DE157141C - - Google Patents

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DE157141C
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10FAUTOMATIC MUSICAL INSTRUMENTS
    • G10F1/00Automatic musical instruments
    • G10F1/02Pianofortes with keyboard

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Auxiliary Devices For Music (AREA)
  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
Ve 157141 -KLASSE 51 d. ,
J. J. BENDER im HAAG (Holl.).
Spielen von Tasteninstrumenten.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 2. März 1904 ab.
Die Erfindung· bezieht auf eine Einrichtung an Pianolas oder ähnlichen mechanischen Klavierspielapparaten, welche nur 5 bis 6 Oktaven Spielumfang1 haben, und bezweckt, ohne Vergrößerung der Skala und des Notenbandes den Spielumfang dieser Apparate auf die ganze Pianoklaviatur von 7 oder mehr Oktaven auszudehnen, zu welchem Zwecke zu beiden Seiten von der vorhandenen Reihe der Tastenanschläger noch besondere Tastenanschläger angeordnet sind, welche mechanisch mit Hilfe einer Koppeleinrichtung oder pneumatisch unter Zuhilfenahme einer Umsteuervorrichtung in Tätigkeit gesetzt werden.
Bei mechanischer Beeinflussung sind die Tastenanschläger der neuen Gruppe mit den vorhandenen Tastenanschlägern durch eine Koppeleinrichtung derart in Verbindung gebracht, daß sie bei Beeinflussung dieser anschlagen. Die vorhandenen Tastenanschläger oder Spielfinger werden vorteilhaft dabei zugleich ausgeschaltet und sind zu diesem Zwecke geteilt und mit einem lösbaren Gelenkverschluß versehen, derart, daß bei geschlossenem Finger die ihm entsprechende Taste angeschlagen wird, während bei geteiltem Finger nur der hintere Teil eine Abwärtsbewegung ausführt und hierdurch unter Vermittelung der Koppeleinrichtung auf den für den erweiterten Spielumfang bestimmten Tastenanschläger der neu hinzugefügten Gruppe einwirkt.
Sollen sowohl Hauptspielfinger wie Ergänzungstastenschläger gleichzeitig angeschlagen werden, so bleibt der Gelenkverschluß der ersteren bestehen, und nur die Koppeleinrichtung wird angehoben.
Bei pneumatischem Antriebe der Ergänzungstastenanschläger sind diese mit einer ganz ähnlichen Spielbalgeinrichtung wie die der vorhandenen Tastenanschläger ausgerüstet.
Auch hier erfolgt die Beeinflussung durch Betriabsluft des Instrumentes vom Skalenblock her unter Zwischenschaltung einer Umsteuervorrichtung.
Die Zeichnungen veranschaulichen den Erfindungsgegenstand in zwei Ausführungsbeispielen. Die Fig. ι bis 4 veranschaulichen eine 'Ausführungsform für mechanischen und die Fig. 5 bis 7 eine solche einer Umsteuervorrichtung für pneumatischen Betrieb.
Fig. ι zeigt die Gesamtanordnung der Einrichtung für mechanische Beeinflussung im Grundriß, unter Weglassung einer Anzahl von Tastenanschlägern bezw. - Spielfingern, um die Anordnung und Lagerung der Koppeleinrichtung besser sichtbar zu machen.
Fig. 2 zeigt eine Seitenansicht der Konstruktion und Anordnung der neu hinzugefügten Tastenanschläger bezw. Spielfinger.
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht der Konstruktion und Anordnung der für die neue Einrichtung abgeänderten, in bekannter Weise mittels Spielbalg bewegten, geteilten Tastenanschläger bezw. Spielfinger, für eigenen Anschlag eingestellt, -und
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht der Konstruktion und Anordnung derselben Tastenanschläger bezw. Spielfinger mit geöffnetem ' Gelenkverschluß und angehobener Koppeleinrichtung für1 die Bewegung der Ergänzungsspielnnger eingestellt.
Fig. 5 zeigt die Umsteuervorrichtung für
pneumatische Beeinflussung der Ergänzungsspielfinger und ihre Anordnung zum Skalenblock im Querschnitt,
Fig. 6 die Umsteuervorrichtung nochmals im Querschnitt in anderer Stellung und
Fig. 7 die Umsteuervorrichtung' in teilweisem Längsschnitt.
Die mechanische Beeinflussung erfolgt dadurch, daß mit Hilfe eines geteilten und durch
ίο Gelenkverschluß kuppelbaren, in bekannter Weise bewegten Spielfingers unter Vermittlung einer Koppeleinrichtung auf einen Ergänzungsspielfinger eingewirkt wird, welcher keine direkte Beeinflussung vom Skalenblock her erfährt.
Solche geteilte Spielfinger gemäß den Fig. 3 und 4 sind vorgesehen für die erste und letzte Oktave des bestehenden Apparates. Also die dort vorhandenen Spielfinger werden gegen geteilte ausgewechselt. Beiderseits nach außen hin oder auch nur auf einer Seite reihen sich an diese die für den erweiterten Spielumfang bestimmten Tastenanschläger bezw. Spielfinger an, so daß nach einer oder nach beiden Seiten hin eine Oktave mehr gespielt werden kann. In den Zeichnungen sind die geteilten Spielfinger mit α und die Ergänzungsspielfing'er mit b bezeichnet.
