DE2923783A1 - Haarschneidemaschine - Google Patents

Haarschneidemaschine

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DE2923783A1
DE2923783A1 DE19792923783 DE2923783A DE2923783A1 DE 2923783 A1 DE2923783 A1 DE 2923783A1 DE 19792923783 DE19792923783 DE 19792923783 DE 2923783 A DE2923783 A DE 2923783A DE 2923783 A1 DE2923783 A1 DE 2923783A1
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DE
Germany
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knife
tongue
hair clipper
spring
extending
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Application number
DE19792923783
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English (en)
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Matthew L Andis
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Andis Clipper Co
Original Assignee
Andis Clipper Co
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/38Details of, or accessories for, hair clippers, or dry shavers, e.g. housings, casings, grips, guards
    • B26B19/3846Blades; Cutters
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26BHAND-HELD CUTTING TOOLS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B26B19/00Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers
    • B26B19/02Clippers or shavers operating with a plurality of cutting edges, e.g. hair clippers, dry shavers of the reciprocating-cutter type
    • B26B19/04Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof
    • B26B19/06Cutting heads therefor; Cutters therefor; Securing equipment thereof involving co-operating cutting elements both of which have shearing teeth

Description

Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Haarschneidemaschine, und zwar vorzugsweise eine elektrisch betriebene Haarschneidemaschine. Insbesondere betrifft die Erfindung eine bewegbare Messeranordnung für Haarschneidemaschinen und eine Vorrichtung zum Halten der bewegbaren Messeranordnung einer Haarschneidemaschine gegen das untere Messerteil derart, daß die bewegbare Messeranordnung zu ihrer Reinigung oder zu ihrem Austausch leicht und ohne weiteres von dem unteren Messer abgetrennt werden kann. Die Erfindung betrifft außerdem eine Vorrichtung zum lösbaren und wahlweisen Halten eines Messersatzes in einer Betriebsposition gegen das bzw. an dem Gehäuse einer Haarschneidemaschine, sowie alternativ in einer zweiten Position, die das Verbinden und Lösen des Messersatzes mit bzw. von der Messersatz-Haltevorrichtung ermöglicht.
Zum Stande der Technik sei zunächst auf die am 23. November 1976 herausgegebene US-Patentschrift 3 992 778 der Anmelderin hingewiesen. Diese Patentschrift zeigt eine elektrisch betriebene Haarschneidemaschine, die einen drehbaren Messersatz aufweist. Es sei weiterhin auf die am 29. März 1955 herausgegebene US-Patentschrift 2 7o4 887, die am 3o. April 1957 herausgegebene US-Patentschrift 2 79o 236, die am 15. November 196o herausgegebene US-Patentschrift 2 959 855 und die am 27. August 1963 herausgegebene US-Patentschrift 3 lol 535 hingewiesen, die alle elektrisch betriebene Haarschneidemaschinen verschiedener Bauweisen zeigen und auf die Anmel— derin zurückgehen.
Schließlich wird außerdem auf die am 24. April 1934 herausgegebene US-Patentschrift 1 945 o42 und auf die am 5. Dezember 1939 herausgegebene US-Patentschrift 2 182 597, beide von Oster, hingewiesen, die Haarschneidemaschinen zeigen, welche Messersätze haben, die aus einer Betriebsposition in eine demgegenüber verschwenkte Position bewegbar sind,
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in der der Messersatz von einer Haltezunge entfernt werden kann, und die außerdem Federvorspannungsvorrichtungen zum lösbaren Halten eines Messersatzes in der Betriebsposition und in einer verschwenkten Position zeigen. Eine ähnliche Haarschneidemaschine, die einen verschwenkbaren Messersatz hat, ist in der am 14. Dezember 1965 herausgegebenen US-Patentschrift 3 222 781 von Luther et al. beschrieben.
Mit der vorliegenden Erfindung wird eine Haarschneidemaschine vorgeschlagen, die ein Gehäuse umfaßt, einen in dem Gehäuse angeordneten Motor, der eine Welle besitzt, auf dem ein Antriebsteil vorgesehen ist, und die ferner einen mit dem Gehäuse verbundenen Messersatz hat. Der Messersatz umfaßt ein unteres Messer, das mit dem Gehäuse verbunden ist; ein bewegbares Messerteil, das einen vorderen Rand mit einer Reihe von Zähnen, die sich entlang desselben erstrecken, hat, und eine obere Oberfläche, die sich von dem vorderen Rand aus erstreckt; und ein Schuhteil, das einen planaren Körper aufweist, der eine obere Oberfläche hat, wobei in der oberen Oberfläche eine Nut ausgebildet ist, und wobei ferner in dem planaren Körper eine Ausnehmung vorgesehen ist, weiterhin besitzt das Schuhteil einen ersten und zweiten Wandteil auf entgegengesetzten Seiten der Ausnehmung, die sich von der oberen Oberfläche sowie seitlich im Abstand voneinander und parallel zueinander erstrecken. Der Messersatz umfaßt außerdem ein Antriebselement, das zwischen der oberen Oberfläche des bewegbaren Messerteils und dem Schuhteil befestigt ist und eine erste und zweite Wand aufweist, die seitlich im Abstand voneinander angeordnet sind. Weiterhin ist eine Vorrichtung zum festen Aneinanderbefestigen des Messerteils, des angetriebenen Teils und des Schuhteils .im- zusammengefügten Zustand vorgesehen, wobei sich eine erste und zweite Wand des angetriebenen Teils nach aufwärts durch die Ausnehmung erstrecken, und zwar ist die erste im Abstand vorgesehene Wand des angetriebenen Elements
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benachbart dem ersten oder zweiten Wandteil angeordnet, und die zweite, im Abstand vorgesehene Wand des angetriebenen Elements ist benachbart dem anderen der beiden Wandteile, also benachbart dem zweiten oder ersten Wandteil, angeordnet. Die im Abstand voneinander vorgesehenen Wände des angetriebenen Elements stehen im Eingriff mit dem-Antriebsteil, das eine hin- und hergehende Bewegung der bewegbaren Messeranordnung relativ zu dem ortsfesten Messer bewirkt.
Mit der Erfindung wird weiterhin eine bewegbare Messeranordnung für einen Haarschneidemaschinen-Messersatz zur Verfugung gestellt, diese bewegbare Messeranordnung umfaßt ein Messerteil, das einen vorderen Rand mit einer Reihe von Zähnen hat, die sich längs desselben erstrecken, und eine obere Oberfläche, die sich von dem vorderen Rand aus erstreckt; und ein Bügelteil ., das eine erste und zweite Wand aufweist, die sich seitlich im Abstand voneinander erstrekken, und dieses Bügelteil besitzt einen ersten und zweiten Flanschteil, die sich jeweils seitlich coplanar von der ersten und zweiten Wand aus erstrecken. Die bewegbare Messeranordnung weist außerdem ein Schuhteil auf, das einen planaren Körper mit einer oberen Oberfläche hat, und eine Nut, die in der oberen Oberfläche ausgebildet ist, sowie eine Ausnehmung in dem planaren Körper, und einen ersten und zweiten Wandteil auf entgegengesetzten Seiten der Ausnehmung, welche sich von der oberen Oberfläche des planaren Körpers nach aufwärts und seitlich im Abstand voneinander sowie parallel zueinander erstrecken. Die bewegbare Messeranordnung umfaßt darüber hinaus eine Vorrichtung, welche das Messerteil, das Bügelteil und das Schuhteil im zusammengefügten Zustand fest aneinander befestigt, wobei das erste und zweite Flanschteil des Bügelteils zwischen dem planaren· Körper des "Schuhteils und der oberen Oberfläche des Messerteils befestigt werden, und wobei sich die erste und zweite Wand des Bügelteils durch die Ausneh-
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mung erstrecken, und zwar so, daß das erste und zweite Wandteil des Schuhteils in Eingriff mit dem ersten und zweiten Wandteil des Biigelteils sind, indem sie außen über diesen letzteren Wandteilen liegen.
