DE2400366C2 - Haarschneidegerät mit einem Klingenhalter für eine zweischneidige Klinge - Google Patents

Haarschneidegerät mit einem Klingenhalter für eine zweischneidige Klinge

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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B21/00Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor
    • B26B21/08Razors of the open or knife type; Safety razors or other shaving implements of the planing type; Hair-trimming devices involving a razor-blade; Equipment therefor involving changeable blades
    • B26B21/10Safety razors with one or more blades arranged longitudinally to the handle
    • B26B21/12Safety razors with one or more blades arranged longitudinally to the handle combined with combs or other means for hair trimming

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Description

Iedes !,Ausführungsbeispiels;
F ί g, 6 eine perspektivische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels, bei dem die Schneidklinge um ihre Längsachse gedreht werden kann,
F i g. 7 eine teilgeschnittene Vorderansicht des 2. Ausführungsbeispiels,
F i g. 8 einen Schnitt nach der Linie 8-8 in F i g. 7,
F i g. 9 einen Schnitt nach der Linie 9-9 in F i g. 7 mit der Darstellung des Drehweges der Klinge,
Fig. 10 einen Fig.9 ähnlichen Schnitt mit der Darstellung der Klinge in einer Schnittstellung,
F i g. 11 einen Schnitt nach der Linie 11-11 in F i g. 6,
Fig. 12 eine auseinandergezogene perspektivische Ansicht des 2. Ausführungsbeispiels;
Fig. 13 eine perspektivische Darstellung einer 3. Ausführungsform, bei dem die Klinge in einer Ebene um ihren Mittelpunkt gedreht werden kann,
Fi g. 14 die zum Teil geschnittene Vorderansicht des 3. Ausführungsbeispiels,
Fig. 15 einen vertikalen Schnitt durch das 3. Ausführungsbeispiel,
Fig. 16 eine auseänandergezogene perspektivische Darstellung des 3. Ausführungsbeispiels, wobei der Klingen-Einstellmechanismus und die Dreheinrichtung ausgebaut dargestellt ist;
F i g. 17 die perspektivische Darstellung eines 4. Ausführungsbeispiels, bei der die Klinge um ihre Längsachse gedreht wird,
F i g. 18 einen Schnitt nach der Linie 18-18 in F i g. 17, wobei sich die Klinge in Schnittstellung befindet,
Fig. 19 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung des 4. Ausführungsbeispiels;
F i g. 20 die perspektivische Darstellung eines 5. Aubführungsbeispiels, bei dem die Klinge in ihrer Ebene um ihren Mittelpunkt gedreht wird,
F i g. 21 die zum Teil geschnittene Vorderansicht des 5. Ausführungsbeispiels,
F i g. 22 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung des 5. Ausführungsbeispiels.
1. Ausführungsbeispiel
Das in den Fig. 1 bis 5 gezeigte erste Ausführungsbeispiel eines Haarschneidegerätes 10 enthält ein Gehäuse 12, einen Deckel 14, vorzugsweise aus transparentem Kunststoff, wie Methylmethacrylat, einen vom Gehäuse 12 wegragenden Griff 18 und eine Reihe voii Haarteiierelementen in Torrn winkelförmiger Zinken 16. Die Zinken 16 weisen unter einem Winkel gegeneinander geneigte Seiten auf, die in miteinander fluchtenden Spitzen enden. Die entgegengesetzten Enden der Zinken 16 si;id in das untere offene Ende des Gehäuses 12 eingeformt oder in anderer Weise daran befestigt.
Im Gehäuse 12 befindet sich ein U-förmiger, ralimenartiger Träger 26, der um eine Achse X-X drehbar ist, die koaxial zur Achse von Zapfen 32 und 32a verläuft (Fig. 5). Zwischen den einander gegenüber angeordneten Schenkeln des Trägers 26 befindet sich ein plattenförmiger Klingenhalter 22. Die Klinge 20 ist in Fig.5 in gestrichelten Linien dargestellt. Der Klingenhalter 22 ist mittels eines zu einer Dreheinrichtung 11 gehörenden Achsstifles 22a gelagert, der durch die Mitte des Trägers 26 hindurchgeführt und an diesem drehbar gelagert ist. Am äußeren Ende des Achsstiftes 22a ist ein Bedienungselement 68 in Form eines Stellknopfes befestigt, mit dessen Hilfe Klingenhalter 22 und Klinge 20 um eine Achse Y-Y gedreht werden können, so daß sich die Klinge 20 in ihrer eigenen Ebene dreht.
