DE69838738T2

DE69838738T2 - Rasierer mit Griff und auswechselbarer Klingeneinheit

Info

Publication number: DE69838738T2
Application number: DE69838738T
Authority: DE
Inventors: Domenic V. Arlington Apprille; William C. III Acton Carson; Alejandro C. Cambridge Lee; Stephen C. West Newton Metcalf; Charles B. Hanson Worrick
Original assignee: Gillette Co LLC
Current assignee: Gillette Co LLC
Priority date: 1997-02-19
Filing date: 1998-02-18
Publication date: 2008-10-30
Anticipated expiration: 2018-02-19
Also published as: RU2271274C2; NO993978L; NZ337075A; SK287062B6; AR011837A1; CO4761087A1; CN1191918C; SK103499A3; TR199902028T2; EP1445076A1; MY128730A; RO120961B1; YU39399A; HUP0002155A2; BR9807356A; ZA981294B; AU745723B2; PT1009597E; ATE378155T1; EP1009597B1

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft Rasiersysteme mit Handgriffen bzw. Handstücken und auswechselbaren Einheiten.
Rasiersysteme bestehen häufig aus einem Handstück und einer auswechselbaren bzw. austauschbaren Einheit, wobei eine oder mehrere Klingen darin in einem Kunststoffgehäuse angebracht sind. Nachdem sich die Klingen in einer Einheit durch Gebrauch abgenutzt haben, wird die Einheit entsorgt und an dem Handstück durch eine neue Einheit ersetzt. Bei einigen Rasiersystemen sind die Klingen federnd im Verhältnis zu dem Gehäuse der Einheit angebracht und werden durch die Kraft der Hautberührung während der Rasur abgelenkt. Bei bestimmten Rasiersystemen sieht die Verbindung der Einheit mit dem Handstück eine drehbare bzw. schwenkbare Anbringung der Einheit im Verhältnis zu dem Handstück vor, so dass sich der Einheitenwinkel so anpasst, dass er den Konturen der rasierten Oberfläche folgt. Bei bestimmten Systemen kann die Einheit in Richtung einer Ruhestellung vorbelastet werden, und zwar durch die Wirkung eines vorgefederten Kolbens (ein Nockenstößel), der an dem Handstück an einer Nockenoberfläche an dem Gehäuse der Einheit getragen wird.
WO-A-97/37818 , offengelegt am 16. Oktober 1997, beschreibt Rasierer mit einem Handstück mit einer Handstückverbindungsstruktur und einer austauschbaren Rasierereinheit, die eine Klingeneinheit umfasst, und wobei eine Einheitverbindungsstruktur durch eine Bewegung entlang einer Verbindungsachse die Klingeneinheit mit der Handstückverbindungsstruktur verbindet. Die Einheitverbindungsstruktur weist einwärts gerichtete Oberflächen auf, die teilweise einen Handstückaufnahmebereich definieren und mit auswärts gerichteten Oberflächen an der Handstückverbindungssstruktur des Handstücks zusammenpassen. Die Einheitverbindungsstruktur weist ferner einen Verbindungseingang zu dem Handstückaufnahmebereich auf sowie ein Verriegelungselement mit Vorsprung, der sich in den Handstückaufnahmebereich erstreckt. Der Vorsprung weist eine Sperroberfläche auf, um die Handstückverbindungsstruktur an der Einheitverbindungsstruktur zu halten. Die Klingeneinheit ist schwenkbar mit der Einheitverbindungsstruktur verbunden, sowie mit dem Verriegelungselement, das beweglich ist, um die Einheit von einem Handstück freizugeben.
Das U.S. Patent US-A-4.413.411 beschreibt einen Rasierer mit einer Verbindungsstruktur und eine Einheit mit einer Verbindungsstruktur zur Verbindung der Einheit mit dem Handstück durch Bewegung entlang einer Verbindungsachse. Die Einheitverbindungsstruktur ist ein Gehäuse, das so konfiguriert ist, dass es einen konischen Vorsprung der Handstückverbindungsstruktur aufnimmt, die auch einen Hals aufweist, in welchen Feststelleinrichtungen, die an den Eingang des Gehäuses angrenzen, eingreifen. Das Handstück weist einen Kolben auf, um das Gehäuse von dem Vorsprung zu drücken, wobei sich das Gehäuse verformt, um es zu ermöglichen, dass die Feststelleinrichtungen von dem Hals ausrücken.
