DE242143C - - Google Patents

Info

Publication number
DE242143C
DE242143C DENDAT242143D DE242143DA DE242143C DE 242143 C DE242143 C DE 242143C DE NDAT242143 D DENDAT242143 D DE NDAT242143D DE 242143D A DE242143D A DE 242143DA DE 242143 C DE242143 C DE 242143C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
chamber
bellows
chambers
valves
special
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Active
Application number
DENDAT242143D
Other languages
English (en)
Publication of DE242143C publication Critical patent/DE242143C/de
Active legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10FAUTOMATIC MUSICAL INSTRUMENTS
    • G10F1/00Automatic musical instruments
    • G10F1/02Pianofortes with keyboard

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
. - JVl 242143 KLASSE 51 d. GRUPPE
THE AEOLIAN COMPANY in NEW YORK.
Betonungsvorrichtung für pneumatische Musikspielwerke.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 7. August 1910 ab.
Gegenstand der Erfindung ist eine Betoiiungsvorrichtung für pneumatische Musikspielwerke, insbesondere für Tasteninstrumente. Es ist bei solchen Betonungsvorrichtungen bekannt, die Betonung teils von besonderen Löchern im Notenband und Gleitblock, teils von der willkürlichen Beeinflussung durch den Spieler abhängig zu machen. Gemäß der Erfindung besteht zwisehen beiden Beeinflussungsarten ein bestimmter Zusammenhang, indem nämlich die selbsttätige Anschlußvorrichtung der Spielbälge an den Starkwind von der von Hand beeinflußten Umstellvorrichtung abhängig gemacht ist, und zwar in der Weise, daß die Handumstellvorrichtung der selbsttätigen Vorrichtung voreilt und letztere erst betriebsbereit macht. ·
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt.
Fig. ι zeigt in Vorderansicht das für die Erfindung in Betracht kommende Stück eines Tasteninstrumentes und einer pneumatischen Spielvorrichtung. _
Fig. 2 ist ein senkrechter Schnitt nach 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 ein solcher durch das Gehäuse des Antriebswerkes.
Fig. 4, 5 und 6 sind senkrechte Schnitte nach 4-4, 5-5 und 6-6 der Fig. 1.
Fig. 7 ist ein senkrechter Längsschnitt nach J-J der Fig. 3, aber in kleinerem Maßstabe.
Fig. 8 ist ein senkrechter Schnitt nach 6-6 der Fig. 1, ausgedehnt auf das Anschlagwerk.
Fig. 9 zeigt ein Schema für die Verbindungen bei der Notenauswahl.
Fig. 10 veranschaulicht ein Stück eines für die Erfindung geeigneten Notenbandes.
Der Gleitblock 10 besitzt außer den üblichen Öffnungen 14 seitlich von diesen noch fünf besondere Öffnungen 15, 16, 17, 18 und 19 (Fig. 1), an welche auf der Zeichnung weggelassene biegsame Luftleitungen angeschlossen sind. Diese Luftleitungen führen zu fünf Bälgen 20, 21, 22, 23 und 24 (Fig. 1, 2 und 4), die an einem Gehäuse 25 sitzen. Das Gehäuse enthält eine längsverlaufende, an eine Saugluftquelle angeschlossene Kammer 26. Für jeden Balg 20 bis 24 ist eine mit den besonderen Gleitblocklöchern verbundene Leitung vorhanden; die Luftleitung 16' z. B., die von dem Loch 16 ausgeht, ist beim Balg 21 gemäß Fig. 4 an einen Raum unter einer die Kammer 26 unten begrenzenden.Membran 27 angeschlossen. Die Membran 27 trägt das übliche Doppeltellerventil 28, welches den Balg 21 abwechselnd nach der Saugkammer 26 und nach der freien Luft zu öffnet.
Die Bälge 20, 21, 22, 23, 24 stoßen beim Schließen mit Anschlägen 29 gegen Ventilschieber 30, 31, 32, 33, 34, die auf einem die Saugkammer 36 enthaltenden Gehäuse 35 beweglich sind. Jeder Schieber beherrscht einen Kanal 37, der durch eine Luftleitung 38 mit Kammern 39, 391, 392, 393, 394 eines Gehäuses 40 (Fig. 4 und 7) in Verbindung steht. Die Leitung von dem Schieber 30 führt nur zu der Kammer 39, während die Leitung vom Schieber 31 an drei Kammern 391 ange-
40
45
55
60
70
schlossen ist. In gleicher AVeise stehen auch die Leitungen der anderen Schieber 32,33 und 34 mit je drei Kammern 392, 393, 394 in Verbindung.
Jeder Schieber 30, 31, 32, 33, 34 ist gemäß Fig. 4 mit einem bei 42 abgeschrägten Anschlag 41 versehen, dem eine darüber drehbar gelagerte Klinke 43 entspricht. Diese Klinke ist als eine bei 45 abgeschrägte Leiste 44 ausgebildet, an der ungefähr in der Mitte gemäß Fig. ι und 2 eine Nase 46 sitzt. An dieser ist eine für gewöhnlich gegen einen Anschlag 48 abgestützte Klinke 47 drehbar. An den Enden des Gehäuses 35 ist nach Fig. 1 an den Ständern 49, 50 ein U-förmig gebogener Bügel 51 drehbar, der gemäß Fig. 2 nach rückwärts verlängerte, unter Wirkung von Federn 53 stehende Arme 52 trägt. Ungefähr in der Mitte des Querteiles des Bügels 51 befindet sich ein kurvenartig gebogener Ansatz 54 (Fig. 2), der mit der Klinke 47 zusammen wirkt.