Mit der Erfindung wird weiterhin eine Haarschneidemaschine zur Verfügung gestellt, die ein unteres Messer hat, das einen vorderen Rand mit einer Reihe von Zähnen besitzt, die sich längs desselben erstrecken, und eine obere Oberfläche, die sich von dem vorderen Rand aus erstreckt; und ein bewegbares Messer, das einen vorderen Rand mit einer Reihe von Zähnen hat, die sich längs desselben erstrecken, und eine obere Oberfläche sowie eine untere planare Oberfläche, die von der obere Oberfläche des unteren Messers abgestützt ist. Der Messersatz weist außerdem eine Vorrichtung zum Halten des bewegbaren Messers gegen das bzw. an dem unteren Messer und zur Linearbewegung parallel zu den unteren Rändern auf; wobei die Haltevorrichtung ein Federteil umfaßt, das ein vorderes Ende hat, welche gegen die obere Oberfläche des bewegbaren Messers positionierbar ist, und ein rückwärtiges Ende, in dem wenig_stens eine Öffnung vorgesehen ist, und eine Vorrichtung zum lösbaren Befestigen des Federteils am unteren Messer, die außerdem einen ortsfesten Stift aufweist, der sich von der oberen Oberfläche des ortsfesten Messers durch die Öffnung erstreckt, und eine Vorrichtung zum Befestigen des Federteils an dem ortsfesten Stift.
Mit der Erfindung wird schließlich eine Haarschneidemaschine vorgeschlagen, die ein Gehäuse besitzt, das eine Ausnehmung hat; einen Messersatz, der ein stationäres Messer mit einer darauf befindlichen Vorrichtung hat, die einen Sockel definiert bzw.bildet; und eine Messersatz-Befestigungsanordnung. Die Messersatz-Befestigungsanordnung umfaßt eine Montagebzw. Befestigungsplatte, die an der Gehäuseanordnung befestigt ist; eine Zunge, die eine Schulter aufweist und
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von der Montage- bzw. Befestigungsplatte so gehalten wird, daß sie eine Drehbewegung relativ zur Montage- bzw. Befestigungsplatte ausführen kann, und zwar zwischen einer ersten Position, in der sie sich unter einem wesentlichen Winkel zur Montage- bzw. Befestigungsplatte erstreckt und die ein Einführen und Herausziehen der Zunge relativ zum Sockel ermöglicht, und einer zweiten Position, in der die "Zunge allgemein parallel zur Montage- bzw. Befestigungsplatte ist; und eine Feder, die an der Montage- bzw. Befestigungsplatte befestigt ist. Die Feder weist einen ersten Teil auf, der eine Vorrichtung zum Ineingrifftreten mit der Zunge zum Zwecke des wahlweisen und lösbaren Haltens der Zunge in der ersten Position besitzt, und einen zweiten Teil zum wahlweisen Greifen der den Sockel definierenden bzw. bildenden Vorrichtung zum Zwecke des lösbaren Festklemmens des Messersatzes gegen die bzw. an der Schulter auf bzw. an der Zunge, wenn das stationäre Messer auf der Zunge montiert ist und in Ansprechung auf die Bewegung der Zunge in die zweite Position.
Ein wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die Messersatz-Befestigungsanordnung vorgesehen ist, die eine Feder hat, welche eine Federlippe an ihrem einen Ende aufweist, die mit der vorderen Kante eines am unteren Messer befestigten Befestigungsträgers in Eingriff tritt, diese Feder besitzt ein anderes Ende, das mit einem Querteil der Zunge in Eingriff tritt, so daß es die Zunge wahlweise und lösbar bzw. freigebbar in der ersten Position hält.
Ein anderes wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß die bewegbare Messeranordnung von dem bewegbaren Messerteil, dem Schuhteil und dem Bügelteil abtrennbar ist, und daß eine lösbare Vorrichtung vorgesehen ist, die wenigstens eine Bohrung umfaßt, welche entweder im Messerteil
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oder im Schuhteil vorgesehen ist, und einen Stift, der sich von dem anderen der beiden zuletzt genannten Teile, nämlich vom Schuhteil oder vom Messerteil, aus erstreckt und in Eingriff mit der Bohrung befindet.
Ein weiteres wichtiges Merkmal der Erfindung besteht darin, daß im Messersatz ein Träger vorgesehen ist, der an der oberen Oberfläche des unteren Messers befestigt ist und eine durch ihn hindurchgehende Gewindebohrung, eine Schraube zum Befestigen des Trägers an dem ortsfesten Messer und ein sich durch den Träger erstreckendes sowie einen ortsfesten Gewindestift zum I-Ialten der bewegbaren Ifesseranordnung bildendes Ende umfaßt.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden nachstehend anhand von Ausfühfungsbeispielen, die in den Fig. 1 bis 6 der Zeichnung im Prinzip dargestellt sind, näher erläutert; es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenaufrißansicht einer Haarschneidemaschine, in der verschiedene Merkmale der Erfindung verwirklicht sind;
Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 vergrößerte Aufsicht von oben auf die Antriebsanordnung für die bewegbare Messeranordnung des Messersatzes, der in der in Fig. 1 gezeigten Haarschneidemaschine vorgesehen ist;
Fig. 3 eine gegenüber Fig. 1 vergrößerte, teilweise Endaufrißansicht des in Fig. 1 gezeigten Haarschneidemaschinen-Messersatzes, wobei zur besseren Veranschaulichung Teile weggebrochen sind;
Fig. 4 eine gegenüber Fig. 1 vergrößerte Seitenaufrißansicht des Messersatzes und der Messersatz-Befestigungsanordnung der in Fig. 1 gezeigten Haarschneidemaschine;
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Fig. 5 eine gleichartige Ansicht wie Fig. 4, wobei jedoch der Messersatz in einer Betriebsposition dargestellt ist; und
Fig. 6 eine auseinandergezogene Ansicht der bewegbaren Messeranordnung der in Fig. 1 gezeigten Haarschneidemaschine.
Bevor eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung in näheren Einzelheiten erläutert wird, sei darauf hingewiesen, daß die Erfindung in ihrer Anwendung nicht auf Einzelheiten des Aufbaus und der Anordnungen der Bauteile, wie sie in der nachfolgenden Figurenbeschreibung erläutert oder in den Figuren der Zeichnung veranschaulicht sind, beschränkt ist. Die Erfindung kann auch in anderen Ausführungsformen verwirklicht und in verschiedenster Art und Weise in die Praxis umgesetzt und ausgeführt werden. Es sei weiterhin darauf hingewiesen, daß durch die Ausdrucksweise und die Terminologie, wie sie hier zum Zwecke des Erläuterung verwendet werden, die Erfindung in keiner Weise beschränkt wird.
Es sei nun ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert, in denen eine elektrische Haarschneidemaschine Io dargestellt ist, die verschiedenste Merkmale der Erfindung verkörpert und ein Gehäuse 12 aufweist, das aus einem elektrisch isolierendem Material, wie beispielsweise Kunststoff, aufgebaut ist. Es kann jeder geeignete Aufbau angewandt werden, und in dem dargestellten Aufbau umfaßt das Gehäuse zwei Abschnitte oder Teile 14, die miteinander verbunden sind. In dem Gehäuse 12 ist ein Elektromotor 18 angeordnet, der eine von verschiedenen Ausführungen haben kann, der jedoch vorzugsweise ein Wechselstrom-Permanentmagnet-Motor ist. In dem speziellen dargestellten Aufbau ist der Elektromotor 18 allgemein in der Art und Weise angeordnet, wie sie in der US-Patentschrift 3 992 778 beschrieben ist, die am 23. Novem-
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ber 1976 herausgegeben wurde. Der Elektromotor 18 umfaßt eine mittige Drehantriebswelle 2o, die einen exzentrischen konischen Endteil 22 hat, der sich von ihrem Ende aus erstreckt und bezüglich der Antriebswelle 2o frei drehbar ist.
An einem Ende des Gehäuses 12 ist ein Messersatz 24 angeordnet, der ein ortsfestes unteres Messer oder eine ortsfeste untere Scherplatte 26 aufweist, das bzw. die mit dem Gehäuse 12 verbunden ist, und eine obere bewegbare Messer-, Platten- oder Kammanordnung 28, die auf und relativ zu dem unteren Messer 26 hin- und herbewegbar ist. In dieser letzteren Hinsicht umfaßt der Messersatz 24 außerdem eine geeignete Vorrichtung zum Führen der Hin- und Herbewegung der bewegbaren Messeranordnung 28 relativ zu dem unteren Messer 26. Es sei nun auf Fig. 4 Bezug genommen, wonach die bewegbare Messeranordnung 28 ein allgemein ebenes, planares Messerteil oder eine allgemein ebene, planare Messerplatte 3o aufweist, das bzw. die vordere und hintere coplanare untere Oberflächen 32 besitzt, welche an den oberen Oberflächen 34 des unteren Messers 26 anliegen bzw. gegen diese oberen Oberflächen drücken. Das planare Messerteil 3o umfaßt außerdem eine obere Oberfläche 36, und weiterhin einen vorderen Rand 38 mit einer Reihe von Zähnen 4o (Fig. 2), die mit Zähnen 42 auf bzw. in dem vorderen Rand 44 des unteren Messers 26 zusammenwirken.
