DE2532725C2 - Elektrisches Trockenrasiergerät - Google Patents
Elektrisches TrockenrasiergerätInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B26—HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
- B26B—HAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B26B19/00—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
- B26B19/02—Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the reciprocating-cutter type
- B26B19/04—Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof
- B26B19/044—Manufacture and assembly of cutter blocks
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Description
von unten des mit dem fCuppIungsstuck gemäß F i g. 4B
zusammengebauten Messerträgers gemäß F i g. 4A,
F i g. 6A und 6B zwei Schaubiider zur Varanschaulichung
des Temperaturverhaltens über der Zeit der äußeren Scherfolie bei einem bekannten und bei dem
Trockenrasiergerät gemäß der Erfindung und
F i g. 7 eine Schemadarstellung zur Erläuterung der möglichen Durchbiegung des inneren Messerblocks
eines solchen Trockenrasiergerätes.
Das elektrische Trockenrasiergerät weist eine äußere
Scherfolie 1 auf, die randseitig an einer Steckkappe 2 des Gerätekopfes befestigt ist. Die Steckkappe 2 ist auf
das Gerätegehäuse 3 aufgesteckt, in welchem der durch einen Schalter 4 bedienbarc Elektroantrieb für einen
inneren Messerblock 6 untergebracht ist, .'τ eine
Vielzahl parallel zueinander ausgerichtete etwa halbkreisringförmiger Innenmesser 5 aufweist. Der
Elektroantrieb umfaßt eine Antriebswelle 7. mit welcher der innere Messerblock 6 für l.ien hin- und
hergehenden Bewegungsantriei- nun? verbunden ist.
Der innere Messerblock 6 we..,t -;inen aus Kunststoff
bestehenden rahmenförmigen Messerträger 8 für die Schermesser 5 auf. der aus zwei parallelen, der seitlichen
Abstützung dei Schermesser dienenden Längsf.henkeln
12,12' besteht, die durch zwei endseitige Traversen
11, W miteinander verbunden sind, die ihrerseits ein
Längsjoch 13 zur mittigen Abstützung der Schermesser tragen. An den beiden axialen Enden der Längsschenkel
12, 12' des Messerträgers 8 ist jeweils eine, nach der Rahmeninnenseite geöffnete Aussparung 14 vorgesehen.
Weiterhin sind anöden Enden des Längsjochs 13 im Querschnitt etwa pilzförmige Vorsprünge 15, 15'
ausgebildet, die jeweils einen schmäleren Schaft 16 und einen verbreiterten Kopf 17 aufweisen und entlang des
Längsjochs gegeneinander ausgerichtet sind.
An dem Messerträger 8 ist ein Kupplungsstück 9 lösbar angeordnet, das wie der Messerträger aus
Kunststoff besteht und mittig ein mit ihm verklemmtes Verbindungsstück 10 für die Verbindung mit der
Antriebswelle 7 des Elektroantriebes umfaßt. Das Verbindungsstuck 10 ist in eine bodenseitige Aussparung
18 in einem minieren Greifteil 19 des Kupplungsstuckes 9 eingepaßt. ^ or dem aus nach beiden Seiten
Verbindungsstege 20, 20 mit den beiden axialen Enden 21, 2Γ des Kupplun^sstücl -:s führen. Die axialen Enden
21, 25' des Kupplungssiuckes 9 weisen einer, im
wesentlichen C-förniigen Querschnitt suf. so daß den
Vorsprüngen 15, 15' des Längsjochs 13 angepaßte und von Wänden 22 umgebene Aussparungen 24, 24
gebildet sind, die eine Schnappverbindung mit den Vorsprüngen 15,15' erlauben. Außerdem sind an diesen
axiaien Enden 21, 2i' des kuppiungsxtückes 9 quer
ausgerichtete und jeweils eine auswärts abfallende Schrägfläche ausweisende, im wesentlichen hakenförmige
Vorsprünge 23 ausgebildet, die im montierten Zustand des Kupplungssiückes 9 in die Aussparungen 14
der Längsschenkel 12,12 des Messerträgers 8 einfassen.
