DE2630395A1 - Elektrisches trockenrasiergeraet - Google Patents
Elektrisches trockenrasiergeraetInfo
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- B26B19/02—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the reciprocating-cutter type
- B26B19/04—Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof
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Description
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Trockenrasiergerät mit einem bezüglich einer äusseren Scherfolie hin und her beweglichen
Messerblock, der zum gemeinsamen Antrieb mit dem bezüglich des feststehenden Kammessers beweglichen Schneidmesser
eines Langhaarschneiders mittels eines abstützenden Antriebsteils angeordnet ist.
Bei einem aus der US-PS 3 855 697 bekannten Trockenrasiergerät der vorgenannten Art ist das dabei U-förmige Kammesser des Langhaarschneiders
unmittelbar an das Gerätegehäuse angeschraubt,
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sodaß dabei das Schneidmesser des Langhaarschneiders auf der Oberseite des Kammessers gleitet und gleichzeitig eine geeignete
Führung erhält. Abgesehen davon, daß eine solche Anordnung gewisse fertigungs- und montagetechnische Schwierigkeiten
ergibt, weil dafür doch eine größere Zahl von einzelnen Bauteilen benötigt wird, hat diese Anordnung noch den entscheidenden
Nachteil, daß durch die Anordnung des (beweglichen) Schneidmessers an der Oberseite des (feststehenden) Kammessers eine erhebliche
Verletzungsgefahr besteht.
Mithin liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, ein solches Trockenrasiergerät so auszubilden, daß es auch für
weniger geübte Benutzer eine verringerte Verletzungsgefahr bringt und vergleichbar weniger schwierig zu fertigen und zu montieren
ist, wobei diesbezüglich besonders an eine Verringerung der Einzelteile ebenso gedacht ist wie eine damit eng verbundene Verkleinerungsmöglichkeit
der gesamten Gerätegröße, um so eine entsprechend größere Handlichkeit für eine Benutzungsmöglichkeit
des Gerätes vorrangig durch Damen zu erhalten.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß bei einem
solchen Trockenrasiergerät der eingangs genannten Art das Antriebsteil an einer am Gerätegehäuse angeschraubten Montageplatte
für das Kammesser des Langhaarschneiders geführt ist, dessen an der Unterseite des Kammessers anliegendes Schneidmesser
auf der Montageplatte gleitet.
Erfindungsgemäß wird damit Abstand genommen von einem direkten
Anschrauben des Kammessers an das Gerätegehäuse und statt dessen eine Befestigung an einer besonderen Montageplatte vorgesehen,
die es jetzt auch ermöglicht, das Schneidmesser an der Unterseite des Kammessers anzuordnen. Mithin wird die früher bestandene
Verletzungsgefahr jetzt völlig ausgeräumt, und weiterhin
bietet diese neue Anordnung des Kammessers jetzt gleichzeitig die Möglichkeit, von der früheren U-form abzusehen und statt
dessen eine fertigungstechnisch wesentlich einfachere Flachform zu wählen.
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Diese Flachform erlaubt weiterhin eine Verringerung der übrigen Montageteile wie auch eine einfachere Gestaltungsmöglichkeit
der verbliebenen Teile, die dabei nach einem bevorzugten Teilmerkmal der Erfindung insgesamt so ausgeführt werden können,
daß die maßgebliche Höhe des gesamten Messerkopfes verringert ist, obwohl noch ein zusätzlicher Sammelraum für die abgescherten
und abgeschnittenen Haare gewonnen ist.
