DE2532725A1 - Elektrisches trockenrasiergeraet - Google Patents

Elektrisches trockenrasiergeraet

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datum: 2 2, Juli 1975
betreff= Anwaltsakte: Mat-2509
MATSUSHITA ELECTRIC WORKS, LTD., OSAKA (JAPAN)
Elektrisches Trockenrasiergerät.
Die Erfindung betrifft ein elektrisches Trookenrasiergerät mit einem bezüglich einer äußeren Scherfolie hin- und herbeweglichen und gegen diese elastisch-federnd vorgespannten Messerblock, der einen aus Kunststoff bestehenden und für eine Verbindung mit einer Antriebswelle od.dgl. eingerichteten Träger für die Innenmesser aufweist.
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. 253272b
Bei den aus der US-PS J5 724 072 bekannten Trockenrasiergeräten der vorgenannten Art ergibt sich der Nachteil, daß die an dem Zusammenspiel der Innenmesser mit der äußeren Scherfolie zu beurteilende Schneid- oder Scherwirkung schlechter ist als bei den Geräten, die mit einem an sich üblichen metallischen Träger für die Innenmesser des Messerblockes ausgerüstet sind. Die schlechtere Schneid- oder Scherwirkung mag dabei teilweise auf die gegenüber Metall geringere mechanische Festigkeit des Kunststoffes zurückzuführen sein, so daß beim Rasieren auf den Träger der Innenmesser über die ziemlich biegeweiche Scherfolie ungleichförmige und zu Durchbiegungen des Trägers führende Drücke ausgeübt werden können. Abgesehen davon, daß ein solches mögliches Durchbiegen eines aus Kunststoff bestehenden Trägers die damit gegenüber einem metallischen Träger bezweckten Vorteile einer geringeren Antriebskraft wegen der dann örtlich höheren Reibungskräfte teilweise mindert, weil die zur Verfugung gestellte geringere Antriebskraft eben die Schneidqualität beeinträchtigt, ergibt sich daraus auch noch der Nachteil, daß die äußere Scherfolie überall dort, wo es zu solchen verstärkten Reibungen mit den Innenmessern kommt, örtlich höhere Temperaturen aufweist. Da diese höheren Temperaturen mangels einer Wärmeleitfähigkeit des Trägers nicht über diesen abgeführt werden können, ergibt sich daraus beim Rasieren ein entsprechend unangenehmes Rasiergefühl, besonders dann« wenn an der mit der Gesichtshaut in Berührung stehenden Scherfolie höhere Temperaturspitzen auftreten.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein solches Trockenrasiergerät so weiterzubilden, daß unter Beibehaltung von Kunststoff wegen der daraus an sich resultierenden geringeren Antriebskräfte als Material für die Innenmesser des Messerblockes eine verbesserte Schneidqualität und weiter eine gleichmäßigere Temperaturverteilung erhalten wird, indem dem Träger die Möglichkeit zu ungleichmäßigen Verfor-
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mungen und damit zu einer ungleichmäßigen Verteilung der zwischen den Innenmessern und der äußeren Scherfolie auftretenden Reibungskräfte weitgehend bis völlig genommen wird.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß mit dem Träger des Messerblocks ein ihn an seinen beiden axialen Enden stützendes und mittig für die Verbindung mit der Antriebswelle eingerichtetes Kupplungsstück lösbar verbunden ist.
Mit einer solchen Ausbildung des Trägers kann auf überraschend einfache Weise das hier angeschnittene Problem beherrscht werden, denn wird dem dabei vorzugsweise rahmenförmig ausgebildeten Träger die Möglichkeit genommen, sich an seinen beiden axialen Enden stärker durchzubiegen, dann wird er wie ein metallischer Träger ein praktisch biegestei fes Verhalten entlang seiner mit der Bewegungsrichtung des Messerblockes zusammenfallenden Längsachse haben. Dieses biegesteife Verhalten unterdrückt das Entstehen örtlicher Spitzen im Reibungskontakt der Innenmesser mit der äußeren Scherfolie, so daß letztere eine völlig gleichmäßige Temperaturverteilung erfährt. Im übrigen kann das an sich zusätzlich vorgesehene Kupplungsstück so ausgeführt werden, daß dadurch das Gewicht des Trägers praktisch nicht erhöht wird, denn der Träger kann jetzt andererseits um ein entsprechendes Maß leichter ausgeführt werden, weil er ja an den für eine Durchbiegung kritischen axialen Enden durch das Kupplungsstück abgestützt ist.
Weitere vorteilhafte und zweckmäßige Ausbildungen der Erfindung sind in den verschiedenen Unteransprüchen erfaßt.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrie ben.
