DE60126579T2 - Betriebshebel für Buschschneider - Google Patents

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Takao Wako-shi Kobayashi
Atsushi Wako-shi Kojima
Kenjiro Wako-shi Hiratsuna
Akito Wako-shi Kono
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    • A01D2034/907Control levers for portable mowing machines

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen verbesserten Betriebshebel für einen Buschschneider, der nicht nur arretiert ist, wenn ein Motor des Buschschneiders im Leerlauf läuft, sondern auch, wenn eine Drosselklappe eines Vergasers, der am Motor angebracht ist, halb geöffnet ist, so dass eine Person den Hebel bequem bedienen kann.
  • Bekannte Betriebshebel für Buschschneider, die Antriebsmaschinen aufweisen, beinhalten Gashebel zur Steuerung des Betrages, um den Drosselklappen geöffnet werden, und Arretierhebel zur Begrenzung der Bewegungen der Gashebel. Ein Beispiel für solche Betriebshebel ist offenbart in dem offen gelegten japanischen Patent No. HEI-2-163427 mit dem Titel "DROSSELVORRICHTUNG FÜR VERBRENNUNGSMOTOR":
    Die offenbarte Vorrichtung, die für die Verwendung in einem Buschschneider geeignet ist, beinhaltet einen ersten Hebel, der über einen Drahtseilzug mit einer Drosselklappe eines Vergasers eines Verbrennungsmotors des Schneiders verbunden ist, einen zweiten Hebel, der zusammen mit dem ersten Hebel schwenkbar ist, und einen Sicherheitsarretierhebel zur Arretierung der Stellung des zweiten Hebels, wenn die Drosselklappe so weit geöffnet ist, dass der Motor im Leerlauf läuft. Der zweite Hebel weist eine Einstellschraube auf, die am ersten Hebel anliegt.
  • Wie oben dargelegt, arretiert der Sicherheitsarretierhebel den zweiten Hebel in der Stellung, wenn die Drosselklappe so geöffnet ist, dass der Motor im Leerlauf läuft, so dass eine Person den zweiten Hebel nicht bedienen kann. Beim Schneiden von Buschwerk bewegt der Bediener den ersten und den zweiten Hebel auf entsprechende mittlere Positionen, in denen die Drosselklappe halb geöffnet ist, um den Motor mit einer vorgegebenen Drehzahl arbeiten zu lassen. Zur Realisierung des Schneidevorgangs unter Beibehaltung der vorgegebenen Motordrehzahl sollte der Bediener den zweiten Hebel mit seinen bzw. ihren Fingern in der mittleren Position halten. Während der Bediener während des Schneidevorgangs den zweiten Hebel in der mittleren Position hält, sollte er den Buschschneider in verschiedene Richtungen führen, um Buschwerk zu schneiden. Was gebraucht wurde, ist ein Betriebshebel, der einen ersten und einen zweiten Hebel umfasst, die beide so gestaltet sind, dass sie in den entsprechenden mittleren Positionen gehalten werden, so dass der Bediener den Schneidevorgang bequem durchführen kann.
  • EP-A-0 968 641 offenbart einen Buschschneider, der einen schwenkbaren Gashebel und einen schwenkbaren Arretierhebel umfasst, wobei der Arretierhebel den Gashebel reibschlüssig erfasst und seine Rückkehr in die Leerlaufstellung verhindert.
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, einen Betriebshebel für einen Buschschneider zur Verfügung zu stellen, umfassend einen Gashebel zum Öffnen und Schließen einer Drosselklappe eines Vergasers, der an einem Motor eines Buschschneiders angebracht ist, und einen Arretierhebel zum Halten des Gashebels in einer Stellung, nicht nur, wenn der Motor im Leerlauf läuft, sondern auch, wenn die Drosselklappe halb geöffnet ist, um so die Belastung des Bedieners beim Bedienen des Hebels zu reduzieren.
