DE138818C - - Google Patents

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DE138818C
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10FAUTOMATIC MUSICAL INSTRUMENTS
    • G10F5/00Details or accessories
    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10FAUTOMATIC MUSICAL INSTRUMENTS
    • G10F1/00Automatic musical instruments
    • G10F1/02Pianofortes with keyboard

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Multimedia (AREA)
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Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- Λ! 138818 KLASSE 51 d.
THE AEOLIAN COMPANY in NEW-YORK.
Vorrichtung zum mechanischen Spielen von Tasteninstrumenten mittels durch
beeinflußter pneumatischer Hebel.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 2. Juli 1901 ab.
Vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum mechanischen Spielen von Pianofortes, Orgeln und ähnlichen Tasteninstrumenten, welche so eingerichtet ist, daß die die Tasten anschlagenden Hebel nach Belieben verschieden stark bewegt werden können. Es kommen zwei oder mehrere Einrichtungen, wie Bälge oder dergl., in Anwendung, welche die für den Betrieb der Vorrichtung dienende
ίο Luft in verschiedener Stärke verdünnen oder zusammendrücken. Die Anschlaghebel stehen unter der Einwirkung von 'Bälgen, welche durch Doppelventile entweder mit den die verdünnte oder gepreßte Luft liefernden Einrichtungen unter Vermittelung von Windkasten für die Bewegung der Anschlaghebel zum Niederdrücken der Tasten oder mit der Atmosphäre für die Zurückbewegung der Anschlag-■hebel in Verbindung gesetzt werden können.
Jene Doppelventile stehen unter der Einwirkung eines gelochten und mechanisch bewegten Notenblattes unter Vermittelung von Bälgen und Doppelventilen. Diese Ventile setzen gewisse Kanäle, die zu Membranen zur Bewegung der zuerst genannten Doppelventile führen, entweder mit der Atmosphäre oder mit den die Luft liefernden Einrichtungen in Verbindung.
Endlich ist in dem oder in jedem Windkasten eine Einrichtung getroffen, um zwei damit verbundene, die verdünnte oder gepreßte Luft erzeugende Einrichtungen nach Belieben vereint oder einzeln auf die Tasten in bestimmter Weise wirken zu lassen.
Eine solche Vorrichtung mit zwei Einrichtungen zur Lieferung ungleich stark verdünnter Luft ist auf der Zeichnung dargestellt.
Fig. ι ist ein senkrechter Querschnitt durch die Vorrichtung, Fig. 2 ein wagerechter Schnitt nach der Linie A-B (gesehen in der Richtung der Pfeile) in Fig. 1 und Fig. 3 im oberen Teile Ansicht eines Teiles der Vorrichtung, gesehen von rechts nach links in Fig. 1, unter Weglassung des Gehäuses A, und im unteren Teile ein Längsschnitt nach der Linie C-D (gesehen in der Richtung der Pfeile) in Fig. 2.
Die Vorrichtung ist in einem auf Rädern 1 laufenden Gehäuse 2 eingeschlossen und kann so von einem Orte zum andern geschafft werden, um ein beliebiges Tasteninstrument zu spielen. Nach Öffnung von Türen 3 können die zwei Fußtritte 4 umgelegt werden, welche zum Antrieb der doppeltwirkenden Bälge 5 und 6 (Fig. 1 und 2) verschiedener Stärke von bekannter Einrichtung für die Erzeugung verdünnter Luft dienen. Die Anschlaghebel ,7 zum Niederdrücken der Tasten 8 können an einem Balken 9 gelagert sein, der nach Belieben abgenommen und wieder aufgesetzt und der Höhe des Tastenbrettes entsprechend eingestellt werden kann. Für denselben Zweck
können die beiden festgelagerten Bälge 5,6 mit der eigentlichen Vorrichtung durch ausziehbare und zusammendrückbare Bälge1 ίο und 11 oder dergl. verbunden sein, um die Höheneinstellung der Anschlaghebel 7 ziv ermöglichen. Die einzelnen Anschlaghebel 7 können durch Stangen 12 von den zugehörigen,-im vorliegenden Falle in vier Reihen angeordneten Bälgen 13, 14, 15, 16 bewegt werden, um die Tasten 8 niederzudrücken, wenn die Bälge in unten beschriebener Weise durch Aussaugen der in ihnen enthaltenen Luft zusammengepreßt werden.
