DE8227546U1 - Trockenrasierapparat und obermessereinheit fuer denselben - Google Patents

Trockenrasierapparat und obermessereinheit fuer denselben

Info

Publication number
DE8227546U1
DE8227546U1 DE19828227546U DE8227546U DE8227546U1 DE 8227546 U1 DE8227546 U1 DE 8227546U1 DE 19828227546 U DE19828227546 U DE 19828227546U DE 8227546 U DE8227546 U DE 8227546U DE 8227546 U1 DE8227546 U1 DE 8227546U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
shear
comb
sieve
upper knife
unit
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19828227546U
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Koninklijke Philips NV
Original Assignee
Philips Gloeilampenfabrieken NV
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Family has litigation
First worldwide family litigation filed litigation Critical https://patents.darts-ip.com/?family=3562983&utm_source=google_patent&utm_medium=platform_link&utm_campaign=public_patent_search&patent=DE8227546(U1) "Global patent litigation dataset” by Darts-ip is licensed under a Creative Commons Attribution 4.0 International License.
Application filed by Philips Gloeilampenfabrieken NV filed Critical Philips Gloeilampenfabrieken NV
Publication of DE8227546U1 publication Critical patent/DE8227546U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/02Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the reciprocating-cutter type
    • B26B19/04Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof
    • B26B19/042Long hair cutters or older types comprising a cutting grid
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/02Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the reciprocating-cutter type
    • B26B19/04Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof
    • B26B19/10Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof involving two or more different types of reciprocating cutting elements, e.g. a pair of toothed shearing elements combined with a pair of perforated cutting elements or a combined toothed and perforated cutting assembly
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/38Details of, or accessories for, hair clippers, or dry shavers, e.g. housings, casings, grips, guards
    • B26B19/384Dry-shaver foils; Manufacture thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Dry Shavers And Clippers (AREA)