Das bewegbare Messer 3o besitzt weiterhin eine rückwärtige Kante oder Oberfläche 46, die sich vorzugsweise allgemein senkrecht zu der oberen und unteren Oberfläche 32 und 36 erstreckt. In dem dargestellten Aufbau sind die unteren, planaren Oberflächen 32 durch eine flache Ausnehmung 48, die parallel zum vorderen und hinteren Rand des bewegbaren Messerteils 3o ist, voneinander getrennt. Die obere planare Oberfläche 34 des unteren Messers 26 besitzt in gleicharti-
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ger bzw, ähnlicher Weise eine querverlaufende Ausnehmung Die Ausnehmungen 48 und 49 haben die Funktion, zur Erleichterung des vereinigten Ineinandergreifens der Schneidzähne 4o und 42 bzw. zur Vereinigung dieser Schneidzähne unter enger Anschmiegung eine Ausnehmung bzw. einen Absatz zwischen dem unteren Messer 26 und dem bewegbaren Messer 3o zu bilden. In einem alternativen Aufbau kann eine der beiden Ausnehmungen 48 und 49 weggelassen werden, oder es können auch diese beiden Ausnehmungen in einem alternativen Aufbau weggelassen werden.
Obwohl das bewegbare Messerteil 3o in verschiedenster Weise aufgebaut sein kann, da es planar und relativ dünn ist, kann es vorteilhafterweise dadurch hergestellt werden, . daß man ein gehärtetes ebenes Dünnplattenmaterial in geeigneter Weise bearbeitet.
Die bewegbare Messeranordnung 28 umfaßt außerdem eine Vorrichtung zum Eingriff mit dem exzentrischen Endteil 22 der Motorantriebswelle 2o, so daß die Drehung der Motorantriebswelle 2o eine hin- und hergehende Bewegung der bewegbaren Messeranordnung bezüglich des ortsfesten Messers 26 bewirkt, und zum elektrischen Isolieren der bewegbaren Messeranordnung 28 von der Motorantriebswelle 2o.
In dieser, letzten Hinsicht weist die bewegbare Messeranordnung 28 ein angetriebenes Teil oder ein Bügel-, Querhaupt-, Gabelkopf- oder Jochteil 5o (Fig. 3 und 6) auf, das nachstehend abgekürzt als Bügelteil bezeichnet wird und vorzugsweise aus einem elektrisch isolierenden Material aufgebaut ist, wie beispielsweise aus Kunststoff, und das ein Hauptteil besitzt, welches an der oberen Oberfläche 36 des bewegbaren Messerteils 28 angeklemmt ist und sich von dieser oberen Oberfläche nach auswärts erstreckt; dieses Bügelteil ist allgemein U-förmig und umfaßt einen ersten und
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zweiten Arm oder eine erste und zweite Wand 52, die seitlich im Abstand voneinander angeordnet sind, sich nach aufwärts erstrecken und an ihren unteren Enden durch einen Verbindungssteg oder eine Verbindungswand 54 miteinander verbunden sind. Die Arme oder Wände 52 besitzen jeweils sich nach rückwärts und aufwärts erstreckende Randteile " 56, die sich bogenförmig seitlich nach auswärts erweiternde Endteile haben.
Das Bügelteil 5o umfaßt außerdem ein erstes und zweites Flanschteil 58, das sich je seitlich nach auswärts von der ersten bzw. zweiten Wand 52 erstreckt und in Eingriff mit der oberen Oberfläche 36 des bewegbaren Messerteils 3o ist, indem es jeweils darüber liegt. Die Flanschteile 58 sind außerdem coplanar mit dem Steg 54.
Die bewegbare Messeranordnung 28 besitzt darüber hinaus ein Schuhteil 6o, das vorzugsweise aus Metall hergestellt ist, beispielsweise durch Spritzgießen, und das einen planaren Teil 62 aufweist, der über dem bewegbaren Messerteil 3o liegt.■Mittig besitzt der planare Schuhteil 62 eine durch ihn hindurchlaufende Aussparung 64, die sich vom rückwärtigen Rand 66 des Schuhteils nach vorwärts nach dem vorderen Rand 67 zu erstreckt. Die Aussparung 64 besitzt zwei seitlich oder quer im Abstand voneinander befindliche Kanten, die sich allgemein senkrecht zum vorderen und rückwärtigen Rand 67 und 66 des Schuhteils 6o erstrecken. Ein erstes und zweites Wandteil 7o, die seitlich im Abstand voneinander und parallel zueinander vorgesehen sind, erstrecken -sich von den seitlich im Abstand voneinander befindlichen Rändern der Aussparung 64 aus nach aufwärts und sind so angeordnet, daß sie seitlich auswärts über den Bügelwänden liegen, so daß sie eine strukturelle Halterung für die Bügelwände 52 bilden. Vorzugsweise sind die Wandteile 7o des Schuhteils 6o von gleicher Ausdehnung wie die Wände 52 des
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Bügelteils oberhalb des Flanschteils 58 des Bügelteils, bzw. vorzugsweise haben die Wandteile 7o die gleiche Form und Abmessung wie die Wandteile 52 oberhalb des Flanschteils 58, so daß die Wandteile 7o und die Wandteile 52 oberhalb des Flänschteils 58 in einer besonders bevorzugten Ausführungsform kongruent übereinander zu liegen kommen.
Das Schuhteil 6o besitzt außerdem Flanschteile 72, die sich jeweils seitlich nach auswärts von den Rändern der Wände 7o und coplanar zu diesen erstrecken, und die ferner in Eingriff mit den Flanschteilen 58 des Bügelteils 5o über diese letzteren Flanschteile zu liegen kommen.
Weiterhin ist eine Vorrichtung zum festen Befestigen des planaren Messerteils 3o, des Bügelteils 5o und des Schuhteils 6o benachbart zueinander und ortsfest in bezug aufeinander vorgesehen. Obwohl verschiedenste Anordnungen angewandt werden können, umfaßt diese Vorrichtung bei dem Aufbau, der in den Fig. 3 und 6 dargestellt ist, ein Paar Stifte 74, die integral bzw. einstückig mit den Flanschteilen 72 des Schuhteils 6o sind und sich von diesen Flanschteilen nach abwärts erstrecken; diese Stifte 74 werden in Öffnungen 76 in den Flanschen 58 des Bügelteils 5o aufgenommen, gehen durch diese Öffnungen hindurch und treten im Festsitz in Eingriff mit Bohrungen 78 in der oberen Oberfläche des bewegbaren Messerteils 3o.
Darüber hinaus ist eine Vorrichtung vorgesehen, die es ermöglicht, das Schuhteil 6o und das bewegbare Messerteil 3o zu trennen, damit ein Ersetzen des bewegbaren Messerteils 3o erleichtert wird.. Obwohl verschiedenste Anordnungen vorgesehen sein können, weist das Schuhteil 6o im dargestellten Aufbau eine Ausnehmung 79 in seiner Bodenoberfläche auf, die es ermöglicht, ein Werkzeug zwischen das Schuhteil 6o und das ebene, planare Messerteil 3o einzuführen,
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derart, daß das Schuhteil 60 und das Messerteil 3o auseinander ge stemmt werden können. Da das bewegbare Messerteil 3o mit dem Schuhteil 60 nicht vernietet und auch nicht in anderer Weise dauerhaft an dem Schuhteil 60 befestigt ist und leicht von diesem getrennt werden kann, ermöglicht der dargestellte Aufbau ein bequemes, günstiges und handliches Reinigen, Schärfen oder Austauschen des Messerteils 3o.
