DE19852452A1 - Handhebelvorrichtung für einen Trimmer - Google Patents
Handhebelvorrichtung für einen TrimmerInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Handhebelvorrichtung für einen Trimmer, die
vorgesehen ist, um ein angetriebenes Element, wie z. B. das Einlaßventil einer Verbrennungs
kraftmaschine, über einen Kabelzug zu steuern und, im besonderen, auf eine Hand
hebelvorrichtung, vorgesehen in der Nähe eines Griffbereiches oder eines Handgriffes eines
Trimmers, wie z. B. einer Heckenschere und einem Rasenmäher, die geeignet ist, um das Ein
laßventil über einen Gaszug zu öffnen oder zu schließen.
Bei einem Trimmer, wie z. B. einer Heckenschere oder einem Rasenmäher oder etwas ähnli
chem, der einen Arbeitsbereich, wie z. B. einen Schneider, angetrieben durch eine Verbren
nungskraftmaschine, aufweist, ist eine Handhebelvorrichtung in der Nähe eines Griffbereiches
eines U-förmigen Griffes oder eines stabförmigen Griffes angeordnet, der daran vorgesehen ist
zur Einstellung der Einlaßventilöffnung der Verbrennungskraftmaschine während des Haltens
des Griffes.
Diese Handhebelvorrichtung ist üblicherweise mit einer Gasbetätigung (einem Gashebel) ver
sehen, der durch einen Bediener handbetrieben wird, und die Einlaßöffnung wird über einen
Gaszug eingestellt durch Betätigung eines drehbaren Gashebels. Im allgemeinen ist das Ein
laßventil ständig in eine Richtung einer minimalen Einlaßöffnungsposition vorgespannt (die
Leerlauf-Einlaßöffnungsposition). Das Einlaßventil ist normalerweise in der Leerlauf-Ein
laßöffnungsposition gehalten und öffnet sich von dieser Leerlauf-Einlaßöffnungsposition
zu einer Einlaßöffnungsposition hoher Umdrehungen, wenn der Gaszug über eine vorbe
stimmte Distanz hinaus gezogen wird, um ein Spiel in dem Zug zu eliminieren.
Als Beispiel der Handhebelvorrichtung zur Einstellung der Einlaßventilöffnung, wie oben be
schrieben, ist ein automatisch wiederherstellender Typ bekannt, bei dem der Hebel automa
tisch in die ursprüngliche Leerlaufposition (die Leerlaufumdrehungs-Einlaßöffnungsposition)
gebracht wird, zusammen mit dem Einlaßventil, wenn der Gashebel aus einer Betriebsposition
losgelassen wird. Ein Fixiertyp desselben ist ebenfalls bekannt, bei dem der Gashebel in einer
gewünschten Betriebsposition unbeweglich gehalten wird, sogar wenn der Bediener den Hebel
losläßt (siehe die Japanische Gebrauchsmusteroffenlegung Sho 57-19944).
Bei der Handhebelvorrichtung der automatisch wiederherstellenden Art, vorgesehen an einem
Trimmer, kehrt eine Verbrennungskraftmaschine automatisch in ihre Leerlaufposition zurück,
wenn der Bediener den Gashebel losläßt. Wenn der Trimmer von einer Art ist, bei dem die
rotierende Antriebskraft des Motors über eine Zentrifugalkupplung auf den Arbeitsbereich,
wie z. B. einen Schneider, übertragen wird, kann der Arbeitsbereich durch ein Trennen der
Zentrifugalkupplung gestoppt werden, um die Leistungsübertragung an den Arbeitsbereich zu
unterbrechen. Daher kann die Leistungsübertragung an den Arbeitsbereich im Falle eines Not
falles getrennt werden, indem das Einlaßventil unmittelbar in die Leerlauf-Um
drehungsöffnungsposition gebracht wird. Daher hat die Handhebelvorrichtung der auto
matisch wiederherstellenden Art den Vorteil einer höheren Sicherheit. Demgegenüber muß der
Gashebel immer per Hand in einer gewünschten Betriebsposition gehalten werden, was die
Schwierigkeit hervorruft, ihn in einer zwischengelagerten Einlaßöffnungsposition zu halten,
wie auch eine Ermüdung der Hand sowie nicht konstante Manipulation bezüglich der Umdre
hungsgeschwindigkeiten oder ähnliches.
Vom Handhabungsstandpunkt wird ein drehend bedienter Hebel, wie ein handbetriebener
Gashebel, im allgemeinen vorzugsweise in zwei Positionen gehalten, d. h. in einer gelösten
Position und einer gesetzten Position (einer Hebelhalteposition), ohne Einnehmen der zwi
schengelagerten Position. Man geht davon aus, daß es eine exzellente Bedienbarkeit bringt,
wenn das Einlaßventil so konstruiert ist, daß es sowohl eine teilweise geöffnete Position des
Gases als auch eine vollständig geöffnete Position (WOT) gesetzte Positionen einnimmt.
Andererseits kann die fixierte Hebelart die Probleme der automatisch wiederherstellenden He
belart lösen und macht es möglich, den Gashebel unbeweglich an jeder gewünschten Be
triebsposition zu halten, sogar wenn der Hebel losgelassen wird. Daher können die Hände frei
bleiben und es erleichtert einen einfachen Schneidbetrieb. Im Falle eines Notfalles wird es
jedoch notwendig, den Gashebel, der an einer vorbestimmten Position gehalten wird, loszu
lassen und es kann nicht unmittelbar gestoppt werden. Bezüglich der Sicherheit ist sie der au
tomatisch wiederherstellenden Hebelart unterlegen.
Darüber hinaus muß, bei jedem der oben genannten Typen, der Gashebel drehjustiert werden,
um ihn zu der vorhergehenden Betriebsposition zu bewegen, um das Einlaßventil in die vor
hergehende Gasöffnungsposition zurückzubringen, nachdem der Gashebel losgelassen wurde,
um den Betrieb zu unterbrechen. Ein derartiger Einstellvorgang ist mit Schwierigkeiten ver
bunden.
Um die oben genannten Probleme herkömmlicher Handhebelvorrichtungen zu lösen, hat der
Anmelder der vorliegenden Erfindung bereits früher eine Handhebelvorrichtung vorgeschla
gen, wie beispielsweise in US-Patent Nr. 5,718,052, offenbart. Eine derartige Handhebelvor
richtung umfaßt einen drehbar zu bedienenden Haupthebel und einen Nebenhebel, wobei ein
mit einem angetriebenen Element gekoppelter Zug durch den Nebenhebel über ein Rich
tungsänderungselement gezogen wird, wie z. B. eine bewegliche Seilscheibe, die durch den
Haupthebel bewegt wird.
Die vorgeschlagene Handhebelvorrichtung hat viele Vorteile, nämlich das Ermöglichen der
Einstellung der Öffnung eines Einlaßventiles oder eines angetriebenen Elementes über einen
Zug, um das Gas leicht in einer gewünschten Gasöffnungsposition zu halten und unmittelbar
in die minimale Gasöffnungsposition zurückzuführen (die Leerlauftrimdrehungs-
Gasöffnungsposition), wodurch eine hohe Sicherheit gewährleistet ist und die Ermüdung in
der Hand und den Fingern reduziert wird. Darüber hinaus ist keine Rejustierung notwendig,
um das Einlaßventil auf die vorhergehende Gasöffnungsposition zu setzen, d. h. die Position,
bevor das Einlaßventil in die Leerlaufumdrehungs-Gasöffnungsposition zurückkehrt.
