DE919749C - Tragbares Musikinstrument mit Klaviatur - Google Patents

Tragbares Musikinstrument mit Klaviatur

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DE919749C
DE919749C DES18048A DES0018048A DE919749C DE 919749 C DE919749 C DE 919749C DE S18048 A DES18048 A DE S18048A DE S0018048 A DES0018048 A DE S0018048A DE 919749 C DE919749 C DE 919749C
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    • G10CPIANOS, HARPSICHORDS, SPINETS OR SIMILAR STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS WITH ONE OR MORE KEYBOARDS
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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10CPIANOS, HARPSICHORDS, SPINETS OR SIMILAR STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS WITH ONE OR MORE KEYBOARDS
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    • GPHYSICS
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    • G10HELECTROPHONIC MUSICAL INSTRUMENTS; INSTRUMENTS IN WHICH THE TONES ARE GENERATED BY ELECTROMECHANICAL MEANS OR ELECTRONIC GENERATORS, OR IN WHICH THE TONES ARE SYNTHESISED FROM A DATA STORE
    • G10H1/00Details of electrophonic musical instruments
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  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)

Description

  • Tragbares Musikinstrument mit Klaviatur Die Erfindung betrifft ein tragbares Musikinstrument mit Klaviatur, das für sich allein wie vor allem aber auch als Zusatzinstrument zu den bekannten Tasteninstrumenten benutzt werden kann, wie beispielsweise zu Klavieren, Flügeln, Harmonien, Orgeln u@sw.
  • Das wesentliche Merkmal des tragbaren Tastenmusikinstruments gemäß vorliegender Erfindung besteht darin, daß es die Form eines flachen Kastens besitzt, dessen vorderer, die Tastatur tragender Teil als nach oben erhöhte Stufe ausgebildet ist.
  • Um dieses tragbare 'Musikinstrument als Zusatzinstrument für ein Hauptinstrument, beispielsweise ein Klavier, verwenden zu können, ist es mit Befestigungsorganen versehen, mit deren Hilfe es an der Unterseite des Spielbodens des Hauptinstruments so befestigt werden kann, daß die Klaviatur des Zusatzinstruments unmittelbar vor diejenige des Hauptinstruments zu liegen kommt. In Frage kommen hierfür beispielsweise Gleitschienen, die oben oder oben seitlich an dem tragbaren Instrument befestigt sind, während die Unterseite des Spielbodens des Klaviers mit entsprechenden Nuten versehen ist (oder umgekehrt). Eine solche Gleitschienen- und N utenverbindung gestattet es, das Zusatzinstrument von vorn unterhalb des Spielbodenseinzuschieben, so daß also das Zusatzinstrument sehr leicht und schnell angebracht und wieder entfernt werden kann.
  • Für den Transport ist ein Kasten mit seitlichem Deckel vorgesehen, dessen Hauptteil in seinem Innern ebenfalls Nuten bzw. Gleitschienen besitzt, so daß das Instrument auch in diesen Kasten leicht eingeschoben werden kann. Die Unterteilung des Kastens in Hauptteil und Deckel ist hierbei so gewählt, daß nach Abnahme des Deckels die Klaviatur freiherausragt, so .daß das Instrument während der Benutzung als ,selbständiges Instrument in dem Hauptteil des Kastens verbleibt, der dabei als Gehäuse dient und be-ispielsivei@se auf einen Tisch gestellt werden kann.
  • Die erhöhte Stufe, die die Tastatur trägt, ist in ihrer Höhe so bemessen, daß bei Anbringung des neuen Zusatzinstruments am Spielboden eines Klaviers die Zusatztasten. etwas unterhalb der tSchloßleistenoberkante des Klaviers liegen, so daß das Spiel auf den Klaviertasten in keiner Weise behindert wird.
  • Der flache Kasten des. tragbaren Instruments kann mit zueinander paralleler Decken- und Bodenfläche ausgebildet sein. Vorteilhafter jedoch ist es, die Bodenfläche von vorn nach hinten, schräg abfallen zu lassen, weil bei dieser Form eine Bemessung möglich ist, die bei Benutzung zusätzlich zu einem Klavier die Knie des Spielers nicht behindert. Ist es erforderlich, für die Elemente des tragbaren Instruments Unterbringungsraum zu schaffen, so geschieht dieses am besten, indem an den hinteren, Teil des Kastens ein stufenförmniger Ausbau nach unten angefügt wird, der also vor den Knien des Spielers liegt und diesen -ebenfalls nicht behindert.