Weiterhin ist eine Vorrichtung vorgesehen, die mit den Bügelarmen 52 des Bügelteils 5o in Eingriff tritt und eine querverlaufende Hin- und Herbewegung der bewegbaren Messeranordnung 28 bewirkt, so daß eine Relativbewegung der Zähne 4o und 42 bewirkt wird- In dem dargestellten Aufbau erstreckt sich der exzentrische Endteil 22, der am Ende der Motorantriebswelle 2o angebracht ist, zwischen den Bügelarmen 52, so daß er dazwischen mit diesen Bügelarmen in Eingriff tritt. Eine Drehung der Antriebswelle 2o und eine dadurch bedingte exzentrische Bewegung des exzentrischen Endteils 22 bewirkt auf diese Weise eine Hin- und Herbewegung der bewegbaren Messeranordnung 28. Der exzentrische Endteil 22 ist mit einem konischen Ende versehen, derart, daß der exzentrische Endteil zwischen den Bügelarmen 52 geführt wird, wenn der Messersatz 24 am Gehäuse 12 befe— stigt ist.
Außerdem ist eine Vorrichtung zum Vorspannen der bewegbaren Messeranordnung 28 gegen die obere Oberfläche 34 des unteren Messers 26 und zum Halten der bewegbaren Messeranordnung zur Hin-' und Herbewegung in einer allgemein parallel zum vorderen Rand des unteren Messers 26 verlaufenden Bahn vorgesehen. Obwohl verschiedene Anordnungen angewandt werden •können, umfaßt diese Vorrichtung in dem dargestellten Aufbau ein elastisches Federteil "9o, das einen vorderen, linearen Rand 92 hat, der in einer Nut 82 in der oberen Oberfläche 81 des Schuhteils 60 der bewegbaren Messeranordnung 28
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angeordnet ist; die Nut 82 befindet sich benachbart dem vorderen Rand' des Schuhteils 60 und ist parallel zu diesem vorderen Rand. Das Federteil 9o besteht aus dünnem, allgemein planarem Federmetall und weist einen planaren, vorderen Teil 94 auf, der einen nach abwärts gebogenen Rand besitzt, welcher den vorderen, linearen Rand 92 bildet. Das Federteil 9o ist in der Nut 82 angeordnet; und es soll eine nach ' abwärts gerichtete Kraft auf die bewegbare Messeranordnung 28 ausüben und die bewegbare Messeranordnung für die Hin- und Herbewegung führen. Zur Erleichterung der gleitenden Hin- und Herbewegung des Schuhs 60 bezüglich des Federteils 9o ist die vordere lineare Kante 92 des Federteils 9o in dem bevorzugten Aufbau mit einer Kunststoffbeschichtung Io2 versehen, die einen niedrigen Reibungskoeffizienten hat.
Es ist eine Vorrichtung zum Halten des Federteils 9o derart, daß die Feder 9ο unter Spannung ist und eine nach abwärts gerichtete Kraft auf die bewegbare Messeranordnung 28 ausübt, und zum Ermöglichen einer Entfernung der bewegbaren Messeranordnung 28, so daß man eine genaue Wiederausrichtung bzw. erneute Fluchtung der Messeranordnung 28 erzielt, wenn sie ausgetauscht wird, vorgesehen. Obwohl verschiedene Anordnungen angewandt werden können, ist in dem dargestellten Aufbau ein Befestigungs- bzw. Trägerteil Io4 am rückwärtigen Teil der oberen Oberfläche 34 des unteren Messers 26 mittels zweier Schrauben I06 befestigt, die sich durch Bohrungen I08 und durch Gewindebohrungen Ho in dem Trägerteil erstrecken. In einem bevorzugten Aufbau ist das Trägerteil Io4 aus einem harten, abnutzungsbeständigen, gesinterten Material hergestellt. Die Schrauben I06 haben Gewindeenden, die von_ der oberen Oberfläche 112 des Trägerteils Io4 vorstehen, so daß sie ortsfeste Gewindebolzen zum Halten des Federteils 9o bilden. Die rückwärtigen Enden jedes der Finger 98 des Federteils 9o besitzen Öffnungen, deren Durchmesser nur ein wenig größer als derjenige der
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Schrauben Io6 ist, und diese Öffnungen nehmen die sich nach aufwärts erstreckenden Gewindebolzen bzw. -stifte auf. Die rückwärtigen Enden der Finger 98 des Federteils 9o besitzen weiterhin nach abwärts gebogene Flansche 113, die in Nuten 114 in der oberen Oberfläche 112 des Trägers Io4 aufgenommen werden. Muttern 116 befinden sich in Gewindeeingriff mit den Gewindebolzen und dienen dazu, eine nach abwärts gerichtete Kraft auf die Feder 9o auszuüben, so daß das rückwärtige Ende der Feder 9o an der oberen Oberfläche 112 des Trägerteils Io4 befestigt und bewirkt wird, daß die vordere Kante des Federteils 9o eine nach abwärts gerichtete Kraft auf das Schuhteil 6o ausübt. Es sei darauf hingewiesen, daß die bewegbare Messeranordnung 28 auf diese Weise derart gehalten wird, daß sie leicht entfernt werden kann, indem man die Muttern 116 entfernt und das Federteil 9o aus den Gewindebolzen herausgleiten läßt bzw. herauszieht, ohne daß die Einstellung der Relativposition der bewegbaren Messeranordnung 28 bezüglich des festen Messerteils 26 nachteilig beeinflußt wird, wenn die Messeranordnung 28 ausgetauscht wird.
Die Bohrungen Io8 in dem unteren Messer 2.6 können größer als der Durchmesser der Schrauben Io6 sein, so daß eine Einstellung der Position des Trägerteils Io4 relativ zum unteren Messer 26 möglich ist, wodurch die Einstellung der Position des Fluchtungsfederteils 9o erleichtert und infolgedessen die Einstellung der Relativposition der bewegbaren Messeranordnung 28 und des unteren Messers 26 erleichtert wird.
Die Verbindung des Messersatzes 24, und insbesondere des unteren Messers 26, mit dem Gehäuse 12"ermöglicht eine lösbare Befestigung des Messersatzes 24 auf-bzw. an der Haarschneidemaschine lo. Im Hinblick darauf besteht die MessersatZr-Befestigungsvorrichtung aus einem Sockel oder Schlitz 12o, der zwischen dem Trägerteil Io4 und dem unteren Messer
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26 ausgebildet ist. Der Sockel 12o kann eine Zunge oder einen Schwenkarm 124 aufnehmen, die bzw. der auf einer Befestigungsplatte 126 getragen bzw. angebracht ist, die durch eine geeignete Vorrichtung, wie beispielsweise zwei Schrauben 128 an dem Gehäuse 12 befestigt ist. Weiterhin ist im Hinblick darauf die Zunge oder der Schwenkarm 124 durch die Befestigungsplatte 126 um einen Gelenkstift 13o gehaltert, und zwar zu einer Bewegung zwischen einer ersten Position, die in Fig. 4 gezeigt ist, und ein Einführen sowie Entfernen der Zunge 124 relativ zu dem Sockel oder Schlitz 12o ermöglicht, und einer zweiten Position oder Betriebsposition, die in Fig. 5 gezeigt ist und in der der Messersatz 24 so positioniert ist, daß der drehbare exzentrische •Endteil 22 der Antriebswelle 2o zwischen die Bügelarme 52 eingreift. Wie weiter oben bereits angedeutet wurde, wird während der Bewegung der Zunge 124 aus der ersten Position in die Betriebsposition das Einführen des exzentrischen Endteils 22 zwischen die Bügelarme 52 zum Zwecke der Ermöglichung eines Antriebseingriffs des exzentrisch, bewegbaren Endteils 22 mit den Bügelarmen 52 durch den erweiterten Endteil 56 der Bügelarme 52 und die konische Form des exzentrischen Endteils 22 erleichtert.
Es ist auch eine Vorrichtung zum wahlweisen und lösbaren Halten der Zunge oder des Schwenkarms 124 entweder in der ersten Position oder in der Betriebsposition vorgesehen. Obwohl verschiedene Anordnungen möglich sind, umfaßt die Zunge oder der Schwenkarm 124 in dem gezeigten Aufbau rückwärts von dem Gelenkstift 13o einen sich nach aufwärts erstreckenden Flansch 132, der in Eingriff mit einem nach abwärts konvexen Endteil 134 einer Vorspannungsfeder.136 steht, die an einem erhöhten mittigen Teil 138 der Befestigüngsplatte 126 befestigt ist. Im Betrieb dient der Eingriff des nach abwärts konvexen Endteils 134 der Vorspannungsfe- ' der 136 mit dem sich nach aufwärts erstreckenden Flansch
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dazu, die Zunge oder den Schwenkarm 124 wahlweise lösbar in der ersten Position und in der Betriebsposition zu halten bzw. zu sichern.