Die oben vorgeschlagene Handhebelvorrichtung hat jedoch einen Nachteil, nämlich daß der
Ausschlag des gezogenen Zuges dem Drehwinkel des Haupthebels entspricht. Daher muß der
Drehwinkel des Haupthebels relativ groß sein, um den Zug über eine vorbestimmte Distanz zu
ziehen. Dies bedeutet, daß ein relativ großer Raum zwischen dem Griffbereich und dem Hand
griff und dem Haupthebel notwendig ist, um es dem Hebel zu ermöglichen, über einen vorbe
stimmten Winkel zu drehen, und führt zu einer Zunahme der Größe der Maschine und des
Gewichtes derselben. Darüber hinaus ist ein großer, durch den Haupthebel eingenommener
Raum, der von dem Handgriff nach außen vorsteht, oft störend, unabhängig von seiner Benut
zung oder Nichtbenutzung, und führt zu einem gegenteiligen Effekt auf die Arbeitsbedingun
gen und die Bedienbarkeit der Maschine.
Es ist daher der Gegenstand der vorliegenden Erfindung, eine Handhebelvorrichtung für einen
Trimmer vorzusehen, der es erleichtert
- a) die Öffnung des Einlaßventiles oder des angetriebenen Elementes über den Zug einzustel len,
- b) diesen an einer gewünschten Öffnungsposition zu halten,
- c) ihn unmittelbar zu der minimalen Öffnungsposition zurückzuführen (die Leerlaumdre hungs-Gasöffnungsposition), um eine hohe Sicherheit zu sichern und eine Ermüdung der Hand und der Finger zu reduzieren,
- d) einen Rejustierungsvorgang zu eliminieren, wenn es gewünscht ist, das Einlaßventil auf die vorhergehende Gasöffnungsposition zu setzen, d. h. die Position, bevor das Einlaßventil in die Leerlaufumdrehungs-Gasöffnungsposition zurückgeführt wird,
- e) und dennoch eine Verringerung des Gewichtes und der Größe der Vorrichtung ermöglicht, und
- f) die Arbeitsbedingungen und die Bedienbarkeit verbessert und
- g) darüber hinaus zu ermöglichen, eine Schneiderbremsvorrichtung sowie einen Gashebel durch einen einzigen Hebel zu bedienen.
Die oben beschriebenen Gegenstände können durch eine Handhebelvorrichtung für einen
Trimmer erzielt werden, umfassend: a) ein angetriebenes Element; b) einen Zug, der mit dem
angetriebenen Element gekoppelt ist; c) einen drehend zu bedienenden Haupthebel zur Mani
pulation des Zuges; d) einen den Betriebsausschlag verstärkenden Mechanismus, der zwischen
dem Haupthebel und dem Zug vorgesehen ist, und zur Erhöhung des Ausschlages des Zuges,
der durch den Haupthebel gezogen wird; e) eine Schneiderbremsvorrichtung; f) einen Zug zur
Steuerung der Schneiderbremsvorrichtung, wobei g) der den Betriebsausschlag verstärkende
Mechanismus einen Zugbefestigungsbereich zur Anbringung des Zuges hat.
Zusätzlich zu der oben beschriebenen Konstitution ist eine weiter bevorzugte Ausführungs
form der Handhebelvorrichtung mit einem Positionsjustierungsmechanismus versehen, für den
Betrieb des mit dem Antriebselement des gekoppelten Zuges über ein Rich
tungsänderungselement und zur Bewegung des Richtungsänderungselementes und Halterung
desselben in einer gewünschten Position.
Als Betriebsausschlags-Verstärkungsmechanismus kann ein Hebel oder ein Getriebe einge
setzt werden.
In einem anderen bevorzugten Positionsjustierungsmechanismus ist ein drehbar zu bedienen
der Nebenhebel vorgesehen, und das Richtungsänderungselement ist unabhängig von einer
Rotationsachse des Nebenhebels befestigt. In diesem Falle wird es dem Nebenhebel vorzugs
weise ermöglicht, in einer willkürlichen Betriebsposition unbeweglich gehalten zu werden.
Eine Handhebelvorrichtung für einen Trimmer gemäß der vorliegenden Erfindung kann typi
scherweise, jedoch nicht ausschließlich, zur Einstellung der Einlaßventilöffnung des Einlaß
ventiles einer Verbrennungskraftmaschine eingesetzt werden und zur Steuerung der Schnei
derbremsvorrichtung eines Trimmers und einer weiter bevorzugte Ausführungsform für einen
derartigen Einsatz kann wie folgt aufgebaut sein.
Bei der Handhebelvorrichtung für einen Trimmer, d. h. bei dem das Einlaßventil normalerwei
se in Richtung der Leerlaufumdrehungs-Gasöffnungsposition vorgespannt ist, wird das Spiel
des Gaszuges, der damit verbunden ist, eliminiert, wenn er aus nicht beschriebenen Bedingun
gen über eine Distanz gezogen wird, die einen vorbestimmten Wert übersteigt, wobei sich das
Einlaßventil aus der Leerlaufumdrehungs-Gasöffnungsposition bewegt. Die Gas
hebelvorrichtung ist in der Nähe des Griffbereiches des Handgriffes eines Trimmers angeord
net, um einen Arbeitsbereich zu steuern, der einen Schneider oder etwas ähnliches aufweist,
der durch eine Verbrennungskraftmaschine mit dem oben beschriebenen Einlaßventil ange
trieben wird. Bei der Handhebelvorrichtung wird das Spiel durch Ziehen des Gashebels des
durch den Haupthebel über den Betriebsausschlag verstärkenden Mechanismus und das Rich
tungsänderungselement eliminiert. Die Einlaßventilöffnung wird justiert durch das Rich
tungsänderungselement, welches durch den Positionsjustierungsmechanismus veranlaßt wird,
den Gaszug in die Richtung zu ziehen. Dieser Aufbau macht es möglich, den mit dem Zugbe
festigungsbereich verbundenen Zug zu ziehen, welcher an dem Betriebsausschlags-Ver
stärkungsmechanismus vorgesehen ist. Der Zug ist in der Nähe des Schneiders des Trim
mers installiert und ist mit der Schneiderbremsvorrichtung gekoppelt, die gegen den Schneider
gepreßt ist. Die Schneiderbremsvorrichtung wird in Verbindung mit dem Betrieb der Öffnung
des Einlaßventiles gelöst.
Eine bevorzugte Ausführungsform einer Handhebelvorrichtung, die wie oben beschrieben
aufgebaut ist, gemäß der vorliegenden Erfindung für einen Trimmer, eliminiert das Spiel,
wenn der Haupthebel in eine gesetzte Position gedreht wird, angrenzend an den Griffbereich
des Handgriffes, wenn der Gaszug über die vorbestimmte Distanz über den Betriebsaus
schlags-Verstärkungsmechanismus unter Verwendung des Hebels oder etwas ähnlichem gezo
gen wird. Das Richtungsänderungselement umfaßt die Seilscheibe oder etwas ähnliches.
Da der Ausschlag (die Betriebslänge) des durch den Haupthebel gezogenen Zuges durch den
Betriebsausschlags-Verstärkungsmechanismus verstärkt wird, ist der Drehbetriebswinkel, der
für den Haupthebel nötig ist, um den Zug über eine notwendige Distanz zu ziehen, kleiner als
herkömmlicherweise ohne Verstärkung. Dies macht es möglich, den zwischen dem Griffbe
reich des Handgriffes und des Haupthebels eingenommenen Raum zur Drehung des Hebels zu
reduzieren. Als Resultat kann die Vorrichtung kleiner und leichter sein und verbessert auch die
Arbeitsbedingungen und die Bedienbarkeit.