  • Das neue Instrument kommt insbesondere für die Tonerzeugung auf elektrischem Wege wie auch als pneumatisches Instrument in Frage.
  • Das Musikinstrument gemäß vorliegender Erfindung darf nicht mit den Zusatzklaviaturen verwechselt werden, die in verschiedenen Ausführungsformen an sich seit langem bekannt sind. Diese bekannten Zusatzklaviaturen sind nur Steuerorgane, nicht aber Musikinstrumente. Sie sind so ausgebildet, daß sie an ein Hauptinstrument vor dessen Tastatur angesetzt werden können und .mit Hilfe einer Fernsteuerung das eigentliche Musikinstrument steuern. So ist beispielsweise auch schon eine solche Fernsteuerungsklaviatur für elektrische Musikinstrumente vorgeschlagen worden, bei der die Tasten elektrische Kontakte betätigen, die ihrerseits über die entsprechende Anzahl von Leitungen das gesondert aufgestellte Musikinstrument steuern. Diesen Fernsteuerungsklaviaturen gegenüber ist es für vorliegende Erfindung also wesentlich, daß es sich hier um das Musikinstrument selbst als solches handelt. Bei Ausbildung als elektronisches Musikinstrument beispielsweise sind also, wie später an Hand der Abbildungen erläutert, der Oszil.lator, der Modulator sowie alle Organe, die zur Erzeugung rler verschiedenen: Klangfarben und ,des musikalischen Ausdrucks notwendig sind, zweckmäßigerweise in dem die Klaviatur tragenden flachen Kasten selbst enthalten, :so daß sich zwischen den in der Stufe untergebrachten Steuerorganen der Tasten und diesen Schaltelementen äußerst kurze elektrische Verbindungen ergeben, was für ein einwandfreies Arbeiten sehr wesentlich ist. Es kommt daher .auch die bei den mittels einer Klaviatur ferngesteuerten elektronischen Musikinstrumenten erforderliche vieludrige Kabelverbindung in Fortfall.
  • Im Hinblick darauf, daß also das transportable Gerät nicht eine Fernsteuerung, sondern ein Musikinstrument darstellt, ist die schon eingangs gekennzeichnete Formgebung von wesentlicher Bedeutung. Das Instrument soll ja eine doppelte Verwendung ermöglichen, und zwar einmal als selbständiges Instrument und zum anderen als Anbauinstrument, beispielsweise für ein. Klavier, -so daß es gleichzeitig mit diesem gespielt werden kann. Hierbei ist aber das Erfordernis zu erfüllen, daß es den Spieler nicht behindert, während es doch andererseits die zur Tonerzeugung dienenden Elemente aufnehmen muß. Diese Aufgabe wird durch die Ausbildung des Instruments in Form eines flachen Kastens gelöst, dessen: vorderer, die Tastatur tragender Teil als nach oben erhöhte Stufe ausgebildet ist, so d,aß sich die Form eines liegenden L ergibt. Der innerhalb dieses flachen Kastens und der Stufe verfügbare Raum genügt für die Unterbringung sämtlicher Organe, wobei der Kasten nicht so dick gemacht zu werden braucht, daß er .den Spieler behindert. Auch. die Breite der Stufe kann in erträglichen Grenzen gehalten: werden, wenn man, wie es bei Zusatzklaviaturen an sich bekannt ist, die Länge der Tasten kleiner wählt als diejenige der normalen Klaviertasten. Einem erhöhten Raumbedarf kann durch -die schon erwähnte schräg abfallende Bodenfläche und gegebenenfalls am hinteren Teil des Kastens nach unten angefügten stufenförmigen Ausbau Rechnung getragen werden.
  • Im übrigen können natürlich Merkmale verwandt werden, die an sich bei Zusatzklaviaturen schon bekannt sind. So ist es vorteilhaft, die Höhe der vorderen Stufe so zu bemessen, daß die Tastatur in an sich bekannter Weise etwa in der Höhe der Haupttastatur oder ein wenig darunter liegt.
  • Zur Veranschaulichung des Erfindungsgedankens sind in der Zeichnung einige Ausführungsbeispiele dargestellt, aus denen sowohl die bereits erwähnten wesentlichsten Merkmale der Erfindung zu erkennen sind als auch weitere Merkmale, @die als Fortentwicklungen dieser Grundgedanken anzusehen sind und ebenfalls als neu beansprucht werden.
