DE152043C - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE152043C DE152043C DENDAT152043D DE152043DA DE152043C DE 152043 C DE152043 C DE 152043C DE NDAT152043 D DENDAT152043 D DE NDAT152043D DE 152043D A DE152043D A DE 152043DA DE 152043 C DE152043 C DE 152043C
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- bellows
- chamber
- air
- container
- passage
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Active
Links
- 238000010790 dilution Methods 0.000 claims description 4
- 210000000038 chest Anatomy 0.000 claims 1
- 230000001105 regulatory Effects 0.000 claims 1
- 239000012528 membrane Substances 0.000 description 5
- 230000000694 effects Effects 0.000 description 3
- 210000000188 Diaphragm Anatomy 0.000 description 2
- 230000000875 corresponding Effects 0.000 description 2
- 239000010985 leather Substances 0.000 description 2
- 206010049979 Airway complication of anaesthesia Diseases 0.000 description 1
- 241000288673 Chiroptera Species 0.000 description 1
- 239000000969 carrier Substances 0.000 description 1
- 239000004744 fabric Substances 0.000 description 1
- 230000000284 resting Effects 0.000 description 1
- 239000007787 solid Substances 0.000 description 1
- 230000001429 stepping Effects 0.000 description 1
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10F—AUTOMATIC MUSICAL INSTRUMENTS
- G10F5/00—Details or accessories
-
- G—PHYSICS
- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10F—AUTOMATIC MUSICAL INSTRUMENTS
- G10F1/00—Automatic musical instruments
- G10F1/02—Pianofortes with keyboard
Landscapes
- Physics & Mathematics (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Acoustics & Sound (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Toys (AREA)
Description
KAISERLICHES
PATENTAMT.
Gegenstand vorliegender Erfindung ist eine pneumatische Vorrichtung zum mechanischen
Spielen von Tasteninstrumenten, deren Eigentümlichkeit darin besteht, daß der Ton nach
Wunsch stark oder schwächer zu Gehör gebracht werden kann. Die Vorrichtung ist im übrigen verstellbar eingerichtet und kann
ohne weiteres den auf dem Markt befindlichen Tasteninstrumenten angepaßt werden.
ίο Im wesentlichen besteht das Neue an der
Vorrichtung darin, daß bei dem pneumatischen Spielmechanismus, bei dem ein Gebläse eine
Luftverdünnung in Bälgen hervorruft, die ihrerseits infolge von sie ausziehenden Federn
die Anschlagbälge zusammenziehen, Schieber mit den der Baß- und Diskantteilung entsprechenden
Anschlagbälgen durch Vermittelung einer Zwischenkammer in Verbindung
stehen und durch Verschiebung ihrer Öffnung den Grad der Luftverdünnungen in ihnen zusammen
oder gesondert und damit die Kraft für den Anschlag bestimmen.
Durch die Zeichnungen wird der Gegenstand der Erfindung veranschaulicht, und
zwar zeigt:
Fig. ι in einer Vorderansicht die Anordnung der einzelnen Teile der Vorrichtung
mit teilweisen Fortlassungen, um die dahinter liegenden Teile sichtbar zu machen; Fig. 2
ist eine Hinteransicht dazu, Fig. 3 ein senkrechter Schnitt nach Linie 3-3 der Fig. 1,
Fig. 4 eine Draufsicht. Fig. 5 ist ein Grundriß der Bodenplatte der Luftbehälter.
Im allgemeinen ähnelt die vorliegende Vorrichtung in bezug auf ihre Wirkungsweise
den bekannten Vorrichtungen zum mechanischen Spielen von Tasteninstrumenten, welche Bälge für das Anschlagen der Tasten
und ein durchlochtes Notenband aus Papier oder Gewebe benutzen.
Der Gleitblock A für das durchlochte Notenband A1 ist in der Nähe der oberen
Ecke der Hauptkanalwand angeordnet, um sich von da aus diagonal vorwärts zu erstrecken.