Description

Hamburg, den 4. Jan. 1983 Ku/du Meine Akte: PHO 81-513
N.V. Philips'Gloeilampenfabrieken
neue Seite 22:
unmittelbar an den wirksamen Teil nur eines Siebscherteiles anschließt und daß zum Ausgleich aller Kräfte und Momente die Richtung der Kraft der auf den Träger der Untermessereinheit einwirkenden Feder im Bereich zwischen der Längssymmetrieebene des Siebscherteiles und der Längssymmetrieebene des Kammscherteiles verläuft.
PHO. 81-513 1 9.12.81
"Trockenrasierapparat und Obermessereinheit für denselben"
Die Neuerung betrifft einen Trockenrasierapparat
mit mindestens einem Siebscherteil und mindestens einem I
1 KammscJierteil, bei dem das als gewölbt verlaufende flexible Siebscherfolie ausgebildete Obermesser des Schiebscherteiles mit dem Obermesser des Kammscherteiles eine Obermesser— einheit bildet, bei welcher der Kammscherteil mit einem wirksamen Teil unmittelbar an den wirksamen Teil des Siebscherteiles längsseitig anschliesst, und eine mit dieser Obermessereinheit zusammenwirkende Untermessereinheit vorgesehen ist, die einen hin- und hergehend antriebbaren Träger für die Halterung und Mitnahme der Untermesser der Scherteile aufweist.
Ein derartiger Trockenrasierapparat ist aus der AT-PS 292.502 bekannt. Dieser bekannte Trockenrasierapparat weist einen Siebscherteil und zwei Kammseherteile auf, wobei | die Kammscherteile mit ihren wirksamen Teilen je unmittelbar [ an eine der beiden Längsseiten des wirksamen Teiles des j
Siebscherteiles im Verlauf von dessen Wölbung anschliessen. 1 Die Obermessereinheit ist hierbei einstückig ausgebildet j
'
und besteht aus einer einzigen Metallfolie, die in ihrem j Mittelteil ein Lochfeld zur Bildung des Obermessers für den Siebscherteil aufweist und an ihren beiden Längsseiten mit je einer Abwinkelungskante versehen ist, in deren Bereich
Scherkammschlitze zur Bildung der Obermesser für die beiden j
Kammscherteile vorgesehen sind. Weiters sind auch die beiden i Untermesser der Kammscherteile durch eine Metallfolie gebildet, die an abgewinkelten Seitenrändern mit je einer Schlitzreihe versehen ist, welche die Scherkämme der Untermesser bilden, die dann mit den Scherkammschlitzen an der Siebscherfolie zusammenwirken. Es hat sich gezeigt, dass derart ausgebildete Kammscherteile für längere Haare kein zufriedenstellendes Schneidverhalten ergeben, weil die das Obermesser und das Untermesser bildenden. Metallfolien
• It ·■· ··■ ·
PHO.81-513 2 9.12.81
zuwenig Steifigkeit aufweisen. Dies im Gegensatz zum Sieb— Scherteil, wo sich insbesondere für die Ausbildung als Obermesser eine Siebscherfolie durchwegs bewährt hat, weil hier die Flexibilität der Siebscherfolie ein sattes Anliegen am Untermesser gewährleistet. Auch hat sich das durch die Ausbildung der Untermesser der Kammscherteile als flexible Metallfolie bewirkte Anliegen derselben an den dazugehörigen Gbermessern als nicht ausreichend erwiesen, um einen entsprechend grosse Schneiddruck zu ergeben, wodurch ebenfalls die Schneidwirkung herabgesetzt wird. Dadurch, dass bei diesem Trockenrasierapparat die Kammscherteile im Bereich längsseitiger Abwinkelungskanten der Siebscherfolie vorgesehen sind, schliessen zwar die wirksamen Teile der Kammscherteile unmittelbar an den wirksamen Teil des Sieb— scherteiles an, liegen dabei jedoch im Verlauf der 'Wölbung der Siebscherfolie, was zur Folge hat, dass die beiden unterschiedlichen Schersysteme, nämlich einerseits das Siebschersystem und andererseits eines der beiden Kammscher— systeme, nicht gleichzeitig zum Einsatz gebracht werden können, da ein gewisses Neigen des Trockenrasierapparates erforderlich ist, um einen der beiden Kammscherteile zur Wirkung zu bringen. Die Möglichkeit eines gleichzeitigen Einsatzes solch unterschiedlicher Sehersysteme hat sich jedoch im Hinblick auf eine Steigerung der Rasierleistung als serhr vorteilhaft erwiesen, weil dann gleichzeitig längere und kürzere Haare geschnitten werden.
Die Neuerung hat sich zum Ziel gesetzt, einen Trockenrasierapparat der eingangs angeführten Gattung mit zwei Schersystemen so auszubilden, dass jedes Schersystem für sich optimal dimensioniert werden kann und beide Schersysteme unter Ausnutzung ihrer im wesentlichen vollen wirksamen Scheriläche gleichzeitig zum Einsatz gebracht werden können, -wobei ausserdem die konstruktive Ausbildung, Herstellung und Montage der Schersysteme besonders einfach sein soll. Hierzu ist die !Teuerung durch die Kombination der folgenden Merkmale gekennzeichnet, und zwar a) dass das Obermesser des Kammscherteiles als rinnen—
förmiger in sich steifer Teil ausgebildet ist, der mit
S PHO.81-513 ■ 3 9.12.81
der Siebscherfolie fest verbunden ist,
' b) dass der wirksame Teil des Kammscherteiles seitlich
auskragend an den wirksamen Teil des Siebscherteiles
anschliesst, wobei im Anschlussbereich der beiden ι
": 5 Scherteile aneinander die von diesem wirksamen Teil des
I Kammscherteiles festgelegte Ebene mit der Tangential—
fl- ebene an den wirksamen Teil des Siebscherteiles einen
|· stumpfen Winkel bildet, und
I c) dass das ebenfalls in sich steif ausgebildete Unter-
10 messer des Kammscherteiles über mindestens eine Feder am Träger der Untermessereinheit abgestützt ist.
Durch die Kombination dieser drei Merkmale ist es möglich, das Obermesser und das Untermesser eines Kammscherteiles je für sich steif auszubilden und durch 15 eine eigene Feder entsprechend stark gegeneinander zu drücken, so dass ein solcher Kammscherteil gute Schneideigenschaften für längere Haare aufweist, weiters wieder I eine Obermessereinheit und eine Untermessereinheit auszu-
H bilden, was eine besonders einfache Konstruktion, ~
I 20 Herstellung und Montage ergibt, und schliesslich den Kamm-
I scherteil gegenüber dem Siebscherteil so anzuordnen, dass
|| deren wirksame Teile derart aneinander anschliessen, dass
I' beide Schersysteme gleichzeitig zum Einsatz gebracht werden
f können, wodurch sich durch das gleichzeitige Schneiden j 25 längerer und kürzerer Haare die Rasierzeit verkürzt und
j damit die Rasierleistung insgesamt erhöht.
j Es sei an dieser Stelle erwähnt, dass das Merkmal
j. a) aus der DE-PS 938.475 an sich bekannt ist, wobei jedoch
i die Kamms eher teile als Ganzes je praktisch rechtwinkelig
I 30 seitlich auskragend an den wirksamen Teil der Siebscherfolie
ans cbJLie ssen, wodurch die wirksamen Teile dieser Kammscher— teile in Ebenen liegen, die etwa, parallel zixr betreffenden ■ύ Tangentialebene an den wirksamen Teil des Siebscherteiles
i im Anschlizssbereich der Scherteile aneinander verlaufen,
% 35 was zur Folge hat, dass ein gleichzeitiger Einsatz beider
Ϊ Schersysteme nicht in geeigneter "Weise möglich ist.
S '
I Weiter ist das Merkmal b) aus der DE-AS I5 53 713 an sich
PHO.81-513 4 9.12.81 j
bekannt, wo aber die beidsn Schersysteme als getrennte Teile |
ausgebildet sind und sich, daher ein komplizierterer Gesamt— §
aufbau ergibt. Schliesslich ist das Merkmal c) aus der J
GB-PS 628.599 an sich bekannt, gemäss welcher aber nur j
mehrere Kammscherteile vorgesehen sind. Gerade die Kombinat— |>
ion der drei verschiedenen Merkmale ergibt aber erst, in I
Anwendung bei einem Trockenrasierapparat nach der eingangs ' angeführten Gattung, alle der vorstehend angeführten Vorteile. Zur Verbindung des Obermessers des Kammscherteiles
ig mit der Siebscherfolie kann beispielsweise an einer Seiten—
* I
i«and des rinnenförmigen Teiles eine abgewinkelte Leiste vor— \
gesehen sein, an der die Siebscherfolie mit ihrer Randzone t;
befestigt wird. Als sehr vorteilhaft hat sich jedoch er- |
weisen, wenn das Obermesser des Kammscherteiles unmittelbar |
mit einer Seitenwand seines rinnenförmige Teiles mit einem |
in Längsrichtung verlaufenden, zur Untermessereinheit hin t
abgewinkelten Randstreifen der Siebscherfolie verbunden ist. f
Auf diese Weise kann der Übergang vom wirksamen Teil des |
Siebscherteiles zum wirksamen Teil des Kammscherteiles I