Wenn ein Betriebsbereich, z. B. ein Nebenhebel oder etwas ähnliches, der an dem Positionsju
stierungsmechanismus vorgesehen ist, in eine gewünschte Position gebracht wird, während der
Haupthebel in der gesetzten Position gehalten wird, wird das Richtungsänderungselement dazu
veranlaßt, sich in die Richtung zu bewegen, um den Gaszug zu bedienen, wobei der Gaszug
durch den Betriebsausschlags-Verstärkungsmechanismus weitergezogen wird, und wobei das
Richtungsänderungselement und die Einlaßventilöffnung so justiert wird, daß sie sich von der
minimalen Gasöffnungsposition (die Leerlauf-Gasöffnungsposition) zu einer größeren Öff
nungsposition bewegt.
In diesem Falle ist der Ausschlag des gezogenen Gaszuges doppelt so lang wie der des Rich
tungsänderungselementes, da der Zug durch das Richtungsänderungselement gezogen wird,
während es um das Richtungsänderungselement gewickelt wird (der Ausschlag, verstärkt
durch eine sich bewegende Seilscheibe). Daher kann der Betriebsausschlag, der für den Positi
onsjustierungsmechanismus notwendig ist, um die Einlaßventilöffnung zu justieren, d. h. den
Ausschlag des Richtungsänderungselementes, reduziert werden. Als Resultat dessen wird eine
kleinere und leichtere Vorrichtung erzielt.
Unter diesen Bedingungen wird der Operationsbereich, wie z. B. der Nebenhebel oder etwas
ähnliches, unbeweglich in der Betriebsposition gehalten, sogar wenn er losgelassen wird, auf
grund einer daran installierten Positionshalteeinrichtung. Das Einlaßventil wird bei der einge
stellten Öffnung gehalten (die gesetzte Öffnung), und der mit der Schneiderbremsvorrichtung
gekoppelte Zug wird ebenfalls unter Spannung gehalten und die Schneiderbremsvorrichtung
verbleibt gelöst. Dies reduziert die Last auf die Hand und die Finger.
Im Falle eines Notfalles, während die Einlaßventilöffnung wie oben beschrieben justiert ist,
wird der Haupthebel gelöst, um die Motorumdrehungsgeschwindigkeiten unmittelbar und
plötzlich zu verringern. Da der Gaszug normalerweise in Richtung des Schließens des Einlaß
ventiles vorgespannt ist, werden der Haupthebel und der Betriebsausschlags-
Verstärkungsmechanismus in entgegengesetzte Richtungen gezogen, so daß sie in ihre ur
sprünglichen Positionen zurückkehren, wobei der Gaszug in die Nicht-Betriebsbedingungen
zurückgebracht wird und es dem Einlaßventil ermöglicht wird, in die Leerlaufumdrehungs-
Gasöffnungsposition zurückzukehren. Dies führt dazu, daß die Verbrennungskraftmaschine im
Leerlauf dreht. Wenn der Haupthebel gelöst wird, kehrt der Bremsensteuerungszug automa
tisch in seine ursprüngliche Position zurück, da der Zug gegen den Schneider vorgespannt ist,
und die Rotation des Schneiders wird durch die Schneiderbremsvorrichtung gebremst.
Im Falle eines Trimmers, bei dem das Drehmoment von der Verbrennungskraftmaschine über
eine Zentrifugalkupplung auf den Arbeitsbereich, wie z. B. einen Schneider, übertragen wird,
führt das Lösen des Haupthebels zu einem Lösen der Zentrifugalkupplung und darüber hinaus
zu einer Diskontinuität der Leitungsübertragung auf den Arbeitsbereich, d. h. zu einem auto
matischen Stopp des Arbeitsbereiches wie z. B. einen Schneider, und die Schneiderbremsvor
richtung, was zu einer höheren Sicherheit führt.
Wie oben beschrieben, wenn der Haupthebel gelöst und dann wieder auf die gesetzte Position
in der Nähe des Griffbereiches gedreht wird, wird das Spiel des Gaszuges eliminiert und der
Betriebsbereich, wie z. B. der Nebenhebel, der an dem Positionsjustierungsmechanismus vor
gesehen ist, wird nach wie vor an seiner vorhergehenden Betriebsposition gehalten. Daher
wird das Einlaßventil in die vorhergehende Gasöffnungsposition zurückgebracht, d. h. die Posi
tion vor dem Lösen des Haupthebels, was es unnötig macht, den Nebenhebel zu rejustieren.
Wie oben beschrieben, ermöglicht die Handhebelvorrichtung gemäß der vorliegenden Erfin
dung für einen Trimmer die Einstellung der Gasöffnung eines Einlaßventiles oder etwas ähnli
chem, oder eines angetriebenen Elementes, um diese einfach an einer gewünschten Gasöff
nungsposition zu halten und unmittelbar in eine minimale Öffnungsposition zurückzubringen
(die Leerlaufumdrehungs-Gasöffnungsposition) und sichert eine hohe Sicherheit und verrin
gert die Ermüdung in der Hand und in den Fingern. Darüber hinaus macht es die Rejustierung
unnötig, wenn man das Einlaßventil auf die vorhergehende Gasöffnungsposition setzen
möchte, d. h. die Position, bevor das Einlaßventil in die Leerlauf-Gasöffnungsposition zurück
gebracht wird, und sieht eine kleinere und leichtere Vorrichtung vor sowie eine Verbesserung
in den Arbeitsbedingungen und der Bedienbarkeit der Vorrichtung. Darüber hinaus kann die
Aktivierung der Öffnung und Schließung des Gashebels und die Aktivierung der Schneider
bremsvorrichtung durch einen Einhebelbetrieb in Übereinstimmung miteinander durch Betrieb
eines einzelnen Hebels implementiert werden.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Rasenmähers, der eine Ausführungsform
einer Handhebelvorrichtung für einen Trimmer gemäß der vorliegenden Erfindung einsetzt;
Fig. 2 ist eine linksseitige Ansicht einer Ausführungsform einer Handhebelvorrichtung
für einen Trimmer gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 3 ist eine Draufsicht auf eine Ausführungsform einer Handhebelvorrichtung für ei
nen Trimmer gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 4 ist eine rechtsseitige Ansicht einer Ausführungsform einer Handhebelvorrichtung
für einen Trimmer gemäß der vorliegenden Erfindung;
Fig. 5 ist eine vergrößerte linksseitige Ansicht der Handhebelvorrichtung für den Trim
mer nach Fig. 2, mit einer entfernten linksseitigen Abdeckung;
Fig. 6 ist eine Schnittansicht entlang der Linie VI-VI nach Fig. 5;
Fig. 7 ist eine Schnittansicht entlang der Linie VII-VII nach Fig. 5;
Fig. 8 ist eine schematische perspektivische Ansicht eines Betriebs-(Zug-)-ausschlags-Ver
stärkungsmechanismus und dem damit verbundenen Bereich der Handhebelvorrichtung für
den Trimmer nach Fig. 2;
Fig. 9 ist eine perspektivische Ansicht einer Zwischenabdeckung der Handhebelvorrich
tung für den Trimmer nach Fig. 2;
Fig. 10 ist eine vergrößerte Schnittansicht entlang der Linie X-X nach Fig. 2;
Fig. 11 ist eine Schnittansicht der Handhebelvorrichtung nach Fig. 6, mit von dem Hand
griff entfernten rechtsseitigen, zwischengelagerten und linksseitigen Abdeckungen;
Fig. 12 ist eine teilweise durchbrochene linksseitige Ansicht einer anderen Ausführungs
form einer Handhebelvorrichtung für einen Trimmer nach Maßgabe der vorliegenden Erfin
dung.