Vorgesehen ist gemäß einem Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Rasierer mit einem Handstück mit einer Handstückverbindungsstruktur und einer austauschbaren Einheit, die eine Klingeneinheit umfasst, und wobei eine Einheitverbindungsstruktur durch eine Bewegung entlang einer Verbindungsachse die genannte Klingeneinheit mit der genannten Handstückverbindungsstruktur verbindet, wobei die genannte Klingeneinheit schwenkbar mit der genannten Einheitverbindungsstruktur verbunden ist, wobei die genannte Einheitverbindungsstruktur einen Körper und ein Verriegelungselement aufweist, das im Verhältnis zu dem genannten Körper von der genannten Verbindungsachse weg verschiebbar ist, um die genannte Einheit von der genannten Handstückverbindungsstruktur zu lösen, wobei das Handstück eine Auswurfeinrichtung aufweist, die dazu dient, auf das Verriegelungselement zu wirken, um das Verriegelungselement zu verschieben, um die Einheit von der Einheitverbindungsstruktur zu lösen, bevor die Einheitverbindungsstruktur entlang der Verbindungsachse von der Handstückverbindungsstruktur weg bewegt wird, wobei die Verschiebung des genannten Verriegelungselements eine folgende Bewegung der genannten Einheitverbindungsstruktur weg von der genannten Handstückverbindungsstruktur entlang der genannten Verbindungsachse ermöglicht.
Bei einem Rasierer gemäß der vorliegenden Erfindung ist das Verriegelungselement beweglich, um die Einheit von dem Handstück freizugeben, bevor die Einheitverbindungsstruktur entlang der Verbindungsachse von dem Handstück zurückgezogen bzw. eingezogen wird.
Vorgesehen ist gemäß einem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung eine austauschbare Rasierklingeneinheit mit einer Klingeneinheit und einer Einheitverbindungsstruktur zum Verbinden der genannten Klingeneinheit mit der Handstückverbindungsstruktur eines Handstücks durch Bewegung entlang einer Verbindungsachse, wobei die genannte Einheitverbindungsstruktur einen Körper und ein Verriegelungselement aufweist, das im Verhältnis zu dem genannten Körper verschoben werden kann, weggehend von der genannten Verbindungsachse, um die genannte Einheit von der genannten Handstückverbindungsstruktur zu lösen, wobei die genannte Verschiebung des genannten Verriegelungselements die folgende Bewegung der genannten Einheitverbindungsstruktur weg von der genannten Handstückverbindungsstruktur entlang der genannten Verbindungsachse ermöglicht, wobei das Verriegelungselement eine Eingriffsoberfläche aufweist, für ein Zusammenwirken mit einer Auswurfeinrichtung, die von der Handstückverbindungsstruktur in Richtung der Verbindungsachse vorgeschoben wird, um das Verriegelungselement zu verschieben, um die Einheit von der Handstückverbindungsstruktur zu lösen, und wobei das Verriegelungselement eine Freiträgerstruktur mit einem Basisbereich aufweist, und ein ungetragenes Ende mit der Eingriffsoberfläche daran.
Bestimmte Implementierungen der vorliegenden Erfindung weisen eines oder mehrere der folgenden Merkmale auf. In bestimmten Implementierungen weist das Verriegelungselement einen Vorsprung mit einer Sperroberfläche auf, der an einer verriegelten Stellung das Zurückziehen der Handstückverbindungsstruktur von der Einheitverbindungsstruktur sperrt und an einer entriegelten Stellung das Zurückziehen der Handstückverbindungsstruktur von der Einheitverbindungsstruktur ermöglicht. Das Verriegelungselement weist eine Eingriffsstruktur auf, die von einer Ausgangsposition an eine abgelenkte Position beweglich ist, wobei sich die Sperroberfläche aus der verriegelten Stellung an die entriegelte Stellung bewegt, wenn die Eingriffsstruktur aus der Ausgangsposition an die abgelenkte Position bewegt wird. Der Vorsprung ist allgemein entlang einer Ablenkachse beweglich, die transversal zu der Verbindungsachse verläuft, und wobei der Vorsprung eine Ansatzoberfläche auf der entgegengesetzten Seite der Ablenkachse zu der Sperroberfläche aufweist, wobei die Ansatzoberfläche einen größeren Winkel mit der Ablenkachse bildet als die Sperroberfläche. Das Verriegelungselement weist eine Freiträgerstruktur mit einem Basisbereich und einem ungetragenen Ende auf; wobei sich der Vorsprung näher an dem Basisbereich befindet als die Eingriffsstruktur, und wobei sich die Eingriffsstruktur näher an dem freien Ende befindet als die Sperroberfläche.
Die Handstückverbindungsstruktur des Handstücks weist eine Auswurfeinrichtung auf, die von dem Handstück erweitert werden kann, und wobei die Eingriffsstruktur mit der Auswurfeinrichtung ausgerichtet ist. Die Eingriffsstruktur befindet sich an dem ungetragenen Ende, und das ungetragene Ende ist gebogen, so dass die Sperroberfläche durch Bewegung der Auswurfeinrichtung in eine transversale Richtung abgelenkt wird, wenn die Auswurfeinrichtung mit der Eingriffsstruktur eingreift. Der Winkel der Sperroberfläche mit der Ablenkachse liegt zwischen 0° und 10°, und der Winkel der Ansatzoberfläche mit der Ablenkachse liegt zwischen 30° und 60°. Es gibt zwei Vorsprünge, und zwei gebogene Enden greifen mit der Auswurfeinrichtung ein. Vorgesehen sind zwei Schlitze, welche die Freiträgerstruktur von benachbarten Teilstücken der Einheitverbindungsstruktur trennen. Vorgesehen sind zwei Rillen, die sich von den beiden Schlitzen an dem Basisbereich erstrecken. Schnitte in Ebenen transversal zu der Verbindungsachse durch die einwärts gerichteten Oberflächen und die zusammenpassenden auswärts gerichteten Oberflächen weisen asymmetrische Formen auf, die der Unterstützung einer ordnungsgemäßen Ausrichtung während der Verbindung dienen.
