DE2549754C3 - Baßteil für ein Akkordeon mit kombinierter Baßmechanik, d.h. Standard- und Bariton-Mechanikteil - Google Patents
Baßteil für ein Akkordeon mit kombinierter Baßmechanik, d.h. Standard- und Bariton-MechanikteilInfo
- Publication number
- DE2549754C3 DE2549754C3 DE19752549754 DE2549754A DE2549754C3 DE 2549754 C3 DE2549754 C3 DE 2549754C3 DE 19752549754 DE19752549754 DE 19752549754 DE 2549754 A DE2549754 A DE 2549754A DE 2549754 C3 DE2549754 C3 DE 2549754C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bass
- keys
- mechanics
- tone
- part according
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10D—STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- G10D11/00—Accordions, concertinas or the like; Keyboards therefor
- G10D11/02—Actions
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Stringed Musical Instruments (AREA)
Description
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Baßleil für ein
Akkordeon mit kombinierter Baßmechanik, d. h. Standard- und Barilon-Mechanikieil. das ein Tastenfeld mit
Tastenreihen für gekoppelte Akkorde, Grund- und Terzbässc in Quinicnfolgc, sowie drei Taslcnreihcn für
Einzcltönc in chromatischer Tonfolgc über mehrere Oktaven, Tonklappcn. Tonklappcnhcbel. die gegen ihre
Federvorspannung durch Hebel, Wellcnschieber. Tasfnstangcn
oder dgl. der Standard- bzw. Baritonmcchaniklcilc schwenkbar um eine Lagerstein ausgebildet
sind, sowie zugehörige Stimmsiöcke mit Stimmplallcn
und schließlich Rcsonnn/.kammcrn enthält.
Die vorbeschriebene Anordnung von Taslcnreihcn im Baßteil ist bei Akkordeons der eingangs beschriebenen
Gaining bekannt. Die Bauart dieser bekannten Akkordeons weist aber eine wesentlich größere Breite
des Gehäuses des Bauteils auf. als es der Akkordconspiclcr
von den üblichen Akkordeons ohne Baritonbässc her gewöhnt ist. Für den Spieler bedeutet dies, daß er
zum Spielen der Tasten für die Finzcltöne in
chromatischer Tonfolgc ein Tastenfeld bedienen muß.
welches wesentlich weiter vom Spieler abliegt als bei
den Akkordeons der Bauart ohne Baritonbässc
Der Baßteil der erwähnten bekannten Akkordeons mit .Standard und Baritonbässen h.il aber auch den
Nachteil, daß das Instrument wegen der aufwendigen Ausstattung des Bußteils wesentlich schwerer ist als ein
Akkordeon ohne Baritonbässe, da naturgemäß eine größere Anzahl von Stimmplatten und eine größere
Zahl von Stimmstöcken in solchen bekannten Akkordeons mit Baritonbässen eingebaut sind.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, den Baßteil eines Akkordeons der eingangs näher
erläuterten Gatung so auszubilden, daß die spieltechnische Erweiterung mit Bariton ohne Vermehrung des
Gewichts und ohne Verminderung des üblichen Tonumfangs erreicht wird und außerdem Stimmstöcke
und Stimmplatten eingespart werden. Darüber hinaus soll der Raumbedarf von Standard- und Bariton-Baßmechanik
zusammen und in Verbindung mit den Stimmstöcken um soviel vermindert werden, daß zusätzlicher
Raum für Resonanzkammern, die als sogenannte Cassottos den Kanzellen vorgeschaltet und als Resonatoren
den Stimmstöcken nachgeordnet sind, verbleibt.