Schließlich ist eine Vorrichtung zum Verstärken der Wirkung der Vorspannungsfeder 136 vorgesehen. Diesbezüglich ist in dem dargestellten Aufbau das Gehäuse 12 mit einer Ausnehmung 14o versehen, die eine spiral- bzw. schraubenförmige Druckfeder 142 aufnimmt, welche sich an ihrem äußeren Ende gegen die Oberseite des nach abwärts konvexen Endteils 134 der Vorspannungsfeder 136 abstützt,, so daß sie die Kraft, welche von der Vorspannungsfeder 136 zum lösbaren Halten der Zunge oder des Schwenkarms 134 in einer ihrer bzw. seiner beiden Positionen ausgeübt wird, erhöht. Die Anwendung der Spiralfeder 142 dient außerdem dazu, die Belastung auf die Vorspannungsfeder 136 teilweise zu entlasten und dadurch die Lebensdauer der Vorspannungsfeder 136 zu erhöhen.
Endlich ist eine Vorrichtung vorgesehen, die dazu dient, den mittigen Teil des Trägerteils Io4. auf dem unteren Messer 26 zu ergreifen, wenn der Messersatz in der in Fig. 5 gezeigten Betriebsposition ist,so daß sie lösbar eine Relativbewegung zwischen der Zunge oder dem Schwenkarm und dem ortsfesten Messer 126 verhindert, derart, daß der Messersatz 24 gegen die Fläche des Gehäuses 12 in der Betriebsposition gehalten wird. In dem dargestellten Aufbau besteht diese Halteeinrichtung aus einem querverlaufenden Endteil 144 am Ende der Vorspannungsfeder 136, das entgegengesetzt dem abwärts konvexen Endteil 134 ist. Zum lösbaren Greifen des Trägerteils Io4, das an dem ortsfesten Messer 26 angebracht ist, weist das Querende 144 der Vorspannungsfeder 136 eine äußere Lippe 146 auf, die, wenn der Messersatz 24 auf der Zunge oder dem Schwenkarm 124 aufgenommen und in der Betriebsposition ist, die vordere Kante 148 des Trägerteils Io4 des stationären Messers greift, so
daß sie das Trägerteil Io4 der ortsfesten Platte 26 gegen eine Schulter 15o klemmt, die auf bzw. an der Zunge 124 in der Nähe des Gelenkstifts 13o ausgebildet ist.
Wenn infolgedessen die Zunge 124 in der Betriebsposition ist, wird das ortsfeste Messer 26 fest, jedoch lösbar stationär relativ zum Gehäuse 12 gehalten, und zwar deswegen, weil das querverlaufende Endteil 144 der Vorspannungsfeder 136 das ortsfeste Messer 26 lösbar an die Zunge 124 anklemmt, und wegen der Wirkung des nach abwärts konvexen Endteils der Vorspannungsfeder 136 und der spiralförmigen Druckfeder 142, welche die Zunge 124 fest, jedoch lösbar bzw. freigebbar in der Betriebsposition halten. Darüber hinaus kann die Zunge, wenn sie in der ersten Position ist, gleich eingeführt oder vom Sockel 12o, der zwischen dem Trägerteil Io4 und dem ortsfesten Messer 26 ausgebildet ist, entfernt werden.
Die Erfindung ist selbstverständlich nicht auf die bevorzugten Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern sie läßt sich im Rahmen des Gegenstandes der Erfindung sowie des allgemeinen Erfindungsgedankens in vielfältiger Weise mit Erfolg abwandeln.
Kurz zusammengefaßt betrifft die Erfindung eine Haarschneidemaschine, die ein Gehäuse umfaßt, sowie einen Motor, der in dem Gehäuse angeordnet ist und eine Welle hat, auf der sich ein Antriebsteil befindet, wobei weiter ein Messersatz mit dem Gehäuse verbunden ist- Der Messersatz umfaßt ein unteres Messer, das mit dem-Gehäuse verbunden ist, und eine bewegbare Messeranordnung, die ein dünnes, planares, bewegbares oberes Messerjteil und ein Schuhteil aufweist, das · seinerseits einen planaren Körper besitzt, in dessen oberer Oberfläche eine Nut ausgebildet ist und in dem sich eine Aussparung befindet, und der weiterhin im Abstand voneinander befindliche Wandteile auf gegenüberliegendem Seiten der
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Aussparung hat, die sich von der oberen Oberfläche nach aufwärts erstrecken. Die bewegbare Messeranordnung umfaßt weiterhin ein Bügelteil, das zwischen der oberen Oberfläche des bewegbaren Messerteils und dem Schuhteil befestigt ist sowie eine erste und zweite Wand hat, die seitlich im Abstand voneinander vorgesehen sind und sich nach aufwärts durch die^ Aussparung erstrecken sowie in Eingriff mit dem Antriebsteil gelangen, so daß dieses eine hin- und hergehende Bewegung der bewegbaren Messeranordnung relativ zu dem ortsfesten Messer bewirkt. Die Haarschneidemaschine weist außerdem ein Federteil zum Halten der bewegbaren Messeranordnung gegen das bzw. an dem unteren Messer zu einer Linearbewegung auf, und einen ortsfesten Gewindestift, der sich zum lösbaren Befestigen des Federteils an dem unteren Messer von der oberen Oberfläche des ortsfesten Messers aus erstreckt. 'Die Haarschneidemaschine besitzt weiterhin eine Messersatz-Befestigungsanordnung, die eine Befestigungsplatte umfaßt, welche an dem Haarschneidemaschinengehäuse befestigt ist, und eine Zunge, die von der Befestigungsplatte getragen wird. Die Zunge ist zu einer Schwenkbewegung gehaltert, und zwar zu einer Schwenkbewegung relativ zur Befestigungsplatte zwischen einer ersten Position, in der. sie sich unter einem wesentlichen Winkel zur Befestigungsplatte erstreckt und dadurch ein Einführen und Entfernen der Zunge in bzw. aus einem an dem unteren Messer angebrachten Sockel ermöglicht wird, und einer zweiten Position, in der sie allgemein parallel zur Befestigungsplatte ist und ein solches Einführen und Entfernen verhindert wird. Die Messersatz-Befestigungsanordnung umfaßt außerdem eine Feder, die an der Befestigungsplatte befestigt ist, und diese Feder besitzt ein erstes Ende, das eine Vorricfitung zum Eingriff axt der Zunge zum Halten der Zunge in der ersten Position hat, und ein zweites Ende zum"wahlweisen Greifen des unteren Messers zum Zwecke des lösbaren Festklemmens des Messersatzes an der Zunge in der zweiten Position.
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Abschließend sei darauf hingewiesen, daß die Erfindung keineswegs nur auf eine Haarschneidemaschine insgesamt beschränkt ist, sondern auch selbständig schutzfähige Teile der Haarschneidemaschine, insbesondere eine selbständig schutzfähige bewegbare Messeranordnung und einen für sich schutzfähigen Messersatz umfaßt.
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Claims (28)

  1. Patentanwälte Dipl.-Ing. H. Weick..vja»jn, Dipl.-Phye. De. K. Fincke
    Dipl.-Ing. F. A.Weιckmann, Dipz..-Chem. B. Huber
    SOOO MÜNCHEN 86, DEN j 2, Jy/)/ ](flb
    POSTFACH 860820
    MÖHLSTRASSE 22, RUFNUMMER 98 3921/22
    SPBR
    Case: 416o
    ANDIS CLIPPER CO. 1718 Layard Avenue Racine, Wisconsin 5 34o4/USA
    Haarschneidemaschine.
