DE706598C - Mechanik fuer Handharmoniken oder aehnliche Tasteninstrumente - Google Patents

Mechanik fuer Handharmoniken oder aehnliche Tasteninstrumente

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DE706598C
DE706598C DES135603D DES0135603D DE706598C DE 706598 C DE706598 C DE 706598C DE S135603 D DES135603 D DE S135603D DE S0135603 D DES0135603 D DE S0135603D DE 706598 C DE706598 C DE 706598C
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mechanics
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DES135603D
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English (en)
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Rudolf Seidel
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D11/00Accordions, concertinas or the like; Keyboards therefor
    • G10D11/02Actions

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Stringed Musical Instruments (AREA)

Description

  • Mechanik für Handharmoniken oder ähnliche Tasteninstrumente Die Erfindung bezieht sich - auf eine Mechanik für Handharmoniken oder ähnlicher Tasteninstrumente zur wahlweisen Auslösung von Einzeltönen oder gekoppelten Akkorden.
  • Im- Gegensatz zu bekannten Vorschlägen wird die vönerwähnte wahlweise Umschaltung des Instruments dadurch erreicht, daß jeder Taste zwei Tastenschieber zugeordnet sind, von denen der eine nur auf eine .der Akkordwellen -zur Apslösung eines Einzeltones und der andere: auf mehrere Akkordwellen -zur Auslösung eines Altkordes bzw. zur Auslösung der zu dem Einzelton .des benachbarten -Schiebers gehörigen Begleittöne bestimmt ist und daß . eine die beiden zusammengehörigen Tastensc'hiebier "verbindende steuerbare Kopplungsvorrichtung -vorgesehen ist, - durch die beide Tastenschieber gleichzeitig von einer Taste aus bewegbar, sind. Eine solche Umschaltvorrichtung, für die Akkordwellen besitzt im Vergleich mit den bekannten Vorrichtungen dieser Art erhebliche Vorteile.
  • - Für den genannten Zweck hat man nämlich in der Regel. doppelt so viele Akkordwellen vorgesehen, als Tonklappen vorhanden sind,. während erfindungs@gemäß nur ebenso viele Akkordwellen wie Tonklappen erforderlich sind, was besonders wichtig ist, weil gerade die Herstellung der Akkordwellen und ihr richtig! er- Einbau bzw. die einwandfreie Einstellung der von ihnen zu den Schiebern reichenden Arme schwierig ist.
  • Entsprechend der Verdoppelung der Akkor3-wellenzahl sind ferner bei einer der bekannten Anordnungen die zur Verstellung der Akkordwellen dienenden Schieber entsprechend lang gehalten, während nach einem anderen bekannten Vorschlag die Wellen übermäßig eng nebeneinander angeordnet werden. Solchen Mechaniken gegenüber -ist es wesentlich vorteilhafter, daß erfindungsgemäß die Schieber geteilt und die beiden Hälften nebeneinander angeordnet sind.
  • Vor allem aber ist beim Erfindungsgegenstand die Zahl der beim Spielen von Einzeltönen zu bewegenden Teile weitestgehend vermindert; was das Sielen wesentlich erleichtert, da beim Einzeltonspielen häufig mehrere Tasten rasch nacheinander oder gleichzeitig zu drücken sind. Bei den vorbekannten-Mechaniken ist die Zahl und Größe der insbesondere beim Einzeltonspiel zu bewegenden Teile in unerwünschter. Weise groß. -Auch die zum Umstellen der Spielart bestimmten Teile sind beim Erfindungsgegenstand mit größerer Sicherheit wirksam als bei den bekannten Vorrichtungen.
  • Die Zeichnung veranschaulicht ein Ausführungsbeispiel der Erfindung.
  • Abb. i ist die Seitenansicht der Mechanik eines Akkordeons: Abb. 2 ist ein Grundriß zu Abb. i.
  • Abb. 3 stellt einen Hilfsschieber der Mechanik dar.
  • Abb. ¢ zeigt den Kupplungsteil eines Tastenschieberpaares.
  • Abb.5 ist die Seitenansicht eines EinzeltonsChiebers, Abb.'6 ist die entsprechende .Ansicht eines torischiebers.
