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Die
vorliegende Erfindung betrifft einen Riegelmechanismus für eine schwenkbare
Griffanordnung eines angetriebenen Werkzeugs sowie ein angetriebenes
Werkzeug, das einen solchen Mechanismus beinhaltet. Die Erfindung
betrifft insbesondere, aber nicht ausschließlich, einen Riegelmechanismus
für die
schwenkbare Griffanordnung einer Heckenschere sowie eine Heckenschere,
die einen solchen Mechanismus beinhaltet.
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Heckenscheren
sind angetriebene Werkzeuge zur allgemeinen Verwendung im Garten,
die ein in axialer Richtung hin- und herbewegbares mit einer Vielzahl
von Zähnen
aufweisen, das benachbart zu einem stationärem Blatt angeordnet ist, wobei
die Zähne
an dem stationären
Blatt eine Reaktionskraft bezüglich
der Zähne
von dem sich hin- und
herbewegbaren Blatt bewirken.
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Die
meisten Heckenscheren sind mit zwei Handgriffen versehen, die der
Benutzer greifen kann. Dies hat allgemein zwei Gründe. Erstens,
eine Heckenschere ist leichter zu handhaben, wenn sie mit beiden
Händen
gehalten wird, als wenn sie mit einer Hand gehalten wird. Dadurch
erhält
der Benutzer eine bessere Kontrolle über die Heckenschere, und dadurch
wird ein genaues Schneiden erleichtert. Zweitens, ein Zwei-Hand-Griff
ist ein Sicherheitsmerkmal. Es ist deutlich leichter, die Kontrolle über eine
Heckenschere zu verlieren, wenn sie mit einer Hand gehalten wird,
und daher ermöglicht
ein Zwei-Hand-Griff eine sehr viel sicherere Verwendung der Heckenschere.
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Wenn
Heckenscheren zum Schneiden in größer Höhe relativ zum Körper des
Benutzers verwendet werden, um beispielsweise die horizontale obere
Fläche
einer Hecke zu schneiden, müssen
die meisten Heckenscheren so gehalten werden, dass sich beide Hände über der
Höhe des
Kopfes befinden und die Heckenschere umgedreht ist. Dies kann für den Benutzer
ermüdend
sein und führt
allgemein dazu, dass sich der Benutzer instabil fühlt, da
der Schwerpunkt des Benutzers und der der Heckenschere relativ zum
Körper
des Benutzers weiter nach oben wandert. Diese Situation kann insbesondere
dann gefährlich
sein, wenn ein Benutzer auf eine Stufenleiter gestiegen ist und
daher noch instabiler steht, als wenn er auf dem Boden stehen würde.
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Aus
diesem Grund kann die Griffanordnung der Heckenschere relativ zu
dem Gehäuse
der Heckenschere schwenkbar sein, um einen leichteren Zugriff des
Benutzers bei höheren
und tieferen Schnittpositionen zu ermöglichen.
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Es
sind angetriebene Werkzeuge bekannt, bei denen ein Körperbereich
relativ zur Griffanordnung schwenkbar ist, wie zum Beispiel aus
der
EP 0 834 248 . Jedoch
leiden solche angetriebenen Werkzeuge unter dem Nachteil, dass Mechanismen,
sehr viel Komponenten beinhalten, erforderlich sind, um zu ermöglichen, dass
das Werkzeug in mehr als einer Stellung verriegelt werden kann (siehe
auch
US 5,778,649 ).
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Es
ist Aufgabe bevorzugter Ausführungsbeispiele
der Erfindung, den obigen Nachteil des Standes der Technik zu überwinden.
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Gemäß einem
Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein Riegelmechanismus für ein angetriebenes Werkzeug
mit einem Gehäuse,
einem im Gehäuse
vorgesehenen Motor, einer Ausgangswelle, die angepasst ist, um vom
Motor verursacht ein Arbeitselement betätigen, und einer Griffanordnung
vorgesehen, die zum Schwenken bezüglich dem Gehäuse zwischen mehrere
Stellungen angepasst ist, wobei der Riegelmechanismus aufweist:
erste
Arretiermittel mit mindestens einem ersten Arretierelement, das
zur Bewegung bezüglich
dem Gehäuse zwischen
einem Eingriffszustand zum Eingriff mit der Griffanordnung, um das
Gehäuse
in mindestens einer ersten Stellung bezüglich der Griffanordnung zu
halten, und einem zurückgezogenen
Zustand zur Ermöglichung
einer Schwenkbewegung des Gehäuses
bezüglich
der Griffanordnung angepasst ist;
zweite Arretiermittel mit
mindestens einem zweiten Arretierelement, das zur Bewegung bezüglich dem
Gehäuse
zwischen einem Eingriffszustand zum Eingriff mit der Griffanordnung,
um das Gehäuse
in mindestens einer zweiten Stellung bezüglich der Griffanordnung zu
halten, und einem zurückgezogenen
Zustand zur Ermöglichung
einer Schwenkbewegung des Gehäuses
bezüglich
der Griffanordnung angepasst ist;
Vorspannmittel zum Drücken des
mindestens einen ersten Arretierelements und des mindestens einen
zweiten Arretierelements in Richtung auf den Eingriffszustand; und
Verriegelungsmittel
zur Verhinderung des Außer-Eingriff-Kommens
der ersten und/oder zweiten Arretiermittel mit der Griffanordnung,
wenn der Motor betätigt
ist, und zum Verhindern der Betätigung
des Motors, wenn sich das erste und/oder zweite Arretierelement
im zurückgezogenen
Zustand befindet.
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Durch
Vorsehen von Verriegelungsmitteln, die ein Außer-Eingriff-Kommen der ersten und/oder
zweiten Arretiermittel mit der Griffanordnung verhindern, wenn der
Motor betätigt
ist, und eine Betätigung
des Motors verhindern, wenn sie das erste oder zweites Arretiermittel
in einem zurückgezogenen
Zustand befinden, wird der Vorteil erreicht, dass die Gefahr minimiert
wird, dass der Motor eines angetriebenen Werkzeugs, das den Mechanismus
beinhaltet, in Betrieb gesetzt wird, während das Gehäuse relativ
zu der Griffanordnung verschwenkt werden kann, wodurch folglich
die Sicherheit des angetriebenen Werkzeugs erhöht wird.
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Der
Mechanismus kann außerdem
elektrische Schaltmittel zur Betätigung
des Motors aufweisen, die zur Anbringung im Gehäuse angepasst sind, wobei die
Verriegelungsmittel zur Verhinderung der Betätigung der Schaltmittel angepasst
sind, wenn sich das erste und/oder zweite Arretiermittel in einem
zurückgezogenen Zustand
befindet.
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Die
elektrischen Schaltmittel können
ein Schaltergehäuse
mit mehreren elektrischen Kontakten, ein erstes Schalterelement,
das zum Hineindrücken
in das Schaltergehäuse
angepasst ist, um den Motor zu aktivieren, und ein zweites Schalterelement
aufweisen, das zum Bremsen des Motors angepasst ist, wenn der Motor
durch das erste Schalterelement aktiviert ist, und das in das Schaltergehäuse gedrückt wird,
um die Bremswirkung zu beseitigen.
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Dadurch
wird der Vorteil erreicht, dass die Sicherheit eines angetriebenes
Werkzeugs, das einen solchen Riegelmechanismus beinhaltet, weiter
verbessert wird, indem ein Arbeitselement des Werkzeugs, wie zum
Beispiel das Blatt einer Heckenschere, so schnell wie möglich zum
Halten gebracht wird.
