DE2004503A1 - - Google Patents

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DE2004503A1 DE19702004503 DE2004503A DE2004503A1 DE 2004503 A1 DE2004503 A1 DE 2004503A1 DE 19702004503 DE19702004503 DE 19702004503 DE 2004503 A DE2004503 A DE 2004503A DE 2004503 A1 DE2004503 A1 DE 2004503A1
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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D11/00Accordions, concertinas or the like; Keyboards therefor
    • G10D11/02Actions

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
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  • Stringed Musical Instruments (AREA)

Description

Ceskoslovenske hudebni nastroje, podnikove £editelstvi,
Hradec Kralove
Bassmechanik für Handharmonikas und Akkordeons
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bassmechanik für Handharmonikas und Akkordeons, was als Sammelbegriff für chromatische Handharmonikas einschließlich Bajan zu verstehen ist.
Nach der bislang üblichen Konstruktion eines Bassteils für Akkordeons sind die Betätigungstasten einerseits in Einzelbassreihen, worin bei der Betätigung der zugehörigen Taste gleichzeitig nur die Töne der gleichnamigen Bezeichnung in mehreren Oktaven ausgelöst werden, und andererseits in Akkordtastenreihen geordnet, worin bei der Betätigung der zugehörigen Taste jeweils mehrere zur Akkordbildung grifftechnisch geeignete Einzeltöne ausgelöst werden. Eine der- · art angeordnete Bassmechanik beschränkt die Spieltechnik und die Musikwiedergabe des Instruments, weil sie weder eine freie Auswahl der Akkorde noch das Spiel der melodischen Passagen im Umfang von mehr als einer einzigen Oktave ermöglicht.
Diesen Nachteil sollten die Akkordeons mit den melodischen sogenannten freien Bässen beseitigen, deren Bassklaviatur mit einer weiteren Klaviatur zum Spielen einer chromatischen Skala in mehreren Oktaven ergänzt war. Mangelhaft an dieser Konstruktion sind die riesengroßen Ausmasse sowie das grosse
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Gewicht eines solchen Instruments, dessen recht schwierige Betätigungsmöglichkeit und seine hohen Anschaffungskosten. Es wurde auch versucht, die Nachtelle der bisherigen klassischen Mechanik eines Bassteils nach einem neuen Prinzip zu beseitigen, welches die Umschaltung einer bestimmten Anzahl der Betätigungstasten von einer starren Tonverkoppelung (Akkordklänge bzw. mehrstimmig klingende Basstöne) zu zerlegten melodischen sogenannten freien Basstönen ermöglicht. Eine konstruktive Lösung dieses Prinzips war Jedoch jeweils recht kompliziert und höchst kostspielig.
Die Erfahrung bei der bisherigen Erzeugung dieser Instrumente sowie die Ergebnisse der aus zahlreichen Patenten resultierenden Technik können folgendemassen zusammengefasst werden:
Bekannt und gebräuchlich sind Bassmechaniken für kostspielige Kunstinstrumente, die entweder starre Tonverkoppelungen zu Akkordklängen bewirken, und in weiterer Entwicklung auch solche, die eine Auflösung der Akkorde in sich mehr oder weniger willkürlich daraus ergebende Einzeltöne ermöglichen. In weiterer Vervollkommnung sind auch total umschaltbare Bassmechaniken bekannt, die eine vollständige Umwandlung des gekoppelten Akkordsystems einschliesslich der Grundbässe in ein einheitlich geordnetes Einzelbasssystem zu_J.assen, so dass das normale Akkordeon unverändert anwendbar bleibt und gleichzeitig seine Verwendbarkelt als polyphon auswertbares Einzelbassinstrument möglich ist.