Weitere zweckmäßige und vorteilhafte Ausbildungen der Erfindung sind in den einzelnen Unteransprüchen erfasst.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch
dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Schemaansicht eines Trockenrasiergerätes gemäß
Erfindung, wobei der Messerkopf vom übrigen Gerätekörper losgelöst ist,
Fig. 2 in vergrößertem Maßstab eine Perspektivansicht des Messerkopfes
dieses Trockenrasiergerates,
Fig. 3 eine weitere Perspektivansicht dieses Messerkopfes bei abgenommenem Gehäusedeckel und mit einer vom Messerkopf
losgelösten Darstellung des hin und her beweglichen Messerblocks ,
Fig. 4 eine auseinandergezogene Perspektivdarstellung der einzelnen
wesentlichen Bauteile dieses Messerkopfes,
Fig. 5 eine entsprechende auseinandergezogene Perspektivdarstellung
zur Veranschaulichung der Montage der beiden Messer des Langhaarschneiders an diesem Messerkopf,
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Fig. 6 einen Längsschnitt durch den Messerkopf gemäß Fig.2,
Fig. 7 einen Querschnitt nach der Linie VII - VII der Fig. 6 und
Fig. 8 einen entsprechenden Querschnitt nach der Linie VIII VIII der Fig. 6.
Das Trockenrasiergerät hat ein übliches Schutzgehäuse A,in welchem
der Elektroantrieb des Gerätes untergebracht ist. Der Elektroantrieb kann eine übliche Stabbatterie zur schalterbetätigten
Speisung eines Elektromotors umfassen, dessen Welle dann zur Kupplungsmöglichkeit
mit dem bezüglich einer äusseren Scherfolie 1 hin und her beweglichen Messerblock 5 angeordnet ist, der in dem
eigentlichen Messerkopf B des Gerätes untergebracht ist. Der Messerkopf B umfasst ein Gehäuse 4-0, welches an einem halsähnlichen
Fortsatz mit einem Innengewinde zur Aufschraubmöglichkeit des Messerkopfes
B auf ein komplementäres Gewinde C versehen ist, das an der Stelle des Schutzgehäuses A ausgebildet ist, an welcher die
Motorwelle ihre Kupplung mit dem Messerblock des Messerkopfs B und auch mit dessen Langhaarschneider erfährt, der aus dem feststehenden
Kammesser 3 und dem beweglichen Schneidmesser 4- gebildet
wird.
Der Messerblock 5 umfasst ein Rahmenteil 6, an welchem die einzelnen
Messer 5' befestigt sind. Die Messer 5' haben in bekannter Weise eine etwa halbkreisförmige Schneidkante, deren Verlauf
die Krümmung der Scherfolie 1 angepasst ist, welche durch den abnehmbaren Gehäusedeckel 2 gehalten wird. An dem aus einem geeigneten
Kunststoff bestehenden Rahmenteil 6 sind paarweise achsiale Vorsprünge 10 und 11 ausgebildet, die mit ebenso paarweise ausgebildeten
Vorsprüngen 8 lind 9 an einem hin und her beweglichen Antriebsteil 7 so zusammenwirken, daß darüber das Rahmenteil 6
des Messerblocks 5 mit diesem Antriebsteil 7 eine Schnappverbindung erfährt.