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Das
zweite Schalterelement kann angepasst sein, um den Motor durch Kurzschließen zu bremsen.
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Der
Mechanismus kann ferner mindestens ein zum Eingriff mit den elektrischen
Schaltmitteln angepasstes Betätigungselement
aufweisen, wobei die Verriegelungsmittel zumindest ein mit mindestens
einem der ersten und zweiten Arretierelemente verbundenes Verriegelungselement
zur Verhinderung des Eingriffs des oder jedes Betätigungselements
mit den elektrischen Schaltmitteln aufweist, wenn sich das erste
oder zweite Arretierelement in einem zurückgezogenen Zustand befindet.
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Dadurch
wird der Vorteil erreicht, dass eine Aktivierung der Verriegelungsfunktion
in einer einfachen, zuverlässigen
und preiswerten Weise erreicht wird.
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Das
mindestens eine Betätigungselement
kann zur Anlage an dem mindestens einen Verriegelungselement angepasst
sein, wenn die elektrischen Schaltmittel betätigt sind, um eine Bewegung
des mindestens einen ersten und/oder zweiten Arretierelements bezüglich dem
Gehäuse
in einen zurückgezogenen
Zustand zu verhindern.
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Das
zumindest ein Betätigungselement
kann zum Verschwenken bezüglich
dem Gehäuse
angepasst sein, um in Eingriff mit den elektrischen Schaltmitteln
zu gelangen, und das Verriegelungselement kann zur Anlage am Betätigungselement
angepasst sein, und dessen Verschränken in Eingriff mit den Schaltmitteln
zu verhindern, wenn sich das erste und/oder zweite Arretierelement
in einem zurückgezogenen
Zustand befindet.
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Der
Mechanismus kann ferner mindestens einen zur verschiebbaren Befestigung
an der Griffanordnung angepassten Stift aufweisen, um in Eingriff
mit mindestens einer jeweiligen Nockenfläche an dem mindestens einen
Betätigungselement
zu kommen, um das Betätigungselement
bezüglich
dem Gehäuse
zu verschwenken.
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Gemäß einem
weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein angetriebenes
Werkzeug vorgesehen, mit:
einem Gehäuse;
einem im Gehäuse vorgesehenen
Motor;
einer Ausgangswelle, die angepasst ist, um vom Motor
verursacht ein Arbeitselement zu betätigen;
einer Griffanordnung,
die zur Verschwenkung zwischen mehreren Stellen bezüglich dem
Gehäuse
angepasst ist;
und einem Riegelmechanismus, wie er vorstehend
definiert ist.
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Das
angetrieben Werkzeug kann ferner mindesten einen Vorsprung am Gehäuse aufweisen,
um die Bewegung des mindestens einen Stifts bezüglich der Griffanordnung zu
verhindern, wenn sich das Gehäuse nicht
in einer ersten oder zweiten Stellung bezüglich der Griffanordnung befindet.
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Dadurch
wird der Vorteil erreicht, dass die Sicherheit des angetriebenen
Werkzeugs weiter verbessert wird, indem eine Aktivierung des Motors
verhindert wird, und zwar sogar dann, wenn sich das erste oder zweite Verriegelungselement
nicht in einem zurückgezogenen
Zustand befindet.
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In
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
ist das mindestens eine erste Arretierelement mit einem Freigabeknopf
verbunden, das mindestens eine zweite Arretierelement ist schwenkbar
mit dem jeweiligen ersten Arretierelement verbunden, und das Werkzeug
weist ferner zwischen Gehäuse
und dem ersten Arretierelement wirkende Vorspannmittel auf, um das
erste Arretierelement in Richtung auf einen Eingriffszustand zu drücken.
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In
einem bevorzugten Ausführungsbeispiel
ist das angetriebene Werkzeug eine Heckenschere.
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Bevorzugte
Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung werden nun anhand lediglich eines Beispiels
und in einem nicht einschränkenden
Sinne unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben,
in denen:
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1 eine
Seitenansicht von einer Kegelzahnrad-Getriebeanordnung zur Verwendung in
einer Heckenschere ist;
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2 eine
perspektivische Ansicht von einer ersten Seite einer Heckenschere
eines ersten Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung ist;
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3 eine
perspektivische Ansicht von unten von der Heckenschere aus 2 ist;
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4 eine
perspektivische Rückansicht
der Heckenschere aus 2 ist;
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5 eine
perspektivische Seitenansicht der Heckenschere aus 2 ist,
und zwar gezeigt von der gegenüberliegenden
Seite wie in 2;
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6 eine
perspektivische Ansicht von oben von einer Heckenschere eines zweiten
Ausführungsbeispiels
der vorliegenden Erfindung ist;
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7 eine
perspektivische Seitenansicht der Griffanordnung und des Körpers der
Heckenschere aus 6 ist;
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8 eine
perspektivische Seiten- bzw. Rückansicht
der Griffanordnung und der Rückseite
des Körpers
der Heckenschere der vorliegenden Erfindung ist, wobei der Körperbereich
mit einem Winkel bezüglich der
Griffanordnung geneigt ist;
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9 eine
weitere perspektivische Seitenansicht der Heckenschere aus 8 ist;
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10a eine seitliche Querschnittsansicht von dem
Getriebe-Wandlermechanismus der vorliegenden Erfindung ist;
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10b eine Draufsicht von dem Getriebe-Wandlermechanismus
aus 10a ist;
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11 eine
seitliche Querschnittsansicht von dem Gehäuse einer Heckenschere ist,
das den Getriebe-Wandlermechanismus aus 10a und 10b beinhaltet;
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12 eine
schematische Ansicht von einem Schaltmechanismus der vorliegenden
Erfindung in der offenen Stellung ist;
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13 eine
schematische Ansicht von dem Schaltmechanismus aus 12 in
der geschlossenen Stellung ist;
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14a eine Seitenansicht des Schaltmechanismus und
des Relais der vorliegenden Erfindung in der offenen Stellung ist,
wobei sich die Griffanordnung relativ zu dem Gehäuse in der horizontalen Ausrichtung
befindet;
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14b eine Seitenansicht des Schaltmechanismus aus 14a in der teilweise geschlossenen Stellung ist;
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14c eine Seitenansicht des Schaltmechanismus und
des Relais aus 14a ist, wobei das Relais geschlossen
ist;
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15a eine Seitenansicht des Schaltmechanismus aus 14a ist, wobei die Griffanordnung relativ zu dem
Gehäuse
um 90° geschwenkt
ist und sich der Schalter und das Relais in der offenen Stellung
befinden;
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15b eine Seitenansicht des Schaltmechanismus aus 15a in der teilweise geschlossenen Stellung ist;
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15c eine Seitenansicht des Schaltmechanismus aus 15a ist, wobei das Relais geschlossen ist;
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16a eine seitliche Querschnittsansicht von dem
Gehäuse
der Heckenschere ist, wobei sich der Riegelmechanismus in der offenen
Stellung befindet;
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16b eine seitliche Querschnittsansicht von dem
Gehäuse
der Heckenschere aus 16a ist, wobei sich der Riegelmechanismus
in der geschlossenen Stellung befindet;
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17a eine Seitenansicht von dem Gehäuse der
Heckenschere ist, wobei sich der Riegelmechanismus in der offenen
Stellung befindet;
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17b eine Seitenansicht von dem Gehäuse der
Heckenschere aus 16a ist, wobei sich der Riegel mechanismus
in der geschlossenen Stellung befindet und mit der Griffanordnung
der Heckenschere in Eingriff steht;
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18 eine
Ansicht von dem Gehäuse
einer Heckenschere eines dritten Ausführungsbeispiels der vorliegenden
Erfindung ist, wobei die Gehäusehälften des
Gehäuses
getrennt sind;
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19 eine
perspektivische Ansicht von einem Teil der Griffanordnung der Heckenschere
aus 18 ist;
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20 eine
Ansicht von dem äußeren Bereich
eines hinteren Teils des Gehäuses
der Heckenschere aus 18 ist;
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21 einen
Innenansicht von einem vorderen Teil des Gehäuses aus 20 ist;
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22 eine
Außenansicht
von dem Teil des Gehäuses
aus 21 ist;
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23 eine
schematische perspektivische Ansicht von einem Betätigungselement
und einem Verriegelungselement der Heckenschere aus 18 in
einem ersten Zustand ist, in dem der Motor der Heckenschere betätigt ist;
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24 eine
schematische Ansicht, entsprechend 23, von
dem Betätigungselement
und dem Verriegelungselement aus 23 in
einem zweiten Zustand ist, in dem der Motor an einer Betätigung gehindert ist;
und
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25 eine
Zahnstangen/Ritzel-Anordnung zur Verwendung in einem anderen Ausführungsbeispiel gegenüber dem
ist, das in 19 gezeigt ist.