    Patentansprüche"
    fly Haarschneidemaschine mit einem Gehäuse, in dem ein Motor angeordnet ist, der eine Welle mit einem darauf befindlichen angetriebenen Teil hat, und mit einem Messersatz, der mit dem Gehäuse verbunden ist und ein unteres, mit dem Gehäuse verbundenes Messer hat, sowie ein .oberes Messerteil, das einen vorderen. Rand mit einer Reihe von sich entlang desselben erstreckenden Zähnen und eine obere, sich von dem vorderen ■ Rand aus erstreckende Oberfläche hat, gekennzeichnet durch ein Schuhteil (6ο), das einen pla-, naren Körper (62) umfaßt, der eine obere Oberfläche hat, eine Nut (82), die in der oberen Oberfläche ausgebildet ist, eine Ausnehmung (64) in dem planaren Körper (62) sowie
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    einen ersten und zweiten Seitenwandteil (7o) auf entgegengesetzten Seiten der Ausnehmung (64), die sich von der oberen Oberfläche und seitlich im Abstand voneinander sowie parallel zueinander nach außen erstrecken; ein angetriebenes Element (5o), das zwischen der oberen Oberfläche des bewegbaren Messerteils (3o) und dem Schuhteil (60) befestigt ist und eine erste und zweite Wand (52) aufweist, die seitlich im Abstand voneinander vorgesehen sind; und eine Befestigungsvorrichtung (74, 76, 78) zum lösbaren Befestigen des Messerteils (3o), des angetriebenen Teils (5o) und des Schuhteils (60) aneinander im zusammengefügten Zustand, und zwar so, daß sich die erste und zweite Wand (52) des angetriebenen Teils (5o), die seitlich im Abstand voneinander angeordnet sind, nach aufwärts durch die Ausnehmung (64) erstrecken, wobei die erste im Abstand vorgesehene Wand (52) des angetriebenen Elements (5o) benachbart einem der beiden Wandteile (7o) angeordnet ist, während die im Abstand vorgesehene zweite Wand (52) des angetriebenen Elements (5o) benachbart dem anderen der beiden Wandteile (7o) angeordnet ist, und wobei die im Abstand voneinander befindlichen Wände (52) des angetriebenen Elements (5o) im Eingriff mit dem Antriebsteil (22) stehen, so daß dieses eine hin- und hergehende Bewegung der bewegbaren Messeranordnung (3o) relativ zu dem ersten Messer (26) bewirkt.
  2. 2. Haarschneidemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das angetriebene Teil ein Bügelteil (5o) umfaßt bzw« ist, das aus elektrisch isolierendem Material ausgebildet ist und einen Steg (54) umfaßt, der die erste und zweite Wand (52) des angetriebenen Elements verbindet; daß das Bügelteil (5o) außerdem einen ersten und zweiten Flanschteil (58) besitzt, die sich seitlich, nach auswärts" von der ersten bzw. zweiten Wand (52) des Bügelteils (5o) erstrecken und von der oberen Oberfläche (36) des Messerteils (3o) abgestützt sind, und von
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    denen sich die erste und zweite Wand (52) nach aufwärts erstrecken; und daß die Flanschteile (58) in Eingriff mit der oberen Oberfläche (36) des Messerteils (3o) sind, indem sie darüber liegen.
  3. 3, Haarschneidemaschine nach Anspruch 2, dadurch g e -* kennzeichnet, daß das Schuhteil (6o) mit seinem ersten und zweiten Wandteil mit der ersten und zweiten Wand
    (52) des Bügelteils (5o) so in Eingriff steht, daß der erste und zweite Wandteil (7o) des Schuhteils (6o) jeweils seitlich auswärts über der ersten bzw» zweiten Wand (52) des Bügelteils in Eingriff mit jeweils dieser Wand liegt; und daß die Flanschteile (72) des Schuhteils (6o) über den Flanschteilen (58) des Bügelteils (5o) liegend in Eingriff mit letzteren sind.
  4. 4. Haarschneidemaschine nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Wände (52) des Bügelteils (5o) sich nach aufwärts und rückwärts erstreckende Wandteile (56) aufweisen, die sich seitlich nach auswärts erweitern.
  5. 5, Haarschneidemaschine nach Anspruch 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß das bewegbare Messerteil (36), das Schuhteil (6o) und das Bügelteil (5o) trennbar sind, und daß die Befestigungseinrichtung wenigstens eine Bohrung (78) in dem Messerteil (3o) oder dem Schuhteil (6o) umfaßt, und einen Stift (74), der sich von dem anderen dieser beiden Teile, nämlich vom Schuhteil (6o) oder vom Messerteil (3o) aus erstreckt und in Eingriff mit der Bohrung (78) ist. " · ·
  6. 6. Haarschneidemaschine nach Anspruch~5, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens im ersten oder zweiten Flanschteil (58) des Bügelteils (5o) eine durch dasselbe hindurchgehende Öffnung (76) vorgesehen ist, und
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    daß sich der Stift (74) durch diese Öffnung (76) erstreckt.
  7. 7. Haarschneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet , daß das Messerteil (3o) einen dünnen, planaren Aufbau hat.
  8. 8. Haarschneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet , daß das untere Messer (26) einen vorderen Rand (44) mit einer Reihe von Zähnen (42), die sich längs desselben erstrecken, hat, und eine obere Oberfläche (34), die sich vom vorderen Rand (44) aus erstreckt; daß das bewegbare Messerteil (3o) eine untere, planare Oberfläche (32) hat, die von der oberen Oberfläche (34) des unteren Messers (26) abgestützt ist, und daß weiterhin eine Haltevorrichtung zum Halten des bewegbaren Messers (3o) gegen das bzw. an dem unteren Messer (26) für eine Linearbewegung parallel zu dem vorderen Rand (44) vorgesehen ist; daß die Haltevorrichtung ein Federteil (9o) aufweist, das ein langgestrecktes vorderes Ende (92) hat, welches in der Nut (82) angeordnet werden kann, und ein rückwärtiges Ende (98), das wenigstens eine Öffnung hat; und daß eine Befestigungsvorrichtung zum lösbaren Befestigen der Federvorrichtung bzw. des Federteils (9o) vorgesehen ist und einen ortsfesten Stift (Io6) aufweist, der sich von der oberen Oberfläche des unteren Messers (26) durch die Öffnung erstreckt, und eine Befestigungseinrichtung bzw. ein Befestigungselement (116) zum Befestigen des Federteils (9o) an dem ortsfesten Stift (Io6).
  9. 9. Haarschneidemaschine nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch einen Träger (Io4) , der an[:der oberen Oberfläche (3.4) des unteren Messers (26) befestigt ist und eine durch'ihn hindurchgehende Gewindebohrung · (llo) besitzt, mit der eine Schraube (Io6) in Gewindeeingriff steht, so daß sie den Träger (Io4) an der unteren Platte
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    ORIGINAL INSPECTED
    bzw. dem unteren Messer (26) befestigt, wobei diese Schraube (Io6) ein sich von dem Träger (Io4) erstreckendes und den ortsfesten Stift bildendes Ende hat.
  10. 10. Haarschneidemaschine nach Anspruch 9, dadurch g e kennzeichnet , daß die Befestigungsvorrichtung zum Befestigen des Federteils (9o) an dem ortsfesten Stift eine Mutter (116) umfaßt, die auf den ortsfesten Stift aufgeschraubt ist und dadurch das Federteil (9o) zwischen sich und dem Träger (Io4) festklemmt.
  11. 11. Haarschneidemaschine nach einem der Ansprüche 1 bis lo, dadurch gekennzeichnet, daß das ortsfeste Messer (26) eine darauf befindliche, einen Sockel (12o) bildende Vorrichtung aufweist; und daß weiter eine Messersatz-Befestigungsansordnung vorgesehen ist, die eine an dem Gehäuse (12) befestigte Befestigungsplatte (126) und eine Zunge (124), die eine Schulter (15o) hat, umfaßt; daß die Zunge (124) von der Befestigungsplatte (126) so getragen bzw. gehalten wird, daß sie eine Schwenkbewegung relativ zu der Befestigungsplatte (126) ausführen kann, und zwar zwischen einer ersten Position, in der sie sich unter einem wesentlichen Winkel zur Befestigungsplatte (126) erstreckt und in der ein Einführen und Zurückziehen der Zunge (124) relativ zu dem Sockel (12o) möglich ist, und einer zweiten Position, in der die Zunge (124) allgemein parallel zu der Befestigungsplatte (126) ist und durch die ein solches Einführen und Zurückziehen verhindert wird; und daß die Messersatz-Befestigungsanordnung weiter eine Feder (136) aufweist, die an der Befestigungsplatte (126) befestigt ist und einen ersten Teil umfaßt, der eine Vorrichtung bzw. ein Element "(134) zum Ineingrifftreten mit der Zunge (124) zum Zwecke des wahlweisen und lös- bzw. freigebbaren Haltens der Zunge (124) in der ersten Position aufweist, und einen zweiten Teil (144) zum wahlweisen Greifen der .den Sockel
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    (12o) bildenden Einrichtung zum Zwecke des lös- bzw. freigebbaren Festklemmens des Messersatzes an der Schulter (15ο), die sich auf bzw. an der Zunge (124) befindet, wenn das stationäre Messer (26) auf der Zunge (124) angebracht bzw. mit der Zunge (124) zusammengebaut ist, sowie in Ansprechung auf die Bewegung der Zunge (124) in die zweite Position.
