DE1553672A1 - Trockenrasierapparat - Google Patents

Trockenrasierapparat

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DE1553672A1
DE1553672A1 DE19661553672 DE1553672A DE1553672A1 DE 1553672 A1 DE1553672 A1 DE 1553672A1 DE 19661553672 DE19661553672 DE 19661553672 DE 1553672 A DE1553672 A DE 1553672A DE 1553672 A1 DE1553672 A1 DE 1553672A1
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DE19661553672
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Loner Ing Aldo
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CARINTHIA ELEKTROGERAETE GmbH
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CARINTHIA ELEKTROGERAETE GmbH
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/02Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the reciprocating-cutter type
    • B26B19/04Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof
    • B26B19/10Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof involving two or more different types of reciprocating cutting elements, e.g. a pair of toothed shearing elements combined with a pair of perforated cutting elements or a combined toothed and perforated cutting assembly

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Forests & Forestry (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dry Shavers And Clippers (AREA)
  • Laminated Bodies (AREA)
  • Cell Electrode Carriers And Collectors (AREA)

Description

DÜSSELDORF IR R^R
Cecilienallee 76 · Ruf 432732 IJUOO
LLJiIiTRuGLRATi; GESELLSCHAFT m.b.H. in Klagenfurt (Ivärnten, Österreich)
Trockenrasierapparat
Die Erfindung bezieht sich, auf einen TrockenrasierapparaO mit einer elastisch verformbaren Siebscherfolie, die bezüglich eines darunter angeordneten, in axialer Richtung hin- und herbeweglichen, federnd gegen sie gedrückten Untermessers zumindest auf einer Seite des Apparatekopfes an einem darüberliegenden Steg abgestützt ist, wobei seitlich über diesen Steg vorstehend eine Schneidzahnreihe vorgesehen ist, die mit einer am Untermesser vorgesehenen seitlichen Schneidzahnreihe zusammenwirkt.
Bei einem bekannten Trockenrasierapparat dieser Art ist die seitlich über den Steg vorstehende Schneidzahnreihe unmittelbar am Blech der Siebscherfolie ausgebildet. Um mit einer Siebscherfolie einen guten Rasiereffekt erzielen zu können, darf deren Dicke nur sehr gering sein. Das hat aber zur folge, daß eine Schneidzahnreihe, die unmittelbar aus einem über den abstützenden Steg vorstehenden Randteil einer dünnen Siebscherfolie herausgearbeitet ist, sehr empfindlich gegen Beschädigung und Abnützung ist.
Lrfindungsgemäß wird dieser Mangel dadurch vermieden, daß
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die seitlich über den Steg vorstehende Sehneidζahnreihe απ einer eine Verlängerung des vom Steg abgestützten Handteiles der Siebscherfolie bildenden separaten Platte mit größerer 3teifi£keit all die Siebscherfolie ausgebildet ist, die mit dem Scherfolienrand in zumindest kraftschlüssiger Verbindung steht, so daß die Platte mit ihrer Zahnreihe durch den vom Steg abgestützten Teil der elastisch verformten Siebscherfolie an die seitliche Schneidzahnreihe des Untermessers angedrückt wird.
Bei der erfindungsgemäßen Ausbildung bleiben alle Vorteile, die sich daraus ergeben, daß die elastische Siebscherfolie zugleich auch den Schneiddruck für den Seitenschneider liefert, voll erhalten. Die zusammenwirkenden Apparateteile können in einfachster Weise hergestellt werden, ohne daß die Einhaltung enger Toleranzen nötig ist. Die Teile sind ferner einfach zusammenzubauen, wobei insbesondere ein genaues !Einschleifen nicht erforderlich ist und dennoch eine einwandfreie Scherwirkung sowohl mit dem Siebscherteil als auch mit dem. durch die Zähne gebildeten §eit§ftggfeneider des gch.erk.opfes gewährleistet ist, Bei der erfindungsgemäßen Anordnung kann das Material der die Schneidzahnreihe tragenden blatte unabhängig von den Anforderungen, die an die Scherfolie gestellt werden müssen, gewählt werden. Alle Schwierig* keiten hinsichtlich Empfindlichkeit oder Lebensdauer des Seitenschneiders fallen damit weg.
Der allgemeine Erfindungsgedanke läßt sich in mehrfacher Hin sieht ausgestalten. Im einfachsten Falle ist die mit der Scnneidzahnreihe versehene Platte mit dem am Steg abgestützten,gegeDenen falls über den Steg vorstehenden Randteil der Siebscherfolie unlösbar, z.B. durch Meten, Punktschweißen od.dgl. verbunden.