innerhalb eines relativ eng begrenzten Bereiches erfolgen, |
was für den fleichzeitigen Einsatz beider Schersysteme sehr |
günstig ist. I,
In diesem Zusammenhang hat sich weiter als vor- |
teilhaft erwiesen, wenn der mit der Seitenwand des rinnen- |
förmigen Teiles verbundene abgewinkelte Randstreife der \
Siebscherfolie im Bereich einer am Untermesser des Sieb— f
scherteiles vorgesehenen Abschrägung verläuft. Hierdurch ist \
es möglich, den Übergang vom wirksame Teil des Siebscher- \ teiles zum wirksamen Teil des Kammscherteiles auf einen
noch engeren Bereich zu beschränken.
Die Obermessereinheit kann im Bereich des mit der |
Seitenwand des rinnenförmigen Teiles verbundenen abgewinkelt- ]
en Randstreifens der Siebscherfolie vollkommen von der ;
Untermessereinheit freigestellt sein. Als vorteilhaft hat :
sich aber auch erwiesen, wenn die Untermessereinheit eine \ Führungsfläche aufweist, die mit der Obermessereinheit im Bereich des mit der Seitenwand des rinnenförmigen Teiles,
PHO.81-513 5 9.12.81
verbundenen abgewinkelten Randstreifens der Siebscherfolie zusammenwirkt. Auf diese Weise wird zwischen dem erwähnten Bereich der Obermessereinheit und der Fünrungsfläche an der Untermessereinheit eine bei angetriebener Untermessereinheit gleitende Abstützung gebildet, die eine sehr vorteilhafte Führung für die Untermesser in unmittelbarer Nähe der Obevmessereinheit ergibt, was sich günstig auf das Schneidverhalten der Scherteile auswirkt.
Weiter hat sich als vorteilhaft erwie-sen, wenn
ig die im Obermesser des KammscherteiIes als Haareintritts— Öffnungen vorgesehenen Schlitze bis in die von der Siebscher— folie abgewandte Seitenwand des rinnenförmigen Teiles des Obermessers des Kammscherteiles reichen. Wie an sich bekannt, wird auf diese Weise ein Kamm mit langen Haareintritts— Öffnungen gebildet, der das Einfangen längerer Haare sehr begünstigt.
In diesem Zusammenhang hat sich weiter als vorteilhaft erwiesen, wenn aufeinanderfolgend je mindestens zwei benachbarte Schlitze in der Seitenwand eine gemeinsame Zusammenhängende Öffnung bilden. Hierdurch werden die in der Seitenwand liegenden Haareintrittsöffnungen zur weiteren Verbesserung des Einfangens längerer Haare vergrössertf gleichzeitig wird aberzufolge der verbleibenden durchgehenden Stege die Kammwirkung beibehalten und für eine entsprechende Stabilität des Obermessers des Kammscherteiles gesorgt.
Bei einem Trockenrasierapparat, bei dem die Ober— messereinheit im Bereich ihrer beiden in Längsrichting verlaufenden Randzonen EinhängeÖffnungen aufweist, mit denen sie in an einem Tragteil des Trockenrasierapparates vorgesehene nasenförmige Vorsprünge eingehängt ist, hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn an die von der Siebscherfolie abgewandte Seitenwand des rinnenförmigen Teiles des Obermessers des Kammscherteiles eine mindestens eine EingangsÖffnung aufweisende, gegenüber der Seitenwand abgewinkelte Randzone anschiiesst, die in einer Ebene liegt, welche im wesentlichen eine gedachte Verlängerung der
PHO.81-513 6 9.12.81
gewölbt verlaufenden Siebscherfolie darstellt. Sine derartige Einhängung der Obermessereinheit an einem Tragteil des Trockenrasierapparates gewährleistet eine gleichmässige und einwandfreie Verstellbarkeit der Obermassereinheit unter einem auf sich einwirkenden Rasierdruck, was dahingehend wichtig ist, dass das Zusammenwirken mit den Untermessern nicht beeinträchtigt wird.
Bei einem Trockenrasierapparat, bei dem das Untermesser des Siebsclierteiles feststehend am Träger der
,g Untermessereinheit angeordnet ist und der Träger mindestens einer Feder in Richtung zur Obermessereinheit gedrückt wird, hat weiter als vorteilhaft erwiesen, wenn nur ein Kamm— scherteil mit einem wirksamen Teil unmittelbar an den wirksamen Teil nur einet Siebscherteiles anschliesst und zum Ausgleich aller Kräfte und Momente die Richtung der Kraft der auf den Träger der Untermessereinheit einwirkenden Feder im Bereich zwischen der Längssymmetrie-Ebene des Siebscherteiles und der Längssymmetrieebene des Kammscherteiles verläuft. Auf diese Weise werden mehrere Vorteile erhalten.
2Q Durch die bekannte feststehende Anordnung des Untermessers des Siebscherteiles am Träger der Untermessereinheit, wobei dieser dann mit einer Feder in Richtung zur Obermessereinheit gedrückt wird, um das einwandfreie Zusammenwirken von Obermesser und Untermesser zu gewährleisten, ergibt sich ein sehr einfacher Aufbau für die Untermessereinheit.
Durch die weitere an sich bekannte Massnahme, dass nur ein Kammscherteil mit nur einem Siebscherteil kombiniert ist, wird eine Anordnung der beiden Scherteile erhalten, die es dem Benutzer eines solchen Trockenrasierapparates in sehr
3Q bequemer Weise ermöglicht, beide Schersysteme gleichzeitig zum Einsatz zu bringen. Schliesslich ist durch die besondere Anordnung der auf den Träger der Untermessereinheit einwirkenden Feder gewährleistet, dass für das Zusammenwirken der Untermossereinheit mit der Obermessereinheit die bekannte Stabilitätsbedingung, dass dis Summe aller Kräfte
und die Summe aller Momente Null ist, in der Weise erfüllt I
§ ist, dass keine zusätzlichen Reibungskräfte an Abstützungen
PHO.81-513 7 9.12-31
auftreten, was sich natürlich ganz allgemein günstig, insbesondere ater günstig auf das gesamte Sehne id verbal ten, auswirkt.
Ferner betrifft die Neuerung eine Obermesser— einheit für eines erfindungsgemässen Trockenrasierapparat. Eine solche Obermessereinheit weist erfindungsgemäss das Kennzeichen auf, dass eine ein Obermesser für einen Sieb— scherteil bildende Siebscherfolie im Bereich mindestens einer ihrer beiden in Längsrichting- verlaufenden Randzonen einen abgewinkelten Randstreifen aufweist, mit dem unmittel— bar eine Seitenwand eines ein Obermesser für einen Kamm— scherteil bildenden rinnenförmigen in sich steifen Teiles fest verbunden ist. Auf diese Weise wird eine in ihrem Aufbau sehr einfache und auch sehr einfach herstellbare Baueinheit erhalten, die ebenso leicht wie eine Siebscher— folie für sich alleine gehandhabt werden kann, wodurch sich eine solche Obermessereinheit insbesondere auch sehr gut als Ersatzteil eignet. Hierbei sind die miteinander vereinigten Obermesser des Siebscherteiles und des Kammscher— teiles je für sich so ausbildbar, dass sie für das betreffende Schersystem optimale Eigenschaften aufweisen. Weiter wird durch die Verbindung eines abgewinkelten Rand-Streifens der Siebscherfolie unmittelbar mit einer Seiten— wand des rinnenf örmigen Teiles erreicht, dass die wirk— samen Teile der Obermesser sehr eng aneinander .
anschliessen und so möglichst wenig für Schneidzwecke nützbarer Raum verloren geht. Die Verbindung des abgewinkelten Randstreifens der Siebscherfolie mit der Seitenwand des rinnenförmigen Teiles kann dabei auf die verschiedenste Art und Weise erfolgen, wie beispielsweise durch Schweissen, Nieten oder Klemmen.
Die Neuerung wird im folgenden anhand der Zeichnungen, in welchen einige Ausführungsbeispiele der Neuerung dargestellt sind, auf die sie jedoch nicht beschränkt sein soll, näher erläutert, Fig. 1 zeigt die neuerungswesentlichen Teile eines einen Siebscharteil und einen an diesen längsseitig anschliessenden Kammscherteil
PHO.8I-513 8 9.12.81
aufweisenden Trockenrasierapparates im Schnitt quer zur hin- und hergehenden Antriebsbewegung für die Untermesser— einheit. Fig. 2 zeigt im Schrägriss die Obermessereinheit nach Fig. 1 für sich alleine. Fig. 3 zeigt eine Abwandlting des Ausführungsbeispieles nach. Fig. 1, gemäss welcher die Untermesser-einheit eine Führungsfläche aufweist, die mit der Obermessereinheit zusammenwirkt. Fig. k zeigt in der Darstellungsweise von Fig. 1 einen Trockenrasierapparat mit einem Siebscherteil und zwei je längsseitig an diesen an— schliessenden Kammscherteilen.