Weiterhin weisen diese axialen Enden achsparallel /u der Antriebswelle 7 ausgerichtete Stutzvorsprunge 25
auf. die jeweils in einem der Schaftbreite der Vorsprünge 15, 15' angepaßten Abound angeordnet
sind, so daß im montierten Zustand des Kupplungsstükkes durch diese Stützvorsprünge 25 das Längsjoch 13
des Messerträgers 8 abgestützt wird. An dem Verbindungsstück 10 sind im übrigen Haltestifte 26 angeordnet,
über weiche das Verbindungsstück in bodenseitige Klemmnuten 27 des mittleren Greifteils 19 des
Kuppiungsstückes 9 eirrastbar ist, und eine zentrale Stecköffnung 28 des Verbindungsstückes 10 erlaubt
dessen Aufstecken und damit des gesamten inneren Messerblockes auf die Antriebswelle 7, wobei dann der
innere Messerblock durch eine Feder 29 gegen die
-> äußere Scherfolie 1 vorgespannt wird.
Beim Zusammenbau des inneren Messerblocks wird daher zuerst das Verbindungsstück 10 mit dem Greifteil
19 des Kuppiungsstückes 9 verbunden und dann das Kupplungsstück 9 an dem Messerträger 8 über die als
i" eine jeweilige Schnappverbindung zusammenwirkenden
Aussparungen 24, 24' und die Vorsprünge 15, 15' befestigt Dabei ist die eine Schnappverbindung an der
Aussparung 24 und dem Vorsprung 15 relativ schlaff und die andere Schnappverbindung an der Aussparung
! > 24' und dem Vorsprung 15' relativ straff ausgebildet, um
so mit dieser unterschiedlichen Festigkeit der beiden Schnappverbindungen in der Längsrichtung des inneren
Messerblocks evtl. Toleranzschwankungen bei der Fertigung des Messerträgers 8 und des Kupplungsstük-
m kes 9 ausgleichen zu können und für beide Teile dennoch
eine so starke gegenseitige Befestigung bereitzustellen, daß von den Stützvorsprüngen 25 des K'-oplungsstükkes
9 eine so starke Stützwirkung auf das iängsjoch 13 des Messerträgers 8 ausgeübt wird, daß dessen axiale
Enden an einem Durchbiegen gehindert werden. Dabei wird dies-; Stützwirkung der Vorsprünge 25 durch das
Zusammenwirken der hakenförmigen Vorspränge 23 mit den Aussparungen 14 ergänzt, weil damit ein
seitliches Ausbrechen der Stüt/kräfte verhindert und so dem Messerträger 8 ein mit einem weitreichend massiv
ausgebildeten metallischen Stützteil vergleichbares biegesteifes Verhalten gegeben wird.
Die beiden Schaubüder der Fig.6 zeigen noch die
Ergebnisse von Vergleichsversuchen über das Temperaturverhalten der äußeren Scherfolie bei einem bekannten
und bei dem erfindungsgemäßen Trockenrasiergerät.
Dabei wurde in beiden Fällen ein Messerblock mit 38 Schermessern untersucht, die einen Radius von
10 mm und eine Dicke von jeweils 0.12 mm hatten und
über eine Gesamtlänge von 44.4 mm des jeweiligen
Messerträgers in einem gleichen gegenseitigen Abstand para]:jl zueinander angeordnet waren. In beiden Fällen
war der Antrieb so ausgelegt, daß dem inneren Mesierblock eine Schwingungsar>* jlitur'c von 3 mm bei
60 Hz erteilt wurde bei einer Andrückkraft P von 4 N
(400 gj. was einer Biegeeiastizität von O.öi mm/N
(0.1 mm/kg) enisprach. Gemäß der fΊ g. 6A wurde Tür
das bekannte Elekirorasiergerät eine Spannweite von 10 mm für das den Messertrager abstützende Kupp-Iungsstück
untersucht, während für das erfindungsgemäße Trockenrasiergerät gemäß der Fig. 6B die größtmögliche
Spannweite \on 40 mm zu Grunde gelegt wurde. Aus dem Vergleich der beiden Schaubilder ist
erkennbar, daß sich dabei iür das bekannte Elektrora-
" siergerät gemäß der Kurve A in der Mitte der äußeren
Scherfolie eine wesertlich höhere Temperatur ergab als an den axialen bnden de" bcnertoiie. aereii ι emperatur
durch die Kurve ö ausgewiesen ist. Dieses starke Temperaturgefälle trat hingegen bei derselben Raum-