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Unter
Bezugnahme auf 2 beinhaltet eine Heckenschere 1 eine
Griffanordnung 2, die aus einem stabilen Kunststoffmaterial
hergestellt ist und schwenkbar mit einem Gehäuse 3 verbunden ist.
Ein Schutzschild 4 ist integriert mit dem Gehäuse 3 geformt,
und ein Elektromotor (nicht gezeigt) ist in axialer Richtung in dem
Gehäuse 3 angeordnet,
so dass die Rotationsachse einer Ausgangswelle (nicht gezeigt) des
Motors allgemein parallel zur Richtung der Hin- und Herbewegung
der Blattanordnung 5 verläuft.
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Die
Blattanordnung 5 erstreckt sich vor dem Gehäuse 3.
Der Elektromotor (nicht gezeigt) ist über einen Antriebs-Wandlermechanismus
mit der Blattanordnung verbunden, wobei dessen Betrieb im größeren Detail nachfolgend
beschrieben wird. Die Blattanordnung 5 beinhaltet ein stationäres Blatt,
das benachbart zu einem Blatt angeordnet ist, das angepasst ist,
um eine Hin- und Herbewegung entlang einer Längsachse des stationären Blattes
auszuführen.
Auf diese Weise bewirkt das stationäre Blatt eine Reaktionskraft
für das
sich hin- und herbewegende
Blatt, um ein Greifen und Schneiden zu bewirken. Die Funktion von
diesem Typ von Blattanordnung ist in der Technik allgemein bekannt
und wird hier nicht im größeren Detail
beschrieben.
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Die
Griffanordnung 2 beinhaltet einen vorderen Griff 6 und
einen hinteren Griff 7. Sowohl der vordere wie auch der
hintere Griff 6, 7 sind integriert aus einem formbaren
stabilen Kunststoffmaterial hergestellt und ermöglichen es einem Benutzer,
die Heckenschere in vielfältiger
Weise zu halten. Wie in der Technik bekannt ist, ist es für bestimmte
angetriebene Werkzeuge, wie zum Beispiel Kettensägen, Heckenscheren und Kreissägen, bevorzugt,
dass sie zwei Handgriffe haben, um durch den Benutzer gegriffen
zu werden, und zwar jeweils ein Griff mit einer Hand. Eine Anordnung
mit zwei Griffen hat zwei Vorteile. Erstens, wenn das Werkzeug mit
beiden Händen
gegriffen wird, liegt es stabiler in den Händen des Benutzers und ist
daher einfacher zu handhaben, wodurch ein genaueres und präziseres
Schneiden ermöglicht
wird. Zweitens, ein Zwei-Hand-Griff an der Heckenschere ist sicherer
als ein Ein-Hand-Griff. Es kann einem Benutzer viel leichter passieren,
die Kontrolle über
eine Heckenschere zu verlieren, wenn diese lediglich mit einer Hand
gegriffen wird.
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Die
Heckenschere ist mit einem zweifachen Schaltmechanismus versehen.
Um die Heckenschere zu aktivieren, muss der Benutzer gleichzeitig
einen vorderen Schalter 8 und einen der hinteren Schalter 13, 14 drücken, wie
in 3 gezeigt ist. Als Folge ist es für den Benutzer
unmöglich,
die Heckenschere zu aktivieren, ohne dass diese zunächst mit
beiden Händen
gegriffen wird.
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Es
ist für
den Benutzer wünschenswert,
wenn eine Heckenschere mit dem Blatt in der vertikalen Ebene betätigt wird,
wenn er in der Lage ist, die Heckenschere zu greifen, ohne dass
ein Handgelenk mit einem Winkel relativ zu dem anderen verdreht
werden muss. Unter Bezugnahme auf 4 wird durch
die vorliegende Erfindung eine Griffanordnung zur Verfügung gestellt,
die es einem linkshändigen
Benutzer und einem rechtshändigen
Benutzer ermöglicht,
die Heckenschere in jeder Ausrichtung zu betätigen, wobei das Handgelenk
von jedem Arm ausgerichtet ist, d.h. die Handgelenke verlaufen entlang
paralleler Achsen. Beispielsweise würde der rechtshändige Benutzer
den vorderen Handgriff 6 mit seiner linken Hand greifen,
so dass die Finger seiner linken Hand um den vorderen Griff 6 herum
greifen und den Schalter 8 mit den Fingerspitzen seiner linken
Hand greifen. Der rechtshändige
Benutzer würde
seine rechte Hand um den hinteren Griff 7 herumführen, so
dass die Fingerspitzen seiner linken Hand den Schalter 13 greifen.
Es kann gesehen werden, dass in dieser Ausrichtung der rechtshändige Benutzer
die Heckenschere so hält,
dass die Innenseiten seiner Handgelenke einander zugewandt sind
und seine Handgelenke in Ebenen ausgerichtet sind, die allgemein
parallel zu der Ebene des Blatts verlaufen. Das gleiche betrifft
auch den linkshändigen
Benutzer. Jedoch greift der linkshändige Benutzer den vorderen
Griff 6 mit seiner rechten Hand und den hinteren Griff 7 mit
seiner linken Hand, so dass die Fingerspitzen seiner linken Hand
in einer Position liegen, um den Schalter 14 zu drücken.
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Dieses
Merkmal der vorliegenden Erfindung bietet mehrere Vorteile gegenüber dem
Stand der Technik. Erstens, das Halten der Heckenschere, ohne dass
ein Handgelenk des Arms des Benutzers verdreht werden muss, ist
sehr viel komfortabler und bietet dem Benutzer eine bessere Kontrolle über das
Blatt der Heckenschere. Zweitens, Heckenscheren gemäß Stand
der Technik müssen
so gehalten werden, dass der Arm des Benutzers verdreht ist. Bei
einer längeren
Benutzungsdauer können
die Arme des Benutzers ermüden
und ein unerwünschtes
Drehmoment auf die Heckenschere aufbringen, wenn die Muskeln des
Unterarms des Benutzers versuchen, sich selbst in einer bequemeren
Position auszurichten. Dies macht es schwieriger, mit der Heckenschere
genaue Schnitte durchzuführen.