Die Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung können eines oder mehrere der folgenden Merkmale aufweisen. Der Einsatz eines Verriegelungselements ermöglicht die sichere Anbringung der Einheit an dem Handstück mit geringer Wahrscheinlichkeit, dass sich diese während dem Gebrauch unbeabsichtigt löst. Darüber hinaus kann die Einheit von dem Handstück mit geringem Kraftaufwand freigegeben und entfernt werden, wenn ein Austausch der Einheit gewünscht wird.
Weitere Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen der vorliegenden Erfindung sowie den Ansprüchen deutlich. In den Zeichnungen zeigen:
1 eine Perspektivansicht eines erfindungsgemäßen Rasierers;
2 eine Perspektivansicht eines Handstücks und einer austauschbaren Einheit des Rasierers aus 1, die voneinander getrennt sind;
3 eine teilweise Schnittansicht entlang 3-3 aus 6 einer Einheitverbindungsstruktur der austauschbaren Einheit aus 2;
4 eine teilweise Schnittansicht einer Handstückverbindungsstruktur des Handstücks aus 2;
5 einen teilweisen Aufriss der Einheitverbindungsstruktur aus 3;
6 eine teilweise Schnittansicht entlang 6-6 aus 5 der Einheitverbindungsstruktur aus 3;
die 7 bis 11 schematische teilweise Schnittansichten von Abschnitten der Einheitverbindungsstruktur aus 3 und von Abschnitten der Handstückverbindungsstruktur aus 4 zu verschiedenen Zeitpunkten während der Verbindung und der Trennung.
In Bezug auf die Abbildungen der 1 und 2 weist der Rasierer 10 ein Handstück 12 und eine austauschbare Rasiereinheit 14 auf. Gemäß der Abbildung aus 2 kann die Einheit 14 von dem Handstück 12 entfernt werden. Die Einheit 14 weist die Klingeneinheit 16 auf, die drei vorgefederte Klingen 18, eine Schutzeinrichtung 20 und eine Kappe 22 aufweist. Die Einheit 14 weist ferner ein Zwischenverbindungselement 24 auf, an dem die Klingeneinheit 16 schwenkbar angebracht ist. Das Zwischenverbindungselement 24 weist eine Basis 27 auf, die entfernbar und fest an einer asymmetrischen Verlängerung 26 an dem Handstück 12 angebracht werden kann, und ferner mit zwei Armen 28, welche die Klingeneinheit 16 an deren beiden Seiten schwenkbar stützen. Die Basis 27 fungiert als Einheitverbindungsstruktur und die Verlängerung 26 fungiert als Handstückverbindungsstruktur. Diese beiden Strukturen sind miteinander verbunden, um eine austauschbare Einheit 14 mit dem Handstück 12 zu verbinden. Der vorgefederte Kolben 45 erstreckt sich von der Verlängerung 26, verläuft durch eine Öffnung auf der Oberseite der Basis 27 und fungiert als Ansatzoberfläche 30 an der Klingeneinheit 16 und bewirkt, dass diese in der Ruhestellung nach vorne vorbelastet ausgerichtet ist.
In Bezug auf die Abbildungen der 3 und 4 weist die Basis 27 einen Handstückaufnahmebereich 32 auf, der teilweise durch einwärts gerichtete Oberflächen 34 begrenzt ist. Der Verbindungseingang 36 sieht einen Zugang zu dem Handstückaufnahmebereich 32 vor. Die einwärts gerichteten Oberflächen 34 passen mit auswärts gerichteten Oberflächen 38 an der Verlängerung 26 des Handstücks 12 zusammen. Die Basis 27 weist ferner einen schrägen Aussparungsbereich 40 zur Aufnahme einer schrägen Oberfläche 42 an dem Handstück 12 auf.
In Bezug auf die Abbildungen der 3, 5 und 6 weist die Basis 27 ein Verriegelungselement 44 auf, das in der unteren Wand 46 der Basis ausgebildet ist. Gemäß den Abbildungen der 3 und 6 weist das Verriegelungselement 44 eine Freiträgerstruktur auf und ist an dem Basisbereich 48 nahe den Enden der Schlitze 50 mit der unteren Wand 46 verbunden. Das Verriegelungselement 44 neigt dazu, sich um die Achse 52 (6) zu schwenken, nachdem sie einer Kraft mit einer Auswärtskomponente an dem freien Ende an den Eingriffselementen 54 ausgesetzt gewesen ist (d. h. nach links entlang der Verbindungsachse 76 aus 3). Die untere Wand 46 weist ferner Rillen 56 (3, 6) auf, die sich von den Schlitzen 50 nach hinten erstrecken, so dass sie das Schwenken bzw. Drehen des Verriegelungselements 44 fördern.