  • Es zeigt Fig. i ein elektrisches Musikinstrument, und zwar von der Seite her gesehen, teilweise im Schnitt, Fig. a ein pneumatisches Instrument, ebenfalls in Seitenansicht, im Schnitt, Fig. 3 und q. einen Transportkasten mit eingeschobenem Instrument in Seiten und Vorderansicht, wobei in der Seitenansicht der Fig. 3 der seitliche Deckel abgenommen ist, Fig. 5 einen Registerdrücker in Seitenansicht im Schnitt, Fig. 6 ebenfalls in Seitenansicht im Schnitt die Klaviatur, Fig. 7 je eine Endaufsicht auf zwei verschieden ausgebildete Kontaktfedern und Fig. 8 schließlich eine Vorderansicht des Transpositionsregisters, wobei der linke Teil durch die Frontleiste abgedeckt und der rechte Teil offen gezeichnet ist.
  • Die beiden Ausführungsbeispiele nach Fig. i und 2 lassen die flache Form des waagerecht liegenden Kastens i erkennen, an dessen vorderen (linken) Teil die :erhöhte Stufe 2 mit der Tastatur anr gebaut ist. Bei .beiden Ausführungsbeispielen .ist, wie es vorzugsweise in Frage kommt, die Bodenfläche 4 des Kastens i von vorn nach hinten schräg abfallend angeordnet. Das in Fig. i dargestellte, mit elektrischer Tonerzeugung arbeitende Instrument besitzt einen Querschnitt etwa in der Form eines liegenden L, dessen. großer Balken also waagerecht ist und dessen kleiner Balken senkrecht nach oben zeigt.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig.2, das als pneumatisches Instrument arbeitet, ist an: den rückwärtigen (rechten) Teil zur Schaffung zusätzlichen Raumes für die Elemente des Instruments ein Kasten 3 in Form einer sich nach unten erstreckenden Stufe angebaut, so daß der Querschnitt dieses Instruments einem liegenden Z ähnelt.
  • Bei beiden Ausführungsbeispielen wird die Rückwand der die Tastatur tragenden Stufe durch zwei Blechstreifen 5 und 6 gebildet. Der untere Streife,n 5 hat Z-Form. Er ist mit seinem kurzen Schenkel an der .Decke des Kastens i und mit seinem Steg an der hinteren Leiste 7' des Klaviaturrahmens 7', 7" befestigt, während der andere kurze Schenkel in eine Längsnut 8 der Leiste 7' eingreift, um dieser Leiste 7' und dadurch dem ganzen Klaviaturrahmen Halt zu geben und ihn gegen Verziehen zu sichern.
  • Der obere Streifen 6 hingegen hat L-Form. Er ist mit seinem Steg ebenfalls an der hinteren Leiste 7' des Klaviaturrahmens 7', 7" befestigt. Sein kurzer Schenkel dient als Ruheleiste für die schwarzen Tasten.
  • Als vorderer fester Abschluß für die Klaviaturstufe 2 und den Kasten i dienen eine Profilleiste 9 und eine Eckleiste io. Erstere besitzt :innen zwei Nuten g', 9" sowie außerdem auf ihrer unteren Stirnkante noch eine Nut i i. In die Nut g' schiebt sich die vordere Leiste 7" des Klaviaturrahmens 7', 7" passend ein. Auch hierdurch wieder wird ein Verziehen des Rahmens verhindert. Innerhalb der Nut g" können sich die Vorsprünge i8' d:er weißen Tasten 18 frei bewegen. Der innere Rand der Leiste 9, der diese Nut g' oben begrenzt, i.st mit einem Streifen aus schalldämpfendem Material belegt und dient als Ruheleiste für die weißen Tasten 18.
  • Die untere Nut i i der Leiste 9 dient gemeinsam mit einer entsprechenden Nut i i' in der Eckleiste io zum Einschieben von nicht gezeichneten Füllungen. Als Füllungen kommen Streifen, beispielsweise aus Metall, in Frage.
  • Der flache, waagerecht liegende Kasten i besitzt oben an beiden Schmalseiten je eine Gleitschiene 12. Dementsprechend sind an der Unterseite des Spielbodens des Hauptinstruments, beispielsweise also des Klaviers, Nuten vorgesehen, so daß man das dargestellte Instrument leicht einschieben und ebenso leicht und schnell wieder abnehmen kann. Ebenso können die Gleitschienen natürlich auch am Klavier und die Nuten an dem tragbaren Instrument angebracht sein.
  • Solche zu den Gleitschienen passenden Nuten sind auch im Innern des Tragkoffers 14 (Fig.3 und 4) angebracht, der eigens für den: Transport des Instruments au'sgebi'ldet und <bemessen ist und auch dessen Benutzung als selbständiges Instrument erleichtert.