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Unter
Bezugnahme auf 5 stellt Linie A-A die Ebene
der Blattanordnung 5 dar. Die Ebene des hinteren Griffs 7 verläuft mit
einem Winkel bezüglich
A-A, so dass der hintere Teil von dem hinteren Handgriff 7 im
Wesentlichen von der Ebene des Blattes 5 hochsteht. Als
Folge davon werden die Gelenke der Hand des Benutzers, die den hinteren
Griff 7 greift, von der Fläche der zu schneidenden Hecke
angehoben. Dies hat den Vorteil, dass die Gelenke des Benutzers
gegen Abschürfungen
und Schnitte geschützt
werden, die aus einem Kontakt mit der Hecke oder mit dem Boden resultieren,
wenn tiefe Schnitte ausgeführt
werden.
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Unter
Bezugnahme auf 6 und 7, in denen
Teile, die gleich denen wie im Ausführungsbeispiel aus 2 bis 5 sind,
mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, aber addiert mit 100,
ist ein zweites Ausführungsbeispiel
der Griffanordnung 102 gezeigt. Es kann gesehen werden,
dass der vordere Griff mit einem größeren Winkel relativ zu der
Ebene des Blattes zurückgeschwenkt
ist, verglichen mit dem Winkel des vorderen Griffs 6 relativ
zu der Ebene des Blattes 5, wie in 5 gezeigt.
Dieses Merkmal ermöglicht
es, dass die Heckenschere von dem Benutzer bequemer zu betätigen ist,
vorausgesetzt, dass der Schwerpunkt der Heckenschere in dem Bereich
zwischen dem vorderen Griff 106 und dem hinteren Griff 107 liegt,
was üblicherweise
der Fall ist, da der schwerste Teil der Heckenschere normalerweise
das Blatt und das Motorgehäuse sind.
Der Benutzer muss seinen Vorderarm relativ zu dem hinteren Griff
nicht so weit Strecken, wie er es machen müsste, wenn er die Griffanordnung
verwendet, die in 5 gezeigt ist.
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Es
ist daher gewünscht,
dass der hintere Griff so weit wie möglich vom Schwerpunkt entfernt
ist. Da die beiden schwersten Komponenten einer Heckenschere allgemein
der in dem Gehäuse
angeordnete Elektromotor und die vordere Blattanordnung sind, liegt
der Schwerpunkt der Heckenschere allgemein zwischen dem Motor und
dem Blatt.
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Um
die Heckenschere leichter handhabbar zu machen, ist es gewünscht, den
hinteren Griff 7, 107 so weit wie möglich vom
Schwerpunkt entfernt anzuordnen. Dies ist der Fall, da, je weiter
der hintere Griff vom Schwerpunkt entfernt ist, desto weniger Kraft
muss auf den hinteren Griff angewendet werden, um das gleiche Drehmoment
auf die Heckenschere aufzubringen. Eine Möglichkeit, um dies zu erreichen,
besteht darin, den hinteren Griff so groß wie möglich zu machen, ohne das Gewicht
des hinteren Griffs zu erhöhen,
und aus diesem Grund ist der hintere Griff 7, 107 der
Heckenschere in Form einer gekrümmten,
schlaufenförmigen
Stange ausgebildet, wodurch ein Raum umschlossen ist, wie am besten
in 2 oder in 6 gezeigt.
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Die
Griffanordnung 7 der vorliegenden Erfindung ermöglicht es
dem Benutzer, die Heckenschere zu betätigen, um eine horizontale
Fläche
zu schneiden, wobei die Handgelenke der Arme des Benutzers allgemein
parallel zueinander ausgerichtet sind. Außerdem, wie vorstehend beschrieben,
wenn das Blatt in der vertikalen Ebene betätigt werden soll, kann der
Benutzer die Heckenschere bedienen, wobei seine Handgelenke in im
Wesentlichen parallelen vertikalen Ebenen angeordnet sind.
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Bei
Heckenscheren gemäß Stand
der Technik kann ein Problem entstehen, wenn eine zu schneidende horizontale
Fläche
relativ zu dem Benutzer relativ hoch gelegen ist, wie zum Beispiel
die horizontale obere Fläche
von einer hohen Hecke, da sich der Benutzer Strecken und die Heckenschere über seinem
Kopf halten muss. Dies ist für
den Benutzer insbesondere dann unerwünscht, wenn der Benutzer eine
Leiter oder eine andere Einrichtung benutzt, damit der Benutzer
hoch über
dem Boden arbeiten kann. Wenn der Benutzer die Heckenschere relativ
zu seinem Körper
relativ hoch hält
oder die Heckenschere sogar über
seinen Kopf hält,
um eine horizontale Fläche
zu schneiden, dann steht der Benutzer weniger stabil als dies der
Fall wäre,
wenn er die Heckenschere relativ zu seinem Körper weiter unten bedient.
Außerdem,
obwohl Heckenscheren allgemein umgedreht bedient werden können, wurde
herausgefunden, dass Konsumenten allgemein weniger vertraut sind,
Heckenscheren umgedreht zu bedienen, während sie über den Kopf gehalten werden.
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Unter
Bezugnahme auf 8 und 9 ist die
Heckenschere ohne das nach vorne vorstehende Blatt gezeigt, wobei
das Körpergehäuse 3 relativ
zu der Griffanordnung 2 verschwenkt ist. In dieser Ausrichtung
wird die Heckenschere in genau der gleichen Weise wie vorstehend
betätigt,
wobei der Benutzer sowohl den vorderen als auch den hinteren Griff
greift und die vorderen bzw. hinteren Schalter drückt. Dieses
Merkmal macht es für
den Benutzer leichter, entlang der Ebene des Blattes zu schauen,
wenn die Oberseite einer hohen Hecke geschnitten wird, und es ist
bequemer, horizontal in einer Position zu schneiden, die relativ
zum Körper
des Benutzers relativ hoch gelegen ist. Dies ist der Fall, da der
Benutzer, statt die Griffe horizontal in Augenhöhe halten muss, wie bei Heckenscheren
gemäß Stand
der Technik, der Benutzer nun die Griffanordnung vor seinem Körper halten
kann, während
er auf die Ebene des Blattes schaut.
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Unter
Bezugnahme auf 16a und 16b wird
nun die Funktion des Riegelmechanismus, um die Heckenschere in einer
der vorstehend beschriebenen Ausrichtungen zu halten, beschrieben.
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Ein
erstes Haltebauteil 81 ist an einem ersten Ende von einem
Träger 85 befestigt,
und das andere Ende des Trägers 85 ist
an einer Druckfeder 86 befestigt. Die Druckfeder 86 ist
bei 87 an dem Körper
des Heckenscheren-Gehäuses
befestigt. Ein zweites Haltebauteil 82 ist in der Lage,
um einen Stift 88 zu schwenken, wobei der Stift 88 relativ
zu dem Gehäuse 3 befestigt
ist. Das zweite Haltebauteil 82 ist außerdem fest an einem ersten
Ende von einem Hebel 89 befestigt, wobei das zweite Ende
des Hebels 89 in einem zweiten Träger 90 verschiebbar
ist, wobei der zweite Träger 90 in
dem ersten Träger 85 ausgebildet
ist.
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Wenn
der erste Träger 85 in
Richtung des Pfeils S aus der in 16a gezeigten
Konfiguration in die Konfiguration aus 16b bewegt
wird, und zwar als Folge der Ausdehnung der Druckfeder 86,
kann gesehen werden, dass zuerst das erste Haltebauteil 81 aus
der Rückseite
des Gehäuses 3 gedrückt wird.
Zweitens, als Ergebnis davon, dass der Hebel 89 in dem
zweiten Träger 90 nach
oben gleitet, wird das zweite Haltebauteil 82 um den Stift 88 und
aus dem Gehäuse 3 heraus
verschwenkt.