Damit wurde bereits ein gewisser Fortschritt insoweit erreicht, als das beim normalen Akkordeon verfügbare Tonmaterial im Umfange von einer einzigen mehrchörigen Oktave in einem über volle zwei Oktaven fortlaufenden Tonbereich in Einzeltönen auszuwerten war. Für eine voll künstlerische Anwendung des Harmonika-Instruments jedoch bleibt der Wunsch nach Erweiterung des polyphon gespielten Tonumfanges bestehen. Da all diesen Entwicklungen aber das verkoppelte Akkordsystem des normalen
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Akkordeons zugrunde liegt, wäre eine Erweiterung des Tonbereiches nur durch einen erheblichen technischen Mehraufwand durch Vermehrung des dazu erforderlichen Stimmenmaterials zu erreichen*
Die vorliegende Erfindung geht deshalb von der Aufgabe aus, diesen Aufwand zu vermeiden und trotzdem ein kombiniertes Instrument zu schaffen, welches einmal die gesamte vorhandene Tonakala in Einzeltönen spielbar macht und gleichzeitig eine Akkord-Begleitung ermöglicht, die klanglich für das Normalakkordeon so charakteristisch ist. M
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß eine Bassmechanik des begleitenden Teiles von Handharmonikas und Akkordeons, deren Tastenschieber mittels Mitnehmer auf Drehstifte von Drehwellen und letztere auf Luftklappen bzw· Tonventile wirken, wobei mit Hilfe einer Umschaltvorrichtung zwei unterschiedliche Relativlagen zwischen den Tastenschiebern und den Drehwellen einstellbar sind, in deren einer der Tastenschieber mit mehreren Mitnehmern auf die Drehstifte mehrerer Drehwellen, und in deren anderer der Tastenschieber nur auf eine Drehwelle und somit auf nur ein Tonventil einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastenschieber von Jeweils mehreren, z. B. drei benachbarten Tastenreihen der Höhe nach in derselben | horizontalen Ebene oberhalb der Drehwellen gelagert sind und jeder Tastenschieber über einen wesentlichen Teil seiner Länge eine frei drehbare Uberzieh-Hülse trägt.
Diese Uberzieh-Hülse kann einer Axialrichtung mit mehreren, die Drehstifte der Drehwellen zur Bildung von starr verkoppelten Akkorden betätigenden Mitnehmervorsprüngen und in einer anderen axialen Richtung lediglich mit einem einzigen, die Drehwelle nur eines Einzeltons beherrschenden Mitnehmervorsprung versehen sein· Zur Umschaltung der beiden Wirkungen ist zweckmäßigerweise an einem Ende der Überzieh-Hülsen jeweils ein kurbelartiger Arm ausgebildet, welcher zwecks gemeinschaftlicher Betätigung in eine gemeinsame kammartige
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Kulisse eingreift. Diese kamm-artige Kulisse kann in zwei Richtungen, nämlich in Längs- und Querrichtung, an der Grundleiste des Mechanikrahmens verschiebbar sein und von einer Deckleiste betätigt bzw. mitgenommen werden, welche die Verschiebung der Kulisse in der einen Richtung begrenzt. Vorzugsweise ist zur Betätigung der kammartigenKulisse an der Querleiste ein Paar zweiarmiger Hebel in Zapfen gelagert und dazwischen in der Grundleiste ein Stein fest eingesetzt, mit welchem die beiden Grenzlagen der kammartigen Kulisse gegenüber der Grundleiste des Mechanikrahmens fixiert sind.
Bei der Betätigung der kammartigen Kulisse mittels eines am Deckel des linken Kastens gelagerten Druckknopfes wird zunächst von den zweiarmigen Hebeln die kammartige Kulisse zwangsweise gegenüber sämtlichen Tasten der besagten drei Reihen verschoben, um diese zuverlässig in ihre normalen Lagen zurückzuführen, wonach sie durch gemeinsamme Verschiebung aller kurbelartigen Arme die Wirkung sämtlicher Uberzieh-HUlsen umschaltet und erst dann in ihre wjader gesicherte Ausgangslage zurückkehrt. Dadurch wird zuverlässig jedwede Beschädigung des feinen Mechanismus durch unwillkürliche Umleitung irgend eines Mitnehmers oder sonstigen Elements vermieden.
Als AusfUhrungsbeispiel der erfindungsgemäßen Mechanik sei nachfolgend die Gestaltung des akkordischen Teils der Bassmechanik eines Akkordeons anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 in schematischer Darstellung die mechanische Verkoppelung von der Taste eines gleichnamigen Basstons bis zu der zugehörigen Luftklappe bzw. dem Tonventil am Stimmstock,
Fig. 2 die Akkordverkoppelung wieder in schematischer Darstellung,
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Fig. 3 eine einzelne Überzieh-Hülse am Tastenschieber in Draufsicht und
Fig. 4 die linke Hälfte des Sicherungsmechanismus zum Fixieren der beiden Grenzlagen einer kammartigen Kulisse und sämtlicher kurbelartigen Arme der Überzieh-Hülsen zwecks Schliessen und Aufschliessen der starren Tonverkoppelung im Grundriss.