  • Bei der Befestigung des tragbaren Instruments gemäß vorliegender Erfindung an einem Hauptinstrument dient die Klaviaturstufe 2 als Anschlag, d. h. das Anbauinstrument wird in die Nuten. des Spielbodens so weit hineingeschoben, bis die Stufe 2 an die vordere Wand des Spielbodens anstößt. Die Höhe der Klaviaturstufe ist, was in diesem Zusammenhang erwähnt sei, so bemessen, daß die Zusatztasten etwa in Höhe der Oberkante der Klavierschloßieiste liegen oder, was vorzugsweise in Frage kommt, ein wenig niedriger liegen als diese, so daß das Spielen auf den. Haupttasten in keiner Weise durch die Zusatzklaviatur behindert wird.
  • In entsprechender Weise dient die Klaviaturstufe 2 auch beim Einschieben in den Transportkoffer 14 als Anschlag. Auch hier wird das Instrument so weit in den. Kasten eingeschoben, Abis die Klaviaturstufe 2 gegen eine Stirnleiste i5 stößt. Wie Fig. 3 erkennen läßt, bleibt in dieser Stellung die Tastatur außerhalb des Hauptteiles des Kastens 14, so daß sie bei abgenommenem Kastendeckel i4' dem Spieler zugänglich ist. Zum Spielen des Instruments braucht dieses also nicht aus dem Koffer herausgenommen zu werden. Vielmehr dient dieser Koffer als Haltevorrichtung für das Instrument, so daß man es auf irgendeine geeignete Unterlage, wie beispielsweise auf eine Tischplatte, aufstellen kann.
  • Der Koffer 14 ist mit einer :Öffnung 16 (bzw. mehreren Öffnungen) versehen, die durch einen Schieber 17 verschlossen werden kann. Diese Öffnung dient zum Anschluß des Instruments an eine elektrische oder pneumatische Leitung.
  • Die beschriebene Befestigung mit Hilfe von Gleitschienen und Nuten besitzt den Vorteil, d:aß keinerlei Schrauben oder ähnliche Befestigungsmittel benötigt werden, so @daß die Entnahme des Instruments aus dem Koffer, seine Befestigung am Hauptinstrument und umgekehrt das Zurücksetzen in den Koffer jederzeit einfach und schnell vorgenommen werden können.
  • Bemerkenswert ist die Ausbildung der Tastatur. Die weißen Tasten i8 sind in der üblichen Weise um einen hinteren Punkt drehbar, und zwar befindet sich die Drehachse 18" auf der hinteren Rahmenleiste 7'. Abweichend aber von den bisher bekannten Tastaturen sind die schwarzen Tasten ig nicht um einen hinteren, sondern um einen vorderen Punktdrehbar, und zwar ist die Drehachse ig' an der vorderen: Rahmenleiste 7" angeordnet. Dieses Merkmal, das auch über .den Rahmen der in den Unterlagen beschriebenen Instrumente hinaus anwendbar ist, ist sehr wesentlich, weil dadurch das Spielen der schwarzen Tasten sehr erleichtert wird. Da die schwarzen Tasten ja verhältnismäßig sehr kurz sind, wird durch die Lagerung vorn ein längerer Hebelarm geschaffen, so daß zur Erzielung des Spieldruckes nur eine entsprechend geringere Kraft aufzuwenden ist.
  • Die weißen Tasten besitzen die schon erwähnten fingerartigen Verlängerungen 18', die das Hoch-und Niedergehen der Tasten durch Anschlagen an die überstehenden Ränder der Frontleiste g und eine .an der Klaviaturleiste 7" befestigte Anschlagleiste begrenzen. Die schwarzen Tasten besitzen an ihren freien Enden Aussparungen ig". Der untere vorspringende Teil legt sich beirr Hochgehen der Taste gegen das abgewinkelte Ende des Rückenstreifens 6 und beim Niedergehen gegen die obere Fläche der hinteren Leiste 7' des Klaviaturrahmens 7', 7", so daß auf diese Weise also auch die Bewegung der schwarzen Tasten in beiden Richtungen begrenzt ist.
