DE242143C - - Google Patents
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- DE242143C DE242143C DENDAT242143D DE242143DA DE242143C DE 242143 C DE242143 C DE 242143C DE NDAT242143 D DENDAT242143 D DE NDAT242143D DE 242143D A DE242143D A DE 242143DA DE 242143 C DE242143 C DE 242143C
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- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10F—AUTOMATIC MUSICAL INSTRUMENTS
- G10F1/00—Automatic musical instruments
- G10F1/02—Pianofortes with keyboard
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Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
. - JVl 242143 KLASSE 51 d. GRUPPE
THE AEOLIAN COMPANY in NEW YORK.
Betonungsvorrichtung für pneumatische Musikspielwerke.
Gegenstand der Erfindung ist eine Betoiiungsvorrichtung
für pneumatische Musikspielwerke, insbesondere für Tasteninstrumente. Es ist bei solchen Betonungsvorrichtungen
bekannt, die Betonung teils von besonderen Löchern im Notenband und Gleitblock, teils von der willkürlichen Beeinflussung
durch den Spieler abhängig zu machen. Gemäß der Erfindung besteht zwisehen
beiden Beeinflussungsarten ein bestimmter Zusammenhang, indem nämlich die selbsttätige Anschlußvorrichtung der Spielbälge
an den Starkwind von der von Hand beeinflußten Umstellvorrichtung abhängig gemacht
ist, und zwar in der Weise, daß die Handumstellvorrichtung der selbsttätigen
Vorrichtung voreilt und letztere erst betriebsbereit macht. ·
Auf der Zeichnung ist die Erfindung in einer beispielsweisen Ausführungsform dargestellt.
Fig. ι zeigt in Vorderansicht das für die Erfindung in Betracht kommende Stück eines
Tasteninstrumentes und einer pneumatischen Spielvorrichtung. _
Fig. 2 ist ein senkrechter Schnitt nach 2-2 der Fig. 1,
Fig. 3 ein solcher durch das Gehäuse des Antriebswerkes.
Fig. 4, 5 und 6 sind senkrechte Schnitte nach 4-4, 5-5 und 6-6 der Fig. 1.
Fig. 7 ist ein senkrechter Längsschnitt nach J-J der Fig. 3, aber in kleinerem Maßstabe.
Fig. 8 ist ein senkrechter Schnitt nach 6-6 der Fig. 1, ausgedehnt auf das Anschlagwerk.
Fig. 9 zeigt ein Schema für die Verbindungen bei der Notenauswahl.
Fig. 10 veranschaulicht ein Stück eines für
die Erfindung geeigneten Notenbandes.
Der Gleitblock 10 besitzt außer den üblichen Öffnungen 14 seitlich von diesen noch fünf
besondere Öffnungen 15, 16, 17, 18 und 19
(Fig. 1), an welche auf der Zeichnung weggelassene biegsame Luftleitungen angeschlossen
sind. Diese Luftleitungen führen zu fünf Bälgen 20, 21, 22, 23 und 24 (Fig. 1,
2 und 4), die an einem Gehäuse 25 sitzen. Das Gehäuse enthält eine längsverlaufende, an eine
Saugluftquelle angeschlossene Kammer 26. Für jeden Balg 20 bis 24 ist eine mit den besonderen
Gleitblocklöchern verbundene Leitung vorhanden; die Luftleitung 16' z. B.,
die von dem Loch 16 ausgeht, ist beim Balg 21 gemäß Fig. 4 an einen Raum unter einer die
Kammer 26 unten begrenzenden.Membran 27 angeschlossen. Die Membran 27 trägt das übliche
Doppeltellerventil 28, welches den Balg 21 abwechselnd nach der Saugkammer 26 und
nach der freien Luft zu öffnet.
Die Bälge 20, 21, 22, 23, 24 stoßen beim Schließen mit Anschlägen 29 gegen Ventilschieber
30, 31, 32, 33, 34, die auf einem die Saugkammer 36 enthaltenden Gehäuse 35 beweglich
sind. Jeder Schieber beherrscht einen Kanal 37, der durch eine Luftleitung 38 mit
Kammern 39, 391, 392, 393, 394 eines Gehäuses 40 (Fig. 4 und 7) in Verbindung steht.
Die Leitung von dem Schieber 30 führt nur zu der Kammer 39, während die Leitung vom
Schieber 31 an drei Kammern 391 ange-
40
45
55
60
70
schlossen ist. In gleicher AVeise stehen auch
die Leitungen der anderen Schieber 32,33 und 34 mit je drei Kammern 392, 393, 394 in
Verbindung.
