DE2549754C3 - Baßteil für ein Akkordeon mit kombinierter Baßmechanik, d.h. Standard- und Bariton-Mechanikteil - Google Patents

Baßteil für ein Akkordeon mit kombinierter Baßmechanik, d.h. Standard- und Bariton-Mechanikteil

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DE2549754C3
DE2549754C3 DE19752549754 DE2549754A DE2549754C3 DE 2549754 C3 DE2549754 C3 DE 2549754C3 DE 19752549754 DE19752549754 DE 19752549754 DE 2549754 A DE2549754 A DE 2549754A DE 2549754 C3 DE2549754 C3 DE 2549754C3
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Franz 7218 Trossingen Lindermeier
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MATTH HOHNER AG 7218 TROSSINGEN
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MATTH HOHNER AG 7218 TROSSINGEN
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Baßleil für ein Akkordeon mit kombinierter Baßmechanik, d. h. Standard- und Barilon-Mechanikieil. das ein Tastenfeld mit Tastenreihen für gekoppelte Akkorde, Grund- und Terzbässc in Quinicnfolgc, sowie drei Taslcnreihcn für Einzcltönc in chromatischer Tonfolgc über mehrere Oktaven, Tonklappcn. Tonklappcnhcbel. die gegen ihre Federvorspannung durch Hebel, Wellcnschieber. Tasfnstangcn oder dgl. der Standard- bzw. Baritonmcchaniklcilc schwenkbar um eine Lagerstein ausgebildet sind, sowie zugehörige Stimmsiöcke mit Stimmplallcn und schließlich Rcsonnn/.kammcrn enthält.
Die vorbeschriebene Anordnung von Taslcnreihcn im Baßteil ist bei Akkordeons der eingangs beschriebenen Gaining bekannt. Die Bauart dieser bekannten Akkordeons weist aber eine wesentlich größere Breite des Gehäuses des Bauteils auf. als es der Akkordconspiclcr von den üblichen Akkordeons ohne Baritonbässc her gewöhnt ist. Für den Spieler bedeutet dies, daß er zum Spielen der Tasten für die Finzcltöne in chromatischer Tonfolgc ein Tastenfeld bedienen muß.
welches wesentlich weiter vom Spieler abliegt als bei den Akkordeons der Bauart ohne Baritonbässc
Der Baßteil der erwähnten bekannten Akkordeons mit .Standard und Baritonbässen h.il aber auch den
Nachteil, daß das Instrument wegen der aufwendigen Ausstattung des Bußteils wesentlich schwerer ist als ein Akkordeon ohne Baritonbässe, da naturgemäß eine größere Anzahl von Stimmplatten und eine größere Zahl von Stimmstöcken in solchen bekannten Akkordeons mit Baritonbässen eingebaut sind.
Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, den Baßteil eines Akkordeons der eingangs näher erläuterten Gatung so auszubilden, daß die spieltechnische Erweiterung mit Bariton ohne Vermehrung des Gewichts und ohne Verminderung des üblichen Tonumfangs erreicht wird und außerdem Stimmstöcke und Stimmplatten eingespart werden. Darüber hinaus soll der Raumbedarf von Standard- und Bariton-Baßmechanik zusammen und in Verbindung mit den Stimmstöcken um soviel vermindert werden, daß zusätzlicher Raum für Resonanzkammern, die als sogenannte Cassottos den Kanzellen vorgeschaltet und als Resonatoren den Stimmstöcken nachgeordnet sind, verbleibt.
