DE602004002629T2 - Griffanordnung für ein Kraftwerkzeug - Google Patents

Griffanordnung für ein Kraftwerkzeug Download PDF

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    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
    • A01G3/00Cutting implements specially adapted for horticultural purposes; Delimbing standing trees
    • A01G3/04Apparatus for trimming hedges, e.g. hedge shears
    • A01G3/047Apparatus for trimming hedges, e.g. hedge shears portable
    • A01G3/053Apparatus for trimming hedges, e.g. hedge shears portable motor-driven
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    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
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    • HELECTRICITY
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    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Griffanordnung für ein angetriebenes Werkzeug und ein angetriebenes Werkzeug, das eine solche Anordnung beinhaltet. Die Erfindung betrifft insbesondere, aber nicht ausschließlich, eine Griffanordnung für eine Heckenschere sowie eine Heckenschere, die einen solchen Mechanismus beinhaltet.
  • Heckenscheren sind angetriebene Werkzeuge zur allgemeinen Verwendung im Garten, die ein in axialer Richtung hin- und herbewegbares Blatt mit einer Vielzahl von Zähnen aufweisen, das benachbart zu einem stationärem Blatt angeordnet ist, wobei die Zähne an dem stationären Blatt eine Reaktionskraft bezüglich der Zähne von dem sich hin- und herbewegbaren Blatt bewirken.
  • Die meisten Heckenscheren sind mit zwei Handgriffen versehen, die der Benutzer greifen kann. Dies hat allgemein zwei Gründe. Erstens, eine Heckenschere ist leichter zu handhaben, wenn sie mit beiden Händen gehalten wird, als wenn sie mit einer Hand gehalten wird. Dadurch erhält der Benutzer eine bessere Kontrolle über die Heckenschere, und dadurch wird ein genaues Schneiden erleichtert. Zweitens, ein Zwei-Hand-Griff ist ein Sicherheitsmerkmal. Es ist deutlich leichter, die Kontrolle über eine Heckenschere zu verlieren, wenn sie mit einer Hand gehalten wird, und daher ermöglicht ein Zwei-Hand-Griff eine sehr viel sicherere Verwendung der Heckenschere (siehe zum Beispiel Dokument EP 0 214 455 A ).
  • Außerdem haben Heckenscheren üblicherweise einen Griff, der vor dem anderen vorgesehenen ist, wobei die Griffe senkrecht zueinander geordnet sind. Das bedeutet, dass dann, wenn der Benutzer die Heckenschere hält, die Achsen seiner Handgelenke senkrecht zueinander verlaufen, so dass die Unterarme des Benutzers relativ zueinander verdreht sind. Die Griffe von Heckenscheren gemäß Stand der Technik sind so angeordnet, dass der Benutzer den vorderen und den hinteren Griff greifen kann, wobei die Achsen seiner Handgelenke wesentlich parallel zueinander verlaufen.
  • Diese Griff-Konfiguration gemäß Stand der Technik leidet unter dem Nachteil, dass dann, wenn der hintere Griff so angeordnet ist, dass er in der Ebene des Blattes liegt, die hintere Hand oder die Knöchel mit der zu schneidenden Hecke in Kontakt kommen können, wodurch kleinere Verletzungen wie Kratzer oder Abschürfungen verursacht werden können.
  • Es ist Aufgabe der bevorzugten Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung, die obengenannten Nachteile des Standes der Technik zu überwinden.
  • Gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ist eine Griffanordnung für ein angetriebenes Werkzeug mit einem Gehäuse, einem im Gehäuse vorgesehenen Motor, einer Ausgangswelle, die angepasst ist, um vom Motor verursacht eine Hin- und Herbewegung auszuüben, und einer sich vom Gehäuse entlang einer ersten Achse erstreckenden Blattanordnung vorgesehen, wobei die Griffanordnung aufweist:
    einen vorderen Griff;
    einen integral mit dem vorderen Griff ausgebildeten hinteren Griff;
    einen Befestigungsbereich, der zur Befestigung am Gehäuse des Werkzeugs angepasst ist;
    wobei der hintere Griff im Gebrauch aus der Ebene der Blattanordnung versetzt ist.
  • Durch Vorsehen eines hinteren Griffs, der bezüglich der Ebene der Blattanordnung der Heckenschere versetzt angeordnet ist, wird der Vorteil erreicht, dass die hintere Hand des Benutzer von der Oberfläche der zu schneidenden Hecke beabstandet ist und daher nicht mit der Hecke in Kontakt kommen kann und folglich auch nicht verletzt werden kann.
  • Der vordere Griff und der hintere Griff können so ausgerichtet sein, dass ein Benutzer den vorderen Griff mit einer ersten Hand und den hinteren Griff mit einer zweiten Hand greifen kann, so dass die Achsen der Handgelenke des Benutzers im Wesentlichen parallel zueinander verlaufen.
  • Dadurch wird der Vorteil erreicht, und zwar speziell dann, wenn die Heckenschere in einer Weise betrieben wird, in der sich das Blatt in einer vertikalen Ebene befindet, dass der Benutzer die Heckenschere halten kann, ohne dass ein Unterarm relativ zu dem anderen verdreht werden muss. Wenn folglich die Unterarme anfangen zu ermüden, wird das Ausmaß, in welchem ein unerwünschtes seitliches Drehmoment auf die Heckenschere aufgebracht wird, wenn die Arme des Benutzers versuchen, sich selbst in eine bequemere Position auszurichten, minimiert.
  • Der vordere und der hintere Griff können eine durchgehende Schlaufe bilden.