Zwei Vorsprünge 58 (3, 5 und 6) erstrecken sich von dem Verriegelungselement 44 nach oben, zur Interaktion mit in der unteren Oberfläche der Verlängerung 26 des Handstücks 12 (4) ausgebildeten Vertiefungen 60. Jeder Vorsprung weist eine vordere Sperroberfläche 62, eine obere Oberfläche 64 und eine schräge Ansatzoberfläche 66 auf, die einen Winkel von ungefähr 45° mit der Verbindungsachse 76 bildet, entlang welcher sich die Verlängerung 26 während der Verbindung mit und dem Zurückziehen von der Basis 27 erstreckt. Es können aber auch andere Winkel verwendet werden, wie zum Beispiel zwischen 30° und 60°. Die Vertiefungen 60 weisen in ähnlicher Weise vordere Oberflächen 68 zur Interaktion mit der vorderen Sperroberfläche 62, der oberen Oberfläche 70 und der hinteren schrägen Oberfläche 72 zur entsprechenden Aufnahme der oberen Oberfläche 64 und der Ansatzoberfläche 66 der Vorsprünge 58 auf. Die vordere Sperroberfläche 62 des Vorsprungs 58 bildet einen Winkel von ungefähr 90° mit der Verbindungsachse 76.
In Bezug auf die Abbildung aus 4 ist die Auswurfeinrichtung 79 verschiebbar in der Aussparung 81 in der Handstückverbindungsstruktur des Handstücks 12 angebracht. In der Abbildung aus 4 ist die Einrichtung an einer Ruheposition dargestellt und kann durch die Aktivierung der Taste 80 an dem Handstück 12 leicht nach vorne bewegt werden. (Siehe die Abbildungen der 2 und 9 bis 11). In Bezug auf die Abbildungen der 9 bis 11 weist die Taste 80 eine untere Verlängerung 82 auf, die in der Öffnung 84 der Auswurfeinrichtung 79 sitzt. Eine Bewegung der Taste 80 nach vorne im Verhältnis zu der Verlängerung 26, an der die Taste angebracht ist (d. h. in der Abbildung aus 9 nach links) bewirkt, dass die Auswurfeinrichtung 79 aus der Position aus 9 nach vorne an die Position aus den Abbildungen der 10 und 11 bewegt wird. Die Abbildung aus 11 zeigt die Vorderseite der Verlängerung 82 an der Anlaufoberfläche 86 der Verlängerung 26.
Die Abbildungen der 7 bis 11 zeigen Schnittansichten der Komponenten des Handstücks 12 und der Einheit 14, die während der Verbindung und dem Trennen der Verbindung zwischen der Einheit 14 und dem Handstück 12 interagieren bzw. zusammenwirken. Die in diesen Abbildungen dargestellten Komponenten der Handstückverbindungsstruktur sind Bestandteil einer Teileinheit, welche die Verlängerung 26 aufweist; wobei der Rest der Teileinheit in dem Handstück 12 aufgenommen wird und in der Abbildung aus 2 somit nicht ersichtlich ist.
In Bezug auf die Abbildung aus 7 ist die Verlängerung 26 des Handstücks 12 entlang der Verbindungsachse 76 in die Einführungsrichtung I, angezeigt durch den Pfeil, vorgeschoben dargestellt. Es ist ersichtlich, dass die Verlängerung 26 in den Handstückaufnahmebereich 32 der Basis 27 passt. Wie dies in der Abbildung aus 27 ersichtlich ist, befindet sich die Taste 80 an einer Ruheposition, und die untere geneigte vordere Oberfläche 90 der Verlängerung 26 steht kurz vor der Berührung der Ansatzoberfläche 66 des Vorsprungs 58.
Wenn die Verlängerung 26 des Handstücks 12 in Bezug auf die Abbildung aus 8 weiter in die durch den Pfeil I angezeigte Einführungsrichtung bewegt wird, dann läuft die schräge bzw. geneigte Oberfläche 90 der Verlängerung 26 über die Ansatzoberfläche 66, wodurch bewirkt wird, dass sich das Verriegelungselement 44 und im Besonderen der Vorsprung 58 daran nach unten entlang der Ablenkungsachse bewegen, wie dies durch den Pfeil D angezeigt wird, wobei diese Richtung im Wesentlichen senkrecht zu der Verbindungsachse 76 und er Richtung der Einführung I verläuft. Die Wirkung der schrägen Oberfläche 90 auf die Ansatzoberfläche 66 bewirkt eine Biegung des Verriegelungselements 44 allgemein um die Achse 52 in dem Basisbereich (siehe 6 und 8). An der in der Abbildung aus 8 dargestellten Position ist der unterste Abschnitt der schrägen Oberfläche 90 auf der Oberseite der oberen Oberfläche 64 des Vorsprungs 58 laufend dargestellt. Begründet durch die schräge Oberfläche 90 und die Ansatzoberfläche 66 sind verhältnismäßig geringe Verbindungskräfte erforderlich, um das Verriegelungselement 44 abzulenken und um die Einheit 14 mit dem Handstück 12 zu verbinden.