Die Klinge 20 kann ferner mittels einer zweiten Dreheinrichtung 11a umgedreht werden, indem ein Stellknopf (Bedienungselement 58) um seine Längsachse oder die Achse X-X de% Trägers 26 gedreht wird.
Wie in der auseinandergezogenen Ansicht der Fi g. 1 (siehe auch Fig. 12) gezeigt, ist die Klinge 20 mittels einer Klingenklemme 24 an dem Klingenhalter 22 befestigt. Die Klemme 24 ist mit öffnungen 86 versehen, die zur Aufnahme der rechteckigen Köpfe von Befestigungsteilen 82 dienen. Die Klemme 24 enthält Schlitze 88, in denen die Befestigungsteile 82 bajonettartig aufgenommen werden können (Fig. 12), so daß die federnden oder nachgiebigen Seiten der Klemme 24 verbogen werden, wenn die Klinge 20 gegen den Klingenhalter 22 gedrückt wird. Die in F i g. 5 gezeigte Unterbaugruppe ist insgesamt drehbar auf einem einstellbaren Einstellrahmen 38 gelagert. Die Zapfen 32 und 32a liegen in U-förmigen Ausnahmungen von vorspringenden Lagerböcken 36 an den jeweiligen Enden des Einstellrahmens 38. D;? Zapfen 32 und 32a werden mittels Halteplatten 34 an Ort und Stelle gehalten, die je in Nuten der LagerböcKe 36 liegen.
Die Anordnung ist insgesamt vom Gehäuse 12 umschlossen, das mit länglichen Schienen 42 und 42a versehen ist, zwischen denen der Einstellrahmen 38 angeordnet ist. Die Schienen 42 und 42a liegen in Nuten 40, die an den beiden Enden des Einstellrahmens 38 zu dessen Führung bei der Bewegung von und zu den Zinken 16 dienen. Der Einstelllahmen 38 wird von einem Einstellmechanismus 44 mittels eines Hebels 46 betätigt. Damit kann jede beliebige Stellung der Klinge 20 gegenüber den Spitzen der Zinsen 16 gewählt werden.
Wenn im Gebrauch die zu den Spitzen der Zinken 16 liegende Schnittkante der Klinge 20 abgenutzt ist (Fig.2—4) und die andere schärfere Kante der Klinge 20 in die Schnitt- oder Säuberungsstellung gebracht werden soll, können zu diesem Zweck die S'ellknöpfe bzw. Bedienungselemente 58 oder 68 verwende; werden. Zunächst wird der Hebel 46 entgegen dem ' 'hrzeigersinn gedreht und der Einstellrahmen 38 in seine oberste Stellung angehoben. In dieser Stellung kann die obere Kante des Einstellrahmens 38 an dem oberen Rand des Gehäuses 12 anliegen. Diese Voreinstellung ist notwendig, weil djs Bedicnungselement 58 einen Sperrabschnitt 62 in Form einer vorstehenden Schulter mit rechteckigem Querschnitt aufweist, die in einem rechteckigen Schlitz 64 des Gehäuses 12 liegt. Eine Drehung des Bedienungselementes 58 wird dadurch verhindert, daß der rechteckige Sperrabschnitt 62 mit den Seiten des Schlitzes 64 in Eingriff liegt. Der obere Teil des rechteckigen Schlitzes 64 endet in einem größeren, vorzugsweise zylindrischen Abschnitt 65, dessen Durchmesser so bemessen ist, daß der rechteckige Sperrabschnitt 62 in ihr drehbar ist. Dies ist möglich, wenn sich die gesamte Anordnung in ihrer obersten Stellung befindet. Dann kann das Bedienungselement 58 in einer beliebigen Richtung um 180° gedreht
bo werden. Da dfj Bedienungselement 58 mittels eines" Stiftes 60 am Zapfen 32a befestigt ist und weil der Zapfen 32a seinerseits an einem Schenkel des U-förmigen Trägers 26 befestigt ist, k=mn die gesamte Anordnung um die Achse XXgedreht werden, d. h. urn eine Achse, die mit der Längsachse der Klinge 20 übereinstimmt. Dies ist a,n besten aus F i g. 3 ersichtlich, in der ein strichpunktierter Kreis die Drehbahn der Schnittkanten der Klinge 20 andeutet.
