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Die
Erfindung bezieht sich auf ein Elektrowerkzeug, das ein Gehäuse, in
dem ein Elektromotor und ein Ein/Aus-Schalter für den Motor untergebracht ist,
ein Betätigungselement,
das aus einer Aus-Stellung, in der es mit einer Betätigungsfläche aus
dem Gehäuse
vorsteht, und in eine Ein-Stellung verlagerbar ist, in der der Ein/Aus-Schalter
aktiviert ist, und ein Verriegelungselement aufweist, das bei dem
Betätigungselement
angeordnet ist, das verlagerbar ist und das in einer unverlagerten
Stellung die Bewegung des Betätigungselementes
in die Ein-Stellung
verhindert und in seiner verlagerten Stellung die Bewegung des Betätigungselementes
in seine Ein-Stellung gestattet.
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Bei
einem bekannten Elektrowerkzeug dieser Art in der Form eines Winkelschleifers
(US-Patent Nr. 3 881 081) ist ein längliches Betätigungselement vorhanden,
das an seinem einen Ende schwenkbar im Gehäuse des Winkelschleifers gehaltert
ist und an dessen anderem Ende ein Verriegelungselement gehaltert
ist, das gegen die Kraft einer Druckfeder in die Richtung der Längserstreckung
des Betätigungselementes
verlagert werden kann. In seiner Ruhestellung liegt das Verriegelungselement
mit einer Vorsprungsfläche
einem hakenförmigen
Anschlagelement im Werkzeuggehäuse
gegenüber,
so dass bei dem Versuch, das Betätigungselement
in die Richtung der Ein-Stellung zu verlagern, die Anschlagfläche des
Verriegelungselementes zur die Verlagerungsbewegung blockierenden
Anlage an dem Anschlagelement kommt. Nur wenn das Verriegelungselement
gegen die Kraft der Druckfeder etwas in Richtung des freien Endes
des Betätigungselementes
verlagert ist, kann das Anschlagelement bei einer Schwenkbewegung
des Betätigungselementes
in die Richtung seiner Ein-Stellung in eine Aussparung im Verriegelungselement
eintauchen, so dass die Verlagerungsbewegung des Betätigungselementes
nicht mehr blockiert ist, sondern dieses in die Ein-Stellung gelangen
kann.
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Während bei
diesem bekannten Winkelschleifer der Benutzer mit der gleichen Hand
die Verlagerung des Verriegelungselementes und die Verschwenkung
des Betätigungselementes
vornehmen kann, besteht die Gefahr, dass es durch eine unabsichtliche
Verlagerung des Verriegelungselementes, etwa wenn der Winkelschleifer
herunterfällt,
während er
mit einer Spannungsquelle verbunden ist, und dabei mit dem Verriegelungselement
und dem Betätigungselement
auf eine Kante oder dergleichen auftrifft, vorkommen kann, dass
sowohl eine Verlagerung des Verriegelungselementes gegen die Kraft der
Druckfeder in die Richtung des freien Endes des Betätigungselementes
als auch eine Verschwenkung des Betätigungselementes in Richtung
seiner Ein-Stellung mit dem Ergebnis stattfindet, dass sich der
Elektromotor unbeabsichtigt einschaltet.
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Bei
einer bekannten Oberfräse
(Deutsche Patentanmeldung P 44 07 418) ist das Betätigungselement
für den
Ein/Aus-Schalter in einen der seitlichen Handgriffe der Oberfräse integriert,
und ein Verriegelungselement, das am Betätigungselement angelenkt ist,
steht mit einem Griffbereich über
den äußeren Umfang
desjenigen Teilbereichs des Betätigungselementes
vor, der außerhalb
des Griffgehäuses
liegt, wenn sich das Betätigungselement
in der Aus-Stellung befindet. Es ist daher auch bei dieser Anordnung
möglich,
durch eine unglückliche
Verkettung von Belastungen von Verriegelungselement und Betätigungselement
zunächst
das Verriegelungselement aus seiner das Betätigungselement gegen Verlagerung
in die Ein-Stellung blockierenden Stellung zu verschwenken, so dass
das Betätigungselement dann
möglicherweise
unbeabsichtigt in die Ein-Stellung verschwenkt wird, wodurch, wenn
die Oberfräse mit
der Spannungsversorgung verbunden ist, ihr Elektromotor anläuft, d.
h. der bereits vorstehend erwähnte
unkontrollierte Betriebszustand eintritt.