In Fig. 1 ist mit 1 eine erste Gehäuseschale und mit 2 eine zweite Gehäuseschale eines Trockenrasierapparates bezeichnet, welche den Antriebsteil für den Trockenrasierapparat aufnehmen. Von diesem Antriebsteil ist hier nur ein Schwinghebel 3 dargestellt, der mittels einer ¥elle 4 zwischen den Gehäuseschalen 1 und 2 schwenkbar gelagert ist. Dieser Schwinghebel 3 kann beispielsweise unmittelbar Bestandteil eines Schwingankermotors sein oder von einem auf einer rotierend angetriebenen Motorwelle sitzenden Exzenter hin— und hergehend angetrieben werden. Der Schwinghebel 3 weist ein freies Ende 5 auf, von dem beispielsweise die hin— und hergehende Antriebsbewegung abgenommen werden xcanii.
An der Gehäuseschale 2 ist auch noch eine einen sogenannten Langhaarsehneider bildende Baueinheit 6 montiert. Ein solcher Langhaarschneider weist ein plattenf örmiges, entlang einer Seitenkante mit Schneidzähnen 7 versehenes, stillstehendes Obermesser 8 und ein korrespondierend zu demselben angeordnetes, ebenfalls plattenförmig ausgebildetes, entlang einer Seitenkante mit Schneidzähnen 9 versehenes, hin— und hergehend antreibbares TJntermesser auf. Das Uatermesser 10 wird mittels zweier Federn, von denen eine Feder 11 in Fig. 1 sichtbar ist, gegen das Obermesser 8 gedruckt und ist über Stift—Schlitz—Verbindungen hin— und hergehend verschiebbar geführt. Zum Antrieb des TJntermessers 10 ist dieses mit einem Kupplungsarm I3 versehen, der an seinem freien Ende einen Schlitz 14 aufweist,
PHO.81-513 9 9.12.81
in den ein weiterer Schwinghebel I5 eingreift, der seinerseits mit einem Ansatz 16 in einen Schlitz I7 eines am Schwinghebel 3 vorgesehenen Kupplungsansatzes 18 ragt. Auf diese Weise wird die Schwingbewegung des Schwinghebels 3 über den weiteren Schwinghebel I5 auf das Untermesser 10 übertragen. Der weitere Schwinghebel I5 ist beispielsweise an der Gehäuseschale 2 verschwenkbar und ausserdem in seiner Längsrichtung verschiebbar gelagert (was hier nicht näher dargestellt ist), so dass durch Verstellen dieses Schwinghebeis I5 in Richtung des Doppelpfeiles I9, was mittels eines geeigneten Bedienungsorganes geschehen kann, die Antriebsverbindung zwischen dem Untermesser 10und dem Schwinghebel 3 aufgehoben bzw., wie in Fig. 1 dargestellt, hergestellt werden kann.
Bei diesem Langhaarschneider 6 handelt es sich um ein zusätzliches Schneidelement, wie es vielfach bei Trockenrasierapparaten vorgesehen ist und das beispielsweise zum Fassonieren von Haaransätzen dient. Der zum Sasieren verwendete Scherkopf des Trockenrasierapparates
2" weist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel einen Siebscher— teil 20 und einen an diesen längsseitig anschliessenden Kammscherteil 21 auf, von welchen der SiebsPhex-teil zum Schneiden kürzerer Haare und der Kamins eher teil zum Schneiden längerer Haare dient.
^5 Densseinäss besteht das Oberisesser des Siebscher=
teiles aus einer relativ dünnen, gewölbt verlaufenden, flexiblen Siebscherfolie 22, die in ihrem wirksamen Teil ein die Haareintrittsöffnungen bildendes Lochfeld aufweist, wogegen das Obermesser des Kammscherteiles als rinnen— förmiger, in sich steifer Teil 23 ausgebildet ist, der in seinem wirksamen Teil Schlitze als Haareintrittsöffnungen aufweist und aus etwas dickerem Material besteht, damit er, abgesehen von der Formgebung, die erforderliche Steifigkeit erhält.
Diesen Obermessern sind hin— und hergehend antreibbare Untermesser zugeordnet. Das mit der Siebscher— folie 22 zusammenwirkende Untermesser 24 ist bogenförmig ausgebildet und ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel
PHO.81-513 10 9.12.81
als sogenanntes Rohrlamellenmesser aufgeführt. Hierbei sind auf zwei Rohre 25 und 26 in Abstand voneinander Messer— lamellen 27 aufgereiht. Selbstverständlich kann ein solches Untermesser im Rahmen der hierfür bekannten Ausführungsformen auch anders ausgebildet sein, wie beispielsweise als gewölbt eingespannte Siebscherfolie. Das Untermesser des Kammscherteiles 21 ist ebenfalls in sich steif ausgebildet und besteht hier aus einem plattenförmigen Teil, der entlang einer Längskante mit Schneidzähnen 29 versehen ist. Die freien Enden der Schneidzähne wirken mit dem die Haareintrittsöffnungen aufweisenden Bereich des das Obermesser des Kammscherteiles bildenden rinnenförmigen Teiles 23 zusammen. Selbstverständlich gibt es auch für dieses Untermesser noch andere Ausführungsformen, wie beispielsweise als Winkelprofil oder T—Profil.
Auf diese Weise können beide Schersysteme, nämlich der Siebscherteil und der Kammscherteil, je für sich optimal dimensioniert werden, so dass sie einerseits kürzere Haare und andererseits längere Haare gut schneiden. Weiter hat sich als vorteilhaft erwiesen, wenn diese beiden Schersysteme so angeordnet werden, dass sie auch gleichzeitig zum Einsatz gebracht werden können, wodurch beim Rasieren gleichzeitig längere und kürzere Haare abgeschnitten werden und damit in kürzerer Zeit sehr gründlich rasiert werden kann. Hierzu ist vorgesehen, dass der Kammscherteil 21 mit einem wirksamen Teil unmittelbar an den wirksamen Teil des Siebscher— teiles 20 längsseitig anschliesst, und zwar in der Weise, dass dieser wirksame Teil des Kammseherteiles seitlich auskragt, wobei im Anschlussbereich der beiden Scherteile 20, 21 aneinander die von diesem wirksamen Teil des Kammscherteiles 21 festgelegte Ebene mit der Tangentialebene an den wirksamen Teil des Siebscherteiles 20 einen stumpfen Winkel bildet, sie dies Figur 1 zu entnehmen ist* Zur "Verdeutlichung sind in Figur 1 die beiden vorgenannten Ebenen mit strichlierten Linien eingezeichnet, wobei die Linie die durch den wirksamen Teil des Kammscherteiles 21 festgelegte Ebeneund die Linie 31 die Tangentialebene an den wirksamen Teil des Siebscherteiles 20 im Anschlussbereich
I ♦ PHO.8I-513 11 9.12.81
der beiden Scherteile aneinander angibt. Wie gross der durch die beiden Ebenen 30 und 3I aufgespannte stuiupfe Winkel
■* gewählt wird, richtet sich ganz nach der Massgabe, dass
(' beide Schersysteme unter möglichst guter und vollständiger
5 Ausnützung ihrer wirksamen Teile gleichzeitig einsetzbar
I sein sollen, wobei ein massgeblicher Faktor dabei ist, wie ■
g stark der Siebscherteil 20 gewölbt ist, also wie gross seine
fs Pfeilhöhe ist. Bei einer sehr flachen Wölbung des Siebscher=
g teiles wird der stumpfe Winkel relativ nahe an 180 heran-
r 10 kommen, wogegen er bei einer starken Wölbung des Siebscher-
"f. teiles wesentlich kleiner sein wird.
f Damit beide Schersysteme wirkungsvoll gleichzeitig
J- zum Einsatz gebracht werden können, ist es weiter wichtig,
'■; dass der wirksame Teil des Kammscherteiles 21 möglichst
I; 15 unmittelbar an den wirksamen Teil des Siebscherteiles 20
I anschliesst. Um dieser Forderung Rechnung zu tragen, ist
ss nun vorgesehen, dass der das Obermesser des Kammscherteiles
I 21 bildende rinnenförmige Teil 23 mit der das Obermesser
j des Siebscherteiles 20 bildenden Siebscherfolie 22 fest
I 20 verbunden ist und beide Obermesser somit eine Obermesser—
I einheit bilden. Dementsprechend sind auch die beiden Unter-
I messer 24 und 28 der beiden SchBrteile 20, 21 zu einer
I Untermessereinheit zusammengefasst, wozu ein hin— und her—
I gehend antreibbarer Träger 32 vorgesehen ist, der für die
I " Halterung und Mitnahme der beiden Untermesser 24 und 28
I sorgt. Das Untermesser 24 des Siebscherteiles 20 ist hierbei
I feststehend am Träger 32 angeordnet, wozu es beispielsweise
I mit seinen beiden Rohren 25 und 2.6 auf vom Träger 32 aus-
I kragende, zwischen die MesserlameIlen 27 hineinreichende
\ 3{J Lappen 33 aufgeschnappt ist. Das Untermesser 28 des Kamm-
" Scherteiles 21 ist hingegen über eine Stift—Schlitz—
' Verbindung 34 in Richtung zum das Obermesser bildenden
i rinnenförmigen Teil 23 hin verschiebbar am Träger 32 ange—
j ordnet, wobei es sich über zwei Federn, von welchen eine
I -JC
'$ Jb Feder 35 in Figur 1 sichtbar ist, am Träger 32 abstützt,
I. so dass es durch diese Federn in den rinnenförmigen Teil
I hineingedrückt wird. Auf diese Weise ist ein einwandfreies