Nunmehr weist die neue Schnittkante zu den Enden der Zinken 16. Die gewünschte Stellung wird durch Betätigung des Einstellmechanismus 44 gewählt. Da der rechteckige Sperrabschnitt 62 um 180' gedreht wurde, treten seine flachen Seiten in den Schlitz 64 (F i g. 1) ein.
In dieser neuen Stellung ist das Bedienungselement 68 aus der in Fig. 3 gezeigten Stellung um 180° gedrthl worden und nimmt dann eine Stellung in der Nähe des Deckels 14 ein. In der neuen Stellung, wobei die den Einstellrahmen 38 umfassende Hauptbaugruppe ihre oberste Stellung einnimmt, kann der Deckel 14 geöffnet werden. Durch Drehung des Bedienungselementes 68 können die Schnittkanten der Klinge ohne Betätigung des Bedienungselementes 58 umgedreht werden. Um die Klinge 20 und den Klingenhalter 22 gegeneinander festzulegen, sind die Enden des Klingenhalters 22 mit länglichen V-förmigen Kerben 30 versehen, in die längliche V-förmige Enden von einseitig befestigten Plattfedern 28 ragen. Diese bilden eine Rast und legen
Λ'λ '»" C* Il Λ
Y U Ii TJ Λ Λ
Klinge 20 fest und gestatten wegen ihres Federvermogcns die Drehung der Klinge 20 mittels des Bedientingselementes68.
2. Ausführungsbeispiel
F i g. 6 bis 12 zeigen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Haarschneidegerätes mit einer Reihe vorspringender Zinken 16, bei dem die Klinge 20 um ihre Längsachse drehbar ist. Gemäß Fig. 12 enthält das Gehäuse 12 zum großen Teil die gleichen Bestandteile wie das des 1. Ausführungsbeispieis. Zur Einstellung der Schnittposition der Klinge 20 gegenüber den Spitzen der Zinken 16 ist eine Zahnstange 110 vorgesehen, die an dem Einstellrahmen 94 angeformt oder befestig! ist und über einen Einstellknopf 112 und ein Zahnrad 96 betätigt wird.
Der U-förmige. drehbare Träger 80 entspricht insgesamt dem Teil (26) des 1. Ausiuhni-~;>h ·'■<■■·'■ ■'· (Fig. 5). Er unterscheidet sich von diesem dadurch, üji· er direkt die in Abständen voneinander angeordneten rechteckigen Refestigungsteile 82 trägt, auf die die quadratischen oder rechteckigen Öffnungen in der Klinge 20 gesetzt werden können. Die Klinge 20 liegt an der flachen Vorderfläche des Trägers 80 an. während die Klingenklemme 24 über die Befestigungsteile 82 bewegt wird, die durch ihre rechteckigen Öffnungen 86 ragen. Drückt man gegen die Klemme 24. so spreizen sich ihre Schenke! 92 etwas. Sie werden in dieser Stellung gehalten, wenn die Klemme 24 in Fig. 12 nach rechts geschoben wird, so daß die kleineren rechteckigen Schlitze 88 in den Nuten 90 der Befestigungsteile 82 aufgenommen werden. Auf diese Weise wird die Klinge 20 sicher in ihrer Stellung gehalten.
Wegen der Sicherung mit Schlitz 64 und quadratischem oder rechteckigem Sperrabschnitt 62 am Bedienungselement 58 wird wiederum verhindert daß sich der Träger 80 drehen kann. Damit bewegt sich eine Schnittkante der Klinge 20 stets in einer die Scheitel der Zinken 16 schneidenden Ebene.
Zur Benutzung der gegenüberliegenden Schnittkante der Klinge 20 wird der Einstellknopf 112 gedreht und der Einstellrahmen 94 in die oberste Stellung bewegt In dieser Stellung liegt der Sperrabschnitt 62 in dem vergrößerten Abschnitt 65 der Öffnung, in der der Schlitz 64 endet In dieser Stellung ist die Dreheinrichtung life über das Bedienungselement 58 in jeder Richtung drehbar, so daß die Klinge 20 umgekehrt und ihre andere Schnittkante in die gewünschte Stellung gebracht werden kann (Fig. 9. 10, II). In F i g. 6 befinden sich die Teile in der Stellung, in der die Klinge 20 um ihre Längsachse drehbar ist. In dieser Stellung ist sie, wie aus F i g. 9 am besten ersichtlich, ungehindert
ι drehbar, d. h„ sie berührt nicht die Seiten des Gehäuses 12 oder die Zinken 16, so daß die Klinge 20 eingeknickt oder beschädigt werden oder sonst die reibungslose Betätigung des Gerätes bei den soeben beschriebenen Funktionen behindern könnte
ίο Wie bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. I bis 5 besteht der Deckel 14 vorzugsweise aus durchsichtigem Kunststoff.