Jeder Schieber 30, 31, 32, 33, 34 ist gemäß
Fig. 4 mit einem bei 42 abgeschrägten Anschlag 41 versehen, dem eine darüber drehbar
gelagerte Klinke 43 entspricht. Diese Klinke ist als eine bei 45 abgeschrägte Leiste 44 ausgebildet,
an der ungefähr in der Mitte gemäß Fig. ι und 2 eine Nase 46 sitzt. An dieser ist
eine für gewöhnlich gegen einen Anschlag 48 abgestützte Klinke 47 drehbar. An den
Enden des Gehäuses 35 ist nach Fig. 1 an den Ständern 49, 50 ein U-förmig gebogener Bügel
51 drehbar, der gemäß Fig. 2 nach rückwärts verlängerte, unter Wirkung von Federn
53 stehende Arme 52 trägt. Ungefähr in der Mitte des Querteiles des Bügels 51 befindet
sich ein kurvenartig gebogener Ansatz 54 (Fig. 2), der mit der Klinke 47 zusammen
wirkt.
Bei dem dargestellten Beispiel ist unter der AValze 12 eine Gruppe von vier Leisten 55, 56,
57, 58 angeordnet, deren jede am Vorderende einen Druckknopf 59, 60, 61, 62 trägt (Fig. 5
und 6). Jede Leiste 55, 56, 57 enthält ferner ein D-Ventil 63(Fig. 5), das einen Saugkanal
64 mit einem Kanal 65 in Verbindung setzt.
Jede der Öffnungen 65 ist durch eine Luftleitung 66 mit einer Kammer 67, 671, 672 des
Gehäuses 40 verbunden.
Die Leiste 58 mit dem Druckknopf 62 ist nicht ausgehöhlt, wie Fig. 6 zeigt. Die Leisten
55, 56, 57, 58 stehen unter der Wirkung von Fede/n 68. Jede der Leisten 55, 56, 57 ist
mit einem Ansatz 69 versehen, dessen Rückseite 70 abgeschrägt ist. Die Leiste 58 trägt
einen Ansatz 71, der länger ist als die Ansätze 69 und ebenfalls auf der Rückseite 72 eine Abschrägung
hat. Oberhalb der Leisten 55, 56, 57, 58 ist ähnlich wie bei den Schiebern 30 bis
34 eine Leiste 73 drehbar, deren Nase 74 gemäß Fig. 5 und 6 abgeschrägt ist. Mit dem
Druckknopf 62 ist durch ein Hebelgestänge 75> 76, 77 ein Ventil 78 des Gehäuses 40 verbunden
(Fig. 8). Das Gehäuse 40 (Fig. 3, 7 und 8) enthält die üblichen Ventile. Die Spielbälge
sind mit 79 und die mit ihnen zusammen wirkenden Membranventile mit 80 bezeichnet.
Die Spielvorrichtung ist in bekannter Weise mit zwei Magazinen versehen, die Wind verschiedener Spannung· erhalten.
Das Gehäuse 40 ist unten mit einer durchgehenden Kammer 81 versehen, die Starkwind
enthält. Unmittelbar über dieser Kammer 81 befinden. sich vier Kammern 82 bis 85, die
voneinander durch luftdichte Wände 86 getrennt sind. Über den Kammern 82, 83, 84, 85
sind dreizehn Kammern 87 bis 99 vorgesehen. Auf der Rückseite der Kammerreihe 82 bis 85
und 87 bis 89 befindet sich eine durch das ganze Gehäuse 40 hindurchlaufende Kammer
100, die mit dem Schwachwindmagazin in Verbindung steht. Ein Kanal 101 führt zu
jeder Kammer 87 bis 99 und dient zur Zuführung der Saugluft zu einem öder mehreren
Bälgen 79 durch Membranventile 80 (Fig. 3). Jede der Kammern 87 bis 99 ist durch einen
mit einer Klappe 102 verschießbaren Durchlaß mit der Kammer 100 in Verbindung.
Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende. Wenn das Notenband 13 (Fig. 10) mit
den ungelochten Randstellen über die fünf Löcher 15, 16, 17, 18, 19 des Gleitblockes 10
(Fig. 1) läuft, so wirken naturgemäß nur die normalen Notenlöcher oder Schlitze, die
Noten werden dabei mit der normalen Stärke des niedrig gespannten Windes angeschlagen.