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Es zeigt:
Fig. 1 eine Vorderansicht eines elektrischen Trockenrasiergerätes, in dessen Gerätekopf die vorliegende Erfindung verwirklicht ist,
Fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Gerätes gemäß Fig. 1,
Fig. 3 in einer auseinandergezogenen Perspektivdarstellung die verschiedenen Teile des Messerblocks bei dem Gerät gemäß den Fig. 1 und 2,
Fig. 4a und 4B eine jeweilige Ansicht von unten auf den Träger und das Kupplungsstück des in Fig. 3 gezeigten Messerblocks,
Fig. 5A und 5B eine Schnittansicht und eine Ansicht von unten des mit dem Kupplungsstück gemäß Fig. 4B zusammengebauten Trägers gemäß Fig. 4A,
Fig. 6a und 6b zwei Schaubilder zur Veranschaulichung des Temperaturverhaltens über der Zeit der äußeren Scherfolie bei einem bekannten und bei dem erfindungsgemäßen Gerät und
Fig. 7 eine Schemadarstellung zur Erläuterung der möglichen Durchbiegung des Messerblockes eines solchen Trockenrasiergerätes.
Das gezeigte Trockenrasiergerät hat eine äußere Soherfolie 1, die randseitig an einer Steckkappe 2 des Gerätekopfes befestigt ist. Die Steokkappe 2 ist auf das Gerätegehäuse aufgesteckt, in welchem der durch einen Schalter 4 bedienbare übliche Elektroantrieb für den eine Vielzahl pa-
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rallel zueinander angeordneter, etwa halbkreisringförmiger Innenmesser 5 aufweisenden Messerblock 6 untergebracht ist. Der Elektroantrieb umfaßt eine Antriebswelle 7* die im wesentlichen mittig mit dem Messerblock 6 für dessen hin- und hergehenden Antrieb in Verbindung steht.
Der Messerblock 6 umfaßt einen rahmenförmigen Träger 8, der mit den Innenmessern 5 ein einheitliches Ganzes bildet und aus Kunststoff besteht. Die rechteckige Basis dieses Trägers 8 wird aus den vier Rahmenteilen 11, 11', 12 und 12' gebildet, von welchen die an den Schmalseiten angeordneten Rahmenteile 11, II1 gegen die äußere Scherfolie 1 ausgerichtete und durch ein Querjoch 13 miteinander verbundene Hochstreben haben. Das Querjoch 13 dient der mittigen Abstützung der an ihren Enden durch die Rahmenteile 12, 12' abgestützten Innenmesser 5> an welche an diesen Abstützstellen der Kunststoff des Trägers 8 angegossen ist. Die Rahmenteile 12, 12' weisen an ihren beiden axialen Enden eine jeweilige Aussparung 14 auf, die nach der jeweiligen Rahmeninnenseite geöffnet sind. Weiterhin sind an den Enden des Querjochs 13 im Querschnitt etwa pilzförmige Vorsprünge 15, 15' ausgebildet, die jeweils einen schmäleren Schaft 16 und einen verbreiterten Kopf 17 aufweisen und entlang des Querjochs gegeneinander ausgerichtet sind.
Der Messerblock 6 umfaßt weiterhin ein Kupplungsstück 9, das vorzugsweise ebenfalls aus Kunststoff besteht und mittig ein mit ihm verklemmtes Verbindungsstück 10 für die Verbindung mit der Antriebswelle 7 des Elektroantriebs umfaßt. Das zur Anordnung zwischen den Rahmenteilen 11, 12 des Grundrahmens des Trägers 8 vorgesehene Kupplungsstück 9 hat zur Aufnahme dieses Verbindungsstückes 10 eine angepaßte bodenseitige Aussparung 18 in einem mittleren Greifteil I9, von dem aus nach beiden Seiten Verbindungsstege 20, 20' zu endseitigen Kopfteilen 21, 21' axial abstehen. Die zur lösbaren Verbindung
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•6. 253272b
mit dem Träger 8 eingerichteten Kopfteile 21, 21' haben jeweils einen Im wesentlichen C-förmigen Querschnitt, so daß eine den Vorsprüngen 15, 15' angepaßte und von Wänden 22 umgebene Aussparung 24, 24' gebildet wird, die eine Schnappverbindung mit diesen Vorsprüngen des Trägers erlauben. An den Kopfteilen 21, 21! sind außerdem quer ausgerichtete und jeweils eine auswärts abfallende Schrägfläche aufweisende, im wesentlichen etwa hakenförmige Vorsprünge 23 ausgebildet, die im montierten Zustand des Kupplungsstückes 9 in die Aussparungen 14 der Rahmenteile 12, 12' einfassen. Weiterhin sind an beiden Enden des Kupplungsstückes paarweise angeordnete Stützvorsprünge 25 ausgebildet, die jeweils voneinander einen der Schaftbreite der Vorsprünge I5, 15* angepaßten Abstand aufweisen. Schließlich ist noch an dem mittleren Greifteil I9 eine bodenseitige Klemmnut 27 ausgebildet, in welche an dem Verbindungsstück 10 angeordnete Haltestifte 26 einrastbar sind, wobei dieses Verbindungsstück 10 noch eine der Antriebswelle 7 angepaßte Stecköffnung 28 aufweist, über welche der zusammengebaute Messerblock auf die Antriebswelle aufsteckbar ist. Mit 29 ist noch eine Feder bezeichnet, die im montierten Zustand den Messerblock gegen die äußere Scherfolie elastisch-federnd vorspannt.