Er hat die bekannten Luftwege a · und die gebogene obere Fläche a1, über
welche das Notenband hinweggezogen wird. Die Luftkanäle sind in bekannter Weise mit
den Primärventilkammern durch Gummioder sonst nachgiebige Rohre a1 verbunden.
Das Notenband wird von der Rolle A2 ab- und auf die Aufnahmerolle As aufgewickelt,
welche vor und unterhalb des Gleitblockes A angeordnet ist.
Der Träger B der Hauptwindkanäle ist im Vorderteil des Instrumentes senkrecht angeordnet.
An den Windkanälen sind zwei Teile zu unterscheiden, nämlich der senkrechte
Teil j?1 und der wagerechte B'2.
Diese beiden Teile schließen einen Raum JB3 ein, in welchem die Bälge für die Anschlaghebel
angeordnet sind. Oben ist der Windkanal wegnehmbar angeordnet, um eine leichte Zugänglichkeit zu den Anschlaghebeln zu gestatten.
Die Bälge D setzen rechtwinklig umgebogene Hebel c in Tätigkeit, deren
wagerechte Enden auf den Tasten ruhen, während die senkrechten Enden durch Stangen
dü mit den Bälgen in Verbindung stehen. Jeder Hebel ist an einem Lagerbock c1 aufgehängt,
welcher durch eine Schraube c3 am Teil B'2 des Hauptkanals befestigt ist.
Man kann dadurch jeden einzelnen Schläger herausnehmen, ohne andere Teile lösen zu
müssen.
ίο E bezeichnet die Reihe der Hauptventilkammern,
Ventile und Membranen, F die Reihe der Nebenventilkammern und Ventile
(Fig. 3). Die Bälge sind an der Hauptwindkanalwand hängend angeordnet, und zwar zu
je dreien aufeinander. Sie unterscheiden sich von den bisher benutzten dadurch, daß sie
bedeutend schmäler sind, und dennoch dieselbe Kraft entwickeln. <a?4 und cTö sind die
senkrechten Platten, an denen die Balgklappen angeheftet sind. Das Ansaugen der Luft
aus den Bälgen D hat zur Folge, daß durch Ziehen an den Stangen da die Winkelhebel C
in Schwingung geraten, während beim Wiedereintritt der Luft jene Hebel in ihre ursprüngliehe
Stellung zurückkehren. Die rückkehrende Bewegung wird von Federn unterstützt, und als Begrenzung der Bewegung
dient eine Leiste C5, welche die Finger c sämtlich in gleicher Linie entsprechend der
Tastenlage des zu spielenden Instrumentes hält. Die Verbindungsstangen zwischen den
Bälgen D und den Anschlaghebeln C sind von drei verschiedenen Längen entsprechend
der Hintereinanderanordnung der Bälge.
Mit den Ventilkammern e der Kammerreihe E ist jeder Windkanal a des Gleitblockes
A frei und ununterbrochen durch das Verbindungsrohr a2 verbunden (Fig. 3).
el ist eine nachgiebige Membran in der Kammer E, die von länglicher Grundfläche,
also von vorn nach hinten größer ist als von Seite zu Seite. Die entsprechend länglich
gestaltete Membran ist am oberen Ende der Ventilspindel e2 befestigt, welche durch
die Ventile e3 und e4 hindurchgeht und so
die Durchlässe e5 und efi des Kanals e7
regelt. In den Kammern f3, e7 und E1
herrscht Unterdruck.
Wenn ein Windkanal α des Gleitblockes A
geöffnet ist, so veranlaßt die eintretende Außenluft die Membran e1, herunterzugehen
und zwingt das obere Ventil, den Durchlaß e5 zu schließen und den Durchlaß er' zu öffnen.