Gelangt nun eine der besonderen Randlochungen D des Notenbandes auf die Öffnung 16 des. Gleitblockes, so
wird unter die Membran 27 (Fig. 4) atmosphärische Luft geleitet und das Doppelventil
28 dadurch angehoben. Dies hat die Absperrung des Balges 21 von der Atmosphäre
und seinen Anschluß an. die Saugkammer 26 zur Folge. Der Balg 21 klappt infolgedessen
zusammen, wobei sein Anschlag 29 den Schieber 31 entgegen der Wirkung einer Feder
nach vorwärts schiebt. Hierbei wird der Anschlußkanal 37 von der Saugkammer 36 abgesperrt
und an die freie Luft angeschlossen. Die Luft tritt dann durch den Kanal 38 in drei
Kammern 391 (Fig. 7) und bewirkt das Anheben der Membranventile in den Kammern
88, 92 und 96. Wenn nun eine der Kammern 83, 84, 85, z. B. 84, vorher durch Handregelung
mit der Hochspannungskammer 81 in Verbindung gebracht worden ist, und zwar
durch Anheben des Ventils 671, so werden auch die Anschlagbälge 79, die mit der Kammer
92 verbunden sind, mit der Hochspannungskammer 81 in Verbindung gebracht,
und infolgedessen werden sie ihre Tasten mit gesteigerter Kraft anschlagen, und zwar
wesentlich stärker als lediglich bei Wirkung der Membranventile 80. Auf diese Weise
wird die Betonung der Noten erzielt.
Beim Anschluß der Kammer 92 an die Hochspannungskammer 81 schließt sich natürlich
die Klappe 102 zwischen 92 und 100. Das
Ventil 671 kann, um die Kammer 92 mit der Kammer 81 zu verbinden, nur gehoben werden,
wenn der Druckknopf 60 nach rückwärts gedrückt wird. Dadurch wird eine der Leisten
55 zurückbewegt und der Durchlaß 67 von der Saugkammer 64 abgesperrt und mit der
freien Luft verbunden. Wenn alle drei Druckknöpfe 59, 60 und 61 vorher nach einwärts gedrückt
worden sind, so werden alle Anschlagbälge, die mit den drei Kammern 92, 94 und
g6 in Verbindung stehen, unter den Einfluß der Hochspannung der Kammer 81 gelangen.
Auf dieselbe Weise bewirkt, eine über das Loch 17 des Gleitblockes laufende Lochung
des Notenbandes 13 die Öffnung der Kammer 89, 93 und 97 und ihren Anschluß an die Kammern
83, 84 und 85, so daß beim gleichzeitigen oder vorherigen Drücken eines der Knöpfe 59,
60 und 61 die entsprechenden Kammern 89, 93 und 97 an die Hochspannung angeschlossen
werden. Das gleiche tritt ein, wenn eine Randlochung des Notenbandes 13 über den
Kanal 18 des Gleitblockes gelangt, wodurch die Kammern 90, 94 und 98 geöffnet werden.
Durch Passieren einer Lochung über den Kanal 19 findet die Öffnung der Kammern 91,
95 und 99 statt.
, . Die Kammer 87 ist durch eine Kammer 82 und das Ventil oberhalb von 39 mit der Kammer
81 verbunden, so daß bei Öffnung des Gleitblockkanals 15 der Balg 20 und seine
Ventile 30 Luft nach 39 gelangen lassen, wodurch das Ventil über 39 geöffnet wird. Zugleich
wird für die Gruppe von etwa 17 Baßnoten, die von der Kammer 87 aus gespeist
werden, Wind höherer Spannung zugeführt. Da das Ventil über 39 die Kammer 81 mit der
Kammer 87 verbindet, und zwar durch Vermittlung der Kammer 82, die mit 87 durch
offene Durchlässe in Verbindung steht, werden diese 17 unteren Noten an die Hochspannung
angeschlossen und infolgedessen unabhängig von der Handhabung der Druckknöpfe 59 bis 62 mit Betonung angeschlagen.
Da mit Hilfe des Druckknopf es 62 die Kammer 81 unmittelbar mit der Niederspannungskammer 100 verbunden werden kann, so ergibt
sich, daß das Drücken dieses Knopfes die Notwendigkeit der Öffnung der Kanäle 15 bis
19 des Gleitblockes ausschließt. Der Druckknopf 62 wirkt auf alle Noten der Vorrichtung
ein und setzt letztere unter Hochspannung, so daß sämtliche Tasten mit gesteigerter
Kraft angeschlagen werden.
Die besondere Anordnung der Verbindungen zwischen den Kanälen des Gleitblockes
und den Druckknöpfen ergibt sich aus dem Schema Fig..9. Selbstverständlich kann diese
Gruppierung innerhalb weiter Grenzen geändert. werden, indem z. B. die einzelnen
Gruppen kleiner sind, falls dies gewünscht wird. Wenn eine besondere Note, z. B. eine
Solonote, betont werden soll, ist es nicht üblich, die unmittelbar neben einer Solonote
liegenden Noten mitanzuschlagen. Daher wird es genügen, Gruppen von einigen halben
Tönen zu bilden. .
