DE3040596A1 - Gasfeuerzeug - Google Patents

Gasfeuerzeug

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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/34Component parts or accessories
    • F23Q2/40Cover fastenings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/16Lighters with gaseous fuel, e.g. the gas being stored in liquid phase
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F23COMBUSTION APPARATUS; COMBUSTION PROCESSES
    • F23QIGNITION; EXTINGUISHING-DEVICES
    • F23Q2/00Lighters containing fuel, e.g. for cigarettes
    • F23Q2/28Lighters characterised by electrical ignition of the fuel
    • F23Q2/285Lighters characterised by electrical ignition of the fuel with spark ignition

Description

, 304059a
Bezeichnung: Gasfeuerzeug
Die Erfindung bezieht sich auf ein Gasfeuerzeug mit einem Gehäuse, mit einer in ihrer Schließstellung zusammen mit diesem Gehäuse einen Innenraum begrenzenden Kappe und mit einem am Gehäuse im Innenraum angeordneten Ventil, das aus einer Schließstellung, bei der der Austritt von Gas verschlossen ist, in eine Öffnungsstellung, bei der Gas ausströmen kann, gebracht werden kann.
Derartige Gasfeuerzeuge sind in automatischer oder halbautomatischer Ausführung bekannt, bei denen der Gasauslaß freigegeben wird, wenn die Kappe geöffnet ist. Der Wachteil derartiger bekannter Gasfeuerzeuge besteht darin, daß das Gas weiter ausströmen kann, wenn die Kappe nicht geschlossen wurde. Daraus folgt insbesondere, daß das Feuerzeug auch dann weiterbrennt, wenn es hinfällt. Weiterhin haben derartige Feuerzeuge einen relativ großen Gasverbrauch, weil das Gas während der gesamten Zeit, in der die Kappe geöffnet ist, ausströmen kann. Dieser Nachteil ist insbesondere kritisch, weil elektrische oder elektronische Feuerzeuge im allgemeinen nur mit einem ein kleines Volumen aufweisenden Vorratsbehälter für Gas ausgestattet sind, da der Mechanismus viel Platz beansprucht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Nachteile der bekannten Gasfeuerzeuge zu vermeiden und ein Gasfeuerzeug zu schaffen, das eine verbesserte Gebrauchssicherheit aufweist und zudem sparsam im Gasverbrauch ist.
Diese Aufgabe wird durch ein Gasfeuerzeug gelöst; das gekennzeichnet ist durch einen am Gehäuse angeordneten Ventilhebel zum Öffnen des Ventils, der von einer eingezogenen Position, in ,der er sich vollständig im Innenraum befindet, in eine Funktionsstellung, in der er durch einen Benutzer betätigbar ist, gebracht werden kann und durch mit der Kappe verbundene Mittel zum Verschieben des Ventilhebels aus seiner
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eingezogenen Position in seine Funktionsstellung, wenn die Kappe aus ihrer Schließstellung in ihre Öffnungsstellung bewegt wird.
Dadurch kann Gas nur dann aus dem Ventil ausströmen, wenn der Benutzer seinen Daumen in Anlage an den Ventilhebel hält. Falls das erfindungsgemäße Feuerzeug hinfällt, verlöscht es. Da der Ventilhebel zudem in seiner eingezogenen Position sich im Innenraum der Kappe befindet, kann er nicht zufällig oder unabsichtlich betätigt werden, solange das Feuerzeug geschlossen bleibt.
Das erfindungsgemäße Gasfeuerzeug kann als Feuerzeug mit einem Rädchen ausgebildet sein, die Position des Ventilhebels ist dabei dergestalt gewählt, daß der Ventilhebel durch denselben Daumen des Benutzers betätigt werden kann, mit dem die Drehung des Rädchens durchgeführt wird.
In anderer Ausführung ist das erfindungsgemäße Feuerzeug ein elektrisches Feuerzeug, ein in einem Versorgungskreis angeordneter Unterbrecher kann mittels des Ventilhebels, der sich in seiner Funktionsstellung befindet, in der er die Öffnungsstellung des Ventils bewirkt, betätigt werden.
In einem ersten Ausführungsbeispiel kann die Kappe mittels einer Hubbewegung gleitend vom Gehäuse abgezogen werden, es sind elastische Mittel vorgesehen, die den Ventilhebel in seine Funktionsstellung drücken und eine Steuerfläche, die in Form einer winkligen Ecke an der Kappe vorspringt, wirkt mit einer Fläche des Ventilhebels zusammen und zieht diesen in die eingezogene Position zurück, wenn die Kappe wieder auf das Gehäuse aufgesetzt wird.
In einem anderen Ausführungsbeispiel ist die Kappe schwenkbar am Gehäuse angeordnet,und es sind Mittel vorgesehen, die die Schwenkbewegung der Kappe in eine Bewegung des Ventilhebels zwischen dessen eingezogener Position und der Funktionsstellung umformen.