3. Alisführungsbeispiel
ii Bei dem in den Fig. 13 bis 16 gezeigten 3. Ausführungsbeispiel ist die Klinge 20 durch eine Dreheinrichtung I Ic· in ihrer eigenen Ebene um eine Mittelachse drehbar, die im rechten Winkel zur Klingenebene s erlauft. Hei dieser Anordnung kann die Gesamtstärke
Wie beim 1. Ausführungsbeispiel wird die Klinge 20 durch die Klemme 24 auf den Klingcnhalter 22 geklemmt, der wie in Fi g. 5 um die Achse Y- Vdrehbar ist, die mit der Achse einer Schwenk-Lagerschraube 147 (Fig. 15. 16) zusammenfällt, die durch den Klingenhalter 22 verläuft und mit dem Einstellrahmen 138 in einer Gewindebohrung 150 verschraubt ist. Am Klingenhalter 22 isi ein Ritzel 146 befestigt, das einen Teil der Drehe>,:richtung lic der Klinge 20 in ihrer eigenen Ebene bildet, um die Schnittkante relativ zu den Enden der Zinken 16 absenken und sie in die Schnittstellung bringen zu können. Wie bei derr I. Ausführungsbeispiel sind die einander gegenüberliegenden Enden des •\untenhalters 22 mit V-förmigen Kerben 30 versehen. in ι, j ! - V-förmigen Enden von Blattfedern 28 ragen (Fig. 14. :tj). die einseitig am Einstellrahmen 138 befestigt sind. Das Ritzel 146 wird durch ein Zahnsegment 168 angetrieben, das an einem als Hebel . i-ilfi^'cn Bcdienungselement 134 angeformt oder auf andere Weis·.· an diesem befestigt ist. Der Hebel (134) ist mit einer Nabe 170 versehen, die durch einen vertikalen Schlitz 172 im Finstellrahmen 138 ragt. Der vertikale Schlitz 172 schneidet einen horizontalen Schlitz 160. der wie beim 1. Ausführungsbeispiel zum Einstellmechanismus gehört. Eine Befestigungsschraube 155 ragt durch einen Flansch 154 des Hebels 46 hindurch und ist in eine Gewindebohrung der Nabe 170 des Bedienungselementes 134 geschraubt. Die Nabe 170 wird dann auf die Schraube 155 gepreßt oder auf andere Weise, beispielsweise mittels eines Stiftes, an ihr befestigt, so daß. wenn das Bedienungselement 134 aus einer in eine andere Stellung bewegt wird, v\rh die Schraube 155 mitdreht, ohne daß sich der Hebel 46 des Einstellmechanismus und der mit ihm verbundene Kurbelarm dreht
Der anhand von Fig. 16 beschriebene Mechanismus kann in ein verhältnismäßig schmales Gehäuse 122 eingebaut werden (F i g. 13, 15). Das Bedienungselement 134 ist in einem horizontalen Schlitz 136 im Gehäuse 122 begrenzt beweglich, an dessen Enden je eine Ausnehmung 136a vorgesehen ist in die es einrasten kann, so daß er in den äußersten Stellungen verriegelt wird, in denen die eine oder andere Schnittkante der Klinge 20 in einer Arbeitsstellung liegt
Bei der 3. Ausfuhrungsform ist die Klinge 20 in ihrer obersten Stellung durch die Dreheinrichtung lic ungehindert in ihrer Ebene drehbar (F i g. 14). wenn der Hebel (Bedienungseiement 134) von links nach rechts
(entsprechend von rechts nach links in Fig. 13) bewegt wird, wird das Zahnsegment 168 mitgedreht, das das Ritzel 146 antreibt. Damit dreht sich der Klingenhalter 22 und die Klinge 20 in der Ebene der Klinge, so daß die andere Schnittkante in Richtung auf die Spitzen der Zinken 16 zeigt. Der Hebel (134) bewegt sich sicher aus der einen in die andere Extremlage, wodurch der Wechsel der Schnittkanten der Klinge 20 in bezug auf Jie Zinken 16 gewährleistet wird.
