DE102006000316A1 - Haupthandgriff mit Sicherungsverriegelung - Google Patents

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    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
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    • H01H3/20Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch wherein an auxiliary movement thereof, or of an attachment thereto, is necessary before the main movement is possible or effective, e.g. for unlatching, for coupling
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Abstract

An einem Haupthandgriff (6) eines elektrisch betriebenen Werkzeuggerätes (2) sind eine Handhabe (8) eines Motorschalters (10) und ein zum Entriegeln einer Sicherungsverriegelung (16) dienendes Betätigungsmittel, das einen Betätigungsabschnitt (24) aufweist, der von außerhalb eines Gerätegehäuses (4) zugänglich ist, angeordnet, wobei die Sicherungsverriegelung (16) in einer Normalstellung über einen Blockierbereich (34), der in einen Bewegungspfad der Handhabe (8) schwenkbar ist, eine Betätigung des Motorschalter (10) blockiert und durch Betätigung des Betätigungsmittels in eine Freigabestellung verbringbar ist, in der die Betätigung des Motorschalters (10) freigegeben ist. Es ist vorgesehen, dass das Betätigungsmittel durch ein drehbar gelagertes Drehelement (18) gebildet ist, an dem der Blockierbereich (34) ausgebildet ist.

Description

  • Aufgabe der Erfindung
  • Haupthandgriff mit Sicherungsverriegelung
  • Die Erfindung betrifft einen Haupthandgriff eines mit einem elektrischen Motor betriebenen Werkzeuggerätes. An diesem Haupthandgriff sind eine Handhabe eines Motorschalters sowie ein zum Entriegeln einer Sicherungsverriegelung dienendes Betätigungsmittel vorgesehen. Das Betätigungsmittel weist einen Betätigungsabschnitt auf, der von ausserhalb eines Gerätegehäuses zugänglich ist. Dabei blockiert die Sicherungsverriegelung in einer Normalstellung eine Betätigung des Motorschalters über einen Blockierbereich, der in einen Bewegungspfad der Handhabe schwenkbar ist. Die Sicherungsverriegelung ist durch Betätigung des Betätigungsmittels in eine Freigabestellung verbringbar, in der die Betätigung des Motorschalters freigegeben ist.
  • Bei derartigen Haupthandgriffen ist es möglich, mit einer den Haupthandgriff haltenden Hand durch Betätigung der Handhabe den Motorschalter zu betätigen und dadurch das Werkzeuggerät in Betrieb zu nehmen. Um dabei ein versehentliches Einschalten des Werkzeuggerätes zu vermeiden, ist zudem die Sicherungsverriegelung vorgesehen, die in ihrer Ausgangsstellung eine Betätigung des Motorschalters verhindert und die ebenfalls durch die den Haupthandgriff haltende Hand in eine Freigabestellung verbringbar ist, in der der Motorschalter betätigt werden kann.
  • Aus der DE 33 13 704 A1 ist ein Elektrohandwerkzeug bekannt, an dessen Handgriff eine Schaltklinke zur Betätigung eines Motorschalters angeordnet ist. Ferner ist an dem Handgriff eine Einschaltsperre vorgesehen, die einen drehbar gelagerten und durch eine Druckfeder in eine Ausgangsstellung vorgespannten Winkelhebel aufweist, mittels dem die Schaltklinke blockierbar ist. Zum Verschwenken des Winkelhebels entgegen der Druckfeder ist am Handgriff ein Druckknopf vorgesehen, der verschiebbar in einer Gehäusewand gehalten ist und der an einem Arm des Winkelhebels anliegt.
  • Nachteilig an dem bekannten Handgriff ist, dass die Einschaltsperre relativ viele Einzelteile aufweist und dadurch relativ aufwändig in der Montage und relativ störanfällig im Betrieb ist. Zudem verkantet der relativ weit aus dem Gerätegehäuse herausragende Druckknopf, beispielsweise beim Ablegen des Werkzeuggerätes in einem Werkzeugkoffer, häufig, wodurch die Einschaltsperre leicht beschädigt werden kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Haupthandgriff mit Handhabe eines Motorschalters und Sicherungsverriegelung die genannten Nachteile zu vermeiden und einen einfachen und gegenüber Beschädigungen wenig anfälligen Aufbau zu gewährleisten.
  • Erfindungsgemäss wird die Aufgabe dadurch gelöst, dass das Betätigungsmittel durch ein drehbar gelagertes Drehelement gebildet ist, an dem gleichzeitig der Blockierbereich einstückig ausgebildet ist. Durch diese Ausbildung des Betätigungsabschnittes und des Blockierbereiches an einem einzigen gemeinsamen Element kann die Zahl der für die Sicherungsverriegelung benötigten Elemente auf ein Minimum reduziert werden, was die Herstellung und Montage vereinfacht. Zudem kann man auf diese Weise eine sehr stabile Sicherungsverriegelung bereitstellen, die wenig anfällig gegenüber Beschädigungen oder Fehlfunktionen ist.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist der Betätigungsabschnitt einen geringeren Abstand zu einer Drehachse des Drehelementes auf als der Blockierbereich. Auf diese Weise kann durch ein geringes Verschwenken des Betätigungsabschnittes eine relativ grosse Schwenkbewegung des Blockierbereiches erzielt werden, wodurch sich ein komfortableres Umschalten und eine höhere Schaltgenauigkeit beim Umschalten der Sicherungsverriegelung zwischen Normalstellung und Freigabestellung erreichen lässt.
  • Vorteilhafterweise ist der Betätigungsabschnitt durch einen Abschnitt des Drehelementes gebildet, der in der Normalstellung aus dem Gerätegehäuse heraus ragt und der in der Freigabestellung wenigstens zum grössten Teil durch eine Gehäuseöffnung hindurch in ein Gehäuseinneres ragt. Hierdurch liegt der Betätigungsabschnitt in der Freigabestellung relativ nahe an einer Oberfläche des Gerätegehäuses, wodurch das Betätigungsmittel im Betrieb von einem Benutzer besonders komfortabel in der betätigten Stellung gehalten werden kann. Dabei ist neben der Betätigung durch Fingerdruck, insbesondere über den Daumen, auch die Betätigung durch andere Bereiche der haltenden Hand möglich, wie beispielsweise durch den Handballen. Dies ermöglicht eine gute Betätigung der Sicherungsverriegelung aus verschiedenen Positionen der haltenden Hand am Haupthandgriff.