In Bezug auf die Abbildung aus 9 ist die Verlängerung 26 des Handstücks 12 an der Position dargestellt, an der sie mit der Basis 27 der Einheit 14 verbunden ist. Die schräge Oberfläche 90 ist an dem Vorsprung 58 vorbei vorgeschoben worden, und das Verriegelungselement 44 hat sich bis an die verriegelte Position bewegt, an der der Vorsprung 58 in der Vertiefung 60 der Verlängerung 26 eingeschnappt ist. An dieser Position ist die Einheit 14 sicher an dem Handstück 12 angebracht, wobei nur eine geringfügige Möglichkeit besteht, dass sie während dem Gebrauch gelöst wird, aufgrund der Interferenz der Oberfläche 68 an dem Handstück 12 und der Sperroberfläche 62 an der Einheit 14. Die Oberflächen 62 und 68 sind im Wesentlichen senkrecht zu der Achse 76, entlang der die Verlängerung 26 im Verhältnis zu der Basis 27 bewegt werden muss, um beide zu trennen. Somit müssten entlang der Achse 76 sehr hohe Kräfte ausgeübt werden, um die Einheit 14 von dem Handstück 12 zu trennen, wenn nicht zuerst das Verriegelungselement 44 entriegelt wird.
Wenn ein Benutzer in Bezug auf die Abbildung aus 10 die Einheit 14 von dem Handstück 12 lösen möchte, wird die Taste 80 im Verhältnis zu der Verlängerung 26 in die entriegelte Richtung, angezeigt durch den Pfeil U aus 10, bewegt, und dies bewirkt, dass die Auswurfeinrichtung 79 entlang der Achse 76 in die durch den Pfeil E angezeigte Auswurfrichtung bewegt wird. Die Auswurfeinrichtung 79 drückt die Eingriffselemente 54 nach außen, wodurch bewirkt wird, dass der Vorsprung 58 in die durch den Pfeil D angezeigte Ablenkungsrichtung nach unten bewegt wird, wenn sich das Verriegelungselement 44 an der Achse 52 an dem Basisbereich 48 biegt. Diese Abwärtsbewegung bewirkt, dass der Vorsprung 58 die Vertiefung 60 passiert und dass die Verlängerung 26 von dem Verriegelungselement 44 freigegeben wird, so dass sich die Verlängerung 26 im Verhältnis zu der Basis 27 in die durch den Pfeil R angezeigte Retraktionsrichtung bewegt. Wie dies in der Abbildung aus 10 dargestellt ist, hat sich die Verlängerung 82 der Taste 80 aus der in der Abbildung aus 9 dargestellten Position nach vorne bewegt.
In der Abbildung aus 11 hat sich die Taste 80 weiter nach vorne bewegt und die Verlängerung 82 befindet sich an der Anlaufoberfläche 86. Die Verlängerung 26 hat sich weiter in die Retraktionsrichtung R bewegt, so dass die vordere schräge Oberfläche 90 nach unten entlang der Ansatzoberfläche 66 verläuft. Während die Verlängerung 26 weiter von der Basis 27 eingezogen wird, bewegt sich die Auswurfeinrichtung 29 letztlich von dem Eingriffselementen 54 nach hinten, wobei es ermöglicht wird, dass sich das Verriegelungselement 44 zurück an die Ruheposition bewegt, die in der Abbildung aus 7 dargestellt ist.
Weitere Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung unterliegen dem Umfang der anhängigen Ansprüche. Zum Beispiel können die Sperroberfläche 62 und/oder die ausgerichtete Oberfläche 68 der Verlängerung 26 einen Winkel von etwas weniger als 90° (z. B. zwischen 80° und 90°) im Verhältnis zu der Verbindungsachse 76 aufweisen, so dass die Basis 27 von einer Verlängerung 26 getrennt werden kann, nachdem sie einer Kraft ausgesetzt gewesen ist, die deutlich größer ist als die Kräfte, denen Teile während der normalen Rasur ausgesetzt sind. Diese Kraft kann auch größer sein als die Kräfte, die erforderlich sind, um eine Einheit 14 mit dem Handstück 12 zu verbinden. Wenn die Sperroberfläche an dem Vorsprung, die sich von der Basis 27 einwärts erstreckt, einen derartigen Winkel aufweist, so kann auf den Einsatz eines Verriegelungselements verzichtet werden, das vor dem Einziehen bzw. der Retraktion abgelenkt werden muss; in diesem Fall verformt sich die Basis 27 während dem Zurückziehen, so dass der Vorsprung die Vertiefung in der Handstückverlängerung passieren kann.