  • Die Griffanordnung kann außerdem am vorderen Griff vorgesehene erste Schaltmittel und am hinteren Griff vorgesehene zweite Schaltmittel aufweisen, wobei das angetriebene Werkzeug bei Betätigung beider ersten und zweiten Schaltmittel betreibbar ist.
  • Durch Vorsehen eines ersten Schalters an dem vorderen Griff und eines zweiten Schalters an dem hinteren Griff, wobei die Schalter simultan betätigt werden müssen, um die Heckenschere zu betreiben, wird der Vorteil erreicht, dass der Benutzer zuerst die Heckenschere mit beiden Händen greifen muss, bevor er sie betreiben kann, wodurch eine sichere und korrekte Handhabung des Werkzeugs gewährleistet wird.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Erfindung ist ein angetriebenes Werkzeug vorgesehen, mit:
    einem Gehäuse;
    einem im Gehäuse vorgesehenen Motor;
    einer Ausgangswelle, die angepasst ist, um vom Motor verursacht eine Blattanordnung zur Ausführung einer Hin- und Herbewegung zu betätigen;
    einem vorderen Griff;
    einem im Gebrauch aus der Ebene der Blattanordnung versetzten hinteren Griff.
  • Das angetriebene Werkzeug kann eine Heckenschere sein.
  • Bevorzugte Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung werden nun anhand lediglich eines Beispiels und in einem nicht einschränkenden Sinne unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine Seitenansicht von einer Kegelzahnrad-Getriebeanordnung zur Verwendung in einer Heckenschere ist;
  • 2 eine perspektivische Ansicht von einer ersten Seite einer Heckenschere eines ersten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung ist;
  • 3 eine perspektivische Ansicht von unten von der Heckenschere aus 2 ist;
  • 4 eine perspektivische Rückansicht der Heckenschere aus 2 ist;
  • 5 eine perspektivische Seitenansicht der Heckenschere aus 2 ist, und zwar gezeigt von der gegenüberliegenden Seite wie in 2;
  • 6 eine perspektivische Ansicht von oben von einer Heckenschere eines zweiten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung ist;
  • 7 eine perspektivische Seitenansicht der Griffanordnung und des Körpers der Heckenschere aus 6 ist;
  • 8 eine perspektivische Seiten- bzw. Rückansicht der Griffanordnung und der Rückseite des Körpers der Heckenschere der vorliegenden Erfindung ist, wobei der Körperbereich mit einem Winkel bezüglich der Griffanordnung geneigt ist;
  • 9 eine weitere perspektivische Seitenansicht der Heckenschere aus 8 ist;
  • 10a eine seitliche Querschnittsansicht von dem Getriebe-Wandlermechanismus der vorliegenden Erfindung ist;
  • 10b eine Draufsicht von dem Getriebe-Wandlermechanismus aus 10a ist;
  • 11 eine seitliche Querschnittsansicht von dem Gehäuse einer Heckenschere ist, das den Getriebe-Wandlermechanismus aus 10a und 10b beinhaltet;
  • 12 eine schematische Ansicht von einem Schaltmechanismus der vorliegenden Erfindung in der offenen Stellung ist;
  • 13 eine schematische Ansicht von dem Schaltmechanismus aus 12 in der geschlossenen Stellung ist;
  • 14a eine Seitenansicht des Schaltmechanismus und des Relais der vorliegenden Erfindung in der offenen Stellung ist, wobei sich die Griffanordnung relativ zu dem Gehäuse in der horizontalen Ausrichtung befindet;
  • 14b eine Seitenansicht des Schaltmechanismus aus 14a in der teilweise geschlossenen Stellung ist;
  • 14c eine Seitenansicht des Schaltmechanismus und des Relais aus 14a ist, wobei das Relais geschlossen ist;
  • 15a eine Seitenansicht des Schaltmechanismus aus 14a ist, wobei die Griffanordnung relativ zu dem Gehäuse um 90° geschwenkt ist und sich der Schalter und das Relais in der offenen Stellung befinden;
  • 15b eine Seitenansicht des Schaltmechanismus aus 15a in der teilweise geschlossenen Stellung ist;
  • 15c eine Seitenansicht des Schaltmechanismus aus 15a ist, wobei das Relais geschlossen ist;
  • 16a eine seitliche Querschnittsansicht von dem Gehäuse der Heckenschere ist, wobei sich der Verriegelungsmechanismus in der offenen Stellung befindet;
  • 16b eine seitliche Querschnittsansicht von dem Gehäuse der Heckenschere aus 17a ist, wobei sich der Verriegelungsmechanismus in der geschlossenen Stellung befindet;
  • 17a eine Seitenansicht von dem Gehäuse der Heckenschere ist, wobei sich der Verriegelungsmechanismus in der offenen Stellung befindet; und
  • 17b eine Seitenansicht von dem Gehäuse der Heckenschere aus 16a ist, wobei sich der Verriegelungsmechanismus in der geschlossenen Position befindet und mit der Griffanordnung der Heckenschere in Eingriff steht.
  • Unter Bezugnahme auf 2 beinhaltet eine Heckenschere 1 eine Griffanordnung 2, die aus einem stabilen Kunststoffmaterial hergestellt ist und schwenkbar mit einem Gehäuse 3 verbunden ist. Ein Schutzschild 4 ist integriert mit dem Gehäuse 3 geformt, und ein Elektromotor (nicht gezeigt) ist in axialer Richtung in dem Gehäuse 3 angeordnet, so dass die Rotationsachse einer Ausgangswelle (nicht gezeigt) des Motors allgemein parallel zur Richtung der Hin- und Herbewegung der Blattanordnung 5 verläuft.