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Das Antriebsteil 7 ist hierfür ebenfalls aus einem geeigneten Kunststoff gefertigt, und an den Vorsprüngen 8 und 9 sind Keilflächen
12 und 13 ausgebildet, welche beim Aufdrücken des Rahmenteils 6 auf das Antriebsteil 7 die ursächlich leicht gespreizten
Vorsprünge 8 und 9 durch die Vorsprünge 10 und 11 leichter zusammendrücken lässt, bis dann bei fertig montiertem Messerblock
die Vorsprünge 8 und 9 wieder ihre gespreizte Anordnung infolge der Materialelastizität annehmen, wobei sie dann die
Vorsprünge 10 und 11 des Rahmenteils 6 hintergreifen. Dieses Hintergreifen wird dabei unterstützt durch Federn 14, die bei
der Montage zwischen dem Antriebsteil 7 und dem Rahmenteil 6 des Messerblocks 5 angeordnet werden und gegen deren Vorspannkraft
mithin das Aufdrücken des Rahmenteils 6 auf die Vorsprünge 8 und 9 des Antriebsteils 7 vorzunehmen ist. An dem Antriebsteil 7 ist
im übrigen noch ein mittiger Vorsprung 15 ausgebildet, auf welchen das Rahmenteil 6 des Messerblocks 5 mittels zweier gegenüberliegender
Flanschen 16 aufdrückbar ist, um so eine entsprechend lösbare Verbindung zu erhalten. An der anderen Seite ist
an dem Antriebsteil 7 ein gehäuseähnlicher Vorsprung 20 ausgebildet, der innen mit einem Nocken 18 versehen ist. Über diesen
Nocken 18 hat das Antriebsteil 7 eine Verbindung mit einer Steckhülse 35, die auf den exzentrisch angeordneten Zapfen 17 einer
Wellenverlängerung 17' aufgesteckt ist. Über die Wellenverlängerung
17' ist die Ankupplungsmöglichkeit des Antriebsteils 7 an die Motorwelle gegeben. Im übrigen sind an der selben Unterseite des
Antriebteils 7 noch paarweise vorgesehene Vorsprünge 21 ausgebildet, die gleichartige Keilflächen 22 wie die Vorsprünge 8 und
9 haben und mithin gleichartig den Zweck erfüllen, eine erleichterte Zusammenbaumöglichkeit mit einer Montageplatte 26 zu ergeben.
Diese Montageplatte 26 ist im wesentlichen etwa dachförmig ausgebildet
und zur Anschraubbarkeit an das Gehäuse 40 des Messerkopfes
B vorgesehen. Zu diesem Zweck weist die Montageplatte
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eine mittige Durchtrittsöffnung 27 für den gehäuseähnlichen
Vorsprung 2o des Antriebsteils 7 auf, sodaß an dieser Stelle eine ungehinderte Wirkverbindung mit der Steckhülse 35 erfolgen
kann. Die Durchtrittsöffnung 27 hat mithin eine solche lichte Größe, daß dadurch nicht die Hin- und Herbewegung des
Antriebsteils 7 und damit des auf diesen aufgesteckten Messerblocks
6 behindert wird, wenn bei eingeschaltetem Gerät durch den Elektroantrieb die Wellenverlängerung 17' gedreht und damit
über den exzentrischen Zapfen 17 und die darauf aufgesteckte Steckhülse 35 das Antriebsteil 7 bewegt wird. Die Montageplatte
26 weist weiterhin zu beiden Seiten dieser mittleren Durchtrittsöffnung
27 jeweils eine weitere Durchtrittsöffnung 28 auf,
die für den Durchtritt der paarweise angeordneten Vorsprünge 21 des Antriebsteils 7 ausgebildet sind. Auch diesbezüglich ist wieder
eine solche Dimensionierung für diese Öffnungen 28 gewählt, daß davon nicht die Bewegung des Antriebsteils 7 behindert wird,
wenn in dessen an der Montageplatte 26 montiertem Zustand die Vorsprünge 22 den unteren Rand der Öffnungen 28 hintergreifen.
Neben den Öffnungen 28 sind nur in der einen Schräofläche der Montageplatte 2.6 noch weitere Durchstecköffnungen 29 für den Schaft
einer jeweiligen Befestigungsschraube 34- ausgebildet, mittels
welcher also die Montageplatte 26 an das Gehäuse 40 angeschraubt wird. An der selben Schrägfläche sind schließlich neben diesen
Öffnungen 29 zwei abgestufte Vorsprünge ausgebildet, die jeweils einen säulenartigen Abschnitt 30 umfassen, der sich über einem
größer dimensionierten, etwa rechteckigen Basisteil 31 erhebt, welcher sich im wesentlichen parallel zur Längsachse der Montageplatte
26 und damit auch zur Längsachse des Antriebsteils 7 und des Messerblocks 5 erstreckt.