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Bei cinoru Trockenrasierapparat, bei dem der an; Steg anlie-Teil der Giebscherfolie, wie bekannt, Öffnungen aufweist, in die am Steg angebrachte Vorsr-rünge, Haken od.dgl. eingreifen, um die Scherfolie an dem Steg zu halten, ist vorteilhaft die iuit der Schneidzahnreihe versehene Platte mit Öffnungen versehen, die alt den öffnungen der Siebscherfolie korrespondieren, wobei dann die Platte zwischen dem Steg und der Siebscherfolie angeordnet, am einfachsten lose eingehängt ist. Es ergibt sich hiebei eine elastische Jiinspannung der Platte zwischen den erwähnten Teilen, durch die der erforderliche Schneiddruck für deL Seitenschneider erzeugt wird.
Weitere Merkmale der Erfindung, insbesondere MaisDohmen, die im Rahmen der Erfindung zweckdienlich sind, um das einhängen d^r Siebscherfolie und einer die Schneidzähne tragenden Platte in den Apparatekopf zu erleichtern, werden an Hand der in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiele erläutert. Fig. 1 zeigt perspektivisch und teilweise im'Schnitt eine Scherkopfausführung, bei welcher der eine Längsrand der Siebseberfolie zu einem geschlossenen Seitenschneider ausgebildet ist, während der andere Längsrand mit einer Platte in Verbindung steht, deren Zähne uit einer Zahnreihe, des Untermessers einen offenen Seitenschneider bilden. Fig. 2 stellt einen Querschnitt und Fig. 3 einen Längsschnitt eines Scherkopfes gemäß der Erfindung dar. Fig. 4a bis c erläutern eine lösbare Verbindung einer Siebscherfolie mit der die Schneidzähne aufweisenden Platte.
Beim Scherkopf nach Fig. 1, der auf das den Antriebsmotor enthaltende und den Griffteil bildende Gehäuse des Trockenrasierapparates aufzusetzen ist, sind zwischen Stirnwandteilen 1, die durch Längsteile 2 zu einem Rahmen verbunden sind, auf beiden
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Außenseiten Stege 3j 31 angeordnet, die an ihrer Innenfläche zapfen- oder hakenförmige Vorsprünge 4· tragen. In die Vorspränge beider Stege 3 ist die Siebscherfolie 5» in die Vorsprünee des Steges 3 zusätzlich auch eine Platte 6 eingehängt, u.zw. so, daß die Platte 6 zwischen dem Steg 3 und dem eingehängten Rand der Siebscherfolie 5 liegt. Zum Einhängen in die Vorsprünge 4- sind die Siebscherfolie 5 und die Platte 6 mit fluchtenden Öffnungen versehen. Die eingehängten Teile (Siebscherfolie 5 und Platte 6) werden· an den Vorsprüngen 4 durch die Elastizität der Folie 5 festgehalten· Der innere Rand der Platte 6 wird auf diese .'/eise zwischen dem Steg 3 und dem äußeren Rand 8 der Folie 5 elastisch eingespannt·
Der andere Längsrand 9 der Folie 5 ist in bekannter V/eise entlang einer Linie 10 nach unten abgebogen· In die entstehende Kante sind in der Zeichnung nicht dargestellte kurze Schlitze eingesägt, so daß die zwischen den Schlitzen stehenbleibenden Stege als Zähne eines geschlossenen Seitenschneiders wirken können·
Innerhalb der Wölbung der Scherfolie 5 ist das als Ganzes mit , 11 bezeichnete Untermesser hinr und herbewegbar. Dieses Unturmesser 11 besteht aus einem Blech, dessen Mittelteil 12 aus der Blechebene heraus angenähert halbzylindriecb aufgewölbt ist· Der gewölbte Hittelteil 12 ist mit einer Vielzahl von in Umfangsrichtung verlaufenden Einschnitten 13 versehen· Die Oberfläche des Hitttimiei 12 iit ftiohliffen, io daß dii iwigehen den Einschnitten 13 stehenbleibenden Stege mit der Scherfolie 5 zusammenwirkende Schneidkanten bilden· Die beiden in der ursprünglichen Blechebene verbliebenen Randteile 14- des Untermessers 11 sind, an ihren Außenrändern alt Zähnen 15 versehen, die mit den gezahnten, abgewinkelten Sandteil 9 der Folie 5 einen geschlossenen und alt
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einer Zahnreihe 61 an der Platte 6 einen offenen Seitenschneider bilden. Für den Antrieb de3 Untermessers, der beispielsweise mit Hilfe eines Vibrationsmotors erfolgt, dient ein mit einem Schlitz 17 versehener, etwa eine Sehne des bogenförmigen Mittelteiles bildender Blechteil 16. In den Schlitz 17 dieses Blechteiles 16 greift ein Mitnehmer des Antriebsmotors ein. Durch Federn, die sich am feststehenden Teil des Apparates abstützen, wird das Untermesser in die Wölbung der Scherfolie hineingedrückt· Diese Federn sind der Übersichtlichkeit halber in Fig. 1 nicht dargestellt.