Die vorbeschriebene Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Tonkiappen je einem Einzelton zugeordnet, usw. wie der kennzeichnende Teil des ersten Palentanspruchs. Durch eine solche Ausbildung wird der technische Fortschritt erreicht, daß die Bedienung des Baßtcils, wie es von der Aufgabe her angestrebt wird, den Spieler nicht in dem Maße ermüdet, wie die breiteren und schwereren Baßteile der erwähnten bekannten Akkordeons.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung sind Stimmplattcn auf vorzugsweise zwei Siimmstöcken, d. h. in drei Reihen in abwechselnd fortlaufender chromatischer Tonfolge sowohl der Einzeltonbildung als auch der Bildung der Akkorde, Grund- und Tcrzbüsse zugeordnet, bzw. in noch gesteigerter Verbesserung sind die Stiinmplaiten einer im mittleren Tonhöhenbereich liegenden Oktave der Akkordbildung und/oder die Stimmplattcn eines zwei Oktave liefer liegenden Tonhöhcnbcrcichs der Bildung der Grund- und Tcrzbässc zugeordnet. Besonders vorteilhaft ist es. wenn der gesamte Tonhöhenbereich der Stiinmplallen und damit der Tonklappcn sowie der Tonklappcnhebel in vier Teilbereiche iiufgclcilt ist. die von den hohen zu den tiefen Tönen hin laufend im ersten und dritten Teilbereich der Bildung von Baritonbässen allein, sodann jeweils zusätzlich zu den Baritonklängen im /weiten Teilbereich der Bildung von Baß-Doppeloklaven und Akkorden, und schließlich im vierten Teilbereich der Bildung von Grund- und Terzbiissen zugeordnet sind.
Wenn der durch die vorbeschriebenen Maßnahmen frei gewordene Raum im Baßleil dadurch verwertet wird, daß zwischen Haßmeehanik und Füllung des Baßgehäuses ein in seiner Höhe der Bewegung der Tonklappen angepaßter dichter, alle Tonklappcn überdeckender Rcsonanzraiim liegt, welcher nur auf der Seile des Eintritts der Tonklappenhebel offen ist, dann lassen sich außer den bereits beschriebenen Vorteilen klangliche Verbesserungen im Sinne einer gesteigerten Klangfülle erzielen, ohne daß das Volumen des Baßtcils vergrößert werden muß, wie es ebenfalls im Sinne der der Erfindung zugrunde liegenden Aufgabe ist.
Eine weitere Verbesserung der Tonqualität der Baßlönc wird dadurch erreicht, daß ungefähr die eine Hälfte der Stimmstöcke des Baßteils mit den auf ihnen liegenden Slimmplütien im Gebiet der tieferen Tonlagen mit einer vorzugsweise aus Blech gebildeten Haube überdeckt ist, welche die nie liefen Tonlagen tragenden Slimmsiockendcn dicht umschließt und auf den .Stimmstockrücken befestigt ist und sich zweckmäßigerweise durch Zwischenlegen eines Dichtungsmaterial* auf eine die Füllung tragende Leiste auflegt, so daß ein dichter Raum zwischen den Stimmstöcken und den dort liegenden Siimmplatien entsteht und ein dichter Raum die auf der anderen Stimmstockseite liegenden Stimmplatten überdeckt und diese Räume nur in Richtung der hohen Tonlage geöffnet sind.
Für den Spieler wird dadurch eine Orientierung auf
to dem Baßlastenfeld erreicht, daß die drei Tastenreihen für Einzeltöne, welche für die chromatische Tonfoige vorgesehen sind, in ihrer Tastenebene die die anderen Tastenreihen überstehen können. Diese Orientierung kann dadurch verbessert werden, daß die Tasten zwischen den Einzeltonreihen und der Terzbaßreihe mit Kalotten versehen sinu und die anderen Tastenreihen mit Kuppen. Eine solche Tastenkennzeichnung ist besonders vorteilhaft für den Fall, wenn das gesamte Tastenfeld in einer Ebene eingerichtet ist.
Weitere Besonderheiten, die jewei! ..lie vorteilhaften Wirkungen und den mit der ErfinciLinr; erzielbaren technischen Fortschritt fördern, sind in den zusätzlichen Patentansprüchen beschrieben, so daß auf eine Wiederholung der dort genannten Teilmerkmale verzichtet werden kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der nachfolgenden Beschreibung anhand der Zeichnung erläutert; es stellt dar
Fig. 1 einen Querschnitt durch den Baßteil, bei welchem die bekannten Baßmechanikwellen und die Wcllenschieber in ihrem bekannten Zusammenwirken nicht gezeichnet sind.