Jeder oberste Balg 13 steht in offener Verbindung mit einem oberen Kanäle 17 und jeder Balg 15 der dritten Eeihe mit einem unteren Kanäle 19. In ähnlicher Weise steht auch jeder Balg 15 der zweiten Reihe mit einem oberen Kanäle 17 und jeder Balg 16 der untersten Reihe mit einem unteren Kanäle 19 in offener Verbindung. Jeder obere Kanal 17 kann durch ein Doppelventil 20 entweder mit der in die Atmosphäre mündenden Kammer 21 oder mit der zu den Bälgen 5, 6 führenden Saugkammer 22 in Verbindung gesetzt werden. In ähnlicher Weise kann jeder untere Kanal 19 durch ein Doppelventil 25 entweder mit der in die Atmosphäre mündenden Kammer 26 oder mit der zu den Bälgen 5, 6 führenden Saugkammer 27 in Verbindung gesetzt werden. Jedes Doppelventil 20 ist durch seine Stange 30 mit einer Membran 31 verbunden und wird von dieser in folgender Weise bewegt. Die Membran 31 ist über einer Öffnung befestigt, die in einen Kanal 32 mündet. Der letztere kann an seinem oberen Ende durch das Doppelventil 33, 34 entweder mit der in die Atmosphäre mündenden Kammer 36 oder mit der zu den Bälgen 5, 6 führenden Saugkammer 37 in Verbindung gebracht werden. Das Doppelventil 33, 34 ist mit einem Balg 35 verbunden, welcher das eine Ende des Kanals 38 verschließt. Das andere Ende des letzteren steht durch eine Röhre 39 mit einem Loche in der Leiste 40 in offener Verbindung. Über die Leiste 40 weg läuft ein gelochtes Notenblatt 41, welches durch einen beliebigen Motor von der einen Walze 42 abgewickelt, in einer Richtung bewegt und auf die andere Walze 43 aufgewickelt oder in der entgegengesetzten Richtung bewegt werden kann. Natürlich sind den verschiedenen Tasten entsprechende Röhren 39, Kanäle 38, Doppelventile 33, 34, Kanäle 32 in einer Reihe angeordnet, wobei, um Raum zu gewinnen, die Doppelventile 33, 34 mit ihren Bälgen 35 gegeneinander versetzt (vergl.
Fig. 1) und die Kanäle 38 ungleich lang sind.
Die verschiedenen Löcher in der Leiste 40
werden von dem Notenblatt 41 je nach der Anordnung" seiner Löcher geöffnet und geschlossen. Ist ein Kanal 38 durch das Notenblatt 41 von der Atmosphäre abgeschlossen, so nimmt das Doppelventil 33, 34 seine gewöhnliche, durch die Zeichnung veranschaulichte Läge ein, so daß sein oberes Ventil 33 den Kanal 32 von der Atmosphäre absperrt und sein unteres Ventil 34 denselben mit der Saugkammer υ in Verbindung setzt. Zugleich nimmt die Membran 31 die gezeichnete untere Läge' ein, so daß das mit demselben verbundene Doppelve'ntfl 20· den Kanal 17 von der Saugkammer 22 absperrt und durch die Kammer 21 init der Atmosphäre in Verbindung setzt. Infolgedessen nimmt auch der Balg 13 die gezeichnete ausgezogene Lage ein, so daß der zügehörige Anschlaghebel 7 die Taste 8 freigibt. Kommt ein Loch des Notenblattes 41 über das entsprechende Loch in der Leiste 40 zu liegen, so tritt Luft durch die Röhre 39 in den Kanal 38 ein, treibt den Balg 35 aufwärts und sperrt durch das Ventil 34 den Kanal 32 von der Saugkammer 37 ab, wahrend das ändere Ventil 33 denselben mit der Atmosphäre in Verbindung setzt. Es tritt nun Luft in den Kanal 32 ein, treibt die Membran 31 aufwärts, so daß das mit derselben verbundene Doppelventil 20 den Kanal 17 von der Atmosphäre absperrt und mit der Saugkammer 22 in Verbindung setzt. Infolgedessen wird der Balg 13 zusammengepreßt, so daß er durch die Stange 12 den Anschlaghebel 7 bewegt, um die Taste 8 niederzudrücken.