Gleichzeitig" wird dabei die untergelegte Feder e8 gespannt. Da jetzt die Kammer e7
mit dem äußeren Luftdruck in Verbindung steht, und da in der Kammer f3 Unterdruck
herrscht, so wird jetzt die Membran f nach oben durchgedrückt. Dadurch wird das λ^εη-til
f1 abgehoben, und durch den so entstandenen Durchlaß steht die zweite Kammer fs
mit dem Kanal f*, welcher zu. den Bälgen führt, in Verbindung. Da hierdurch aber
gleichzeitig die Öffnung /5 verschlossen worden ist, so sind die Bälge von der Außenluft
abgeschlossen.
Wenn jedoch ein Windkanal a des Gleitblockes A durch das Notenband verschlossen
wird, so tritt durch einen engen Durchlaß zwischen der Kammer E1 und der Kammer e ein
Ausgleich ein, und es kann die kleine Feder c8 die ganze Ventilstange mit der Membran e1
wieder heben. Dabei ist der Durchlaß e5 wieder geöffnet worden und e6 ist wieder
verschlossen. Es stehen jetzt die drei Kammern e, E1 und e1 wieder untereinander in
Verbindung und sind von der Außenluft abgeschlossen. Der Druck in den Kammern gleicht sich dann wieder aus, so daß sich die
Membran f durch das Gewicht der auf ihr ruhenden Ventilscheiben wieder herunterbewegt
und die Öffnung f'2 sich schließt. Dieses Spiel wiederholt sich bei jedem Tastenanschlag.
Die Kammer E1 ist mit dem Hauptluftbehälter G durch das Rohr g1 verbunden.
Die zweite Luftkammer fa ist mit beiden
Luftbehältern G und G1 in folgender Weise verbunden: zum Hauptbehälter G führt der
Kanal H, der durch zwei Schieber H1 und H2
verschlossen werden kann. Einer der beiden Schieber steht mit dem Mechanismus für den
Antrieb derjenigen Hebel in Verbindung, welche auf dem Klavier die Baß benannte Tastengruppe anschlagen, der andere in ahnlicher
Weise mit dem Gestänge für den Anschlag des Diskants. Selbstverständlich muß die Kammer/3 dann durch eine Wand X in
zwei Teile geteilt sein. Durch Bewegung des Schiebers H' wird derjenige Teil der
Luftkammer fs mit dem Hauptbehälter G verbunden,
welcher mit den Blasebälgen die betreffende Teilseite verbindet. Durch Bewegung des Schiebers H2 tritt der andere
Kammerabteil mit dem Behälter gl in Verbindung. Beide Schieber können gleichzeitig
geöffnet und geschlossen sein. Die Größe des Unterdruckes wird verschieden sein, entsprechend
der Verschiedenheit der Bewegung des Schiebers und der daraus folgenden
Durchlässe.
Der Behälter G1, in welchem die Luftverdünnung kleiner ist, steht durch den
Durchlaß g1 (Fig. 1 und 3) mit einer Kammer
g3, welche sich nach der Kammer fs
hin öffnet, in Verbindung. Diese Verbindung wird von zwei Durchlässen gi, von
denen jeder in je ein Kammerabteil von f'6 mündet (Fig. 3) gebildet. Jeder dieser beiden
Durchlässe g* hat einen Absperrschieber g·5,
welche durch Änderungen im Druck beeinflußt werden, so daß, wenn größerer Unterdruck
auf der einen Seite der zweiten Luftkammer f3 gebraucht wird, der Schieber geschlossen
wird, damit sich der Druck nicht durch die Öffnungen g^ nach der anderen
Seite hin fortpflanzen kann. Der Behälter G2 ist durch. Rohrwege ga mit dem Balg G3
verbunden, von welchem aus die das Notenband oder die Notenwalze bewegende Maschine
ihre Triebkraft erhält.
