DE857508C - Code-Schienen-Waehler - Google Patents
Code-Schienen-WaehlerInfo
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- DE857508C DE857508C DEI3713A DEI0003713A DE857508C DE 857508 C DE857508 C DE 857508C DE I3713 A DEI3713 A DE I3713A DE I0003713 A DEI0003713 A DE I0003713A DE 857508 C DE857508 C DE 857508C
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- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H67/00—Electrically-operated selector switches
- H01H67/22—Switches without multi-position wipers
- H01H67/26—Co-ordinate-type selector switches not having relays at cross-points but involving mechanical movement, e.g. cross-bar switch, code-bar switch
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- Telephone Set Structure (AREA)
- Switches With Compound Operations (AREA)
- Mechanical Optical Scanning Systems (AREA)
- Structure Of Telephone Exchanges (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Wähler, die von in verschiedenen
Kombinationen zu l>etätigenden Schienen gesteuert werden. Derartige beispielsweise für
die Verwendung in Fernsprechsystemen geeignete Wähler sind im folgenden mit Code-Schienen-Wä'hler
bezeichnet. Ein der Erfindung entsprechender Wähler dieses Typs zeichnet sich dadurch aus,
daß er bei Erhaltung hinreichender Leistungsfähigkeit sowie billiger und verläßlicher Arbeitsweise
unter Verwendung leicht montierbarer Einzelteile nur einen sehr geringen Raum einnimmt.
Ein solcher Code-Schienen-Wähler weist einen Satz einander paralleler Codeschienen auf und
einen Satz von Wählhebeln, die senkrecht zu den ersteren ernndungsgemäß derart angeordnet sind,
daß sie sich um eine zu den Codeschienen senkrecht stehende Linie zu drehen vermögen.
Jeder dieser Wählhebel besteht aus zwei senkrecht zu den Codeschienen stehenden Hauptteilen,
von denen jeweils der eine zur Stützung des Hebels an beiden Enden in einem festen Teil gelagert
ist, während der andere, der mit dem ersten mittels eines Brüdkenteiles zu einer Baueinheit vereinigt
ist, an beiden Enden zwei wirksame Arme aufweist.
Das genannte Brückenteil besteht aus zwei starren Armen, die der Verbindung der Hebelteile
dienen und derart umgebogen sind, daß sie in die
schmalen Zwischenräume eingreifen, die zwischen den parallelen Codeschienen verbleiben. Durch diese
Maßnahme wird die gesamte Anordnung in ihrer Ausdehnung begrenzt.
Gemäß weiterer Ausbildung der Erfindung hat jeder der Wählhebel einschließlich der Brückenteile
die gleiche Form und· die gleiche Dimension und kann aus einer ebenen Platte ausgeschnitten werden.
Die den Brückenteilen zugehörigen Arme sind ίο senkrecht zu der ebenen Platte in dem einen oder
anderen Sinne umgebogen, um auf diese Weise zwei Arten von Wählbebeln zu erhalten, die jeweils
derart angeordnet sind, daß im beschriebenen Sinne die Begrenzung des von der Gesamtanordnung
eingenommenen Raumes erzielt wird.
Code-Schienen^Wähler sind an sich durchaus bekannt.
Im allgemeinen weisen sie einen Satz sog. Codeschienen auf, die einander parallel angeordnet
und mit entlang ihrer Länge an verschiedenen Punkten mit Schlitzen, Aussparungen und Ansätzen
ausgestattet sind. Diese sind dann bei einer oder verschiedenen Stellungen' der längsbeweglidhen
Codeschienen so eingestellt, daß sie vorgewählte Einrichtungen in Tätigkeit versetzen
können.
Ist μ die Anzahl der Codeschienen und p die der
Stellungen, die jede Codeschiene einnehmen kann, so beträgt, wie leicht zu erkennen ist, die Gesamtzahl
der erziel'baren Kombinationen ibzw. der verschiedenen
entsprechend diesen Kombinationen betätigbaren Teile c = p". Demzufolge läßt sich bereits
mit einer geringen Anzahl von Codeschienen eine beträchtliche Anzahl von Kombinationen erzielen.
In den meisten) Fällen jedoch werden die Codeschienen durch Magnete betätigt, wobei eine
binarische Skala mit p = 2 Anwendung findet.
Es sei bemerkt, daß die Verwendung von Wählern, die nach dem Code-Schienen-Prinzip arbeiten,
in Fernsprechsystemen sehr geeignet sein kann, in welchen die Zahlen häufig in irgendeiner Form der
binarischen Skala übertragen werden oder in einer anderen Skala, die von der Dezimalskala abweicht.