Wenn die Montageplatte 26 an dem Gehäuse A-O mittels der Schrauben
3A- angeschraubt ist, dann wird zunächst auf den säulenförmigen
Abschnitt 30 dieser Vorsprünge eine kleine Spiralfeder 33 aufgesteckt und danach das Schneidmesser A-4 des Langhaarschneiders,
das zu diesem Zweck entsprechende Führungsschlitze 19 aufweist, die also von diesen säulenförmigen Abschnitten 30 durchgriffen
werden. Anschließend wird dann auf diese Vorsprünge acjuh
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noch das Kammesser 3 aufgesteckt, das entsprechend enger dimensionierte
Steckschlitze 23 aufweist, und sobald dieses Kammesser aufgesteckt ist, werden dann mit einem jeweiligen Kopf versehene
Haltestifte 32 in die Vorsprünge 30, 31 eingetrieben, wobei dann also die Feder 33 das Schneidmesser A- gegen die Unterseite
des Kammesser 3 vorspannen.
Bei der weiteren Montage wird dann das Antriebsteil 7 über seinen Nocken 18 auf die auf den Exzenterzapfen 17 aufgesteckte
Steckhülse 35 aufgesetzt, indem ihr Vorsprung 20 zum Durchtritt durch die Öffnung 27 der Montageplatte 26 und ihre Vorsprünge
zum Durchtritt durch die Öffnungen 28 gebracht werden. Ist das Antriebsteil 7 montiert, dann hintergreifen die Vorsprünge 21
den unteren Rand der Öffnungen 28 und ergeben dadurch eine entsprechende
Führung für das Antriebsteil 7, wenn dasselbe bei betätigtem Gerät durch den Exzenterzapfen 17 und unter Mitwirkung
der Steckhülse 35 sowie des Nockens 18 hin und her bewegt wird. Mit dieser Bewegung des Antriebsteils 7 wird dann auch das Schneidmesser
A- hin und her bewegt, indem es über zwei Vorsprünge 25 eine Wirkverbindung mit dem zentralen Vorsprung 20 des Antriebteils
7 hat. An dieser Stelle soll im übrigen darauf hingewiesen sein, daß die Dachform der Montageplatte 26 es auch erlaubt, die Montageplatte
erst dann mittels der Schrauben 3A- an das Gehäuse A-O
anzuschrauben, wenn innerhalb einer entsprechenden Vormontage der Langhaarschneider und das Antriebsteil 7 bereits an der Montageplatte
befestigt worden sind, wobei diese Vormontage auch noch den Messerblock 5 einschließen kann, der in der bereits beschriebenen
Art und Weise mittels seines Rahmenteils 6 auf die Vorsprünge 8 aufgedrückt wird und dann mit dem Antriebsteil 7 eine
Wirkverbindung über den zentralen Vorsprung 15 hat.
Was die Anordnung der Vorsprünge 8 und 9 an dem Antriebsteil 7 .anbetrifft, so kann dieselbe mit einer entsprechenden Anpassung
der Vorsprünge 10 und 11 am Rahmenteil 6 des Messerblocks 5 natürlich auch so gewählt sein, daß die Keilflächen 12 und 13 die
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Vorsprünge 10 und 11 nicht von innen, sondern statt dessen von aussen hintergreifen. Im übrigen gilt noch bezüglich der Ausbildungen
der Öffnungen 27 und 28 an der Montageplatte 26, daß dieselben an ihrem oberen Rand vorzugsweise mit Stegen 39 umfasst
sind, die sich auf eine solche Höhe erheben, daß sich für das Antriebsteil 7 eine Stützfläche ergibt, gegen welche das Antriebsteil durch die Federn 14- angedrückt wird. Unterhalb des Antriebsteils 7 kommt es dadurch dann zur Ausbildung eines zusätzlichen
Sammelraumes für Haare, die aus diesem mithin abgeschlossenen Raum dadurch entfernt werden können, daß das Antriebsteil 7 von
der Montageplatte 26 wieder gelöst wird, wenn der Gehäusedeckel 2 abgenommen ist. Für den Gehäusedeckel 2 ist schließlich noch
eine Rastverbindung mit dem Gehäuse 4-0 verwirklicht, indem dafür
entsprechende Rastvorsprünge 37 vorgesehen sind, die als separate Teile mittels Federn 38 an dem Gehäuse A-O gehalten sind.