Jeder der drei Behälter G G1 G2 hat eine
feste flache Grundplatte J von der vollen Größe des Behälters. Ebenso haben sie eine
obere gerade Platte J1, mit der die unteren durch einen Lederbalg j{ verbunden sind.
Durch die Bälge KK1, mit denen sie durch
Öffnungen β in Verbindung stehen, werden die. drei Behälter nach Bedarf entleert. Entsprechend
den drei Behältern sind drei Sätze von Öffnungen β in dem Boden J (Fig. 5)
vorhanden. Die Grundplatte J bildet ferner den oberen Boden einer Kammer J2, welche
allen drei Behältern gemeinsam ist. Der Behälter G ist mit dem Durchlaß H durch die
Öffnung β verbunden, welche Verbindung weiter durch die Grundplatte J und den
wagerechten Durchlaß β in der Luftkammer J- hindurchführt. Dieser Durchlaß β
ist wohl in der Kammer J'2 enthalten, aber nicht mit ihr verbunden, so daß der Behälter
G den Durchlaß H nur erreicht durch die Luftwege β und ß. Behälter G1 ist mit
dem Kanal g2 durch die Durchlässe β der
Grundplatte / und die Durchlässe ß, welche in der Kammer J'2 liegen, in Verbindung gebracht.
Dadurch, daß man die Behälter von der beschriebenen Anordnung und Gestalt macht, wird ihre Aufnahmefähigkeit verdoppelt,
das heißt, wenn man ihre Leistungsfähigkeit zu den bekannten, um eine Seite drehbaren Behältern in Vergleich zieht. Daher
läßt es sich ferner erreichen, daß man die Behälter wagerecht und möglichst nahe unter
ihren Mechanismen anbringen kann, um so an Raum zu gewinnen und dadurch die Ausdehnung
des Instrumentes auf ein kleinstes Maß zu beschränken.
Während die Vorrichtung sich in Tätigkeit befindet, wird die Luft durch die Blasebälge
aus den Behältern herausgesogen. Hierbei nähern sich die Behälterwände einander und
drücken dabei zwischengelegte Federn J3 zusammen, mit deren Hilfe die Saugwirkung
auf die Bälge der einzelnen Tasten ausgeübt wird. Dabei sind die Federn für den Behälter
G kräftiger zu nehmen, als die für G1 und G2. Um nun zu verhindern, daß die
kräftigere Wirkung des Behälters G sich auf die Behälter G1 und G2 überträgt, sind die
beweglichen Böden derselben mit Ventilen J'1 (Fig. .1) ausgerüstet, welche gegen den festen
Behälterboden angedrückt werden und hier die Durchlässe/2 schließen. Wenn diese Ventile
nicht vorgesehen wären, würde zwischen den drei Behältern kein Druckunterschied bestehen.
Zu demselben Zwecke ist dieses Prinzip auch bei den Blasebälgen KK1 angewendet
worden.
Der Boden k jedes Balges ist zugleich der Boden der Luftkammer J2; k1 sind die beweglichen
Böden und k'2 der Lederbalg selbst. Die Blasebälge werden bewegt durch die
Pedale k3, welche bei kl drehbar gelagert
sind und sich gegen Rollen /f5 zweier Hebel /tfi
lehnen, die bei k1 gelagert sind. Jeder dieser beiden Hebel k° steht durch die Stange ks
mit dem zugehörigen Blasebalg K und K1 in Verbindung (Fig. 3). Eine Feder k9, die
durch den bei kn gelagerten Hebel k10 auf
den zugehörigen Hebel ka einwirkt, sorgt für Rückbewegung des betreffenden Pedales.
Die Wirkungsweise diese Teiles der Vorrichtung ist folgende:
Der betreffende Spieler setzt durch Treten auf die Pedale k3 ks die Bälge K K1 in
Tätigkeit, die dadurch die Luft aus den Behältern G G1 G2 saugen. Von hier aus wird
diese Wirkung je nach den Öffnungen des Notenbandes auf die verschiedenen Bälge der
Tastenanschläger übertragen, und zwar je nach Gebrauch der Schieber H1 und H2 ,
starke und schwache Schläge hervorrufend.