Die Verwendung eines Code-Schienen-Wählers, welcher in derselben Skala arbeitet wie der, der für
die Signalisierung verwendet wird, macht also jegliche Umformung von einer Skala zur anderen
überflüssig.
In den Zeichnungen ist beispielsweise eine Ausführung der Erfindung dargestellt, die der weiteren
Erklärung zugrunde liegt. Im einzelnen zeigt
Fig. ι Ansicht einer Code-Schienen-Anordnung, Fig. 2 Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten
Anordnung,
Fig. 3 Schnitt entlang der Linie x-x' (Fig. 1),
Fig. 4 Schnitt entlang der Linie x-x' (Fig. 1),
wobei jedoch eine Codeschiene durch Einwirkung eines Hebels betätigt ist,
Fig. 5 Schnitt entlang1 der Linie y-y' (Fig. 1),
Fig. 6 Schnitt entlang der Linie z-z' (Fig. 1). Die in den verschiedenen Darstellungen gezeigte
Code-Schienen-Anordnung verwendet fünf Codeschienen, von denen jede zwei verschiedene Stellungen
einnehmen1 kann, entsprechend dem elektrischen Zustand des Magnetes, der der Steuerung jeder
Codeschiene dient. Dementsprechend sind zweiunddreißig Kombinationen möglich, so daß die Anzahl
der Wähllhöbel gleich oder kleiner als zweiunddreißig
«ein kann.
In Fig. ι ist zunächst ein Rahmen r mit U-förmigem
Querschnitt gezeigt. Das Bodenteil dieses Rahmens ist in gleichen Längenabschnitten entlang
einer Linie aufgeschnitten, die senkrecht zur Länge steht und ebenfalls entlang zweier Linien, die
parallel zur Länge und entlang der vertikalen Seiten verlaufen. Dadurch wird ein kleines rechtwinkliges
Teil 2 erhalten, das aufwärts abgebogen werden kann in eine Ebene, die senkrecht zum Bodenteil
des Rahmens steht. Dieses rechtwinklige Teil ist mit fünf Einschnitten 3, 4, 5, 6 und 7 (Fig. 5)
versehen, in welchen die verschiedenen Codeschienen 8,9, 10, 11 und 12 frei beweglich lagern und
somit von einer Stellung zur anderen verschiebbar sind. Jede dieser Schienen steht unter der Steuereinwirkung
eines entsprechenden Magneten und dessen mechanischen Teilen (Anker und Rückzugsfeder).
Diese Hilfsteile sind nicht dargestellt und können in üblicher Weise ausgeführt sein.
Jede der Codeschienen 8, 9, 10, 11 und 12 ist mit
einer Reihe von Einschnitten 13 versehen, deren Form besonders in den Fig. 3 und 4 erkennbar ist.
Diese Einschnitte 13 haben im wesentlichen die Form eines Trapezes.
Ferner ist eine Anzahl von Wählhebeln 39 vorgesehen, von denen jeder zwei Teile 40, 41 aufweist,
die senkrecht zu der Codeschiene (beispielsweise 8) stehen und durch ein Brückenteil verbunden
sind, das seinerseits zwei Arme 42 und 43 aufweist, die derart umgel»gen sind, daß sie senkrecht
zu der Ebene stehen, die durch die Teile 40 und 41 gebildet wird. Diese Arme 42 und 43 sind zum
Zwecke der Raumersparnis zwischen den verschiedenen Codeschienen angeordnet. Der Arm 42 beispielsweise
befindet sich zwischen den Codeschienen 11 und 12 und der Arm 43 zwischen der Codeschiene
8 und einer Vertikalseite des Rahmen« 1. Wie ferner ersichtlich ist, weist das Teil 41 des
Wählhebels 39 weiterhin an beiden Enden zwei symmetrische Arme 44 und 45 auf. Die Enden
dieser Arme 44 und 45 sind umgebogen und bilden die wirksamen Teile 46 und 47, die irgendeinen gewünschten
Mechanismus in Tätigkeit versetzen können. Die Enden der Teile 41 sind schließlich
mit kleinen Aussparungen 48 und 49 versehen, in welchen zwei Federn 50 und 51 befestigt sind. Die
anderen Enden dieser Federn 50 und 51 werden in
Aussparungen (z. B. 52) gehalten, die sich in L-förmigen, dem Rahmen 1 zugehörigen Teilen 53
und 54 befinden. Das mittlere rechte Teil 55 des Teiles 41 ist senkrecht zu der Ebene der Fig. 1
umgebogen und ist in den Fig. 3 und 4 deutlich erkennbar.