  • Abb.7 zeigt eine andere Ausführungsform des Tastenschieberantriebes. -Jeder Baßtaste i sind zwei Tastenschieber 2 und 3 zugeordnet, von denen aber nur der Tastenschieber 2 durch ein Drahtstück ¢ mit der 'zugehörigen Taste i in unmittelbarer Verbindung steht.
  • Die paarweise zusammengehörigen Tastenschieber liegen unmittelbar nebeneinander in entsprechenden Aussparungen der im Instrumentengehäuse ortsfest ,angeordneten Führungsschienen 5 und 6. Hierbei können mehrere Reihen solcher Tastenschieberpaare übereinander angeordnet sein. Unter der untersten Reihe von ihnen befindet sich eine Reihe von weiteren Schiebern 7, deren jeder auf eine der zu betätigenden Klappen in bekannter Weise einwirkt.
  • Zur- übertragung der' Bewegungen der Tastenschieber 2 und 3 auf die Klappenschieber 7 dienen die Akkordwellen 8; von denen im vorliegenden Fall nur so viele vorzusehen sind, als Klappen vorhanden sind. Die Akkordwellen 8 besitzen zu diesem Zweck aufwärts ragende Arme g, die sich an Querstifte i o anlegen, die in entsprechender Verteilung an den Tasten- und Klappenschiebern vorgesehen sind.
  • Jeder der Tastenschieber 2 besitzt nur .einen Querstift ro und kann demzufolge nur auf eine der Akkordwellen 8 und diese auch nur auf die eine von der betreffenden.Ak'kordwelle.,gesteuerte Klappe zur Erzielung eines Einzeltones einwirken. Daher können die Tastenschieber 2 auch als Einzeltonschieber bezeichnet werden.
  • Im Gegensatz zu ihnen weisen die Tastenschieber 3 mehrere Querstifte io auf, die durch Schlitze i i der Schieber 2 hindurchreichen, so daß letztere verstellt werden können, ohne die benachbarten Tastenschieber 3 mitzunehmen. Letztere wirken also auf mehrere Akkordwellen 8 und verstellen durch diese mehrere Klappen, nämlich jeweils diejenigen, deren Töne zusammen mit dem vom zugehörigen Schieber 2 ausgelösten Einzelton den gewünschten Akkord ergeben. Daher heißen die Schieber 3 auch Akkordzusatzschieber.
  • Um nun letztere Schieber 3 wahlweise entweder an die zugehörigen Einzeltonschieber anschalten oder von ihnen trennen zu können, ist folgende Vorrichtung getroffen: Unterhalb der Tasten- und Klappenschieber ist parallel zu den Akkordwellen 8 eine U-förmig gestaltete Schiene 15 längs verschiebbar in dem Gehäuse angeordnet. In die aufwärts gerichteten Stege dieser Schiene sind gemäß Abb.3 Schlitze 16 derart eingearbeitet, daß jedem Schlitz des einen Steges ein solcher in dem anderen Steg gegenüberliegt. Zwei solche einander gegenüberliegende - Schlitze bilden ein Schlitzpaar. Der Abstand der Schlitzpaare voneinander entspricht demjenigen der Tastenschieberpaare z, 3. In jedes Schlitzpaar sind je- zwei U-förmig gestaltete Mitnehmerbleche 17 eingesetzt, so daß diese an den Verschiebungen der Schiene 15 teilnehmen. Zwischen die aufwärts gerichteten Arme von je zwei solchen zusammengehörigen Mitnehmerblechen 17 ist ein Kopplungsschieber 18 lose eingesetzt, so daß dieser sich den jeweiligen Erfordernissen entsprechend einstellen und an den Verschiebungen des Einzeltonschiebers 2 teilnehmen kann. Der Kopplungsschieber 18 besitzt zwei Durchlochungen 2o und 21 und einen Kopplungszapfen 22.
  • Falls die Tastenschieber in mehreren Reihen untereinander angeordnet sind, so sind auch dementsprechend in jedes Paar von Mitnehmerblechen 17 eine entsprechende Anzahl von Kopplungsschiebern 18 untereinander einzufügen.