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In diesem letzteren Ausführungsbeispiel können die Mittel, die ein Umsetzen der Schwenkbewegung der Kappe in eine Bewegung des Ventilhebels ermöglichen, ein mit der Kappe verbundenes Kurvenführungsstück aufweisen, das durch eine Ausnehmung hindurchreicht, die im Ventilhebel vorgesehen ist.
In geänderter Ausführung weisen die besagten Mittel einen mit der Kappe verbundenen Hebelarm und einen am Gehäuse angeordneten Anschlag auf, ein erster Gelenkarm ist mit seinem einen Endbereich an diesem Hebelarm und mit seinem anderen Endbereich an einem zweiten Gelenkarm angelenkt, der am Ventilhebel angelenkt ist, zwischen dem Anschlag und der Gelenkverbindung des ersten Gelenkarms ist auf diesem ersten Gelenkarm eine Kompressionsfeder angeordnet.
In einer weiteren Ausbildung weisen die besagten Mittel eine mit der Kappe verbundene Steuerkurve auf, die mit einem Endbereich des Ventilhebels so zusammenwirkt, daß der Ventilhebel in seine Funktionsstellung gedrückt werden kann, wobei eine diesen Endbereich gegen die Steuerkurve drückende Feder vorgesehen ist.
Weitere Ausbildungen und Vorteile der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung deutlich, in der nicht einschränkende Ausführungsbeispiele einiger Ausführungsformen der Erfindung erläutert werden. In der Zeichnung zeigen: Fig. 1 ein seitliches Teilschnittbild eines Gasfeuerzeugs mit Rädchen, die Kappe befindet sich in Schließstellung,
Fig. 2 eine Darstellung entspr-echend Fig. 1, jedoch bei abgehobener Kappe,
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Ventilhebel eines Gasfeuerzeugs nach den Figuren 1 und 2, Fig. 4 einen Teil einer schnittbildlichen Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels eines Gasfeuerzeugs mit Rädchen, die Kappe befindet sich in Schließstellung,
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Fig. 5 eine Darstellung entsprechend Fig. 4 mit der Kappe in Öffnungsstellung,
Fig. 6 einen Teil einer schnittbildlichen .Seitenansicht eines Gasfeuerzeugs mit Rädchen nach der Erfindung, die Kappe befindet sich in Schließstellung,
Fig. 7 eine Darstellung entsprechend Fig. 6, bei der die Kappe sich in Öffnungsstellung befindet,
Fig. 8 einen Teil einer schnittbildlichen Seitenansicht eines weiteren Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Gasfeuerzeugs mit geschlossener Kappe,
Fig. 9 eine Darstellung entsprechend Fig. 8, jedoch mit geschlossener Kappe und
Fig. Io Ausführungsbeispiele eines elektrischen Feuerzeugs 1S nach der Erfindung, diese Ausführungsbeispiele entsprechen jeweils den Ausführungen nach den Figuren 1 bis 9.
In den Figuren 1 bis 3 ist ein Feuerzeug gezeigt, das ein Gehäuse 1 und eine Kappe 2 aufweist. In bekannter Art hat dieses Feuerzeug ein Ventil 3 für Gas, das in Axialrichtung bewegbar ist, d.h. das im wesentlichen rechtwinklig zur oberen Fläche des Gehäuses 1 bewegt werden kann. Wenn sich dieses Ventil in seiner am weitesten in das Gehäuse 1 eingedrückten Position befindet, bewirkt es einen Verschluß für das Gas. Wird es jedoch nach außen aus dem Gehäuse herausgezogen, so kann Gas ausströmen. Nicht dargestellte elastische Mittel, wie z.B. eine Feder, beaufschlagen das Ventil 3 so, daß es in seiner in das Gehäuse 1 eingedrückten Position gehalten wird. Weiterhin hat das erfindungsgemäße Feuerzeug ebenfalls in bekannter Art ein am Gehäuse 1 angeordnetes Rädchen 4, das dann, wenn es durch den Daumen eines Benutzers betätigt wird, einen Funken abgibt, der das aus dem Ventil 3 austretende Gas entzündet.
Erfindungsgemäß hat das Feuerzeug einen Ventilhebel 5, der am Gehäuse 1 angeordnet ist und zwischen einer in Fig. 1 gezeigten, eingezogenen Position und einer Funktionsstellung verschoben werden kann, die in Fig. 2 strichpunktiert eingezeichnet ist.