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In
der Konfiguration aus 16b greift
entweder das erste oder das zweite Haltebauteil 81, 82 mit
einem entsprechenden Bereich der Griffanordnung (nicht gezeigt)
ein, und ein Benutzer kann den Mechanismus auslösen, indem einfach das Haltebauteil,
das sich nicht mit der Griffanordnung nicht in Eingriff befindet,
in das Gehäuse gedrückt wird,
da dieser Vorgang dazu führt,
dass das andere Haltebauteil aus einem Eingriff mit der Griffanordnung
zurückgezogen
wird.
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Unter
Bezugnahme auf 17a und 17b steht
das Heckenscheren-Gehäuse 3 mit
der Heckenscheren-Griffanordnung an einem zylindrischen Schwenkpunkt 80 in
Eingriff, so dass das Gehäuse 3 um
den Schwenkbereich 80 verschwenkt werden kann. Die Heckenschere
kann in zwei verschiedenen Ausrichtungen bedient werden, die In-Line-Ausrichtung,
wie in 2 gezeigt, oder die in 8 und 9 gezeigte
Ausrichtung, wobei das Heckenscheren-Gehäuse 3 relativ zu der
Heckenscheren-Griffanordnung 2 um 90° verdreht ist.
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Um
das Heckenscheren-Gehäuse 3 in
einer Position relativ zu der Griffanordnung (nicht gezeigt) zu halten,
ist das Gehäuse 3 mit
einem ersten Haltebauteil 81 und einem zweiten Haltebauteil 82 versehen.
Sowohl das erste wie auch das zweite Haltebauteil 81, 82 sind
relativ zu dem Gehäuse 3 zurückziehbar
und ihren jeweiligen zurückgezogenen
Positionen in 17a gezeigt. Das hintere Ende
des Gehäuses 3 hat
eine integriert geformte Anlagefläche 83, die geformt
ist, um einen Eingriffsbereich 84 der Griffanordnung 2 aufzunehmen.
Es kann gesehen werden, dass der Eingriffsbereich 84 der
Griffanordnung zwischen der Anlagefläche 83 des Gehäuses 3 und
dem ersten Haltebauteil 81 aufgenommen ist, so dass der
Eingriffsbereich 84 relativ zu dem Gehäuse 3 weder in Richtung
nach oben noch nach unten bewegt werden kann. Das erste Haltebauteil 81 ist
so geformt, dass der Eingriffsbereich 84 mit der Anlagefläche 83 in
Eingriff gleiten kann, indem das Haltebauteil 81 verlagert
wird, sich aber nicht außer
Eingriff von der Anlagefläche 83 bewegen kann,
bis das Haltebauteil 81 in das Gehäuse zurückgezogen ist.
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Wenn
die Heckenschere in der in 8 und 9 gezeigten
Ausrichtung verwendet wird, greift das zweite Haltebauteil 82 mit
einem zweiten Eingriffsbereich (nicht gezeigt) der Griffanordnung
ein, und in dieser Ausrichtung ist es nicht in Benutzung, auch wenn
das erste Haltebauteil 81 aktiviert ist. Um den Riegelmechanismus
auszulösen,
können
entweder das erste oder das zweite Haltebauteil 81, 82 durch
den Benutzer gedrückt
werden, und zwar abhängig
davon, welches sich nicht mit der Griffanordnung in Eingriff befindet,
wobei gleichzeitig sowohl das erste wie auch das zweite Haltebauteil 81, 82 in
das Gehäuse
bewegt werden.
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Unter
Bezugnahme auf 12 und 13 wird
nun der zweifache Schaltmechanismus der vorliegenden Erfindung beschrieben.
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Ein
Bowdenzug, wie er verwendet wird, um die Bremsen an einem Fahrrad
zu betätigen,
beinhaltet ein inneres Kabel 40 das von einer äußeren Hülle 41 umgeben
ist. Das innere Kabel 40 läuft durch das äußere Kabel 41 und
ist relativ zu diesem verschiebbar. Ein elektrischer Kontakt, der
allgemein bei 42 gezeigt ist, beinhaltet eine erste Metallplatte 43,
die an einem Arm 44 befestigt ist, wobei der Arm um einen
Punkt 45 schwenkbar ist, und. eine zweite Metallplatte 46,
die an einem zweiten Arm 47 befestigt ist, wobei der zweite Arm
um einen Punkt 48 schwenkbar ist, so dass die beiden Metallplatten 43 und 46 in
Richtung aufeinander und in Kontakt zueinander verschwenkt werden
können.
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Ein
erstes Ende des inneren Kabels 40 ist an einem Punkt 49 an
der Metallplatte 43 angebracht, und ein erstes Ende des äußeren Kabels 41 ist
an einem Punkt 50 an dem Arm 47 angebracht.
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Ein
erster Schalter 51 an dem hinteren Griff 107 (6)
umfasst einen Arm, der um einen Punkt 52 schwenkbar ist,
wobei das zweite Ende des inneren Kabels 40 an einem Punkt 53 an
dem Arm angebracht ist. Ein zweiter Schalter 54 an dem
hinteren Griff 107 ist um einen Punkt 55 schwenkbar
und an einem Punkt 56 mit dem äußeren Kabel verbunden.
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Unter
Bezugnahme auf 13 werden der erste Schalter 51 und
der zweite Schalter 54 betätigt, indem ein Benutzer Druck
aufbringt und diese in die Richtung weg voneinander schwenkt, wie
durch Pfeile I und J gezeigt ist. Da der erste Schalter 51 fest
an dem inneren Kabel 40 angebracht ist und der zweite Schalter 54 fest
an dem äußeren Kabel 41 angebracht
ist, wird durch die Schwenkbewegung der Schalter in entgegengesetzte
Richtungen das innere Kabel 40 durch das äußere Kabel 41 gezogen,
wobei gleichzeitig der zweite Schalter 54 das äußere Kabel 41 um
das innere Kabel 40 drückt.
Als Folge davon zieht das innere Kabel 40 die erste Metallplatte 43 in
die Richtung des Pfeils K, und das äußere Kabel 41 drückt die
zweite Metallplatte 46 in die Richtung des Pfeils L, so
dass die Platten 43, 46 in Kontakt kommen.
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Es
kann gesehen werden, dass dann, wenn lediglich ein Schalter, entweder 51 oder 54,
bewegt wird, während
der andere Schalter in der offenen Stellung verbleibt, die übrige Bewegung
des Bowdenzugs lediglich aus einer unabhängigen Bewegung von entweder
dem inneren Kabel 40 oder dem äußeren Kabel 41 besteht, so
dass der Kontakt nur halb geschlossen ist, da lediglich eine Metallplatte
in eine Kontaktstellung bewegt wird. Die Kontakte 43, 46 werden
dann durch Betätigung
eines Schalters (nicht gezeigt) an dem vorderen Griff 106 (6)
geschlossen, um eine weitere Bewegung des inneren Kabels 40 relativ
zur äußeren Hülle 41 zu
bewirken.