  • Jedem Tastenschieberpaar 2, 3 ist ein Kopp -lungssehieber 18 zugeordnet. Jeder der Einzeltonschieber 2 besitzt zwei Führungszapfen 23 und 2q., auf die der betreffende Kopplungsschieber 18 mittels seiner Durchlochungen 2o und 21 aufgesteckt ist, um an den Verstellungen des Schiebers 2 teilnehmen zu können. Der Zapfen 22 reicht beim Spielen von vollen Akkorden und entsprechender Einstellung der Schiene 15 durch die Durchlochungen 25 und. 26 - hindurch, die .in den beiden zusammengehörigen Tastenschiebern 2 und 3 - vorgesehen sind, so daß dadurch die letzteren miteinander gekoppelt werden und der Einzeltonschieb,er 2 bei seiner Verschiebung den Akkordzus;atzschiebier 3 mitnimmt. Wenn jedoch durch eine Längsverschiebung der Schiene 15 die Kopplungsschieber 18 .mit den Zapfen 22-von den Einzeltonschiebern-2 so weit entfernt werden, daß die Kopplungszapfen 22 ,aus den in den Akkordzusatzschiebern 3 vorgesehenen Durchlochungen 26 herausgezogen werden, wobei sie aber- noch in. den Durchlochungen 25 der Einzeltonschieber 2 verbleiben könnten, so werden die Verbindungen zwischen den Sc4iebern.2 und -3 gelöst; so daß dann. die- Einzeltonschieber 2 bei ihrer Verschiebung die- Akkordzusatzschieber 3 nicht mitnehmen und demzufolge beim Niederdrücken einer Taste .nur ein Einzelton ausgelöst wird. -Um die leicht in der erforderlichen. Weise verstellen zu können, besitzt sie an ihrem einen Ende eine, Verlängerungsplatte 27 rnit. einem Bolzen 28, -der durch einen Schlitz 29,eines quer zur .Schiene 15 verschiebbaren Schiebers 3ö hindurchreicht: Letzterer ist durch das Führungsblech 3 i geführt; dessen freie Kante 32 die benachbarte Kante des Schiebers .3o unterfaßt. Bei 33 greift mittelbar oder unmittelbar ein- auf dem Tastenbrett angeordneter Schieber, Hebel o. dgl. an, durch den der Schieber 3o und damit zugleich auch. de Schiene i5,tmit allen Kopplungsschiebern 18 verstellt werden -kamt: Um zu verhindern, daß die Schiene . 15 schon- dann verschoben wird, wenn noch eine der Akkordwellen 8 durch Niederdrücken einer Taste oder durch ungenügendes Schließen einer Klappe verstellt ist, ist in den Führungsschienen 5 und 6 außer den oben besprochenen, Tasten- und Klappenschiebern noch "ein Hilfsschieber 35 verschiebbar gelagert. Dieser besitzt auf, seiner einen Seite für die erste, dritte, fünfte.usf. Akkordwelle 8 und auf seiner anderen Seite für die dazwischenliegenden Akkordwellen je . einen Querstift 36, an den jeweils von der, zugehörigen Akkordwelle 8 aus ein Arm 37 Aderaxt heranreicht,: daß bei einer Drehung irgendeiner der Akkordwellen 8 von deren '1Vormal-. stellung aus die Schiene 35 von dem Tastenbrett wegbewegt- wird.
  • Am unteren Rand der Schiene 35 ist ferner eine Aussparung 38 vorgesehen, in. deren Bereich an dem bienachbarten -Mitnehmerhlech 17 oder an der Schiene 15 @ eine Nase 39 derart vorgesehen äst, daß deren Ebene parallel zu derjenigen des Schiebers 35 liegt= so daß aer benachbarte Vorsprung des lefteren je -nach der Einstellung der Schiene 15 bald an der einen, bald an der anderen Seite der Nase 39 vorbeibewegt wird, - wenn eine der Akkordwellen 8 durch Niederdrücken einer Taste verstellt wird. Aber nur dann, wenn der Schieber 35 in seiner Ausgangsstellung steht, ist seine Aussparung 38 derart zu der Nase. 39 eingestellt, daß eine Verschiebung der Schiene 15 und der von ihr getragenen. Mitnahmebleche 17 möglich ist. Wenn dagegen eine der Akkordwellen 8 aus irgendeinem Grunde nicht in ihre Ausgangsstellung eingestellt ist, hindert die Nase 39 eine Verschiebung der Schiere 15.
  • Statt in der beschriebenen Weise die Anschaltung des Akkordzusatzschiebers an den Einzeltonachieber umstellbar einzurichten, könnte auch gemäß Abb.7 die Verbindung der Tasten mit den beiden Schiebern- veränderlich sein, indem zwischen die letzteren und die zugehörige Taste ein @ Stößel 40 eitngeschaltet wird; der am einfachsten schwenkbz;r'an der betreffenden Taste angebracht ist und :mittels einer Stellschiene, die etwa der oben -erläuterten , Schiene 15, entsprechen könnte, entweder so eingestellt wird, 4aß sie die Bewegung des Druckknopfes-i auf den Schieber 2 überträgt, oder so, daß durch den Druckknopf der Schieber 3 verstellt wird. Hierbei können beide Schieber so ausgeführt