Soll nun die Klinge 20 in eine gewählte Arbeitsposition abgesenkt werden,so wird der Hebel 46 in Fig. 14 von links nach rechts oder im Uhrzeigersinn bewegt.
Wenn sich der liinstellrahmen 138 abwärts bewegt, bewegt sich ebenfalls die die Klinge 20 tragende Untergruppe nach unten und das Ritzel 146 trennt sich vom Zahnsegment 168. Der Hebel (Bedienungselement 134) zum Kantenwechsel der Klinge 20 kiinn also hei einer Betätigung keine Bewegung der Klinge 20 hervorrufen, wenn die Untergruppe sich nicht in der Öffnung 240 im Gehäuse 12 ragt und ein Bedienungselement 244 trägt. Dieses ist mittels eines Stiftes 243 mit dem Achsstift 241 des Zahnrades 242 verstiftel. In der in Fig. 17 gezeigten Stellung der Teile kann das Bedienungselement 244 in Form eines Einstellknopfes bis in die äußerste Stellung im Uhrzeigersinn gedreht werden. Die Zahnräder 222, 242 gestatten nur eine Drehung um 180°, so daß die Schnittkanten der Klinge 20, wie gewünscht, umgedreht werden können. Das Bedienungselement 244 ist mit einer Rastnase 246 versehen, die mit an der Außenfläche des Endes des Gehäuses 12 ausgebildeten Rasten 248 in Eingriff tritt. Mittels der durch eine feder erzeugten Reibungskraft wird die Anordnung in einer von zwei Stellungen gehalten.
5. Aiisführuiigsbeispiel
Bei dem in den Fig. 20 bis 22 gezeigten 5. Ausfiihrungsbeispiel wird die Klinge 20 durch eine Drehein-
gung des Einstellrahmens 138 liegt die Nabe 170 in dem vertikalen Schlitz 172 und erreicht und passiert die Schnittstelle des vertikalen Schlitzes 172 mit dem horizontalen Schlitz 160.
4. Ausführungsbeispiel
Das in den F i g. 17 bis 19 gezeigte 4. Ausführungsbeispiel enthält viele Bestandteile und Merkmale des 1. und 2. Ausführungsbeispiels. So wurden die Zahnstangen 110. das Zahnrad 96 und der Einstellknopf 112 zusammen mit dem Gehäuse 12 und dem hiermit verbundenen Griff 18 beibehalten. Auch die Klinge 20, die Klingenklemme 24 und der U-förmige Träger 80 sind im wesentlichen die gleichen. Auch die winkelförmig angeordneten Zinken 16. die vom Gehäuse 12 abstehen, wurden beibehalten. Der Hauptunterschied besteht in der Dreheinrichtung lld bei der trennbare Zahnräder 222 und 242 vorgesehen sind, die zum Umdrehen der Schnittkanten der Klinge 20 dienen, wenn der U-förmige Träger 80 in einer Stellung steht, in der es ungehindert von den Seitenwänden und Zinken 16 drehbar ist. Gemäß Fig. 19 ragt ein Achsstift 220 nach außen über den linken Lagerblock 36 hinaus. An seinem äußeren Ende ist das als Segmentzahnrad ausgebildete Zahnrad 222 befestigt (Fig. 18). An das Zahnrad 222 ist eine rechteckige oder quadratische Nabe 224 angeformt, die im Schlitz 64 in der Endwand des Gehäuses 12 gleiten kann. Wie in dem Ausführungsbeispiel der Fig. 6 bis 12 ist die rechteckige Nabe 224 in der größeren Öffnung 65 frei drehbar, deren Stellung der Stellung der ungehinderten Drehbarkeit der Klinge 20 um die Achse X-X(F i g. 1) entspricht Wenn der die Klinge 20 tragende Einstellrahmen 94 in seine oberste Stellung (Fig. 17) bewegt wird, bewegt sich das Zahnrad 222 aus seiner untersten Stellung (Fig. 18) in Eingriff mit dem ebenfalls als Segmentzahnrad ausgebildeten Zahnrad 24Z Dieses Zahnrad 242 ist auf einem Achsstift 241 befestigt und gelagert, der durch eine
gedreht, jedoch mittels anderer Einrichtungen als in den vorhergehenden Ausführungsbeispielen. Gemäß F i g. 20 ur.d 22 ist das mit einer Greifnase 292 und einer Rastnase 293 versehene Bedienungselement 290 in Form eines Hebels auf den Achsstift eines Zahnrades 288 gekeilt. Der Achsstift ist in einer öffnung in der Rückwand des Gehäuses gelagert und er verbleibt daher in seiner Stellung, wenn der die Klinge 20 tragende plattenförmige Einstellrahmen 258 zu den Zinken 16 und von diesen weg bewegt wird. Befinden sich die Teile in der in den Fig. 20 und 2! gezeigten Stellung, in der die Klinge 20 ungehindert gedreht werden kann, so kämmt daj als Segmentzahnrad ausgebildete Zahnrad 288 mit dem ebenfalls als Segmentzahnrad ausgebildeten Zahnrad 286, das mit dem die Klinge 20 tragenden Klingenhalter 22 verschraub· oder auf andere Weise an dieser befestigt ist Wie ir. früheren Ausführungsbeispielen verhindern Federn 28 die Drehung der Klinge 20, bis die Federkraft durch Betätigung des Bedienungselementes 290 überwunden wird.