te Zusanmemd.rken des Untermessers 28 mit dem das Obermesser
PHO.81-513 12
9.12.81
des Kammsciierteiles 21 bildenden rinnenförmigen Teil 23 I
unter Aufrechterhaltung sines geeignet gross gewählten Schneiddruckes gewährleistet. Da auch, das Untermesser 24 des Siebscherteiles 2O in federnder Anlage an der Siebscherfolie 22 zu halten ist, wirken mit dem Träger 32 der Untermessereinheit ebenfalls zwei Federn zusammen, von welchen wieder eine Feder 36 in Figur 1 sichtbar ist, die ihn in Richtung zur Obermessereinheit drücken, worauf noch im folgenden eingegangen wird.
Um die beiden wirksamen Teile der beiden Soher-
systeme 20, 21 möglichst unmittelbar aneinander ansehliesseü zu lassen, damit sie möglichst optimal gleichzeitig zum Einsatz gebracht werden können, ist weiters vorgesehen, dass der das Obermesser des Kammseherteiles 21 bildende rinnenförmige Teil 23 unmittelbar mit einer von seinen beiden Seitenwänden, hier der Seitenwand 37, mit einem in Längsrichtung verlaufenden, zur Untermessereinheit 24, 28, 32 hin abgewinkelten Randstreifen 38 der Siebscherfolie 22 -verbunden ist. Ausserdem ist vorgesehen, dass der mit der
Seitenwand 37 des rinnenförmigen Teiles 23 verbundene Randstreifen 38 der Siebscherfolie 22 im Bereich einer am Unternesser 24 des Siebscherteiles 20 vorgesehenen Abschrägung 39 verläuft, und zwar bei diesem Ausführungsbeispiel vollkommen freitragend.
Eine wie vorstehend beschriebene Obermessereinheit 22,23 zeigt Figur 2 für sich alleine. Die Siebscherfolie weist als wirksamen Teil das die Haareintrittsöffnungen bildende Lochfeld 40 auf, neben dem eng anschliessend der in Längsrichtung verlaufende abgewinkelte Randstreifen 38
vorgesehen ist. Am gegenüberliegenden Längsrang der Siebscherfolie 22 ist die neben dem Lochfeld 40 verlaufende Randzone 4i mit einem ferstärkungsstreifen 42 und Einhängeöffnungen 43, die auch den Verstärkungsstreifen 42 durchsetzen, versehen. Das Obermesser des Kammscherteiles 21 ist durch den rinnenförmigen Teil 23 gebildet, dessen Seitenwand 37 unmittelbar mit dem Randstreifen 39 der Siebscherfolie 22 verbunden ist. Für eine solche Verbindung stehen im Rahmen der hierfür üblichen Technologien eine Reihe von
PHO.81-513 13 9.12.81
Möglichkeiten zur Verfügung, Beim vorliegenden Ausfünrungsbeispiei ist eine Punkt—Schweissverbiiidung vorgesehen, wobei in Figur 2 eine der Schweissstellen schematisch bei 44 angedeutet ist. Da die Siebscherfolie 22 aus einem sehr dünnen Material bestellt, ist entlang dem Randstreifen der Siebscnerfolie 22 auf der von der Seitenwand 37 abgewandten Seite noch, ein Verstärkungsstreifen 45 vorgesehen, wodurch eine sehr stabile Punkt-Schweissverbindung erhalten wird. Das durch den rinnenförmigen Teil 23 gebildete Obermesser des Kammseherteiles 21 weist in seinem wirksamen Teil Schlitze 46 als Haareintrittsöffnungen auf. Wie ersichtlich, schliessen diese Schlitze 46 praktisch unmittelbar an das Lochfeld 40 in der Siebscherfolie 22 an, so dass bei einer solchen Obermessereinheit 22, 23 die beiden Schwersysteme 2O,21 besonders wirkungsvoll gleichzeitig zum Einsatz gebracht werden können.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die im Obermesser des Kammscherteiles 21 als Haareintrittsöffnungen vorgesehenen Schlitze 46 bis in die von der Siebscherfolie 22 abgewandte Seitenwand 47 des rinnenförmigen Teiles 23 reichend ausgebildet, wobei weiters aufeinanderfolgend je zwei benachbarte Schlitze 46 in der Seitenwand 47 eine gemeinsame, zusammenhängende Öffnung bilden. Auf diese Weise wechseln, im wirksamen Teil des das Obermesser des Kammscherteiles bildenden rinnenförmigen Teiles 23 frei auskragende Zähne 49 mit durchgehenden Stegen 50 ab. Mit einem solchen Obermesser eines Kammscherteiles 21 werden längere Haare besonders gut eingefangen und dem wirksamen Teil des Kammscherteiles 21, wo Obermesser und Untermesser miteinander in Wirkverbindung stehen, zum Abschneiden zugeführt. Die zwischenden Offnungen 48 verbleibenden Stege 50 wirken dabei wie ein Kamm, der die längeren Haare ausrichtet und den Öffnungen 48 bzw. Schlitzen 46 zuführt. Ausserdem sorgen diese Stege 50 für eine entsprechende Stabilität des rinnenförmigen Teiles Selbstverständlich könnten auch mehr als zwei Schlitze eine solche zusammenhängende Öffnung 48 bilden.
PHO.81-513 14 9.12.81
Weiter ist vorgesehen, dass an die Seitenwand 47 des das Obermesser des Kammscherteiles 21 bildenden rinnen— förmigen Teiles 23 eine gegenüber derselben abgewinkelt verlaufende Randzone 51 anschliesst, welche analog zur Sandzone 41 der Siebscherfolie 22 ebenfalls Einhänge-SffiTungen 43 aufweist. Eine solche Obermessereinheit 22, 23 kann daher auf die gleiche Weise wie ein Siebscherfolie für sich alleine gehandhabt werden, so dass sie sich sehr gut auch als Ersatzteil eignet. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel ist, wie wieder aus Figur 1 ersichtlich ist, zur Montage der Obermessereinheit 22, 23 am Trockenrasierapparat ein Scherkopfrahmen 52 vorgesehen, der auf die miteinander vereinigten Gehäuseschalen 1 und 2 aufsetzbar ist und der an seinen beiden Längsstegen mit nasenförmigen Vorsprüngen 53 versehen ist, in reiche die Obermessereinheit 22, 23 mit ihren EinhängeÖffnungen 43 einhängbar ist. Ausserdem ist hier vorgesehen, dass die an die Seitenwand des das Obermesser des Kammscherteiles 21 bildenden rinnen— förnigen Teiles 23 anschliessende, mit EinhängeÖffnungen 43 versehene Randzone 5I derart abgewinkelt ist, dass sie in einer Ebene liegt, welche im wesentlichen eine gedachte Verlängerung der gewölbt verlaufenden Siebscherfolie 22 darstellt, wie dies durch die punktierte Linie 54 angedeutet ist. Hierdurch ist eine gleichmässige und einwandfreie Ver-" stellbarkeit der gesamten Obermessereinheit 22, 23 gegenüber dem Scherkopfrahmen 52 unter einem auf sie einwirkenden Rasierdruck erreicht, was dahingehend wichtig ist, dass das Zusammenwirken mit den Untermessern 24, 28 nicht beeinträchtigt wird.
Die aus dem Träger 32 und den Untermessern 24 und 28 bestehende Untermessereinheit ist zu ihrem hin— und hergehenden Antrieb mit dem freien Ende 5 des Schwinghebels 3 gekuppelt, wozu dieses freie Ende 5 in eine schlitzförmige Ausnehmung 55 am Träger 32 eingreift. Hierbei sorgt in bekannter Weise eine Schnappverbindung 56 dafür, dass die Untermessereinheit 24, 28, 32 unverlierbar am freien Ende 5 des Schwinghebels 3 gehalten wird. Zwei je seitlich
I · · · *· >
* *
PHO.81-513 15 9.12.81
vom Träger 32 vor.äpringende Leisten 57» die mi"t den nasen— förmigen Vorsprüngen 53 am Scherkopfrahmen 52 bei angetriebener TJnt ermesse reinheit 24, 28, 32 gleitend zusammenwirken, bilden eine Geradführung für dieselbe. Wä.e bereits erwähnt, wird der Träger 32 mittels Federn 36 in Richtung zur Obermessereinheit 22. 23 gedrückt. Diese Federn 36 stützen sich dabei einerseits am Träger 32 und andererseits an Auflagetellern 58 an der Gehäuseschale 2 ab. Die Dimensionierung dieser Federn 36 muss natürlich in Übereinstimmung
TO mit der Dimensionierung der Federn 35, welche zwischen dem Träger 32 und dem Untermesser 28 des Kammscherteiles 21 wirksam sind, erfolgen. Hierbei ist weiter vorgesehen, dass sich das gesamte System in einem solchen stabilen Zustand befindet, dass keine zusätzlichen Reibungskräfte an Abstützungen auftreten, wozu es bekanntlich erforderlich ist, dass die Summe aller Kräfte und die Stimme aller Momente Null ist. Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel wird dies dadurch erreicht, dass die Richtung der Kraft der auf den Träger der Untermessereinheit 24, 28, 32 einwirkenden Federn 36