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US 4879438 , auf der der
Oberbegriff des Anspruchs 1 basiert, offenbart einen Schalter mit
Ein- und Aus-Verriegelung für
ein Werkzeug, bei dem ein Betätiger,
der von einem Betätigungshebel
vorsteht, niedergedrückt
werden muss, bevor der Betätigungshebel
niedergedrückt
werden kann, um das Werkzeug zu betreiben.
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Es
ist Aufgabe der Erfindung, ein Elektrowerkzeug so zu verbessern,
dass die Gefahr einer unerwarteten Verlagerung des Betätigungselementes
in seine Ein-Stellung, etwa infolge eines Herunterfallens des Elektrowerkzeugs,
zumindest deutlich reduziert wird.
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Erfindungsgemäß wird ein
Elektrowerkzeug gemäß Anspruch
1 bereitgestellt.
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Aufgrund
der Tatsache, dass bei dem erfindungsgemäßen Elektrowerkzeug das Verriegelungselement
nicht über
die Betätigungsfläche des
Betätigungselementes
vorsteht, kann es nicht versehentlich berührt oder, etwa wenn das Elektrowerkzeug
fallengelassen wird, aus seiner unverlagerten Stellung gegen eine
wirkende Federkraft verlagert werden, wodurch es möglich würde, das
Betätigungselement in
seine Ein-Stellung zu bewegen. Vielmehr muss der Benutzer die Betätigungsfläche des
Verriegelungselementes, die in Bezug auf die Betätigungsfläche des Betätigungselementes zurückspringend
angeordnet ist, ergreifen oder mit Druck beaufschlagen, um die Verlagerung
des Verriegelungselementes zu bewirken, und nur dann kann das Betätigungselement
von Hand in seine Ein-Stellung bewegt werden.
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Bevorzugt
ist das Verriegelungselement am Betätigungselement angebracht.
Ferner befindet sich in einer bevorzugten Ausgestaltung die Betätigungsfläche des
Verriegelungselementes zu diesem Zweck in einer in der Betätigungsfläche des
Betätigungselementes
vorgesehenen Aussparung. Der Benutzer muss daher durch diese Aussparung
hindurch das Verriegelungselement mit Druck beaufschlagen, um es
aus seiner unverlagerten Stel lung zu bewegen. Eine versehentliche
Verlagerung des Verriegelungselementes, insbesondere beim Herunterfallen
des Elektrowerkzeuges, ist dadurch praktisch unmöglich.
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Das
Betätigungselement
ist bevorzugt um eine Achse verschwenkbar gehaltert, und in dem
Fall eines solchen Aufbaus kann das Verriegelungselement in Richtung
auf das von der Achse entfernte Ende in dem Betätigungselement angebracht und bevorzugt
schwenkbar angebracht sein.
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Wenn
das schwenkbar gehalterte Verriegelungselement L-förmig ist,
kann sein erster Arm die Betätigungsfläche bilden,
auf die der Benutzer Druck ausüben
muss, um das Verriegelungselement gegen eine Federkraft zu verlagern,
während
sein zweiter Arm gegenüber
einer in dem Gehäuse
vorgesehenen Riegelfläche
liegen kann, wenn das Verriegelungselement in der unverlagerten
Stellung ist, so dass bei dem Versuch einer Verlagerung des Betätigungselementes
ohne vorherige Verschwenkung des Verriegelungselementes der zweite
Arm mit der Riegelfläche
in Eingriff kommt und die Bewegung des Betätigungselementes in seine Ein-Stellung
verhindert.