Der Einstellmechanismus für den die Klinge 20 tragenden Einstellrahmen 258 besteht aus einem mit einem Gewinde versehenen Schieber 272, der durch Drehung einer mit einem Einstellknopf 276 versehenen Spindel 274 nach rechts oder links beweglich ist.
Ein Stift an dem Schieber 272 läuft in einem schrägen Schlitz 284 im Einstellrahmen 258
Sollen die Schnittkanten der Klinge 20 gewechselt werden, so wird der Hebel (Bedienungselement 290) aus der Stellung A in die Stellung S(Fig.21) bewegt, die durch Ausnehmungen in der Rückwand des Gehäuses markiert und gesichert sind.
Als Materialien für die verschiedenen Elemente der einzelnen Ansfühnmgsbeispiele können Kunststoffe oder Metalle sowie Spritzgußlegierungen verwendet werden.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    1, Haarschneidegerät mit einem Klingenhalter für eine zweischneidige Klinge, deren eine Schneide mit mehreren das Haar teilenden Zinken zum Schneiden der durch die Zinken hindurchgeführten Haarsträhnen zusammenwirkt, wobei in einer Umdrehstellung des Klingenhalters die andere Schneide durch Umdrehen der Klinge in ihre Arbeitsstellung zu bringen ist und der Klingenhalter in Richtung auf die Enden der Zinken zu und von diesen weg einstellbar ist, gekennzeichnet durch eine Dreheinrichtung (11 bis Ue) für den Klingenhalter (22, 80), die in einem von den Zinken (16) bzw. von zum Gehäuse (12; 122) gehörenden Teilen umgebenen Raum liegt und die von einem Bedienungselement (58; 68; 134; 244; 290) antreibbar ist und der eine Sicherung gegen Drehen des Klingenhalters außerhalb der Umdrehstellung zugeordnet ist.
    Z Haarschneidegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klingenhalter (22; 80) um die Längsachse (X-X) der Klinge (20) drehbar ist (F ig. 5).
    3. Haarschneidegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klingenhalter (22; 80) um eine zur Klingenebene senkrechte Achse (Y-Y) drehbar ist(Fig. 5).
    4. Haarschneidegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehrichtung (11,11a; 11 b) an einem Einstellrahmep (38; 94) angeordnet ist, der im Gehäuse (12) einstellbar Teführt ist (F i g. 1 -12).
    5. Haarschneidegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch -gekennzeichnet, daß die Sicherung durch- eine außerhalb der Umdrehstellung getrennte Antriebsverbindur.k (146, 168; 222, 242; 286, 288) zwischen Bedienungselement (134; 244; 290) und Klingenhalter (22; 80) erfolgt (Fig. 13 bis 22).
    6. Haarschneidegerät nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Bedienungselement (134; 244; 290) mit dem einen Teil (168; 242; 288) der Antriebsverbindung am Gehäuse (122; 12) und der Klingenhalter (22; 80) mit dem anderen Teil (146; 224; 290) am Einstellrahmen (138; 94; 258) angeordnet sind (F ig. 13 bis 22).
    7. Haarschneidegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Sicherung durch einen parallel zur Bewegungsrichtung des Einstellrahmens (38; 94) angeordneten Schlitz (64) gebildet ist, der mit einem darin gleitenden Sperrabschnitt (62) zusammenwirkt und daß an den Schlitz ein vergrößerter Abschnitt (65) anschließt, in dem der Sperrabschnitt drehbar ist.