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Dieser Ventilhebel 5 hat in seinem vorderen Abschnitt einen Betätigungsberexch 6, der gerippt ist, um eine bequeme Auflage für den Daumen des Benutzers zu bieten« Weiterhin ist im Ventilhebel 5 ein Langloch 7 vorgesehen, durch das der Mechanismus des Rädchens 8 hindurchgreift und das ein Verschieben des Ventilhebels zu beiden Seiten dieses Mechanismus ermöglicht. Ein weiteres Langloch 9 ermöglicht es, den Fuß Io des Ventils 3 zu umgreifen, dieses Langloch 9 hat in seinem vorderen Bereich eine Ausweitung 11, die den Durchgang des Ventilkopfs zuläßt. Eine Ausnehmung 12 ist hinter diesem Langloch 9 im Ventilhebel 5 vorgesehen. Diese hat im wesentlichen ein rechteckförmiges Profil, ihre Funktion wird weiter unten erläutert. Schließlich hat der Ventilhebel 5 in seinem hinteren Bereich einen Durchbruch 13, durch den ein Arm 14 einer Schraubenfeder 15 hindurchgreifen kann. Der andere Arm 16 dieser Feder 15 ist am Gehäuse 1 des Feuerzeugs in einer Aussparung 17 festgelegt. Diese Feder 15 ist so ausgebildet, daß ihr in den Durchbruch 13 eingreifender Arm den V ntilhebel 5 in seine Funktionsstellung drückt, d.h. also in den Figuren 1 und 2 nach rechts.
Innen in der Kappe 2 ist ein Daumen 18 befestigt, dessen Endbereich als Ecke 19 ausgebildet ist und eine winklige Steuerfläche 2o aufweist, die mit einer rückwärtigen Fläche 21 der Ausnehmung 12 des Ventilhebels 5 zusammenwirkt. Wenn der Ventilhebel 5 seine in Fig. 1 gezeigte eingezogene Stellung einnimmt, befindet sich der Daumen 18 unmittelbar oberhalb der Ausnehmung 12.
Im folgenden wird die Funktionsweise dieses Feuerzeugs insbesondere unter Bezugnahme auf Fig. 2 beschrieben.
Wenn die in dieser Figur strichpunktiert eingezeichnete Kappe 2 vom Gehäuse durch Gleitbewegung im Sinne eines Pfeils 22 abgezogen wird, wird der Ventilhebel 5 nicht mehr durch die Steuerfläche 2o des Daumens 18 in seiner eingezogenen Position gehalten, sondern durch den Arm 14 der Feder 15
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nach außen in seine Punktionsstellung gedrückt. Diese Bewegung erfolgt in Richtung des Pfeils 25.
Nun kann das Rädchen im Sinne des Pfeils 23 mittels des Daumens eines Benutzers in Drehung versetzt werden, wodurch wie gewünscht Funken entstehen. Der Daumen des Benutzers setzt seine Bewegung nach unten im Sinne des Pfeils 24 fort und kommt in Anlage auf den vorderen, gerippten Betätigungsbereich 6 des Ventilhebels 5, wodurch dieser um eineri Vorsprung 26 des Gehäuses verschwenkt wird. Bei dieser Bewegung wirken die hinteren Ränder des Langlochs 9 mit dem Kopf des Ventils 3 zusammen und heben dieses in seine Öffnüngssteilung, in der Gas ausströmen kann. Dieses Gas wird durch die von dem Rädchen 4 hervorgerufenen Funken entzündet.
In Fig. 2 ist der Ventilhebel 5 strichpunktiert in seiner Funktionsstellung gezeigt, und zwar bevor er durch den Daumen des Benutzers belastet ist. Mit ausgezogenen Strichen ist seine Funktionsstellung gezeigt, in der er durch den Daumen eines Benutzers in Schwenkstellung gehalten wird. Wenn der Benutzer nicht mehr auf den vorderen Betätigungsbereich 6 des Ventilhebels 5 drückt, kehrt dieser aufgrund der Wirkung des Kopfes des Ventils 3 in seine strichpunktiert eingezeichnete Funktionsstellung zurück, wobei das Ausströmen des Gases gestoppt wird. Dies läuft beispielsweise ab, wenn das Feuerzeug hinfällt oder auch in dem Moment, in dem der Benutzer Anstalten macht das Feuerzeug zu schließen.
Nach Benutzung des Feuerzeuges wird die Kappe 2 wieder auf das Gehäuse 1 aufgebracht. Bei'dieser Bewegung kommt die Ecke 19 der Steuerfläche 2o in Anlage an die rückwärtige Fläche 21 der Ausnehmung 12 des Ventilhebels 5. Je mehr die Kappe 2 aufgedrückt wird, desto mehr bewirkt die Steuerfläche 2o gegen die Wirkung der Feder 15 eine Bewegung des Ventilhebels 5 aus seiner Funktionsstellung in seine eingezogene Position, in der die Kappe vollständig auf dem Gehäuse 1 aufsitzt.