  • Entsprechend einer Ausführung der vorliegenden Erfindung wird ein Betriebshebel für einen Buschschneider zur Verfügung gestellt, der eine Arbeitsstange, eine Antriebsmaschine, die auf ein hinteres Ende der Arbeitsstange aufgesetzt ist, ein Schneidblatt, das auf ein vorderes Ende der Arbeitsstange aufgesetzt ist, wobei das Schneidblatt durch die Antriebsmaschine angetrieben wird, umfasst, der Betriebshebel umfassend: (A) einen Griff, der von der Arbeitsstange ausgeht und im wesentlichen rechtwinklig zu ihr steht; (B) einen schwenkbaren Gashebel zur Einstellung eines Betrages, um den eine Drosselklappe der Antriebsmaschine geöffnet ist, wobei der Gashebel einen ersten Griffanbringungsabschnitt aufweist, der auf den Handgriff aufgesetzt ist; (C) eine erste Feder, die den Gashebel in eine erste Richtung drängt, um die Drosselklappe zu schließen; (D) einen schwenkbaren Arretierhebel, der einen zweiten Griffanbringungsabschnitt aufweist, der auf den Handgriff aufgesetzt ist; und (E) eine zweite Feder, die den Arretierhebel in eine zweite Richtung drängt, die der ersten Richtung entgegengesetzt ist; der Gashebel umfassend: (a) einen Seilverbindungsarm, der von dem Griffverbindungsabschnitt ausgehend durch ein Gasseil mit der Antriebsmaschine verbunden ist; (b) einen Gashebelbedienabschnitt, der ausgehend vom ersten Griffverbindungsabschnitt im wesentlichen rechtwinklig zum Seilverbindungsarm steht; und (c) einen Vorsprungsabschnitt, der ausgehend vom Gashebelbedienabschnitt im wesentlichen parallel zum Seilverbindungsarm verläuft; der Arretierhebel umfassend: (a') einen Arretierhebelbedienabschnitt, der von dem zweiten Griffanbringungsabschnitt ausgeht; und (b') einen Arretierhebelabschnitt, der ausgehend vom zweiten Griffanbringungsabschnitt im wesentlichen rechtwinklig zum Arretierhebelbedienabschnitt verläuft, wobei der Arretierhebelabschnitt dem Vorsprungsabschnitt des Gashebels gegenüber liegt; wobei der Arretierhebelabschnitt einen seitlich vorstehenden Abschnitt an einem seiner Enden aufweist, der seitlich über den Arretierhebelabschnitt hinausragt, wobei der Vorsprungsabschnitt sich auf einer ersten Bahn, wenn der Gashebel schwenkt; wobei der seitlich vorstehende Abschnitt sich auf einer zweiten Bahn bewegt, wenn der Arretierhebel schwenkt, wobei die erste und die zweite Bahn einander kreuzen, so dass dann, wenn der Arretierhebel in die zweite Richtung gedrängt bleibt, der Gashebel daran gehindert wird, in die zweite Richtung zu schwenken, dass dann, wenn der Arretierhebel in die erste Richtung schwenkt, der Gashebel in die zweite Richtung schwenken kann, und dass dann, wenn der Arretierhebel zurück in die zweite Richtung schwenkt, nachdem der Gashebel in die zweite Richtung schwenkte, der seitlich vorstehende Abschnitt an den Vorsprungsabschnitt angreift, um ein Zurückschwenken des Gashebels in die erste Richtung zu verhindern.
  • Der Vorsprungsabschnitt und der Arretierhebelabschnitt sind so angeordnet, dass die erste Bahn und die zweite Bahn einander kreuzen. Wenn ein Bediener versucht, den Gashebel zu schwenken, während der Arretierhebel nicht schwenkt, sondern durch die zweite Feder gedrängt wird, in der zweiten Richtung zu verbleiben, kommt das Ende des vorstehenden Abschnitts in Berührung mit dem Ende des Arretierhebelabschnitts. Der Gashebel wird dadurch daran gehindert, in die zweite Richtung zu schwenken. Wenn der Arretierhebel in die erste Richtung schwenkt, ist es dem Gashebel gestattet, in die zweite Richtung zu schwenken. Wenn der Arretierhebel zurück in die zweite Richtung schwenkt, nachdem der Gashebel in die erste Richtung schwenkte, werden der Vorsprungsabschnitt des Gashebels und der Arretierhebelabschnitt des Arretierhebels durch die Federkräfte der ersten und der zweiten Feder gegeneinander gepresst, wodurch der Gashebel daran gehindert wird, zurück in die erste Richtung zu schwenken.
  • Ein bestimmtes bevorzugtes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung wird nachfolgend detailliert als Beispiel unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen beschrieben, in denen:
  • 1 eine Seitenansicht eines Bedieners ist, der einen Buschschneider mit einem Betriebshebel entsprechend der vorliegenden Erfindung handhabt;
  • 2 eine vertikale Schnittdarstellung eines ersten Handgriffs des Buschschneiders ist;
  • 3 eine Schnittdarstellung entlang der Linie 3-3 von 2 ist;
  • 4 eine Schnittdarstellung entlang der Linie 4-4 von 2 ist;
  • 5 eine Schnittdarstellung einer Fliehkraftkupplung ist, die an einem vorderen Teil eines Motors des Buschschneiders angebracht ist;
  • 6 eine Darstellung eines Vergasers des Buschschneiders in Richtung von Pfeil 6 ist;
  • 7 eine Schnittdarstellung entlang der Linie 7-7 von 5 ist;
  • 8A den Betriebshebel mit einem Gashebel in einer Ausgangsstellung und einem Arretierhebel in verschwenkter Stellung darstellt und 8B den Betriebshebel mit dem Gashebel in halb verschwenkter Stellung und dem Arretierhebel in der verschwenkten Stellung darstellt;
  • 9 darstellt, wie eine Bremsvorrichtung des Buschschneiders funktioniert, wenn der Gashebel in der halb verschwenkten Stellung steht und der Arretierhebel in der verschwenkten Stellung gehalten wird;
  • 10A den Gashebel in einer vollständig verschwenkten Stellung und den Arretierhebel in der verschwenkten Stellung darstellt und 10B darstellt, wie eine Drosselklappe des Vergasers vollständig geöffnet wird, wenn der Gashebel in der vollständig verschwenkten Stellung ist und der Arretierhebel in der verschwenkten Stellung ist;
  • 11 darstellt, wie der Arretierhebel den Gashebel in der vollständig verschwenkten Stellung arretiert; und
  • 12A den Gashebel durch den Arretierhebel in einer Ausgangsstellung arretiert darstellt und 12B den Gashebel durch den Arretierhebel in der verschwenkten Stellung arretiert darstellt.