  • An die weißen und die schwarzen Tasten sind etwa in ihrer Mitte kleine Stangen 2o, die beispielsweise aus flachen Metallstreifen bestehen mögen, in Richtung nach unten angelenkt. Diese Stangen wirken bei dem elektrischen Instrument (Fig. i und 6) steuernd auf Kontaktfedern 21 ein, bei dem pneumatischen Instrument (Fig. 2) auf einen Übertragungshebel 21'. Die gesteuerten OTgane, also die Federn 2i bzw. die Hebel 2i', besitzen an den Angriffsstellen der Stangen 2o Löcher, in die die abgesetzten Enden der Stangen 2o hineinragen und somit lose und nachgiebig verbunden sind. Über die ganze Länge des Klaviaturrahmens erstreckt sich ein ,Streifen 22, beispielsweise aus Metall, der dazu dient, das Innere des Instruments gegen das Eindringen von Staub und anderen Fremdkörpern zu schützen. Um das Durchgreifender Stangen 20 zu ermöglichen, ist der Streifen 22 mit entsprechenden kleinen Löchern versehen.
  • Die vordere Leiste 7" des Klaviaturrahmens 7', 7" ist mit einer Längsnut versehen. Diese dient zum Führen eines vorzugsweise flachen., in Längsrichtung verschiebbaren Lineals 23, das das Grundelement des Transpositionsregisters darsteIlt. Diese Schiene 23 ist vorzugsweise aus Isoliermaterial hergestellt und an ihrem einen Ende mit einer dreizinkigen Kontaktgabel 23' (Fig. 8) ausgestattet. Sie kann bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel in drei verschiedene Kontaktstellungen 24 gerückt werden, von denen jede einer Oktave entspricht. Die Längsverschiebung des Transpositionsregisters erfolgt mittels eines Stiftes 25, der durch einen in der Frontleiste 9 angebrachten Schlitz nach außen hindurchragt und infolgedessen leicht mittels eines Fingers in. die gewünschte der :drei Stellungen verschoben werden kann. Zur Sicherung der einzelnen Kontaktstellungen des Registers dienen Federrasten. Die Schiene ist an einer oder .mehreren Stellen mit halbrunden Vertiefungen versehen, in die federbelastete Kugeln 26 (Fig. 6) einspringen, sobald eine Kontaktstellung erreicht ist. Diese Anordnung des Transpositionsregisters erlaubt es dem Spieler, eine Oktavenänderung vorzunehmen, ohne die Hand von der Klaviatur entfernen zu müssen.
  • Die Register (Fig, i und 5) sind als Kippschalter ausgebildet. Sie sind zwischen der Frontleiste g und der Eckleiste io angeordnet. Ihre Ausbildung und Wirkungsweise ist wesentlich einfacher als die der bisher bekannten. Die Registerkipper 27 sind hohl ausgebildet, und zwar haben sie, geschnitten senkrecht zur Zeichenebene, U-förmigen Querschnitt. Sämtliche Kipper sitzen auf einer gemeinsamen, durchgehenden Achse 28, sind also mit Löchern der beiden Wangen. auf dieser Achse gelagert. In jedem Kipper ist eine einfache Blattfeder 29 untergebracht. Diese Feder ist so geformt, d:aß sie sich einerseits an zwei Stellen, die in entgegengesetzten Richtungen gleich weit von der Achse entfernt liegen, innen gegen. die Decke des Kippers stützen, während sie andererseits mit ihrer Mitte auf die Achse 28 federnd aufliegen.. Wie Fig. 5 erkennen läßt, sind die Federn in ihrer Mitte halbrund eingebuchtet, so daß sie die Achse teilweise umfassen und sich selbst :dadurch einen sicheren Halt gegen Verschieben geben. Durch diese einfache Bauweise ist erreicht, daß der Kipper in jeder Lage, in die er gebracht wird, infolge der durch die Federwirkung verursachten Reibung stehenbleibt.
  • Weiterhin ist neu und vorteilhaft, daß ,die Blattfeder 29 gleichzeitig auch dazu dient, :die Hebelbewegung des Kippers auf die Registerorgane zu übertragen. Zu diesem Zweck ist das eine Ende 29' der Blattfeder 29 verlängert. Da es sich bei dem in Fig. i und 5 dargestellten Ausführungsbeispiel um ein elektrisches Instrument handelt, ist dieses Federende 2g' als Kontaktfeder ausgebildet. Einem jeden solchen Kontakt 29' stehen. zwei oder mehr Kontaktnadeln 30 aus federhartem Material gegenüber, die den Gegenkontakt bilden. Diese Kontaktnadeln 30 sind zwischen zwei in Längsrichtung durchgehenden, miteinander verbundenen Isolierleisten 31 und 31' so gehaltert, daß nur ihre Enden, die mit der Kontaktfeder 29' zusammenarbeiten, frei herausragen. Die Deckleiste 31 ist hierbei auf ihrer vollen Länge in ;gleichmäßiger Stärke ausgeführt, während die Leiste 31', die als Nadelleiste bezeichnet werden möge, auf ihrer Innenseite Nuten 32 aufweist, deren Tiefe in Richtung zu der freien Seite zunimmt. Die Kontaktnadeln 30 sind an der Stelle dieser Nuten 32 zwischen die beiden Leisten 3i und 31' so eingebettet, daß sie sich ständig mit federndem Druck an die Deckleiste 31 anlegen, andererseits aber für ihre freien Enden innerhalb der Hohlräume 32 -die erforderliche Bewegungsfreiheit besitzen. Das feste Ende einer jeden Kontaktnadel ist etwa senkrecht abgebogen und je durch ein. Loch in der Nadelleiste 31' hindurchgesteckt. Das hindurchragende Ende ist dann wieder abgebogen, und zwar so, daß es zu dem zugeordneten, auf einer Platte 33 sitzenden Widerstand 34 bzw. Kondensator oder sonstigen Schaltelement führt und mit diesem somit leicht durch Verlöten, Verschrauben od. dgl. verbunden werden kann.