Mithin erfüllt also die Montageplatte 26 auch noch den Zweck, ein Eindringen von Haaren und auch Staub in das Innere des Schutzgehäuses
zu verhindern, was neben der Hauptaufgabe erfüllt wird, eine separate Abstützung für die beiden Messer des Langhaarschneiders
und den inneren Messerblock zu bilden, wodurch eine entsprechend einfache Fertigung, und Montage dieser Teile möglich ist.
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Claims (1)
- AnsprücheElektrisches Trockenrasiergerät mit einem bezüglich einer äusseren Scherfolie hin und her beweglichen Messerblock, der zum gemeinsamen Antrieb mit dem bezüglich des feststehenden Kammessers beweglichen Schneidmesser eines Langhaarschneiders mittels eines abstützenden Antriebsteils angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsteil (7) an einer am Gerätegehäuse (40) angeschraubten Montageplatte (26) für das Kammesser (3) des Langhaarschneiders geführt ist, dessen an der Unterseites des Kammessers (3) anliegendes Schneidmesser (4·) auf der Montageplatte (26) gleitet.2. Trockenrasiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß an dem Antriebsteil (7) ein in eine Durchtrittsöffnung (27) der Montageplatte (26) vorstehender Verbindungsvorsprung (20) zum Verbinden des Antriebsteils (7) mit einem Antriebsexzenter (17, 35) des Elektroantriebs vorgesehen ist.3. Trockenrasiergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Verbindungsvorsprung (20) kastenförmig ausgebildet und zur Aufnahme eines Exzenterzapfens (17) eingerichtet ist.k. Trockenrasiergerät nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet , daß an dem Exzenterzapfen (17) eine austauschbare Steckhülse (35) angeordnet ist, die gemeinsam mit dem Exzenterzapfen (17) durch den nockenartigen Hohlraum (18) des Verbindungsvorsprunges (20) aufgenommen wird.609882/0909- ίο -5. Trockenrasiergerät nach einem der Ansprüche 2 bis 4-, dadurch gekennzeichnet , daß mit dem Verbindungsvorsprung (20) zwei an dem Schneidmesser (4-) des Langhaarschneiders etwa gabelförmig ausgebildete Kupplungsvorsprünge (25) in Wirkverbindung gehalten sind.6. Trockenrasiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet , daß das Antriebsteil (7) über Rastvorsprünge (8, 9) mit dem Rahmenteil (6) des Messerblocks (5) verrastet ist.7. Trockenrasiergerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastvorsprünge (8,9) paarweise am Antriebsteil (7) angeordnet und federnd ausgebildet sind.8. Trockenrasiergerät nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Ende der Rastvorsprünge (8,9) als Haken (12, 13) ausgebildet sind, die einen jeweiligen Vorsprung (10,11) am Rahmenteil (6) des Messerblocks (5) hintergreifen.9. Trockenrasiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß das Antriebsteil (7) durch an dem Rahmenteil (6) des Messerblocks (5) abgestützte Federn (IA-) in seine Berührungslage mit der Montageplatte (26) vorgespannt ist.10. Trockenrasiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet , daß an der Montageplatte (26) einen Sammelraum für Haare umgrenzende aufrechte Führungsstege (39) für das daran anliegende Antriebsteil (7) ausgebildet sind.609882/090944 263039S11. Trockenrasiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet , daß die Montageplatte (26) etwa dachförmig ausgebildet ist.12. Trockenrasiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Führungsstege (39) entlang des Randes der mittig im First der dachförmigen Montageplatte (26) ausgebildeten Durchtrittsöffnung (27) vorgesehen sind.609882/0909Leerseite
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