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Wenn
ein L-förmiges
Verriegelungselement verwendet wird, ist es auf einfache Weise möglich, für das Betätigungselement
auch eine verriegelte Ein-Stellung vorzusehen, indem an dem zweiten
Arm des L-förmigen
Verriegelungselementes ein Hakenbereich ausgebildet wird, der, wenn
das Betätigungselement
in der Ein-Stellung
ist, mit einem Eingriffsbereich eines Riegelteils in Eingriff bringbar
ist, um das Betätigungselement
in der Ein-Stellung
zu halten. Das Riegelteil kann von Hand gegen Federdruck verlagert
werden, um mit dem Hakenbereich in Eingriff zu kommen. Wird dann,
wie bei derartigen Anordnungen üblich,
das das Verriegelungselement haltende Riegelteil von Hand weiter
gegen die wirkende Federkraft verlagert, kommt es außer Eingriff
mit dem Hakenbereich des Verriegelungselementes, das da durch infolge
einer wirkenden Federkraft in seine Ausgangslage zurückgeschwenkt
wird. Bei Freigabe kehrt das Betätigungselement
nun in seine Aus-Stellung zurück,
während
das Riegelteil nach Freigabe infolge einer wirkenden Federkraft
ebenfalls in seine Ausgangslage zurückbewegt wird.
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Die
Erfindung wird nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert, die ein Ausführungsbeispiel zeigen.
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1 zeigt
eine elektrisch angetriebene Oberfräse in perspektivischer Darstellung.
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2 zeigt
den einen, den Schalter enthaltenden Handgriff der Oberfräse aus 1 in
perspektivischer Darstellung.
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3 zeigt
eine Halbschale des Handgriffes aus 2 mit dem
Ein/Aus-Schalter, dem Betätigungselement,
dem Verriegelungselement und dem Riegelteil, wobei sich das Betätigungselement
in seiner Aus-Stellung befindet.
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4 zeigt
in einer 3 entsprechenden Darstellung
das in die Ein-Stellung verlagerte Betätigungselement.
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5 zeigt
in einer den 3 und 4 entsprechenden
Darstellung das in die Ein-Stellung verlagerte Betätigungselement
und das Verriegelungselement in seiner verriegelten Stellung.
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Die
in 1 dargestellte Oberfräse hat ein Motorgehäuse 1,
das in der üblichen
Weise gegen Federkraft verlagerbar an Führungssäulen 2, 3 angeordnet
ist, die an einem Schuh bzw. einer Grundplatte 4 befestigt
sind. Die Grundplatte 4 weist eine Mittelöffnung auf,
die unter der Werkzeugaufnahme 6 liegt, die am unteren
Ende des Ankers des im Motorgehäuse 1 befindlichen
Elektromotors ausgebildet ist und in der ein Fräser klemmend gehalten werden
kann. Durch Absenken des Motorgehäuses wird der Fräser durch
die Mittelöffnung 5 in
der Grundplatte 4 geführt und
in Eingriff mit dem zu bearbeitenden Werkstück gebracht. Die Eindringtiefe
des Fräsers
kann in üblicher
Weise mit Hilfe einer klemmend am Motorgehäuse 1 gehalterten
Anschlagstange 7 und an einem drehbar an der Grundplatte 4 befestigten
Anschlagträger 8 vorgesehenen
Anschlägen
auf die gewünschte
Tiefe begrenzt werden.
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An
der Seite des Motorgehäuses 1 sind Handgriffe 10, 11 angeordnet,
und im Handgriff 10 befindet sich ein Ein/Aus-Schalter 22, über den
der im Motorgehäuse 1 befindliche
Elektromotor aktiviert wird, der über ein nicht dargestelltes
Kabel mit einer Spannungsquelle verbunden werden kann, das durch
einen Schutz 9 in das Motorgehäuse 1 geführt wird.