Der Zusammenbau des Messerblocks geschieht auf einfache Weise dadurch, daß zuerst das Verbindungsstück 10 über seine Haltestifte 26 in die Klemmnut 27 des mittleren Greifteils I9 des KupplungsStückes 9 eingerastet wird. Das Kupplungsstück 9 wird dann über seine endseitigen Aussparungen 24, 24' auf die Vorsprünge I5, I51 des Trägers 8 übergeschnappt. Durch eine entsprechende Dimensionierung der zusammenpassenden Vorsprünge und Aussparungen ist dabei für diese Schnappverbindung eine Vorkehrung dahin getroffen, daß die durch die Aussparung 24 und den Vorsprung I5 gebildete eine Schnappverbindung relativ
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schlaff und die andere Schnappverbindung zwischen dem Vorsprung I51 und der Aussparung 24' relativ straff ausgebildet ist, und zwar jeweils in der Längsrichtung des Messerblocks, was besonders in Fig. 5B auch zeichnerisch verdeutlicht ist. Diese unterschiedliche Festigkeit der beiden Schnappverbindungen ist zu dem Zweck vorgesehen, eventuelle Toleranzschwankungen bei der Fertigung des Trägers 8 und des Kupplungsstuckes 9 damit ausgleichen zu können und für beide Teile dennoch eine so starke gegenseitige Befestigung bereitzustellen, daß von den Stützvorsprüngen 25 des Kupplungsstückes 9 eine so starke Stützwirkung auf den Träger 8 ausgeht, daß dessen axiale Enden an einem Durchbiegen gehindert werden. Dabei wird diese Stützwirkung der Vorsprünge 25 durch das Zusammenwirken der hakenförmigen Vorsprünge 23 mit den Aussparungen 14 ergänzt, weil damit praktisch ein seitliches Ausbrechen der Stützkräfte verhindert und so dem Träger 8 ein insgesamt so weitgehend biegesteifes Verhalten gegeben wird, als sei dieser Träger ein weitreichend massiv ausgebildetes metallisches Stützteil für die einzelnen Innenmesser.
Die beiden Schaubilder der Fig. 6 zeigen schließlich noch die Ergebnisse von Vergleichsversuchen mit einem herkömmlichen und mit dem erfindungsgemäßen Gerät. Dabei wurde in beiden Fällen ein Messerblock mit insgesamt 38 Innenmessern untersucht, die einen radius von 10 mm und eine Dicke von jeweils 0,12 mm hatten und über eine Gesamtlänge von 44,4 mm des jeweiligen Trägers in einem gleichen gegenseitigen Abstand parallel zueinander angeordnet waren. In beiden Fällen war der Antrieb so ausgelegt, daß dem Messerblock eine Schwingungsamplitude von 3,0 mm bei 60 Hz χ 2 erteilt wurde bei einer Andrückkraft P von 400 g, was einer Biegeelastizität d/P von 0,1 mm/kg entsprach. Der Vergleiöhsversuch beschränkte sich auf Temperaturmessungen der äußeren Scherfolie, in welchem Zusammenhang nun die Fig. 6A aus-
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weist, daß bei dem herkömmlichen Trockenrasiergerät, bei dem die Spannweite der Abstützung für den Träger des Messerblocks 10 mm betrug, die Scherfolie ausweislich der Kurve A mittig eine wesentlich höhere Temperatur hatte als an den durch die Kurve B ausgewiesenen Enden, so daß also zu diesen hin ein ziemlich starkes und für das Rasieren unangenehmes Temperaturgefälle auftrat. Andererseits trat ausweislich der Fig. 6B bei dem erfindungsgemäßen Trockenrasiergerät bei derselben, durch die Kurve R ausgewiesenen Raumtemperatur kein solches Temperaturgefälle zwischen der Mitte und den Randbereichen der Scherfolie auf, was auf die dabei verwirklichte größere Spannweite von 4o mm der durch das Kupplungsstück bewirkten Abstützung des Trägers des Messerblocks zurückzuführen ist. Jedenfalls kann das extrem geringe Auseinanderklaffen der beiden Kurvenzüge A und B, das im übrigen erst nach etwa 10 Minuten bemerkbar in Erscheinung tritt, als ein sehr wesentlicher Portschritt beurteilt werden, indem daraus ein entsprechend angenehmeres Rasiergefühl resultiert.