Claims

Rasierer mit einem Handstück (12) mit einer Handstückverbindungsstruktur und einer austauschbaren Einheit (14), die eine Klingeneinheit (16) umfasst, und wobei eine Einheitverbindungsstruktur durch eine Bewegung entlang einer Verbindungsachse (76) die genannte Klingeneinheit (16) mit der genannten Handstückverbindungsstruktur verbindet, wobei die genannte Klingeneinheit (16) schwenkbar mit der genannten Einheitverbindungsstruktur verbunden ist, wobei die genannte Einheitverbindungsstruktur einen Körper (27) und ein Verriegelungselement (44) aufweist, das im Verhältnis zu dem genannten Körper (27) von der genannten Verbindungsachse (76) weg verschiebbar ist, um die genannte Einheit (14) von der genannten Handstückverbindungsstruktur zu lösen, wobei das Handstück (12) eine Auswurfeinrichtung (79) aufweist, die dazu dient, auf das Verriegelungselement (44) zu wirken, um das Verriegelungselement zu verschieben, um die Einheit von der Einheitverbindungsstruktur zu lösen, bevor die Einheitverbindungsstruktur entlang der Verbindungsachse von der Handstückverbindungsstruktur weg bewegt wird, wobei die Verschiebung des genannten Verriegelungselements (44) eine folgende Bewegung der genannten Einheitverbindungsstruktur weg von der genannten Handstückverbindungsstruktur entlang der genannten Verbindungsachse (76) ermöglicht.
Rasierer nach Anspruch 1, wobei das genannte Verriegelungselement (44) eine Freiträgerstruktur mit einem Basisbereich (48) und einem ungetragenen Ende aufweist, auf welches die Auswurfeinrichtung (79) wirkt.
Rasierer nach Anspruch 2, wobei das genannte Verriegelungselement (44) eine Sperroberfläche (62) aufweist, die an einer verriegelten Stellung das Zurückziehen der genannten Handstückverbindungsstruktur von der genannten Einheitverbindungsstruktur sperrt, und die an einer entriegelten Stellung das Zurückziehen der genannten Handstückverbindungsstruktur von der genannten Einheitverbindungsstruktur ermöglicht.
Rasierer nach Anspruch 3, wobei das genannte Verriegelungselement (44) eine Eingriffsstruktur (54) aufweist, die durch die Auswurfeinrichtung (79) von einer Ausgangsposition an eine abgelenkte Position beweglich ist, wobei sich die genannte Sperroberfläche (62) aus der genannten verriegelten Stellung an die genannte entriegelte Stellung der genannten Eingriffsstruktur bewegt, wenn die genannte Eingriffsstruktur aus der genannten Ausgangsposition an die genannte abgelenkte Position bewegt wird.
Rasierer nach Anspruch 4, wobei die genannte Auswurfeinrichtung (79) im Verhältnis zu dem Handstück beweglich ist, und wobei die genannte Eingriffsstruktur zwei Teilstücke (54) aufweist, mit denen die genannte Auswurfeinrichtung (79) eingreift.
Rasierer nach Anspruch 4 oder 5, wobei das genannte Verriegelungselement (44) eine zweite Sperroberfläche (62) aufweist, welche an einer verriegelten Stellung das Zurückziehen der genannten Handstückverbindungsstruktur von der genannten Einheitverbindungsstruktur sperrt, und welche an einer entriegelten Stellung das Zurückziehen der genannten Handstückverbindungsstruktur von der genannten Einheitverbindungsstruktur ermöglicht.
Rasierer nach Anspruch 4, wobei sich die genannte Sperroberfläche (62) an einem Vorsprung (58) an dem genannten Verriegelungselement (44) befindet.
Rasierer nach Anspruch 7, wobei der genannte Vorsprung (58) allgemein entlang einer Ablenkachse beweglich ist, die transversal zu der genannten Verbindungsachse (76) verläuft, wobei der genannte Vorsprung (58) eine Ansatzoberfläche (66) auf der entgegengesetzten Seite der genannten Ablenkachse zu der genannten Sperroberfläche (62) aufweist, wobei die genannte Ansatzoberfläche einen größeren Winkel mit der genannten Ablenkachse bildet als die genannte Sperroberfläche.
Rasierer nach Anspruch 4, 7 oder 8, wobei die genannte Sperroberfläche (62) näher an dem genannten Basisbereich (48) angeordnet ist als die genannte Eingriffsstruktur, und wobei die genannte Eingriffsstruktur näher an dem genannten ungetragenen Ende angeordnet ist als die genannte Sperroberfläche (62).
Austauschbare Rasierklingeneinheit (14) mit einer Klingeneinheit (16) und einer Einheitverbindungsstruktur zum Verbinden der genannten Klingeneinheit (16) mit der Handstückverbindungsstruktur eines Handstücks (12) durch Bewegung entlang einer Verbindungsachse (76), wobei die genannte Einheitverbindungsstruktur einen Körper (27) und ein Verriegelungselement (44) aufweist, das im Verhältnis zu dem genannten Körper (27) verschoben werden kann, weggehend von der genannten Verbindungsachse (76), um die genannte Einheit von der genannten Handstückverbindungsstruktur zu lösen, wobei die genannte Verschiebung des genannten Verriegelungselements (44) die folgende Bewegung der genannten Einheitverbindungsstruktur weg von der genannten Handstückverbindungsstruktur entlang der genannten Verbindungsachse (76) ermöglicht, wobei das Verriegelungselement (44) eine Eingriffsoberfläche aufweist, für ein Zusammenwirken mit einer Auswurfeinrichtung (79), die von der Handstückverbindungsstruktur in Richtung der Verbindungsachse (76) vorgeschoben wird, um das Verriegelungselement (44) zu verschieben, um die Einheit von der Handstückverbindungsstruktur zu lösen, und wobei das Verriegelungselement (44) eine Freiträgerstruktur mit einem Basisbereich (48) aufweist, und ein ungetragenes Ende mit der Eingriffsoberfläche daran.