  • 1 zeigt einen Bediener 10 bei der Nutzung eines Buschschneiders 11 zum Schneiden von Büschen 28. Der Buschschneider 11 weist einen Umhängegurt 12 auf, der über eine Schulter des Bedieners 10 verläuft. Mit dem Gurt 12 ist der Buschschneider 11 an der Schulter des Bedieners aufgehängt. Ein U-förmiger Griff 13, der am Buschschneider 11 angebracht ist, weist einen ersten Handgriff 14 auf. Der Handgriff 14 wurde durch die rechte Hand 15 des Bedieners 10 ergriffen. Ein zweiter Handgriff 16 an dem Griff 13 wurde durch die linke Hand 17 des Bedieners 10 ergriffen.
  • Der Buschschneider 11 umfasst eine Antriebsmaschine oder einen Motor 21, ein Schneidblatt 22, das durch den Motor 21 angetrieben wird, eine Transmissionswelle 23 zur Übertragung einer Bewegungsenergie vom Motor 21 zum Blatt 22 und eine Arbeitsstange, die sich zwischen dem Motor 21 und dem Blatt 22 erstreckt und in sich die Welle 23 aufnimmt. Der Motor 21 ist an einem hinteren Ende der Stange 24 aufgesetzt. Das Blatt 22 ist auf ein vorderes Ende der Stange 24 aufgesetzt. Der Griff 13 ist im wesentlichen rechtwinklig an Stange 24 angebracht. Der erste Handgriff 14 ist auf ein Ende des Griffs 13 aufgesetzt. Der zweite Handgriff 16 ist auf das andere Ende des Griffs 13 aufgesetzt. Ein Getriebekasten 26 befindet sich zwischen einem Ende von Stange 23 und dem Blatt 22. Eine Haube 27 deckt einen Teil von Blatt 22, positioniert unter der Stange 23, ab.
  • Wie in 2 dargestellt, weist der erste Handgriff 14 ein Griffgehäuse 31 auf, ferner einen Gashebel 32, der schwenkbar am Griffgehäuse 31 angebracht ist, einen Arretierhebel 33, der schwenkbar am Griffgehäuse 31 angebracht ist, eine Torsionsschenkelfeder (eine erste Feder) 34, um den Gashebel 32 in eine Richtung im Uhrzeigersinn (eine erste Richtung) zu zwingen, eine Torsionsschenkelfeder (eine zweite Feder) 35, um den Arretierhebel 33 in eine Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn (eine zweite Richtung) zu zwingen, und einen Zündunterbrechungsschalter 36, um den Motor 21 auszuschalten. Der Gashebel 32 steht zur Regelung der Drehzahl von Motor 21 zur Verfügung. Genauer, der Gashebel dient zur Einstellung der Beträge, um die eine Drosselklappe 70 eines Vergasers 53 (siehe 6) geöffnet wird. Der Arretierhebel 33 steht zur Limitierung der Drehbewegung des Gashebels zur Verfügung, wie hier nachfolgend beschrieben werden wird. Der Gashebel 32 bleibt, wie in dieser Figur dargestellt, in Uhrzeigerrichtung gedrängt, um die Drosselklappe 70 zu schließen.
  • Das Griffgehäuse 31 wird durch zwei Gehäusehälften gebildet, die durch die Schrauben 41, 41 zusammen gehalten werden. Das Griffgehäuse 31 umschließt einen oberen Abschnitt des Griffs 13. Das Griffgehäuse 31 beinhaltet einen Gashebelstopper 31a, der mit dem Gashebel 32 in Berührung steht, um diesen an einer Drehung im Uhrzeigersinn zu hindern, einen Arretierhebelstopper 31b, der in Berührung mit dem Arretierhebel 33 steht, um diesen an einer Drehung entgegen dem Uhrzeigersinn zu hindern, einen Federhalter 31c, an dem ein Ende von Feder 35 gehalten wird, und einen Griff 31d, der von der Hand des Bedieners ergriffen wird.
  • Der Gashebel 32 umfasst einen Bedienabschnitt 32a (einen Abschnitt zur Bedienung des Gashebels), einen Drahtseilzugverbindungsarm 32b (einen Seilverbindungsarm), der mit einem Hauptdrahtseil 38 verbunden ist, einen ersten am Griffanbringungsabschnitt 32c, angebracht über eine Tragwelle 31e, die am Griffgehäuse 31 ausgebildet ist, einen in Richtung des Arretierhebels 33 vorstehenden Abschnitt 32d und ein Federeinsatzstück 32e, in das ein Ende der Feder 34 eingesetzt ist. Beim Schneiden von Buschwerk 28 schwenkt der Bediener 10 mit seinem bzw. ihrem Finger den Bedienabschnitt 32a (z.B. mit einem Zeigefinger oder einem Mittelfinger). Der vorstehende Abschnitt 32d weist eine Seite 32f auf. Der Drahtseilzugverbindungsarm 32b geht aus vom ersten Griffanbringungsabschnitt 32c und ist über ein Gasseil 43 mit dem Motor 21 verbunden. Der Bedienabschnitt 32a erstreckt sich vom ersten Griffanbringungsabschnitt 32c im wesentlichen rechtwinklig zum Drahtseilzugverbindungsarm 32b. Der vorstehende Abschnitt 32d erstreckt sich vom Bedienabschnitt 32a aus im wesentlichen parallel zum Drahtseilzugverbindungsarm 32b.