In ähnlicher Weise wird das Doppenventil 25 von seiner Membran bewegt, sobald ein Loch des Notenblattes 41 über das betreffende Loch der Leiste Ap kommt, um durch den Balg 15 eine Bewegung des zugehörigen Anschlagbebels 7 zu veranlassen. Die Bälge 14, 16 der zweiten und vierten Reihe werden ebenfalls in ähnlicher Weise durch zugehörige Doppelventile beherrscht.
Die obere Saugkammer ist der Anzahl der Bälge 5,6 entsprechend durch eine Scheidewand 70 in zwei Teile 37 und 39 (Fig. 3), auch die mittlere Saügkanlmer durch eine Scheidewand 23 in zwei Teile 22 und 24 und die untere Säügkämmer durch die Scheidewand28 in zwei Teile 27 und 29 zerlegt. Die auf einer Seite gelegenen Saügkammern 37, 22 und 27 gehören beispielsweise zu solchen Bälgen 13, 14, 15, i6j welche die Anschlaghebel zum Niederdrücken der Baßnotentasten beherrschen, während die auf der anderen Seite gelegenen Saugkammern 39; 24, 29 zu Bälgen gehören, welche die Anschlaghebel für die Diskantnotentasten beherrschen. Die Saugkammern 37, 22 und 27 auf der einen Seite stehen durch eine Öffnung 44 init einer Kammer 45 des Windkastens 46 in offener Verbindung. In ähnlicher Weise stehen die Saugkammern 39, 24 und 29 auf der

Claims (1)

  1. anderen Seite durch eine Öffnung 47 mit einer anderen Kammer 48 des Windkastens 46 in offener Verbindung. In den Kammern 45, 48 befinden sich zwei auf gemeinschaftlichen Stangen 53,54 sitzende Ventilpaare- 49, 5°> welche durch den doppelarmigen, um die Achse 56 schwingenden Hebel 55 in entgegengesetzten Richtungen bewegt werden können. Der Hebel 55 kann seinerseits durch die Stange 57, den Hebel 58 und die Welle 59 von dem Handgriffe 60 aus verstellt werden. Der Windkasten 46 ist durch eine Scheidewand 64 in zwei Räume geteilt, von denen der eine 65 durch den Balg 10 oder dergl. mit dem Saugbalg 5 in offener Verbindung steht. Der andere, die Kammern 45,48 umschließende Raum ist wieder durch eine Scheidewand 61, 61 in zwei Räume 62, 63 geteilt, von denen der eine 63 mit dem anderen Balg 6 durch den Balg 11 oder dergl. in offener Verbindung" steht. Die Kammer 65 kann durch das Ventil 66 nach Belieben mit der Kammer 62 in offene Verbindung gebracht und von derselben abgesperrt werden. Die Verstellung des Ventils 66 erfolgt durch die Stange 67, den Hebel 68 und die Welle 69 von einem Handgriffe ähnlich 60 aus.
    Der große Balg 5 vermag naturgemäß eine größere Luftmenge und mit größerer Geschwindigkeit anzusaugen als der kleine Balg 6. Die Folge ist, daß, wenn die verschiedenen Bälge 12, 13, 14, 15, 16 in offene Verbindung mit dem großen Balg 5 treten, sie durch die von ihnen beherrschten Anschlaghebel 7 einen raschen und heftigen Schlag auf die Tasten übertragen. Dagegen übertragen sie, wenn sie in offener Verbindung mit dem kleinen Balg 6 treten, einen leichten oder sanften Schlag auf die Tasten.
    Steht im Windkasten 46 der Raum 65 bei geöffnetem Ventil 66, wie in Fig. 2 gezeichnet, in offener Verbindung mit der Kammer 62 und sind von dem Handgriffe 60 aus die beiden Ventile 49 in Fig. 2 nach rechts hin verschoben, so daß das rechte Ventil 49 seinen Sitz verschließt, und gleichzeitig die beiden Ventile 50 nach links hin verschoben, so daß das linke Ventil 50 seinen Sitz verschließt, so tritt folgende Wirkung" ein: Die rechte Kam-
    .50 mer 45 zur Beherrschung der Baßnotentasten steht in offener Verbindung" mit dem großen Balg 5 durch den Raum 65 und die linke Kammer 48 zur Beherrschung der Diskantnotentasten steht in offener Verbindung mit dem kleinen Balg 6. Daher werden die mit der Kammer 45 in Verbindung stehenden Bälge 13, 14, 15, 16 nur der Einwirkung des großen Balges 5 ausgesetzt, um auf ihre Baßnotentasten einen raschen, heftigen Schlag auszuüben. Dagegen werden die mit der Kammer 48 in Verbindung tretenden Bälge 13, 14, 15, 16 nur der Einwirkung des kleinen Balges 6 ausgesetzt, um auf ihre Diskantnotentasten einen leichten, sanften Schlag auszuüben.