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Claims (15)

  1. 253272b
    Ansprüche
    ' 1.) Elektrisches Trockenrasiergerät mit einem bezüglich ^-"/^ einer äußeren Soherfolie hin- und herbeweglichen und gegen diese elastisch-federnd vorgespannten Messerblock, der einen aus Kunststoff bestehenden und für die Verbindung mit einer Antriebswelle od.dgl. eingerichteten Träger für die Innenmesser aufweist, dadurch gekennzei chnet , daß mit dem Träger (8) des Messerblocks (6) ein ihn an seinen beiden axialen Enden stützendes und mittig für die Verbindung mit der Antriebswelle (7) eingerichtetes Kupplungsstück (9) lösbar verbunden ist.
  2. 2. Trockenrasiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an den beiden axialen Enden des Trägers (8) oder des KupplungsStückes (9) je ein zur Schnappverbindung mit dem jeweils anderen Teil vorgesehener Vorsprung (15, I51) ausgebildet ist.
  3. 3. Trockenrasiergerät nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils in Längsrichtung des Messerblocks (6) die eine Schnappverbindung (15, 24) zwischen dem Träger (8) und dem Kupplungsstück (9) relativ schlaff und die andere Schnappverbindung (151, 24') relativ straff ausgebildet ist.
  4. 4. Trockenrasiergerät nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (I5, 15') und die korrespondierenden Aussparungen (24, 24') der beiden Schnappverbindungen jeweils etwa pilzförmig ausgebildet sind.
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    • 40- 253272b
  5. 5. Trockenrasiergerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Vorsprünge (15* 15') und die Aussparungen (24, 24') in Achsrichtung des Messerblocks (6) ausgerichtet sind.
  6. 6. Trockenrasiergerät nach Anspruch 5* dadurch gekennzeichnet , daß die Aussparungen (24, 24') in einem jeweils etwa C-förmigen Querschnitt der axialen Enden (21, 21') des Kupplungsstückes (9) ausgebildet sind.
  7. 7. Trockenrasiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an den axialen Enden (21, 21') des Kupplungsstückes (9) quer ausgerichtete und in angepaßte Aussparungen (14) des Trägers (8) einhakbare Vorsprünge (23) ausgebildet sind.
  8. 8. Trockenrasiergerät nach Anspruch 7# dadurch gekennzeichnet, daß jeder etwa hakenförmige Vorsprung (25) des Kupplungsstückes (9) eine auswärts abfallende Schrägfläche aufweist.
  9. 9. Trockenrasiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet , daß das Kupplungsstück (9) in dem von vier Rahmenteilen (11, 12) eines Grundrahmens des Trägers (8) umgrenzten Raum aufgenommen ist, von welchen die einen Rahmenteile (11) gegen die äußere Scherfolie (1) ausgerichtete und durch ein axiales Querjoch (15) miteinander verbundene Hochstreben haben.
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  10. 10. Trockenrasiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9* dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück (9) ein zur Verbindung mit der Antriebswelle eingerichtetes mittleres Greifteil (10, I9) aufweist, von dem sich nach beiden Seiten axiale Verbindungsstege (20, 20') zu den etwa C-förmigen Enden (21, 21') erstrecken.
  11. 11. Trockenrasiergerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß das mittlere Greifteil (19) des Kupplungsstückes (9) eine bodenseitige Aussparung (18) zur Aufnahme eines eigentlichen Verbindungsstückes (10) mit der Antriebswelle (?) aufweist.
  12. 12. Trockenrasiergerät nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungsstück (10) in eine Klemmnut (27) des Greifteils (19) einrastbare Haltestifte (26) urd eine mittlere Stecköffnung (28) für das Steckende der Antriebswelle (7) aufweist.
  13. 13. Trockenrasiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet , daß an den axialen Enden an dem Kupplungsstück (9) und/oder an dem Träger (8) gegen das jeweils andere Teil vorstehende Stützvorsprünge (29) ausgebildet sind.
  14. 14. Trockenrasiergerät mindestens nach den Ansprüchen 4 und 13, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützvorsprünge (25) jeweils paarweise angeordnet sind und eine dem zwischen ihnen aufgenommenen Schaft (16) der pilzförmigen Vorsprünge (I5, 15') der beiden Schnappverbindungen angepaßten Abstand haben.
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  15. 15. Trockenrasiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß auch das Kupplungsstück (9) aus Kunststoff besteht.
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    Leerseite
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