^"im Bereich zwischen der Längssymmetrieebene des Siebscher— teiles 20 und der Längssymmetrieebene des Kammscherteiles verläuft, wozu die Federn 36 entsprechend schrägstehend angeordnet sind. In Figur 1 sind die beiden vorgenannten Längssymmetrieebenen durch die strichlierten Linien 59 und 60 und ist die Richtung der Kraft der Federn 36 durch die strichlierte Linie 61 angedeutet, die wie ersichtlich zwischen den Linien 59 und 60 liegt. Auf diese Weise ist ein stabiler Betrieb und ein einwandfreies Schneidverhalten beider Scherteile sichergestellt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Figur 3 ist eine andere Art der Verbindung der Seitenwand 37 des das Ober— messer des Kammscherteiles 21 bildenden rinnenfbrmigen Teiles 23 mit dem abgewinkelten Randstreifen 38 der das Obermesser des Siebscherteiles 20 bildenden Siebscherfolie 22 vorhersehen. Diese Verbindung wird hier mittels einer U-förmigen Klemmleiste 62 erreicht, welch"; den Randstreifen 38 und die Seitenwand 37 umfasst. Durch entsprechendes Zusammendrücken
PHO.81-513 * 16 9.12.81
der beiden Schenkel der u-förmigen Klemmleiste 62 wird ebenfalls eine sehr stabile Verbindung bewirkt. Weiter ist bei diesem Ausführungsbeispiel am Träger 23 der Untermessereinheit 2k, 28, 32 ein leistenförmiger Ansatz 63 angeformt, der neben der am Untermesser 2k des Siebscherteiles 20 vorgesehenen Abschrägung 39 verläuft. Dabei bildet die vom Untermesser 24 abgewandte Seitenfläche dieses Ansatzes 63 eine Führungsfläche 6k, die mit der Obermessereinheit 22, 23 im Bereich des mit der Seitenwand des rinnenförmigen Teiles 23 verbundenen Randstreifens der Siebscherfolie 22, und zwar bier mit der U»förmigen Klemmleiste 62 zusammenwirkt, dadurch, dass diese beiden Teile bei hin- und hergehend angetriebener Untermessereinheit 2k, 28, 32 gleitend aneinander anliegen. Auf diese Weise wird für die Untermessereinheit und damit auch für die Untermesser 2k und 28 der beiden Scherteile 20, 21 in unmittelbarer Nähe der Obermessereinheit 22, 23 eine zusätzliche Führung gebildet, die sich sehr günstig auf das Schneidverhalten der Scherteile 20, 21 auswirkt.
An sich wäre es auch möglich, nur in diesem Bereich der Obermessereinheit 22, 23 eine Führung für die Untermesser— einheit 2k, 28, 32 vorzusehen, in welchem Falle dann die Führung, welche durch die mit den nasenförmigen Vorsprüngen 53 am Scherkopfrahmen 52 zusammenwirkenden Leisten 57 an der Untermessereinheit gebildet ist, entfallen könnte. Die Leisten 57 könnten dann kurzer ausgebildet sein und nur einem Verdrehungsschutz der Untermessereinheit dienen. Weiters wäre es auch möglich, als an der Untermessereinheit vorgesehene Führungsfläche unmittelbar die Abschrägung am Untermesser 2k des Siebscherteiles 20 heranzuziehen.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. k ist wieder ein Siebscherteil 20 vorgesehen, an den hier jedoch beidseitig je ein Kammscherteil 21 anschliesst. Auch hier ist wieder eine Obermessereinheit gebildet, die nunmehr aus der Siebscherfolie 2.2. und den beiden die Obermesser der Kammscherteile 21 bildenden rinnenförmigen Teilen 23 besteht. Die Verbindung jedes der beiden rinnenförmigen
IT ■ r
ifctifif ■■■«»«
IfI
ι · » · 1S
i PHO.8I-513 17 9.12.81
Teile 23 mit der Siebscherfolie 22 erfolgt hier in der Weise, dass von der Seitenwand 37 jedes rinnenförmigen Teiles 23 eine Leiste 65 abgewinkelt ist, an welche die an den wirksamen Teil der Siebscherfolie 22 anschliessende Randzone derselben mit Nieten 66 angenietet ist. An die andere Seitenwand 47 der rinnenförmigen Teile 23 schliesst wieder •*ine Randzone 5I an, die mit Einhänge-Offnungen 43 versehen ist. Auf diese Weise ist die gesamte Obermessereinheit 22, 23 wieder wie eine Siebscherfolie für sidi alleine zu handhaben und kann mit den Einhängeöffnungen 43 in nasenförmige Vorsprünge 53 eines Scherkopfrahmens 52 eingehängt werden.
Beim vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Kammscherteile 21 so ausgebildet, dass jeder von ihnen zwei wirksame Teile zum Schneiden längerer Haare aufweist.
Einer der beiden wirksamen Teile jedes Kammscherteiles 21 verläuft dabei wieder in einem stumpfen Winkel gegenüber dem schliessenden wirksamen Teil der Siebscherfolie 22, wogegen der andere wirksame Teil jedes Kammscherteiles im Bereich der von der Siebscherfolie angewandten Seitenwand des das Obermesser des Kammscherteiles bildenden rinnenförmigen Teiles 23 liegt. Demgemäss erstrecken sich die die Haareintrittsöffnungen bildenden Schlitze im rinnenförmigen Teil 23 bis in dessen Seitenwand 47, niit der dann auch ein Abschnitt des dem betreffenden Kammscherteil zugeordneten Untermessers 28 zusammenwirkt.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel sind die Untermesser der Scherteile zu einer Untermessereinheit vereinigt. Diese weist wieder einen Träger 32 auf, der hler aber am Scherkopfrahmen 52 entlang nutenförmiger Führungsbahnen 67 bzw. 68 hin- und hergehend verschiebbar geführt ist. Das Untermesser 24 des Siebscherteiles 20 besteht hier aus Messerlammellen 27, die in einem Tragerkörper 69 eingebettet sind. Zwischen dem Untermesser 24 und dem Träger sind zwei Federn, von welchen in Figur 4 nur eine Feder 70 sichtbar ist, wirksam, welche das Untermesser 24 gegen die Siebscherfolie 22 angedrückt halten. Zur Mitnahme des Untermessers 24 durch den Träger 32, wenn dieser hin— und hergehend vom freien Ende 5 eines Schwinghebels angetrieben
PHO.81-513 18 9.12.81
wird, sind am Tragkörper 69 des Untermessers vorspringende Lappen, von welchen ein Lappen 7I in Figur 4 sichtbar ist, vorgesehen, die in entsprechende Führungsschlitze 72 am Träger 32 eingreifen. Die beiden Untermesser 28 der Kammscherteile 21 sind hier auf vom Träger 32 auskragenden leistenförmigen Ansätzen 73 und 74 angeordnet. Die Untermesser 28 sind je als U-förmiger Profilteil ausgebildet, dessen beide Schenkel die Ansätze 73 bzw» 74 —™ Träger umgreifen. Mit Federn 75» die sich einerseits an den An— Sätzen 73 bzw. 74 und andererseits an aus den Untermessern 28 herausgebogenen Lappen "j6 abstützen, werden die Untermesser 28 in die die Obermesser der Kammscherteile 21 bildenden rinnenförmigen Teile 23 hineingedrückt, wobei mittels Stift-Schlitz-Verbindungen 77 eine Geradführung erreicht wird. Die Stift-Schlitz-Verbindungen 77 dienen gleichzeitig auch zur Mitnahme der Untermesser 28 bei hin- und hergehend angetriebenem Träger 32 der Untermessereinheit. Die Untermesser 28 sind hinsichtlich ihres Profils weiters so ausgebildet, dass sie korrespondierend zum das Obermesser des Kammscherteiles bildenden rinnenförmigen Teil 23 und dessen Seitenwand 47 zwei als Schneidmesser wirksame Ausschnitte aufweisen, von denen sich der eine an den im stumpfen Winkel an den Siebscherteil 20 anschliessenden rinnenförmigen Teil 23 und der andere an dessen Seitenwand 47 satt anlegt. Im Bereich dieser beiden Abschnitte sind die Untermesser 28 ebenfalls mit durchgehenden Schlitzen versehen, durch die dann die Schneidmesser gebildet werden. Auf diese Weise sind nicht nur die unmittelbar an die Siebscherfolie 22 im stumpfen Winkel anschliessenden wirksamen Teile der Kammscherteile 21 am Schneiden längerer Haare ΐ>βteiligt, sondern auch, ^ie durch die £eiteiiwäiid.e der rinnenförmigen Teile 23 gebildeten Bereiche der Haare, welche in die in eine Seitenwand 47 reichenden Schlitze eintreten, unmittelbar dort vom betreffenden Untermesser abgeschnitten werden. Beim gleichzeitigen Einsatz des Sieb— scherteiles 20 und eines Kammscherteiles 21 kommt daher hier nicht nur der unmittelbar an den Siebscherteil im
11
f . PHO.8I-513 19 9.12.81
stumpfen Winkel anschljessende wirksame Teil dieses Kammscherteiles, sondern auch noch, dessen weiterer, im Bereich der Seitenwand kf dieses Kammscherteiles liegende wirksame Teil desselben zur Wirkung.
5 Selbstverständlich gibt es noch eine Reihe von
·■ Abwandlungen der im vorstehenden beschriebenen Ausführungs-
; beispiele, ohne dass dabei der Rahmen der Erfindung verlassen
% -* wird. Dies gilt insbesondere im Hinblick auf die Ausbildung
des Siebscherteiles und des Kammscherteiles je für sich, I 10 da hierfür bekanntlich eine Vielzahl von Möglichkeiten }l zur Verfügung stehen, wie dies insbesondere auch schon die
I beiden Ausführungsbeispiele nach Fig. 1 und 4 erkennen
lassen.
25
I 30
35