Bezugnehmend auf die beigefügten Zeichnungen werden Ausführungsformen der vorliegen
den Erfindung detailliert beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Beispiel eines Rasentrimmers, der die Ausführungsform einer Handhebelvor
richtung für einen Trimmer gemaß der vorliegenden Erfindung einsetzt. Der dargestellte trag
bare Grastrimmer 1 ist mit einem Arbeitsbereich 3 am vorderen Ende eines Stangenhandgrif
fes 7 (eines Betriebsstabes) einschließlich von Griffbereichen 11, 12 vorgesehen, die um eine
vorbestimmte Distanz in axialer Richtung beabstandet sind, mit einem Schneider 13, einer
Schneiderbremsvorrichtung, einer Sicherheitsabdeckung 14 oder etwas ähnlichem und einer
Leistungsquelle zum Antrieb des Schneiders 13 über eine Antriebswelle (nicht dargestellt), die
in dem Stangenhandgriff 7 eingelassen ist, wie z. B. eine Verbrennungskraftmaschine 2 (einer
kompakten, luftgekühlten Zweitakt-Benzinmaschine) am hinteren Ende des Stangenhandgriffs
7. Die Verbrennungskraftmaschine 2 ist mit einem Seilzugstarter 6 und einem Benzintank 4
versehen. Die Verbrennungskraftmaschine 2 ist mit einer Zündkerze 5 versehen und einem
Vergaser (nicht dargestellt), der ein Einlaßventil CV besitzt. Der Aufbau der Schneiderbrems
vorrichtung 8 kann den bekannten Vorrichtungen entsprechen, beschrieben in der japanischen
Patentoffenlegung Nr. Sho 52-81227, der japanischen Gebrauchsmusterveröffentlichung Sho
53-42523, der japanischen offengelegten Gebrauchsmusterveröffentlichung Sho 57-17352
oder etwas ähnlichem, deren Inhalte durch Bezugnahme eingeschlossen sind und deren detail
lierte Beschreibung unterlassen wird.
In der vorliegenden Ausführungsform ist das Einlaßventil CV normalerweise in Richtung zu
der minimalen Einlaßöffnungsposition vorgespannt (die Leerlauf-Gasöffnungsposition). Wenn
ein (innerer) Gaszug 17 (Fig. 5), der in der Folge beschrieben ist, der mit dem Einlaßventil CV
verbunden ist, über mehr als eine vorbestimmte Distanz aus einer Nicht-Betriebsposition ge
zogen wird, und das Spiel eliminiert wird, beginnt sich das Einlaßventil CV von der minima
len Gasöffnungsposition zu öffnen.
Um die Gasöffnung des Einlaßventiles CV einzustellen, ist eine Handhebelvorrichtung 10 für
einen Trimmer in Übereinstimmung mit der vorliegenden Ausführungsform in der Nähe einer
der Griffbereiche 11, 12 vorgesehen, d. h. dem hinteren Griffbereich 11, der üblicherweise von
der rechten Hand eines Bedieners gehalten wird.
Die Handhebelvorrichtung 10, deren äußere Kontur in den Fig. 2-4 dargestellt ist, hat ein
Gehäuseelement 20, das an den Handgriff 7 in der Nähe des hinteren Griffbereiches 11 dersel
ben angepaßt ist. Das Gehäuseelement 20 hat einen Gaszug 17, der in eine äußere Röhre 16
eines Bowdenzuges 15 eingefügt ist (Fig. 5), der mit dem Einlaßventil CV und einem Haupt
hebel 30 gekoppelt ist, der drehbar gelagert ist, um den Zug 68 für das Lösen der Schneider
bremsvorrichtung 8 zu ziehen, welcher sich nach vorne entlang des Stangengriffes 7 erstreckt.
Die Schneidervorrichtung 8 hat ein Reibelement (nicht dargestellt), das normalerweise gegen
die obere Fläche des Schneiders 13 vorgespannt ist und der Zug 68 ist im wesentlichen ohne
Spiel zwischen dem Reibelement und dem Haupthebel 30 installiert.
Wie am besten aus den Fig. 6 und 7 ersichtlich, hat das Gehäuseelement 20 eine Struktur, die
aus drei Komponenten besteht, die aus Kunstharz gemacht sind, nämlich ein rechtsseitiges Ab
deckungsgehäuse 21, ein zwischengelagertes Abdeckungsgehäuse 22 und ein linksseitiges
Abdeckungsgehäuse 23.
Das rechtsseitige Abdeckungsgehäuse 21 und das linksseitige Abdeckungsgehäuse 23 haben
eine im wesentlichen rechteckige plattenförmige äußere Kontur. Wie am besten aus Fig. 2 und
Fig. 10 ersichtlich, die eine Schnittansicht entlang der Linie X-X in Fig. 2 zeigt, hat es mit
einem Gewinde versehene Bohrungen 21a, 21b und Einfügeöffnungen 23a, 23b, die an vier
Orten in oberen und unteren Reihen jeweils angeordnet sind. Schrauben 24 sind in die jeweili
gen Einfügeöffnungen 23a eingefügt und stehen über das Gewinde mit dem mit einem Gewin
de versehenen Bohrungen 21 in der oberen Reihe in Eingriff, und Schrauben 25 sind in die
jeweiligen Einfügeöffnungen 23b eingefügt, sowie die mit einem Gewinde versehenen Boh
rungen 21a, 21b, die entsprechend in der unteren Reihe angeordnet sind.
Diese Struktur ermöglicht es dem rechtsseitigen Abdeckungsgehäuse 21 und dem linksseitigen
Abdeckungsgehäuse 23, aneinander fixiert zu werden, wobei das zwischengelagerte Abdeckungs
gehäuse 22 zwischen diesen angeordnet ist, durch Eingriff der Kontaktflächen 21A,
22A, 23A mit einem halbkreisförmigen Querschnitt, die an den jeweiligen Abdeckungsgehäu
sen 21, 22, 23 an vorderen und hinteren Endbereichen derselben vorgesehen sind, mit der äu
ßeren Fläche des Handgriffes 7, so daß der Handgriff 7 dazwischen liegt.
Wie am besten in Fig. 10 und Fig. 5 zu sehen, welche eine Ansicht mit einem entfernten links
seitigen Abdeckungsgehäuse 23 zeigt, und Fig. 9, die eine einzelne Komponente zeigt, ist das
zwischengelagerte Abdeckungsgehäuse 22, das zwischen dem rechtsseitigen Abdeckungsge
häuse 21 und dem linksseitigen Abdeckungsgehäuse 23 zwischengelagert ist, mit Einfügeöff
nungen 22b ausgebildet, in die die Schrauben 25 eingefügt werden, zwischen den mit einem
Gewinde versehenen Bohrungen 21b, angeordnet in der unteren Reihe und den Eintugeöff
nungen 23b. Es hat auch eine Kontaktfläche 23A mit einem halbkreisförmigen Querschnitt,
die in Kontakt mit dem unteren Teil der äußeren rechten Fläche des Handgriffs 7 gebracht
werden muß, und Einfügeöffnungen 22c, mit denen Schrauben 26 über ein Gewinde in Ein
griff gebracht werden müssen, sind in der Nähe sowohl der Vorder- als auch der Hinterenden
des oberen Teiles der Kontaktfläche 22A ausgebildet, wobei die Schrauben 26 in einem Ge
windeeingriff mit den Gewindebohrungen 21c stehen, die in der Nähe der Vorder- und Hinte
renden des mittleren Teiles des rechtsseitigen Abdeckungsgehäuses 21 vorgesehen sind. Das
zwischenliegende Abdeckungsgehäuse 22 ist durch die Schrauben 26 an dem rechtsseitigen
Abdeckungsgehäuse 21 befestigt.