Die neue Vorrichtung wird vor dem zu spielenden Instrument aufgestellt, und zwar
so, daß die Anschlaghebelenden c c1 eben mit den Tasten in Berührung kommen, Die
hierzu nötige genaue Höhenstellung wird durch mit Rollen M versehene Schraubenspindeln
m ermöglicht, die in Führungsbocken m1 in2 sich durch Bewegung einer
Schneckenradmutter m3 verschieben lassen. In die Schneckenradmutter ms greift die auf
einer von Hand nach Bedarf zu drehenden Welle ?7i5 aufgekeilte Schnecke m4 ein. Mittels
des Hebels N (Fig. 1) kann die Kupplung Ci10Ct.11 (Fig. 4) für die Rückbewegung des
Notenbandes eingeschaltet werden. Durch Bewegung des Hebels N1 wird ein Absperrventil
der Antriebvorrichtung G3 für das no Notenblatt mitgenommen, dessen ihn bewegende
Saugbälge ebenfalls mit dem Behälter G in Verbindung stehen und von dessen Saugwirkung
bewegt werden. Mittels der Hebel N2 und N3 werden die Schieber H1 und H2 eingestellt,
um von den Schlägern entweder auf der mit Baß bezeichneten Tastengruppe oder auf der Diskantgruppe einen mehr oder
minder starken Anschlag ausüben zu lassen oder aber auf beiden Seiten mit gleichmäßig
starker oder schwacher Wirkung die Schläger C aufschlagen zu lassen. Das Hebelgcstängc JV4
führt zu dem Druckhebel n4, der auf das Fortepedal des Klaviers wirkt (Fig. 3).
Claims (1)
- Patent-Anspruch:Pneumatische Vorrichtung' zum mechanischen Spielen von Tasteninstrumenten, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den für den Baß und den Diskant getrennt vorgesehenen Bälgen (G und G1J und der Windlade Schieber (H1 und H2) angeordnet sind, mittels welcher durch Vermittelung einer Zwischenkammer (J'2) der Grad der Luftverdünnung· in den Bälgen zusammen ,oder gesondert und damit die Stärke des Anschlages der Tasten geregelt werden kann.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen,
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE152043C true DE152043C (de) |
Family
ID=418810
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DENDAT152043D Active DE152043C (de) |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE152043C (de) |
-
0
- DE DENDAT152043D patent/DE152043C/de active Active
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE152043C (de) | ||
DE138818C (de) | ||
DE155710C (de) | ||
DE22159C (de) | Neuerung an mechanischen Musikwerken | |
DE235899C (de) | ||
DE249343C (de) | ||
DE212339C (de) | ||
DE211013C (de) | ||
DE503548C (de) | Einrichtung an Orgelpfeifen zur AEnderung der Tonstaerke | |
AT24468B (de) | Selbstspieler für die Tastatur von Musikinstrumenten. | |
DE74729C (de) | Pneumatische Registratur für Orgeln | |
DE122181C (de) | ||
DE158681C (de) | ||
DE163092C (de) | ||
DE321561C (de) | Betonungsvorrichtung mit mehreren Drosselorganen fuer pneumatisch spielbare Musikinstrumente | |
DE120633C (de) | ||
DE213089C (de) | ||
DE125526C (de) | ||
DE296095C (de) | ||
DE359404C (de) | Pneumatisches selbsttaetiges Musikinstrument | |
DE160702C (de) | ||
DE144014C (de) | ||
DE346239C (de) | Pneumatische Vorrichtung fuer den Antrieb selbsttaetiger Musikinstrumente, insbesondere Klaviere und Fluegel | |
DE2264999C3 (de) | Pneumatischer Dreipunktregler | |
DE226654C (de) |