DE3822379A1 - Gasdrehgriff eines motorrades - Google Patents

Gasdrehgriff eines motorrades

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DE3822379A1
DE3822379A1 DE19883822379 DE3822379A DE3822379A1 DE 3822379 A1 DE3822379 A1 DE 3822379A1 DE 19883822379 DE19883822379 DE 19883822379 DE 3822379 A DE3822379 A DE 3822379A DE 3822379 A1 DE3822379 A1 DE 3822379A1
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DE
Germany
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motorcycle
throttle
throttle grip
clamping device
lever
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Withdrawn
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DE19883822379
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English (en)
Inventor
Peter Gratza
Martin Specht
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Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K23/00Rider-operated controls specially adapted for cycles, i.e. means for initiating control operations, e.g. levers, grips
    • B62K23/02Rider-operated controls specially adapted for cycles, i.e. means for initiating control operations, e.g. levers, grips hand actuated
    • B62K23/04Twist grips
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62KCYCLES; CYCLE FRAMES; CYCLE STEERING DEVICES; RIDER-OPERATED TERMINAL CONTROLS SPECIALLY ADAPTED FOR CYCLES; CYCLE AXLE SUSPENSIONS; CYCLE SIDE-CARS, FORECARS, OR THE LIKE
    • B62K11/00Motorcycles, engine-assisted cycles or motor scooters with one or two wheels
    • B62K11/14Handlebar constructions, or arrangements of controls thereon, specially adapted thereto