Bei dem dargestellten Beispiel ist unter der AValze 12 eine Gruppe von vier Leisten 55, 56, 57, 58 angeordnet, deren jede am Vorderende einen Druckknopf 59, 60, 61, 62 trägt (Fig. 5 und 6). Jede Leiste 55, 56, 57 enthält ferner ein D-Ventil 63(Fig. 5), das einen Saugkanal 64 mit einem Kanal 65 in Verbindung setzt.
Jede der Öffnungen 65 ist durch eine Luftleitung 66 mit einer Kammer 67, 671, 672 des Gehäuses 40 verbunden.
Die Leiste 58 mit dem Druckknopf 62 ist nicht ausgehöhlt, wie Fig. 6 zeigt. Die Leisten 55, 56, 57, 58 stehen unter der Wirkung von Fede/n 68. Jede der Leisten 55, 56, 57 ist mit einem Ansatz 69 versehen, dessen Rückseite 70 abgeschrägt ist. Die Leiste 58 trägt einen Ansatz 71, der länger ist als die Ansätze 69 und ebenfalls auf der Rückseite 72 eine Abschrägung hat. Oberhalb der Leisten 55, 56, 57, 58 ist ähnlich wie bei den Schiebern 30 bis 34 eine Leiste 73 drehbar, deren Nase 74 gemäß Fig. 5 und 6 abgeschrägt ist. Mit dem Druckknopf 62 ist durch ein Hebelgestänge 75> 76, 77 ein Ventil 78 des Gehäuses 40 verbunden (Fig. 8). Das Gehäuse 40 (Fig. 3, 7 und 8) enthält die üblichen Ventile. Die Spielbälge sind mit 79 und die mit ihnen zusammen wirkenden Membranventile mit 80 bezeichnet. Die Spielvorrichtung ist in bekannter Weise mit zwei Magazinen versehen, die Wind verschiedener Spannung· erhalten.
Das Gehäuse 40 ist unten mit einer durchgehenden Kammer 81 versehen, die Starkwind enthält. Unmittelbar über dieser Kammer 81 befinden. sich vier Kammern 82 bis 85, die voneinander durch luftdichte Wände 86 getrennt sind. Über den Kammern 82, 83, 84, 85 sind dreizehn Kammern 87 bis 99 vorgesehen. Auf der Rückseite der Kammerreihe 82 bis 85 und 87 bis 89 befindet sich eine durch das ganze Gehäuse 40 hindurchlaufende Kammer 100, die mit dem Schwachwindmagazin in Verbindung steht. Ein Kanal 101 führt zu jeder Kammer 87 bis 99 und dient zur Zuführung der Saugluft zu einem öder mehreren Bälgen 79 durch Membranventile 80 (Fig. 3). Jede der Kammern 87 bis 99 ist durch einen mit einer Klappe 102 verschießbaren Durchlaß mit der Kammer 100 in Verbindung.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende. Wenn das Notenband 13 (Fig. 10) mit den ungelochten Randstellen über die fünf Löcher 15, 16, 17, 18, 19 des Gleitblockes 10 (Fig. 1) läuft, so wirken naturgemäß nur die normalen Notenlöcher oder Schlitze, die Noten werden dabei mit der normalen Stärke des niedrig gespannten Windes angeschlagen. Gelangt nun eine der besonderen Randlochungen D des Notenbandes auf die Öffnung 16 des. Gleitblockes, so wird unter die Membran 27 (Fig. 4) atmosphärische Luft geleitet und das Doppelventil 28 dadurch angehoben. Dies hat die Absperrung des Balges 21 von der Atmosphäre und seinen Anschluß an. die Saugkammer 26 zur Folge. Der Balg 21 klappt infolgedessen zusammen, wobei sein Anschlag 29 den Schieber 31 entgegen der Wirkung einer Feder nach vorwärts schiebt. Hierbei wird der Anschlußkanal 37 von der Saugkammer 36 abgesperrt und an die freie Luft angeschlossen. Die Luft tritt dann durch den Kanal 38 in drei Kammern 391 (Fig. 7) und bewirkt das Anheben der Membranventile in den Kammern 88, 92 und 96. Wenn nun eine der Kammern 83, 84, 85, z. B. 84, vorher durch Handregelung mit der Hochspannungskammer 81 in Verbindung gebracht worden ist, und zwar durch Anheben des Ventils 671, so werden auch die Anschlagbälge 79, die mit der Kammer 92 verbunden sind, mit der Hochspannungskammer 81 in Verbindung gebracht, und infolgedessen werden sie ihre Tasten mit gesteigerter Kraft anschlagen, und zwar wesentlich stärker als lediglich bei Wirkung der Membranventile 80. Auf diese Weise wird die Betonung der Noten erzielt.
Beim Anschluß der Kammer 92 an die Hochspannungskammer 81 schließt sich natürlich die Klappe 102 zwischen 92 und 100. Das Ventil 671 kann, um die Kammer 92 mit der Kammer 81 zu verbinden, nur gehoben werden, wenn der Druckknopf 60 nach rückwärts gedrückt wird. Dadurch wird eine der Leisten 55 zurückbewegt und der Durchlaß 67 von der Saugkammer 64 abgesperrt und mit der freien Luft verbunden. Wenn alle drei Druckknöpfe 59, 60 und 61 vorher nach einwärts gedrückt worden sind, so werden alle Anschlagbälge, die mit den drei Kammern 92, 94 und