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ORIGINAL INSPECTED
In dem in den Figuren 4 und 5 gezeigten. Ausführungsbeispiel. des erfindungsgemäßen Feuerzeugs hat dieses ebenfalls .ein. Gehäuse lol und eine Kappe Io2. In diesem Ausführungsbei- spiel ist die Kappe Io2 jedoch um ein Scharnier 13o schwenkbar am Gehäuse lol angeordnet. . ,
Der Ventilhebel Io5 hat wiederum einen gerippten, vorderen Betätigungsbereich Io6 und ein Langloch Io7, das eine /Ver- -.·- Schiebung zu beiden Seiten des. Mechanismus, Io8. des Rädchens Io4 zuläßt. Weiterhin hat der Ventilhebel... Io 5 ein.. Langloch , -Io9, das in gleicher Art und Weise wie im vorangegangenen Ausführungsbeispiel mit dem Ventil. lo.3 des Feuerzeugs ; zusammenwirkt. . . - . ■-,-,--- - .-=,■-
In diesem Ausführungsbeispiel hat der Ventilhebel.-Io5 jedoch zwei seitliche, der. Führung, dienende Nassen 131,- die „ in Nuten 132 des Gehäuses lol gleiten können und die Ver— " Schiebebewegung des Ventilhebels Io5 aus seiner einge-: ■-,,-zogenen, in Fig. 4 gezeigten Position in seine Functionsstellung, die in Fig. 5 mit ausgezogenen Linien dargestellt ist, führen.
Dieser Ventilhebel 5 hat weiterhin eine Ausnehmung 112,. -^. 'die der Ausnehmung 12 des. Ventilhebels 5 ähnlich ist« . :
Im besprochenen Ausführungsbeispiel ist ein Kurvenführungsstück 133 mit der Kappe Io2 fest verbunden,-es wirkt mit der Ausnehmung 112 des Ventilhebels 1q5 zusammen. Dieses Kurvenführungsstück 133 kann im wesentlichen bogenförmigausgebildet sein, wobei dieser Bogen um das Scharnier Io3 angeordnet ist und sich zwischen seinem-einen, mit der Kappe Io2 verbundenen Endbereich 134 und seinem anderen, gegenüberliegenden, freien Endbereich 135 vom Scharnier entfernt.
In dem in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiel ist das Kurvenführungsstück 133 ein Kreisbogen, der exzentrisch zum . Scharnier 13o angeordnet ist. .
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Aus Fig. 5 ist ersichtlich, wie das Feuerzeug durch Aufschwenken seiner Kappe Io2 um das Scharnier 13o und im Sinne des Pfeils 136 geöffnet werden kann. Bei dieser Öffnungsbewegung wirkt das Kurvenführungsstück 133 über die Ausnehmung 112 auf den Ventilhebel Io5 ein. Während in der Schließstellung des Feuerzeugs der Endbereich 134 des KurvenführungsStücks 133 durch die Ausnehmung 112 greift, befindet sich der Endbereich 135 in der Öffnungsstellung in dieser Ausnehmung 112. Dadurch wird der Ventilhebel Io5 von seiner eingezogenen Position entsprechend dem Pfeil 125 in seine Funktionsstellung gebracht.
Der weitere Funktionsablauf erfolgt ebenso wie bei dem in den Figuren 1 und 2 dargestellten Feuerzeug, insbesondere die Drehung des Rädchens Io4 im Sinne des Pfeils 133 und die Auflage des Daumens des Benutzers auf den Betätigungsbereich Io6 des Ventilhebels Io5 im Sinne des Pfeils 124. Bei dieser Bewegung schwenkt der Ventilhebel Io5 um die Nasen 131, die ausgehend von der hinteren Endstellung in den Nuten 132 nun die vordere Endstellung in diesen Nuten 132 eingenommen haben.
Daraus folgt, daß durch Öffnen der Kappe Io3 der Austritt von Gas ermöglicht wird, das wiederum durch die mittels des Rädchens Io4 erzeugten Funken entzündet wird.
Läßt der Druck des Daumens auf den Betätigungsbereich Io6 des Ventilhebels Io5 nach, nimmt das Ventil Io3 seinein das Gehäuse lol eingezogene Position ein, wodurch das Feuerzeug verlöscht.
Wird das Feuerzeug nun durch Schwenken der Kappe Io2 um das Scharnier 13o im Gegensinne zum Pfeil 136 geschlossen, wirkt das Kurvenführungsstück 133 so mit der Ausnehmung 112 des Ventilhebels Io5 zusammen, daß dieser Ventilhebel Io5 wieder in seine eingezogene Position zurückkehrt. Die Nasen 131 gleiten in Gegenrichtung in den Nuten 132 des Gehäuses lol.
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Wenn der Ventilhebel Io5 vollständig eingezogen ist, kann die Kappe Io2 gänzlich geschlossen werden.