Die vorbeschriebene Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Tonkiappen je einem Einzelton
zugeordnet, usw. wie der kennzeichnende Teil des ersten Palentanspruchs. Durch eine solche Ausbildung
wird der technische Fortschritt erreicht, daß die Bedienung des Baßtcils, wie es von der Aufgabe her
angestrebt wird, den Spieler nicht in dem Maße ermüdet, wie die breiteren und schwereren Baßteile der
erwähnten bekannten Akkordeons.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind
Stimmplattcn auf vorzugsweise zwei Siimmstöcken, d. h. in drei Reihen in abwechselnd fortlaufender
chromatischer Tonfolge sowohl der Einzeltonbildung als auch der Bildung der Akkorde, Grund- und
Tcrzbüsse zugeordnet, bzw. in noch gesteigerter Verbesserung sind die Stiinmplaiten einer im mittleren
Tonhöhenbereich liegenden Oktave der Akkordbildung und/oder die Stimmplattcn eines zwei Oktave liefer
liegenden Tonhöhcnbcrcichs der Bildung der Grund- und Tcrzbässc zugeordnet. Besonders vorteilhaft ist es.
wenn der gesamte Tonhöhenbereich der Stiinmplallen und damit der Tonklappcn sowie der Tonklappcnhebel
in vier Teilbereiche iiufgclcilt ist. die von den hohen zu
den tiefen Tönen hin laufend im ersten und dritten Teilbereich der Bildung von Baritonbässen allein,
sodann jeweils zusätzlich zu den Baritonklängen im /weiten Teilbereich der Bildung von Baß-Doppeloklaven
und Akkorden, und schließlich im vierten Teilbereich der Bildung von Grund- und Terzbiissen
zugeordnet sind.
Wenn der durch die vorbeschriebenen Maßnahmen frei gewordene Raum im Baßleil dadurch verwertet
wird, daß zwischen Haßmeehanik und Füllung des Baßgehäuses ein in seiner Höhe der Bewegung der
Tonklappen angepaßter dichter, alle Tonklappcn überdeckender Rcsonanzraiim liegt, welcher nur auf der
Seile des Eintritts der Tonklappenhebel offen ist, dann lassen sich außer den bereits beschriebenen Vorteilen
klangliche Verbesserungen im Sinne einer gesteigerten Klangfülle erzielen, ohne daß das Volumen des Baßtcils
vergrößert werden muß, wie es ebenfalls im Sinne der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe ist.
Eine weitere Verbesserung der Tonqualität der Baßlönc wird dadurch erreicht, daß ungefähr die eine
Hälfte der Stimmstöcke des Baßteils mit den auf ihnen liegenden Slimmplütien im Gebiet der tieferen Tonlagen
mit einer vorzugsweise aus Blech gebildeten Haube überdeckt ist, welche die nie liefen Tonlagen tragenden
Slimmsiockendcn dicht umschließt und auf den .Stimmstockrücken befestigt ist und sich zweckmäßigerweise
durch Zwischenlegen eines Dichtungsmaterial* auf eine die Füllung tragende Leiste auflegt, so daß ein
dichter Raum zwischen den Stimmstöcken und den dort liegenden Siimmplatien entsteht und ein dichter Raum
die auf der anderen Stimmstockseite liegenden Stimmplatten überdeckt und diese Räume nur in Richtung der
hohen Tonlage geöffnet sind.
Für den Spieler wird dadurch eine Orientierung auf
to dem Baßlastenfeld erreicht, daß die drei Tastenreihen für Einzeltöne, welche für die chromatische Tonfoige
vorgesehen sind, in ihrer Tastenebene die die anderen Tastenreihen überstehen können. Diese Orientierung
kann dadurch verbessert werden, daß die Tasten zwischen den Einzeltonreihen und der Terzbaßreihe mit
Kalotten versehen sinu und die anderen Tastenreihen mit Kuppen. Eine solche Tastenkennzeichnung ist
besonders vorteilhaft für den Fall, wenn das gesamte
Tastenfeld in einer Ebene eingerichtet ist.