Die Kontaktfläche 22A des zwischenliegenden Abdeckungsgehäuses 22 hat einen vorstehen
den Bereich 29, um eine Drehung des zwischenliegenden Abdeckungsgehäuses 22 zu verhin
dern, der in einen runden Ausnehmungsbereich 9 eingepaßt sein kann, der in der Nähe des
mittleren Teiles der rechten äußeren Fläche des zylindrischen Handgriffes 7 vorgesehen ist,
aber diese in Dickerrichtung nicht durchstößt.
Wie mit Bezug auf die Fig. 5 bis 8 zu sehen ist, umfaßt der Haupthebel 30, der drehbar an dem
Gehäuseelement 20 befestigt ist, einen geraden Betriebsbereich 31, der mit der Hand gegen
einen den Hebel aufnehmenden Bereich 11a gedreht wird, der an dem unteren Teil des hinte
ren Griffbereiches 11 vorgesehen ist, einen zylindrischen Bereich 32, der drehbar von einer
Haltewelle 35 gehalten wird, und einen gebogenen Bereich 33, der so gebogen ist, daß er sich
leicht schräg nach oben sowie nach rechts verdreht und dessen Basisende integral mit dem
zylindrischen Bereich 32 gekoppelt ist. Der rechte Endbereich der Haltewelle 35 ist mit einem
Preßsitz in einer Einfügeöffnung 21d eingepaßt, die in der Nähe der Ecke des hinteren unteren
Teiles des rechtsseitigen Abdeckungsgehäuses 21 ausgebildet ist, und der linke Endbereich der
Haltewelle 35 ist mit einem Preßsitz in eine Einfügeöffnung 22d eingepaßt, die in dem zwi
schengelagerten Abdeckungsgehäuse 22 ausgebildet ist, und darüber hinaus lose eingefügt in
eine Einfügeöffnung 23d, die in dem linksseitigen Abdeckungsgehäuse 23 ausgebildet ist.
Der Gaszug 17 wird im Betrieb durch den Haupthebel 30 mit dem oben genannten Aufbau
gezogen, über einen Betriebs-(Zug)-Ausschlags-Verstärkungsmechanismus 40 und eine Seil
scheibe oder ein Richtungsänderungselement 45.
Wie am besten in den Fig. 7 und 8 zu sehen, umfaßt der Betriebsausschlags-Ver
stärkungsmechanismus 40 einen Hebel 41, der drehbar von einer Haltewelle 42 gehalten
wird, deren beide Enden in Lageröffnungen 21g gehalten werden, die in dem unteren Teil des
Vorderendes des rechtsseitigen Abdeckungsgehäuses 21 vorgesehen sind, und einem Wellen
halteteil 22f, das an dem zwischengelagerten Abdeckungsgehäuse 22 vorgesehen ist, und eine
Endpassung 19, die an dem Vorderende des Gaszuges 17 befestigt ist, wird in das Vorderende
(linkes Ende) eines längeren Armes 41A des Hebels 41 eingefügt, um durch diesen zurückge
halten zu werden. Auf der Seite eines kürzeren Armes 41B des Hebels 41 und auf der Vor
derseite desselben steht ein Zugbefestigungsbereich 41C vor, zum Einfügen und Rückhalten
einer Endpassung 19, die mit dem Zug 68 an einem Ende verbunden ist.
Das Vorderende einer äußeren Röhre 16 eines Bowdenzuges 15, in den der Gaszug 17 einge
fügt ist, wird durch ein Rückhalteteil 22i (Fig. 9) zurückgehalten, das an dem zwischengela
gerten Abdeckungsgehäuse 22 vorgesehen ist, und wird aus einem Schlitz 22j herausgezogen,
der an dem vorderen Teil des Rückhalteteiles 22i auf der Seite des längeren Armes 41A des
Hebels 41 vorgesehen und mit dem längeren Arm 41A verbunden ist.
Endmetallpassungen 19, die an beiden Enden eines Zuges 18 befestigt sind, der um eine Seil
scheibe 45 gewunden ist, d. h. um ein Richtungsänderungselement, um die Richtung zu ändern,
sind in den vorderen Endbereich (dem rechten Endbereich) des kürzeren Armes 41B des He
bels 41 eingefügt und zurückgehalten, sowie einen zylindrischen Bereich 33a am vorderen
Ende des gebogenen Bereiches 33 des Haupthebels 30.
Bei einem derartigen Aufbau, wie aus der Fig. 8 ersichtlich, werden der kürzere Arm 41B und
der Zugbefestigungsbereich 41C des Hebels 41 über den Zug 18 nach hinten gezogen, wenn
der Haupthebel 30 in eine Richtung zum hinteren Griffbereich 11 gedreht wird, um den Hebel
41 im Uhrzeigersinn in der Draufsicht zu sehen. Dies veranlaßt den Gaszug 17 dazu, in eine
vordere Richtung durch den längeren Arm 41A des Hebels 41 herausgezogen zu werden, und
der Ausschlag des gezogenen Gaszuges 17 wird durch ein Hebelverhältnis des Hebels 41 ver
stärkt. Darüber hinaus wird der Zug 68 in eine rückwärtige Richtung herausgezogen, und die
Bremsvorrichtung 8 wird aus einer Betriebsposition in eine Nicht-Betriebsposition gegen die
Vorspankraft bewegt.
Die vorliegende Ausführungsform ist darüber hinaus mit einem Positionsjustierungsmecha
nismus 50 versehen, um die Seilscheibe 45 in eine Bewegung in Richtung des Ziehens des
Gaszuges 17 zu bewegen und um die Seilscheibe 45 unbeweglich in einer willkürlichen Posi
tion zu halten.
Wie am besten in den Fig. 4 bis 7 zu sehen, umfaßt der Positionsjustierungsmechanismus 50
eine drehbare Welle 60 mit einem Gehäusebereich 64, um die Seilscheibe 45 aufzunehmen,
einem Nebenhebel 51, der mit einer Zahnung 52 versehen ist, zum Einpassen in einen ver
zahnten Wellenberech 62, der am rechten Endteil der drehbaren Welle 60 vorgesehen ist und
durch eine Schraube 55 an einem rechten Endteil der drehbaren Welle 60 fixiert ist. Die dreh
bare Welle 60 wird an ihrem linken Ende und an ihrem rechten Ende durch einen Lagerbereich
22e gehalten, der am rechten Seitenteil des zwischengelagerten Abdeckungsgehäuses 22 vor
gesehen ist, und einen Lagerbereich 21e, der am rechtsseitigen Abdeckungsgehäuse 21 jeweils
vorgesehen ist. Die Seilscheibe 45 wird drehbar durch einen Stift 46 innerhalb des Ge
häusebereiches 64 gehalten. In dieser Ausführungsform ist die zentrale Achse O' des Stiftes
46, der die Seilscheibe 45 hält, um einen vorbestimmten Abstand E über der Rotationsachse O
(der zentralen Achse der drehbaren Welle 60) des Nebenhebels 51 exzentrisch angeordnet und,
wenn der Nebenhebel 51 nach hinten gedreht wird, wird die Seilscheibe 45 in die Richtung des
Zuges des Kabelzuges 17 (eine rückwärtige Richtung) bewegt.