  • Der Arretierhebel 33 umfasst einen Druckabschnitt 33a (einen Bedienabschnitt des Arretierhebels), ders durch eine Handfläche des Bedieners 10 gedrückt wird, einen Schwenkbewegungsstopperhebel 33b (einen Arretierhebel), der an den vorstehenden Abschnitt 32d zu dem Zweck angrenzt, die Schwenkbewegung des Gashebels 32 zu limitieren, wie später beschrieben werden wird, einen zweiten am Griffanbringungsabschnitt 33c, angebracht über eine Tragwelle 31f, die am Griffgehäuse 31 ausgebildet ist, und ein Federeinsatzstück 33d, in das ein anderes Ende der Feder 35 eingesetzt ist. Der Schwenkbewegungsstopperhebel 33b weist einen seitlich vorstehenden Abschnitt 33e auf, der seitlich über eines seiner Enden herausragt. Der seitlich vorstehende Abschnitt 33e weist eine gekrümmte Oberfläche 33f auf. Der Druckabschnitt 33a geht aus vom zweiten am Griff angebrachten Abschnitt 33c. Der Schwenkbewegungsstopperhebel 33b erstreckt sich vom zweiten am Griff angebrachten Abschnitt 33c im wesentlichen rechtwinklig zum Druckabschnitt 33a. Der Schwenkbewegungsstopperhebel 33b ist gegenüber dem vorstehenden Abschnitt 32d positioniert.
  • Der erste Handgriff 14 weist ein Verbindungsstück 45, das darin untergebracht ist, auf. Das Verbindungsstück 45 verbindet das Hauptdrahtseil 38 mit dem Gasseil 43 und einem Bremsseil 44. Das Bremsseil 44 wird zum Lösen einer Bremse genutzt, die am Blatt 22 angebracht ist, und verläuft zu einer Bremsvorrichtung 65 (siehe 7).
  • Das Hauptdrahtseil 38 ist an einem Ende an einem Endstück 38a angebracht, das mit dem Verbindungsstück 45 verbunden ist. Ein anderes Ende des Hauptdrahtseils 38 ist an einem Endstück 38b angebracht, das mit dem Drahtseilzugverbindungsarm 32b verbunden ist.
  • Das Gasseil 43 umfasst einen äußeren Mantel 43a, einen innen liegenden Drahtseilzug 43b, der beweglich in den äußeren Mantel 43a eingeschoben ist, ein Endstück 43c, angebracht an ein Ende des innen liegenden Drahtseilzuges 43b, und ein Mantelendstück 43d, das an einem Ende des äußeren Mantels 43a angebracht ist.
  • Das Bremsseil 44 umfasst einen äußeren Mantel 44a, einen innen liegenden Drahtseilzug 44b, der beweglich in den äußeren Mantel 44a eingeschoben ist, ein Endstück 44c, angebracht an einem Ende des innen liegenden Drahtseilzuges 44b, und ein Mantelendstück 44d, das an einem Ende des äußeren Mantels 44a angebracht ist. Die Mantelendstücken 43d, 44d werden durch eine Seilzughalterung 31g gehalten, die sich am Griffgehäuse 31 befindet.
  • Das Verbindungsstück 45 ist im Querschnitt U-förmig. Das Verbindungsstück 45 weist ein oberes Ende 45a auf, um das Drahtseilendstück 38 daran festzuhalten, und ein unteres Ende 45b, um daran die Drahtseilendstücken 43c, 44c festzuhalten.
  • Der innen liegende Drahtseilzug 43b ragt weiter aus dem äußeren Mantel 43a heraus als der innen liegende Drahtseilzug 44b aus dem äußeren Mantel 44a herausragt. Das Drahtseilendstück 44c wird am unteren Ende 45b fest gehalten, während das Drahtseilendstück 43c einen Abstand zum unteren Ende 45b aufweist.
  • Der Abstand zwischen dem Drahtseilendstück 43c und dem unteren Ende 45b ist größer als der Abstand zwischen dem Drahtseilendstück 44c und dem unteren Ende 45b.
  • Wie oben dargelegt, hat das Drahtseilendstück 43c zum unteren Ende 45b einen größeren Abstand als das Drahtseilendstück 44c. Das Verbindungsstück 45 ist dadurch mit einem Verzögerungsmechanismus 47 ausgestattet, so dass das Verbindungsstück 45 den innen liegenden Drahtseilzug 44b früher hoch zieht als es den innen liegenden Drahtseilzug 43b hoch zieht, wenn der Hauptdrahtseilzug 38 gezogen wird, um das Verbindungsstück 45 hoch zu ziehen.
  • Wie in 3 dargestellt, umfasst das Griffgehäuse 31 eine erste Gehäusehälfte 31j und eine zweite Gehäusehälfte 31k. An der ersten Gehäusehälfte 31j ist die Tragwelle 31e ausgebildet. An der zweiten Gehäusehälfte 31k ist eine Tragwelle 31m ausgebildet. Diese Tragwellen 31e, 31m sind in den ersten Griffanbringungsabschnitt 32c eingepasst. Der Drahtseilzugverbindungsarm 32b geht vom ersten Griffanbringungsabschnitt 32c aus. An einem Ende des Hebels 32b wird das Drahtseilendstück 38b fest gehalten. Die erste und zweite Gehäusehälfte 31j, 31k werden durch eine Schraube 48 zusammen gehalten.
  • Wie 4 zeigt, ist die erste Gehäusehälfte 31j ist mit der Tragwelle 31f versehen, während die zweite Gehäusehälfte 31k mit einer Tragwelle 31n versehen ist. Die Tragwellen 31f, 31n sind in den zweiten Griffanbringungsabschnitt 33c eingepasst. Der Schwenkbewegungsstopperhebel 33b geht vom zweiten Griffanbringungsabschnitt 33c aus. Der seitlich vorstehende Abschnitt 33e ist unmittelbar an einem Ende des vorstehenden Abschnitts 32d positioniert.