Das in den Figuren 6 und 7 gezeigte Feuerzeug hat ebenso
wie die vorangegangenen Ausführungsbeispiele ein Gehäuse
2ol, eine an diesem Gehäuse 2ol um ein Scharnier schwenkbar angeordnete Kappe 2o2, ein Ventil 2o3, ein Rädchen
2o4 und ein Ventilhebel 2o5.
Um eine Achse 241 schwenkbar ist mittels nicht dargestellter Mittel am Gehäuse 2ol ein Anschlag 24o schwenkbar angeordnet.
Weiterhin ist ein Hebelarm 242 fest mit der Kappe 2o2 verbunden, in geschlossener Stellung des Feuerzeugs befindet er sich in einer Ausnehmung 243 des Gehäuses 2ol. Am Endbereich 244 dieses Hebelarms 242 i-st ein erster Gelenkarm.
245 schwenkbar gehalten, der an seinem anderen Endbereich
246 an einem zweiten Gelenkarm 247 angelenkt ist, der wiederum selbst an seinem Endbereich 248 am Ventilhebel 2o5 angelenkt ist,(Fig. 7).
Weiterhin ist am Gehäuse 2ol des Feuerzeugs eine Gleitführung 249 vorgesehen, die eine Verschiebung des Ventilhebels 2o5 von seiner eingezogenen, in Fig. 6 dargestellten Position in seine Funktionsstellung, die mit ausgezogenen Linien in Fig. 7 dargestellt ist, ermöglicht. Der Ventilhebel 2o5 hat wie in den vorangegangenen Ausführungsbeispielen, ein Langloch 2o7, in das der Mechanismus 2o8 des Rädchens 2o4 eingreift und ein Langloch 2o9, das mit dem
Ventil 263 zusammenwirkt.
Schließlich ist eine Kompressionsfeder 25o um den ersten
Gelenkarm 245 zwischen dessen mit dem Hebelarm 242 verbundenen Endbereich 244 und dem schwenkbaren Anschlag 24o angeordnet.
In der in Fig. 6 gezeigten Stellung drückt diese Kompressionsfeder 25o den Endbereich 244 des Hebelarms 242 nach links in
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der Figur, dadurch wird die Kappe 2o2 geschlossen gehalten.
Wenn die Kappe 2o2 durch Schwenken um das Scharnier 23o im Sinne des Pfeils 236 geöffnet ist,(Fig. 7), drückt der Endbereich 244 des Hebelarms 242 den ersten Gelenkarm 245, der seinerseits den zweiten Gelenkarm 247 drückt. Die Anlenkungen (bei 244, 246 und 248) ermöglichen diese Bewegung, die eine Verschiebung des Ventilhebels 2o5 im Sinne des Pfeils 225 bewirken. Bei dieser Bewegung gleitet der Ventilhebel 2o5 in der Gleitführung 249 des Gehäuses 2ol und gelangt in seine Funktionsstellung.
Befindet sich das Feuerzeug in der in Fig. 7 dargestellten geöffneten Stellung, wirkt die Kompressionsfeder 25o zwischen dem Anschlag 24o, der um die Achse 241 verschwenkt wurde, und dem Gelenkpunkt (bei 244), dadurch wird die Kappe 2o2 in geöffneter Stellung gehalten.
Wird nun durch Drehen am Rädchen 2o4 im Sinne des Pfeils ein Funke erzeugt und danach der Betätigungsberexch 2o6 des Ventilhebels 2o5 im Sinne des Pfeils 224 gedrückt, so wird der Ventilhebel 2o5 in seine in Fig. 7 strichpunktiert eingezeichnete Lage gebracht. Diese Bewegung erfolgt durch Verschwenken des Ventilhebels 2o5 um einen Anschlag 251 des Gehäuses 2ol und aufgrund einer Verringerung der Dicke des hinteren Bereichs 252 des Ventilhebels 2o5, diese Verringerung der Dicke ermöglicht ein Verschwenken des Ventilhebels 2o5 trotz der Gleitführung 249.
Läßt der Druck auf den Betätigungsberexch 2o6 des Ventilhebels 2o5 nach, so verlöscht das Feuerzeug und .die Kappe 2o2 kann wieder geschlossen werden. Bei dieser Bewegung um das Scharnier 23o bewirkt die Schwenkbewegung des Endbereichs 244 des Hebelarms 242 einen Zug auf die beiden Gelenkarme 245 und 247 und dadurch eine Bewegung des Ventilhebels 2o5 in Gegenrichtung zum Pfeil 225. Dadurch nimmt der Ventilhebel 2o5 wiederum seine eingezogene Position ein, die Kappe 2o2 kann vollständig geschlossen werden.