Ein zylindrischer Druckknopf 53 mit einem offenen Boden ist an einem oberen Teil des Ne
benhebels 51 angeordnet, so daß er unbehindert aufwärts und abwärts gleiten kann, und eine
Hülse 57 mit einem Boden ist in den Druckknopf 53 eingepaßt, um darin vorwärts und rück
wärts zu gleiten. Der Boden der Hülse 57 ist normalerweise durch eine Spiralfeder 56 nach
unten vorgespannt, die nach unten vorsteht und die in Kontakt mit einem rechten Schulterteil
des rechtsseitigen Abdeckungsgehäuses 21 gebracht ist.
Darüber hinaus ist ein bewegliches Rastenelement 58 mit seinen nach oben gerichteten Ein
kerbungen an dem unteren linken Endteil des Druckknopfes 53 vorgesehen, und ein fixiertes
Rastenelement 28, das in das bewegliche Rastenelement 58 eingreift und sich abwärts und
nach hinten und entlang eines Bogens erstreckt, dessen Mittelpunkt auf der Rotationsachse O
der drehbaren Welle 60 liegt, ist an einem oberen Teil des rechtsseitigen Abdeckungsgehäuses
vorgesehen, wie am besten mit Bezug auf die Fig. 3 und 4 zu sehen.
Bei dem Positionsjustierungsmechanismus 50, der wie oben aufgebaut ist, wird der Eingriff
zwischen dem beweglichen Rastenelement 58 und dem fixierten Rastenelement 28 gelöst,
wenn der Druckknopf 53 gedrückt wird. Unter dieser Bedingung, wenn der Druckknopf 53
nach hinten in eine willkürliche Position bewegt wird, schwingt der Nebenhebel 51 nach hin
ten und die Seilscheibe 45 wird in eine Richtung des Zuges des Gaszuges 17 (eine rückwärtige
Richtung) bewegt, und unter dieser Bedingung, wenn der Druck von dem Druckknopf 53 ent
fernt wird, kommen das bewegliche Rastenelement 58 und das fixierte Rastenelement 28 wie
der in Eingriff miteinander und der Nebenhebel 51 und die Seilscheibe 45 werden in der will
kürlich gewählten Betriebsposition in diesem Moment gehalten.
Ein verschiebbarer Motorstoppschalter 67 zum Anhalten des Motors 2 durch Unterbrechung
des Stromes zu einer Zündkerze 5 der Verbrennungskraftmaschine 2 ist zwischen kurzen Flan
schen 21k, 23k angeordnet, die in den mittleren Teilen der oberen Flächen des rechtsseitigen
Abdeckungsgehäuses 21 und des linksseitigen Abdeckungsgehäuses 23 ausgebildet sind.
Um die vorliegende Ausführungsform der Handhebelvorrichtung 10, die wie oben beschrieben
ausgebildet ist, an dem Handgriff 7 zu befestigen, werden das rechtsseitige Abdeckungsgehäu
se 21 und das zwischengelagerte Abdeckungsgehäuse 22 miteinander verbunden, um bewegli
che Mechanismuselemente, wie z. B. den Haupthebel 30, den Zugausschlags-
Verstärkungsmechanismus 40, die Seilscheibe 45, den Positionsjustierungsmechanismus 50
oder ähnliches anzuordnen, und das zwischengelagerte Abdeckungsgehäuse 22 wird am den
rechtsseitigen Abdeckungsgehäuse 21 mit zwei Schrauben 26 (siehe Fig. 5, 10, 11) befestigt.
Dann werden der teilweise montierte Körper, umfassend das rechtsseitige Abdeckungsgehäuse
21 und das zwischengelagerte Abdeckungsgehäuse 22, welches die beweglichen Mechanismu
selemente, z. B. den Haupthebel 30, den Zugausschlags-Verstärkungsmechanismus, die Seil
scheibe 45, den Positionsjustierungsmechanismus 50 und ähnliches aufnimmt und hält, und
das linksseitige Abdeckungsgehäuse 23 miteinander verbunden, um den Handgriff 7 zwischen
sich zu halten. Zu dieser Zeit ist der vorstehende Bereich 29, der an dem zwischengelagerten
Abdeckungsgehäuse 22 vorgesehen ist, präzise mit Bezug zum Handgriff 7 angeordnet und in
den ausgenommenen Bereich 9, vorgesehen an dem Handgriff 7, eingefügt, und dann wird das
rechtsseitige Abdeckungsgehäuse 21 und das zwischengelagerte Abdeckungsgehäuse 22 an
dem linksseitigen Abdeckungsgehäuse 23 durch die vier Bolzen 24, 25 befestigt.
Die Gehäuse, die das Gehäuseelement 20 bilden, d. h. das rechtsseitige Abdeckungsgehäuse
21, das zwischengelagerte Abdeckungsgehäuse 22 und das linksseitige Abdeckungsgehäuse
23, sind passend an einer vorbestimmten Position außerhalb des Handgriffes 7 fixiert.
Bei der vorliegenden Ausführungsform einer Handhebelvorrichtung 10, die am Handgriff 7
befestigt ist, wird das Gehäuseelement 20 von dem Handgriff 7 gelöst durch Entfernen des
linksseitigen Abdeckungsgehäuses 23 von dem rechtsseitigen Abdeckungsgehäuse 21, an dem
das zwischengelagerte Abdeckungsgehäuse 22 befestigt ist.
Wenn das Gehäuseelement 20 von dem Handgriff 7 entfernt wird, wie auch die Gehäuse, die
das Gehäuseelement 20 bilden, d. h. wenn das rechtsseitige Abdeckungsgehäuse 21, das zwi
schengelagerte Abdeckungsgehäuse 22 und das linksseitige Abdeckungsgehäuse 23 demon
tiert und getrennt werden, d. h. in Fällen vor der Montage der Handhebelvorrichtung 10 an dem
Handgriff 7 oder während Inspektion und Wartungsserive der Handhebelvorrichtung 10, wer
den bewegliche Mechanismuselemente, wie z. B. der Haupthebel 30, der Zugausschlags-
Verstärkungsmechanismus 40, die Seilscheibe 45, der Positionsjustierungsmechanismus 50
oder ähnliches, nur durch das rechtsseitige Abdeckungsgehäuse 21 und das zwischenliegende
Abdeckungsgehäuse 22, wie in Fig. 11 gezeigt, installiert gehalten.
Daher erleichtert eine Handhebelvorrichtung 10 der vorliegenden Erfindung den Installations
betrieb der Vorrichtung an einem Handgriff und die Inspektion und den Wartungsbetrieb der
Vorrichtung, im Vergleich mit einer herkömmlichen Handhebelvorrichtung, deren zweigeteilte
Struktur es schwierig macht, die beweglichen Mechanismuselemente richtig zu halten.