  • Die Blattanordnung 5 erstreckt sich vor dem Gehäuse 3. Der Elektromotor (nicht gezeigt) ist über einen Antriebs-Wandlermechanismus mit der Blattanordnung verbunden, wobei dessen Betrieb im größeren Detail nachfolgend beschrieben wird. Die Blattanordnung 5 beinhaltet ein stationäres Blatt, das benachbart zu einem Blatt angeordnet ist, das angepasst ist, um eine Hin- und Herbewegung entlang einer Längsachse des stationären Blattes auszuführen. Auf diese Weise bewirkt das stationäre Blatt eine Reaktionskraft für das sich hin- und herbewegende Blatt, um ein Greifen und Schneiden zu bewirken. Die Funktion von diesem Typ von Blattanordnung ist in der Technik allgemein bekannt und wird hier nicht im größeren Detail beschrieben.
  • Die Griffanordnung 2 beinhaltet einen vorderen Griff 6 und einen hinteren Griff 7. Sowohl der vordere wie auch der hintere Griff 6, 7 sind integriert aus einem formbaren stabilen Kunststoffmaterial hergestellt und ermöglichen es einem Benutzer, die Heckenschere in vielfältiger Weise zu halten. Wie in der Technik bekannt ist, ist es für bestimmte angetriebene Werkzeuge, wie zum Beispiel Kettensägen, Heckenscheren und Kreissägen, bevorzugt, dass sie zwei Handgriffe haben, um durch den Benutzer gegriffen zu werden, und zwar jeweils ein Griff mit einer Hand. Eine Anordnung mit zwei Griffen hat zwei Vorteile. Erstens, wenn das Werkzeug mit beiden Händen gegriffen wird, liegt es stabiler in den Händen des Benutzers und ist daher einfacher zu handhaben, wodurch ein genaueres und präziseres Schneiden ermöglicht wird. Zweitens, ein Zwei-Hand-Griff an der Heckenschere ist sicherer als ein Ein-Hand-Griff. Es kann einem Benutzer viel leichter passieren, die Kontrolle über eine Heckenschere zu verlieren, wenn diese lediglich mit einer Hand gegriffen wird.
  • Die Heckenschere ist mit einem zweifachen Schaltmechanismus versehen. Um die Heckenschere zu aktivieren, muss der Benutzer gleichzeitig einen vorderen Schalter 8 und einen der hinteren Schalter 13, 14 drücken, wie in 3 gezeigt ist. Als Folge ist es für den Benutzer unmöglich, die Heckenschere zu aktivieren, ohne dass diese zunächst mit beiden Händen gegriffen wird.
  • Es ist für den Benutzer wünschenswert, wenn eine Heckenschere mit dem Blatt in der vertikalen Ebene betätigt wird, wenn er in der Lage ist, die Heckenschere zu greifen, ohne dass ein Handgelenk mit einem Winkel relativ zu dem anderen verdreht werden muss. Unter Bezugnahme auf 4 wird durch die vorliegende Erfindung eine Griffanordnung zur Verfügung gestellt, die es einem linkshändigen Benutzer und einem rechtshändigen Benutzer ermöglicht, die Heckenschere in jeder Ausrichtung zu betätigen, wobei das Handgelenk von jedem Arm ausgerichtet ist, d.h. die Handgelenke verlaufen entlang paralleler Achsen. Beispielsweise würde der rechtshändige Benutzer den vorderen Handgriff 6 mit seiner linken Hand greifen, so dass die Finger seiner linken Hand um den vorderen Griff 6 herum greifen und den Schalter 8 mit den Fingerspitzen seiner linken Hand greifen. Der rechtshändige Benutzer würde seine rechte Hand um den hinteren Griff 7 herumführen, so dass die Fingerspitzen seiner linken Hand den Schalter 13 greifen. Es kann gesehen werden, dass in dieser Ausrichtung der rechtshändige Benutzer die Heckenschere so hält, dass die Innenseiten seiner Handgelenke einander zugewandt sind und seine Handgelenke in Ebenen ausgerichtet sind, die allgemein parallel zu der Ebene des Blatts verlaufen. Das gleiche betrifft auch den linkshändigen Benutzer. Jedoch greift der linkshändige Benutzer den vorderen Griff 6 mit seiner rechten Hand und den hinteren Griff 7 mit seiner linken Hand, so dass die Fingerspitzen seiner linken Hand in einer Position liegen, um den Schalter 14 zu drücken.
  • Dieses Merkmal der vorliegenden Erfindung bietet mehrere Vorteile gegenüber dem Stand der Technik. Erstens, das Halten der Heckenschere, ohne dass ein Handgelenk des Arms des Benutzers verdreht werden muss; ist sehr viel komfortabler und bietet dem Benutzer eine bessere Kontrolle über das Blatt der Heckenschere. Zweitens, Heckenscheren gemäß Stand der Technik müssen so gehalten werden, dass der Arm des Benutzers verdreht ist. Bei einer längeren Benutzungsdauer können die Arme des Benutzers ermüden und ein unerwünschtes Drehmoment auf die Heckenschere aufbringen, wenn die Muskeln des Unterarms des Benutzers versuchen, sich selbst in einer bequemeren Position auszurichten. Dies macht es schwieriger, mit der Heckenschere genaue Schnitte durchzuführen.