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Es
ist offensichtlich, dass andere Ausführungsbeispiele von einem Schaltmechanismus
dieses Typs mit mehr als zwei Schaltern möglich sind. Beispielsweise
kann ein einziges inneres Kabel 40 mit einer Vielzahl von äußeren Hüllen 41 versehen
sein, wobei jede äußere Hülle unabhängig voneinander
bewegbar ist, wodurch die Möglichkeit
der Bereitstellung mehrerer Schalter und/oder elektrischer Kontakte
erreicht wird. Es wird außerdem
angemerkt, dass in der Praxis, wenn das Beispiel eines Mechanismus
mit zwei Schaltern angenommen wird, der Mechanismus so eingestellt
werden kann, dass das Schließen
eines Schalters zur Folge hat, das der Kontakt um mehr als die halbe
Distanz geschlossen werden kann, die erforderlich ist, um den Kontakt
vollständig
zu schließen,
und das Schließen
des zweiten Schalters ebenfalls die Folge hat, dass der Kontakt
um mehr als die Hälfte
geschlossen wird. Auf diese Weise wird gewährleistet, dass der Kontakt
tatsächlich dann
geschlossen wird, wenn der Schalter am vorderen Griff 106 und
einer der Schalter 51, 54 am hinteren Griff 107 gleichzeitig
betätigt
werden. Tabelle 1 zeigt die verschiedenen möglichen Betriebszustände der Schalter.
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Es
ist außerdem
offensichtlich, dass 12 und 13 lediglich
eine schematische Darstellung des Schaltmechanismus sind und dass
in der Praxis die Kontakte eine andere Form als schwenkbare Metallplatten haben
können,
wie nachfolgend beschrieben wird.
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Unter
Bezugnahme auf 14a bis 15c nun
wird der schwenkbare Schaltmechanismus beschrieben.
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Unter
Bezugnahme auf 14a ist ein Stift 61 in
einem Stiftgehäuse 62 gehalten,
das sich in der Heckenscheren-Griffanordnung (nicht gezeigt) befindet.
Der Stift 61 und das Stiftgehäuse 62 sind relativ
zu der Heckenscheren-Griffanordnung (nicht gezeigt) in Richtung
des Pfeils M verschiebbar. Der Stift 61 steht nach außen aus
dem Gehäuse 62 vor
und ist in einer Öffnung 68 aufgenommen,
die in einem Armbauteil 63 gebildet ist. Das Armbauteil 63 ist
durch einen Stift 64 an dem Heckenscheren-Körpergehäuse (nicht
gezeigt) befestigt. Das Armbauteil 63 ist um den Stift 64 in
Richtung des Pfeils N relativ zu dem Heckenscheren-Gehäuse (nicht gezeigt)
schwenkbar. Ein elektrisches Relais 65 ist in dem Heckenscheren-Gehäuse (nicht
gezeigt) so angeordnet, dass dann, wenn der Arm 63 in Richtung
des Pfeils N geschwenkt wird, ein entferntes Ende 66 des Arms 63 einen
Schalter 67 drückt
und das Relais 65 schließt.
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Es
wird nun auf 14b Bezug genommen, in der,
wenn ein erster Schalter (nicht gezeigt) durch den Benutzer gedrückt wird,
ein Kabel (nicht gezeigt) bewirkt, dass der Stift 61 in
Richtung des Pfeils M entlang der Nockenfläche 69 verschoben
wird, die in der Öffnung 68 vorgesehen
ist. Es kann jedoch gesehen werden, dass die Bewegung des Stifts 61 nicht
ausreichend ist, um zu bewirken, dass das Armbauteil 63 um
den Stift 64 schwenkt und das Relais 65 schließt. Es wird
nun auf 14c Bezug genommen, in der,
um das Relais zu schließen,
der Benutzer einen zweiten Schalter (nicht gezeigt) drücken muss,
der an der Griffanordnung vorgesehen ist, was bewirkt, dass der
Stift 61 um eine weitere Distanz in Richtung des Pfeils
M entlang einer zweiten Nockenfläche 70 verschoben
wird, die in der Öffnung 68 vorgesehen
ist, wodurch bewirkt wird, dass das Armbauteil 63 um den
Punkt 64 schwenkt und das Relais 65 schließt.
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Es
kann daher gesehen werden, dass ein Benutzer, um das Relais 65 zu
schließen,
sowohl den ersten als auch den zweiten Schalter der Heckenschere
drücken
muss, wobei in dem Ausführungsbeispiel
der beispielsweise in 4 gezeigten Heckenschere ein
Schalter 8 an dem vorderen Griff 6 und ein anderer
der Schalter 13, 14 am hinteren Griff 7 ausgebildet
ist.
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Unter
Bezugnahme auf 8 kann das Heckenscheren-Körpergehäuse 3 um einen Winkel
von 90° relativ
zur Griffanordnung 2 verschwenkt werden. Es wird nun auf 15a Bezug genommen, in der das Stiftgehäuse 62 aus
der in 14a gezeigten Stellung um 90° gedreht
wird. Der Stift 61 liegt nun gegen eine dritte Nockenfläche 71 an,
und das Heckenscheren-Gehäuse
bleibt stationär,
und das Armbauteil 63 bleibt in der gleichen Position.
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Es
wird nun auf 15b Bezug genommen, wobei dann,
wenn ein Benutzer einen ersten Schalter (nicht gezeigt) drückt, und
zwar in der gleichen Weise wie in 14b gezeigt,
mit Ausnahme von 90° wie
in 14b, der Stift 61 über eine erste Distanz in Richtung
des Pfeils P von der Nockenfläche 71 zur
Nockenfläche 69 bewegt
wird. Es kann jedoch gesehen werden, dass der Stift 61 nicht
ausreichend bewegt wird, um den Arm 63 um den Stift 64 zu
schwenken, um das Relais 65 zu schließen.
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Es
wird nun auf 15c Bezug genommen, wobei der
Benutzer zum Schließen
des Relais 65 einen zweiten Schalter (nicht gezeigt) drücken muss,
wodurch der Stift 61 in Richtung des Pfeils P weiterbewegt
wird, wobei der Arm 63 um den Stift 64 verschwenkt
und das Schließen
des Relais 65 vervollständigt
wird.
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Es
wird nun auf 11 Bezug genommen, wobei ein
Elektromotor 14 in dem Gehäuse 3 axial angeordnet
ist, so dass die Rotationsachse 15 der Motorausgangswelle 16 parallel
zu der Ebene des Blattes 5 ist. Es kann daher gesehen werden,
dass, um den Blattmechanismus anzutreiben, die Rotationsrichtung
um die Achse 15 um 90° in
eine Rotation um Achse 17 umgewandelt werden muss.
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Wie
in 10a und 10b gezeigt,
beinhaltet der Antriebs-Wandlermechanismus der vorliegenden Erfindung,
um eine Drehung um eine erste Achse in eine Drehung um eine zweite
Achse umzuwandeln, eine Welle 30, die sich in Richtung
des Pfeils 31 dreht. Eine Vielzahl von axial ausgerichteten,
parallelen Zähnen 32 ist
am Ende der Welle 30 ausgebildet. Die parallelen Zähne 32 kämmen mit
einer zweiten Vielzahl von radialen Zähnen 33, die an der
oberen Fläche
von einer Zahnradplatte 34 gebildet sind. Die Zahnradplatte 34 ist an
einer zweiten Welle 35 montiert, so dass die Zahnradplatte 34 um
eine Achse Z-Z frei drehbar ist. Als Folge davon bewirkt eine Drehung
der Welle 30 eine Drehung der Zahnradplatte 35 in
Richtung des Pfeils 36, und zwar infolge der Reaktion zwischen
den Zähnen 32 und
den Zähnen 33.
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Dieses
Verfahren zum Umwandeln einer Drehung um eine erste Achse in eine
Drehung um eine zweite Achse, die im Wesentlichen senkrecht zu der
ersten Achse verläuft,
ist wesentlich preiswerter herzustellen als Verfahren gemäß Stand
der Technik, da die Herstellungstoleranzen zwischen den Zähnen 32 und
der Welle 30 sowie den Zähnen 33 auf der Zahnradplatte 34 geringer
sein können,
als jene, die erforderlich ist, um Antriebsmechanismen gemäß Stand
der Technik mit konischen Zahnrädern
zu erreichen.