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Das in den Figuren 8 und 9 dargestellte Feuerzeug hat ebenso ein Gehäuse 3ol, eine schwenkbar am Gehäuse 3ol um ein Scharnier 33o angeordnete Kappe 3o2, ein Ventil 3o3, ein Rädchen 3o4 und einen Ventilhebel 3o5. Dieser ist verschiebbar in einer Gleitführung 349 des Gehäuses 3ol gehalten und hat einen hinteren Bereich 352 geringerer Dicke, um seine Schwenkbewegung um einen Anschlag 351 des Gehäuses 3ol zu ermöglichen. Wie zuvor hat der Ventilhebel 3o5 ein Langloch 3o7, durch das der Mechanismus des Rädchens 3o8 hindurchgreift sowie eine Ausnehmung 312, deren Ränder mit dem Ventil 3o3 zusammenwirken können.
Der Ventilhebel 3o5 hat wiederum einen rückwärtigen Durchbruch 313, in den ein Endbereich eines Arms 314 einer Feder 315 eingreift, die am Gehäuse 3ol angeordnet ist.
Weiterhin ist eine Steuerkurve 36o fest an der Kappe 3o2 angeordnet. Diese Steuerkurve 36o hat die Form eines Kreissektors, dessen Achse gegenüber dem Scharnier 33o zum Gehäuse 3ol hin versetzt ist. Diese Steuerkurve 36o arbeitet mit der Oberfläche des Endbereichs 361 des Ventilhebels 3o5 zusammen und nimmt diesen von seiner eingezogenen Position, die in Fig. 8 gezeigt ist,in seine Funktionsstellung, die mit ausgezogenen Linien in Fig. 9 eingezeichnet ist.
Weiterhin ist ebenfalls ein Hebelarm 342 mit der Kappe 3o2 verbunden, er befindet sich bei geschlossener Kappe 3o2 in einer Ausnehmung 343 des Gehäuses 3ol. Am Endbereich dieses Hebelarms 342 ist ein erster Gelenkarm 362 angelenkt, der an seinem anderen Endbereich mit einem zweiten Gelenkarm gelenkverbunden ist, welcher an. seinem anderen Endbereich 364 am Gehäuse 3ol in einer Ausnehmung 343 schwenkbar angeordnet ist. Ein anderer Arm 365 der Feder 315 drückt den zweiten Gelenkarm 363 nach links in Fig. 8.
Befindet sich das Feuerzeug in seiner, in Fig. 8 gezeigten, geschlossenen Position, so hält der Arm 365 der Feder 315 es in Schließstellung, indem der Hebelarm 342 mittels des
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zweiten Gelenkarms 363 gedrückt wird.
Ist die Kappe 3o2 durch Schwenken um das Scharnier 33o im Sinne des Pfeils 336 (Fig. 9) geöffnet, dann drückt die Steuerkurve 36o den Ventilhebel 3o5 in Richtung des Pfeils 325 und bewegt ihn in seine Funktionsstellung.
Danach kann das Rädchen 3o4 im Sinne des Pfeils 3*. betätigt werden, so daß Funken hervorgerufen werden, wonach der Ventilhebel 3o5 in seinem Betätigungsbereich 3o6 im Sinne des Pfeils 324 nach unten gedrückt wird. Daraus ergibt·sich eine Schwenkbewegung um den Anschlag 351 des Gehäuses 3ol und ein Heben des Ventils 3o3, das nun Gas austreten läßt, welches entzündet wird.
Läßt der Druck auf den Betätigungsbereich 3o6 des Handhebels 3o5 nach, so verlöscht das Feuerzeug.
Wird das Feuerzeug danach durch Schwenken der Kappe 3o2 im Sinne des Pfeils 336 wieder geschlossen, bewirkt der Arm 314 der Feder 315, der den Endbereich 361 des Ventilhebels 3o5 in Anlage an die Steuerkurve 36o hält, eine Verschiebung des Ventilhebels 3o5 in Gegenrichtung zum Pfeil 325, d.h. eine Rückkehr des Ventilhebels 3o5 in seine eingezogene Position. Die Kappe 3o2 wird durch den vom Arm 365 der Feder 315 auf den zweiten Gelenkarm 363 ausgeübten Druck vollständig geschlossen.
In den Figuren Io bis 18 sind erfindungsgemäße elektrische Feuerzeuge in unterschiedlichen- Ausführungen gezeigt, dabei entsprechen die Ausführungen den in den Figuren 1 bis 9 gezeigten Ausführungsbeispielen.
Das in den Figuren Io bis 12 gezeigte Ausführungsbeispiel entspricht im wesentlichen dem Ausführungsbeispiel nach den Figuren 1 bis 3, man erkennt ein Feuerzeug mit einem Gehäuse 1', einer Kappe 2', einem Ventil 31 und einem Ventilhebel
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In einem Versorgungskreis 27o ist ein Unterbrecher 71 angeordnet, der mittels eines Druckknopfes 72 betätigt werden kann, welcher so angeordnet ist, daß er durch den Ventilhebel 51 betätigbar ist.