    8. Haarschneidegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsstellung der Klinge (20) durch eine federnde Rast (28;30) festgelegt ist (F i g. 1,16,22).
    9. Haarschneidegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dreheinrichtung einen U-förmigen Träger (26; 80) enthält, in dem die Klinge (20) bzw. der Klingenhalter (22) aufgenommen ist und an dem Zapfen (32, 32a,; angeordnet sind, die die Längsachse (X-X) bilden und die in Lagerböcken (36) am Einsteilrahmen (38;94) aufgenommen sind (F i g. 1,12.19).
    Die Erfindung betrifft ein Haarschneidegerät mit einem Klingenhalter für eine zweischneidige Klinge, nach dem Oberbegriff des Anspruchs t.
    Ein derartiges Haarschneidegerät ist aus der DE-PS 8 75 773 sowie aus der entsprechenden US-PS 27 31 717 bekannt geworden. Es handelt sich um ein für den Hausgebrauch bestimmtes Haarschneidegerät, das sicher arbeiten soll und mit dem vollständige Haarschnitte ausgeführt oder die zum Schneiden und
    ίο Säubern oder Ausdünnen verwendet werden können. Bei dem bekannten Haarschneidegerät wird als Schneidmesser eine Rasierklinge verwendet. Sie kann durch eine Zutrittsöffnung ausgewechselt werden, die auf einer Seite des Gerätes vorgesehen ist. Bei dem bekannten Haarschneidegerät sind insgesamt zwei Reihen von Zinken vorgesehen, die jeweils eine Schneide der Rasierklinge überdecken und mit dieser zusammen wirken. Dabei ist jeweils nur eine Seite einsetzbar, weil zum Wirksamwerden die Klinge in Richtung auf die Zinkenreihen zu verstellt ist. Wird jetzt versehentlich das Haarschneidegerät in der Hand gedreht, so arbeitet es nicht und muß erst wieder herumgedreht werden. Um die Klinge herumzudrehen, müßte sie demontiert und in umgedrehter Lage wieder montiert werden. Dabei besteht die Gefahr von Verletzungen.
    Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Haarschneidegeräi nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 zu schaffen, bedem das Umdrehen der Klinge ohne Verletzungsgefahr möglich ist.
    Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung durch das Kennzeichendes Anspruchs 1 gelöst.
    Durch diese Dreheinrichtung kann die Klinge gedreht werden, ohne daß sie zum Wechseln ihrer Schneiden demontiert werden muß. Sie kann während des Drehens vollständig im Gehäuse verbleiben. Zum Drehen können auf der Außenseite des Gehäuses Einrichtungen wie Knöpfe und/oder Hebel vorgesehen sein.
    Bei verschiedenen vorteilhaften Ausführungsformen, die aus den Unteransprüchen hervorgehen, werden eine Reihe von Mechanismen beschrieben, mit denen die Klinge bei einfachem und betriebssicherem Aufbau der Vorrichtung ungehindert gedreht werden kann. Dazu kann sie teilweise aus ihrer Schnittstellung in eine
    ■»5 Stellung zurückgezogen werden, in der sie im Gehäuse ausreichend Platz zur Drehung hat. Je nach Aufbau und den räumlichen Verhältnissen der Vorrichtung sowie dem Bedienungskomfort kann eine Drehung um die Längsachse der Klinge oder eine auf der Klinge senkrecht stehende Achse gewählt werden. Durch diese Einrichtungen ist es möglich, das die Klinge in jedem Falle bei der Drehung schützende Gehäuse mit minimalen Abmessungen und daher geringem Aufwand herzustellen.
    μ Anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele wird die Erfindung im folgenden näher erläutert. Es zeigt
    Fig. 1 eine auseinandergezogene perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines Haarschneidegerätes, wobei Dreheinrichtungen sowohl zum Drehen der Klinge um ihre Längsachse, als auch zum Drehen um eine senkrecht auf der Klingenfläche stehende Achse vorgesehen sind,
    F i g. 2 eine teilgeschnittene Vorderansicht des I. Ausführungsbesiepisels.
    F i g. 3 einen Schnitt nach der Linie 3-3 in F i g. 2,
    F i g. 4 eine Draufsicht des 1. Ausführungsbeispiels,
    F i g. 5 eine perspektivische Ansicht einiger Haupttei-
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