Die Enden des Teiles 40 des Wälhlhebels 39 sind mit zwei Ansätzen 56 und 57 ausgestattet, die in
kleine rechtwinklige, in den Vertikalseiten der L-förmigen Teile 53 und 54 befindliche öffnungen
eingeführt sind. Zum Zwecke der Einführung
dieser Ansätze 56 und 57 sind ebenfalls Einschnitte 58 und 59 in den vertikalen Seiten des Rahmens 1
vorgesehen.
Es sei hervorgehoben, daß die Hebel 39 so geformt und dargestellt sind, daß sie sich zwiseheneinander
schieben können. Dadurch wird ein Minimum an Raumbedarf notwendig. Ebenfalls haben alle
Schienen die gleiche Form, die sich im Hinblick auf die Herstellung als besonders vorteilhaft erwiesen
hat. Zum Zwecke der Erzielung der gewünschten Zwischenführung der Hebel ineinander
und ebenfalls zwischen die Arme 42 und 43 und die verschiedenen Codeschienen ist es weiterhin notwendig,
daß die Arme 42, 43 entweder in dem einen oder in dem anderen Sinne rechtwinklig zur
Hauptebene der Hebel umgebogen sind. Die Hebel 39 und 61 beispielsweise entsprechen völlig den in
Fig. ι gezeigten, wahrend sich der Hebel 60 von dem Hel>el 39 nur in dem Sinn unterscheidet, in
welchem die Arme 42 und 43 umge!x>gen sind.
Die verschiedenen Wählhebel 39 sind mittels ihrer Ansätze 56 und 57 gelagert. Es ist ersichtlich,
daß das umgebogene Teil 55 des Wählhebels 39 normalerweise an wenigstens einer der Codeschienen
z. Ii. S anschlägt. Tatsächlich wird für alle Wählhebel 39 nur eine Codeschiene als Auflagepunkt
für den Teil 5 ^ verwendet. Das ist natürlich ausschließlich abhängig von der jeweiligen
Kombination der l>etätigten oder nitihtbetätigten
Codeschienen, die notwendig ist zur Betätigung eines bestimmten Hebels, aber es sind, wie sich erkennen
läßt, für alle einzelnen Hebel 39 einschließlich der nicht dargestellten im Ruhezustand wenigstens
drei Auflagepunkte vorgesehen. Der Hebel 30 beispielsweise liegt auf den beiden kleinen rechtwinkligen
Öffnungen, die den Ansätzen 56 und 57 entsprechen, und der Codeschiene 8 auf.
Zur Erklärung der Wirkungsweise der Anordnung sei angenommen, daß die Betätigung des
Wählhebels 39 gewünscht ist. Da der umgebogene Teil 55 des Wählhebels 39 auf der Codeschiene 8
aufliegt, aber unter der Einwirkung der Federn 50 und 51 in den Einschnitten 18, 23, 28 bzw. 33, die
in den Codeschieuen 9, 10. 11 und 12 vorgesehen
sind, bewegt werden könnte, ist die Kombination, die für die Betätigung des Wählhebels 39 notwendig
ist, 10000, wodurch angezeigt wird, daß die Codeschiene in Richtung des Pfeiles fx zu betätigen
ist, während die restlichen Schienen 9, 10, 11 und 12 in ihrer gezeigten Stellung verbleiben.
Sobald die Codeschiene 8 in Richtung des Pfeiles ft
bewegt ist, kommt der Einschnitt 13 entsprechend Fig. 4 unter das umgebogene Teil 55. Hierdurch
wird bewirkt, daß die Federn 50 und 51 den Wählhebel 39 nach unten bewegen. Letzterer dreht
sich in den kleinen, in den L-förmigen Teilen 53 und 54 vorgesehenen rechtwinkligen öffnungen,
und das umgebogene Teil 55 kommt auf den Boden der fünf Einschnitte 13, 18, 23, 28 und 33
zum Anschlag. Die Arme 44 und 45 des Wählhebels 39 werden ebenfalls gedreht, so daß die umgebogenen
Enden 46 und 47 dieser Arme «ich innerhalb eines Zwischenraumes bewegen, der zur
Betätigung irgendeines gewünschten Mechanismus notwendig ist.
Die Betätigung der anderen dargestellten wie auch der nichtdargestellten Hebel erfolgt in ähnlicher
Weise. Die Kombinationen für die restlichen vier gezeigten Hebel 60, 61, 62 und 63 sind
folgende: 01000 (Codeschiene 9 betätigt), 00100 (Codeschiene 10 betätigt), 00010 (Codeschiene 11
betätigt) und 00001 (Codeschiene 12 betätigt).