g6 in Verbindung stehen, unter den Einfluß der Hochspannung der Kammer 81 gelangen. Auf dieselbe Weise bewirkt, eine über das Loch 17 des Gleitblockes laufende Lochung des Notenbandes 13 die Öffnung der Kammer 89, 93 und 97 und ihren Anschluß an die Kammern 83, 84 und 85, so daß beim gleichzeitigen oder vorherigen Drücken eines der Knöpfe 59, 60 und 61 die entsprechenden Kammern 89, 93 und 97 an die Hochspannung angeschlossen werden. Das gleiche tritt ein, wenn eine Randlochung des Notenbandes 13 über den Kanal 18 des Gleitblockes gelangt, wodurch die Kammern 90, 94 und 98 geöffnet werden.
Durch Passieren einer Lochung über den Kanal 19 findet die Öffnung der Kammern 91, 95 und 99 statt.
, . Die Kammer 87 ist durch eine Kammer 82 und das Ventil oberhalb von 39 mit der Kammer 81 verbunden, so daß bei Öffnung des Gleitblockkanals 15 der Balg 20 und seine Ventile 30 Luft nach 39 gelangen lassen, wodurch das Ventil über 39 geöffnet wird. Zugleich wird für die Gruppe von etwa 17 Baßnoten, die von der Kammer 87 aus gespeist werden, Wind höherer Spannung zugeführt. Da das Ventil über 39 die Kammer 81 mit der Kammer 87 verbindet, und zwar durch Vermittlung der Kammer 82, die mit 87 durch offene Durchlässe in Verbindung steht, werden diese 17 unteren Noten an die Hochspannung angeschlossen und infolgedessen unabhängig von der Handhabung der Druckknöpfe 59 bis 62 mit Betonung angeschlagen.
Da mit Hilfe des Druckknopf es 62 die Kammer 81 unmittelbar mit der Niederspannungskammer 100 verbunden werden kann, so ergibt sich, daß das Drücken dieses Knopfes die Notwendigkeit der Öffnung der Kanäle 15 bis 19 des Gleitblockes ausschließt. Der Druckknopf 62 wirkt auf alle Noten der Vorrichtung ein und setzt letztere unter Hochspannung, so daß sämtliche Tasten mit gesteigerter Kraft angeschlagen werden.
Die besondere Anordnung der Verbindungen zwischen den Kanälen des Gleitblockes und den Druckknöpfen ergibt sich aus dem Schema Fig..9. Selbstverständlich kann diese Gruppierung innerhalb weiter Grenzen geändert. werden, indem z. B. die einzelnen Gruppen kleiner sind, falls dies gewünscht wird. Wenn eine besondere Note, z. B. eine Solonote, betont werden soll, ist es nicht üblich, die unmittelbar neben einer Solonote liegenden Noten mitanzuschlagen. Daher wird es genügen, Gruppen von einigen halben Tönen zu bilden. .
Zum Abschluß der den Zulaß der Luft zu den Kammern 87 bis 99 regelnden Ventile ist die in Fig. 2 und 4 dargestellte Einrichtung zu benutzen. Wenn der Balg 21 bei Freigabe des Gleitblockkanals 16 durch das Notenband zusammengeklappt ist, wird nicht nur der Ventilschieber 31 zurückgeschoben, sondern auch der U-förmige Bügel 5 τ entgegen der Spannung seiner Feder 53 zurückgedrückt. Sobald dabei der Finger 54 an der Klinke 47 vorbeigegangen ist, kann die Leiste 43 in die wagerechte Lage zurückklappen, bei der die Nasenleiste 44 mit dem Ansatz 41 in Eingriff kommt und den Schieber 31 entgegen der Feder (Fig. 4) in der vorgeschobenen Stellung hält. Wenn dann der Balg 21 bis zu seiner Normalstellung wieder aufgebläht wird, schwingt die Klinke 47 um ihren Drehzapfen und läßt den Finger 54 des Balges frei vorbei. Der nächste Vorbeigang einer Lochung im Notenband an einer der besonderen Öffnungen 15, 16, 17, 18, 19 bewirkt von neuem ein Anheben der Leiste 43; der Schieber 31, der zurückgedrückt worden war, wird dadurch freigegeben und kann unter der Wirkung seiner Feder in die Schlußlage nach Fig. 4 vorwärts federn.
Wird ein Knopf 59, 60 oder 61 nach einwärts gedrückt, so erfolgt das Anheben der Leiste 73. Jeder der Knöpfe 59, 60 und 61 läßt eine willkürliche Betonung einer der drei an die Kammern 83, 84 und 85 angeschlossenen Notengruppen zu. Die Betonungsöffnungen 16, 17, 18 und 19 des Gleitblockes regeln den Zulaß des hochgespannten Windes zu einer der Kammern 88 bis 99 der vier Noten, die mit den Kammern 83, 84 und 85 in Verbindung stehen.
Die Randlochungen D des Notenbandes haben solchen Abstand voneinander, daß in der gewünschten Reihenfolge freie Luft in die besonderen Gleitblockkanäle . eintreten muß ; die Abstände bestimmen den Zeitpunkt, an welchem die in Betracht kommenden Noten betont werden sollen.
Damit der Spieler genau weiß, wann die Knöpfe 59 bis 62 und \velche derselben gedrückt werden sollen, ohne gezwungen zu sein, das betreffende Stück vorher zu studieren, sind auf dem Notenblatt Marken 1, 2, 3 und 4 angebracht,. die die verschiedenen Knöpfe bezeichnen. Zweckmäßig ist neben jeder Zahl eine Querlinie vorgesehen, um genau die Stelle zwischen den Noten anzu geben, an der der betreffende Knopf zu drücken ist. Selbstverständlich können diese Zeichen beliebig ausgeführt sein, doch muß natürlich eine Verwechselung' mit etwaigen musikalischen Zeichen ausgeschlossen sein.