  • Unter Bezugnahme auf 5 stellt Linie A-A die Ebene der Blattanordnung 5 dar. Die Ebene des hinteren Griffs 7 verläuft mit einem Winkel bezüglich A-A, so dass der hintere Teil von dem hinteren Handgriff 7 im Wesentlichen von der Ebene des Blattes 5 hochsteht. Als Folge davon werden die Gelenke der Hand des Benutzers, die den hinteren Griff 7 greift, von der Fläche der zu schneidenden Hecke angehoben. Dies hat den Vorteil, dass die Gelenke des Benutzers gegen Abschürfungen und Schnitte geschützt werden, die aus einem Kontakt mit der Hecke oder mit dem Boden resultieren, wenn tiefe Schnitte ausgeführt werden.
  • Unter Bezugnahme auf 6 und 7, in denen Teile, die gleich denen wie im Ausführungsbeispiel aus 2 bis 5 sind, mit gleichen Bezugszeichen versehen sind, aber addiert mit 100, ist ein zweites Ausführungsbeispiel der Griffanordnung 102 gezeigt. Es kann gesehen werden, dass der vordere Griff mit einem größeren Winkel relativ zu der Ebene des Blattes zurückgeschwenkt ist, verglichen mit dem Winkel des vorderen Griffs 6 relativ zu der Ebene des Blattes 5, wie in 5 gezeigt. Dieses Merkmal ermöglicht es, dass die Heckenschere von dem Benutzer bequemer zu betätigen ist, vorausgesetzt, dass der Schwerpunkt der Heckenschere in dem Bereich zwischen dem vorderen Griff 106 und dem hinteren Griff 107 liegt, was üblicherweise der Fall ist, da der schwerste Teil der Heckenschere normalerweise das Blatt und das Motorgehäuse sind. Der Benutzer muss seinen Vorderarm relativ zu dem hinteren Griff nicht so weit strecken, wie er es machen müsste, wenn er die Griffanordnung verwendet, die in 5 gezeigt ist.
  • Es ist daher gewünscht, dass der hintere Griff so weit wie möglich vom Schwerpunkt entfernt ist. Da die beiden schwersten Komponenten einer Heckenschere allgemein der in dem Gehäuse angeordnete Elektromotor und die vordere Blattanordnung sind, liegt der Schwerpunkt der Heckenschere allgemein zwischen dem Motor und dem Blatt.
  • Um die Heckenschere leichter handhabbar zu machen, ist es gewünscht, den hinteren Griff 7, 107 so weit wie möglich vom Schwerpunkt entfernt anzuordnen. Dies ist der Fall, da, je weiter der hintere Griff vom Schwerpunkt entfernt ist, desto weniger Kraft muss auf den hinteren Griff angewendet werden, um das gleiche Drehmoment auf die Heckenschere aufzubringen. Eine Möglichkeit, um dies zu erreichen, besteht darin, den hinteren Griff so groß wie möglich zu machen, ohne das Gewicht des hinteren Griffs zu erhöhen, und aus diesem Grund ist der hintere Griff 7, 107 der Heckenschere in Form einer gekrümmten, schlaufenförmigen Stange ausgebildet, wodurch ein Raum umschlossen ist, wie am besten in 2 oder in 6 gezeigt.
  • Die Griffanordnung 7 der vorliegenden Erfindung ermöglicht es dem Benutzer, die Heckenschere zu betätigen, um eine horizontale Fläche zu schneiden, wobei die Handgelenke der Arme des Benutzers allgemein parallel zueinander ausgerichtet sind. Außerdem, wie vorstehend beschrieben, wenn das Blatt in der vertikalen Ebene betätigt werden soll, kann der Benutzer die Heckenschere bedienen, wobei seine Handgelenke in im Wesentlichen parallelen vertikalen Ebenen angeordnet sind.
  • Bei Heckenscheren gemäß Stand der Technik kann ein Problem entstehen, wenn eine zu schneidende horizontale Fläche relativ zu dem Benutzer relativ hoch gelegen ist, wie zum Beispiel die horizontale obere Fläche von einer hohen Hecke, da sich der Benutzer strecken und die Heckenschere über seinem Kopf halten muss. Dies ist für den Benutzer insbesondere dann unerwünscht, wenn der Benutzer eine Leiter oder eine andere Einrichtung benutzt, damit der Benutzer hoch über dem Boden arbeiten kann. Wenn der Benutzer die Heckenschere relativ zu seinem Körper relativ hoch hält oder die Heckenschere sogar über seinen Kopf hält, um eine horizontale Fläche zu schneiden, dann steht der Benutzer weniger stabil als dies der Fall wäre, wenn er die Heckenschere relativ zu seinem Körper weiter unten bedient. Außerdem, obwohl Heckenscheren allgemein umgedreht bedient werden können, wurde herausgefunden, dass Konsumenten allgemein weniger vertraut sind, Heckenscheren umgedreht zu bedienen, während sie über den Kopf gehalten werden.
  • Unter Bezugnahme auf 8 und 9 ist die Heckenschere ohne das nach vorne vorstehende Blatt gezeigt, wobei das Körpergehäuse 3 relativ zu der Griffanordnung 2 verschwenkt ist. In dieser Ausrichtung wird die Heckenschere in genau der gleichen Weise wie vorstehend betätigt, wobei der Benutzer sowohl den vorderen als auch den hinteren Griff greift und die vorderen bzw. hinteren Schalter drückt. Dieses Merkmal macht es für den Benutzer leichter, entlang der Ebene des Blattes zu schauen, wenn die Oberseite einer hohen Hecke geschnitten wird, und es ist bequemer, horizontal in einer Position zu schneiden, die relativ zum Körper des Benutzers relativ hoch gelegen ist. Dies ist der Fall, da der Benutzer, statt die Griffe horizontal in Augenhöhe halten muss, wie bei Heckenscheren gemäß Stand der Technik, der Benutzer nun die Griffanordnung vor seinem Körper halten kann, während er auf die Ebene des Blattes schaut.