Einheit nach Anspruch 10, wobei die genannte Einheitverbindungsstruktur einen Handstückaufnahmebereich (32) und einen Einheitverbindungseingang (36) aufweist, der zu dem genannten Handstückaufnahmebereich offen ist, wobei die genannte Eingriffsoberfläche an dem Verriegelungselement (44) eine Ansatzoberfläche umfasst, die von dem genannten Verbindungseingang weggehend geneigt ist, die durch eine durch die Auswurfeinrichtung (79) eingeführte Axialkraft berührt werden kann, die parallel zu der genannten Verbindungsachse gerichtet ist, wobei die genannte Verbindungsachse (76) senkrecht zu dem genannten Verbindungseingang (36) ist, um das genannte Verriegelungselement (44) von der genannten Achse weg abzulenken.
Einheit nach Anspruch 10, wobei die genannte Einheitverbindungsstruktur einen Handstückaufnahmebereich (32) und einen Einheitverbindungseingang (36) aufweist, der zu dem genannten Handstückaufnahmebereich offen ist, wobei sich der genannte Freiträger parallel zu der genannten Verbindungsachse erstreckt, wobei die Verbindungsachse (76) senkrecht zu dem Verbindungseingang (36) ausgebildet ist.
Einheit nach Anspruch 10, wobei das genannte Verriegelungselement (44) eine Sperroberfläche (62) aufweist, welche an einer verriegelten Stellung das Zurückziehen der genannten Handstückverbindungsstruktur von der genannten Einheitverbindungsstruktur sperrt, und welche an einer entriegelten Position das Zurückziehen der genannten Handstückverbindungsstruktur von der genannten Einheitverbindungsstruktur ermöglicht.
Einheit nach Anspruch 13, wobei die Eingriffsoberfläche an einer Eingriffsstruktur (54) bereitgestellt ist, die aus einer Ausgangsposition an eine Ablenkposition beweglich ist, wobei sich die genannte Sperroberfläche (62) von der genannten verriegelten Stellung an die genannte entriegelte Stellung bewegt, wenn sich die genannte Eingriffsstruktur aus der genannten Ausgangsposition an die genannte Ablenkposition bewegt.
Einheit nach Anspruch 14, wobei die genannte Eingriffsstruktur zwei Teilstücke (54) aufweist, mit denen eine Auswurfeinrichtung an dem genannten Handstück eingreifen kann.
Einheit nach Anspruch 14 oder 15, wobei das genannte Verriegelungselement (44) eine zweite Sperroberfläche (62) aufweist, welche an einer verriegelten Stellung das Zurückziehen der genannten Handstückverbindungsstruktur von der genannten Einheitverbindungsstruktur sperrt, und welche an einer entriegelten Stellung das Zurückziehen der genannten Handstückverbindungsstruktur von der genannten Einheitverbindungsstruktur ermöglicht.
Einheit nach Anspruch 13 oder 14, wobei die genannte Sperroberfläche (62) näher an dem genannten Basisbereich (48) angeordnet ist als die genannte Eingriffsstruktur, und wobei die genannte Eingriffsstruktur näher an dem genannten ungetragenen Ende angeordnet ist als die genannte Sperroberfläche (62).
Einheit nach einem der Ansprüche 14 bis 17, wobei die genannte Eingriffsstruktur mit der Auswurfeinrichtung (79) ausgerichtet ist, wenn das genannte Handstück mit der genannten Einheit verbunden ist.
Einheit nach Anspruch 18, wobei sich die genannte Eingriffsstruktur an dem genannten ungetragenen Ende befindet, und wobei das genannte ungetragene Ende gebogen ist, so dass die genannte Sperroberfläche (62) durch Bewegung der Auswurfeinrichtung in eine transversale Richtung abgelenkt wird, wenn die genannte Auswurfeinrichtung (79) mit der genannten Eingriffsstruktur eingreift.
Einheit nach Anspruch 14, wobei sich die genannte Sperroberfläche (62) an einem Vorsprung (58) an dem genannten Verriegelungselement (44) befindet.
Einheit nach Anspruch 20, wobei der genannte Vorsprung (58) allgemein entlang einer Ablenkachse beweglich ist, die transversal zu der genannten Verbindungsachse (76) verläuft, wobei der genannte Vorsprung (58) eine Ansatzoberfläche (66) auf der entgegengesetzten Seite der genannten Ablenkachse zu der genannten Sperroberfläche (62) aufweist, wobei die genannte Ansatzoberfläche (66) einen größeren Winkel mit der genannten Ablenkachse bildet als mit der genannten Sperroberfläche (62).
