen, nachdem der Riegel 62 außer Eingriff gebracht worden ist, und er ruht danach bequem entlang der Seite des Gehäuses 88 zum weiteren Betrieb der Säge. Die Drehrichtung des Betätigungsschenkels 78 nach unten stimmt mit dem nach unten gerichteten Schwenken eines Daumens überein, und somit wird das Erzeugen der Drehwirkung des Riegels 62 für einen Benutzer zu einer natürlicheren Erscheinung.
  • Nachdem ein Benutzer eine der Flächen 88 freigibt, behält die Feder 76 den Kontakt zwischen dem Stift 60 und der unteren Kante 94 bei. Nachdem ein Benutzer das Schneiden ausgeführt hat, gibt er oder sie einfach den Betätiger 44 frei, und dieser kehrt durch eine innere Federvorspannung in seine "Aus"-Stellung zurück. Wenn er seine "Aus"-Stellung erreicht, greift der Stift 60 infolge der Vorspannung der Feder 76 erneut mit der Ausnehmung 68 ein, und der Riegel 62 kehrt automatisch in seine verriegelte Stellung zurück. Um den Betätiger 44 erneut zu betätigen, muss ein Benutzer erneut den Riegel 62 unter Verwendung eines der beiden der Abschnitte 82 schwenken.
  • Der Verriegelungsmechanismus in der vorliegenden Erfindung ist aus einer Anzahl von Gründen vorteilhaft. Erstens hilft eine solche Ausrichtung des Schwenkpunktes 64 des Riegels 62, bei der der Kraftvektor 92 des Betätigers 44 sich durch die Achse eines solchen Riegels erstreckt, dabei, dass der Riegel selbst dann nicht zufällig außer Eingriff kommt, wenn er einer erheblichen Kraft ausgesetzt ist.
  • Ferner sichert die Lage der Betätigungsabschnitte 82 und ihrer geneigten Eingriffsflächen 88 an einer Stelle vor der Lage des vorderen Abschnitts der Eingriffsfläche 75 des Betätigers 44, dass die normale Handausrichtung, bei der sich der Daumen normalerweise während eines Greifvorgangs vor dem Zeigefinger befindet, während der anfänglichen Schneidvorgänge der Säge erreicht werden kann, wodurch instabile und unhandliche anfängliche Schneidvorgänge verhindert werden. Die Drehrichtung des Riegels 62 in seine entriegelte Stellung in der gleichen Richtung wie das Abwärtsschwenken eines Daumens eines Benutzers, erlaubt ferner ein leichtes, komfortables und effektives Arbeiten durch einen Benutzer.
  • Weiterhin erlauben es die von den Seitenwänden 86 zu den Enden 90 nach unten geneigten, gekrümmten oberen Flächen 88 dem Benutzer, den Daumen der Greifhand bequem über das Ende 90 und vom Hebel 80 gleiten zu lassen, nachdem der Riegel betätigt wurde. Die beiden sich einander gegenüberliegend erstreckenden Abschnitte 82 an beiden Seiten des Gehäuses erlauben ebenfalls einen bequemen, gleichmäßigen Betrieb sowohl durch rechts- als auch linkshändige Benutzer.
  • Außerdem verringern die Schwenkvorgänge sowohl des Betätigers 44 als auch des Riegels 62 die Anfälligkeit gegenüber Verschmutzung und erhöhter Reibung, die oft vorhanden ist, wenn Verschiebungs-Verriegelungsmechanismen verwendet werden.
  • Aus den vorhergehenden Ausführungen ist zu erkennen, dass die vorliegende Erfindung gut dazu angepasst ist, alle Zwecke und Aufgaben, die hierin angeführt sind, zusammen mit anderen Vorteilen, die offensichtlich und der Struktur eigen sind, zu erreichen. Es ist klar, dass bestimmte Merkmale und Teilkombinationen nützlich sind und ohne Bezug auf andere Merkmale und Teilkombinationen verwendet werden können, wie durch die Ansprüche bestimmt.

Claims (6)

  1. Angetriebenes Werkzeug (20) mit einem Gehäuse (22), das einen länglichen Griff (32) mit einem ersten und einem zweiten Ende umfasst, wobei der Griff einen inneren Hohlraum und einander gegenüberliegende obere und untere Wände und einander gegenüberliegende Seitenwände (86) zur Aufnahme der Hand eines Benutzers mit dem Handballen auf der oberen Wand aufweist, wobei der Daumen und der Zeigefinger des Benutzers benachbart zu dem ersten Ende des Griffs sind und der kleine Finger benachbart zu dem zweiten Ende des Griffs ist, und eine Öffnung (84) aufweist, die in wenigstens einer der Seitenwände ausgebildet ist, einem Motor in dem Gehäuse, einem Schalter (36), der in dem Griffhohlraum zum Betätigen des Motors angebracht ist, einem Riegel (62), der benachbart zu dem Schalter in dem Griffhohlraum angebracht ist zur Bewegung zwischen einer Eingriffsstellung, in der er mit dem Schalter eingreift und den Schalter daran hindert, betätigt zu werden, und einer Nicht-Eingriffsstellung, in der er nicht mit dem Schalter in Eingriff ist und dem Schalter ermöglicht, betätigt zu werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Riegel einen Betätigungshebel (80) aufweist, der sich durch die Seitenwandöffnung erstreckt und eine obere Stellung hat, wenn der Riegel in einer Eingriffsstellung ist, und eine untere Stellung, wenn der Riegel in einer Nicht-Eingriffsstellung ist, und dass der Hebel eine Fläche (88) für den Eingriff des Daumens eines Benutzers hat, wobei die Fläche nach unten von der Seitenwand mit der Öffnung zu einem entfernten Ende des Hebels geneigt ist, um dem Daumen zu erlauben, über das Ende zu gleiten, wenn der Daumen verwendet wird, um den Riegel aus der Eingriffsstellung in die Nicht-Eingriffsstellung zu bewegen.
  2. Angetriebenes Werkzeug nach Anspruch 1, wobei der Schalter eine erste Verriegelungsanlage (60) hat und der Riegel vor dem Schalter angeordnet ist und eine zweite Verriegelungsanlage (68) zum Eingriff mit der ersten Verriegelungsanlage hat, wenn der Riegel in der Eingriffsstellung ist.
  3. Angetriebenes Werkzeug nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, wobei sich der Hebel nach außen über die zwei Seitenwände des Griffs erstreckt, wobei der Hebel eine geneigte Fläche (88) an jeder Seite des Griffs hat.
  4. Angetriebenes Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Riegelelement schwenkbar an dem Griff angebracht ist, so dass der Riegel zwischen der Eingriffsstellung und der Nicht-Eingriffsstellung schwenkt.
  5. Angetriebenes Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei die geneigte Fläche eine im Wesentlichen gekrümmte Form hat.
  6. Angetriebenes Werkzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, wobei die gekrümmte geneigte Fläche eine konvex nach oben gerichtete Ausrichtung hat.
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