bo temperatur R an der äußeren Scherfolie des erfindungsgemäßen
TrotJienrasiargerätes nicht auf, v/obei durch
das Schaubild gemäß der Fig.6B noch zusätzlich ausgewiesen wird, daß hier ein Auseinanderklaffen der
beiden vergleichbaren Kurven A und Bin eine*.) äußerst
minimalen Ausmaß erst nach einem viel späteren Zeitraum von etwa 10 Minuten zu bemerken war,
während es bei dem bekannten Trockenrasiergerät schon nach sehr kurzer Zeit in einem sehr starken
Ausmaß auftrat. An der äußeren Scherfolie des
crfindungsgcmäßcn Trockenrasiergerätes wird mithin
auch für eine längere Rasur eine völlig gleichmäßige Temperatur-Verteilung erhalten, wodurch die Rasur
entsprechend angenehmer wird,
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- 25 32 72*Patentanspruch:Elektrisches Trockenrasiergerät mit einem gegen eine äußere Scherfolie in Achsrichtung seiner Antriebswelle federbelasteten inneren Messerblock, der einen aus Kunststoff bestehenden rahmenförmigen Messerträger für die Schermesser aufweist, der aus zwei parallelen, der seitlichen Abstützung der Schermesser dienenden Längsschenkeln besteht, die durch zwei endseitige Traversen miteinander verbunden sind, die ihrerseits ein Längsjoch zur mittigen Abstützung der Schermesser tragen, wobei an dem rahmenförmigen Messerträger ein fur eine mittige Verbindung mil der Antriebswelle eingerichtetes Kupplungsstück lösbar angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Kupplungsstück (9) eine mit der axialen Länge des rahmenförmigen Messerträgers (8) im wesentlichen übereinstimmende Gesamtlänge aufweist und an seinen beiden /ur lö->larcn Verbindung mit dem Messerträger (8) vorgesehenen axialen Enden (21, 2Γ) quer ausgerichtete und in angepaßte Aussparungen (14) der Längsschenkcl (12, 12') des Messerträgers (8) eingreifende Mitnehmervorsprünge (23) sowie achsparallcl /u der Antriebswelle (7) ausgerichtete Stützvorsprünge (25) für das !.ängsjoch (13) des Messerlrägers (8) ausgebildet sindDie Erfindung bezieht sich auf ein elektrisches Trockenrasiergerät mit einem ^e^en eine äußere Scherfolie in Achsrichtung seiner Antriebswelle federbelasteten inneren Messerblock, der einen aus Kunststoff bestehenden rahmenförmigen Messerträger für die Schermesser aufweist, der aus zwei parallelen, der seitlichen Abstützung der Schermesser dienenden Längsschenkeln besteht, die durch zwei endseitige Traversen miteinander verbunden sind, die ihrerseits ein Längsjodi zur mittigen Abstützung der Schermesser tragen, wobei an dcrn rahmenförmigen Messerträger ein fur eine rnittige Verbindung mil der Anirieö&weüe eingerichtetes Kupplungsstück lösbar angeordnet ist.Bei einem i'.us der US-PS 37 71 842 bekannten elektrischen Trockenrasiergerät der vorgenannten Art sind die beiden Lüngsschenkel des rahmenförmigen Messerträgers noch über zwei parallel zu dessen Traversen ausgerichtete Querwände einstückig rnilein ander verbunden, die von der mittleren Querebene des Messerträgers einen gleichen axialen Abstand einhalten und an der freien Endkante jeweils eine Verstärkungsrippe für die lösbare Anordnung des Kupplungsstückes aulweisen. Uer gegenseitige Abstand der beiden Querwände des rahmenförmigen Messerträgers ist dabei kleiner als dessen axiale Länge, um über diese Querwände eine Vergleichmäßigung der Steifigkeit des rahmenförmigen Messertragers bzw, von dessen Längsschenkeln im Bereich zwischen den beiden endseitigen Traversen zu erhallen. Nachteilig dabei ist, daß wegen der vergleichsweise geringen, durch den gegenseitigen Abstand der beiden Querwände festgelegten Spannweite des Kupplungssiückcs. die für