  • Unter Bezugnahme auf 16a und 16b wird nun die Funktion des Verriegelungsmechanismus, um die Heckenschere in einer der vorstehend beschriebenen Ausrichtungen zu halten, beschrieben.
  • Ein erstes Haltebauteil 81 ist an einem ersten Ende von einem Träger 85 befestigt, und das andere Ende des Trägers 85 ist an einer Druckfeder 86 befestigt. Die Druckfeder 86 ist bei 87 an dem Körper des Heckenscheren-Gehäuses befestigt. Ein zweites Haltebauteil 82 ist in der Lage, um einen Stift 88 zu schwenken, wobei der Stift 88 relativ zu dem Gehäuse 3 befestigt ist. Das zweite Haltebauteil 82 ist außerdem fest an einem ersten Ende von einem Hebel 89 befestigt, wobei das zweite Ende des Hebels 89 in einem zweiten Träger 90 verschiebbar ist, wobei der zweite Träger 90 in dem ersten Träger 85 ausgebildet ist.
  • Wenn der erste Träger 85 in Richtung des Pfeils S aus der in 16a gezeigten Konfiguration in die Konfiguration aus 16b bewegt wird, und zwar als Folge der Ausdehnung der Druckfeder 86, kann gesehen werden, dass zuerst das erste Haltebauteil 81 aus der Rückseite des Gehäuses 3 gedrückt wird. Zweitens, als Ergebnis davon, dass der Hebel 89 in dem zweiten Träger 90 nach oben gleitet, wird das zweite Haltebauteil 82 um den Stift 88 und aus dem Gehäuse 3 heraus verschwenkt.
  • In der Konfiguration aus 16b greift entweder das erste oder das zweite Haltebauteil 81, 82 mit einem entsprechenden Bereich der Griffanordnung (nicht gezeigt) ein, und ein Benutzer kann den Mechanismus auslösen, indem einfach das Haltebauteil, das sich nicht mit der Griffanordnung nicht in Eingriff befindet, in das Gehäuse gedrückt wird, da dieser Vorgang dazu führt, dass das andere Haltebauteil aus einem Eingriff mit der Griffanordnung zurückgezogen wird.
  • Unter Bezugnahme auf 17a und 17b steht das Heckenscheren-Gehäuse 3 mit der Heckenscheren-Griffanordnung an einem zylindrischen Schwenkpunkt 80 in Eingriff, so dass das Gehäuse 3 um den Schwenkbereich 80 verschwenkt werden kann. Die Heckenschere kann in zwei verschiedenen Ausrichtungen bedient werden, die In-Line-Ausrichtung, wie in 2 gezeigt, oder die in 8 und 9 gezeigte Ausrichtung, wobei das Heckenscheren-Gehäuse 3 relativ zu der Heckenscheren-Griffanordnung 2 um 90° verdreht ist.
  • Um das Heckenscheren-Gehäuse 3 in einer Position relativ zu der Griffanordnung (nicht gezeigt) zu halten, ist das Gehäuse 3 mit einem ersten Haltebauteil 81 und einem zweiten Haltebauteil 82 versehen. Sowohl das erste wie auch das zweite Haltebauteil 81, 82 sind relativ zu dem Gehäuse 3 zurückziehbar und ihren jeweiligen zurückgezogenen Positionen in 17a gezeigt. Das hintere Ende des Gehäuses 3 hat eine integriert geformte Anlagefläche 83, die geformt ist, um einen Eingriffsbereich 84 der Griffanordnung 2 aufzunehmen. Es kann gesehen werden, dass der Eingriffsbereich 84 der Griffanordnung zwischen der Anlagefläche 83 des Gehäuses 3 und dem ersten Haltebauteil 81 aufgenommen ist, so dass der Eingriffsbereich 84 relativ zu dem Gehäuse 3 weder in Richtung nach oben noch nach unten bewegt werden kann. Das erste Haltebauteil 81 ist so geformt, dass der Eingriffsbereich 84 mit der Anlagefläche 83 in Eingriff gleiten kann, indem das Haltebauteil 81 verlagert wird, sich aber nicht außer Eingriff von der Anlagefläche 83 bewegen kann, bis das Haltebauteil 81 in das Gehäuse zurückgezogen ist.
  • Wenn die Heckenschere in der in 8 und 9 gezeigten Ausrichtung verwendet wird, greift das zweite Haltebauteil 82 mit einem zweiten Eingriffsbereich (nicht gezeigt) der Griffanordnung ein, und in dieser Ausrichtung wird es nicht benutzt, auch wenn das erste Haltebauteil 81 aktiviert ist. Um den Verriegelungsmechanismus auszulösen, können entweder das erste oder das zweite Haltebauteil 81, 82 durch den Benutzer gedrückt, und zwar abhängig davon, welches sich nicht mit der Griffanordnung in Eingriff befindet, wobei gleichzeitig sowohl das erste wie auch das zweite Haltebauteil 81, 82 in das Gehäuse bewegt werden.
  • Unter Bezugnahme auf 12 und 13 wird nun der zweifache Schaltmechanismus der vorliegenden Erfindung beschrieben.