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Der
Handgriff 10 wird, ebenso wie der Handgriff 11,
aus zwei Halbschalen 12, 13 gebildet, wobei die
Halbschale 12 einen oberen Ansatz 16 und einen unteren
Ansatz 14 aufweist, die mit Hilfe von sich in diesen Bereichen
durch beide Halbschalen 12, 13 erstreckenden Schrauben
fest mit dem Motorgehäuse 1 verbunden
werden. Die beiden Halbschalen bilden einen Innenraum, in dem in
der üblichen
Weise mittels in den Halbschalen vorgesehener Rippen der Ein/Aus-Schalter 22 für die Oberfräse angeordnet
ist. Dieser Schalter hat einen Schalterbetätigungsstift 23 mit
einem am äußeren Ende
ausgebildeten Abstützflansch 23', zwischen dem
und einem stationären
Teil des Schaltergehäuses
eine Druckfeder 24 angeordnet ist. Wenn der Schalterbetätigungsstift 23 gegen die
Kraft der Feder 24 in die Richtung des Schaltergehäuses und
in letzteres hinein verlagert wird, kommt der Ein/Aus-Schalter in
seine Ein-Stellung, und der Elektromotor der Oberfräse wird
aktiviert, wenn letztere mit einer Spannungsquelle verbunden ist.
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An
der Innenseite des Handgriffes 10 ist eine Öffnung vorhanden,
durch die ein Teilbereich eines Betätigungselementes 20 nach
außen
vorsteht bzw. von aussen zugänglich
ist, wenn der Ein/Aus-Schalter 22 in der Aus-Stellung ist.
Das Betätigungselement 20 ist
im wesentlichen in der Form eines Kastens ausgestaltet. Es ist an
der dem Ein/Aus-Schalter 22 zugewandten inneren Seite offen
und hat dort eine gegen den Abstützflansch 23' in Anlage kommende Querrippe.
Es ist um eine Achse 21 verschwenkbar gehaltert, die unterhalb
der Öffnung
im Handgriff 10 gebildet ist. Die Achse 21 kann
als Stift in einem Stück
mit einer Halbschale des Handgriffes 10 ausgestaltet sein.
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In
der nach außen
gerichteten Wandung des Betätigungselementes 20 ist
am von der Schwenkachse 21 entfernten Ende eine Öffnung 20' ausgebildet,
und in diesem Bereich ist im Betätigungselement 20 ein
Verriegelungselement 25 schwenkbar gehaltert. Das Verriegelungselement 25 ist
im wesentlichen L-förmig
und liegt mit seinem einen Arm 28 im Bereich der Öffnung 20' des Betätigungselementes 20 und
bildet dort mit seiner äußeren Fläche 29 eine Betätigungsfläche 29 für den Benutzer.
Der andere Arm 30 verläuft
in etwa rechtwinklig zu dem einen Arm 28 und bildet an
seinem äußeren oberen
Ende einen Hakenabschnitt 31. Das Verriegelungselement 25 wird
von einer Druckfeder 27 in die Richtung einer Drehung gegen
den Uhrzeigersinn belastet (3 bis 5).
Die Druckfeder 27 umgibt einen gehäusefesten Stift 19 und
stützt
sich mit seinem von dem Verriegelungselement 25 entfernten
Ende an einem Teil der Halbschale 12 ab. Im unbelasteten
Zustand wird das Verriegelungselement 25 durch die Kraft
der Feder 27 in der Stellung gemäß 3 gehalten,
in der es mit seinem Arm 30 an einem Stufenabschnitt 17 der
Halbschale 12 anliegt und so an einer weiteren Drehung
gegen den Uhrzeigersinn gehindert ist. In dieser Situation befindet
sich die Betätigungsfläche 29 des
Arms 28 des Verriegelungselementes 25 unterhalb
der bzw. weiter innen als die Betätigungsfläche des Betätigungselementes 20,
die nicht von den Halbschalen 10, 11 abgedeckt
wird. Wie insbesondere 3 zeigt, liegt die die Betätigungsfläche 29 bildende
Fläche
vollständig
innerhalb des Innenraums des kastenförmigen Betätigungselementes 20.