  • Bevorzugterweise ragt das Drehelement an einer Vertiefung des Gerätegehäuses aus diesem heraus, wodurch sowohl in Normalstellung als auch in Freigabestellungen Verkantungen durch den aus dem Gerätegehäuse heraus ragenden Abschnitt des Drehelementes vermieden werden können.
  • Vorteilhafterweise ist das Drehelement von einer Schenkelfeder in die Normalstellung vorgespannt. Hierdurch wird nach Wiederfreigabe der Handhabe zunächst für eine selbsttätige Blockierung des Motorschalters durch die Sicherungsverriegelung gesorgt.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine teilweise geschnittene Ansicht eines Haupthandgriffes mit einer Sicherungsverriegelung in Normalstellung,
  • 2 eine teilweise geschnittene Ansicht des Haupthangriffes nach 1 mit der Sicherungsverriegelung in Freigabestellung und
  • 3 eine teilweise geschnittene Ansicht des Haupthangriffes nach 2 mit einer gedrückten Handhabe eines Motorschalters.
  • 1 zeigt ein von einer nicht dargestellten Werkzeugaufnahme abgewandtes Ende eines elektrisch betriebenen Handwerkzeuggerätes 2 in Form eines Trenn- oder Schleifgerätes. Dieses weist ein Gerätegehäuse 4 auf, das an diesem Ende einen bogenförmigen Haupthandgriff 6 ausbildet. An diesem ist eine Handhabe 8 zur Betätigung eines Motorschalters 10 durch eine den Haupthandgriff 6 haltende Hand über ein Schaltglied 12 vorgesehen. Der Motorschalter 10 ist in einem durch das Gerätegehäuse 4 begrenzten Gehäuseinneren 14 angeordnet. Die Handhabe 8 ist durch eine Schalterklinke gebildet, die entlang einer Schwenkrichtung S um eine Schwenkachse AS herum verschwenkbar gehalten ist. Die Betätigung des Motorschalters 10 ist über diese aus verschiedenen Positionen der haltenden Hand am Haupthandgriff 6 möglich. In 1 steht die Handhabe 8 hierbei in einer Passivstellung, in der keine Betätigung des Motorschalters 10 erfolgt.
  • Ferner ist an dem Haupthandgriff 4 eine insgesamt mit 16 bezeichnete Sicherungsverriegelung vorgesehen. Diese besteht im Wesentlichen aus einem zweischenkligen Drehelement 18, das um eine Drehachse AD herum verdrehbar am Gerätegehäuse 4 gehalten ist. Das Drehelement 18 weist ein Betätigungsmittel in Form eines Betätigungsschenkels 20 auf, der in einer in 1 dargestellten Normalstellung durch eine Gehäuseöffnung 22 hindurch mit einem strichpunktiert dargestellten äusseren Betätigungsabschnitt 24 aus dem Gerätegehäuse 4 heraus ragt. Der Betätigungsabschnitt 24 beziehungsweise die Gehäuseöffnung 22 sind dabei in einer muldenförmigen Vertiefung 25 des Gerätegehäuses 4 angeordnet, so dass der Betätigungsschenkel 20 gegenüber Verkantungen geschützt ist. Gleichzeitig ist der Betätigungsabschnitt jedoch gut durch einen Finger, insbesondere den Daumen, oder einen Handballen der haltenden Hand betätigbar. Zudem ist das Drehelement 18 durch eine Schenkelfeder 26, die einerseits am Gerätegehäuse 4 und andererseits an einem entsprechenden Anschlag 28 des Drehelementes 18 angreift, in die Normalstellung vorgespannt.
  • In dieser Normalstellung ist ein Blockierschenkel 30 des Drehelementes 18 hinsichtlich der Schwenkrichtung S in einem Bewegungspfad eines Anlegebereiches 32 der Handhabe 8 angeordnet. Dieser Anlegebereich 32 der Handhabe 8 liegt in der Normalstellung an einem durch eine Fläche gebildeten Blockierbereich 34 des Blockierschenkels 30 an, so dass gemäss 1 eine Schwenkbewegung der Handhabe 8 in das Gehäuseinnere 14 hinein blockiert wird. Hierdurch wird die Handhabe 8 in der Passivstellung gehalten und eine Betätigung des Motorschalters 10 verhindert.
  • Durch Aufbringen einer Druckkraft F auf den Betätigungsabschnitt 24 kann das Drehelement 18 entgegen der Kraft der Schenkelfeder 26 um die Drehachse AD herum entlang einer Drehrichtung D in eine Freigabestellung verdreht werden, wie sie in 2 dargestellt ist. Dabei wird mit einer relativ geringen Schwenkbewegung des Betätigungsabschnittes 24 eine relativ grosse Schwenkbewegung des Blockierbereiches 34 erzeugt, da der Betätigungsabschnitt 24 zur Drehachse AD einen Abstand a aufweist, der geringer ist als ein Abstand b zwischen dem Blockierbereich 34 und der Drehachse AD.
  • In der Freigabestellung gemäss 2 ist der Blockierschenkel 30 gegenüber dem Bewegungspfad des Anlegebereiches 32 in Schwenkrichtung S versetzt angeordnet, so dass die Handhabe 8 nicht mehr durch den Blockierbereich 34 blockiert wird. Durch Aufbringen eines Betätigungsdruckes B an der Handhabe 8 kann diese somit um die Schwenkachse AS herum in Schwenkrichtung S in das Gehäuseinnere 14 hinein in eine Aktivstellung verschwenkt werden.
  • In dieser Aktivstellung, gemäss 3, drückt die Handhabe 8 gegen das Schaltglied 12, das wiederum den Motorschalter 10 betätigt. Auf diese Weise wird das Handwerkzeuggerät 2 in Betrieb genommen. Hierbei ist der Blockierbereich 34 in einer Ausnehmung 36 der Handhabe 8 angeordnet, die benachbart zum Anlegebereich 32 ausgebildet und zu einer Seite durch einen Drehanschlag 38 begrenzt ist, an dem der Blockierschenkel 30 in Folge der Kraft der Schenkelfeder 26 anliegt. Durch dieses Anliegen wird die Sicherungsverriegelung 16 auch ohne Aufbringen einer Druckkraft F am Betätigungsabschnitt 24 in der Freigabestellung gehalten, solange der Motorschalter 10 durch Aufbringen des Betätigungsdruckes B an der Handhabe 8 betätigt ist.
  • Sobald der Betätigungsdruck B von der Handhabe 8 genommen wird, um das Handwerkzeuggerät ausser Betrieb zu nehmen, schwenkt die Handhabe 8 aus ihrer Aktivstellung zurück in die Passivstellung. Da hierbei der Drehanschlag 38 vom Blockierschenkel 30 entfernt wird, kann gleichzeitig das Drehelement 18 von der Schenkelfeder 26 in die Normalstellung gemäss 1 zurückgeschwenkt werden, in der ein versehentliches Einschalten des Motorschalters 10 durch ungewolltes Drücken der Handhabe 8 blockiert wird.