  • Wie in 5 dargestellt, weist der Motor 21 am vorderen Teil eine Fliehkraftkupplung 51 auf. Die Fliehkraftkupplung 51 überträgt intermittierend die Bewegungsenergie von einer Ausgangswelle 62 des Motors 21 zur Transmissionswelle 23. Die Fliehkraftkupplung 51 ist in einem Kupplungsgehäuse 52 untergebracht, das am vorderen Teil des Motors 21 angebracht ist. Am Kupplungsgehäuse 52 ist die Arbeitsstange 24 angebracht. An einer Seite des Motors 21 ist der Vergaser 53 angebracht. Am Vergaser 53 ist ein Ende des Gasseils 43 angebracht. Im unteren Teil des Kupplungsgehäuses 52 ist eine Tragwelle 58 drehbar angebracht. Verbunden mit der Tragwelle 58 ist eine Bremsbacke 61 der Bremsvorrichtung 65.
  • Die Fliehkraftkupplung 51 beinhaltet eine Masse 64, die an der Ausgangswelle 62 angebracht ist, und eine schalenförmige Trommel 63, in der sich die Masse 64 befindet. Wenn der Motor mit einer festgelegten Drehzahl arbeitet, wirkt auf die Masse 64 eine Zentrifugalkraft, die sie nach außen in Kontakt mit der Trommel 63 treibt.
  • Die Trommel 63 ist an ihrem Boden mit einem Ende der Transmissionswelle 23 verbunden. Die Bremsbacke 61 der Bremsvorrichtung 65 wird an eine äußere Fläche 63a der Trommel 63 gepresst, so dass dadurch der Betrieb der Transmissionswelle 23 bzw. des Schneidblattes 22 gebremst wird.
  • Ein Ende der Transmissionswelle 23 ist drehbar in Lagern 67 gelagert. Das andere Ende der Transmissionswelle 23 ist drehbar im Getriebekasten 26 positioniert.
  • Bezug genommen wird auf 6. Der Vergaser 53 umfasst ein Gehäuse 71, die Drosselklappe 70 zum Öffnen und Schließen einer Einlassleitung, die in das Gehäuse 71 eingeformt ist, eine Drosselklappenwelle 72, die mit der Drosselklappe 70 verbunden ist, einen Drosselklappenhebel 73, der an der Drosselklappenwelle 72 angebracht ist, ein zylindrisches Drahtspannteil 74, das drehbar an einem Ende des Drosselklappenhebels 73 angebracht ist, einen Stopper 75 zur Limitierung einer Drehbewegung des Drosselklappenhebels 73 entgegen dem Uhrzeigersinn und eine Schraube 76 in einer justierten Stellung, so dass ein Ende der Schraube am Drosselklappenhebel 73 anliegt, wenn die Drosselklappe 70 geschlossen ist. Wenn die Drosselklappe 70 vollständig geöffnet ist, schwenkt sich der Drosselklappenhebel 75 entgegen dem Uhrzeigersinn, so dass er am Stopper 75 anliegt.
  • In eine Seite des zylindrischen Drahtspannteils 74 ist ein horizontal verlaufendes Loch 78 eingelassen. Auf einer Oberseite 81 des Teils 74 ist eine horizontal verlaufende Nut 82 eingeformt, die teilweise mit dem Loch 78 übereinstimmt.
  • Die Nut 82 weist eine geringere Breite auf als der Innendurchmesser des Loches 78. Die Breite der Nut 82 ist größer als der Durchmesser des innen liegenden Drahtseilzuges 43b.
  • Der innen liegende Drahtseilzug 43b weist ein zylindrisches Endstück 43e auf, das an einem seiner Enden angebracht ist, und ein Mantelendstück 43f, durch das ein Ende eines äußeren Mantels 34a mit einer Schelle 84 verbunden ist, die an der Seite des Motors 21 vorhanden ist.
  • Durch Verbindung des innen liegenden Drahtseilzuges 43b mit dem Drahtspannteil 74 des Vergasers 53 wird der innen liegende Drahtseilzug 43b, der im wesentlichen parallel zur Oberseite 81 verläuft, anfänglich positioniert, um das Ende des Drahtseilzuges 43b in die Nut 82 einzupassen. Das zylindrische Endstück 43e wird dann in das Loch 78 eingesetzt.
  • Zur Einstellung der Spannung des innen liegenden Drahtseilzuges 43b werden die Muttern 85, 85, die auf einem Außengewinde des Mantelendstückes 43f sitzen, zuerst weg von der Schelle 84 gedreht, so dass das Mantelendstück 43f gelöst wird. Danach wird das Mantelendstück 43f axial so bewegt, dass der innen liegende Drahtseilzug 43b eine gewünschte Spannung erhält. Zum Schluss werden die Muttern 85, 85 zurück in Richtung Schelle 84 gedreht, so dass das Mantelendstück 43f so angezogen wird, dass die gewünschte Spannung erhalten bleibt.