  • In ähnlicher Weise sind die Widerstände 37 bzw. sonstigen Schaltelemente angeordnet, die mit den Gegenkontakten 35 der durch die Klaviatur betätigten Kontakte 21 verbunden sind (Fig. 6). Auch hier sind die Gegenkontakte 35 zwischen zwei Isolierleisten 36 und 36' fest, jedoch mit dem erforderlichen Spielraum für ihre freien Enden eingebettet und mit ihren festen Enden mit den Enden der genannten Widerstände 37 beispielsweise durch Verlöten verbunden. Die Widerstände 37 sind auf einer am Klaviaturrahmen 7', 7" befestigten Platte 38 vorzugsweise in einer laufenden Reihe nebeneinander angebracht, Auf diese Weise ist es möglich, sämtliche zu einer Kontaktvorrichtung gehörenden Teile in -Tassenfertigung herzustellen und diesen Zusammenbau durch ungelernte Kräfte vornehmen zu lassen, da ja umständliche Drahtverbindungen zwischen den Kontakten und den Widerständen bzw. sonstigen Schaltelementen nicht vorhanden sind, die ganze Anordnung vielmehr äußerst einfach und übersichtlich ist.
  • Im allgemeinen ist es von Vorteil, die Kontaktgebung allmählich erfolgen: zu lassen, weil plötzliche Schaltvorgänge leicht zu störenden Geräuschen, insbesondere Knackgeräuschen, führen. Dieses wird durch eine sehr einfache und doch wirksame Maßnahme erreicht, die an Hand von Fig.7 erläutert sei. In dieser Figur sind Endansichten von Kontaktblattfedern, beispielsweise 2i oder 29', dargestellt. Wie diese Endansichten. zeigen, sind die Berührungskanten abgestuft ausgebildet, und zwar in dem einen Falle, in dem zwei Gegenpoldrähte miteinander verbunden werden sollen, mit zwei Stufen, und in dem anderen Falle, bei dem es sich um drei Gegenpole handelt, mit drei Stufen. Bei Verwendung solcher Federn mit abgestuften Berührungskanten werden also die Gegenpole nicht gleichzeitig, sondern nacheinander berührt, so daß die elektrischen Ausgleichsvorgänge ebenfalls nicht auf einmal in vollem Umfange auftreten, sondern sich auf eine gewisse kleinere Zeitspanne verteilen. Bei einer noch größeren Zahl von Gegenpolen kann die Zahl der Abstufungen in entsprechendem Maße erhöht werden.
  • Die dargestellten und vorstehend beschriebenen Instrumente und ihre Einzelteile sollen nur als Ausführungsbeispiele dienen, an Hand deren die einzelnen Grundgedanken und konstruktiven Ausführungsformen erläutert werden.. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt. Insbesondere sind einzelne der konstruktiven Ausführungsformen .nicht nur für den vorliegenden Fall eines tragbaren elektrischen oder pneumatischen Musikinstruments geeignet, sondern auch für andere Musikinstrumente. Insbesondere gilt dieses für die abgestuften Kontakte (Fig. 7), die Register 27 (insbesondere Fig. 5), die Vorderlagerung der schwarzen Tasten (Fig. i,2 und 6) sowie auch für verschiedene sonstige Merkmale.

Claims (3)

  1. PATENT,INSPRLICHE: i. Tragbares Tastenmusikinstrument, dadurch gekennzeichnet, daß es die Form eines flachen, waagerechten Kastens besitzt, .dessen vorderer, die Klaviatur tragender Teil als nach oben erhöhte Stufe ausgebildet ist.