und gelagert sein, däß jeder von ihnen unabhängig vom anderen verschiebbar ist: In diesem Fall muß der -Akkordschieber 3 sowohl die. Klappe für den Grundton als auch diejenigen- für die Begleittöne betätigen k'önnen. Man kann aber auch die Schieber ä und 3 so miteinander verbinden, daß sich zwar der - Einzeltonscldeber unabhängig von dem anderen verschieben läßt, aber letzterer, der demgemäß ein Akkordzusatzsehieber ist, bei seiner Verstellung den Einzeltonschieber mitnimmt. Zu diesem Zweck ist einfach in einem der beiden Schieber ein Längsschlitz und an dem ,anderen ,ein Stift vorzusehen; der in jenen Längsschlitz hineinreicht.
  • Die Stößel 4o könnten . auch parallel zu sich selbst quer zu ihrer Längsrichtung verstellbar sein und zu diesem Zweck von den-Tasten i. gelöst sein. Sie sind dabei in -einer Schiene 15 zu lagern. .
  • Damit die Stößel4 zuverlässig, auf die Schieber 2 und 3 einwirken können, sind an deren Enden zwed#:näßig ivirikelförmige Füße 41 bzw. 42. befestigt.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE-i. Mechanik für Handharmoniken oder ähnliche Tasteninstrumente -zur wahlweisen Auslösung von Einzeltönen oder gekoppelten Akkorden, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Taste (i) zwei. Tastenschieber (2, 3) zugeordnet sind, von denen der eine (2) nur .auf eine der Akkordwellen (8) zur Auslösung eines Einzeltones und der andere (3) auf mehrere Akkordwellen zur Auslösung eines Akkordes bzw. zur Auslösung der zu dem Einzelton des benachbarten Schiebers gehörigen Begleittöne bestimmt ist und daß eine die beiden zusammengehörigen Tastenschieber verbindende steuerbare Kopplungsvorrichtung (15, 17, 18) - vorgesehen ist, durch die beide Tastenschieber (2, 3) gleichzeitig von einer Taste aus bewegbar sind.
  2. 2. Mechanik nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einzeltontastenschieber (2) fest mit der ihm zugeordneten Taste verbunden und wahlweise mit dem zugehörigen Akkordtastenschieber (3) koppelbar, ist.
  3. 3. Mechanik nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zum Zusammenkoppeln der ,Tastenschieber (2, 3) Zapfen (22) dienen, die in Durchlochungen der genannten Schieber hineinreichen und quer- zu diesen verschiebbar sind, indem sie von Kopplungsblechen (18) getragen werden, die durch Vermittlung, von Mitnehmerblechen (17) einheitlich seitens einer gemeinsamen Schiene (15) quer zu den Tastenschiebern einstellbar sind. q..
  4. Mechanik nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verhinderung einer vorzeitigen Verstellung der Kopplungszapfen (22) an der zu ihrer gemeinsamen Verschiebung dienenden Schiene (15) mittelbar oder unmittelbar eine Riegelnase (39) und im Bereich der letzteren eine Aussparung (38) in einem Hilfsschieber (35) vorgesehen ist, der Querstifte (36) trägt, an die von jeder Akkordwelle (8) aus ein Arm (37) derart heranreicht, daß jener Hilfsschieber verstellt wird, wenn eine der Akkordwellen ans ihrer Normalstellung herausgedreht ist.
  5. 5. Mechanik nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Taste (i) und den. Tastenschiebern (2, 3) ein umstellbarer Stößel (q.0) eingeschaltet ist, der die Bewegung der Taste je nach seiner Einstellung entweder auf den einen oder den anderen Tastenschieber überträgt, wobei der Stößel schwenkbar an der Taste befestigt oder parallel zu sich selbst verstellbar ist und im letzteren Fall in einer von einer Schiene getragenen Führung gelagert ist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN108762519A (zh) * 2018-07-28 2018-11-06 安徽商贸职业技术学院 一种可防止键位卡死的键盘

Cited By (2)

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Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN108762519A (zh) * 2018-07-28 2018-11-06 安徽商贸职业技术学院 一种可防止键位卡死的键盘
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