  • Bezug genommen wird auf 7. Die Bremsvorrichtung 65 umfasst das Bremsseil 44 (siehe 2), ein Fitting 95, der auf einem Ende des äußeren Mantels 44a sitzt, zum Sichern des Seilzuges im Getriebegehäuse 52, einen Bremshebel 96, verbunden mit einem Ende des innen liegenden Seilzuges 44b, das aus dem Fitting 95 herausgezogen ist, die Tragwelle 58, auf die der Bremshebel 96 aufgesetzt ist, die Bremsbacke 61, aufgesetzt auf die Tragwelle 58, die Trommel 63, gegen die die Bremsbacke 61 gepresst wird, um den Betrieb der Transmissionswelle 23 zu bremsen, und eine Schraubenzugfeder 97, deren Federkraft die Bremsbacke 61 gegen die Trommel 63 presst. Angebracht an einem Ende des innen liegenden Drahtseilzuges 44b ist ein Drahtseilendstück 44e. Der innen liegende Drahtseilzug 44b ist über so ein Drahtseilendstück 44e mit dem Bremshebel 96 verbunden.
  • Wie aus dieser Figur ersichtlich ist, ist die Bremsbacke 61 durch die Federkraft an die Trommel 63 angepresst dargestellt, da der innen liegende Drahtseilzug nicht gezogen ist.
  • Der Seilzughaltefitting 95 weist an einem Ende ein Außengewinde 95a auf. Am Kupplungsgehäuse 52 befindet sich ein senkrechter Steg 101 mit einer darin eingeformten Nut 101a. Das Außengewinde 95a ist in die Nut 101a eingesetzt und wird durch die Muttern 102, 102, die auf dem Außengewinde 95a sitzen, am Steg 101 festgezogen.
  • Ein Ende der Feder 97 ist in die Federhalterung 103 der Bremsbacke 61 eingehängt und das andere Ende wird von einem Federhalterungsstift 104, der am Kupplungsgehäuse 52 angebracht ist, gehalten.
  • 7 stellt die Bremsvorrichtung 65 mit einer Gehäuseabdeckung 105 (siehe 5) dar, die aus Gründen der Anschaulichkeit abgenommen wurde. Die Gehäuseabdeckung 105 befindet sich außerhalb des Kupplungsgehäuses 52 und deckt Fitting 95 und Bremshebel 96 ab.
  • Zur Einstellung einer Spannung des innen liegenden Drahtseilzuges 44b werden die Muttern 102, 102 zunächst vom Steg 101 weg gedreht, so dass der Fitting 95 gelöst wird. Der Fitting 95 wird dann in axialer Richtung bewegt, um den innen liegenden Drahtseilzug 44b mit einer gewünschten Spannung zu versehen. Die Muttern 102, 102 werden zurück an den Steg 101 gedreht, so dass der Fitting 95 fest gezogen wird, um die gewünschte Spannung aufrechtzuerhalten.
  • Es wird dargelegt, wie der Gashebel 32 und der Arretierhebel 33 entsprechend der vorliegenden Erfindung bedient werden. Zuerst wird der Motor 21 gestartet und läuft im Leerlauf. Da der Motor 21 mit einer Drehzahl arbeitet, die unter einem festgelegten Wert liegt, ist die Fliehkraftkupplung 51 ausgekuppelt. Mit anderen Worten, die Kupplung 51 überträgt nicht die Bewegungsenergie des Motors 21 zum Schneidblatt 22. Die Bremsbacke 61 wird gegen die Trommel 63 gepresst und verhindert so, dass sich das Blatt 22 dreht. Der Gashebel 32 ist durch den Arretierhebel 33 mit dem vorstehenden Abschnitt 32d, das am seitlich vorstehenden Abschnitt 33e anliegt, arretiert.
  • 8A zeigt, dass dann, wenn der Bediener 10 den Griff 31d ergreift, und dabei mit seiner oder ihrer Handfläche gegen den Druckabschnitt 33a drückt, der Arretierhebel veranlasst wird, von einer Ausgangsstellung im Uhrzeigersinn in eine verschwenkte Stellung zu schwenken, wie durch Pfeil (1) dargestellt. Der Stopperhebel 33b des Arretierhebels 33 wird dann veranlasst im Uhrzeigersinn zu schwenken und bewegt dadurch den seitlich vorstehenden Abschnitt 33e weg vom vorstehenden Abschnitt 32d. Dadurch ist der Gashebel 32 entarretiert.
  • Wie in 8B dargestellt, wird durch die Finger des Bedieners auf dem Bedienabschnitt 32a der Gashebel 32 veranlasst, entgegen dem Uhrzeigersinn von einer Ausgangsstellung in eine halb verschwenkte Stellung zu schwenken, wie durch Pfeil (2) dargestellt. Der Gashebel 32 ist auf der Hälfte seines Schwenkweges. Der Hauptdrahtseilzug 38 wird dadurch, wie durch Pfeil (3) dargestellt, nach oben gezogen, wodurch das Verbindungsstück 45 nach oben bewegt wird.
  • Der innen liegende Drahtseilzug 44b des Bremsseils 44 wird so simultan mit dem Hauptdrahtseilzug 38 gezogen, wie durch Pfeil (4) dargestellt.
  • Das Verbindungsstück 45 zieht noch nicht den innen liegenden Drahtseilzug 43b des Gasseils 43 nach oben, weil zwischen dem Drahtseilendstück 44c und dem unteren Ende 45b ein Abstand CL gebildet ist.
  • Bezug genommen wird auf 9. Das Ziehen des innen liegenden Drahtseilzuges 44b, wie durch Pfeil (4) dargestellt, veranlasst den Bremshebel 96, um die Tragwelle 58 zu schwenken, wie durch Pfeil (5) gezeigt. Die Bremsbacke 61, die mit dem Bremshebel 96 verbunden ist, wird dadurch veranlasst, entgegen der Federkraft von Feder 97 weg von der Trommel 63 zu schwenken, wie durch Pfeil (6) dargestellt.