Darüber hinaus ist ein ausgenommener Bereich 9 und ein vorstehender Bereich 29, der in den
ausgenommenen Bereich 9 einzuführen ist, an dem Handgriff 7 vorgesehen sowie an dem zwi
schengelagerten Abdeckungsgehäuse 22, und wenn das Gehäuseelement 20 passend außerhalb
des Handgriffs mit diesem ausgenommenen Bereich 9 und dem vorstehenden Bereich 29, die
ineinander passen, befestigt ist, verhindert der Effekt der Passung zwischen dem ausgenom
menen Bereich 9 und dem vorstehenden Bereich 29 eine Bewegung des Gehäuseelementes 20
in Längsrichtung, wie auch eine Rotation um den Handgriff 7.
Die vorgenannte Struktur bietet einen konstant stabilen Betrieb der Handhebelvorrichtung 10.
Darüber hinaus verhindert sie eine Bewegung des Vorderendes des Gaszuges 17 und macht
den Ausschlag des gezogenen Zuges 17 konstant bezüglich des Betriebes des Haupthebels 30
oder des Positionsjustierungsmechanismus 50, was es möglich macht, die Öffnung des Ein
laßventiles CV akurat zu steuern.
Bei der Handhebelvorrichtung 10 der vorliegenden Erfindung, die wie oben beschrieben auf
gebaut ist, wird der Gaszug 17, wenn der Haupthebel 30 auf eine gesetzte Position in der Nähe
des hinteren Griffbereiches 11 des Handgriffes 7 gesetzt wird, über eine vorbestimmte Länge
über den Zugausschlags-Verstärkungsmechanismus 40 gezogen und die Seilscheibe oder ein
Richtungsänderungselement 45, wodurch das spiel eliminiert wird.
Da der Ausschlag (Versatz) des Zuges 17, der durch den Haupthebel 30 gezogen wird, durch
den Zugausschlags-Verstärkungsmechanismus 40 verstärkt wird, kann der Betriebswinkel α,
(Fig. 2), der notwendig ist, um den Zug 17 über eine bestimmte Distanz zu ziehen, kleiner sein
als der bei einer herkömmlichen Handhebelvorrichtung benötigte. Dies macht es möglich, den
notwendigen Drehraum zwischen dem hinteren Griffbereich 11 des Handgriffes 7 und dem
Haupthebel 30 zu reduzieren. Dies führt zu einer kompakteren und leichteren Vorrichtung und
verbessert auch die Arbeitsbedingungen sowie die Bedienbarkeit.
Dann, wenn der Nebenhebel 51 in eine hintere vorbestimmte Position gebracht wird, durch
Drücken des Druckknopfes 53, der an dem Positionsjustierungsmechanismus 50 vorgesehen
ist, während der Haupthebel 30 an der gesetzten Position gehalten wird, wird die Seilscheibe
45 dazu veranlaßt, sich in eine Richtung zu bewegen, um dem Gaszug 17 zu ziehen, wobei der
Gaszug 17 darüber hinaus über den Zugausschlags-Verstärkungsmechanismus 40 gezogen
wird und die Seilscheibe 45 das Einlaßventil CV veranlaßt, sich von einer minimalen Öff
nungsposition (die Leerlaufumdrehungs-Gasöffnungsposition) zu einer größeren Öffnungspo
sition zu bewegen, um die Öffnung des Einlaßventiles CV zu justieren.
In diesem Falle, da der Gaszug 17 durch die Seilscheibe 45 gezogen wird, während er um die
se gewickelt wird, ist der Ausschlag des gezogenen Zuges 17 doppelt so lang, wie der Versatz
der Seilscheibe 45. Dies reduziert den notwendigen Ausschlag des Nebenhebels 51 des Positi
onsjustierungsmechanismus 50 zur Justierung der Gasöffnung des Einlaßventiles CV, d. h. den
Ausschlag der Seilscheibe 45, und macht es möglich, die Größe und das Gewicht der Vor
richtung zu reduzieren.
Es ist darauf hinzuweisen, daß, sogar wenn der Nebenhebel 51 gelöst ist, dieser in der Be
triebsposition gehalten wird, durch Eingriff zwischen dem beweglichen Rastenelement 58 und
dem fixierten Rastenelement 28. Dies reduziert die Last, die auf die Hand und auf die Finger
wirkt.
Wenn es gewünscht ist, die Umdrehungsgeschwindigkeit des Motors 2 im Falle eines Notfal
les unmittelbar zu verzögern, während die Öffnung des Einlaßventiles CV, wie oben beschrie
ben, justiert wurde, wird der Haupthebel 30 losgelassen. Dies ermöglicht es dem Haupthebel
30 und dem Hebel 41 des Zugsausschlags-Verstärkungsmechanismus 40, in eine Gegenrich
tung mit Bezug zu der vorhergehenden Richtung gezogen zu werden und in die ursprüngliche
Position zurückzukehren, da der Gaszug 17 in Richtung des Schließens des Einlaßventiles CV
vorgespannt ist, wodurch der Gaszug 17 in die Nicht-Betriebsbedingung zurückgeführt wird
und das Einlaßventil CV in die Leerlaufumdrehungs-Gasöffnungsposition zurückkehrt, wo
durch der Motor 2 unter Leerlaufbedingungen läuft. Darüber hinaus, wenn der Haupthebel 30
losgelassen wird, wird der Zug 68 gelöst und die Bremsvorrichtung 8 wird aus der Nicht-
Betriebsposition in die Betriebsposition zurückgeführt, durch die Anpreßkraft gegen den
Schneider 13, wobei der Zug 68 ebenfalls in eine Vorwärtsrichtung gezogen wird.
Wenn die Arbeitsmaschine 1 von der Art ist, bei der die Rotationsantriebskraft vom Motor 2
über eine Zentrifugalkupplung auf den Arbeitsbereich 3 mit einem Schneider 13 übertragen
wird, wird die Zentrifugalkupplung getrennt, um die Leistungsübertragung auf den Leistungs
bereich 3 zu unterbrechen, wobei der Arbeitsbereich 3 mit einem Schneider 13 unmittelbar
gestoppt wird.
Wie oben beschrieben, wenn der Haupthebel 30 wieder in eine Position in der Nähe des hinte
ren Griffbereiches 11 bewegt wird, nachdem er losgelassen wurde, wird das Spiel des Gaszu
ges 17 eliminiert. Das Einlaßventil CV nimmt seine vorhergehende Gasöffnungsposition ein,
d. h. die Position bevor der Haupthebel 30 losgelassen wurde, da der Nebenhebel 51, der an
dem Positionsjustierungsmechanismus 50 vorgesehen ist, in seiner vorhergehenden Be
triebsposition gehalten wird. Daher muß der Nebenhebel 51 nicht noch einmal rejustiert wer
den.
Wie oben beschrieben, erlaubt die Handhebelvorrichtung 10 der vorliegenden Erfindung, daß
die Gasöffnung des Einlaßventiles CV oder eines angetriebenen Elementes über den Zug 17
eingestellt wird, um einfach an einer gewünschten Gasöffnungsposition gehalten zu werden
und unmittelbar zu einer minimalen Gasöffnungsposition zurückzukehren (die Leerlaufumdre
hungs-Gasöffnungsposition), wodurch Sicherheit gewährleistet wird und die Ermüdung der
Hand und der Finger reduziert wird. Sie reduziert darüber hinaus die Rejustierung, die für das
Setzen des Einlaßventiles CV auf seine vorhergehende Gasöffnungsposition notwendig ist, d. h.
die Position, bevor es in die Leerlaufumdrehungs-Gasöffnungsposition zurückbewegt wird.