F i g. 2 die schwenkbare Wippe mit den auf ihr beweglich gelagerten Kopplungsgliedern.
» In F i g. I zeigt I die drei Tastenreihen für gekoppelte Akkorde. Il zwei Tastenreihen, welche Grund- und Terzbässe bedienen. IM drei Tastenreihen zum Spielen der Einzeltöne im chromatischer Tonfolg:. 4 it ein Tonklappcnhebel, 5 sind Mechanikrahmen für die Baßmechanik. 6 sind Tastenstangen, 7 zeigt ein Gel.nkstück. 8 einen beispielsweise gezeichneten Wellenschiebcr des Akkordrahmens. 9 einen beispielsweise gezeichneten Wcllenschieber des Baßrahmens. 10 ist der Fortsatz des Tonklappenhebels. 1 I das Ende des Gclcnkstücks, 12 dessen anderes Ende, Ii der Mitnehmcrstift des Gclenkstücks, 14 die spitzwinklig verlaufende Fläche des Fortsalzes des Tonklappenhebels, 15 ist ein Arm eines Kopplungsgliedes 17,16 ist die schwenkbare Wippe. 18 sind Stimmplatten, welche auf den .Stimmstöcken 19 und 20 liegen, 21 ist das Baßgehäuse mit der Rcgistcrleiste 22, welche den Schieber 23 steuert mit seinem Keil 24, welcher den Schwenkarm 25 (F i g. 2) der Wippe bedient; 27 ist eine im Gelenkslück verankerte Niete, welche das Gelenkstück beweglich mi! der Tastenstange 6 verbindet; 2h ist ein Resonanzraum. 29 die Öffnung dieses Resonanzraumes, 30 ist dir Haube, welche die Stimmstöcke überdeckt, 31 und 32 die Stimmstockrücken, an welchen die Haube befestigt ist: 33 ist ein Dichtungsmaterial und w) 34 eine l.cisie, auf welcher die Haube aufsitzt; 35 ist der Raum zwischen den Stimmstöcken. 36 ist der Raum zwischen Haube und Stimmstock.
In Fig. 2 ist 16 die schwenkbare Wippe, 17 sind die
Kopplungsgliedcr mit ihren Armen 15 und 26, 21 ist die
•«5 Wand des Baßgchäuses, 23 der Schieber, der durch die Registcrlcistc 22 (Fig. I) bc;licnt wird. 25 der in der Baßtcilwand gelagerte Schwenkarm der Wippe.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. BaBteil für ein Akkordeon mit kombinierter Baßmecnanik, d. h. mit Standard- und Bariton-Mechanikteil, enthaltend ein Tastenfeld mit Tastenreihen für gekoppelte Akkorde, Grund- und Terzbässe in Quintenfolge, sowie drei Tastenreihen für Einzeltöne in chromatischer Tonfolge über mehrere Oktaven, Tonklappen, weiterhin Tonklappenhebel, die gegen ihre Federvorspannung durch Hebel, Wellenschieber in Akkord- und/oder Baßmechanik-Rahmen, Tastenstangen oder dgl. der Standardbzw. Baritonmechanikteile schwenkbar um eine Lagerstelle ausgebildet sind, und schließlich zugehörige Stimmstöcke mit Stimmplatten, sowie Resonanzkammern, dadurch gekennzeichnet, daß die Tonklappen je einem Einzellon zugeordnet, die Tonklappenhebel (4) hinter dem Rahmen (5) für die Standardmechanik-Wellen auf einer gemeinsamen Achse chromatisch fortlaufend nebeneinander gelagert und mit einem Fortsatz (10) ausgestattet sind, auf dem nahe der Lagerstelle des Tonklappenhebels (4) ein Gelenkstück (7) somit ebenfalls hinter dem Rahmen mit seinem einen Ende (12) schwenkbar gelagert ist, das an seinem anderen Ende (11) beweglich mit der zugeordneten Tastenstange (6) verbunden ist, wobei Gelenkstück (7) und Fortsatz (10) V-förmig zueinander stehen und der Fortsatz (10) des Tonklappenhebels (4) einen Anschlag für einen im Gelenkstück (7) angebrachten Miinehmerstift (13) bi!'4e< und in eine spitzwinklig zum Gelenkstück (7) hin verlaufende Fläche (14) endet, sowie jedem Gelenkstück (7) und dem Fonsalz (10) eines im Abstand eines Intervalls vorzugsweise einer Oktave liegenden Tonklappenheoels (4) ein Kopplungsglied (17) zugeordnet ist, das auf einer schwenkbaren Wippe (25) gelagert ist, mit einem Arm (15) auf dem Fortsat/. (10) und seiner spitzwinkligen Räche (14) ablaufend bzw. in der Wirklage anliegend und mit einem anderen Arm (26 in Fig. 2) in der Wirklage der Wippe (25) auf dem Gelenkslück (7) kraftschlüssig aufliegt.
2. Baßteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Stimmplattcn auf vorzugsweise zwei Stimmstöcken (31, 32), d.h. in drei Reihen (18) in abwechselnd fortlaufender chromatischer Tonfolgc, sowohl bei F-inzellonbildting als auch der Bildung der Akkorde. Grund- und Terzbässe zugeordnet sind.
3. Baßteil nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet, daß die Slimmplaltcn einer im mittleren Tonhöhenbereich liegenden Oktave der Akkordbildung und/oder die Slimmplnilcn eines zwei Oktaven tiefer liegenden Tonhöhcnbcrcichs der Bildung der Grund- und Terzbässe zugeordnet sind.
4. Baßteil nach einem der Ansprüche 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Tonhöhcnbcrcich der .Stimmplattcn. der zugehörigen Tonklappcn, der zugehörigen Tonklappcnhcbel in vier Teilbereiche aufgeteilt isl, die von den hohen zu den liefen Tönen laufend im ersten und drillen Teilbereich der Bildung von Barilonbiisscn allein, sodann jeweils zusätzlich zu den Bariionbässen im zweiien der Bildung von Baß-Doppcloktaven und Akkorden, und schließlich im vierten der Bildung von Grund- und Terzbässen zugeordnet sind.
5. Baßteil nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe (23) durch Schwenkung mittels einer am Gehäuse des Baßteils
angebrachten Registerleiste (22) in ihrer Wirklage arretierbar ist.
6. Baßteil nach einem der Ansprüche I bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Verbindung der Tastenstange (6) mit dem Gelenkstfick (7) durch eine vorzugsweise im Gelenkstück verankerte Niete erfolgt.
7. Baßteil nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Baßmechanik und Füllung des Baßgehäuses ein in seiner Höhe der Bewegung der Tonklappen angepaßter dichter, alle Tonklappen überdeckender Resonanzraum liegt, welcher nur auf der Seite des Eintritts der Tonklappenhebel offen ist.
8. Baßteil nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ungefähr die eine Hälfte der Stimmsiöcke des Baßteils mit den auf ihnen liegenden Stimmplatten im Gebiet der lieferen Tonlagen mit einer vorzugsweise aus Blech gebildeten Haube überdeckt ist, welche die die tiefen Tonlagen tragenden Stimmstockenden dicht umschließt und auf den Stimmstockrücken befestigt ist und sich auf eine die Füllung tragende Leiste auflegt, so daß ein dichter Raum zwischen den Stimmstökken und den dort liegenden Stimmplatten entsteht und ein dichter Raum die auf der anderen Stimmsiockseite liegenden Stimmplatten überdeckt und diese Räume nur in Richtung der hohen Tonlagen geöffnet sind.
9. Baßteil nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die drei Einzeltöne steuernden Tastenreihen in ihrer Taslcncbenc die anderen Tastenreihen überstehen.
10. Baßteil nach einem der Ansprüche I bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Terzbaßreihe, welche den drei für F.in/ellöne vorgesehenen Taslenrcihcn benachbart liegt, mit Kalotten vorsehen ist und deren benachbarte Tastenreihen mil Kuppen.
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