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Steering Devices For Bicycles And Motorcycles (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Gasdrehgriff eines Motorrades nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Handelsübliche gattungsgemäße Gasdrehgriffe lassen sich durch eine Klemmschraube in ihrer Stellung festhalten. Die Klemmschraube befindet sich innerhalb eines mit dem Motorradlenker fest verbundenen Gehäuses nächstliegend dem Gasdrehgriff. Die Betätigung der Klemmschraube ist jedoch umständlich, da hierzu gleichzeitig und mit gleicher Hand der Gasdrehgriff gegen seine Rückstell­ kraft gehalten werden muß.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen gattungsgemäßen Gasdrehgriff so weiterzuentwickeln, daß gegenüber dem Stand der Technik die Möglichkeiten der Bedienung zum Klemmen des Gasdrehgriffes erweitert werden.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß mit den kennzeichnenden Merkmalen des Hauptanspruchs gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Nach der Erfindung befindet sich ein Betätigungsorgan für die Klemmvorrichtung an einer dem Gasdrehgriff entfernt liegenden Stelle. Dadurch kann zum Beispiel die linke Hand ein Betätigungsorgan für die Klemmvorrichtung am linken Motorradlenkerende in einfacher Weise betä­ tigen, ohne daß hierzu die rechte Hand, die den Gas­ drehgriff hält, benötigt wird. Ein Federelement gibt die Klemmvorrichtung in vorteilhafter Weise bei nicht beauf­ schlagtem Betätigungsorgan frei.
Ein zweckmäßiges Ausgestaltungsbeispiel der Erfindung sieht ein Betätigungsorgan vor, daß über einen Seilzug mit der Klemmvorrichtung verbunden ist und sich bei­ spielsweise in Handgriffnähe an demjenigen Motorrad­ lenkerende befindet, das dem Gasdrehgriff abgewandt ist. Auf diese Weise läßt sich der Seilzug durch geeignete Umlenkmittel an bereits vorhandenen Bauteilen am Motor­ radlenker ungehindert vorbeiführen. Ein weiterer Vorteil ergibt sich, wenn der Seilzug platzsparend innerhalb des Motorradlenkerrohres verlegt ist.
Bei einem Gasdrehgriff mit einer Umlenkeinheit für die Gasbetätigung läßt sich der Gegenstand der Erfindung in der Weise ausgestalten, daß die Klemmvorrichtung an der Umlenkeinheit über einen Hebel angreift. Aufgrund der Hebelübersetzung ergibt sich der Vorteil einer geringen Betätigungskraft.
Eine Verringerung der Betätigungskraft wird auch er­ reicht durch einen Elektromagneten, der die Klemm­ vorrichtung beaufschlagt.
Eine zweckmäßige Ausführungsform der Erfindung mit einem klemmwirksamen Hebel läßt sich dadurch erreichen, daß die Kraft zum Festhalten des Gasdrehgriffes über ein federelastisches Zwischenelement aufgebracht wird. In diesem Fall kann der Gasdrehgriff auch bei beauf­ schlagter Klemmvorrichtung unter Überwindung der feder­ elastischen Kraft betätigt werden. So läßt sich zum Beispiel die Fahrgeschwindigkeit des Motorrades unab­ hängig von der Neigung der Fahrbahn lediglich durch Nachstellen des Gasdrehgriffes konstant halten.
Zwei bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der nachfolgenden Beschreibung und der zugehörigen Zeichnung näher dargestellt. Es zeigen:
Fig. 1 den vorderen Teil eines Motorrades mit einem Motorradlenker, an dem am linken Handgriff ein Handhebel über einen Seilzug mit einer am Gasdrehgriff ange­ ordneten Klemmvorrichtung verbunden ist,
Fig. 2 einen Schnitt II-II aus Fig. 4 mit einem Gasdrehgriff, der über ein Kegelradge­ triebe mit einem Gaszug verbunden ist,
Fig. 3 einen Schnitt III-III aus Fig. 4 mit einer kegelradverbundenen Stellscheibe, die über einen elektromagnetisch betätig­ ten Hebel klemmbar ist,
Fig. 4 den Gegenstand nach den Fig. 2 und 3 in einer Ansicht senkrecht zur Längsachse eines Motorradlenkers.
Der vordere Teil eines Motorrades 1 nach Fig. 1 zeigt einen Motorradlenker 2 mit einem links daran drehfest angeordneten Handgriff 3 und einem rechts befindlichen Gasdrehgriff 4. Ein nahe dem Handgriff 3 angeordneter schwenkbarer Handhebel 5 ist über einen längs des Motorradlenkers 2 geführten Seilzug 6 mit einer Klemm­ vorrichtung 7 verbunden. Diese hält den Gasdrehgriff 4 bei betätigtem Handhebel 5 fest. Dadurch kann während der Fahrt die Hand des Motorradfahrers vom Gasdrehgriff 4 genommen werden und zur Entspannung eine andere Haltung einnehmen. Eine nicht dargestellte Feder inner­ halb der Klemmvorrichtung 7 wirkt gegen die Betätigungs­ kraft, die über den Handhebel 5 eingeleitet wird. Durch Loslassen des Handhebels 5 erlangt demnach die Klemm­ vorrichtung 7 eine freigebende Position für den Gas­ drehgriff 4. Dieser wird durch allgemein bekannte und deshalb nicht dargestellte Rückstellmittel in die Leerlaufstellung selbsttätig zurückgestellt.
Ein weiteres Ausführungsbeispiel ist in den Fig. 2, 3 und 4 gezeigt. Um einen Motorradlenker 8 nach Fig. 4 ist ein Gehäuse 9 über nicht näher ausgeführte Befesti­ gungselemente festgeklemmt. Es besitzt einen Gehäuse­ deckel 9 a. Die Ansicht II-II aus Fig. 4 ist in Fig. 2 dargestellt. Die Fig. 2 zeigt am rechten Ende des Motorradlenkers 8 einen Gasdrehgriff 10, der drehfest mit einem Wellenstumpf 11 verbunden ist. Dieser besitzt an seinem linken Ende ein angeformtes Kegelrad 12 a innerhalb des Gehäuses 9. Senkrecht zur Längsachse des Motorradlenkers 8 bzw. des Gasdrehgriffes 10 ist ebenso innerhalb des Gehäuses 9 eine Scheibe 13 drehbar gela­ gert. Die Scheibe 13 weist an ihrem Umfang einen Ab­ schnitt mit einer Kegelradverzahnung 12 b auf, die im Eingriff steht mit dem Kegelrad 12 a. Auf diese Weise wird ein Kegelradgetriebe 12 gebildet, mit dem die Scheibe 13 über den Gasdrehgriff 10 verdreht wird. Am Außenumfang der Scheibe 13 befindet sich eine nicht näher erläuterte Befestigung 15 für ein Gasseil 14 zur Ansteuerung eines nicht dargestellten Motorradmotors. Das Gasseil 14 wird demnach über das Kegelradgetriebe 12 durch Verdrehen des Gasdrehgriffes 10 bewegt.
Die Ansicht III-III aus Fig. 4 ist in der Fig. 3 ohne Gehäusedeckel 9 a gezeigt. An einem über eine Schraub­ verbindung 16 mit dem Gehäuse 9 verbundenen Winkel 17 befindet sich ein elektromagnetisch betriebener Stell­ motor 18. Dieser wird durch einen am nicht gezeigten linken Ende des Motorradlenkers 8 angeordneten Druck­ knopf angesteuert. Dadurch verschiebt sich ein Hubkolben 19 des Stellmotors 18 in Richtung der Längsachse des Motorradlenkers 8. Am Ende des Hubkolbens 19 befindet sich ein Drehgelenk 21 zur Aufnahme eines Hebels 20, der, wie Fig. 4 veranschaulicht, einen Lagerbolzen 22 innerhalb des Gehäusedeckels 9 a besitzt.
Der Lagerbolzen 22 besteht aus einem elastisch form­ nachgiebigen Kunststoffteil, das eine in Fig. 3 sche­ matisiert wiedergegebene Klemmverbindung mit dem Hebel 20 aufweist. Das linke Ende des Lagerbolzens 22 nach Fig. 4 ist hierzu in zwei Fortsätze 22 a und 22 b aufge­ teilt. Die Fortsätze 22 a und 22 b bilden einen Quer­ schnitt, wie in Fig. 3 dargestellt, der gekennzeichnet ist durch eine radial durchgehende Aussparung, die sich in radialer Richtung nach außen vergrößert. Innerhalb dieser Aussparung läßt sich nahezu berührungslos ein kreisförmiger Bund 23 a einer Stellscheibe 23 dreh­ bewegen. Die Stellscheibe 23 ist hierfür gleichachsig zur Scheibe 13 angeordnet und mit dieser durch nicht­ gezeigte Befestigungsmittel drehfest verbunden.
Bei Betätigung des Stellmotors 18 wird der Hebel 20 über das Drehgelenk 21 um die Achse seines Lagerbolzens 22 geschwenkt. Die Fortsätze 22 a und 22 b drehen sich mit und klemmen dadurch den Bund 23 a, der über die Stell­ scheibe 23 die Scheibe 13 festhält. Demzufolge ist das Kegelradgetriebe 12 gesperrt und das Gasseil 14 sowie der Gasdrehgriff 10 in ihrer Position festgehalten.
Eine Korrektur der Fahrgeschwindigkeit zum Beispiel am Berg ist gewährleistet aufgrund des federelastischen Verhaltens der Fortsätze 22 a und 22 b, so daß sich der Gasdrehgriff 10 gegen diese Klemmwirkung verdrehen läßt.
Die Klemmwirkung wird aufgehoben, wenn für den Stell­ motor 18 ein verstellwirksames Signal fehlt, und eine innerhalb des Stellmotors wirksame Rückzugfeder für eine freigebende Position des Gasdrehgriffes 10 sorgt.