Die anderen Elemente und Einzelteile des Mechanismus des Feuerzeugs nach Fig. Io sind identisch mit dem Mechanismus des Feuerzeugs gem. Fig. 1 und werden daher nicht im einzelnen beschrieben.
In Fig. 11 ist das in Fig. Io gezeigte Feuerzeug bei abgenommener Kappe 21 gezeigt. Man erkennt, daß der Ventilhebel 5' in Richtung des Pfeils 25r zu seiner Funktionsstellung hin verschoben ist, in dieser kann er durch den Daumen eines Benutzers betätigt werden. Dadurch gelangt er aus der strichpunktiert eingezeichneten Stellung in die mit ausgezogenen Linien gezeichnete Stellung, in der er einerseits den Druckknopf 72 eindrückt, wodurch der Unterbrecher 71 des Versorgungskreises 7o geschlossen wird und zugleich das Ventil 31 angehoben wird, so daß Gas austreten kann, das über den Versorgungskreis 7o entzündet wird.
Wiebei dem Feuerzeug nach den Figuren 1 bis 3 erlöscht das Feuerzeug, wenn der Druck des Daumens auf den Betätigungsbereich des Ventilhebels 5' nachläßt, das Feuerzeug kann geschlossen werden.
Zu beachten ist, daß in Abwandlung zum Feuerzeug nach den Figuren 1 bis 3 eine Abdeckung 73 vorgesehen ist, die eine Öffnung 74 für den Durchgang des Ventilhebels 5', eine weitere Öffnung 75 für den Durchgang des Ventils 31 und eine dritte Öffnung 76 für den Durchgang des Daumens 18r hat, der mit der Kappe 21 des Feuerzeugs verbunden ist.
In den Figuren 13 und 14 ist ein Feuerzeug gezeigt, dessen Mechanismus identisch ist mit demjenigen des Feuerzeugs nach den Figuren 4 und 5, dieser Teil wird daher nicht im einzelnen beschrieben.
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Ein Druckknopf 172 ist unterhalb des Ventilhebels Io5' vorgesehen, er ermöglicht ein Schließen des Unterbrechers 17I1 der in einem Versorgungskreis 17o des Feuerzeugs angeordnet ist.
In Fig. 14 ist das Feuerzeug nach Fig. 13 bei geöffneter Kappe Io2' dargestellt, der Ventilhebel Io5' befindet sich in seiner Funktionsstellung. Der Ventilhebel Io5* kann im Sinne des Pfeils 124' belastet werden, wodurch das Ventil Io3' öffnet und "der Unterbrecher 171 geschlossen wird.
Das in den Figuren 15 und 16 gezeigte elektrische Feuerzeug ist dem in den Figuren 6 und 7 gezeigten Feuerzeug ähnlich.
Es hat jedoch ebenfalls einen Druckknopf 272, der zum Schließen eines Unterbrechers vorgesehen ist, welcher in einem Versorgungskreis 27o des Feuerzeugs angeordnet ist.
Die Verschiebung des Ventilhebels 2o5' von seiner eingezogenen Position, die in Fig. 15 gezeigt ist, in seine Funktionsstellung, die mit ausgezogenen Linien in Fig. 16 eingezeichnet ist, wird ebenso erreicht, wie dies unter Bezugnahme auf Fig. 7 oben beschrieben wurde. Das Zünden des Feuerzeugs läuft ebenso ab, wie oben für das Feuerzeug nach den Figuren Io und 13 erläutert wurde.
Ebenso ist das in den Figuren 17 und 18 gezeigte Feuerzeug ein elektrisches Feuerzeug, das dem in den Figuren 8 und gezeigten Feuerzeug ähnlich ist. Die Bewegung des Ventilhebels 3o5' von seiner eingezogenen Position, die in Fig. 17 gezeigt ist, zu seiner Funktionsstellung, die mit ausgezogenen Linien in Fig. 18 eingezeichnet ist, läuft in gleicher Weise ab.
Ein Druckknopf 372 ist unterhalb des Ventilhebels 3o5' angeordnet und ermöglicht, wenn er im Sinne des Pfeils 324' eingedrückt wird, ein Schließen des Unterbrechers 371, der
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in einem Versorgungskrexs 37o des Feuerzeugs angeordnet ist.
Insgesamt läßt sich feststellen, daß in den unterschiedlichen Ausführungsbexspielen das erfindungsgemäße Feuerzeug immer dann ein Auslöschen der Flamme ermöglicht, wenn der Druck auf den Ventilhebel nachläßt. Daraus ergibt sich insbesondere ein geringerer Gasverbrauch und eine wesentlich gesteigerte Sicherheit bei der Anwendung, weil das Feuerzeug automatisch beim Hinfallen verlöscht.
Weiterhin ist aufgrund der Tatsache, daß der Ventilhebel verschiebbar ist, ein unbeabsichtigtes Betätigen nicht möglich, zugleich wird dem Feuerzeug eine gute äußere Form gegeben.