die Abstützung des rahmenförmigen Messerlrägers genutzt wird, an der äußeren Scherfolie eine ungleichmäßige Temperatur-Verteilung auftreten kann, die auf die im Vergleich zu Metall schlechtere Wärmeleitfähigkeit des Kunststoffes des rahmenförmigen Messerträgers zurückzuführen ist, die überall dort zu einem größeren Wärmestau führt, wo auf Grund einer örtlichen Nachgiebigkeit des Kunststoffes höhere Reibungskräfte im Zusammenwirken der äußeren Scherfolie mit den Schermessern des inneren Messerblockes auftreten. Eine solche ungleichmäßige Temperaturverteilung an der äußeren Scherfolie wirkt sich mit der Zeit entsprechend unangenehm bei der ίο Rasur aus. zumal sie auch damit verbunden ist d„J3 an den Stellen, wo die vergleichbar höheren Temperaturen auftreten, durch die sie verursachenden höheren Reibungskräfte mit der Zeit ein stärkerer Verschleiß der Schneidkanten an der Scherfolie und an den Schermessern auftritt, woraus sich entsprechend schlechtere Scherverhältnisse ergeben.Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde, ein elektrisches Trockenrasiergerät der eingangs genannten An so weiterzubilden, daß damit eine gieichmäßigere Temperaturverteilung an der äußeren Scherfofie erhalten wird.Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst daß bei einem solchen elektrischen Trockenrasiergerät das Kupplungsstück eine mit der axialen -5 Länge des rahmenförmigen Messerträgers im wesentlichen übereinstimmende Gesamtlänge aufweist und an seinen beiden zur lösbaren Verbindung mit dem Messerträger vorgesehenen axialen Enden quer ausgerichtete und in angepaßte Aussparungen der Längs- *o schenkel des Messerträgers eingreifende Mitnehmervorsprünge sowie achsparallel zu der Antriebswelle ausgerichtete Stützvorsprünge für das Längsjoch des Messerträgers ausgebildet sind.Durch die damit fur den rahi lenförmigen Messerträger bereitgestellte, größtmögliche Abstützlänge an dem Kuppiungsstück erfährt der Messerträger eine in der Bewegungsrichtung des inneren Messerblocks größtmögliche Versteifung, womit jede kritische Ausweichbewegung des Messerträgers verhindert wird, wie sie •to besonders an den axialen Enden des * lesserträgers für das Auftreten örtlich erhöhter Reibungskräfte und damit entsprechend höherer Temperaturen an der äußeren Scherfolie ursächlich sind. An der äußeren Scherfolie wird daher eine gleichmäßigere Temperature's verteilung erhalten, weil die zwischen den Schermesser" und der äußeren Scherfolie wirkenden Reibungskräfte eine entsprechende Vergleichmäßigung erfahren und damit an dem Messerträger keine örtlich begrenzten Wärmestaus auftreten können. Jede länger andauernde ")0 Rasur mit dem Trockenrasiergerät wird damit entsprechend angenehmer, wozu auch beiträgt, daß die Schneidkanten ar. den einzelnen Sch-Tmessern und an der äußeren Scherfolie einem entsprechend gleichmäßigeren Verschleiß unterliegen, so daß die ursprüngliche Schneidqualität sehr lange beibehalten wird.Em Auaiuuiutigiucispici uci Lgend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigtFig. 1 eine Vorderansicht eines elektrischen Trokkenrasiergerätes gemäß der Erfindung.
fig. 2 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Trockenrasiergerätes gemäß Fi g. 1,F i g. 3 in einer auseinandergezogenen Perspektivdarstellung die Einzelteile des inneren Messerblocks des Trockenrasiergerätes gemäß den F i g. 1 und 2.
Fig.4A und 4B eine Ansicht von unten auf den Messerträger und das Kupplungsstück des inneren Messerblocks gemäß F i g. 3.
Fig.5A und 5B eine Schnittansicht und eine Ansicht
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