Daher muss der Benutzer zur Verlagerung des Verriegelungselementes 25 gegen
die Kraft der Feder 27 in die im Betätigungselement 20 gebildete Öffnung 20' hineingreifen.
Daher ist die Gefahr einer versehentlichen Verlagerung, auch etwa
durch Auftreffen auf eine Kante oder Ecke beim Herunterfallen der
Oberfräse,
deutlich reduziert.
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Wenn
sich das Verriegelungselement 25 in der Stellung gemäß 3 befindet,
so steht, wie bereits erwähnt,
sein Arm 30 in Eingriff mit einem Stufenabschnitt 17 der
Halbschale 12, und eine Verlagerung des Betätigungselementes 20 um
die Achse 21 wird durch Abstützung des Arms 30 an
der vom Stufenabschnitt 17 gebildeten Riegelfläche verhindert. Nur
wenn der Benutzer bewusst durch Einwirken auf die Betätigungsfläche 29 des
Verriegelungselementes 25 eine Verschwenkung des letzteren
um die Achse 26 in die Stellung gemäß 4 bewirkt
hat, kann er auch das Betätigungselement 20 um
die Achse 21 verschwenken und den Ein/Aus-Schalter 22 in die
Ein-Stellung bringen, so dass der Motor der Oberfräse aktiviert
wird.
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Am
oberen Ende des Handgriffes 10 steht der Betätigungskopf
eines Riegelteils 32 vor, das durch die Kraft einer Feder 34 in
die Richtung auf eine nach außen
verlagerte Stellung gemäß den 3 und 4 belastet
ist. Am inneren Ende weist das Riegelteil 32 einen hakenförmigen Eingriffsbereich 33 auf,
der sich durch Verlagerung des Riegelteils 32 gegen die
Kraft der Feder 34 nach innen in den Bereich des Hakenbereiches 31 des
Verriegelungselementes 25 bewegt, das aus seiner blockierten
Stellung verschwenkt worden ist. Auf diese Weise kann der in 5 gezeigte
formschlüssige
Eingriff zwischen Verriegelungselement 25 und Riegelteil 32 hergestellt
werden, und durch diesen wird das Betätigungselement 20,
das in die Ein- Stellung
verlagert worden ist, in dieser Ein-Stellung gehalten, und somit wird
auch der Ein/Aus-Schalter 22 in der Ein-Stellung gehalten. Sobald der Benutzer
eine geringfügige,
zusätzliche
Verlagerung des Betätigungselementes 20 gegen
den Uhrzeigersinn um die Achse 21 (3 bis 5),
also weiter in den Handgriff 10 hinein vornimmt, kommt
der Hakenbereich 31 des Verriegelungselementes 25 außer Eingriff
mit dem hakenförmigen
Eingriffsbereich 33 des Riegelteils 32, so dass sich
letzteres infolge der Kraft der Feder 34 in die Stellung
gemäß den 3 und 4 zurückbewegt und
damit sein Eingriffsbereich 33 aus dem Bereich des Riegelbereiches 31 des
Verriegelungselementes 25 verlagert wird. Eine nunmehr
erfolgende Freigabe des Betätigungselementes 20 führt durch
die Kraft der Feder 24 zu seiner Bewegung in die Aus-Stellung gemäß 3,
so dass auch der Ein/Aus-Schalter 22 in die Aus-Stellung
zurückkehrt
und das Verriegelungselement 25 in die Stellung gemäß 3 zurückkehrt.