Weitere Besonderheiten, die jewei! ..lie vorteilhaften
Wirkungen und den mit der ErfinciLinr; erzielbaren
technischen Fortschritt fördern, sind in den zusätzlichen Patentansprüchen beschrieben, so daß auf eine Wiederholung
der dort genannten Teilmerkmale verzichtet werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnung
erläutert; es stellt dar
Fig. 1 einen Querschnitt durch den Baßteil, bei welchem die bekannten Baßmechanikwellen und die
Wcllenschieber in ihrem bekannten Zusammenwirken nicht gezeichnet sind.
F i g. 2 die schwenkbare Wippe mit den auf ihr beweglich gelagerten Kopplungsgliedern.
» In F i g. I zeigt I die drei Tastenreihen für gekoppelte
Akkorde. Il zwei Tastenreihen, welche Grund- und Terzbässe bedienen. IM drei Tastenreihen zum Spielen
der Einzeltöne im chromatischer Tonfolg:. 4 it ein Tonklappcnhebel, 5 sind Mechanikrahmen für die
Baßmechanik. 6 sind Tastenstangen, 7 zeigt ein Gel.nkstück. 8 einen beispielsweise gezeichneten
Wellenschiebcr des Akkordrahmens. 9 einen beispielsweise gezeichneten Wcllenschieber des Baßrahmens. 10
ist der Fortsatz des Tonklappenhebels. 1 I das Ende des
Gclcnkstücks, 12 dessen anderes Ende, Ii der Mitnehmcrstift des Gclenkstücks, 14 die spitzwinklig
verlaufende Fläche des Fortsalzes des Tonklappenhebels, 15 ist ein Arm eines Kopplungsgliedes 17,16 ist die
schwenkbare Wippe. 18 sind Stimmplatten, welche auf den .Stimmstöcken 19 und 20 liegen, 21 ist das
Baßgehäuse mit der Rcgistcrleiste 22, welche den Schieber 23 steuert mit seinem Keil 24, welcher den
Schwenkarm 25 (F i g. 2) der Wippe bedient; 27 ist eine
im Gelenkslück verankerte Niete, welche das Gelenkstück beweglich mi! der Tastenstange 6 verbindet; 2h ist
ein Resonanzraum. 29 die Öffnung dieses Resonanzraumes, 30 ist dir Haube, welche die Stimmstöcke
überdeckt, 31 und 32 die Stimmstockrücken, an welchen die Haube befestigt ist: 33 ist ein Dichtungsmaterial und
w) 34 eine l.cisie, auf welcher die Haube aufsitzt; 35 ist der
Raum zwischen den Stimmstöcken. 36 ist der Raum zwischen Haube und Stimmstock.
In Fig. 2 ist 16 die schwenkbare Wippe, 17 sind die
Kopplungsgliedcr mit ihren Armen 15 und 26, 21 ist die
•«5 Wand des Baßgchäuses, 23 der Schieber, der durch die
Registcrlcistc 22 (Fig. I) bc;licnt wird. 25 der in der
Baßtcilwand gelagerte Schwenkarm der Wippe.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (10)
1. BaBteil für ein Akkordeon mit kombinierter
Baßmecnanik, d. h. mit Standard- und Bariton-Mechanikteil,
enthaltend ein Tastenfeld mit Tastenreihen für gekoppelte Akkorde, Grund- und Terzbässe
in Quintenfolge, sowie drei Tastenreihen für Einzeltöne in chromatischer Tonfolge über mehrere
Oktaven, Tonklappen, weiterhin Tonklappenhebel, die gegen ihre Federvorspannung durch Hebel,
Wellenschieber in Akkord- und/oder Baßmechanik-Rahmen, Tastenstangen oder dgl. der Standardbzw.