Claims (5)

  1. Haupthandgriff (6) eines elektrisch betriebenen Werkzeuggerätes (2), an dem eine Handhabe (8) eines Motorschalters (10) und ein zum Entriegeln einer Sicherungsverriegelung (16) dienendes Betätigungsmittel, das einen Betätigungsabschnitt (24) aufweist, der von ausserhalb eines Gerätegehäuses (4) zugänglich ist, vorgesehen sind, wobei die Sicherungsverriegelung (16) in einer Normalstellung über einen Blockierbereich (34), der in einen Bewegungspfad der Handhabe (8) schwenkbar ist, eine Betätigung des Motorschalters (10) blockiert und durch Betätigung des Betätigungsmittels in eine Freigabestellung verbringbar ist, in der die Betätigung des Motorschalters (10) freigegeben ist, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungsmittel durch ein drehbar gelagertes Drehelement (18) gebildet ist, an dem der Blockierbereich (34) ausgebildet ist.
  2. Haupthandgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsabschnitt (24) einen geringeren Abstand (a) zu einer Drehachse (AD) des Drehelementes (18) aufweist als der Blockierbereich (34).
  3. Haupthandgriff nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Betätigungsabschnitt (24) durch einen Abschnitt des Drehelementes (18) gebildet ist, der in der Normalstellung aus dem Gerätegehäuse (4) heraus ragt und der in der Freigabestellung wenigstens zum grössten Teil durch eine Gehäuseöffnung (22) hindurch in ein Gehäuseinneres (14) ragt.
  4. Haupthandgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehelement (18) an einer Vertiefung (25) des Gerätegehäuses (4) aus diesem heraus ragt.
  5. Haupthandgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Drehelement (18) von einer Schenkelfeder (26) in die Normalstellung vorgespannt ist.
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