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Es
wird nun wieder auf 11 Bezug genommen, anhand derer
die Einbindung des Antriebs-Wandlermechanismus aus 10a und 10b in
die Heckenschere der vorliegenden Erfindung beschrieben wird.
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Ein
Elektromotor treibt eine rotierende Ausgangswelle 16 an,
die angepasst ist, sich um Achse 15 zu drehen. Eine Vielzahl
von Zähnen 40 ist
an der Kante der Welle 16 gebildet und kämmt mit
einer zweiten Vielzahl von Zähnen 41,
die an einem Zahnrad 42 gebildet sind. Das Zahnrad 42 ist
ausgestaltet, sich um eine Achse 18 zu drehen, die parallel
zur Achse 15 verläuft,
und da das Zahnrad 42 eine Anzahl von Zähnen 41 aufweist,
die größer ist
als die Anzahl der Zähne 40,
die an der Ausgangswelle 16 gebildet sind, ist die Rotationsgeschwindigkeit
des Zahnrades 42 geringer als die der Ausgangswelle 16.
Das Zahnrad 42 ist an einer Welle 30 montiert,
die einen weiteren Satz von Zähnen 32 aufweist,
die um die Kante der Welle 30 ausgebildet sind. Die Zähne 32 kämmen mit
einer Vielzahl von radialen Zähnen 33,
die an der oberen Fläche
von einer Zahnradplatte 34 ausgebildet sind.
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Die
Zahnradplatte 34 ist an einer Welle 35 befestigt
und angepasst, sich um eine Achse 17 zu drehen, so dass
die Drehung der Welle 30 um die Achse 18 in eine
Drehung um die Achse 17 umgewandelt wird, die allgemein
senkrecht zur Achse 18 verläuft.
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Es
kann daher gesehen werden, dass die Zähne an der Welle 32 die
Zahnradplatte 34 antreiben können, und zwar trotz Unterschiede
hinsichtlich der Position zwischen der Welle und der Zahnradplatte,
vorausgesetzt, dass die Zähne
an der Welle mit den Zähnen
an der Zahnradplatte eingreifen. Die Welle und die Zahnradplatte
müssen
daher relativ zueinander nicht so genau angeordnet sein wie Kegelzahnräder gemäß Stand der
Technik.
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Es
kann ebenfalls gesehen werden, dass die eingehende Rotation der
Ausgangswelle 16 des Motors in eine Rotation in der Ebene
des Blattes 5 umgewandelt wird. Das Blatt 5 ist
mit der Zahnradplatte 34 über einen Antriebs-Wandlermechanismus
verbunden, um die Rotationsbewegung um die Achse 17 in
eine lineare Hin- und Herbewegung senkrecht zur Achse 17 in
einer Weise umzuwandeln, die dem Fachmann allgemein bekannt ist,
wie zum Beispiel eine Kreuzschubkurbel. Mechanismen dieses Typs
sind in der Technik allgemein bekannt und werden hier nicht im weiteren
Detail beschrieben.
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Unter
Bezugnahme auf 18 bis 24, in
denen Teile, die denen der Ausführungsbeispiele
aus 14 bis 17 entsprechen,
mit den gleichen Bezugszeichen versehen sind, aber erhöht um 100,
weist ein Heckenscheren-Gehäuse 103 eines
dritten Ausführungsbeispiels
der Erfindung eine erste Gehäuse-Halbschale 200 und
eine zweite Gehäuse-Halbschale 202 auf,
wobei in den Gehäuse-Halbschalen 200, 202 jeweils Öffnungen 204, 206 ausgebildet
sind, um die Griffanordnung 208 (19) der
Heckenschere schwenkbar aufzunehmen. In der erste Gehäusehälfte 200 ist
ein Hebel 201 angeordnet, wobei an einem Ende davon ein
erstes Haltebauteil 181 vorgesehen ist, wobei das Haltebauteil 181 durch
eine kurze, starke Druckfeder 186, die zwischen der Gehäuse-Halbschale 200 und
dem Hebel 210 angeordnet ist, aus dem Gehäuse nach
außen
gedrückt
wird. Durch Verwendung einer kurzen Druckfeder 186 kann
eine stärkere
Feder verwendet werden als in dem Ausführungsbeispiel aus 16 und 17.
Ein zweites Haltebauteil 182 sowie ein Hebel 189 sind über einen
Schwenkstift 188 an der Gehäuse-Halbschale 200 angebracht,
und ein Ende des Hebels 189 ist in einer Aussparung an
dem Hebel 210 angeordnet, so dass eine Längsbewegung
des Hebels 210 (und daher des ersten Haltebauteils 181)
eine Schwenkbewegung des zweiten Haltebauteils 182 relativ
zu dem Gehäuse 103 bewirkt.
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Der
Hebel 210 ist mit einem Freigabeknopf 212 (22)
verbunden, der verschiebbar an der Außenseite der Gehäuse-Halbschale 200 montiert
ist, so dass durch Drücken
des Freigabeknopfes 212 eine längsgerichtete Bewegung des
Hebels 210 gegen die Wirkung der Druckfeder 186 bewirkt
wird, und zwar in ähnlicher
Weise wie in dem Ausführungsbeispiel
aus 16 und 17.
Der Hebel 210 trägt
ein Verriegelungselement 214, dessen Zweck nachfolgend
in größerem Detail
beschrieben wird.
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Die
zweite Gehäuse-Halbschale 202,
die mit der ersten Gehäuse-Halbschale 200 zusammenpasst, und
das Gehäuse 103 zu
bilden, beinhaltet ein elektrisches Relais 165 zur Betätigung des
Motors (nicht gezeigt) der Heckenschere. Das Relais 165 hat
ein erstes Schaltelement 167, durch das der Motor der Heckenschere
betätigt
wird, indem es in das elektrische Relais 165 gedrückt wird,
und zwar durch eine Schwenkbewegung des Armbauteils 163 um
den Stift 164 relativ zu der Gehäuse-Halbschale 202.
Das Relais 165 ist außerdem
mit einem zweiten Schalterelement (nicht gezeigt) versehen, das
hinter dem ersten Schalterelement 167 angeordnet ist, wie
in 18 gezeigt, und das ausgestaltet ist, um deaktiviert
zu werden, indem es durch das Armbauteil 163 in das Relais 165 gedrückt wird,
sowie aktiviert wird, indem es bezüglich des Relais 165 um
etwa die halbe Distanz freigegeben wird, über die das erste Schalterelement 167 aus
dem Relais 165 vorstehen muss, um den Motor zu deaktivieren.
Durch Betätigung
des zweiten Schalters wird der Motor kurzgeschlossen, um eine Bremswirkung
zu bewirken, durch die das Blatt der Heckenschere schneller zum
Halten gebracht wird, wodurch die Sicherheit der Heckenschere verbessert
wird. Das Armbauteil 163 hat eine Öffnung 168, in die
ein Stift 161 an einer Abstützung 222 eingreift,
die verschiebbar an der Griffanordnung 208 (19) montiert
ist. Ein in radialer Richtung vorstehendes Segment 216,
dessen Funktion nachfolgend im größeren Detail beschrieben wird,
ist benachbart zu der Öffnung 206 an
der Gehäuse-Halbschale 202 vorgesehen.