    Werden' hingegen die Ventile 49 und 50 in der entgegengesetzten Richtung verschoben, so daß das linke Ventil 49 seinen Sitz und das rechte Ventil 50 seinen Sitz verschließt, so tritt folgende Wirkung ein: Die rechte Kammer45 steht in offener Verbindung mit dem kleinen Balg 6, so daß die mit ihm in Verbindung tretenden Bälge 13, 14, 15, 16 nur der Einwirkung desselben ausgesetzt werden, um auf ihre Baßnotentasten einen leichten, sanften Schlag auszuüben. Hingegen steht die linke Kammer 48 in offener Verbindung mit dem großen Balg 5, so daß die mit ihr in Verbindung tretenden Bälge 13, 14, 15, 16 nur der Einwirkung desselben ausgesetzt werden, um auf ihre Diskantnoteritasten einen raschen, heftigen Schlag auszuüben.
    Sind dagegen alle die Ventile 66, 49, 50 geöffnet, wie gezeichnet, so gleichen sich die von beiden Bälgen 5, 6 erzeugten Luftverdünnungen in beiden Kammern 45, 48 aus und es tritt ein mittleres Vacuum in denselben ein. Daher werden sämtliche mit ihnen in Verbindung tretenden Bälge 13, 14, 15, 16 einen Schlag von mittlerer Stärke auf ihre Baßnotentasten und Diskantnotentasten ausüben.
    Ist durch die Welle 69 von ihrem Handgriffe 60 aus in beschriebener Weise das Ventil 66 geschlossen, also der große Balg 5 von der Kammer 62 abgesperrt und sind die Ventile 49, 50 geöffnet, so werden sämtliche Bälge 13, 14, 15, 16 der Einwirkung des kleinen Balges ,6 ausgesetzt, um einen leichten, sanften Schlag auf die Baßnotentasten lind Diskantnotentasten auszuüben.
    Die saugenden Bälge 5,6 können durch drückende Bälge ersetzt werden, so daß die Blasebälge 13, 14, 15, 16 durch Druckluft beeinflußt werden. Die in diesen Fällen erforderlich werdenden Abänderungen der A^orrichtung können von dem Fachmann leicht vorgenommen werden, so daß auf sie hier nicht eingegangen zu werden braucht.
    Statt der zwei Bälge 5,6 verschiedener Stärke können drei oder mehrere Bälge in Anwendung kommen, deren Stärken abgestuft sein können. Die Bälge können durch andere Vorrichtungen ersetzt sein, welche verdünnte oder gepreßte Luft liefern.
    Patent-A ν Sprüche:
    i. Vorrichtung zum mechanischen Spielen von Tasteninstrumenten mittels durch Bälge beeinflußter pneumatischer Hebel, dadurch gekennzeichnet, ■ daß die durch
    Luftdruck betriebenen Bälge in zwei oder mehreren Abteilungen angeordnet und zur Erzeugung ihrer Betriebsluft besondere Vorrichtungen, wie Blasebälge verschiedener Stärke, vorgesehen sind, die mit einer oder allen Abteilungen in Verbindung gebracht werden.
    Vorrichtung nach Anspruch i, gekennzeichnet durch zwei im Windkasten angeordnete Kammern, von denen die eine die Baßnotentasten und die andere die Diskantnotentasten beherrscht, und durch eine derartige Umsteuerung, daß die verdünnte oder gepreßte Luft liefernden Einrichtungen verschiedener Stärke nach Belieben mit der einen oder anderen Kammer oder mit beiden Kammern in offene Verbindung gebracht oder abgesperrt werden können, um die Stärke des auf die Anschlaghebel wirkenden Schlages zu regeln.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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