  • Ein Bowdenzug, wie er verwendet wird, um die Bremsen an einem Fahrrad zu betätigen, beinhaltet ein inneres Kabel 40 das von einer äußeren Hülle 41 umgeben ist. Das innere Kabel 40 läuft durch das äußere Kabel 41 und ist relativ zu diesem verschiebbar. Ein elektrischer Kontakt, der allgemein bei 42 gezeigt ist, beinhaltet eine erste Metallplatte 43, die an einem Arm 44 befestigt ist, wobei der Arm um einen Punkt 45 schwenkbar ist, und eine zweite Metallplatte 46, die an einem zweiten Arm 47 befestigt ist, wobei der zweite Arm um einen Punkt 48 schwenkbar ist, so dass die beiden Metallplatten 43 und 46 in Richtung aufeinander und in Kontakt zueinander verschwenkt werden können.
  • Ein erstes Ende des inneren Kabels 40 ist an einem Punkt 49 an der Metallplatte 43 angebracht, und ein erstes Ende des äußeren Kabels 41 ist an einem Punkt 50 an dem Arm 47 angebracht.
  • Ein erster Schalter 51 umfasst einen Arm, der um einen Punkt 52 schwenkbar ist, wobei das zweite Ende des inneren Kabels 40 an einem Punkt 53 an dem Arm angebracht ist. Ein zweiter Schalter 54 ist um einen Punkt 55 schwenkbar und an einem Punkt 56 mit dem äußeren Kabel verbunden.
  • Unter Bezugnahme auf 13 werden der erste Schalter 51 und der zweite Schalter 54 betätigt, indem ein Benutzer Druck aufbringt und diese in die Richtung weg voneinander schwenkt, wie durch Pfeile I und J gezeigt ist. Da der erste Schalter 51 fest an dem inneren Kabel 40 angebracht ist und der zweite Schalter 54 fest an dem äußeren Kabel 41 angebracht ist, wird durch die Schwenkbewegung der Schalter in entgegengesetzte Richtungen das innere Kabel 40 durch das äußere Kabel 41 gezogen, wobei gleichzeitig der zweite Schalter 54 das äußere Kabel 41 um das innere Kabel 40 drückt. Als Folge davon zieht das innere Kabel 40 die erste Metallplatte 43 in die Richtung des Pfeils K, und das äußere Kabel 41 drückt die zweite Metallplatte 46 in die Richtung des Pfeils L, so dass die Platten 43, 46 in Kontakt kommen.
  • Es kann gesehen werden, dass dann, wenn lediglich ein Schalter, entweder 51 oder 54, bewegt wird, während der andere Schalter in der offenen Stellung verbleibt, die übrige Bewegung des Bowdenzugs lediglich aus einer unabhängigen Bewegung von entweder dem inneren Kabel 40 oder dem äußeren Kabel 41 besteht, so dass der Kontakt nur halb geschlossen ist, da lediglich eine Metallplatte in eine Kontaktstellung bewegt wird.
  • Es ist offensichtlich, dass andere Ausführungsbeispiele von einem Schaltmechanismus dieses Typs mit mehr als zwei Schaltern möglich sind. Beispielsweise kann ein einziges inneres Kabel 40 mit einer Vielzahl von äußeren Hüllen 41 versehen sein, wobei jede äußere Hülle unabhängig voneinander bewegbar ist, wodurch die Möglichkeit der Bereitstellung mehrerer Schalter und/oder elektrischer Kontakte erreicht wird. Es wird außerdem angemerkt, dass in der Praxis, wenn das Beispiel eines Mechanismus mit zwei Schaltern angenommen wird, der Mechanismus so eingestellt werden kann, dass das Schließen eines Schalters zur Folge hat, dass der Kontakt um mehr als die halbe Distanz geschlossen werden kann, die erforderlich ist, um den Kontakt vollständig zu schließen, und das Schließen des zweiten Schalters ebenfalls die Folge hat, dass der Kontakt um mehr als die Hälfte geschlossen wird. Auf diese Weise wird gewährleistet, dass der Kontakt tatsächlich dann geschlossen wird, wenn beide Schalter geschlossen sind.
  • Es ist außerdem offensichtlich, dass 12 und 13 lediglich eine schematische Darstellung des Schaltmechanismus sind und dass in der Praxis die Kontakte eine andere Form als schwenkbare Metallplatten haben können, wie nachfolgend beschrieben wird.
  • Unter Bezugnahme auf 14a bis 15c nun wird der schwenkbare Schaltmechanismus beschrieben.
  • Unter Bezugnahme auf 14a ist ein Stift 61 in einem Stiftgehäuse 62 gehalten, das sich in der Heckenscheren-Griffanordnung (nicht gezeigt) befindet. Der Stift 61 und das Stiftgehäuse 62 sind relativ zu der Heckenscheren-Griffanordnung (nicht gezeigt) in Richtung des Pfeils M verschiebbar. Der Stift 61 steht nach außen aus dem Gehäuse 62 vor und ist in einer Öffnung 68 aufgenommen, die in einem Armbauteil 63 gebildet ist. Das Armbauteil 63 ist durch einen Stift 64 an dem Heckenscheren-Körpergehäuse (nicht gezeigt) befestigt. Das Armbauteil 63 ist um den Stift 64 in Richtung des Pfeils N relativ zu dem Heckenscheren-Gehäuse (nicht gezeigt) schwenkbar. Ein elektrisches Relais 65 ist in dem Heckenscheren-Gehäuse (nicht gezeigt) so angeordnet, dass dann, wenn der Arm 63 in Richtung des Pfeils N geschwenkt wird, ein entferntes Ende 66 des Arms 63 einen Schalter 67 drückt und das Relais 65 schließt.