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L e e r s e i t

Claims (8)

Anmelder: Usiflamme S.A. Bezeichnung: Gasfeuerzeug Ansprüche /■■ - -
1. Gasfeuerzeug mit einem Gehäuse, mit einer in ihrer Schließ- \- stellung zusammen mit diesem Gehäuse einen Innenraum begrenzenden Kappe und mit einem am Gehäuse im Innenraum angeordneten Ventil, das aus einer Schließstellung, bei der der Austritt von Gas verschlossen ist, in eine Öffnungsstellung, bei der Gas ausströmen kann, gebracht werden kann, gekennzeichnet durch einen am Gehäuse (1, lol, 2ol, 3ol, I1) angeordneten Ventilhebel (5, Io5, 2o5, 3o5, 5', Io5', 2o5*, 3o5') zum Öffnen des Ventils (3, Io3, 2o3, 3o3, 3', Io3'), der von einer eingezogenen Position, in der er sich vollständig im Innenraum befindet, in eine Funktionsstellung, in der er durch einen Benutzer betätigbar ist, gebracht werden kann und durch mit der Kappe (2, Io2, 2o2, 3o2, 2* ) verbundene Mittel (15; 112, 133; 24o, 242; 36o, 361) zum Verschieben des Ventilhebels (5, Io5, 2o5, 3o5, 51, Io5', 2o5', 3o5') aus seiner eingezogenen Position in seine Funktionsstellung beim Bewegen der Kappe (2, -Io2, 2o2, 3o2, 21) aus ihrer Schließstellung in ihre Öffnungsstellung.
2. Gasfeuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als Rädchen-Feuerzeug ausgebildet ist und daß der Ventilhebel (5, Io5, 2o5, 3o5) in der Funktionsstellung so angeordnet ist, daß er durch denselben Daumen des Be-
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nutzefs betätigbar ist, welcher zum Drehen des Rädchens (4, Io4, 2o4, 3o4) benutzt wird.
3. Gasfeuerzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es als elektrisches Feuerzeug ausgebildet ist und daß ein in einem Versorgungskreis (7o, 17o, 27o/ 37o) angeordneter Unterbrecher (71, 171, 271, 371) in der Position des Ventilhebels (51, Io5', 2o5' , 3o5') schließbar ist, in der dieser das Ventil (31, Io3') geöffnet hält.
4. Gasfeuerzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (2, 2') mittels einer Hubbewegung vom Gehäuse (1, 1') angezogen werden kann, daß elastische-Mittel (15) den Ventilhebel (5, 51) in seine Funktxonsstellung vorbelasten und daß eine Steuerfläche (2o) in Form einer Ecke (19) an der Kappe (2, 2') mit einer Fläche (21) des Ventilhebels (5, 51) zusammenwirkt und diese in die eingezogene Position zurückzieht, wenn die Kappe (2, 2') wieder auf das Gehäuse (1, I1) gebracht wird.
5. Gasfeuerzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Kappe (Io2, 2o2, 3o2, Io2') schwenk-
' bar am Gehäuse (lol, 2ol, 3ol) angeordnet ist und daß Mittel (112, 133; 24o, 242? 36o, 361) vorgesehen sind, die ihre Schwenkbewegung in eine Bewegung des Ventilhebels (Io5, 2o5, 3o5, Io5' , 2o5', 3o5' ) "zwischen der eingezogenen Position und der Funktionsstellung umformen.
6. Gasfeuerzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel ein mit der Kappe (Io2, Io2') verbundenes Kurvenführungsstück (133) aufweisen, das durch eine Ausnehmung (112) im Ventilhebel (Io5, Ip5') hindurchgreift (Fig. 4, 5, 13, 14).
7. Gasfeuerzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel einen mit der Kappe (2o2) verbundenen Hebelarm (242) und einen am Gehäuse (2ol) angeordneten
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Anschlag (24o) aufweisen und daß ein erster Gelenkarm (245) um seinen einen Endbereich (244) am Hebelarm (242) und an seinem anderen Endbereich (246) an einem zweiten Gelenkarm (247) angelenkt ist, der am Ventilhebel (2o5, 2o5' ) angelenkt ist, und daß eine Kompressionsfeder (25o) zwischen dem Anschlag (24o) und der Gelenkverbindung des ersten Gelenkarms (245) auf diesem ersten Gelenkarm (245) angeordnet ist.
8. Gasfeuerzeug nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel eine mit der Kappe (3o2) verbundene Steuerkurve (36o) aufweisen, die mit einem Endbereich (361) des Ventilhebels (3o5, 3o5') so zusammenwirkt, daß der Ventilhebel (3o5, 3o5') in seine Funktionsstellung drückbar ist, und daß eine diesen Endbereich (361) gegen die Steuerkurve (36o) drückende Feder (31-5) vorgesehen ist.
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