Bei der Beschreibung der Bassmechanik ist es notwendig, von dem am zu stimmenden Teil des Instrumentkastens montierten Jj
Stimmstock auszugehen. Die Töne am Stimmstock sind regelmässig in der gleichen Reihenfolge wie die Tasten an der Klaviatur, am häufigsten in Quinten oder aber in einer chromatischen Anordnung, gruppiert. Für den Bassteil sind zwölf Basswellen mit Luftklappen bzw. Tonventilen und für den zu stimmenden Teil weitere zwölf Basswellen mit Luftklappen bzw. Tonventilen vorgesehen.
Unterhalb einer (jeden Luftklappe bzw. Tonventil sind gewöhnlich zwei bis drei gleichnamige Töne ausgebildet, die sich nur in ihrer Oktav-Lage unterscheiden. Auch die mechanische Verkoppelung ist wie üblich mit Basswellen 1 verwirklicht, die drehbar entlang der ganzen Klaviatur gelagert sind. Jede f Welle ist mittels eines Winkelhebels 2 mit der zugehörigen Luftklappe 3 gekoppelt, so dass beim Verdrehen der Welle die Luftklappe des zugehörigen Tons geöffnet wird. An den Wellen sind aufrechtstehende Stifte 4 zur Einschaltung von Tasten 5 an Stellen angeschweißt, an welchen in der Klaviatur die gleichnamigen Töne in den anderen Oktaven auftreten.
Für den zu stimmenden Teil sind außerdem an den Wellen weitere Stifte 6 angeschweisst, durch deren Verschiebung eine andere Welle verdreht und somit das zugehörige Tonventil 7 gehoben wird. Die Taste 5 ist mit einem aus Draht bestehenden Tastenschieber 8 verbunden, auf dem eine Uberzieh-Hülse 9 drehbar gelagert ist, die mit mehreren, hier vier Mitnehmern 10 in
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einer axialen Richtung oder Ebene und mit nur einem Mitnehmer 11 in einer dazu senkrecht stehenden axialen Richtung oder Ebene versehen ist. An einem Ende der Überzieh-Hülse 9 ist je ein Kurbelarm 12 angebracht; alle Kurbelarme stehen gemeinsam mit einer kammartigen Kulisse 13 in Eingriff, womit die gleichzeitige Umschaltung, nämlich für die starr gekoppelten Akkorde und für die Einzeltöne sichergestellt wird. Diese Umschaltung wird von einem Sicherungsmechanismus der am Rahmen der Mechanik zwischen zwei Leisten gelagerten kammartigen Kulisse 13 besorgt.
Die kammartige Kulisse 13 wird zu diesem Zweck in zwei Richtungen verschiebbar an einer Grundleiste 19 des Mechanikrahmens gelagert und von einer Hilfsleiste 14 betätigt, an welcher in Zapfen 15 ein Paar doppelarmiger Hebel 16 angebracht ist, welche an ihren wirksamen Enden Führungsrollen 17 tragen, mit welchen sie in Ausnehmungen B der kammartigen Kulisse 13 eingreifen. In der Grundleiste 19 ist ein Stein 20 eingesetzt, mit welchem die beiden Grenzlagen der kammartigen Kulisse 13 gegenüber der Grundleiste 19 des Mechanikrahmens fixiert sind· Schließlich ist an der Grundleiste 19 ein Führungsstift 21 befestigt, der in einen Längsschlitz 22 der Deckleiste 14 eingreift, wodurch die Längs-Verschiebung der Deckleiste 14 und der von ihr mitgenommenen kammartigen Kulisse 13 begrenzt wird. An der letzteren ist ein weiterer Führungsstift 23 vorgesehen, der in einen Querausschnitt 24 der Deckleiste 14 eingreift und ihre Querverschiebung gegenüber der Deckleiste 14 begrenzt. Die kammartige Kulisse 13 sowie die Deckleiste 14 sind in ihrer gegenseitigen Grundstellung in der erforderlichen Lage mittels einer Druckfeder 25 gehalten, die an zwei einander entgegengerichteten und zweckmässig daraus ausgeschnittenen Dornen 26, 27 geführt wird.
Die Betätigungsarme der doppelarmigen Hebel 16 verschieben bei einer Verschwenkung eines zugehörigen Umschalt-Druckknopfes nach links mit ihren rechten Rollen 17 die kamm-
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artige Kulisse 13 in der Querrichtung, wodurch auch der Stein 20 aus dem Eingriff nit dem entsprechenden Ast einer U-förmigen Ausnehmung 28 herausgeholt und mit dem weiteren Zug der kammartigen Kulisse 13 in Längsrichtung unter Mitnahme der Deckleiste 14 verschoben wird. Deren Bewegung ist vom Führungsstift 21 im Ausschnitt 22 der Deckleiste 14 begrenzt. Nach dem Freilassen der Hebel 16 nimmt die kammertige Kulisse 13 mit dem weiteren Ast der Ausnehmung 28 den Stein 20 auf, wodurch die gesamte Umschaltvorrichtung in dieser neuen Lage wieder fixiert wird. Bei der Rückbewegung des Umschalt-Druckknopfes wird der gesamte Vorgang in umgekehrter Reihenfolge wiederholt.