  • Es wird nun auf 14b Bezug genommen, in der, wenn ein erster Schalter (nicht gezeigt) durch den Benutzer gedrückt wird, ein Kabel (nicht gezeigt) bewirkt, dass der Stift 61 in Richtung des Pfeils M entlang der Nockenfläche 69 verschoben wird, die in der Öffnung 68 vorgesehen ist. Es kann jedoch gesehen werden, dass die Bewegung des Stifts 61 nicht ausreichend ist, um zu bewirken, dass das Armbauteil 63 um den Stift 64 schwenkt und das Relais 65 schließt. Es wird nun auf 14c Bezug genommen, in der, um das Relais zu schließen, der Benutzer einen zweiten Schalter (nicht gezeigt) drücken muss, der an der Griffanordnung vorgesehen ist, was bewirkt, dass der Stift 61 um eine weitere Distanz in Richtung des Pfeils M entlang einer zweiten Nockenfläche 70 verschoben wird, die in der Öffnung 68 vorgesehen ist, wodurch bewirkt wird, dass das Armbauteil 63 um den Punkt 64 schwenkt und das Relais 65 schließt.
  • Es kann daher gesehen werden, dass ein Benutzer, um das Relais 65 zu schließen, sowohl den ersten als auch den zweiten Schalter der Heckenschere drücken muss, wobei in dem Ausführungsbeispiel der beispielsweise in 4 gezeigten Heckenschere ein Schalter 8 an dem vorderen Griff 6 und ein anderer der Schalter 13, 14 an dem hinteren Griff 7 ausgebildet ist.
  • Unter Bezugnahme auf 8 kann das Heckenscheren-Körpergehäuse 3 um einen Winkel von 90° relativ zu der Griffanordnung 2 verschwenkt werden. Es wird nun auf 15a Bezug genommen, in der das Stiftgehäuse 62 aus der in 14a gezeigten Stellung um 90° gedreht wird. Der Stift 61 liegt nun gegen eine dritte Nockenfläche 71 an, und das Heckenscheren-Gehäuse bleibt stationär, und das Armbauteil 63 bleibt in der gleichen Position.
  • Es wird nun auf 15b Bezug genommen, wobei dann, wenn ein Benutzer einen ersten Schalter (nicht gezeigt) drückt, und zwar in der gleichen Weise wie in 14b gezeigt, mit Ausnahme von 90° wie in 14b, der Stift 61 über eine erste Distanz in Richtung des Pfeils P von der Nockenfläche 71 zur Nockenfläche 69 bewegt wird. Es kann jedoch gesehen werden, dass der Stift 61 nicht ausreichend bewegt wird, um den Arm 63 um den Stift 64 zu schwenken, um das Relais 65 zu schließen.
  • Es wird nun auf 15c Bezug genommen, wobei der Benutzer zum Schließen des Relais 65 einen zweiten Schalter (nicht gezeigt) drücken muss, wodurch der Stift 61 in Richtung des Pfeils P weiterbewegt wird, wobei der Arm 63 um den Stift 64 verschwenkt und das Schließen des Relais 65 vervollständigt wird.
  • Es wird nun auf 11 Bezug genommen, wobei ein Elektromotor 14 in dem Gehäuse 3 axial angeordnet ist, so dass die Rotationsachse 15 der Motorausgangswelle 16 parallel zu der Ebene des Blattes 5 ist. Es kann daher gesehen werden, dass, um den Blattmechanismus anzutreiben, die Rotationsrichtung um die Achse 15 um 90° in eine Rotation um Achse 17 umgewandelt werden muss.
  • Wie in 10a und 10b gezeigt, beinhaltet der Antriebs-Wandlermechanismus der vorliegenden Erfindung, um eine Drehung um eine erste Achse in eine Drehung um eine zweite Achse umzuwandeln, eine Welle 30, die sich in Richtung des Pfeils 31 dreht. Eine Vielzahl von axial ausgerichteten, parallelen Zähnen 32 ist am Ende der Welle 30 ausgebildet. Die parallelen Zähne 32 kämmen mit einer zweiten Vielzahl von radialen Zähnen 33, die an der oberen Fläche von einer Zahnradplatte 34 gebildet sind. Die Zahnradplatte 34 ist an einer zweiten Welle 35 montiert, so dass die Zahnradplatte 34 um eine Achse Z-Z frei drehbar ist. Als Folge davon bewirkt eine Drehung der Welle 30 eine Drehung der Zahnradplatte 35 in Richtung des Pfeils 36, und zwar infolge der Reaktion zwischen den Zähnen 32 und den Zähnen 33.
  • Dieses Verfahren zum Umwandeln einer Drehung um eine erste Achse in eine Drehung um eine zweite Achse, die im Wesentlichen senkrecht zu der ersten Achse verläuft, ist wesentlich preiswerter herzustellen als Verfahren gemäß Stand der Technik, da die Herstellungstoleranzen zwischen den Zähnen 32 und der Welle 30 sowie den Zähnen 33 auf der Zahnradplatte 34 geringer sein können, als jene, die erforderlich ist, um Antriebsmechanismen gemäß Stand der Technik mit konischen Zahnrädern zu erreichen.
  • Es wird nun wieder auf 11 Bezug genommen, anhand derer die Einbindung des Antriebs-Wandlermechanismus aus 10a und 10b in die Heckenschere der vorliegenden Erfindung beschrieben wird.