  12. 12. Haarschneidemaschine nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (136) entgegengesetzte Enden aufweist, wobei der erste Teil (134) das eine dieser entgegengesetzten Enden und der zweite Teil (144) das andere der entgegengesetzten Enden ist.
  13. 13. Haarschneidemaschine nach Anspruch 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet , daß die auf dem unteren Messer (26) befindliche, den Sockel (12o) definierende bzw. bildende Vorrichtung einen zur Befestigung dienenden Träger (Io4) aufweist, der einen vorderen Rand (148) hat; und daß der zweite Teil (144) eine Federlippe (146) besitzt, die mit dem vorderen Rand (148) des Trägers (Io4) lösbar in Eingriff tritt, wenn das untere Messer (26) auf der Zunge (124) montiert ist, sowie in Ansprechung .auf die Bewegung der Zunge (124) in die zweite Position; und daß die Zunge (124) ein vorderes Ende aufweist, das sich entfernbar in den Sockel (12o) erstreckt, und ein rückwärtiges Ende, das mit der Befestigungsplatte (126) verbunden ist; daß das rückwärtige Ende der Zunge (124) einen Querteil (132) besitzt, der sich quer zu dem vorderen Ende erstreckt und in Eingriff mit dem ersten Teil (134) der Feder (136) tritt.
  14. 14. Haarschneidemaschine, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 13, gekennzeichnet durch eine bewegbare Messeranordnung für einen Haarschneidemaschinen-Messersatz, die folgendes umfaßt: ein Messerteil (3o), das einen vorderen Rand (38) mit einer Reihe von
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    Zähnen (4o) hat, die sich längs desselben erstrecken, und eine obere Oberfläche (36), die sich von dem vorderen Rand
    (38) aus erstreckt; ein Bügelteil (5o), das eine erste und zweite Wand (52) aufweist, die sich seitlich im Abstand voneinander erstrecken, wobei das Bügelteil (5o) außerdem einen ersten und zweiten Flanschteil (58) besitzt, die sich seitlich koplanar von der ersten bzw. zweiten Wand (52) aus erstrecken; ein Schuhteil (6o), das einen planaren Körper (62) besitzt, der eine obere Oberfläche hat, wobei eine Nut (82) in der oberen Oberfläche des planaren Körpers (62) ausgebildet ist, und wobei weiter in dem planaren Körper (62) eine Ausnehmung (64) vorgesehen ist, die auf entgegengesetzten Seiten ein erstes und zweites Wandteil (7o) hat, welche sich ihrerseits seitlich im Abstand voneinander und parallel zueinander von der oberen Oberfläche des planaren Körpers
    (62) aus erstrecken; eine Befestigungsvorrichtung, die das Messerteil (3o), das Bügelteil (5o) und das Schuhteil (6o) im zusammengebauten bzw. -gefügten Zustand lösbar aneinander befestigt* und zwar so, daß das erste und zweite Planschteil (58) des Bügelteils (5o) zwischen dem planaren Körper
    (62) des Schuhteils (6o) und der oberen Oberfläche (36) des Messerteils (3o) befestigt werden, und daß sich die erste und zweite Wand (52) des Bügelteils (5o) durch die Ausnehmung (74) erstrecken, wobei der erste und zweite Wandteil (7o) des Schuhteils (6o) auswärts über der ersten bzw. zweiten Wand (52) des Bügelteils (5o) und in Eingriff mit dieser jeweiligen Wand (52) zu liegen kommen.
  15. 15. Haarschneidemaschine nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet , daß in deren bewegbarer Messeranordnung die Wändev (52) des Bügelteils (5o) sich nach aufwärts und rückwärts erstreckende Randteile (56) aufweisen, die sich seitlich nach auswärts erweitern bzw. seitlich nach auswärts umgebogen sind.
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  16. 16. Haarschneidemaschine nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet , daß in deren bewegbarer Messeranordnung das Bügelteil (5o) aus elektrisch isolierendem Kunststoffmaterial hergestellt ist, während das Schuhteil (6o) ein metallisches Teil bzw, aus Metall hergestellt ist.
  17. 17. Haarschneidemaschine nach Anspruch 14, 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet, daß in ihrer bewegbaren Messeranordnung die Befestigungsvorrichtung wenigstens eine Bohrung (78) im Messerteil (3o) oder im Schuhteil (6o) aufweist, sowie einen Stift (74), der sich von dem anderen dieser beiden Teile, nämlich dem Schuhteil (6o) oder dem Messerteil (3o) aus erstreckt und in Eingriff mit der Bohrung (78) ist.
  18. 18. Haarschneidemaschine nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet , daß in ihrer bewegbaren Messeranordnung wenigstens der erste oder zweite Flanschteil (58) eine durch denselben hindurchgehende Öffnung (76) aufweist, durch die sich der Stift (74) erstreckt,
  19. 19. Haarschneidemaschine nach einem der Ansprüche 14 bis 18, dadurch gekennzeichnet , daß in ihrer bewegbaren Messeranordnung das Messerteil (3o) einen dünnen, planaren Aufbau hat.
  20. 20. Haarschneidemaschine, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 19, gekennzeichnet durch einen Haarschneidemaschinen-Messersatz, der folgendes umfaßt: "ein unteres Messer (26) , das einen vorderen Rand (44) mit einer Reihe von sich längs desselben erstreckenden -Zähnen (42) und eine obere Oberfläche (34) hat, die sich von dem vorderen Rand (44) aus erstreckt; ein bewegbares oberes Messer (3o), das einen vorderen Rand (38) mit einer Reihe von sich längs desselben erstreckenden Zähnen (4o) hat, so-
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    wie eine obere Oberfläche (36) und eine untere, planare
    Oberfläche (32), die von der oberen Oberfläche (34) des
    unteren Messers (26) abgestützt bzw. getragen wird; eine
    Haltevorrichtung zum Halten des oberen Messers (3o) an dem bzw. gegen das untere Messer (26) und zu einer Linearbewegung parallel zu den vorderen Rändern (38, 44) , wobei die
    Haltevorrichtung ein Federteil (9o) aufweist, das ein vorderes Ende (92) hat, welches gegen die bzw, an der oberen
    Oberfläche des bewegbaren Messers (3o) positionierbar ist, und ein rückwärtiges Ende (98),in dem sich wenigstens eine Öffnung befindet, wobei eine Befestigungsvorrichtung zum
    lösbaren Befestigen des Federteils (9o) an dem unteren Messer (26) vorgesehen ist, die einen ortsfesten Stift bzw.
    Bolzen (Io6) aufweist, der sich von der oberen Oberfläche
    (34) des unteren Messers (26) durch diese Öffnung- erstreckt, und wobei außerdem eine Vorrichtung bzw. ein Element (116) zum Befestigen des Federteils (9oj an dem ortsfesten Stift bzw. Bolzen (Io6) vorgesehen ist.
  21. 21. Haarschneidemaschine nach Anspruch 2o, gekennzeichnet durch einen Träger (Io4), der an der oberen Oberfläche (34) des unteren Messers (26)-befestigt ist und eine durch ihn hindurchgehende Gewindebohrung (llo)
    hat, wobei ferner eine Schraube vorgesehen ist, durch die
    der Träger (Io4) an der unteren Platte bzw. am unteren Messer (26) befestigt ist und die ein Ende hat, das sich von
    dem Träger (Io4) aus erstreckt und den ortsfesten Stift
    bzw. Bolzen (Io6) bildet.