Claims (5)

1. Gasdrehgriff eines Motorrades mit einer Klemmvor­ richtung, die über ein Betätigungsorgan in einer ersten Position den an dem Motorradlenker angeord­ neten Gasdrehgriff festhält und ihn in einer zweiten Position freigibt, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung (7) ein in die freigebende Position rückstellend wirksames Federelement aufweist, und das Betätigungsorgan (Handhebel 5) an einer entfernt liegenden Stelle zum Gasdrehgriff (4, 10) angeordnet ist.
2. Gasdrehgriff nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß das Betätigungsorgan (Handhebel 5) über einen Seilzug (6) mit der Klemmvorrichtung (7) verbunden ist und sich an dem dem Gasdrehgriff (4) abgewandten Ende des Motorradlenkers (3) befindet.
3. Gasdrehgriff nach einem der Ansprüche 1 oder 2 mit einer Umlenkeinheit für die Gasbetätigung in Form eines Kegelradgetriebes mit einem senkrecht zur Lenkerlängsachse angeordneten Kegelrad, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmvorrichtung aus einer mit dem Kegelrad (Scheibe 13) umfangsfest verbun­ denen Stellscheibe (23) besteht, die feststellbar ist durch einen über das Betätigungsorgan bewegten Hebel (20).
4. Gasdrehgriff nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsorgan einen Elektromagneten (Stellmotor 18) ansteuert, der die Klemmvorrichtung beaufschlagt.
5. Gasdrehgriff nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Stell­ scheibe (23) und dem daran anliegenden Hebel (20) ein federelastisches Zwischenelement (Fortsätze 22 a, 22 b) angeordnet ist.
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