  2. 2. Tragbares Tasteninstrument nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß es zur Verwendung als Zusatzinstrument für ein Klavier, ein Harmonium oder ein ähnliches mit Klaviatur versehenes Hauptinstrument in, für fernsteuernde Zusatzklaviaturen an sich bekannter Weise Befestigungsorgane besitzt, mit deren Hilfe es an der Unterseite des Spielbodensdes Hauptinstruments so befestigt werden kann, daß die Klaviatur des Zusatzinstruments unmittelbar vor diejenige des Hauptinstruments zu liegen kommt.
  3. 3. Tragbares Tasteninstrument nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch Gleitschienen oder Nuten, mit deren Hilfe es in am Spielboden des Hauptinstruments angebrachte entsprechende Nuten oder Gleitschienen eingeschoben und dadurch leicht lösbar befestigt werden kann. q.. Tragbares Musikinstrument nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine solche Höhe der die Klaviatur tragenden Stufe, daß nach seinem Anbau an ein Hauptinstrument die Zusatzklaviatur etwa in Höhe der Oberkante der Schloß.leiste des Hauptinstruments oder vorzugsweise ein wenig darunter liegt. 5. Tragbares Tasteninstrument nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß seine Bodenfläche etwas geneigt, von vorn nach hinten abfallend, verläuft. 6. Tragbares Tasteninstrument nach einem .der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Schaffung zusätzlichen Raumes für die Elemente des Instruments am rückwärtigen Teil des waagerechten flachen Kastens ein stufenförmig sich nach unten erstreckender Kastenraum angebaut ist. 7. Tragbares Tasteninstrument nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehpunkt der schwarzen Tasten vorn liegt. B. Tragbares Tasteninstrument nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die schwarzen Tasten an ihren freien Enden Vorsprünge besitzen, in deren Bahn ruhende Anschläge angeordnet sind, die den Hoch- und Niedergang der Tasten begrenzen. 9. Tragbares Tasteninstrument nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß es als elektrisches Musikinstrument mit elektrischen Schwingungserzeugern ausgebildet ist. ro. Tragbares Tasteninstrument nach einen der Ansprüche i bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß es als pneumatisches Instrument ausgebildet ist. ii. Tragbares Tasteninstrument nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an die Tasten etwa in ihrer Mitte zur Übertragung der Tastenbewegung Stangen in Richtung nach unten. .anäelenkt sind, die bei elektrischen Musikinstrumenten auf Kontaktfedern bzw. bei pneumatischen Instrumenten auf weitere Übertragungsorgane steuernd einwirken. 12. Tragbares Tasteninstrument nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Wand der Klaviaturstufe (2) durch zwei etwa in gleicher Ebene übereinanderliegende profilierte Blechstreifen gebildet ist, von denen der untere (5) Z-Form besitzt, mit dem einen kurzen Schenkel an dem waagerechten Kasten (i) und mit dem Steg am Klaviaturrahmen (T) befestigt ist, wobei der andere kurze Schenkel in eine Längsnut des Klaviaturrahmens eingreift und diesen gegen Verziehen sichert, während der obere Blechstreifen. (6) L-Form besitzt, mit seinem Steg ebenfalls am Klaviaturrahmen befestigt ist und mit seinem kurzen Schenkel als obere Ruheleiste für die schwarzen Tasten dient. 13. Tragbares Tasteninstrument nach einem der vorangehenden- Ansprüche, dad@urch gekennzeichnet, daß die Klaviaturstufe (2) auf ihrer Vorderseite durch eine profilierte Leiste (9), beispielsweise aus Holz, die drei Nuten besitzt, begrenzt ist, wobei in die eine Nut der Klaviaturrahmen (7") eingeschoben ist, während die zweite als Spielraum für die Vorsprünge (1d') der weißen Tasten und mit ihrem oberen Rande gleichzeitig als Anschlag für diese Vorsprünge und damit als Ruheleiste für diese Tasten dient, während in .die dritte Nut Füllungen eingeschoben sind. 14.. Tragbares Tasteninstrument nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Transpositionsregister ein vorzugsweise flaches, in Längsrichtung verschiebbares Lineal (23) besitzt, das zwischen dem Klaviaturrahmen (7") und der Frontleiste (9) geführt ist, an dem einen Ende federnde Kontaktfinger trägt und mit einem durch einen Schlitz der Frontleiste nach außen hindurchragenden Bedienungsstift (25) versehen ist. 15. Tragbares Tasteninstrument -nach Anspruch 1q., gekennzeichnet durch eine Rastvorrichtung zur Sicherung .der einzelnen Kontaktstell-xngen des längs verschiebbaren Transpositionsregisters, vorzugsweise in Form von entsprechend verteilten Vertiefungen an dem verschiebbaren Teil, in deren Bahn federbelastete Kugeln (26) ruhend angeordnet sind, so daß diese in den einzelnen Kontaktstellungen in die Vertiefungen einspringen. 