Zum Abschluß der den Zulaß der Luft zu den Kammern 87 bis 99 regelnden Ventile ist
die in Fig. 2 und 4 dargestellte Einrichtung zu benutzen. Wenn der Balg 21 bei Freigabe
des Gleitblockkanals 16 durch das Notenband zusammengeklappt ist, wird nicht nur der
Ventilschieber 31 zurückgeschoben, sondern auch der U-förmige Bügel 5 τ entgegen der
Spannung seiner Feder 53 zurückgedrückt. Sobald dabei der Finger 54 an der Klinke 47
vorbeigegangen ist, kann die Leiste 43 in die wagerechte Lage zurückklappen, bei der die
Nasenleiste 44 mit dem Ansatz 41 in Eingriff kommt und den Schieber 31 entgegen der Feder
(Fig. 4) in der vorgeschobenen Stellung hält. Wenn dann der Balg 21 bis zu seiner
Normalstellung wieder aufgebläht wird, schwingt die Klinke 47 um ihren Drehzapfen
und läßt den Finger 54 des Balges frei vorbei. Der nächste Vorbeigang einer Lochung im
Notenband an einer der besonderen Öffnungen 15, 16, 17, 18, 19 bewirkt von neuem ein Anheben
der Leiste 43; der Schieber 31, der zurückgedrückt worden war, wird dadurch freigegeben
und kann unter der Wirkung seiner Feder in die Schlußlage nach Fig. 4 vorwärts federn.
Wird ein Knopf 59, 60 oder 61 nach einwärts gedrückt, so erfolgt das Anheben der
Leiste 73. Jeder der Knöpfe 59, 60 und 61 läßt eine willkürliche Betonung einer der drei
an die Kammern 83, 84 und 85 angeschlossenen Notengruppen zu. Die Betonungsöffnungen
16, 17, 18 und 19 des Gleitblockes regeln
den Zulaß des hochgespannten Windes zu einer der Kammern 88 bis 99 der vier Noten,
die mit den Kammern 83, 84 und 85 in Verbindung stehen.
Die Randlochungen D des Notenbandes haben solchen Abstand voneinander, daß in
der gewünschten Reihenfolge freie Luft in die besonderen Gleitblockkanäle . eintreten muß ;
die Abstände bestimmen den Zeitpunkt, an welchem die in Betracht kommenden Noten
betont werden sollen.
Damit der Spieler genau weiß, wann die
Knöpfe 59 bis 62 und \velche derselben gedrückt werden sollen, ohne gezwungen zu
sein, das betreffende Stück vorher zu studieren, sind auf dem Notenblatt Marken 1, 2, 3
und 4 angebracht,. die die verschiedenen Knöpfe bezeichnen. Zweckmäßig ist neben
jeder Zahl eine Querlinie vorgesehen, um genau die Stelle zwischen den Noten anzu
geben, an der der betreffende Knopf zu drücken ist. Selbstverständlich können diese
Zeichen beliebig ausgeführt sein, doch muß natürlich eine Verwechselung' mit etwaigen
musikalischen Zeichen ausgeschlossen sein.
Claims (2)
- Patent-Ansprüche:I. Betonungsvorrichtung für pneumatische Musikspielwerke, bei der die Betonung teils von besonderen Löchern desNotenbandes, teils von der willkürlichen Beeinflussung durch Handgriffe abhängig" ist, dadurch gekennzeichnet, daß die selbsttätige Anschlußvorrichtung der Spielbälge an den Starkwind von der von Hand beeinflußten Umstellvorrichtung abhängig ist.
- 2. Betonungsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckknöpfe .(59,60,61) oder sonstigen Handgriffe mit Schiebern (55, 56, 5.7) verbunden sind, die auf pneumatischem Wege die Öffnung von Ventilen (671, 672) zum Einlaß von Starkwind in Zwischenkammern (z. B. 84) veranlassen, und daß auch die von den besonderen Lochungen (D) des Notenbandes abhängigen Bälge (20 bis 24) zur Bewegung von Schiebern (30 bis 34) dienen, die pneumatisch Ventile (391 bis 394) derart umstellen, daß der vorher durch Vermittlung der Handgriffe in die Zwischenkammern (z. B. 84)" geleitete Starkwind ati die Spielbälge (79) gelangen kann.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE242143C true DE242143C (de) |
Family
ID=501378
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT242143D Active DE242143C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE242143C (de) |
-
0
- DE DENDAT242143D patent/DE242143C/de active Active
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