  • Ein Elektromotor treibt eine rotierende Ausgangswelle 16 an, die angepasst ist, sich um Achse 15 zu drehen. Eine Vielzahl von Zähnen 40 ist an der Kante der Welle 16 gebildet und kämmt mit einer zweiten Vielzahl von Zähnen 41, die an einem Zahnrad 42 gebildet sind. Das Zahnrad 42 ist ausgestaltet, sich um eine Achse 18 zu drehen, die parallel zur Achse 15 verläuft, und da das Zahnrad 42 eine Anzahl von Zähnen 41 aufweist, die größer ist als die Anzahl der Zähne 40, die an der Ausgangswelle 16 gebildet sind, ist die Rotationsgeschwindigkeit des Zahnrades 42 geringer als die der Ausgangswelle 16. Das Zahnrad 42 ist an einer Welle 30 montiert, die einen weiteren Satz von Zähnen 32 aufweist, die um die Kante der Welle 30 ausgebildet sind. Die Zähne 32 kämmen mit einer Vielzahl von radialen Zähnen 33, die an der oberen Fläche von einer Zahnradplatte 34 ausgebildet sind. Die Zahnradplatte 34 ist an einer Welle 35 befestigt und angepasst, sich um eine Achse 17 zu drehen, so dass die Drehung der Welle 30 um die Achse 18 in eine Drehung um die Achse 17 umgewandelt wird, die allgemein senkrecht zur Achse 18 verläuft.
  • Es kann daher gesehen werden, dass die Zähne an der Welle 32 die Zahnradplatte 34 antreiben können, und zwar trotz Unterschiede hinsichtlich der Position zwischen der Welle und der Zahnradplatte, vorausgesetzt, dass die Zähne an der Welle mit den Zähnen an der Zahnradplatte eingreifen. Die Welle und die Zahnradplatte müssen daher relativ zueinander nicht so genau angeordnet sein wie Kegelzahnräder gemäß Stand der Technik.
  • Es kann ebenfalls gesehen werden, dass die eingehende Rotation der Ausgangswelle 16 des Motors in eine Rotation in der Ebene des Blattes 5 umgewandelt wird. Das Blatt 5 ist mit der Zahnradplatte 34 über einen Antriebs-Wandlermechanismus verbunden, um die Rotationsbewegung um die Achse 17 in eine lineare Hin- und Herbewegung senkrecht zur Achse 17 in einer Weise umzuwandeln, die dem Fachmann allgemein bekannt ist, wie zum Beispiel eine Kreuzschubkurbel. Mechanismen dieses Typs sind in der Technik allgemein bekannt und werden hier nicht im weiteren Detail beschrieben.
  • Es ist für den Fachmann offensichtlich, dass die obigen Ausgestaltungen lediglich anhand eines Beispiels beschrieben wurden und keine Beschränkung darstellen sollen, und dass verschiedene Abwandlungen und Modifikationen möglich sind, ohne vom Schutzbereich der Erfindung abzuweichen, der durch die beigefügten Patentansprüche definiert ist.

Claims (7)

  1. Griffanordnung für ein angetriebenes Werkzeug mit einem Gehäuse, einem im Gehäuse vorgesehenen Motor, einer Ausgangswelle, die angepasst ist, um vom Motor verursacht eine Hin- und Herbewegung auszuüben, und einer sich vom Gehäuse entlang einer ersten Achse erstreckenden Blattanordnung, wobei die Griffanordnung einen vorderen Griff, einen integral mit dem vorderen Griff ausgebildeten hinteren Griff und einen Befestigungsbereich aufweist, der zur Befestigung am Gehäuse des Werkzeugs angepasst ist, wobei der hintere Griff im Gebrauch aus der Ebene der Blattanordnung versetzt ist.
  2. Griffanordnung nach Anspruch 1, bei der der vordere Griff und der hintere Griff so ausgerichtet sind, dass ein Benutzer den vorderen Griff mit einer ersten Hand und den hinteren Griff mit einer zweiten Hand greifen kann, so dass die Achsen der Handgelenke des Benutzers sich im Wesentlichen parallel zueinander erstrecken.
  3. Griffanordnung nach Anspruch 1 oder 2, bei der vorderer und hinterer Griff eine durchgehende Schlaufe bilden.
  4. Griffanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, ferner mit am vorderen Griff vorgesehenen ersten Schaltmitteln und am hinteren Griff vorgesehenen zweiten Schaltmitteln, wobei das angetriebene Werkzeug bei Betätigung beider ersten und zweiten Schaltmittel betreibbar ist.
  5. Angetriebenes Werkzeug mit einem Gehäuse, einem im Gehäuse vorgesehenen Motor, einer Ausgangswelle, die angepasst ist, um vom Motor verursacht eine Blattanordnung zur Ausführung einer Hin- und Herbewegung zu betätigen, einem vorderen Griff, einem im Gebrauch aus der Ebene der Blattanordnung versetzten hinteren Griff.
  6. Angetriebenes Werkzeug nach Anspruch 5, bei dem das angetriebene Werkzeug eine Heckenschere ist.
  7. Angetriebenes Werkzeug nach Anspruch 5 oder 6, ferner mit am vorderen Griff vorgesehenen ersten Schaltmitteln und am hinteren Griff ausgebildeten zweiten Schaltmitteln, wobei das angetriebene Werkzeug bei Betätigung beider ersten und zweiten Schaltmittel betreibbar ist.
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