An beiden Enden des Rahmens 1 können ferner Kreuzteile 64 \orgesehen sein, die der Führung der
Codeschienen dienen. In dem Hauptrahmen 1 und in dem L-förmigen Teil 54 vorgesehene rechtwinklige
Einschnitte bewirken, daß die Wählhebel sich frei bewegen können. In ähnlicher Weise sind
an der anderen Seite des Rahmens unter dem L-förmigen Teil 53 Einschnitte 67 und 68 vorgesehen.
Die Fig. 5 schließlich zeigt, in welcher Weise die verschiedenen Codeschienen in dem umgebogenen
Teil 2 des Rahmens 1 geführt werden.
Aus Fig. 6 geht die Art der Führung der verschiedeneii
Codeschienen entlang ihrer Länge hervor. Wegen der Einführung der Arme 42 und 43
zwischen die verschiedenen Codeschienen und die Seiten des Rahmens 1 ist es nicht möglich, entlang
der Länge der Codeschienen an Zwischenpunkten ein umgebogenes Führungsteil (entsprechend 2)
vorzusehen. Wie aus der Fig. 6 als auch aus der Fig. ι zu ersehen ist, sind an diesen Zwischenpunkten
Zinken 69 und 70 vorgesehen, die in dem Bodenteil des Rahmens 1 eingeschnitten und
nach oben umgebogen sind. Andererseits wurde ein zweiter Satz von Zinken 71, 72, 73 und 74 in
ähnlicher Weise durch Einschneiden und Umbiegen hergestellt. Diese Zinken befinden sich
jedoch in einem gewissen Abstand von den ersten beiden Zinken 69, 70. Diese Staffelung erlaubt die
Einführung der Arme 42 und 43, die zu den nichtdargestellten Wählhebeln gehören, die unmittelbar
dem Wählhebel 63 folgen.
Diese gestaffelten Zinken stellen eine geeignete Führung für die Codeschiene dar. So wird beispielsweise
die Codeschiene 8 zwischen den Zinken 69 und 71, die'Codeschiene 9 zwischen den Zinken
69 und 72 geführt. Die Stifte 75 und 76, die senkrecht zu den verschiedenen Codeschienen stehen,
dienen als Unterlage für diese.
Es sei bemerkt, daß die Prinzipien der vorliegenden Erfindung ebenfalls auf eine Codeschienen-Anordnung
Anwendung finden können, in welcher eine unterschiedliche Zahl von Codeschienen vorgesehen
sind, von denen jede zwei oder mehrere verschiedene Stellungen einzunehmen vermag.
Claims (4)
- PATENTANSPRÜCHE:i. Code-Schienen-Wähler, der einen Satz paralleler Codesdhienen sowie einen Satz von hierzu senkrecht angeordneten Wählhebeln aufweist, von denen jeder (bei Herstellung einer bestimmten Kombination von entsprechenden Codeschienen durch Verschiebung einer dieserCodeschienen bewegt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß sich diese Wählhebel (39) bei Erzeugung einer solchen Kombination um eine Linie drehen, die senkrecht zu den Codeschinen (8 ... 12) steht.
- 2. Code-Schienen-Wähler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Wählhebel· (39) zwei senkrecht zu den Codeschienen stehende Hauptteile (40, 41) aufweist, von denen der eine an 'beiden Enden in einem festen als Auflage dienenden Teil gelagert ist, während der andere, der mit dem ersten mittels eines Brückenteiles verbunden ist, an beiden Enden mit wirksamen Armen (44, 45) ausgestattet ist.
- 3. Code-Schienen-Wähler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Brückenteil zwei parallele feste Arme (42, 43) aufweist, die die beiden Hauptteile (40, 41) des Wählhebels verbinden und derart umgebogen sind, daß sie in die schmalen Zwischenräume zwischen den Codeschienen eingreifen und frei darin beweglich sind.
- 4. Code-Schienen-Wähler nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Wählhebel (39) als ganzes aus einer ebenen Platte ausgeschnitten wird, wonach die beiden die Hauptteile verbindenden festen Arme (42, 43) in dem einen oder dem anderen Sinne senkrecht zu dieser Platte derart umgebogen werden, daß zwei Arten von Wählhebeln entstehen, die nach Bedarf jeweils so verwendet werden können,daß die gewünschte Begrenzung des von der gesamten Anordnung eingenommenen Raumes erzielt wird.Hierzu 1 Blatt Zeichnungen5513 11.52
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