Die beschriebene Mechanik des begleitenden Teils gestaltet sich äusserst einfach und übersichtlich sowohl bei der Herstellung als auch bei der Reparatur der Instrumente und hat sich als vollkommen zuverlässig beim Spielen mit gekoppelten und aufgelösten Akkorden bewährt, wobei die Umschaltung der beiden Wirkungen äusserst leicht und schnell erfolgt, so dass die Übergänge im Laufe des Spielens kaum bemerkbar sind.
Gegenüber den bisherigen Konstruktionen der Umschaltmechanik erwies sich die neu vorgeschlagene Konstruktion als unvergleichbar einfacher, da sie normalisierte Elemente benutzt, die auch zur Herstellung der klassischen Mechanik ohne Umschaltung verwendbar sind, was dem Instrumentenbauer minimale Produktionskosten gewährt. Die neue Mechanik des begleitenden Teils kann ebenfalls für übliche Akkordeons mit starr gekoppelten Akkorden ohne Umschaltung verwendet werden. Durch bloßen Austausch der festen Tastenschieber mit den erfindungsgemässen drehbaren Tastenschiebern, die zweierlei Vorsprünge aufweisen, kann jedwede normale Mechanik selbst älterer Instrumente leicht zu den umschaltbaren Instrumenten mit freien und gekoppelten Bässen umgebaut werden.
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Claims (4)

  1. - 8 Patentansprüche
    (T) Mechanik des begleitenden Teiles von Handharmonikas und Akkordeons, deren Tastenschieber mittels Mitnehmer auf Drehstifte von Drehwellen und letztere auf Luftklappen bzw, Tonventile wirken, wobei mit Hilfe einer Umschaltvorrichtung zwei unterschiedliche Relativlagen zwischen den Tastenschiebern und den Drehwellen einstellbar sind, in deren einer der Tastenschieber mit mehreren Mitnehmern auf die Drehstifte mehrerer Drehwellen und in deren anderer der Tastenschieber nur auf eine Drehwelle und somit auf nur ein Tonventil einwirkt, dadurch gekennzeichnet, dass die Tastenschieber von Jeweils mehreren, z. B. drei benachbarten Tastenreihen der Höhe nach in derselben horizontalen Ebene oberhalb der Drehwellen(1) gelagert sind und jeder Tastenschieber (8) über einen wesentlichen Teil seiner Länge eine frei drehbare Uberzieh-HUlse (9) trägt·
  2. 2. Mechanik nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Uberzieh-HUlse (9) in einer Axialrichtung mit mehreren, die Drehstifte (4) der Drehwellen (1) zur Bildung von starr verkoppelten Akkorden betätigenden Mitnehmervorsprtingen (10) und in einer anderen axialen Richtung lediglich mit einem einzigen, die Drehwelle (1) nur eines Einzeltons beherrschenden Mitnehmer (11) versehen ist.
  3. 3. Mechanik nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Umschaltung der beiden Wirkungen an einem Ende jeder Uberzieh-Hülse (9) ein kurbelartiger Arm (12) ausgebildet ist,welcher zwecks gemeinschaftlicher Betätigung in eine gemeinsame kammartige Kulisse (13) eingreift.
  4. 4. Mechanik nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die kammartige Kulisse (13) in zwei Richtungen, nämlich in Längs- und Querrichtung, an einer Grundleiste (19) des Mechanikrahmens verschiebbar ist undvon einer Deckleiste (14) betätigt bzw. mitgenommen wird, welche die
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    - 9 Verschiebung der Kulisse in der einen Richtung begrenzt.
    Mechanik nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass zur Betätigung der kammartigen Kulisse (13) an der Deckleiste (14) ein Paar zweiarmiger Hebel (16) in Zapfen (15) gelagert und dazwischen in der Grundleiste (19) ein Stein (20) fest eingesetzt ist, mit welchem die beiden Grenzlagen der Kulisse gegenüber der Grundleiste des Mechanikrahmens fixiert sind.
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    eerseite
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