Einzelheiten eines weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung können den Fig. 2 und 3 entnommen werden, in denen der Kopfteil eines Trockenrasierapparates in zwei zueinander senkrechten Schnitten dargestellt ist. Dieser Kopfteil weist wieder zwei durch Längsteile 2 verbundene Stirnwandteile 1 auf, zwischen denen Stege 3 und 31 angebracht sind· Das Untermesser 11 ist in seinem Mittelteil 12 wieder mit Schlitzen und an seinen beiden Seitenteilen 14 mit Zähnen 15 versehen. Mittels dreier Bolzen 19 ist das Untermesser auf einem Tragkörper 18 aus Kunststoff befestigt« Der mittlere der drei Bolzen dient zum Antrieb durch eine nicht dargestellte Gabel, die am Ende des Schwingankers eines Vibrationsmotors angeordnet ist und den Bolzen umgreift. Zwei Federn 20 drücken den Träger 18 nach oben und dadurch das Untermesser 11 in die Wölbung der Scherfolie 5· Um die Bewegung des Untermessers nach oben auch bei abgenommener Scherfolie 5 zu begrenzen, sind am Tragkörper 18 des Untermessers bzw, an den Längsteilen 2 des Scherkopfeβ einander übergreifende Leisten 21 und 22 vorgesehen. Die Siebscherfolie 5 und die mit der Zahnreihe versehene Platte 6 sind in an den Stegen 3 und 3 V angeordneten
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Zapfen 4 eingehängt. Auf der einen Längsseite der Siebscfcerlolie 5 ist, wie schon im Zusammenhang mit Fig. 1 beschrieben wurde, an einer durch Umbiegen des Randes 9 gebildeten Kante 10 eine ochneidzahnreihe für einen geschlossenen Seitenschneider gebildet· Der andere Randteil der Siebscherfolie, der sich am Steg 3 abstützt und dessen Rand 8 unterhalb des Steges 3 vorsteht, ist durch eine Platte 6 verlängert, die mit der Folie 5 durch einige Schv/ei3-punkte fest verbunden ist. Die Platte 6 bildet somit wirkungsaäSig eine steife Fortsetzung der elastischen Siebscherfolie. Der freie Plattenrand ist mit Zähnen versehen, die mit den Zähnen 15 des Untermessers 11 einen offenen Seitenschneider bilden·
Die feste Verbindung zwischen der Scherfolie und der mit den Zähnen versehenen Platte ist für die Handhabung beim Einhängen der Scherfolie in den Scherkopf bzw· beim Entfernen derselben aus dem Kopf sehr bequem. Veniger günstig ist es bei dieser Anordnung, daß beim Ersatz einer defekt gewordenen Scherfolie unnötigerweise mit der Scherfolie auch die Platte ausgewechselt werden muß. In dieser Hinsicht ist das lose Einhängen der Platte unter die Scherfolie, wie dies bei der Anordnung nach Fig. 1 vorgesehen ist, vorteilhafter· Das Einhängen zweier voneinander getrennter Teile ist aber schwieriger. In den fig· 4a bis c ist eine lösbare Verbindung von Siebscherfolie 5 und Platte 6 dargestellt, bei welcher die geschilderten Nachteile vermieden, die Vorteile aber vereinigt sind. Die Folie 5 und die Platte 6 weisen Löcher 7 auf, die untereinander und mit den Vorsprüngen 4- am Steg korrespondieren. An der Platte 6 sind an der dem Steg abgewendeten, also der Folie 5 zugewendeten Fläche Haken 23 vorgesehen, die von den Zähnen der Platte 6 weg gerichtet sind und sich soweit über die Plattenoberfläche erheben, daß die Folie 5 mit Reibung in den Zwischenraum unter den
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Haken 23 eingeschoben werden kann· Zweckmäßig werden die Haken aus dem Plattonmaterial der Platte 6 herausgestanzt und cebocen. Es bedeutet an sich schon eine große Erleichterung, die durch Reibung miteinander verbundenen Teile, nämlich die Folie 5 und die Platte 6, in die Vorsprünge 4 der Stege 3$ 5' einzuhängen. Koch vorteilhafter ist es, die Folie 5 in ihrer Lage auf der Platbe 6 zu sichern. Dazu sind auf jener Oberfläche der Platte 6, welche die Haken 23 trägt, kleine Widerlager 24 (Fig. 4a und b) aus der Platte 6 herausgepreßt· Die Folie 5 ißt an den mit diesen V/iderlagern 24 korrespondierenden Stellen mit passenden öffnungen 25 (Fig. 4c) versehen. V/ird nun der Rand 8 der Folie 5 über die Widerlager 24 und unter die Haken 23 soweit vorgeschoben, bis er an den Haken 23 anschlägt, so rastet die Folie 5 beim Loslassen infolge ihrer Elastizität mit den Öffnungen 25 an