Claims (1)

  1. PHO.81-513 20 9.12.81
    SCHÜTZANSPRÜCHE:
    1 . Trockenrasierapparat mit mindestens einem SieTbscherteil und mindestens einem Kammscherteil, bei dem das als gewölbt verlaufende flexible Siebscnerfolie ausgebildete Oberinesser des Siebscherteiles mit dem Obermesser des Kammscherteiles eine Obenmessereinheit bildet, bei welcher der Kammscherteil mit einem wirksamen Teil unmittelbar an den wirksamen Teil des Siebscherteiles längsseitig anschliesst, und eine mit dieser Obermessereinheit zusammenwirkende Untermessereinheit vorgesehen ist, die .einen hin- und hergehend antreibbaren Träger für die Halterung und Mitnahme der Untermesser der Scherteile aufweist, gekennzeichnet durch die Kombination der Merkmale,
    a) dass das Obermesser des Kammscherteiles als rinnen—
    förmiger, in sich steifer Teil ausgebildet ist, der mit
    15
    der Siebscherfolie fest verbunden ist,
    b) dass der wirksame Teil des Kammscherteiles seitlich auskragend an den wirksamen Teil des Siebscherteiles anschliesst, wobei im Anschlussbereich der beiden Scherteile aneinander die von diesem wirksamen Teil des
    20
    Kammscherteiles festgelegte Ebene mit der Tangentialebene an den wirksamen Teil des Siebscherteiles einen stumpfen Winkel bildet, und
    c) dass das ebenfalls in sich steif ausgebildete Unter—
    messer des Kammscherteiles über mindestens eine Feder
    25
    am Träger der Untermessereinheit abgestützt ist.
    2. Trockenrasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeinet, dass das Obermesser des Kammscherteiles unmittelbar mit einer Seitenwand seines rinnenförmigen Teiles mit einem in Längsrichtung verlaufenden, zur Untermesser-
    30
    einheit hin abgewinkelten Randstreifen der Siebscherfolie verbunden ist.
    3. Trockenrasierapparat nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der mit der Seitenwand des rinnen—
    f PHO.81-513 21 9-12.81
    I förmigen Teiles verbundene abgewinkelte Rctadstreifen der
    fi Siebscherfolie im Bereich einer am Untermesser des Sieh—
    ύ scherteiles vorgesehenen Abschrägung verläuft.
    I h. Trockenrasierapparat nach Anspruch 2 oder 3»
    I 5 dadurch gekennzeichnet, dass die TJnt ermess ere inhe it eine
    f- Führungsfläche aufweist, die mit der Obermessereinheit im
    , Bereich des mit der Seitenwand des rinnenförmigen Teiles
    ; verbundenen abgewinkelten Randstreifens der Siebscherfolie
    ' zusammenwirkt.
    ;; 10 5· Trock&nrasierapparat nach einem der vorhergehenden
    § Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die im Obermesser
    i des Kamrascherteiles als Haareintrittsöffnungen vorgesehenen
    I Schlitze bis in die von der Siebscherfolie abgewandte '
    I Seitenwand des rinnenförmigen Teiles des Obermessers des
    i 15 Kammscherteiles reichen.
    S" 6. Trockenrasierapparat nach Anspruch 5? dadurch
    gekennzeichnet, dass aufeinanderfolgend je mindestens zwei i benachbarte Schlitze in der Seitenwand eine gemeinsame
    • zusammenhängende Öffnung bilden.
    ; 20 7. Trockenrasierapparat nach einem der vorhergehenden
    ; Ansprüche, bei dem die Obermessereinheit im Bereich ihrer
    beiden in Längsrichtung verlaufenden Randzonen Einhänge— öffnungen aufweist, mit denen sie in an einem Tragteil des Trockenrasierapparates vorgesehene nasenförmige Vor—
    \i 25 Sprünge eingehängt ist, dadurch gekennzeichnet, dass an die
    N von der Siebscherfolie abgewandte Seitenwand des rinnen—
    f· förmigen Teiles des Obermessers des Kammscherteileo eine
    mindestens eine Einhängeöffnung aufweisende, gegenüber der Seitenwand abgewinkelte Randzone anschliesst, die in einer 30 Ebene liegt, welche im wesentlichen eine gedachte Verlängerung der gewölbt verlaufenden Siebscherfolie darstellt.
    8. Trockenrasierapparat nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem das Untermesser des Siebscherteiles 35 feststehend am Träger der Untermessereinheit angeordnet ist und der Träger mit mindestens einer Feder in Richtung zur Obermessereinheit gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, dass nur ein Kammscherteil mit einem wirksamen Teil
DE19828227546U 1981-10-09 1982-10-01 Trockenrasierapparat und obermessereinheit fuer denselben Expired DE8227546U1 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT0436081A AT385705B (de) 1981-10-09 1981-10-09 Scherkopf fuer einen trockenrasierapparat und obermessereinheit fuer denselben

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8227546U1 true DE8227546U1 (de) 1983-03-31

Family

ID=3562983

Family Applications (2)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19828227546U Expired DE8227546U1 (de) 1981-10-09 1982-10-01 Trockenrasierapparat und obermessereinheit fuer denselben
DE8282201231T Expired DE3265866D1 (en) 1981-10-09 1982-10-04 Dry-shaving apparatus and shear foil for such a shaver

Family Applications After (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE8282201231T Expired DE3265866D1 (en) 1981-10-09 1982-10-04 Dry-shaving apparatus and shear foil for such a shaver

Country Status (6)

Country Link
US (1) US4481711A (de)
EP (1) EP0077093B1 (de)
JP (1) JPS5875581A (de)
AT (1) AT385705B (de)
CA (1) CA1193846A (de)
DE (2) DE8227546U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4312060C1 (de) * 1993-04-13 1994-06-01 Braun Ag Scherkopf für einen Trockenrasierapparat
DE19717131A1 (de) * 1996-04-26 1997-10-30 Sanyo Electric Co Elektrorasierer und Verfahren zum Herstellen einer äußeren Klinge
WO1999059781A1 (de) 1998-05-16 1999-11-25 Braun Gmbh Trockenrasierapparat
DE102007023362A1 (de) * 2007-05-18 2008-11-20 Braun Gmbh Schneideinrichtung zum Schneiden von Haaren

Families Citing this family (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPS63160691A (ja) * 1986-12-23 1988-07-04 松下電工株式会社 電気かみそり
DE3721243A1 (de) * 1987-06-27 1989-01-12 Braun Ag Rasierapparat mit einem schwenkbaren scherkopfsystem
US5611145A (en) * 1991-12-20 1997-03-18 Wetzel; Matthias Dry-shaving apparatus
US5185926A (en) * 1992-02-07 1993-02-16 Remington Products, Inc. Multiple foil and cutting blade assembly for electric dry shavers
TR26501A (tr) * 1993-02-05 1995-03-15 Remington Products Elektrikli tras makinalari icin coklu kanat ve bicak donanimi.
US5450708A (en) * 1993-09-20 1995-09-19 Riverwood International Corporation Flexible packaging of stacked articles
CN1101297C (zh) * 1996-05-29 2003-02-12 三洋电机株式会社 电动剃须刀
JPH11114245A (ja) * 1997-10-20 1999-04-27 Sanyo Electric Co Ltd 往復式電気かみそり
DE602004013782D1 (de) * 2003-07-04 2008-06-26 Koninkl Philips Electronics Nv Rasierapparat mit einem schwenkbar montiertem scherkopf
GB0516188D0 (en) * 2005-08-05 2005-09-14 Gillette Co Electric razors
DE102009031628A1 (de) * 2009-07-03 2011-01-05 Braun Gmbh Untermesser für Trockenrasierer
JP2022155354A (ja) * 2021-03-30 2022-10-13 パナソニックIpマネジメント株式会社 櫛状外刃、刃ユニット、および電気かみそり

Family Cites Families (14)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2629169A (en) * 1947-02-05 1953-02-24 Jacob L Kleinman Shaving implement
US2574317A (en) * 1950-02-06 1951-11-06 Jet Electric Shaver Corp Electrical shaving device
US2780864A (en) * 1953-02-20 1957-02-12 Jacob L Kleinman Shaving implements
DE1010863B (de) * 1954-11-20 1957-06-19 Richard Antretter Trockenrasiergeraet mit mehreren Scherkoepfen verschiedener Systeme
US2819518A (en) * 1955-11-16 1958-01-14 Lussier Alphonse Electric hair cutter and dry shaver
NL250960A (de) * 1959-06-05
DE1243563B (de) * 1964-09-30 1967-06-29 Braun Ag Scherkopf eines Trockenrasiergeraetes mit hin- und hergehender Arbeitsbewegung einesMessersatzes
JPS443314Y1 (de) * 1966-08-22 1969-02-06
DE1553660A1 (de) * 1967-07-15 1971-05-27 Braun Ag Trockenrasierer mit einer duennen Folie als Obermesser
AT292502B (de) * 1969-09-10 1971-08-25 Gerhard Dipl Ing Heyek Scherkopf für Trockenrasierapparate
DE2019978C3 (de) * 1970-04-24 1974-11-21 Braun Ag, 6000 Frankfurt Langhaarschneideinrichtung für Trockenrasierapparate
US3704518A (en) * 1970-09-08 1972-12-05 Gerhard Heyek Cutter head for dry shaving apparatus
FR2240612A1 (en) * 1973-07-02 1975-03-07 Defim Double action cutting head for electric razor - has coplanar rigid and supple shields with simultaneously acting cutters
US4274199A (en) * 1979-01-02 1981-06-23 Sunbeam Corporation Electric shaver

Cited By (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4312060C1 (de) * 1993-04-13 1994-06-01 Braun Ag Scherkopf für einen Trockenrasierapparat
WO1994023913A1 (de) * 1993-04-13 1994-10-27 Braun Aktiengesellschaft Scherkopf für einen trockenrasierapparat
US5669138A (en) * 1993-04-13 1997-09-23 Braun Aktiengesellschaft Shaving head for electric razors
DE19717131A1 (de) * 1996-04-26 1997-10-30 Sanyo Electric Co Elektrorasierer und Verfahren zum Herstellen einer äußeren Klinge
US5893211A (en) * 1996-04-26 1999-04-13 Sanyo Electric Co., Ltd. Electric shaver and a method of manufacturing an outer blade
WO1999059781A1 (de) 1998-05-16 1999-11-25 Braun Gmbh Trockenrasierapparat
DE19822094A1 (de) * 1998-05-16 1999-11-25 Braun Gmbh Trockenrasierapparat
DE19822094C2 (de) * 1998-05-16 2000-03-02 Braun Gmbh Trockenrasierapparat
US6684509B1 (en) 1998-05-16 2004-02-03 Braun Gmbh Dry shaving apparatus
DE102007023362A1 (de) * 2007-05-18 2008-11-20 Braun Gmbh Schneideinrichtung zum Schneiden von Haaren

Also Published As

Publication number Publication date
ATA436081A (de) 1987-10-15
US4481711A (en) 1984-11-13
CA1193846A (en) 1985-09-24
JPS5875581A (ja) 1983-05-07
AT385705B (de) 1988-05-10
EP0077093B1 (de) 1985-08-28
EP0077093A2 (de) 1983-04-20
DE3265866D1 (en) 1985-10-03
EP0077093A3 (en) 1984-02-22

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60018943T2 (de) Wegwerfschneidkopf für haarschneider
DE8227546U1 (de) Trockenrasierapparat und obermessereinheit fuer denselben
DE102017115867A1 (de) Nasenhaar- und Augenbrauentrimmer, dessen Fest- und Bewegungsmesser zur Reinigung voneinander getrennt werden können
DE2344994A1 (de) Trockenrasiergeraet
DE102007007985A1 (de) Schneidwerk zum Abschneiden von stängeligem Schnittgut
DE2309342C2 (de) Scherkopf für Trockenrasierapparate
DE3900360C2 (de)
DE2836959C2 (de) Langhaarscherteil, für Trockenrasierapparate
DE1553673A1 (de) Scherkopf fuer Trockenrasierapparate
DE2937432C2 (de)
DE1553814C3 (de) Elektrisches Trockenrasiergerät
DE69433024T2 (de) Schneidvorrichtungen für elektrische Haarschneidemaschine
DE2855234C2 (de) Doppelmähfinger für Fingerbalkenmähwerke
EP0086536B2 (de) Hin-und hergehend antreibbares Untermesser für Trockenrasierapparate
DE2425298A1 (de) Trockenrasiergeraet
DE2035870A1 (de) Elektrischer Rasierapparat mit Langhaarschneider
DE1052266B (de) Elektrisches Trockenrasiergeraet mit einem vom Geraetkoerper abnehmbaren Scherkopf fuer hin- und hergehende Schneidbewegung
DE1553672A1 (de) Trockenrasierapparat
DE2432859A1 (de) Trockenrasierapparat
EP0476326A1 (de) Wechselrahmen für einen Trockenrasierapparat
DE2754694A1 (de) Trockenrasiergeraet
DE2801266A1 (de) Elektrisches trockenrasiergeraet
DE3819055C2 (de)
DE1553674A1 (de) Scherkopf fuer Trockenrasierapparate
EP0116320B1 (de) Langhaarschneideinrichtung für Trockenrasierapparat