Claims (2)

  1. Patent-Ansprüche:
    I. Betonungsvorrichtung für pneumatische Musikspielwerke, bei der die Betonung teils von besonderen Löchern des
    Notenbandes, teils von der willkürlichen Beeinflussung durch Handgriffe abhängig" ist, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsttätige Anschlußvorrichtung der Spielbälge an den Starkwind von der von Hand beeinflußten Umstellvorrichtung abhängig ist.
  2. 2. Betonungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckknöpfe .(59,60,61) oder sonstigen Handgriffe mit Schiebern (55, 56, 5.7) verbunden sind, die auf pneumatischem Wege die Öffnung von Ventilen (671, 672) zum Einlaß von Starkwind in Zwischenkammern (z. B. 84) veranlassen, und daß auch die von den besonderen Lochungen (D) des Notenbandes abhängigen Bälge (20 bis 24) zur Bewegung von Schiebern (30 bis 34) dienen, die pneumatisch Ventile (391 bis 394) derart umstellen, daß der vorher durch Vermittlung der Handgriffe in die Zwischenkammern (z. B. 84)" geleitete Starkwind ati die Spielbälge (79) gelangen kann.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
DENDAT242143D Active DE242143C (de)

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE242143C true DE242143C (de)

Family

ID=501378

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DENDAT242143D Active DE242143C (de)

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE242143C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE242143C (de)
DE3103647C2 (de) Baßteil für ein Akkordeon
DE527063C (de) Chromatische Ziehharmonika
DE138818C (de)
DE243012C (de)
DE247658C (de)
DE195863C (de)
DE266162C (de)
DE163092C (de)
DE580750C (de) Chromatische Ziehharmonika
DE213089C (de)
DE211013C (de)
DE250642C (de)
DE154727C (de)
DE360406C (de) Mundharmonika
DE365647C (de) Mundharmonika
DE134129C (de)
DE222390C (de)
DE158681C (de)
DE152643C (de)
DE155710C (de)
AT216318B (de) Chromatische polyphonische Mundharmonika
DE199418C (de)
DE28057C (de) Neuerung an Registerzügen für Accordeons
DE385691C (de) Musikspielwerk