Baritonmechanikteile schwenkbar um eine Lagerstelle ausgebildet sind, und schließlich zugehörige
Stimmstöcke mit Stimmplatten, sowie Resonanzkammern, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonklappen je einem Einzellon zugeordnet,
die Tonklappenhebel (4) hinter dem Rahmen (5) für die Standardmechanik-Wellen auf einer gemeinsamen
Achse chromatisch fortlaufend nebeneinander gelagert und mit einem Fortsatz (10) ausgestattet
sind, auf dem nahe der Lagerstelle des Tonklappenhebels (4) ein Gelenkstück (7) somit ebenfalls hinter
dem Rahmen mit seinem einen Ende (12) schwenkbar gelagert ist, das an seinem anderen Ende (11)
beweglich mit der zugeordneten Tastenstange (6) verbunden ist, wobei Gelenkstück (7) und Fortsatz
(10) V-förmig zueinander stehen und der Fortsatz (10) des Tonklappenhebels (4) einen Anschlag für
einen im Gelenkstück (7) angebrachten Miinehmerstift
(13) bi!'4e< und in eine spitzwinklig zum
Gelenkstück (7) hin verlaufende Fläche (14) endet, sowie jedem Gelenkstück (7) und dem Fonsalz (10)
eines im Abstand eines Intervalls vorzugsweise einer Oktave liegenden Tonklappenheoels (4) ein Kopplungsglied
(17) zugeordnet ist, das auf einer schwenkbaren Wippe (25) gelagert ist, mit einem
Arm (15) auf dem Fortsat/. (10) und seiner spitzwinkligen Räche (14) ablaufend bzw. in der
Wirklage anliegend und mit einem anderen Arm (26 in Fig. 2) in der Wirklage der Wippe (25) auf dem
Gelenkslück (7) kraftschlüssig aufliegt.
2. Baßteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Stimmplattcn auf vorzugsweise zwei
Stimmstöcken (31, 32), d.h. in drei Reihen (18) in abwechselnd fortlaufender chromatischer Tonfolgc,
sowohl bei F-inzellonbildting als auch der Bildung der
Akkorde. Grund- und Terzbässe zugeordnet sind.
3. Baßteil nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Slimmplaltcn einer im mittleren
Tonhöhenbereich liegenden Oktave der Akkordbildung und/oder die Slimmplnilcn eines zwei Oktaven
tiefer liegenden Tonhöhcnbcrcichs der Bildung der Grund- und Terzbässe zugeordnet sind.
4. Baßteil nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Tonhöhcnbcrcich
der .Stimmplattcn. der zugehörigen Tonklappcn, der zugehörigen Tonklappcnhcbel in
vier Teilbereiche aufgeteilt isl, die von den hohen zu den liefen Tönen laufend im ersten und drillen
Teilbereich der Bildung von Barilonbiisscn allein, sodann jeweils zusätzlich zu den Bariionbässen im
zweiien der Bildung von Baß-Doppcloktaven und Akkorden, und schließlich im vierten der Bildung
von Grund- und Terzbässen zugeordnet sind.
5. Baßteil nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe (23) durch
Schwenkung mittels einer am Gehäuse des Baßteils
angebrachten Registerleiste (22) in ihrer Wirklage arretierbar ist.
6. Baßteil nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Verbindung
der Tastenstange (6) mit dem Gelenkstfick (7) durch eine vorzugsweise im Gelenkstück
verankerte Niete erfolgt.
7. Baßteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Baßmechanik
und Füllung des Baßgehäuses ein in seiner Höhe der Bewegung der Tonklappen angepaßter dichter,
alle Tonklappen überdeckender Resonanzraum liegt, welcher nur auf der Seite des Eintritts der
Tonklappenhebel offen ist.
8. Baßteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ungefähr die eine
Hälfte der Stimmsiöcke des Baßteils mit den auf ihnen liegenden Stimmplatten im Gebiet der lieferen
Tonlagen mit einer vorzugsweise aus Blech gebildeten Haube überdeckt ist, welche die die tiefen
Tonlagen tragenden Stimmstockenden dicht umschließt und auf den Stimmstockrücken befestigt ist
und sich auf eine die Füllung tragende Leiste auflegt, so daß ein dichter Raum zwischen den Stimmstökken
und den dort liegenden Stimmplatten entsteht und ein dichter Raum die auf der anderen
Stimmsiockseite liegenden Stimmplatten überdeckt und diese Räume nur in Richtung der hohen
Tonlagen geöffnet sind.
9. Baßteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Einzeltöne
steuernden Tastenreihen in ihrer Taslcncbenc die anderen Tastenreihen überstehen.
10. Baßteil nach einem der Ansprüche I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Terzbaßreihe,
welche den drei für F.in/ellöne vorgesehenen Taslenrcihcn benachbart liegt, mit Kalotten vorsehen
ist und deren benachbarte Tastenreihen mil Kuppen.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752549754 DE2549754C3 (de) | 1975-11-06 | 1975-11-06 | Baßteil für ein Akkordeon mit kombinierter Baßmechanik, d.h. Standard- und Bariton-Mechanikteil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752549754 DE2549754C3 (de) | 1975-11-06 | 1975-11-06 | Baßteil für ein Akkordeon mit kombinierter Baßmechanik, d.h. Standard- und Bariton-Mechanikteil |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2549754A1 DE2549754A1 (de) | 1977-05-12 |
DE2549754B2 DE2549754B2 (de) | 1979-09-06 |
DE2549754C3 true DE2549754C3 (de) | 1980-07-17 |
Family
ID=5961049
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752549754 Expired DE2549754C3 (de) | 1975-11-06 | 1975-11-06 | Baßteil für ein Akkordeon mit kombinierter Baßmechanik, d.h. Standard- und Bariton-Mechanikteil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2549754C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CN104616642B (zh) * | 2015-01-06 | 2017-09-15 | 云南格律乐器制造有限公司 | 一种能自动调平的手风琴音孔盖 |
DE102019000362B3 (de) * | 2019-01-18 | 2019-08-22 | Hohner Musikinstrumente Gmbh | Handharmonika |
-
1975
- 1975-11-06 DE DE19752549754 patent/DE2549754C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2549754A1 (de) | 1977-05-12 |
DE2549754B2 (de) | 1979-09-06 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2549754C3 (de) | Baßteil für ein Akkordeon mit kombinierter Baßmechanik, d.h. Standard- und Bariton-Mechanikteil | |
AT521201B1 (de) | Ziehharmonika | |
DE3238411C1 (de) | Handharmonika | |
DE19504960C2 (de) | Akkordeon oder Harmonika | |
AT98215B (de) | Klaviator für Tasteninstrumente. | |
DE115491C (de) | ||
AT402241B (de) | Bassteil für eine harmonika | |
DE3901531C1 (en) | Accordion | |
DE3103647A1 (de) | "bassteil fuer ein akkordeon" | |
DE3218840C2 (de) | Akkordeon | |
DE2340955C3 (de) | Harmonikaartiges Tasteninstrument | |
DE3641856A1 (de) | Zupfinstrument | |
DE4766C (de) | Neuerungen an Akkordeons und ahnlichen Instrumenten | |
DE2950099C2 (de) | Handharmonika | |
DE169271C (de) | ||
DE396913C (de) | Tasteninstrument (Klavier, Harmonium, Orgel o. dgl.) | |
DE2006530A1 (de) | Akkordeon | |
DE2539389C3 (de) | Tastatur für Musikinstrumente | |
DD224429A1 (de) | Akkordeondiskant mit cassottoverdeck | |
DE3204046C2 (de) | ||
AT382735B (de) | Musikinstrument mit einem schallkoerper und mit in zwei parallelen ebenen angeordneten saiten | |
DE674077C (de) | Elektrisches Tastenmusikinstrument mit kontinuierlich veraenderlicher Tonhoehe | |
DE1019533B (de) | Handharmonika | |
DE151744C (de) | ||
DE721758C (de) | Tastatur fuer Handharmoniken |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OD | Request for examination | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |