DE19717131A1 - Elektrorasierer und Verfahren zum Herstellen einer äußeren Klinge - Google Patents

Elektrorasierer und Verfahren zum Herstellen einer äußeren Klinge

Info

Publication number
DE19717131A1
DE19717131A1 DE19717131A DE19717131A DE19717131A1 DE 19717131 A1 DE19717131 A1 DE 19717131A1 DE 19717131 A DE19717131 A DE 19717131A DE 19717131 A DE19717131 A DE 19717131A DE 19717131 A1 DE19717131 A1 DE 19717131A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
blade
outer blade
openings
parts
elongated
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19717131A
Other languages
English (en)
Inventor
Yoshiaki Hotani
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sanyo Electric Co Ltd
Original Assignee
Sanyo Electric Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from JP10785096A external-priority patent/JPH09290077A/ja
Priority claimed from JP10785196A external-priority patent/JPH09290076A/ja
Priority claimed from JP13681196A external-priority patent/JP3540507B2/ja
Application filed by Sanyo Electric Co Ltd filed Critical Sanyo Electric Co Ltd
Publication of DE19717131A1 publication Critical patent/DE19717131A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/02Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the reciprocating-cutter type
    • B26B19/04Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/02Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the reciprocating-cutter type
    • B26B19/04Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof
    • B26B19/06Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof involving co-operating cutting elements both of which have shearing teeth

Description

Technisches Gebiet
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Elektrorasierer mit Umkehrbewegung, der mit Außenklingen und Innenklingen versehen ist.
Stand der Technik
Der Elektrorasierer mit Umkehrbewegung schneidet den Bart mit den Außenklingen, die mit Öffnungen versehen sind, in die der Bart eingeführt wird und Innenklingen, die mit einer Vielzahl von Innenklingenhauptteilen versehen sind, die sich in einer Umkehrbewegung bewegen, wobei sie an der inneren Fläche der Außenklingen reiben. Bei der Form der Außenklingen und Innenklingen des Elektrorasierers mit Umkehrbewegung ist der Typ bekannt, die bei den Innenklingenhauptteile wie ein Kreisbogen geformt sind und die Außenklinge wie ein Bogen gebogen ist, der zu dem Bogen der Innenklinge paßt.
Der Elektrorasierer mit Umkehrbewegung mit einer Außenklinge, die mit einem quadratischen Querschnitt geformt ist, die also derart gebogen sind, daß sie einen quadratischen Querschnitt bildet, ist ebenfalls bekannt. Die Außenklingen oder die Innenklingen mit quadratischem Querschnitt sind im Vergleich mit den Außenklingen, die wie ein Bogen gebogen sind, sehr viel leichter herzustellen und es ist ebenfalls möglich, sie schmaler zu machen.
Demzufolge ist es bei einem Elektrorasierer mit Umkehrbewegung, der mit mehr als einer Außenklinge, wie z. B. zwei Reihen oder drei Reihen von Klingen, ausgestattet ist, möglich, den Kopfteil kompakter zu gestalten, indem die Außenklingen quadratisch gemacht werden.
Der dem Stand der Technik entsprechende Elektrorasierer mit Umkehrbewegung mit quadratischen Außenklingen oder Innenklingen ist in Fig. 1 bis Fig. 3 gezeigt. In diesen Figuren ist die Außenklinge mit 26 und die Innenklinge mit 27 bezeichnet. Die Außenklinge 26 ist quadratisch geformt, wobei der Teil der oberen Fläche 28 horizontal ausgebildet ist und von jeder äußeren Seite des Teils der oberen Fläche 28, der Teil der seitlichen Fläche 29 vertikal nach unten verläuft. Jede äußerste Seite 29 des Teils der oberen Fläche 28, der mit dem Teil der seitlichen Fläche 29 verbunden ist, ist wie ein Bogen geformt, um eine bequeme Berührung mit der Haut herstellen. Zusätzlich sind von dem Teil der oberen Fläche 28 bis zu dem oberen Teil jedes Teils der seitlichen Fläche 29 schlitzähnliche Öffnungen vorgesehen, um den Bart in sie einzuführen. Weiterhin sind die Außenklingen 26 an dem Kopfteil des Körpers des Elektrorasierers mit Umkehrbewegung befestigt.
Die Innenklinge 27 ist quadratförmig. Darüber hinaus ist bei der Innenklinge der Innenklingenfuß 30 aus Edelstahl oder anderem hergestellt, quadratisch gebogen und es sind in dem quadratisch gebogenen Teil mehrere parallele Schlitze 31 ausgebildet. Als Ergebnis ist aufgrund der zwischen den Schlitzen 31 angeordneten dünnen Teile die Innenklinge 27 mit mehreren Innenklingenhauptteilen 32 ausgestaltet. Jedes Innenklingenhauptteil 32 besteht aus dem Sockelteil 33, der mit dem Innenklingenfuß 30 verbunden ist und aus dem Bartschneideteil 34, der die gegenüberliegenden Teile von jeder äußersten Seite des Sockelteils 33 miteinander verbindet. Im Vergleich zu dem Sockelteil 33, der vertikal ausgebildet ist, ist der Bartschneideteil 34 rechtwinklig horizontal ausgebildet. Die obere Fläche des Bartschneideteils 34 wird durch die scharf geschliffene Kante 35 gebildet. Die Innenklinge 27 ist an der Position angeordnet, wo sie die innere Fläche der Außenklinge 26 berührt und an ihr reibt und ist mit dem in dem Elektrorasierer mit Umkehrbewegung eingebauten Motor verbunden, der die Umkehrbewegung antreibt.
Die Länge des Teils der oberen Fläche 28 der Außenklinge 26 ist derart ausgestaltet, daß er ein wenig länger als die Länge des Bartschneideteils 34 des Innenklingenhauptteils 32 ist. Demzufolge besteht eine Lücke zwischen dem Teil der seitlichen Fläche 29 der Außenklinge 26 und dem gegenüberliegenden Sockelteil 33 des Innenklingenhauptteils 32. Durch das Bestehen dieser Lücke wird der Bart leichter durch die seitliche Fläche eingeführt.
Der Bart, der durch die schlitzähnliche Öffnung 4 der Außenklinge 26 eingeführt wurde, wird durch die Kante 35 des Innenklingenhauptteils 32 geschnitten. Da die durch den Bartschneideteil 34 des Innenklingenhauptteils 32 gebildete Kante 35 durch die Spanne A der Fig. 3 gebildet wird, wird sie den Bart nicht schneiden, wenn der eingeführte Bart nicht diese Spanne A erreicht. Trotzdem wird im Falle eines schwierig zu handhabenden Barts, wie z. B. einem langen Bart, dieser sehr häufig von dem Seitenflächenteil 29 der Außenklinge 26 aus eingeführt und in diesem Falle wird aufgrund der Existenz des Innenklingenfußes 30 der Raum begrenzt, wo der Bart eingeführt werden kann. Zum Beispiel wird, wie in Fig. 3 gezeigt, der Bart, der von der linken Seite des Seitenflächenteils 29 der Außenklinge 26 eingeführt wurde, durch den Innenklingenfuß 30 behindert und kann nicht die Spanne A erreichen. Als Ergebnis kann ein schwierig zu handhabender Bart, wie z. B. ein langer Bart, nicht rasiert werden und unrasierte Zonen werden übrig bleiben.
Darüber hinaus hat die Außenklinge der oben beschriebenen Konstruktion ebenfalls den Nachteil, daß sie nicht in der Lage ist, die Gesamtheit des schwierig zu handhabenden Bartes in die schlitzähnlichen Öffnungen zu ziehen. Es ist möglich, das Einführen des schwierig zu handhabenden Bartes durch die Außenklinge zu verbessern, indem die schlitzähnlichen Öffnungen breiter gemacht werden. Wenn die schlitzähnlichen Öffnungen breiter gemacht werden, hat dies jedoch die Konsequenz, daß die Haut leichter verletzt werden kann. Die Haut wird durch die breiten schlitzähnlichen Öffnungen gedrückt und durch die Innenklinge geschnitten, die an der Innenfläche reibt. Um die Haut schützen zu können, wird die Breite der schlitzähnlichen Öffnungen schmaler gemacht und das Einführen des schwierig zu handhabenden Bartes ist proportional wertlos, oder, je schmaler die Öffnungen ausgebildet sind, desto schwieriger wird es, den Bart einzuführen. Die Fähigkeit, einen schwierig zu handhabenden Bart präzise mit den Außenklingen zu schneiden und nicht die Haut zu verletzen sind zwei gegenteilige, spezifische Merkmale oder Anforderungen.
Da die vorliegende Erfindung entwickelt wurde, um oben genannte Probleme zu lösen, ist es die erste Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die Verletzung der Haut zu verringern und einen Elektrorasierer bereit zu stellen, der auch einen schwierig zu handhabenden Bart präzise schneiden kann.
Im übrigen können quadratisch geformte Außenklingen unter geringen Kosten massenproduziert werden, indem ein Metallblech oder kurz Blech geprägt wird. Bei diesem Verfahren wird, nachdem die schlitzähnlichen Öffnungen durch das Prägen des flachen Bleches geöffnet wurden, letzteres in quadratische Form gebogen. Durch dieses Verfahren ist es möglich, eine große Menge Außenklingen unter hoher Effizienz herzustellen, es ist aber nicht möglich, eine ideale Form herzustellen, die sehr gut schneidet. Es ist möglich, das Schneiden der Außenklinge zu verbessern, indem der Winkel der Kante geschärft wird, der durch die den schlitzähnlichen Öffnungen gegenüberliegende Fläche und die Innenfläche der Außenklingen gebildet wird. Es ist jedoch in einem Herstellungsverfahren durch Hohlprägen nicht möglich, eine Kante mit einem schärferen Winkel herzustellen. Darüber hinaus ist es notwendig, die Innenklinge im Vergleich zu den schlitzähnlichen Öffnungen leicht geneigt anzuordnen, um das Schneiden der schlitzähnlichen Öffnungen und der Innenklinge zu verbessern. Bei dieser Struktur schneiden die Innenklinge und die schlitzähnlichen Öffnungen den Bart präzise, so, wie der Bart mittels einer Schere geschnitten wird, durch Annähern und aneinander Kreuzen. Um diese Struktur zu verwirklichen, ist es aber notwendig, die schlitzähnlichen Öffnungen und die Innenklinge geneigt herzustellen, wodurch der Herstellungsprozeß schwieriger wird.
Die zweite Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diesen Nachteil zu beseitigen, d. h. ein Herstellungsverfahren für die Außenklingen eines Elektrorasierers vorzuschlagen, das ein kostengünstiges, leichtes und einfaches Herstellungsverfahren für großen Mengen von scharfen äußeren Klingen ermöglicht.
Darüber hinaus ist die in Fig. 2 gezeigte, dem Stand der Technik entsprechende Innenklinge 27 durch das Falten eines einzelnen Bleches Edelstahl bei 180°C geformt, um eine horizontale "U"-Form zu erzielen. Demzufolge wird der Innenklingenfuß 30 gegenüberliegend in einem festen Abstand angeordnet. Da die Breite der Innenklinge 27 nur dort größer wird, wo dieser Abstand existiert, behindert dies die Miniaturisierung.
Da darüber hinaus das Verfahren notwendig ist, den Innenklingenfuß 30 zu falten, erhöhen sich die Produktionskosten. Da es nicht möglich ist, die Dicke des Innenklingenfußes 30 unter Ermöglichen des Faltens zu erhöhen, besteht der Nachteil, daß bin großer mechanischer Widerstand d. h. auch große mechanische Festigkeit nicht erreicht werden kann.
Die dritte Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen mit einer Innenklinge versehenen Elektrorasierer bereitzustellen, der einen hohen mechanischen Widerstand und hohe mechanische Festigkeit aufweist, miniaturisiert ist und extrem einfach hergestellt werden kann.
Obige und weitere Aufgaben und Merkmale der Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung und den beigefügten Zeichnungen im Detail hervorgehen.
Darstellung der Erfindung
Der erfindungsgemäße Elektrorasierer sieht einen Raum zum Einführen des Bartes vor, der in der seitlichen Flächenspanne der Innenklinge, gegenüber der seitlichen Fläche der Außenklinge liegt, wodurch der Bart, der zu der Innenfläche der Außenklinge hereingeführt wurde, zu der Rasierspanne der Innenklinge gezogen und geschnitten werden kann.
Die Innenklinge, die mit einem Barteinführbereich versehen ist, zieht den Bart, der zu der Innenseite der Außenklinge hineingeführt wurde, zu dem Bartschneideteil und schneidet ihn präzise. Demzufolge ist es im Falle des Rasierens eines schwer zu handhabenden, wie z. B. eines langen Bartes sogar dann, wenn der Bart von dem Teil der seitlichen Fläche der Außenklinge aus eingeführt wurde, möglich, den schwer zu handhabenden Bart ohne unrasierte Zone zu rasieren, indem es dem Bart ermöglicht wird, den Bartschneideteil zu erreichen.
Darüber hinaus ist bei dem erfindungsgemäßen Elektrorasierer die Breite der schlitzähnlichen Öffnungen, die in der Außenklinge vorgesehen sind, in Richtung der äußersten Seite verjüngend ausgebildet, um das Einführen des Bartes zu verbessern. Wenn die Außenklinge dann entlang der Haut bewegt wird, wird der Bart in die schlitzähnlichen Öffnungen von der breiten Außenseite her eingeführt.
Eine Außenklinge dieser Struktur kann durch das im folgenden beschriebene Verfahren in großen Mengen effizient hergestellt werden. Durch das Schneiden von schlitzähnlichen Öffnungen in die Außenseiten wird das rechteckige Blech mit mehreren schlitzähnlichen Öffnungen versehen. Durch das Drehen einer umlaufenden Welle, die mit mehreren Schleifscheiben versehen ist, werden die schlitzähnlichen Öffnungen durch jede Schleifscheibe geschnitten und geformt. Die Schleifscheibe, die das rechteckige Blech schneidet, ist eine Scheibe, die in Richtung des äußeren Umfangs progressiv dünner wird. Relativ zur Radialrichtung der Schleifscheibe wird das rechteckige Blech leicht geneigt geschnitten. In dem in dieser Anordnung geschnittenen, rechteckigen Blech werden die schlitzähnlichen Öffnungen, die an den Außenseiten vorgesehen sind, an einem Ende tiefer als an dem anderen Ende geschnitten. Die Breite der tiefer geschnittenen schlitzähnlichen Öffnungen ist größer hergestellt als die Breite der flacher geschnittenen schlitzähnlichen Öffnungen. Danach wird der Kantenwinkel, der durch die gegenüberliegende Seite der schlitzähnlichen Öffnungen und der Innenfläche der Außenklinge gebildet wird, durch die Schleifscheibe scharf geschnitten.
Die Außenklinge dieser Konstruktion verwirklicht die hervorragenden Eigenschaften, die Verletzung der Haut zu begrenzen und den schwierig zu handhabenden Bart präzise zu schneiden. Da diese Bedingungen bei Elektrorasierern sich gegenüber stehen, ist dies die Verwirklichung von zwei wichtigen Merkmalen unter idealen Bedingungen. Diese Verwirklichung wird erzielt, weil der Bart geschnitten wird, wenn sich die Außenklingen entlang der Haut bewegen, wobei er von dem breiten Teil aus schnell in die schlitzähnlichen Öffnungen eingeführt wird. Die Außenklinge dieser Konstruktion verursacht keine Verbreiterung der Gesamtheit der schlitzähnlichen Öffnungen. Die Breite der äußersten Enden wird progressiv größer gemacht. Dieses Breitermachen der wichtigen äußersten Enden, die den schwierig zu handhabenden Bart hereinführen, führt dazu, daß der Bart schnell geführt wird und der Teil, der den eingeführten Bart schneidet, nicht auf seiner gesamten Breite verbreitert wird. Deshalb ist es möglich, den Bart schnell in die schlitzähnlichen Öffnungen einzuführen; da die Breite der Gesamtheit der schlitzähnlichen Öffnungen nicht breiter gemacht wird, führt dies jedoch nicht zu einer Verletzung der Haut.
Darüber hinaus haben die schlitzähnlichen Öffnungen, deren Breite auf die äußersten Enden hin größer gemacht wird, ihre gegenüberliegenden Seiten nicht parallel zueinander liegen, sondern geneigt. Die geneigten schlitzähnlichen Öffnungen schneiden den Bart in einer Position ab, in der er die Innenklinge kreuzt, die an der inneren Seite reibt. Diese Schneidbedingungen verbessern die Schneidqualität, indem der Bart sicher geschnitten wird; so, als wäre er mit Scheren geschnitten. Indem die Klingenplatte der Innenklinge nicht geneigt ausgeführt wird, weil sie an der Position reibt, wo sie die schlitzähnlichen Öffnungen kreuzt, ist ebenfalls die Besonderheit gegeben, daß die Innenklingen einfach herstellbar sind.
Darüber hinaus kann der erfindungsgemäße Elektrorasierer mit den unter dieser Konstruktion hergestellten Innenklingen unter geringen Kosten massenproduziert werden. Die Innenklinge ist mit einigen Klingenvertiefungen ausgeformt, wobei an einer Seite der Innenklinge der Hauptwerkstoff ein flaches Blech ist. Das oberste Ende jedes vorsprungsartigen Teils, der an jedem benachbarten Vertiefungsintervall ausgebildet ist, wird bei jedem benachbarten Vertiefungsintervall geschnitten und die Bartschneidekante wird ausgebildet.
Die Innenklinge dieser Konstruktion wird nicht, so wie die Innenklinge gemäß dem Stand der Technik, durch das Falten eines einzelnen Bleches gebildet; da sie vielmehr durch das Formen der Klingenvertiefung an einer Seite des Klingenhauptmaterials verwirklicht wird, was ein flaches Blech ist, kann sie durch das Vermeiden des Faltprozesses extrem einfach zusammengebaut werden. Da die Dicke der Innenklinge die gleiche ist wie die Dicke des Werkstoffes eines Innenklingenhauptteils, ist es darüber hinaus möglich, die Innenklinge dünner herzustellen. Da das Falten nicht notwendig ist und weil es möglich ist, das Hauptmaterial selbst dicker im Vergleich zu dem des Standes der Technik zu machen, ist es dann möglich, die mechanische Festigkeit zu verbessern.
Kurze Beschreibung der Zeichnungen
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht, die die Außenklinge und die Innenklinge eines Elektrorasierers gemaß dem Stand der Technik zeigt.
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht, die die Innenklinge des in Fig. 1 gezeigten Elektrorasierers zeigt.
Fig. 3 ist eine geschnittene Ansicht, die die Einführbedingungen des Bartes in die Außenklinge des in Fig. 1 gezeigten Elektrorasierers zeigt.
Fig. 4 ist eine Vorderansicht, die eine Ausführungsform des erfindungsgemäßen Elektrorasierers zeigt.
Fig. 5 ist eine Explosionsdarstellung in Vorderansicht, die den in Fig. 4 gezeigten Elektrorasierer zeigt.
Fig. 6 ist eine perspektivische Explosionsansicht, die die gebogene oder bogenförmige Außenklinge und die Außenklinge mit den schlitzähnlichen Öffnungen des in Fig. 4 gezeigten Elektrorasierers im "explodierten" Zustand zeigt.
Fig. 7 ist eine perspektivische Ansicht, die die gebogene Außenklinge und die Außenklinge mit den schlitzähnlichen Öffnungen des in Fig. 4 gezeigten Elektrorasierers zeigt.
Fig. 8 ist eine perspektivische Ansicht, die die Bedingungen zeigt, in der die Außenklinge mit schlitzähnlichen Öffnungen und die Sub-Innenklinge den Bart in die schlitzähnlichen Öffnungen einführen und ihn schneiden.
Fig. 9 ist eine Draufsicht, die die Außenklinge zeigt, die die in Fig. 8 gezeigten schlitzähnlichen Öffnungen aufweist.
Fig. 10 ist eine teilweise geschnittene perspektivische Ansicht, die die schlitzähnlichen Öffnungen der in Fig. 8 gezeigten Außenklinge zeigt.
Fig. 11 zeigt eine gemäß der Linie A-A geschnittene diagrammartige Darstellung der schlitzähnlichen Öffnungen der in Fig. 9 gezeigten Außenklinge.
Fig. 12 ist eine perspektivische Ansicht, die die Schneidebedingung des rechteckigen Metallbleches durch die Schleifscheibe zeigt.
Fig. 13 ist eine perspektivische Ansicht, die die Schneidebedingung des rechteckigen Metallbleches durch die Schleifscheibe in geneigter Position zeigt.
Fig. 14 ist ein Diagramm in Draufsicht, das ein anderes Beispiel der Außenklinge der schlitzähnlichen Öffnungen zeigt.
Fig. 15 ist eine teilweise geschnittene Ansicht des Außenklingengehäuses, das entfernbar befestigt ist.
Fig. 16 ist eine teilweise geschnittene Seitenansicht, die die Koppelbedingung von der bogenförmigen Innenklinge mit der Sub-Innenklinge in der Innenklingenstufe zeigt.
Fig. 17 ist eine geschnittene Ansicht, die die Bedingung zeigt, in der die Sub-Innenklinge den in die schlitzähnlichen Öffnungen eingeführten Bart schneidet.
Fig. 18 ist eine perspektivische Ansicht, die die Innenklinge einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt.
Fig. 19 ist eine perspektivische Ansicht, die den Koppelteil der bogenförmigen Innenklinge und der Sub-Innenklinge in der Innenklingenstufe zeigt.
Fig. 20 ist eine perspektivische Ansicht, die den Antriebsmechanismus der Innenklingenstufe zeigt.
Beschreibung von Ausführungsbeispielen
Der in den Fig. 4 und 5 gezeigte Elektrorasierer ist versehen mit: zwei Reihen von gebogenen Außenklingen 41, zwei Reihen von Außenklingen 42 mit schlitzähnlichen Öffnungen, wobei die Reihen an der Seite dieser gebogenen bzw. bogenförmigen Außenklingen 41 befestigt sind, einem Außenklingengehäuse 46, das entfernbar derart befestigt ist, daß es die gebogenen Außenklingen 41 und die Außenklingen 42 mit den schlitzähnlichen Öffnungen parallel einschließt, einem Außenklingenrahmen 47, der das Außenklingengehäuse 46 entfernbar befestigt, vibrierenden, bogenförmigen Innenklingen 43, die in die Innenfläche der gebogenen Außenklingen 41 gedrückt sind, vibrierenden Sub-Innenklingen 45, die in die Innenfläche der Außenklingen 42 mit den schlitzähnlichen Öffnungen gedrückt sind, einer Innenklingenstufe 411, die die bogenförmigen Innenklingen 43 und die Sub-Innenklingen 45 miteinander koppelt und dem Antriebsmechanismus für die Umkehrbewegung der Innenklingenstufe 411.
Wie in der Fig. 6 gezeigt, sind die zwei Reihen von gebogenen Außenklingen 41 und die zwei Reihen Außenklingen 42 mit den schlitzähnlichen Öffnungen unabhängig in dem Außenklingengehäuse 46 befestigt. Die Außenklingen 42 mit den schlitzähnlichen Öffnungen sind parallel neben den zwei Reihen von gebogenen Außenklingen 41 befestigt. Diese gebogenen Außenklingen 41 sind in einer Position befestigt, wo sie weiter hervorstehen als die Außenklingen 42 mit den schlitzähnlichen Öffnungen. Dies deswegen, damit der Bart sauber durch die gebogenen Außenklingen 41 abrasiert wird, die präzise auf die Haut gedrückt sind.
Wie in Fig. 6 gezeigt, bestehen die gebogenen Außenklingen 41 aus einem in einem Kunststoffklingenträger 48 befestigtem Scherblatt 41A. Dieses Scherblatt 41A ist aus einem dünnen Metallblech hergestellt, dessen Dicke z. B. zwischen 30 und 100 µm liegt, wobei die beste Dicke 50 µm beträgt, und wie zu einem Bogen gekrümmt an dem Klingenträger 48 befestigt. Das Scherblatt 41A ist durch zahllose Bartschneideöffnungen unterbrochen. Der Klingenträger 48 ist wie eine Rechtecksäule gestaltet, die oben und unten geöffnet ist und aus hartem Kunststoff hergestellt.
Die Außenklinge 42 mit den schlitzähnlichen Öffnungen, wie in den Fig. 6 und 7 gezeigt, befestigt die Parallelklinge 42A an dem Kunststoffklingenträger 48. Die Parallelklinge 42A, wie in Fig. 8 gezeigt, ist durch zahllose Öffnungen in dem rechteckigen Metallblech 425 unterbrochen, wobei die lange Seite in Querrichtung angeordnet ist. Die Parallelklinge 42A ist an ihrem oberen Teil durch die schlitzähnlichen Öffnungen 44 unterbrochen, die des rechteckigen Metallbleches, das mit seiner oberen Fläche im rechten Winkel flach gebogen ist.
Wie in den Fig. 7 und 8 gezeigt, sieht die Parallelklinge 42A der Außenklinge 42 mit den schlitzähnlichen Öffnungen die schlitzähnlichen Öffnungen 44 in dem oberen Teil des rechteckigen Metallbleches 425 vor. Wie in den perspektivischen Ansichten der Fig. 7 und 8 und in der Draufsicht der Fig. 9 gezeigt, wird die Breite der schlitzähnlichen Öffnungen 44 stetig von dem äußersten Ende der Innenseite her, das der gebogenen Außenklinge 41 gegenüberliegt, auf das äußerste Ende der Außenseite hin größer. Dementsprechend ist es so gestaltet, daß, wenn X1 als die Breite der Innenseite und X2 als die Breite der Außenseite bezeichnet wird, X1 < X2 gilt. Wenn z. B. die Breite X1 der Innenseite zwischen 0,3 und 1 mm beträgt, muß die Breite X2 der Außenseite 1,1 bis 2 mal X1 betragen.
Darüber hinaus schärft die Parallelklinge 42A der Außenklinge 42 mit den schlitzähnlichen Öffnungen, wie in den Fig. 9 und 11 gezeigt, wobei Fig. 11 die Querschnittsansicht gemäß der Linie A-A der Fig. 9 ist, den Kantenwinkel α, der durch die gegenüberliegende Fläche der schlitzähnlichen Öffnungen 44 und die Innenfläche der Außenklinge gebildet wird. Der Kantenwinkel α, der z. B. zwischen 50° und 85°, vorzugsweise aber zwischen 55° und 80° liegen kann, sollte für optimale Ergebnisse so gestaltet sein, daß er 60° beträgt.
Die Parallelklinge 42A, so wie sie in den Fig. 8 und 9 gezeigt ist, ist durch das in den Fig. 12 und 13 illustrierte Verfahren hergestellt.
Die Außenklingen 42 mit den schlitzähnlichen Öffnungen werden hergestellt, indem zunächst die Parallelklingen 42A hergestellt werden, die die schlitzähnlichen Öffnungen 44 aufweisen, und dann durch das Einführen dieser in den Kunststoffklingenträger.
Wie in Fig. 12 gezeigt, wird die Parallelklinge 42A hergestellt, indem Schlitze in die Kante des rechteckigen Metallbleches 425 mit der Schleifscheibe 423 geschnitten werden, indem mehrere Schleifscheiben 423 gedreht werden, die parallel zueinander in einem festen Intervall auf der umlaufenden Achse 424 befestigt sind. Das Intervall der Schleifscheiben 423 entspricht der Teilung der schlitzähnlichen Öffnungen 44. Die Dicke der Schleifscheiben bestimmt die Breite der schlitzähnlichen Öffnungen 44.
Die Schleifscheiben 423 werden hergestellt, indem ein Bindemittel mit einem Schleifmaterial, wie z. B. Diamanten oder anderem in kreisförmiger Weise kombiniert werden. Der Außenumfang der Schleifscheibe wird progressiv dünner, um die schlitzähnlichen Öffnungen 44 zu schneiden, wobei der Kantenwinkel α spitzer wird, wenn die Breite der Öffnungen nach außen progressiv größer wird. Wie in Fig. 13 gezeigt, wird das rechteckige Metallblech 425 relativ zur Radialrichtung der Schleifscheibe 423 in einer geneigten Position gegen die Schleifscheibe 423 gedrückt. Das rechteckige Metallblech 425, das in dieser Position gegen die Schleifscheibe 423 gedrückt wurde, wird an einem Ende tiefer eingeschnitten als an dem anderen und die Breite einer schlitzähnlichen Öffnung 44, die tiefer eingeschnitten wurde, wird größer ausgebildet als die Breite einer schlitzähnlichen Öffnung 44, die flacher eingeschnitten wurde.
Da darüber hinaus der Außenumfang der Schleifscheibe 423 progressiv dünner gestaltet ist, werden die schlitzähnlichen Öffnungen derart geschnitten, daß der Kantenwinkel (L spitzer wird. Wie durch den Pfeil B in der Fig. 13 gezeigt, werden die schlitzähnlichen Öffnungen 44 geschnitten, indem das rechteckige Metallblech 425 in Richtung des Radius der Schleifscheibe 423 angenähert wird oder, wie durch den Pfeil c bezeichnet, werden die schlitzähnlichen Öffnungen 44 durch das Annähern in Richtung der Tangente geschnitten.
Die Breite von einem äußersten Ende der Parallelklinge 42A, die in den Fig. 8 und 9 gezeigt ist, wird progressiv breiter hergestellt als die Breite des anderen äußersten Endes. Wie in der Fig. 14 gezeigt, kann die Breite von beiden äußersten Enden der Parallelklinge 42A der Außenklinge ebenfalls geformt werden, so daß sie von der Mitte aus progressiv breiter wird. Es ist möglich, die Parallelklinge 142A in dieser Form herzustellen, indem die schlitzähnlichen Öffnungen 144 in der durch die unterbrochene Linie der Fig. 13 gezeigten Position geschnitten werden, nachdem das rechteckige Metallblech 425 durch die Schleifscheibe 423 in der durch die durchgezogene Linie bezeichneten Position geschnitten wurde.
Wie in der Fig. 14 gezeigt, ist die Außenklinge, bei der beide äußersten Enden von der Mitte aus größer werden, die optimale Klinge, um sie zwischen den gebogenen Außenklingen anzuordnen, die in dieser Fig. nicht gezeigt sind.
Es ist optimal, die Außenklinge, wie sie in der Fig. 8 gezeigt ist, an der äußeren Seite der gebogenen Außenklinge anzuordnen. So an der Außenseite der gebogenen Außenklinge befestigt, kann die Außenklinge den schwierig zu handhabenden Bart unter idealen Bedingungen schneiden. Aus diesem Grund bezieht sich die ausführliche Beschreibung der Außenklinge, die an der Außenfläche der gebogenen Außenklinge befestigt ist, auf diese Ausführungsform.
Die Dicke der Parallelklinge 42A ist dicker als die des Scherblatts, z. B. zwischen 0,1 und 0,5 mm, optimalerweise zwischen 0,2 und 0,3 mm, entsprechend 2 bis 10 mal und optimalerweise 5 mal die des Scherblatts. Das Breitermachen der Parallelklingen 42A verbreitert die Breite der Außenklinge 42 mit den schlitzähnlichen Öffnungen und verringert das Risiko von Verletzungen der Haut. Um in der Lage zu sein, den schwierig zu handhabenden Bart gleichmäßig in den schlitzähnlichen Öffnungen 44 einzuführen, ist es notwendig, die Breite der schlitzähnlichen Öffnungen 44 breiter zu gestalten. Wenn aber die Breite der schlitzähnlichen Öffnungen 44 vergrößert wird, wird die Haut hineingedrückt und leicht durch die Sub-Innenklinge 45 verletzt, die an der Innenfläche reibt. Um diesen Nachteil zu vermeiden, wird die Parallelklinge 42A dicker gemacht. Solange die Haut nicht tief in die schlitzähnlichen Öffnungen 44 hineingedrückt wird, verletzt die dicke Parallelklinge 42A die Haut nicht aufgrund der Sub-Innenklinge 45.
Durch das Verbreitern der schlitzähnlichen Öffnungen 44 schneidet die Parallelklinge 42A, die dicker ist als das Scherblatt 41A der Bartschneideöffnungen, den schwierig zu handhabenden Bart präzise und verringert ebenfalls die Verletzungen der Haut. Die Parallelklinge 42A der Außenklinge 42 mit den schlitzähnlichen Öffnungen schneidet den Bart grob, oder sie schneidet ihn vor. Der Bart, der vorgeschnitten wurde, wird durch die gebogenen Außenklingen 41, die sich entlang der Haut bewegen und der Außenklinge 42 mit den schlitzähnlichen Öffnungen folgen, fein geschnitten. Das äußerste Ende des schwierig zu handhabenden Bartes, der kurz geschnitten wurde, kann leicht in die Bartschneideöffnungen der gebogenen Außenklingen 41 eingeführt werden und wird durch die Bartschneideöffnungen sauber geschnitten.
Die gebogenen Außenklingen 41 und die Außenklingen 42 mit den schlitzähnlichen Öffnungen werden unabhängig in dem Außenklingegehäuse 46 befestigt.
Die gebogenen Außenklingen 41 und die Außenklingen 42 mit den schlitzähnlichen Öffnungen befestigen das Scherblatt 41A oder die Parallelklinge 42A an dem rechtecksäulenförmigen Kunststoffklingenträger 48.
Der Klingenträger 48 der Außenklinge 42 mit den schlitzähnlichen Öffnungen, der an beiden Seiten mit gebogenen Außenklingen 41 versehen ist, wie in Fig. 6 gezeigt, ist mit elastisch verformbaren Streben 48A einteilig gebaut, die an beiden äußeren Enden von der unteren Fläche vorstehen. Die elastisch verformbaren Streben 48A sind Bauelemente, die die Außenklinge 42 mit den schlitzähnlichen Öffnungen flexibel nach außen drücken. Die elastisch verformbaren Streben 48A stehen in der Form eines Stabes vor, wobei sie von der Mitte des Klingenträgers 48 aus zu beiden äußersten Enden abschüssig sind. Wie in dieser Fig. gezeigt, ist der mit elastisch verformbaren Streben 48A an beiden äußeren Enden befestigte Klingenträger 48 dadurch typisiert, daß er die Außenklingen parallel entlang der elastisch verformbaren Streben 48 bewegen kann.
Die elastisch verformbaren Streben 48A drücken die obere Fläche der Öffnung 47A des Außenklingenrahmens 47 an den äußersten Enden und drücken die Außenklingen 42 mit den schlitzähnlichen Öffnungen nach außen in Richtung der Haut. Demzufolge sind die elastisch verformbaren Streben 48A, die nach innen von dem Außenklingengehäuse 46 vorstehen, in dem Zustand, wenn die Außenklingen 42 mit den schlitzähnlichen Öffnungen an dem Außenklingenrahmen 47 befestigt sind, in einer Position vorgesehen, wo sie gegen die Oberfläche der Öffnung 47A des Außenklingenrahmens 47 drücken. Der Elektrorasierer, an dem vier Reihen von Außenklingen befestigt sind, kann die Außenklinge 42 mit den schlitzähnlichen Öffnungen, die an beiden Seiten befestigt ist, an die obere Fläche der Öffnung 47A des Außenklingengehäuses 47 drücken. Die zwei Reihen von Außenklingen 42 mit schlitzähnlichen Öffnungen, die an beiden Seiten vorgesehen sind, sind mit den elastisch verformbaren Streben 48A auf einer Seite des Klingenträgers 48′ auf der Fläche befestigt, die an die obere Fläche der Öffnung des Außenklingengehäuses 47A andrückbar ist.
Die gebogene Außenklinge 41, die an der Innenfläche der Außenklingen 42 mit den schlitzähnlichen Öffnungen vorgesehen ist, wird nach außen in Richtung der Haut gedrückt, und zwar nicht durch die elastisch verformbaren Streben, sondern durch die außenseitige Feder 416, die als Spiralfeder ausgebildet ist. Entsprechend besteht keine Notwendigkeit, elastisch verformbare Streben an dem Klingenträger 48 der gebogenen Außenklingen 41 vorzusehen. Diese Randfedern 416 drücken die gebogene Außenklinge 41 gegen die Haut, zwar unter geringerem Druck als die elastisch verformbaren Streben aber mit großem Hub. Wenn ein Rasierer mit Vierfachklinge nahezu rechtwinkelig zu der Haut ist und die gebogenen Außenklingen 41 leichter auf die Haut drücken, als die Außenklinge 42 mit den schlitzähnlichen Öffnungen, sinken die gebogenen Außenklingen 41 tiefer, bis sie die gleiche Höhe erreichen, wie die Außenklingen 42 mit den schlitzähnlichen Öffnungen und demzufolge ermöglichen, daß alle der vier Reihen von Außenklingen, d. h. die Außenklingen 42 mit den schlitzähnlichen Öffnungen und die gebogene Außenklinge 41 bequem gegen die Haut drücken.
Die Außenklingen 42 mit den schlitzähnlichen Öffnungen sind in dem Außenklingengehäuse 46 derart befestigt, daß eine Auf- und Niederbewegung ermöglicht ist. Demzufolge sind die Außenklingen 42 mit schlitzähnlichen Öffnungen an beiden Enden des Klingenträgers 48 mit vertikalen Schlitzen 49 versehen. Führungsvorsprünge 410, die von der Innenfläche des Außenklingengehäuses 46 vorstehen, greifen in die vertikalen Schlitze 49 ein. Die Außenklingen 42 mit den schlitzähnlichen Öffnungen sind in dem Außenklingengehäuse 46 so befestigt, daß ihre vertikale Bewegung über die vertikalen Schlitze 49 und die Führungsvorsprünge 410 ermöglicht wird. Wenn die Außenklingen 42 mit den schlitzähnlichen Öffnungen sich nach oben und unten bewegen, bewegen sich die Führungsvorsprünge 410 in den vertikalen Schlitzen 49 nach oben und unten.
Die gebogene Außenklinge 41 ist in dem Außenklingengehäuse 46 derart befestigt, daß Auf- und Niederbewegungen über die Zentralklingenstufe 46C des Außenklingengehäuses 46 ermöglicht ist. Das Außenklingengehäuse 46 dieser Fig. ist mit einer Zentralklingenstufe 46C zum Koppeln der gebogenen Außenklingen 41 versehen.
Die gebogenen Außenklingen 41 sind in dem Zustand, wo sie durch die Randfeder nach außen gedrückt sind, derart befestigt, daß sie sich in der Zentralklingenstufe 46C auf und nieder bewegen können. Die Zentralklingenstufe 46C verbindet sich mit dem Außenklingengehäuse 46 derart, daß Auf- und Niederbewegungen nicht ermöglicht sind. Die Verbindungsstruktur der gebogenen Außenklinge 41 mit der Zentralklingenstufe 46C des Außenklingengehäuses 46 ist die gleiche, durch die die Außenklingen 42 mit den schlitzähnlichen Öffnungen in dem Außenklingengehäuse 46 befestigt sind. Insbesondere sind vertikale Schlitze 49 an beiden Enden des Klingenträgers 48 der gebogenen Außenklinge 41 vorgesehen, Führungsvorsprünge 412, die in die vertikalen Schlitze 49 eingeführt werden, sind auf der Zentralklingenstufe 46C vorgesehen und die Führungsvorsprünge 412 gleiten in den vertikalen Schlitze 49 und erlauben demzufolge der gebogenen Außenklinge 41, sich auf und nieder zu bewegen.
Die Zentralklingenstufe 46C verbindet sich mit dem Außenklingengehäuse 46 durch das Einführen in die Verbindungselemente 46D, die auf den Innenflächen des Außenklingengehäuses 46 vorgesehen sind. Ein Verriegelungsvorsprung 413 an dem untersten Ende jedes Verbindungselements 46D greift in ein Verriegelungsloch 414 in der eingeführten Zentralklingenstufe 46C ein, um durch den Verriegelungsvorsprung 413 das Lösen von der Zentralklingenstufe 46C zu verhindern.
Das Außenklingengehäuse 46 greift entfernbar in den Außenklingenrahmen 47 ein. Wie in der Fig. 6 und in der Fig. 15 gezeigt, ist das Außenklingengehäuse 46 mit einem Klinkenteil 46A versehen, das in die Klinkenausnehmung 47B eingreift, und ist entfernbar in dem Außenklingenrahmen 47 befestigt. Das Klinkenteil (46A in Fig. 6) weist ein eingebautes, flexibles Blech (46A in Fig. 15) auf seiner Innenfläche auf, was ihm die Fähigkeit verleiht, sich elastisch zu verformen. Das obere Ende des Klinkenteils 46A ist derart verbreitert, daß es eine T-Form aufweist. Wie in der Querschnittsansicht der Fig. 15 gezeigt, ist der Außenklingenrahmen 47 mit Klinkenausnehmungen 47B versehen, die so ausgerichtet sind, daß sie die Klinkenteile 46A aufnehmen, wenn das Außenklingengehäuse 46 befestigt wird. Beim Befestigen des Außenklingengehäuses 46 an dem Außenklingenrahmen 47 gleiten die Klinkenteile 46A in die Klinkenausnehmung 47B.
Klinkenauslöser 415 sind innerhalb der Klinkenausnehmungen 47B des Außenklingenrahmen 46 vorgesehen, um das Außenklingengehäuse 46 von dem Außenklingenrahmen 47 zu lösen. Der Klinkenauslöser 415 ist einteilig ausgebildet und aus flexiblem Kunststoff. Das unterste Ende des Klinkenauslösers 415 ist an dem Außenklingenrahmen 47 befestigt, was es dem obersten Ende ermöglicht, sich elastisch zu verformen. Die Druckstangen 415A, die gegen beide äußersten Enden der T-förmigen Klinkenteile 46A drücken, sind als einzelnes Teil an den obersten Enden des Klinkenauslösers 415 ausgebildet. Zusätzlich sind ebenfalls die Druckknöpfe 415B, die aus dem äußeren Teil des Außenklingenrahmens 47 vorstehen, ebenfalls einteilig mit dem Klinkenauslöser 415 ausgebildet. Die Druckknöpfe 415B sind in Löcher in dem Außenklingenrahmen 47 derart eingeführt, daß sie sich nach innen und außen bewegen können. Die Druckknöpfe 415B werden gedrückt, um das Außenklingengehäuse 46 von dem Außenklingenrahmen 47 zu entfernen. Wenn die Druckknöpfe 415B gedrückt werden, drücken die Druckstangen 415A die Klinkenteile 46A aus den Klinkenausnehmungen 47B hinaus und lösen die Verriegelung zwischen dem Außenklingengehäuse 46 und dem Außenklingenrahmen 47 und werden aus dem Außenklingenrahmen 47 hinausgezogen.
Der Außenklingenrahmen 47 weist eine Öffnung 47C auf, um das Außenklingengehäuse nahezu fugenfrei aufzunehmen. Die Öffnung 47C richtet die obere Fläche der Öffnung des Außenklingenrahmens 47A mit der unteren Fläche der Außenklingen 42 mit den schlitzähnlichen Öffnungen aus. Die Dicke der Öffnung des Außenklingenrahmens 47A ist ausgestaltet, um den Druck von den elastisch verformbaren Streben 48A, die in dem Klingenträger 48 vorgesehen sind, zu ermöglichen. Da der Klingenträger 48 Teil des Außenklingengehäuse 46 ist, ist er vorzugsweise aus Metall hergestellt. In dem in der Fig. gezeigten Elektrorasierer ist der Außenklingenrahmen 47 auf dem Elektrorasierer entfernbar befestigt, es ist aber ebenfalls möglich, den Außenklingenrahmen und den Körper des Elektrorasierers einteilig auszubilden, oder zu integrieren.
Wie in der Fig. 6 gezeigt, werden die gebogene Außenklinge 41 oder die Außenklinge 42 mit den schlitzähnlichen Öffnungen und das Außenklingengehäuse 46 und der Außenklingenrahmen 47 wie folgt zusammengebaut.
  • 1. Die gebogene Außenklinge 41 greift in die Zentralklingenstufe 46C ein. Die gebogene Außenklinge 41 läßt die vertikalen Schlitze 49 in den Führungsvorsprung 412 eingreifen, um mit der Zentralklingenstufe 46C verbunden zu werden.
  • 2. Die Außenklingen 42 mit den schlitzähnlichen Öffnungen und die gebogenen Außenklingen 41, die mit der Zentralklingenstufe 46 verbunden sind, werden parallel angeordnet und in dem Außenklingengehäuse 46 befestigt. Die Außenklingen 42 mit schlitzähnlichen Öffnungen sind in dem Außenklingengehäuse 46 durch den vertikalen Schlitz 49 und den Führungsvorsprung 410 befestigt. Die Zentralklingenstufe 46C wird in das Verbindungselement 46D des Außenklingengehäuses 46 eingeführt und mit ihm gekoppelt.
  • 3. Das Außenklingengehäuse 46, das mit den gebogenen Außenklingen 41 und den Außenklingen 42 mit den schlitzähnlichen Öffnungen verbunden ist, wird in die Öffnung 47C des Außenklingenrahmens 47 eingesetzt. In dem Außenklingengehäuse 46, was in den Außenklingenrahmen 47 eingesetzt wurde, werden die Klinkenteile 46A in die Klinkenausnehmung 47B derart eingesetzt, daß sie sich nicht leicht lösen.
In diesem Zustand können die in dem Außenklingenrahmen 47 befestigten Außenklingen 42 mit schlitzähnlichen Öffnungen durch die elastisch verformbaren Streben 48A verformbar gegen die obere Fläche der Öffnung des Außenklingenrahmens 47A drücken. Durch die Reaktionskraft der elastisch verformbaren Streben 48A, die gegen die Öffnung des Außenklingenrahmens 47A drücken, werden die äußeren Klingen 42 mit den schlitzähnlichen Öffnungen flexibel nach oben gedrückt und verbinden sich mit dem Außenklingengehäuse 46. Demzufolge wird, wenn der Elektrorasierer benutzt wird und die Außenklingen 42 mit den schlitzähnlichen Öffnungen gegen die Haut drücken, jede gebogene Außenklinge 41 und jede Außenklinge 42 mit den schlitzähnlichen Öffnungen flexibel unter hoher Effizienz gegen die Haut gedrückt und rasieren den Bart.
Wie in der Fig. 16 gezeigt, verbindet die Innenklinge die bogenförmige Innenklinge 43 mit der Sub-Innenklinge 45 in der Innenklingenstufe 411. Die zwei Reihen bogenförmiger Innenklingen 43 werden in einer entgegengesetzten Umkehrbewegung bewegt und ermöglichen es ebenfalls den in der äußeren Seite der gebogenen bzw. bogenförmigen Innenklingen 43 vorgesehenen zwei Reihen von Sub-Innenklingen 45, sich in einer gegenläufigen Umkehrbewegung zu bewegen. Die eine Reihe der bogenförmigen Innenklingen 43 und die eine Reihe der Sub-Innenklinge 45 sind einteilig hergestellt und in den zwei gegenseitig gegenläufig vibrierenden Innenklingenstufen 411 verbunden.
Wie in der Fig. 16 gezeigt, ist die bogenförmige Innenklinge 43 mit mehreren, parallel angeordneten und in Kunststoff eingesetzten Klingenplatten 43B hergestellt. Die Klingenplatte 43B ist aus Metall gefertigt und das oberste Ende ist derart gebogen, daß es in Kontakt mit der Innenfläche der gebogenen Außenklingen 41 gerät, die wie ein Bogen gebogen ist.
Wie in Fig. 8 gezeigt, ist das äußerste Ende der Sub-Innen­ klinge 45 in Form eines umgekehrten, umgestülpten "J" gebogen, aus Metall hergestellt und mit dem kammähnlichen Schlitz 431 versehen und ebenso wie die bogenförmige Innenklinge 43 befestigt und in Kunststoff eingesetzt. Die obere Fläche der Sub-Innenklinge 45 reibt gegen die Innenfläche der Parallelklinge 42A und schneidet den Bart, der in die schlitzähnlichen Öffnungen 44 der Parallelklinge 42A eingeführt wird.
Durch das Biegen des aus Edelstahl oder ähnlichem hergestellten Innenklingenfußes 430 mit der Querschnittsform eines umgekehrten und umgestülpten "J", bildet die in der Fig. gezeigte Sub-Innenklinge 45 mehrere Parallelschlitze 431 in dem gebogenen Teil. Als Ergebnis werden mehrere Innenklingenhauptteile 432 in dem zwischen den Schlitzen 431 angeordneten schmalen Teil ausgebildet. Jedes Innenklingenhauptteil 432 ist versehen mit dem Fußteil oder dem Tragabschnitt, der den Innenklingenfuß 430 befestigt, dem bartschneidenden Klingenabschnitt 434, im folgenden kurz Bartschneideteil 434 genannt, der umgekehrt rechtwinkelig zu dem oberen Ende des Tragabschnitts oder Fußteils 433 gebogen ist und dem horizontalen Teil 436, der von der Kante des Bartschneideteils 434 horizontal nach unten gebogen ist. Der Fußteil 433 und der Bartschneideteil 434 und der gebogene Teil des horizontalen Teiles 436 sind R-förmig geformt. Zusätzlich ist die obere Fläche des Bartschneideteils 434 mit einer scharfgeschliffenen Kante 435 ausgebildet. Daraufhin wird die Sub-Innenklinge 45 in der Position befestigt, wo sie die Innenfläche der oben genannten Außenklinge 42 mit den schlitzähnlichen Öffnungen reibt und bewegt sich in Umkehrbewegung aufgrund der Kopplung zu dem in dem Elektrorasierer eingebauten Motor.
Da diese Sub-Innenklinge 45 wie ein umgestülptes und umgekehrtes "J" geformt ist, ist der Innenklingenfuß 430 zusätzlich nicht wie beim Stand der Technik in beide Richtungen entgegengesetzt, sondern nur in einer Richtung; oder, der erfindungsgemäße Innenklingenfuß 430 ist mit einem außermittigen Fuß versehen ist. Dies im Gegensatz zum Stand der Technik, der einen zweiteiligen Fuß versieht, wobei diese beiden Teile sich gegenüberliegen. Auf der Seite, wo kein Innenklingenfuß existiert, oder wo gegenüber dem Stand der Technik ein Teil des Fußes wegfällt, liegt der Raum 437. Dieser Raum 437 ist vorgesehen, um das Einführen des Bartes von der Seitenfläche der Außenklingen 42 mit den schlitzähnlichen Öffnungen aus einfacher zu machen. Demzufolge wird der von den schlitzähnlichen Öffnungen 44 dieser Außenklinge 42 aus eingeführte Bart durch die Kante 34 des Bartschneideteils 434 geschnitten. Die Kante 435 wird durch den Bartschneideteil 434 des Innenklingenhauptteils 432 geformt und weil sie der Spanne A der Fig. 17 entspricht, kann der eingeführte Bart nicht geschnitten werden, sofern er nicht in diese Spanne A eintritt. Ein schwierig zu handhabender Bart wie z. B. ein langer Bart wird meistens von dem Teil der Seitenfläche 429 der Außenklinge 42 mit den Schlitzähnlichen Öffnungen aus eingeführt werden. Demzufolge wird aufgrund des Raumes 437, der dem unteren Endbereich der oben beschriebenen abwärtigen vertikalen Teile 436 existiert, das Einführen des Bartes nicht behindert.
Der schwer zu handhabende Bart, der durch den Teil der Seitenfläche 429 der Außenklingen 42 mit den schlitzähnlichen Öffnungen aus eingeführt wurde, erreicht die Kante 435 des Bartschneideteils 434 durch den Raum 437 und kann rasiert werden.
Die Fig. 18 zeigt eine Sub-Innenklinge mit einer unterschiedlichen Konstruktion.
Diese in dieser Fig. gezeigte Sub-Innenklinge 185 wird durch das Verarbeiten des aus einem Edelstahlblech oder ähnlichem hergestellten Innenklingenhauptteils 1822 gebildet. Das Innenklingenhauptteil 1822 ist ein rechteckiges Edelstahlblech von einer Dicke von ungefähr 0,1 mm bis 3 mm. In einer der langen Seiten dieses rechteckigen Innenklingenhauptteils 1822 sind mehrere Klingenvertiefungen 1838 ausgeformt. Einige Vielfache von zehn Klingenvertiefungen 1838 sind von einem Ende zu dem anderen Ende der Seite in einem gewissen Intervall in das Innenklingenhauptteil eingeschnitten. Zwischen zwei benachbarten Klingenvertiefungen 1838 ist ein Vorsprungsteil ausgeformt; dies ist der Teil, der das Innenklingenhauptteil 1832 bildet. Das Innenklingenhauptteil 1832 ist mit der exakten Anzahl Intervallen 1838 der oben genannten Klingenvertiefung 1838 geformt. Das oberste Ende des Innenklingenhauptteils 1832 wird durch den Bartschneideteil 1834 gebildet, der geschliffen ist, bewegt sich zusammen mit den Außenklingen 182 mit schlitzähnlichen Öffnungen und formt die Kante 1835, die den Bart schneidet.
Das Schleifen des Bartschneideteils 1834 kann vorgenommen werden, bevor oder nachdem die oben erwähnte Klingenvertiefungen 1838 ausgeformt werden.
Der Kunststoffkörper, in den die Klingenplatte 43B der bogenförmigen Innenklinge 43 eingeführt ist oder die metallische Klinge der Sub-Innenklinge 45 ist einteilig mit den Innenseiten oder einer der Innenseiten der parallelen Seitenwand 46E und mit einem Paar der verbindenden Tragestreben 46F ausgebildet. Er ist auf der gegenüberliegenden Seite der Wand parallel befestigt, wie in Fig. 19 gezeigt. Die verbindende Tragestrebe 46F wird mit dem vertikalen Einschub 411B der Innenklingenstufe 411 verbunden und in ihn eingesetzt. Die Zentralfeder 421, die flexibel gegen die Sub-Innenklinge 45 drückt, ist zwischen den verbindenden Tragestreben 46F befestigt, wie in der Fig. 19 durch die unterbrochene Linie gezeigt. Demzufolge ist der Raum zwischen den verbindenden Tragestreben 46F geringfügig größer konstruiert worden als der äußere Umfang der Zentralfeder 421, damit das Einführen der Zentralfeder 421 dazwischen ermöglicht ist. Darüber hinaus wurde die Innenseite, die die zu den verbindenden Tragestreben 46F gegenüberliegende Fläche darstellt, derart gebogen, daß in der Mitte einen Hohlraum gebildet wird, der die Oberfläche der Zentralfeder 421 umschließt und die Feder aufnimmt, wie in Fig. 19 gezeigt. Der Abstand zwischen den Außenseiten der verbindenden Tragestreben 46F ist derart konstruiert worden, daß er fast der gleiche wie der Raum zwischen den Innenseiten der vertikalen Einschübe 411B ist, da die Tragestreben in die vertikalen Einschübe 411B der Innenklingenstufe 411 eingesetzt werden.
Darüber hinaus ist an den parallelen Seitenwänden 46E eine Verriegelung 46G ausgebildet, die an der Innenfläche vorspringt. Wenn die Innenklinge mit der Innenklingenstufe 411 verbunden wird, stellt die Verriegelung 46G eine Verriegelungseinrichtung dar, die das leichte Lösen von der Innenklingenstufe 411 verhindert. Die Verriegelung 46G ist jeweils in der Mitte der parallelen Seitenwand 46E angeordnet und das untere Ende ist einteilig mit ihr ausgebildet. Zusätzlich ist die Verriegelung 46G, wie in Fig. 19 gezeigt, um einfaches und gleichmäßiges Einsetzen der Verriegelung 46G in die Innenklingenstufe 411 zu ermöglichen, wie ein Haken mit sich verjüngenden, einander gegenüberliegenden Flächen konstruiert. Wenn die Innenklingenstufe 411 mit der Innenklinge verbunden wird, wird die Verriegelung 46G in das Verriegelungsfenster 411d des vertikalen Einschubs 411B eingeführt und es ist verhindert, daß sich die Innenklinge von der Innenklingenstufe 411 löst. Beim Einführen und Verbinden der parallelen Seitenwand 46E der Innenklinge und der verbindenden Tragestrebe 46F mit dem vertikalen Einschub 411B der Innenklingenstufe 411, wobei der Abstand durch die elastische Deformation der parallelen Seitenwände 46E geringfügig größer wird, wird die Verriegelung 46G in das Verriegelungsfenster 411d des vertikalen Einschubs 411B eingeführt. Wenn die Verriegelung 46G in das Verriegelungsfenster 411d eingeführt ist, ist der Abstand der parallelen Seitenwände 46E schmaler und die Verriegelung 46G verriegelt innerhalb des Verriegelungsfensters 411d.
Da die parallele Seitenwand 46E in die äußere Seite des vertikalen Einschubs 411B der Innenklingenstufe 411 eingesetzt wird, und die verbindende Tragestrebe 46F in die Innenseite des vertikalen Einschubs 411B der Innenklingenstufe 411, existiert ein Abstand zwischen der parallelen Seitenwand 46E und der verbindenden Tragestrebe 46F; dieser ist so konstruiert, daß der vertikale Einschub 411B der Innenklingenstufe 411 dort eingeführt werden kann. Die Sub-Innenklinge 45 wird direkt mit der Innenklingenstufe 411 verbunden und die bogenförmige Innenklinge 43, die an der Innenseite der Sub-Innenklinge 45 befestigt ist, ist mit der Innenklingenstufe 411 über die Auf-Niederstufe 411A verbunden. Die Auf-Niederstufe 411A, wie in der Fig. 16 gezeigt, ist mit dem vertikalen Einschub 411B der Innenklingenstufe 411 verbunden, wobei sie durch die Zentralfeder 421, die eine Spiralfeder ist, elastisch federnd gelagert ist, um Auf- und Niederbewegung zu ermöglichen.
An dem untersten Ende der Auf-Niederstufe 411A ist ein Anschlagsvorsprung 411a vorgesehen, um zu verhindern, daß diese sich leicht von dem vertikalen Einschub 411B löst. Der Anschlagsvorsprung 411a, eingehakt in die obere Kante der Rückhalteschlitze 411b, die vertikal entlang der Seitenfläche der vertikalen Einschübe 411B vorgesehen sind, verhindert, daß sich die Auf-Niederstufe 411A von dem vertikalen Einschub 411B löst. Die Auf-Niederstufe 411A ist derart in den vertikalen Einschub 411B eingesetzt, daß die Auf-Nie­ derbewegung in vertikaler Lage ermöglicht wird. Um die vertikale Position der Auf-Niederstufe 411A zu erhalten, ist eine flache Vertiefung in der gegenüberliegenden Fläche des vertikalen Einschubs 411B ausgeformt, die derart konstruiert ist, daß die Gleitfläche 411c der Auf-Niederstufe 411A diesen Vertiefungen folgt. An dem obersten Ende der Auf-Niederstufe 411A ist die bogenförmige Innenklinge 43 befestigt. Die bogenförmige Innenklinge 43 ist in einer Art mit der Auf-Nie­ derstufe verbunden, die relativ zu der Auf-Niederstufe 411A keine Auf-Niederbewegung ermöglicht. Dies geschieht deshalb, weil die bogenförmige Innenklinge 43 ohnehin auf- und niederbewegt wird, wenn die Auf-Niederstufe 411A sich auf- und niederbewegt. Wie die Form des oberen Teils des vertikalen Einschubs 411B auf beiden Seiten, ist in beiden Seitenflächen des obersten Endes der Auf-Niederstufe 411A ein Verriegelungsfenster 411d geöffnet, um die Verriegelung der Innenklinge aufzunehmen. Zusätzlich ist die Auf-Niederstufe 411A wie eine Rechtecksäule konstruiert, um die Zentralfeder 421 aufzunehmen und es ist eine Fußplatte 411e mittig vorgesehen, die mit der Oberkante der eingebauten Zentralfeder 421 zusammenwirkt. Die untere Fläche dieser Fußplatte 411e ist wie ein Vorsprung ausgeformt, damit sie in das oberste Ende der Zentralfeder 421 eingeführt werden kann.
Der vertikale Einschub 411B der Innenklingenstufe 411 ist mit einer Einführstange 411C an dem unteren Teil seiner Innenseite versehen, um die Position der Zentralfeder 421 zu bestimmen. Die Einführstange 411C springt, wie in der Fig. 16 und in der Fig. 19 gezeigt, von der Oberfläche vor und ist einteilig mit dem Rückhalteflansch 411f ausgebildet, der die Zentralfeder auffängt. Der Rückhalteflansch 411f springt zwischen den Spiralen der Zentralfeder 421 (Spiralfeder) vor und fängt die Zentralfeder 421 auf. Demzufolge ist die Breite des Rückhalteflansches 411f derart konstruiert, daß sie das Einführen zwischen den Spiralen der Zentralfeder 421 ermöglicht. Durch das Auffangen des unteren Endes der Zentralfeder 421 verhindert der Rückhalteflansch 411f das Lösen der Zentralfeder 421 von der Einschubstange 411C, wenn der Rückhalteflansch 411f von der Innenklingenstufe 411 der Innenklinge gelöst wird. Wenn aber die Zentralfeder 421 stark gezogen wird, oder wenn die Zentralfeder 421 gedreht und gezogen wird, wird sich die Zentralfeder verformen oder die Spiral-Zentralfeder 421 wird sich von dem Rückhalteflansch 411f lösen und es ist dann möglich, die Zentralfeder 421 zu entfernen.
Wie in der Fig. 16 gezeigt, ist das Fenster 411g in der unteren Fläche des vertikalen Einschubs 411B geöffnet, der die Sub-Innenklinge 45 verbindet und an der Unterseite des Rückhalteflansches 411f angeordnet ist. Der an der oberen Seite des Fensters 411g angeordnete Rückhalteflansch 411f ist an einer Seite der Einführstange 411C vorgesehen. Die Auf-Niederposition des Rückhalteflansches 411f, der mit der Einführstange 411C versehen ist, ist derart konstruiert, daß sie die Position darstellt, die das unterste Ende der Zentralfeder 421 auffängt, das in die Einführstange 411C eingeführt werden soll.
Um das Lösen der eingehakten Verriegelung 46G der montierten Sub-Innenklinge 45 zu verhindern, ist das schlitzartige Verriegelungsfenster 411d in der Seitenfläche des vertikalen Einschubs 411B der Innenklingenstufe 411 vorgesehen und erstreckt sich dort nach oben und unten. Die Verriegelung 46G der Sub-Innenklinge 45 ist in das Verriegelungsfenster 411d gehakt, um die in der Innenklingenstufe 411 befestigte Sub-Innen­ klinge 45 daran zu hindern, sich leicht zu lösen. Wenn aber die Sub-Innenklinge 45 stark gezogen wird, löst sich die Verriegelung 46G der Sub-Innenklinge 45 aus dem Verriegelungsfenster 411d und die Sub-Innenklinge 45 kann von der Innenklingenstufe 411 getrennt werden.
Die Zentralfeder 421 wird in die Einführstange 411C, die an der Innenklingenstufe befestigt ist, eingeführt und drückt flexibel gegen die Sub-Innenklinge 45 und die Auf-Niederstufe 411A. Die Sub-Innenklinge, die durch die Zentralfeder 421 nach außen gedrückt wird, wird flexibel an die Innenfläche der Außenklingen 42 mit schlitzähnlichen Öffnungen gedrückt und rasiert effizient den die Außenklingen 42 mit schlitzähnlichen Öffnungen durchdringenden Bart.
Die beiden Innenklingenstufen 411, die die bogenförmigen Innenklingen 43 und die Sub-Innenklingen 45 wie in Fig. 20 gezeigt, zum Vibrieren bringen, bewegen sich in einer gegenläufigen Umkehrbewegung, die durch den in dem Gehäuse montierten Antriebsmechanismus produziert wird. Der Antriebsmechanismus ist mit dem Vibrator 417 versehen, der mit der Innenklingenstufe verbunden ist, wobei der Motor 418 diesem Vibrator 417 eine Umkehrbewegung verleiht und ferner mit einem Getriebemechanismus versehen, der die Rotationsbewegung des Motors 418 in eine Umkehrbewegung wandelt, wodurch der Vibrator 417 sich in einer Umkehrbewegung bewegt.
Der Getriebemechanismus ist mit der Nockenwelle 419, die an der umlaufenden Welle des Motors 418 befestigt ist, und mit dem Verbindungselement 420 versehen, was die exzentrische Achse dieser Nockenwelle 419 mit dem Vibrator 417 verbindet. Um in gegenläufige Richtungen vibrieren zu können, sind die zwei Verbindungselemente 420 in bezug auf die Mitte der umlaufenden Wellen symmetrisch im Zentrum der Nockenwelle 419 befestigt. Wenn eines der Verbindungselemente 420 sich nach rechts bewegt, bewegt sich das andere Verbindungselement 420 nach links, was der Innenklingenstufe 411 eine gegenläufige Umkehrbewegung verleiht.
Der Antriebsmechanismus dieses Aufbaus dreht die Nockenwelle 419 mittels des Motors 418 und setzt die Drehbewegung der exzentrischen Nockenwelle 419 in eine Umkehrbewegung um. Durch das sich in einer Umkehrbewegung bewegende Verbindungselement 420 bewegt sich auch der Vibrator 417 in einer Umkehrbewegung. In der Mitte des Vibrators 417 ist vertikal eine Öffnung vorgesehen, die die Koppelstange der Innenklingenstufe 411 aufnimmt. Die Koppelstange der Innenklingenstufe 411 wird in die Öffnung des Vibrators 417 eingesetzt und die Innenklingenstufe 411 somit mit dem Vibrator 417 verbunden.
Da diese Erfindung in mehreren Formen ausgeführt werden kann, ohne von den erfindungswesentlichen Merkmalen abzuweichen, ist die gegenwärtige Ausführungsform demzufolge rein beschreibend und nicht einschränkend, da der Umfang der Erfindung eher durch die angefügten Ansprüche als durch die diesen vorstehende Beschreibung definiert wird, und alle Abänderungen, die innerhalb der Gegenstände und dem Umfang der Ansprüche oder deren Äquivalente fallen, sind demzufolge ebenfalls von den Ansprüchen umfaßt.

Claims (25)

1. Elektrorasierer, umfassend
zumindest eine längliche Außenklinge mit einer Vielzahl von sich quer erstreckenden, U-förmigen Außenklingenteilen, die voneinander in Längsrichtung derart beabstandet sind, daß Außenklingeneintrittsöffnungen für Barthaare zwischen jeweils benachbarten Paaren von Außenklingenteilen gebildet sind;
zumindest eine längliche Innenklinge, die unter Ermöglichung einer Umkehrbewegung in bezug auf die längliche Außenklinge in Längsrichtung befestigt ist und eine Vielzahl von J-förmigen Innenklingenteilen aufweist, die voneinander in Längsrichtung derart beabstandet sind, daß Innenklingeneintrittsöffnungen für Barthaare zwischen jeweils benachbarten Paaren von Innenklingenteilen gebildet sind; wobei
jeder der U-förmigen Außenklingenteile einen Bartschneideklingenteil aufweist; und
jeder der J-förmigen Innenklingenteile einen beinförmi­ gen Tragabschnitt und einen sich quer erstreckenden Bartschneideklingenabschnitt aufweist, der ein an dem bein­ förmigen Tragabschnitt befestigtes erstes Ende und ein zweites Ende umfaßt, das ein freies Ende darstellt und die Bartschneideklingenabschnitte der J-förmigen Innenklingen­ teile im wesentlichen parallel zu jeweils den Bartschneide­ klingenteilen der U-förmigen Außenklingenteile sind.
2. Elektrorasierer nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die längliche Innenklinge einen J-förmigen Metallblechteil aufweist.
3. Elektrorasierer nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeder der J-förmigen Innenklingenteile zusätzlich einen nach unten vorstehenden Teil aufweist, der von dem zweiten, freien Ende des Bartschneideklingenab­ schnitts in eine im wesentlichen parallele Richtung zu dem beinförmigen Tragabschnitt entspringt.
4. Elektrorasierer nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der beinförmige Tragabschnitt wesentlich länger als der nach unten vorstehenden Teil ist.
5. Elektrorasierer nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Bartschneideklingenabschnitt von jedem der J-förmigen Innenklingenteile eine Schneidekante aufweist, die sich in Querrichtung zu der länglichen Innenklinge erstreckt.
6. Elektrorasierer nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
die zumindest eine längliche Außenklinge zwei parallele längliche Außenklingen umfaßt;
die zumindest eine längliche Innenklinge zwei parallele längliche Innenklingen umfaßt, die die unter Ermöglichung einer Umkehrbewegung in bezug auf die länglichen Außenklingen in Längsrichtung befestigt sind; und
die Innenklingen derart ausgerichtet sind, daß die zweiten, freien Enden der Bartschneideklingenabschnitte der J-förmigen Innenklingenteile sich in entgegengesetzte Querrichtungen voneinander weg erstrecken und außerhalb der ersten Enden der Bartschneideklingenabschnitte angeordnet sind.
7. Elektrorasierer, umfassend
zumindest eine längliche Außenklinge mit einer Vielzahl von länglichen Außenklingeneintrittsöffnungen für Barthaare, wobei jede der länglichen Außenklingeneintrittsöffnungen für Barthaare in einer Querrichtung zu der Eintrittsöffnung eine Breite aufweist, die sich entlang einer Längsrichtung der Eintrittsöffnung von einem breiten Teil zu einem schmalen Teil verjüngt;
zumindest eine längliche Innenklinge, die eine Vielzahl von Innenklingeneintrittsöffnungen für Barthaare aufweist und unter Ermöglichung einer Umkehrbewegung in bezug auf die längliche Außenklinge in Längsrichtung derart befestigt ist, daß, wenn die Außenklinge sich entlang der Haut eines Menschen bewegt, Barthaare durch die länglichen Außenklingeneintrittsöffnungen von deren breiten Teilen aus eingeführt sind und durch die längsgerichtete Umkehrbewegung der länglichen Innenklinge relativ zu der länglichen Außenklinge abgeschnitten werden.
8. Elektrorasierer nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
jede Außenklinge eine Vielzahl von Außenklingenteilen umfaßt, die in Längsrichtung der Außenklinge voneinander beabstandet sind und sich in Querrichtung der Außenklinge erstrecken, und jede der Außenklingeneintrittsöffnungen für Barthaare zwischen jeweils benachbarten Paaren von Außenklin­ genteilen gebildet ist;
jeder der Außenklingenteile eine nach außen weisende Oberfläche und eine nach innen weisende Oberfläche aufweist; und
für jeden der Außenklingenteile die nach außen weisende Oberfläche in Längsrichtung der Außenklinge derart kürzer ist, als die nach innen weisende Oberfläche, daß jede der Außenklingeneintrittsöffnungen für Barthaare in Richtung der Dicke der Außenklingenteile nach innen schmaler wird.
9. Elektrorasierer nach Anspruch 8, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die nach innen weisende Oberfläche für jedes der Außenklingenteile in bezug zu einer Seitenwand der Außenklingenteile um einen Winkel zwischen 50° und 85° geneigt ist.
10. Elektrorasierer nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
die zumindest eine längliche Außenklinge ein Paar parallel zueinander angeordnete längliche Außenklingen umfaßt;
die breiten Teile der Außenklingeneintrittsöffnungen für Barthaare in Querrichtung der Außenklingen außerhalb der schmalen Teile der Außenklingeneintrittsöffnungen für Barthaare derart angeordnet sind, daß die schmalen Teile der Außenklingeneintrittsöffnungen für Barthaare von beiden Außenklingen zwischen den breiten Teilen der Außenklingenein­ trittsöffnungen für Barthaare der Außenklingen angeordnet sind.
11. Elektrorasierer nach Anspruch 10, dadurch gekenn­ zeichnet, daß er zusätzlich zumindest eine bogenförmige oder gebogene Außenklinge aufweist, die zwischen den länglichen Außenklingen angeordnet ist.
12. Elektrorasierer nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
sich jede der Außenklingeneintrittsöffnungen für Barthaare in eine Querrichtung der länglichen Außenklingen erstreckt; und
die Außenklinge aus einem rechteckigen Metallblech gebildet ist.
13. Elektrorasierer nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei jeder Außenklingeneintrittsöffnung für Barthaare der breite Teil eine Breite von 1,1 bis 2 mal die der schmalen Teile aufweist.
14. Elektrorasierer nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
er zusätzlich ein aus einem Metallblech gebildetes bogenförmiges oder gebogenes Außenklingenelement aufweist; und
die Außenklinge aus einem Metallblech gebildet ist, das eine Dicke aufweist, die größer als eine Dicke des Metallblechs ist, aus dem das bogenförmige oder gebogene Außenklingenelement gebildet ist.
15. Elektrorasierer nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zumindest eine Außenklinge aus einem Metallblechteil gebildet ist, das eine Dicke zwischen 0,1 und 0,5 mm aufweist.
16. Elektrorasierer nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei jeder Außenklingeneintrittsöffnung für Barthaare der breite Teil in Querrichtung der sich längs erstreckenden Außenklinge an einem ersten Ende der Eintrittsöffnung und der schmale Teil an einem zweiten Ende der Eintrittsöffnung, in Querrichtung der sich längs erstreckenden Außenklinge gegenüber dem ersten Ende angeordnet ist, so daß jede der Außenklingeneintrittsöff­ nungen für Barthaare in nur eine Querrichtung der länglichen Außenklinge divergiert.
17. Elektrorasierer nach Anspruch 7, dadurch gekenn­ zeichnet, daß bei jeder Außenklingeneintrittsöffnung für Barthaare der breite Teil in Querrichtung der sich längs erstreckenden Außenklinge ein Paar breite Teile an entgegengesetzten Enden der Eintrittsöffnung umfaßt und der schmale Teil zwischen dem Paar breiter Teile derart angeordnet ist, daß jede der Außenklingeneintrittsöffnungen für Barthaare in entgegegesetzten Querrichtungen der länglichen Außenklinge nach außen divergiert.
18. Verfahren zum Herstellen einer Außenklinge eines Elektrorasierers, umfassend:
das Bereitstellen eines Metallbleches;
das Drehen einer länglichen Welle, die eine Vielzahl von Schleifscheiben auf ihr aufweist, wobei jede dieser Scheiben in Richtung eines radial weiter außen liegenden Umfangs dünner wird und die Welle im wesentlichen parallel zu dem Metallblech angeordnet ist; und
das Schneiden mit den Schleifscheiben in das Metallblech, so daß eine Vielzahl von schlitzähnlichen Öff­ nungen in dem Metallblech gebildet wird, wobei die schlitz­ ähnlichen Öffnungen in Querrichtung zu der Welle länglich sind und jede der Öffnungen in Längsrichtung der Welle eine Breite aufweist, die in Richtung von einem ersten Ende zu einem zweiten Ende der schlitzähnlichen Öffnungen schmaler wird.
19. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Bereitstellen eines Metallbleches das Bereitstellen eines rechteckigen Metallbleches umfaßt.
20. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Bereitstellen eines Metallbleches das Bereitstellen eines Metallbleches umfaßt, das in eine im wesentlichen U-förmige Gestalt gebogen wurde, die ein Paar in bezug auf eine Erstreckungsrichtung längliche Beine mit jeweils einem ersten und einem zweiten Ende und einem Verbindungsende aufweisen, das die ersten Enden der Beine miteinander verbindet.
21. Verfahren nach Anspruch 18, dadurch gekenn­ zeichnet, daß beim Schneiden mit den Schleifscheiben in das Metallblech das U-förmige Metallblech derart gegen die Schleifscheiben gehalten wird, daß die Erstreckungsrichtung der Beine relativ zu einer Radialrichtung der Schleifscheiben geneigt ist.
22. Elektrorasierer, umfassend
zumindest eine Außenklinge;
zumindest eine Innenklinge, die unter Ermöglichung einer Umkehrbewegung in bezug auf die Außenklinge bewegbar befestigt ist und einen Bartschneideteil aufweist, der unter Ermöglichung einer Umkehrbewegung bewegbar gegen eine Innenfläche der Außenklinge befestigt ist; wobei
die Innenklinge einen flachen Innenklingenhauptteil mit einer Endkante aufweist, der mit mehreren Klingenvertiefungen und mehreren Vorsprungsteilen ausgebildet ist, wobei jeder Vorsprungsteil zwischen einem benachbartem Paar der Klingenvertiefungen gebildet ist und eine geschärfte Außenkante aufweist, die eine Bartschneidekante darstellt.
23. Elektrorasierer nach Anspruch 22, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der flache Innenklingenhauptteil durch ein Edelstahlblech gebildet wird.
24. Elektrorasierer nach Anspruch 23, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das Edelstahlblech ein Dicke von zwischen 0,1 und 3 mm aufweist.
25. Elektrorasierer nach Anspruch 22, dadurch gekenn­ zeichnet, daß
die zumindest eine Außenklinge ein Paar parallel zueinander angeordneter Außenklingen umfaßt; und
die zumindest eine Innenklinge ein Paar parallel zueinander angeordneter Innenklingen umfaßt, die jeweils unter Ermöglichung einer Umkehrbewegung in bezug auf die Außenklingen bewegbar befestigt sind.
DE19717131A 1996-04-26 1997-04-23 Elektrorasierer und Verfahren zum Herstellen einer äußeren Klinge Ceased DE19717131A1 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP10785096A JPH09290077A (ja) 1996-04-26 1996-04-26 往復式電気かみそり
JP10785196A JPH09290076A (ja) 1996-04-26 1996-04-26 往復式電気かみそりの内刃
JP13681196A JP3540507B2 (ja) 1996-05-30 1996-05-30 電気かみそり

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE19717131A1 true DE19717131A1 (de) 1997-10-30

Family

ID=27311088

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19717131A Ceased DE19717131A1 (de) 1996-04-26 1997-04-23 Elektrorasierer und Verfahren zum Herstellen einer äußeren Klinge

Country Status (4)

Country Link
US (1) US5893211A (de)
KR (1) KR100447912B1 (de)
CN (1) CN1101298C (de)
DE (1) DE19717131A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013150412A1 (en) * 2012-04-03 2013-10-10 Koninklijke Philips N.V. Blade set for hair cutting appliance and method for its manufacture

Families Citing this family (21)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JPH11114245A (ja) * 1997-10-20 1999-04-27 Sanyo Electric Co Ltd 往復式電気かみそり
CN1246820A (zh) * 1997-12-03 2000-03-08 皇家菲利浦电子有限公司 电动毛发切割装置
DE19822094C2 (de) * 1998-05-16 2000-03-02 Braun Gmbh Trockenrasierapparat
JP2002058887A (ja) 2000-08-22 2002-02-26 Matsushita Electric Works Ltd 電気かみそりの刃
US7022195B2 (en) * 2001-09-10 2006-04-04 Matsushita Electric Works, Ltd. Method of manufacturing inner blade for electric razor
JP2005040358A (ja) * 2003-07-22 2005-02-17 Matsushita Electric Works Ltd シェーバー
JP2005198795A (ja) * 2004-01-15 2005-07-28 Izumi Products Co 往復式電気かみそりの内刃製造方法および内刃
US20060143924A1 (en) * 2004-12-30 2006-07-06 Rovcal, Inc. Electric shaver
DE102008027224A1 (de) * 2008-06-06 2009-12-10 Braun Gmbh Untermesser für den Scherkopf eines Trockenrasierapparates
DE102008046072A1 (de) * 2008-09-05 2010-03-11 Braun Gmbh Scherkopf für einen Rasierapparat
JP5603198B2 (ja) * 2010-10-14 2014-10-08 パナソニック株式会社 電気かみそり
JP5649213B2 (ja) * 2010-11-08 2015-01-07 株式会社泉精器製作所 電気かみそりの外刃および内刃の製造方法
EP2857154B1 (de) 2013-10-01 2019-02-20 Koninklijke Philips N.V. Klingensatz und Haarschneideanwendung
US20150314461A1 (en) * 2014-05-02 2015-11-05 Raymond Industrial Ltd. Hybrid Shaving System
JP6665122B2 (ja) 2014-07-04 2020-03-13 コーニンクレッカ フィリップス エヌ ヴェKoninklijke Philips N.V. 刃セット、毛切断装置、及び関連する製造方法
US9751225B2 (en) * 2014-09-23 2017-09-05 Raymond Industrial Ltd. Electric stubble trimmer
EP3300856B1 (de) * 2016-09-28 2021-06-02 Braun GmbH Bartschneider
EP3300857A1 (de) 2016-09-28 2018-04-04 Braun GmbH Bartschneider
EP3466619A1 (de) * 2017-10-05 2019-04-10 Koninklijke Philips N.V. Schaufelsatz und herstellungsverfahren
CN109822628B (zh) * 2019-03-25 2024-03-26 顾杰 一种耐磨、防腐性能优异的电推刀、制备方法、应用
CN112192620A (zh) * 2020-09-30 2021-01-08 深圳素士科技股份有限公司 刀头组件及剃须刀

Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE680697C (de) * 1935-05-14 1939-09-06 Edmund John Tepas Schervorrichtung fuer Kahlschnitt
US2266885A (en) * 1939-09-12 1941-12-23 Wendell L Martin Shaving implement
US2325606A (en) * 1940-07-26 1943-08-03 Gillette Safety Rasor Company Shaving implement
US2331274A (en) * 1941-11-14 1943-10-05 Martin Brothers Electric Compa Dry shaver
DE1002659B (de) * 1954-09-01 1957-02-14 Edward Peter Schreyer Elektrisch angetriebene Haarschneidemaschine oder elektrisch angetriebener Rasierapparat
DE1114117B (de) * 1959-06-04 1961-09-21 Siemens Ag Trockenrasiergeraetscherkopf
DE1927032A1 (de) * 1968-05-31 1970-06-11 Matsushita Electric Works Ltd Elektrischer Trockenrasierer
DE8227546U1 (de) * 1981-10-09 1983-03-31 N.V. Philips' Gloeilampenfabrieken, 5621 Eindhoven Trockenrasierapparat und obermessereinheit fuer denselben
DE4413352C1 (de) * 1994-04-18 1995-05-04 Braun Ag Verfahren zur Herstellung eines Messers für eine Schneideinrichtung eines elektrischen Rasierapparates oder Bartschneiders

Family Cites Families (10)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CA603429A (en) * 1960-08-16 Thomas Van Urk Arend Dry-shaving apparatus
GB469816A (en) * 1935-03-13 1937-08-03 Harry Aaron Improvements in hair clipper and razor
US2031519A (en) * 1935-10-05 1936-02-18 Daniel M Winans Shaving device and the like
US2206551A (en) * 1936-09-21 1940-07-02 Gillette Safety Razor Co Shaving implement
FR959156A (de) * 1939-10-07 1950-03-25
NL101579C (de) * 1956-01-07 1962-06-15
US3002276A (en) * 1957-12-04 1961-10-03 Kobler Paul Knives in mechanical shavers
JPS63160691A (ja) * 1986-12-23 1988-07-04 松下電工株式会社 電気かみそり
US5611145A (en) * 1991-12-20 1997-03-18 Wetzel; Matthias Dry-shaving apparatus
JPH06190157A (ja) * 1993-04-01 1994-07-12 Matsushita Electric Works Ltd 往復式電気かみそり

Patent Citations (9)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE680697C (de) * 1935-05-14 1939-09-06 Edmund John Tepas Schervorrichtung fuer Kahlschnitt
US2266885A (en) * 1939-09-12 1941-12-23 Wendell L Martin Shaving implement
US2325606A (en) * 1940-07-26 1943-08-03 Gillette Safety Rasor Company Shaving implement
US2331274A (en) * 1941-11-14 1943-10-05 Martin Brothers Electric Compa Dry shaver
DE1002659B (de) * 1954-09-01 1957-02-14 Edward Peter Schreyer Elektrisch angetriebene Haarschneidemaschine oder elektrisch angetriebener Rasierapparat
DE1114117B (de) * 1959-06-04 1961-09-21 Siemens Ag Trockenrasiergeraetscherkopf
DE1927032A1 (de) * 1968-05-31 1970-06-11 Matsushita Electric Works Ltd Elektrischer Trockenrasierer
DE8227546U1 (de) * 1981-10-09 1983-03-31 N.V. Philips' Gloeilampenfabrieken, 5621 Eindhoven Trockenrasierapparat und obermessereinheit fuer denselben
DE4413352C1 (de) * 1994-04-18 1995-05-04 Braun Ag Verfahren zur Herstellung eines Messers für eine Schneideinrichtung eines elektrischen Rasierapparates oder Bartschneiders

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2013150412A1 (en) * 2012-04-03 2013-10-10 Koninklijke Philips N.V. Blade set for hair cutting appliance and method for its manufacture
AU2013245349B2 (en) * 2012-04-03 2017-04-27 Koninklijke Philips N.V. Blade set for hair cutting appliance and method for its manufacture
AU2017208234B2 (en) * 2012-04-03 2019-01-24 Koninklijke Philips N.V. Blade set for hair cutting appliance and method for its manufacture
AU2019202636B2 (en) * 2012-04-03 2020-09-17 Koninklijke Philips N.V. Blade set for hair cutting appliance and method for its manufacture

Also Published As

Publication number Publication date
CN1101298C (zh) 2003-02-12
CN1168311A (zh) 1997-12-24
KR970069257A (ko) 1997-11-07
US5893211A (en) 1999-04-13
KR100447912B1 (ko) 2004-11-03

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE19717131A1 (de) Elektrorasierer und Verfahren zum Herstellen einer äußeren Klinge
DE19722149C2 (de) Elektrorasierer
EP0267973B1 (de) Kraftgetriebene Säge, insbesondere elektromotorisch angetriebene Säge
DE60218487T2 (de) Sicherheits-rasierapparat
AT405035B (de) Mehrfachschneidsystem für einen elektrischen trockenrasierer
DE69838738T2 (de) Rasierer mit Griff und auswechselbarer Klingeneinheit
DE60018943T2 (de) Wegwerfschneidkopf für haarschneider
EP1667822B1 (de) Schersystem für ein elektrisches haarentfernungsgerät
DE2344994A1 (de) Trockenrasiergeraet
DE19849537A1 (de) Elektrorasierer
DE2923783A1 (de) Haarschneidemaschine
DE3743181A1 (de) Elektrischer trockenrasierer mit langhaarschneideinheit
DE2309342C2 (de) Scherkopf für Trockenrasierapparate
DE3900360C2 (de)
DE4405576C2 (de) Scherkopf für Naßrasierapparate
DE2836959A1 (de) Langhaarscherteil, insbesondere fuer trockenrasierapparate
EP1370397B1 (de) Schersystem für einen trockenrasierer
DE19539539A1 (de) Rasierapparat mit drei Klingen
EP0476326B1 (de) Wechselrahmen für einen Trockenrasierapparat
DE102005036383A1 (de) Scherkopf für einen elektrischen Rasierapparat
DE2026509A1 (de)
DE19824176C2 (de) Elektrischer Rasierapparat
EP0559129A1 (de) Rasierapparatekopf eines Nassrasierapparates
EP0267312B1 (de) Kraftgetriebene Säge, insbesondere elektromotorisch angetriebene Säge
DE2532725A1 (de) Elektrisches trockenrasiergeraet

Legal Events

Date Code Title Description
8110 Request for examination paragraph 44
8131 Rejection