  • Weiter zu 10A, wenn der Gashebel 32 von der halb verschwenkten Stellung in die vollständig verschwenkte Stellung schwenkt, wie durch Pfeil (7) dargestellt, wird der Hauptdrahtseilzug 38 weiter in Richtung von Pfeil (8) gezogen und bewegt das Verbindungsstück 45 weiter nach oben.
  • Das zieht den innen liegenden Drahtseilzug 44b des Bremsseils 44 in Richtung von Pfeil (9), wodurch der innen liegende Drahtseilzug 43b, der so gestaltet ist, dass er nicht gezogen wird, wenn der Gashebel 32 in die halb verschwenkte Stellung schwenkt, wie in 8B dargestellt, beginnt, nach oben gezogen zu werden, wie durch Pfeil (10) dargestellt.
  • Das Ziehen des innen liegenden Drahtseilzuges 43b in die Richtung von Pfeil (10) veranlasst den Gashebel 73 des Vergasers 53, entgegen dem Uhrzeigersinn um die Drosselklappenwelle 72 in die Richtung von Pfeil (11) zu schwenken, wie in 10B dargestellt.
  • Die Drosselklappe 70, die auf der Drosselklappenwelle 72 angebracht ist, wird so geöffnet, dass die Menge an Luft und Kraftstoff, die dem Motor 21 zugeführt wird, erhöht wird und dadurch die Drehzahl des Motors erhöht.
  • Wenn die Drehzahl des Motors 21 auf den festgelegten Wert oder darüber ansteigt, kuppelt die Fliehkraftkupplung 51 ein. Mit anderen Worten, die Kupplung 51 wird mit der Ausgangswelle des Motors 21 verbunden. Entsprechend wird die Bewegungsenergie des Motors 21 an Blatt 22 übertragen. Das Schneidblatt 22, das dadurch mit Bewegungsenergie versorgt wird, beginnt sich zu drehen.
  • Wenn der Bediener 10 ihre bzw. seine Handfläche ein kleines Stück vom Griffgehäuse 31 weg bewegt und die Finger den Gashebel 32 dabei in vollständig verschwenkter Stellung halten, drängt die Feder 35 den Druckabschnitt 33a des Arretierhebels 33, entgegen dem Uhrzeigersinn zu schwenken, wie durch Pfeil (12) dargestellt.
  • Das veranlasst die gekrümmte Fläche 33f des seitlich vorstehenden Abschnitts 33e zum Eingreifen bzw. Kontakt auf der Seite 32f des vorstehenden Abschnitts 32d. Der Gashebel 32 ist in der Folge durch eine Reibungskraft arretiert, die zwischen der Seite 32f und der gekrümmten Oberfläche 33f generiert wird. Selbst wenn der Bediener ihre bzw. seine Finger vom Bedienabschnitt 32a weg nimmt, bleibt der Gashebel durch die Reibungskraft arretiert.
  • Es ist von Vorteil, dass durch das Eingreifen der Seite 32f in die gekrümmte Fläche 33f der Gashebel 32 in jeder Stellung, die von der vollständig verschwenkten Stellung abweicht, arretiert werden kann, wie in 11 dargestellt ist. Der Gashebel 32 kann arretiert werden, selbst wenn er von den Fingern des Bedieners losgelassen wird. Das führt zu einer geringeren Belastung des Bedieners 10 bei der Bedienung des Hebels.
  • Wie in 12A dargestellt, bleibt der Arretierhebel 33 in die Richtung entgegen dem Uhrzeigersinn gezwungen, d.h. er wird in der Ausgangsstellung gehalten. Desgleichen bleibt der Gashebel 32 in die Uhrzeigerrichtung gezwungen, d.h. er wird in der Ausgangsstellung gehalten. In dieser Stellung wird der Gashebel 32 daran gehindert, entgegen dem Uhrzeigersinn zu schwenken. Wenn der Arretierhebel 33 veranlasst wird, im Uhrzeigersinn zu schwenken, bewegt sich ein Ende P des Arretierhebels 33 auf einer Bahn U. Wenn der Gashebel 32 veranlasst wird, entgegen dem Uhrzeigersinn zu schwenken, bewegt sich ein Ende Q des vorstehenden Abschnitts 32d auf einer Bahn V. Die Bahnen V und U kreuzen einander.
  • Wie in 12B dargestellt, ist es dem Gashebel 32 gestattet, von der Ausgangsstellung entgegen dem Uhrzeigersinn weg zu schwenken, wenn der Arretierhebel 33 veranlasst wird, im Uhrzeigersinn von der Ausgangsstellung zur verschwenkten Stellung zu schwenken. Wenn der Arretierhebel 33 entgegen dem Uhrzeigersinn von der verschwenkten Stellung zurück zur Ausgangsstellung schwenkt, nachdem der Gashebel 32 entgegen dem Uhrzeigersinn schwenkte, wird der seitlich vorstehende Abschnitt 33e zum Eingreifen in den oder Kontakt mit dem vorstehenden Abschnitt 32d gebracht.
  • Weil die Feder 34 den Gashebel 32 in Uhrzeigerrichtung drängt, während die Feder 35 den Arretierhebel 33 entgegen der Uhrzeigerrichtung drängt, wenn die Seite 32f in die gekrümmte Fläche 33f eingreift, wird es möglich, die Reibungskraft zwischen der Seite 32f und der gekrümmten Fläche 33f zu erzeugen, um sicherzustellen, dass der Gashebel 32 arretiert wird.