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Es
wird nun auf 23 und 24 Bezug
genommen, wobei dann, wenn das Armbauteil 163 um den Stift 164 nach
unten geschwenkt wird, um das erste Schalterelement 167 in
das Relais 165 zu drücken,
um den Motor zu betätigen,
durch eine axiale Bewegung des Hebels 210, um das erste
Haltebauteil 181 in das Gehäuse 103 zurückzubewegen,
um ein Schwenken des Gehäuse 103 relativ
zu der Griffanordnung 208 zu ermöglichen, das Verriegelungselement 214 in
Anlage mit einem ersten Ende 218 des Armbauteils 163 gebracht
wird. Dadurch wird eine weitere axiale Bewegung des Hebels 210 verhindert,
so dass das erste 181 und das zweite 182 Haltebauteil
nicht in das Gehäuse
zurückbewegt
werden können.
Wenn als Folge der Motor der Heckenschere betätigt wird, ist es nicht möglich, die
Griffanordnung 208 bezüglich
des Gehäuses 103 freizugeben,
um eine Schwenkbewegung der Griffanordnung relativ zu dem Gehäuse zu ermöglichen.
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Wenn,
wie in 24 gezeigt, der Hebel 210 ausreichend
in axiale Richtung bewegt ist, um das erste Haltebauteil 181 sowie
das zweite Haltebauteil 182 ausreichend in das Gehäuse 103 zurückzubewegen,
um eine Schwenkbewegung der Griffanordnung 204 relativ
zu dem Gehäuse 103 zu
ermöglichen,
dann befindet sich das Ende 218 des Armbauteils 163 über dem
Verriegelungselement 214, wodurch verhindert wird, dass das
Armbauteil 163 um den Stift 164 nach unten geschwenkt
wird, um den Motor der Heckenschere zu betätigen. Wenn folglich der Riegelmechanismus
bezüglich
der Griffanordnung freigegeben ist, kann der Motor der Heckenschere
nicht betätigt
werden. Wenn sich die Griffanordnung 208 in einer Ausrichtung
relativ zu dem Gehäuse 103 zwischen
den Endpositionen befindet, in denen das erste 181 oder
zweite 182 Haltebauteil mit zusammenwirkenden Teilen der
Griffanordnung 208 eingreift, verhindert das in radialer
Richtung vorstehende Segment 216 (20) um
die Öffnung 206 herum
eine längsgerichtete
Bewegung der Abstützung 220 (19),
die den Stift 161 trägt,
relativ zu der Griffanordnung 208, was ein weiteres Sicherheitsmerkmal
darstellt. Dies wiederum verhindert eine Bewegung des Stiftes 161 relativ
zu der Öffnung 168 in
dem Armbauteil 163, wodurch folglich ein Verschwenken des
Armbauteils 163 um den Stift 164 verhindert wird,
wenn das Gehäuse 103 nicht
mit der Griffanordnung 208 in einer deren Arbeitsstellungen
relativ zu der Griffanordnung 208 verriegelt ist, wobei
in Folge dessen der Motor der Heckenschere nicht betätigt werden
kann.
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Die
Funktion des in 18 bis 24 gezeigten
Ausführungsbeispiels
wird nun beschrieben.
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Wenn
das Gehäuse 103 relativ
zu der Griffanordnung 208 so angeordnet ist, dass sich
das Gehäuse 103 in
einer der beiden Arbeitsstellungen relativ zu der Griffanordnung 208 befindet,
kommt die- Griffanordnung 208 mit dem ersten 181 oder
zweiten 182 Haltebauteil in Eingriff, wobei in Folge dessen
die Haltebauteile 181, 182 von dem Gehäuse 103 vorstehen,
und das Armbauteil 163 frei um den Stift 164 schwenken
kann, um den Motor zu betätigen.
Wenn der Motor betätigt
wird, wird das Ende 218 des Armbauteils 163 hinter
das Verriegelungselement 214 verlagert, um ein Zurückbewegen
der Haltebauteil 181, 182 in das Gehäuse 103 zu verhindern,
wobei in Folge dessen das Gehäuse 103 nicht
bezüglich
der Griffanordnung 208 freigegeben oder relativ zu der
Griffanordnung 208 geschwenkt werden kann.
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Wenn
die EIN/AUS-Schalter (nicht gezeigt) an der Griffanordnung 208 freigegeben
werden, dann schwenkt das Armbauteil 163 von dem Relais 165 weg,
um zu ermöglichen,
dass das erste 167 und zweite Schalterbauteil aus dem Relais 165 nach
außen
vorstehen, um den Motor zu deaktivieren und eine Bremswirkung auszuüben, indem
der Motor kurzgeschlossen wird. Gleichzeitig befindet dich das Ende 218 des
Armbauteils 163 nun über
dem Verriegelungselement 214, wobei dieses in Folge dessen über das
Ende 218 des Armbauteils 163 gleiten kann, um
zu ermöglichen,
dass die Haltebauteile 181, 182 in das Gehäuse 103 zurückbewegt
werden, indem der Freigabeknopf 212 gedrückt wird.
Wenn sich das Verriegelungselement 214 hinter dem Ende 218 des
Armbauteils 163 befindet, dann kann das Armbauteil 163 nicht
mehr in Richtung auf das Relais 165 geschwenkt werden,
um den Motor zu betätigen.
Wenn die Griffanordnung 208 relativ zu dem Gehäuse 103 geschwenkt
wird, dann können
die Haltebauteil 181, 182 wieder aus dem Gehäuse 103 vorstehen,
um zu ermöglichen,
dass das Armbauteil 163 in Kontakt mit dem Relais 165 geschwenkt
wird. Jedoch wird eine Schwenkbewegung des Armbauteils 164 verhindert,
da das in radialer Richtung vorstehende Segment 216 mit
der Stiftabstützung 222 in
Eingriff kommt, um eine axiale Bewegung des Stiftes 161 relativ
zu der Griffbaugruppe 208 zu verhindern, wobei in Folge
dessen der Stift 161 keine Schwenkbewegung des Armbauteils 163 bewirken
kann.
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Es
wird nun auf 25 Bezug genommen, in der ein
anderes Ausführungsbeispiel
als das, dass in 19 gezeigt ist, dargestellt
wird, wobei Teile, die denen des Ausführungsbeispiels aus 19 entsprechen, mit
gleichen Bezugszeichen versehen sind, aber erhöht um 100. Ein Paar
Zahnstangenbauteile 190, 191 greifen mit einem
Ritzel 192 ein. Das Zahnstangenbauteil 190 ist über einem
Draht 193 mit einem Schalter an dem hinteren Griff 107 verbunden,
wohingegen das Ritzel 192 über einen Draht 194 mit
dem vorderen Griff 106 verbunden ist, wobei der Stift 161 an
dem Zahnstangenbauteil 191 montiert ist.
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Wenn
der vordere 106 oder der hintere 107 Griff betätigt wird,
wird das Zahnstangenbauteil 191 relativ zu dem Gehäuse 103 der
Heckenschere verlagert, jedoch ist die Distanz dieser Verlagerung
nicht ausreichend, um zu bewirken, dass der Stift 261 den
Motor der Heckenschere betätigt.
Jedoch erfolgt eine ausreichende Verlagerung des Stiftes 161 statt,
um den Motor zu betätigen,
wenn der vordere 106 und der hintere 107 Griff
gleichzeitig betätigt
werden.
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Es
ist für
den Fachmann offensichtlich, dass die obigen Ausgestaltungen lediglich
anhand eines Beispiels beschrieben wurden und keine Beschränkung darstellen
sollen, und dass verschiedene Abwandlungen und Modifikationen möglich sind,
ohne vom Schutzbereich der Erfindung abzuweichen, der durch die
beigefügten
Patentansprüche
definiert ist.