16. Tragbares Tasteninstrument nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Registerdrücker als zweiarmige Kipphebel ausgebildet sind, deren Querschnitt in der zur Hebellängsrichtung senkrechten Ebene U-Form besitzt, und die auf einer gemeinsamen, durch ihre Wangen hindurchgeführten Achse (28) gelabert sind. 17. Tragbares Tasteninstrument nach Anspruch 16, geleennzeichnet durch eine im Innenraum des Kipphebels angeordnete Blattfeder (2g), die sich einerseits an zwei Stellen von innen gegen die Deckenfläche des Hebels und andererseits am einer in der Mitte zwischen diesen beiden Stellen gelegenen dritten Stelle federnd gegen die Achse, vorzugsweise diese teilweise umfassend, .abstützt und, durch die dabei an der Achse auftretende Reibung den Hebel in der jeweils eingestellten Stellung festhält. i$. Tragbares Tasteninstrument nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Bremsfedern (29) der Registerdrücker an einem Ende verlängert sind und dieses aus dem Registerdrücker herausragende Ende (29') gleichzeitig als Organ zum Übertragen der Drückerbewegung auf die von dem Drücker zu steuernden, Elemente dient, beispielsweise bei elektrischen Instrumenten als Kontakt ausgebildet ist. ig. Tragbares Tasteninstrument nach Anspruch i i oder 18, dadurch gekennzeichnet, daß die Gegenkontakte der Kon.taktblattfe.dern jeweils aus einer oder mehreren Nadeln aus, federhartem Material bestehen, die zwischen einer Nadel- und einer Deckleiste aus Isoliermaterial so gehaltert und jede Nadel für sich in eine Nut so eingebettet sind, daß das freie, kontaktgebende Ende daraus hervorragt und innerhalb seiner Nut ausreichenden Spielraum zum federnden Nachgeben besitzt, während das andere, feste Ende durch die Nadelleiste hindurchgreift und zu dem zugehörigen. Schaltelement, beispielsweise Widerstand, führt. 2o. Tragbares Tasteninstrument nach An spruch ig; dadurch gekennzeichnet, daß die kon@ taktgebenden Kanten -der Blattfedern entsprechend der Zahl der den Gegenkontakt bildenden Nadeln abgestuft ausgebildet .sind, so daß beim Niederdrücken einer Blattfeder die Gegan.kontaktnadeln nacheinander zur Berührung kommen. 2-1. Tragbares Tasteninstrument nach Anspruch ig oder 2o, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils in unmittelbarer Nähe einer Nadelleiste eine Tragplatte .angebracht ist, auf der die durch die Kontakte zu steuernden Schaltelemente, beispielsweise Widerstände, Kondensatoren od. dgl., angeordnet sind, wobei die durch die Nadelleiste hindurchragenden Anschlußenden der Nadeln mit den Anschlußenden der zugeordneten Schaltelemente unmittelbar verbunden, beispielsweise verlötet, sind. 22. Tragkoffer mit abnehmbarem Deckel für Tasteninstrument nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckel bei waagerechter Lage des Tasteninstruments seitlich liegt, wobei die Trennfuge der beiden Kastenteile so verläuft, daß bei abgenommenem Deckel die Klaviatur frei herausragt und gespielt werden kann. 23. Tragkasten .nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß in, seinem Innern an den beiden Seitenwänden Gleitschienen bzw. Nuten zur Aufnahme der entsprechenden Nuten bzw. Gleitschienen des Tasteninstruments gemäß Anspruch 3 vorgesehen sind. 24.. Tragkasten nach Anspruch 22 oder 23, gekennzeichnet durch ,eine sich quer über die Öffnung des Kastenhauptteiles erstreckende Stirnleiste (r5), die als Anschlag für die Klaviaturstufe (2) des Tasteninstruments dient und so die Lage des Instruments innerhalb des Kastens bestimmt. 25. Tragkasten nach Anspruch 22, 23 oder 2q., dadurch gekennzeichnet, daß seine Wandung mit einer oder mehreren durch Schieber verschließbaren Öffnungen versehen ist, durch die hindurch das im Kasten befindliche Instrument mittels lösbarer Leitungen an eine elektrische oder pneumatische Apparatur angeschlossen werden kann.
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