  • Wie aus der vorstehenden Beschreibung ersichtlich ist, ist festzustellen, dass der Gashebel 32 in halb verschwenkter Stellung gehalten werden kann, wenn die Hand des Bedieners von ihm weg genommen wird. Es wird möglich, dass eine geringere Belastung bei der Bedienung des Gashebels 32 auf die Hand des Bedieners wirkt.
  • Ein Betriebshebel für einen Buschschneider 11 umfasst einen Griff 13 mit einem Griffgehäuse 31, einen Gashebel 32, schwenkbar am Griff angebracht, und einen Arretierhebel 33, schwenkbar am Griff angebracht. Der Betriebshebel umfass ferner eine Torsionsschenkelfeder 35, die eine Federkraft auf den Arretierhebel ausübt. Der Arretierhebel wird von der Handfläche des Bedieners von einer Ausgangsstellung aus verschwenkt. Der Gashebel wird dann durch die Finger des Bedieners in eine halb verschwenkte Stellung gebracht. Wenn die Handfläche ein kleines Stück weg vom Griffgehäuse bewegt wird und der Gashebel in der halb verschwenkten Stellung gehalten wird, wird der Arretierhebel durch die Federkraft der Feder zurück in die Ausgangsstellung verschwenkt. Das veranlasst eine gekrümmte Fläche 33f eines seitlich vorstehenden Abschnitts 33e des Arretierhebels in eine Seite 32f eines vorstehenden Abschnitts 32d des Gashebels einzugreifen bzw. an ihr anzuliegen. Diese Anordnung ist dadurch vorteilhaft, dass selbst wenn der Bediener ihre bzw. seine Finger vom Gashebel nimmt, der Gashebel durch eine Reibungskraft arretiert wird, die zwischen der gekrümmten Fläche und der Seite erzeugt wird.

Claims (1)

  1. Betriebshebel für einen Buschschneider (11) umfassend eine Arbeitsstange (24), eine am hinteren Ende der Arbeitsstange angebrachte Antriebsmaschine (21) und ein durch die Antriebsmaschine angetriebenes am vorderen Ende der Arbeitsstange angebrachtes Schneidblatt (22), der Betriebshebel umfassend: (A) einen Griff (13), der im wesentlichen rechtwinklig zur Arbeitsstange verläuft; (B) einen schwenkbaren Gashebel (32) für die Einstellung eines Betrages, um den eine Drosselklappe (70) der Antriebsmaschine geöffnet wird, wobei der Gashebel einen ersten Griffanbringungsabschnitt (32c) aufweist, der an dem Griff befestigt ist; (C) eine erste Feder (34), die den Gashebel in eine erste Richtung drängt, um die Drosselklappe zu schließen; (D) einen schwenkbaren Arretierhebel (33), der einen zweiten Griffanbringungsabschnitt (33c) aufweist, der an dem Griff befestigt; und (E) eine zweite Feder (35), die den Arretierhebel in eine zweite Richtung drängt, die zur ersten Richtung entgegengesetzt ist; der Gashebel umfassend: (a) einen Seilverbindungsarm (32b), der von dem Griffanbringungsabschnitt ausgeht und mit der Antriebsmaschine durch ein Gasseil (43) verbunden ist; (b) ein Gashebelbedienabschnitt (32a), der von dem ersten Griffanbringungsabschnitt ausgeht und im wesentlichen rechtwinklig zu dem Seilverbindungsarm verläuft; und (c) ein Vorsprungsabschnitt (32d), das von dem Gashebelbedienabschnitt ausgehend im wesentlichen parallel zu dem Seilverbindungsarm verläuft; der Arretierhebel umfassend: (a') ein Arretierhebelbedienabschnitt (33a), der von dem zweiten Griffanbringungsabschnitt ausgeht; und (b') einen Arretierhebelabschnitt (33b), der von dem zweiten Griffanbringungsabschnitt ausgehend im wesentlichen rechtwinklig zu dem Arretierhebelbedienabschnitt verläuft, wobei der Arretierhebelabschnitt dem Vorsprungsabschnitt des Gashebels gegenüber liegt; wobei der Arretierhebelabschnitt einen seitlich vorstehenden Abschnitt (33e) aufweist, der an einem seiner Enden ausgebildet ist, wobei der seitlich vorstehende Abschnitt seitlich über den Arretierhebelabschnitt hinausragt; wobei sich der Vorsprungsabschnitt auf einer ersten Bahn (v) bewegt, wenn der Gashebel verschwenkt, wobei der seitlich vorstehende Abschnitt sich auf einer zweiten Bahn (u) bewegt, wenn der Arretierhebel verschwenkt, wobei die erste Bahn und die zweite Bahn einander kreuzen, so dass dann, wenn der Arretierhebel in die zweite Richtung gedrängt bleibt, der Gashebel an einem Schwenken in die zweite Richtung gehindert wird, dass dann, wenn der Arretierhebel in die erste Richtung schwenkt, der Gashebel in die zweite Richtung schwenken kann, und dass dann, wenn der Arretierhebel zurück in die zweite Richtung schwenkt, nachdem der Gashebel in die zweite Richtung schwenkte, der seitlich vorstehende Abschnitt an den Vorsprungsabschnitt angreift, um den Gashebel daran zu hindern, zurück in die erste Richtung zu schwenken.
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