  22. 22. Haarschneidemaschine riach Anspruch 2o oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsvorrichtung zum Befestigen des Federteils (9o) an dem ortsfesten Stift bzw. Bolzen (Io6) eine Mutter (116) aufweist, die auf den ortsfesten Stift bzw. Bolzen (116) aufgeschraubt ist, so daß sie das Federteil (9o) zwischen sich und dem
    Träger (Io4) festklemmt.
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  23. 23. Haarschneidemaschine, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 22, mit einem Gehäuse, in dem ein Motor angeordnet ist, der eine Welle umfaßt, die ein angetriebenes Teil hat, und mit einem Messersatz, der mit dem Gehäuse verbunden ist und ein unteres Messer aufweist, das einen vorderen Rand mit einer Reihe von sich längs desselben erstreckenden Zähnen und eine sich von dem vorderen Rand aus ■erstreckende obere Oberfläche hat, ferner mit einem bewegbaren oberen Messer, das einen vorderen Rand mit einer Reihe von sich längs desselben erstreckenden Zähnen und eine obere Oberfläche sowie eine untere, planare, von der oberen Oberfläche des unteren Messers getragene bzw. abgestützte Oberfläche besitzt, gekennzei chnet durch eine Haltevorrichtung zum Halten des oberen Messers (3o) gegen das bzw. an dem unteren Messer (26) und zur Linearbewegung parallel zu den vorderen Rändern (38, 44), die ein Federteil (9o) aufweist, das ein vorderes Ende (92) hat, welches gegen die bzw. an der oberen Oberfläche des bewegbaren Messers (3o) positionierbar ist, und ein rückwärtiges Ende (98), in dem sich wenigstens eine Öffnung befindet; eine Befestigungsvorrichtung zum lösbaren Befestigen des Pederteils (9o) an dem unteren Messer (26), die einen ortsfesten Bolzen bzw. Stift (Io6) umfaßt, der sich von der oberen Oberfläche (34) des unteren Messers (26) durch die Öffnung erstreckt, und eine Befestigungsvorrichtung bzw. ein Befestigungselement (116) zum Befestigen des Federteils (9o) an dem ortsfesten Bolzen bzw. Stift (Io6), einen Träger (Io4), der an der oberen Oberfläche (34) des unteren Messers (26) befestigt ist und eine durch ihn hindurchgehende Gewindebohrung (llo) "besitzt, in die eine Schraube zum Befestigen des Trägers (Io4) an der unteren Platte bzw. an dem unteren Messer (26) eingeschraubt ist, die ein sich von dem Träger (Io4) erstreckendes und den ortsfesten Stift bzw. Bolzen (Io6) bildendes Ende besitzt, wobei die untere Platte bzw. das untere Messer (26) und der Träger (Io4) einen Sockel (12o) zwischen sich begrenzen bzw. bilden; und eine Messersatz-
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    Befestigungsanordnung, die eine Befestigungsplatte (126) umfaßt, welche an dem Gehäuse (12) befestigt ist, eine sich entfernbar in den Sockel (12o) erstreckende Zunge (124), eine Vorrichtung (13o) auf bzw. an der Zunge (124) und auf bzw. an der Befestigungsplatte (126) , die eine j. Drehbewegung der Zunge (124) relativ zu der Befestigungsplatte (126) ermöglicht, und zwar zwischen einer ersten Position, welche das Einführen und Zurückziehen der Zunge
    (124) relativ zu dem Sockel (12o) ermöglicht, und einer zweiten Position, welche dieses Einführen und Zurückziehen verhindert, und eine Feder (136), die an der Befestigungsplatte (126) befestigt ist und einen ersten Teil (134) umfaßt, der mit der Zunge (124) zum wahlweisen und lös- bzw. freigebbaren Halten der Zunge (124) in der ersten Position in Eingriff tritt, und einen zweiten Teil (144) zum wahlweisen Greifen des stationären Messers (26) zum Zwecke des wahlweisen und lös- bzw. freigebbaren Haltens der Zunge
    (124) in der zweiten Position.
  24. 24. Haarschneidemaschine nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet , daß die Feder (136) der Messersatz-Befestigungsvorrichtung entgegengesetzte Enden hat, wobei sich der. erste Teil (134) an einem dieser entgegengesetzten Enden und der zweite Teil (144) am anderen dieser entgegengesetzten Enden befindet.
  25. 25. Haarschneidemaschine nach Anspruch 23 oder 24, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsträger (Io4) einen vorderen Rand (148) aufweist; daß der Befestigungsträger (Io4) und das· ortsfeste Messer (26) zwischen sich den Sockel (12o) begrenzen bzw. definieren; und daß der zweite Teil (144) eine Federlippe (146) aufweist, die mit dem vorderen Rand (148) des angehobenen mittigen Teils (12o) in Eingriff tritt; und daß die Zunge (124) ein vorderes Ende ha.t, das sich entfern- bzw. herausnehmbar in den Sockel
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    (12o) erstreckt, sowie ein rückwärtiges Ende, das mit der Befestigungsplatte (126) verbunden ist, wobei das rückwärtige Ende der Zunge (124) ein Querteil (132) besitzt, das sich quer zu dem vorderen Teil erstreckt und mit dem der erste Teil (134) der Feder (136) in Eingriff tritt.
  26. 26. Haarschneidemaschine, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 25, mit einer Gehäuseanordnung, die eine Ausnehmung aufweist, und mit einem Messersatz, der ein stationäres Messer hat, gekennzei chnet durch eine auf dem stationären Messer (26) vorgesehene, einen Sockel (12o) begrenzende bzw. bildende Vorrichtung; eine Messersatz-Befestigungsanordnung, die eine Befestigungsplatte (126) aufweist, die an der Gehäuseanordnung (12) befestigt ist, eine Zunge (124), die eine Schulter (15o) besitzt und von der Befestigungsplatte (126) zu einer Drehbewegung relativ zu der Befestigungsplatte (126) gehalten bzw. getragen wird, und zwar zu einer Drehbewegung zwischen einer ersten Position, in der sie sich unter einem wesentlichen Winkel zu der Befestigungsplatte (126) erstreckt, so daß ein Einführen und Zurückziehen der Zunge (124) relativ zu dem Sockel (12o) möglich ist, und einer zweiten Position, in der sie allgemein parallel zu der Befestigungsplatte (126) ist, eine an der Befestigungsplatte (126) befestigte Feder (136), die einen ersten Teil aufweist, der eine Vorrichtung bzw. ein Element (134) zum Ineingrifftreten mit der Zunge (124) zum Zwecke des wahlweisen und lös- bzw. freigebbaren Haltens der Zunge (124) in der ersten Position aufweist, und einen zweiten Teil (144) zum wahlweisen Greifen der den Sockel (12o) begrenzenden oder bildenden Vorrichtung zum Zwecke des lös- bzw. freigebbaren Festklemmens des Messersatzes gegen die bzw. an der Schulter (15o) der Zunge (124), wenn das stationäre Messer (26) auf der Zunge (124) montiert ist, und in Ansprechung auf die Bewegung der Zunge (124) in die zweite Position,
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  27. 27. Haarschneidemaschine nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (136) entgegengesetzte Enden besitzt, wobei sich der erste Teil (134) an einem der entgegengesetzten Enden und der zweite Teil (144) am anderen der beiden entgegengesetzten Enden befindet.
  28. 28. Haarschneidemaschine nach Anspruch 26 oder 27, dadurch gekennzeichnet , daß die einen Sockel (12o) auf dem stationären Messer (26) begrenzende oder bildende Vorrichtung einen Befestigungsträger (Io4) umfaßt, der einen erhöhten Teil mit einem vorderen Rand (148) hat; und daß der zweite Teil (144) eine Federlippe (146) aufweist, die mit dem vorderen Rand (148) des erhöhten Teils lösbar in Eingriff tritt, wenn das stationäre Messer (26) auf der Zunge (124) montiert ist, sowie in Ansprechung auf die Bewegung der Zunge (124) in die zweite Position; und daß die Zunge (124) einen nach vorwärts vorstehenden Teil aufweist, der sich entfern- bzw. herausziehbar in den Sockel (12o) erstreckt, und einen rückwärtigen Teil, der mit der Befestigungsplatte (126) verbunden ist, sowie einen aufrechtstehenden bzw.nach aufwärts verlaufenden Teil (132), der sich quer zu dem nach vorwärts vorstehenden Teil erstreckt und mit dem der erste Teil (134) der Feder (136) in Eingriff tritt.
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