Sie ermöglicht das Vorsehen einer kleineren und leichteren Vorrichtung und verbessert auch
die Arbeitsbedingungen und die Bedienbarkeit.
Obwohl eine Ausführungsform der vorliegenden Erfindung detailliert wie oben beschrieben
wurde, soll die vorliegende Erfindung nicht auf die eine oben beschriebene begrenzt sein und
unterschiedliche Änderungen und Modifikationen in der Konstruktion können erfolgen, ohne
den Geist und den Bereich der Erfindung, wie in den Ansprüchen beschrieben, zu verlassen.
Beispielsweise ist in der vorliegenden Erfindung der Betriebszug-Verstärkungsmechanismus
durch Verwendung des Hebels 41', wie in Fig. 12 gezeigt, gebildet, wobei dieser derart gebil
det sein kann, daß ein erstes sektorenförmiges Zahnrad 73 mit großem Durchmesser an einem
zylindrischen Teil 72 eines Haupthebels 70 vorgesehen ist, wobei der Haupthebel 70 einen
Betriebsteil 71 und den zylindrischen Teil 72 aufweist, der drehbar an einer Haltewelle 35 ge
halten ist, ein zweites sektorenförmiges Zahnrad 77 mit kleinem Durchmesser, das von einer
Haltewelle 75 gehalten wird, ist so angeordnet, um in Eingriff mit dem ersten sektoren
förmigen Zahnrad 73 zu kommen, ein Zughebel 78 ist integral gekoppelt mit dem zweiten
sektorenförmigen Zahnrad 77, und das Vorderende eines Gaszuges 17 ist mit dem Vorderende
des Zughebels 78 verbunden, wobei der Gaszug 17 über ein Führungselement 79 und eine
Seilscheibe 75 durch den Zughebel 78 gezogen wird, und in dieser Ausführungsform imple
mentieren die sektorenförmigen Zahnräder 73, 77 und der Zughebel 78 die Funktion des
Haupthebels 70, um den Ausschlag des gezogenen Zuges 17 zu verstärken.
Obwohl die Handhebelvorrichtung 10 verwendet wird, um die Gasöffnung des Einlaßventiles
CV der Verbrennungskraftmaschine 2 zu justieren, kann die Handhebelvorrichtung der vorlie
genden Erfindung für andere Zwecke als die Justierung der Gasöffnung des Einlaßventiles CV
verwendet werden.
Darüber hinaus kann die Handhebelvorrichtung 10 selbst an einem U-förmigen Handgriff,
anders als dem stabförmigen Handgriff 7, befestigt sein.
Claims (15)
1. Handhebelvorrichtung (10) für einen Trimmer, umfassend:
- a) ein angetriebenes Element;
- b) einen Zug (17), der mit dem angetriebenen Element gekoppelt ist;
- c) einen durch Drehung zu bedienenden Haupthebel (30) zur Manipulation des Zuges (17); d) einen Zugausschlags-Verstärkungsmechanismus (40), der zwischen dem Haupthebel (30) und dem Zug (17) vorgesehen ist zur Verstärkung des Ausschlages des Zuges (17), welcher durch den Haupthebel (30) gezogen wird;
- e) eine Schneiderbremsvorrichtung;
- f) einen Zug (68) zur Steuerung der Schneiderbremsvorrichtung; wobei g) der Betriebsausschlags-Verstärkungsmechanismus (40) einen Zugbefestigungsbereich (41C) zur Befestigung eines Zuges (68) aufweist.
2. Handhebelvorrichtung für einen Trimmer, umfassend:
- a) ein angetriebenes Element;
- b) einen Zug (17), gekoppelt mit dem angetriebenen Element;
- c) ein Richtungsänderungselement (45) zur Richtungsänderung des Zuges (17);
- d) einen drehbar zu bedienenden Haupthebel (30) zur Manipulation des Zuges (17) über das Richtungsänderungselement (45);
- e) einen Betriebsausschlags-Verstärkungsmechanismus (40), der zwischen dem Haupthebel (30) und dem Zug (17) vorgesehen ist, zur Verstärkung des Ausschlages des Zuges (17), der durch den Haupthebel (30) gezogen wird;
- f) eine Schneiderbremsvorrichtung;
- g) einen Zug (68) zur Steuerung der Schneiderbremsvorrichtung; wobei h) der Betriebsausschlags-Verstärkungsmechanismus (40) mit einem Zugbefestigungsbereich (41C) zur Befestigung des Zuges (68) versehen ist, und einem Positionsjustierungsmechanis mus (50) zur Bewegung des Richtungsänderungselementes (45) sowie zum Halten desselben an einer willkürlichen Position.
3. Handhebelvorrichtung für einen Trimmer nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei der
Betriebsausschlags-Verstärkungsmechanismus einen Hebel (41) hat und der Hebel mit dem
Zugbefestigungsbereich (41A) versehen ist.
4. Handhebelvorrichtung für einen Trimmer nach einem der Ansprüche 1 oder 2, wobei der
Betriebsausschlags-Verstärkungsmechanismus ein Getriebesystem hat.
5. Handhebelvorrichtung für einen Trimmer in Übereinstimmung mit Anspruch 2, wobei
der Positionsjustierungsmechanismus (50) mit einem Nebenhebel (51) versehen ist und das
Richtungsänderungselement (45) entfernt von einer Rotationsachse (O) des Nebenhebels (51)
befestigt ist.
6. Handhebelvorrichtung für einen Trimmer nach Anspruch 3, wobei der Positionsjustie
rungsmechanismus (50) mit einem Nebenhebel (51) versehen ist und das Richtungsänderungs
element (45) entfernt von einer Rotationsachse (O) des Nebenhebels (51) befestigt ist.
7. Handhebelvorrichtung für einen Trimmer nach Anspruch 4, wobei der Positionsjustie
rungsmechanismus mit einem Nebenhebel (51) versehen ist und das Richtungsänderungsele
ment (45) entfernt von einer Rotationsachse (O) des Nebenhebels (51) befestigt ist.
8. Handhebelvorrichtung für einen Trimmer nach Anspruch 5, wobei der Nebenhebel (51)
unbeweglich an einer willkürlichen Betriebsposition gehalten werden kann.
9. Handhebelvorrichtung für einen Trimmer nach Anspruch 6, wobei der Nebenhebel (51)
unbeweglich an einer willkürlichen Betriebsposition gehalten werden kann.
10. Handhebelvorrichtung für einen Trimmer nach Anspruch 7, wobei der Nebenhebel (51)
unbeweglich an einer willkürlichen Betriebsposition gehalten werden kann.
11. Handhebelvorrichtung für einen Trimmer nach Anspruch 2, wobei das Richtungsände
rungselement (45) eine Seilscheibe ist.
12. Handhebelvorrichtung für einen Trimmer nach Anspruch 5, wobei das Richtungsände
rungslement (45) eine Seilscheibe ist.
13. Handhebelvorrichtung für einen Trimmer nach Anspruch 8, wobei das Richtungsände
rungslement (45) eine Seilscheibe ist.
14. Handhebelvorrichtung für einen Trimmer nach Anspruch 1, wobei das angetriebene
Element ein Einlaßventil einer Verbrennungskraftmaschine ist.
15. Handhebelvorrichtung für einen Trimmer nach Anspruch 2, wobei das angetriebene
Element ein Einlaßventil einer Verbrennungskraftmaschine ist.
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