den V/iderlagern 24 ein und bildet mit der Platte 6 ein Ganzes, das leicht eingehängt, aber auch leicht wieder getrennt werden kann· Es kommt dabei nicht auf eine präzise Passung zwischen den Widerlagern 24 und den Öffnungen 25 an, weil die Lager der Folie 5 und der Platte 6 nach dem Einhängen im Scherkopf durch das Kräftespiel bestimmt wird, das sich aus der Wirkung der das Untermesser gegen die Folie drückenden Federn, aus der Elastizität der Folie selbst, aus der Reibung der Folie an den abstützenden Stegen und aus dem Rasierdruck ergibt, der bei Benutzung des Siebscherteiles der Folie bein Rasieren angewendet wird·
Die Verwendung einer separaten, eine Verlängerung der Siebscherfolie bildenden, mit Zähnen versehenen Platte zur Bildung eines offenen Seitenschneiders ist nicht an die Art und Weise gebunden, wie die Folie -an den Stegen abgest ützt wird· Die Ab-
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nehmbarkeit der Folie von den Stegen des Scherkopfrahraens kann z.B. auch dadurch erreicht werden daß Ansätze an der Folie mit Vertiefungen an den. Stegen zusammenwirken« Schließlich kann die Scherfolie auch·fest mit den Stegen verbunden sein.
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Claims (6)

  1. ( 1J 'jirockenrasierapparat mit einer elastisch verformbaren üiebscherfolie, die bezüglich eines darunter angeordneten, in axialer Richtung hin- und herbeweglichen und federnd gegen sie gedrückten Untermessers zumindest auf einer Seite des Apparatekopfes an einem dar^üb erliegenden Steg abgestützt ist, wobei seitlich über diesen Steg vorstehend eine Schneidzahnreihe vor-, gesehen ist, die mit einer am Untermesser vorgesehenen seitlichen Schneidzahnreihe zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlich über den Steg (5) vorstehende Schneidzahnreihe (61) an einer eine Verlängerung des vom Steg (5) abgestützten Eandteiles der Siebscherfolie (5) bildenden separaten Platte (6) mit größerer Steifigkeit als die Siebscherfolie ausgebildet ist, die mit dem Scherfolienrand in zumindest kraftschlüssiger Verbindung steht, so daß die Platte (6) mit ihrer Zahnreihe durch den vom Steg (3) abgestützten Teil der elastisch verformten Siebscherfolie (5) an die seitliche Schneidzahnreihe des Untermessers angedrückt wird.
  2. 2. Trockenrasierapparat nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Sehneidζahnreihe (61) versehene Platte (6) mit dem vom Steg (3) abgestützten, gegebenenfalls über.den Steg vorstehenden Randteil der Siebscherfolie unlösbar, z.B. durch Meten, Punktschweißen od.dgl., verbunden ist.
  3. 3. Trockenrasierapparat nach Anspruch 1, bei dem der am Steg anliegende Teil der fliebscherfolie Öffnungen aufwtist, in 'die am Steg angebrachte Vorsprünge, Haken od.dgl. eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die mit der Schneidzahnreihe (61) versehene Platte (6) Öffnungen (7) aufweist, die mit den üffnun-
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  5. gen (?) der Siebnchorfolie (5) korreapondieren, wobei ^ie Platte (b) zwischen Steg (3) und öiebscherfolle (5) ?m<5eordnefc ist, ζ.
  6. 6. Jone eingelegt ist.
    H 5· Trockenrasierapparat nach Anspruch 3, dadurch ,^kennzeichnet, daß an der vom Öteg (3) abgewendeten ubcrf lacht* der Platte (6) von den Zähnen (61) weg gerichtete Haken (23) vorgesehen sind und der Hand der Siebeeherfolie (5) in den Zwischenraum zwischen der Plattenfläche und diesen daken (2p) eingeschoben ist.
    Λι S^. Trockenrasierapparat nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß die Haken (23) aus den «*aterial der Platte (6) herausgestanzt sind.
    L %. Trockenrasierapparat nach Anspruch 5» dadurch gekennzeichnet, daß an der Platte widerlager (24-) und in der Siebscherfolie mit den Aiderlagern der tfröße und Lage nach korrespondierende öffnungen (25) vorgesehen sind, mit deren -^ändern die unter die Haken (23) eingeschobene ^iebscherfolie (5) an den Widerlagern (24-) der Platte (6) gehalten ist.
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    14 L e e r s e i t e
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