Einheit nach Anspruch 21, wobei der genannte Winkel der genannten Sperroberfläche (62) mit der genannten Ablenkachse zwischen 0° und 10° liegt.
Einheit nach Anspruch 13, wobei die genannte Einheitverbindungsstruktur einwärts gerichtete Oberflächen aufweist, die mit auswärts gerichteten Oberflächen an der genannten Handstückverbindungsstruktur zusammenpassen, wobei die genannte Einheitverbindungsstruktur einen Handstückaufnahmebereich (32) aufweist, der teilweise durch die genannten einwärts gerichteten Oberflächen definiert ist, und mit einem Verbindungseingang (36), der zu dem genannten Handstückaufnahmebereich offen ist, wobei die genannte Verbindungsachse (76) durch den genannten Verbindungseingang (36) verläuft, wobei das genannte Verriegelungselement einen Vorsprung (58) aufweist, der sich in den genannten Handstückaufnahmebereich (32) erstreckt, wobei die genannte Sperroberfläche (62) an dem genannten Vorsprung (58) angeordnet ist und in die entgegengesetzte Richtung zu dem genannten Verbindungseingang (36) ausgerichtet ist, um die genannte Handstückverbindungsstruktur an der genannten Einheitverbindungsstruktur zu halten.
Einheit nach Anspruch 23, wobei die Eingriffsoberfläche an einer Eingriffsstruktur (54) bereitgestellt ist, die von einer Ausgangsposition an eine abgelenkte Position beweglich ist, wobei sich die genannte Sperroberfläche (62) aus der genannten verriegelten Stellung an die genannte entriegelte Stellung der genannten Eingriffsstruktur bewegt, wenn die genannte Eingriffsstruktur (54) aus der genannten Ausgangsposition an die genannte abgelenkte Position bewegt wird.
Einheit nach Anspruch 24, wobei der genannte Vorsprung (58) allgemein entlang einer Ablenkachse beweglich ist, die transversal zu der genannten Verbindungsachse (76) verläuft, wobei der genannte Vorsprung (58) eine Ansatzoberfläche (66) auf der entgegengesetzten Seite der genannten Ablenkachse zu der genannten Sperroberfläche (62) aufweist, wobei die genannte Ansatzoberfläche (66) einen größeren Winkel mit der genannten Ablenkachse bildet als die genannte Sperroberfläche.
Einheit nach Anspruch 25, wobei der genannte Winkel der genannten Sperroberfläche (62) mit der genannten Ablenkachse zwischen 0° und 10° liegt.
Einheit nach Anspruch 22 oder 26, wobei der genannte Winkel der genannten Ansatzoberfläche mit der genannten Ablenkachse zwischen 30° und 60° liegt.
Einheit nach Anspruch 24, wobei der genannte Vorsprung (58) näher an dem genannten Basisbereich (48) liegt als die genannte Eingriffsoberfläche (54), und wobei die genannte Eingriffsoberfläche (54) näher an dem genannten ungetragenen Ende liegt als die genannte Sperroberfläche (62).
Einheit nach Anspruch 28, wobei die genannte Eingriffsstruktur mit der Auswurfeinrichtung (79) ausgerichtet ist, wenn das genannte Handstück mit der genannten Einheit verbunden ist.
Einheit nach Anspruch 29, wobei sich die genannte Eingriffsstruktur (54) an dem genannten ungetragenen Ende befindet, und wobei das genannte ungetragene Ende gebogen ist, wodurch der genannte Vorsprung (58) in eine transversale Richtung abgelenkt wird, wenn die genannte Auswurfeinrichtung (79) mit dem genannten Vorsprung eingreift.
Einheit nach Anspruch 30, wobei zwei der genannten Vorsprünge (58) vorgesehen sind.
Einheit nach Anspruch 31, wobei zwei der genannten gebogenen Enden vorgesehen sind, mit denen eine Auswurfeinrichtung (79) eingreift.
Einheit nach Anspruch 28, wobei zwei Schlitze (50) vorgesehen sind, welche die genannte Freiträgerstruktur von benachbarten Teilstücken der genannten Einheitverbindungsstruktur trennen.
Einheit nach Anspruch 33, wobei zwei Rillen (56) vorgesehen sind, die sich von den genannten beiden Schlitzen (50) an dem genannten Basisbereich (48) erstrecken.
Einheit nach Anspruch 10, wobei die genannte Einheitverbindungsstruktur einen Handstückaufnahmebereich (32) und einen Verbindungseingang (36) aufweist, der zu dem genannten Bereich offen ist, und wobei der genannte Basisbereich (48) näher an dem genannten Eingang angeordnet ist als das genannte ungetragene Ende.
Einheit nach einem der Ansprüche 10 bis 35, wobei die genannte Klingeneinheit (16) schwenkbar mit der genannten Einheitverbindungsstruktur verbunden ist.