Unterhalb derselben sind Koppler c, bestehend aus doppelarmigen Hebeln (Balancier) derart gelagert, daß sie in schräger Richtung von, dem vorderen Teil der Tastenanschläger a nach dem hinteren Teil des derselben Note in der nächst höheren oder tieferen Oktave entsprechenden Tastenanschlägers b verlaufen.
Diese Koppler c sind auf einem am festen Teil des Apparates beweglich befestigten Hebel d gelagert und können mit diesem pneumatisch, mechanisch oder auf andere Weise etwas gehoben werden, wobei sich der Hebel d um den Zapfen e dreht.
Dieser Hebel d kann noch mit einer auf den Gelenkverschluß der Tastenanschläger bezw. Spielfinger α einwirkenden Vorrichtung f versehen sein, welche derart wirkt, daß sie beim Anheben des Hebels d den selbsttätig wirkenden Gelenkverschluß der Spielfinger α löst. Hierdurch werden diese, wie, Fig. 4 zeigt, an der Gelenkstelle eingebrochen, so daß ihr Vorderteil a1 bei ihrer Beeinflussung die entsprechende Taste des zu spielenden Instrumentes nicht anschlägt, dafür das vordere Ende des festen Teiles aber den dem gleichen Ton in der nächst höheren oder tieferen Oktave entsprechenden Koppelhebel c.
Der Gelenkverschluß der Tastenanschläger bezw. Spielfinger α kann wie in den Zeichnungen dargestellt oder auch in sonst bekannter Weise ausgeführt werden.
Die Einrichtung kann auch so getroffen werden, daß die Beeinflussung des Gelenkverschlusses für die Spielfinger α nicht durch die die Koppelhebel c anhebenden Hebel d, sondern unabhängig von diesen durch besondere pneumatisch, mechanisch oder sonstwie zu beeinflussende Hebel erfolgt.
Diese Einrichtung wird zu treffen sein, wenn die Hauptspielfinger α gleichzeitig mit den Ergänzungsspielfingern angeschlagen werden sollen. Erstere werden dann, ohne eingebrachen zu werden, auf die angehobenen Koppelhebel c einwirken können und auf diese Weise mit angeschlagen, wenn die Ergänzungsspielfinger angeschlagen werden sollen.
Vorteilhaft erfolgt die Beeinflussung der Koppeleinrichtung und des Gelenkverschluisses der Hauptspielfinger durch die Betriebsluft des Instrumentes vom Skalenblock her.
Sollen der Gelenkverschluß der Hauptspielfinger und die Koppeleinrichtung gleichzeitig" beeinflußt werden, so ist nur eine Öffnung im Skalenblock und eine entsprechende Lochreihe an der Seite des Notenbandes erforderlich, durch welche die Bewegungen des die Koppler c und die Öffnungsstange / tragenden Hebels d geregelt werden.
Sollen hing'eg'en der Gelenkverschluß für die Hauptspielfinger und die Koppeleinrichtung sowohl gleichzeitig als auch unabhängig voneinander einzeln beeinflußt werden können, so ist für jede dieser beiden Einrichtung'en ein besonderer Hebel, eine besondere Öffnung im Skalenblock und eine besondere Lochreihe an der Seite des Notenbandes notwendig.
Die Ergänzungsspielfinger bezw. Tastenanschläger b sind als um Zapfen g drehbare Doppelliebel ausgebildet, an deren hinterem Ende noch besondere Regelungsschrauben h vorgesehen sein können. Unter diesen freien Enden der Ergänzungsispielfinger b endigen die rückwärtigen Enden der Koppelhebel c, so daß ein deren vorderen Enden in abwärtsgehender Richtung versetzter Anschlag in umgekehrter Richtung' auf den hinteren Hebelteil der Ergänzungsspielfinger b wirksam wird und somit, diesen Spielfinger zum Anschlag bringt.
Die beschriebene Einrichtung wirkt in folgender Weise:
Gewöhnlich wird der gegenwärtige Spielumfang der in Betracht kommenden Apparate genügen un'd die Gelenkverbindung der Spielfinger α wind geschlossen bleiben, so daß bei ihrer Beeinflussung· die ihnen entsprechenden Tasten des Instrumentes unmittelbar angeschlagen werden.
Will man aber Stücke mit höheren oder niederen Oktaven spielen, so erfolgt bei der beschriebenen Einrichtung vom Skalenblock und dem Notenblatt her ein Öffnen des Gelenkverschlusses der Tastenanschläger a. Gleichzeitig damit wird auch der die Koppel-
hebele für die nächst höhere oder tiefere Oktave tragende Hebel d etwas angehoben, so daß der dem vorderen Ende des Koppelhebels in abwärts gehender Richtung. von einem Tastenanschläger α erteilte Schlag in umgekehrter Richtung (also von unten nach oben) gegen das hintere Ende des entsprechenden Ergänzungstastenanschlägers b trifft und hierdurch dessen Vorderteil abwärts bewegt, welches dabei die gewünschte Taste des Instumentes anschlägt.
Sollen sowohl Hauptspielfinger und Ergänzungstastenanschläger gleichzeitig angeschlagen werden, so bleibt der Verschluß der geteilten Hauptspielfinger bestehen, und es erfolgt nur ein Anheben des die Koppler c tragenden Hebels d.
Anstatt die Ergänzungstastenanschläger auf die vorstehend beschriebene Weise, unter Zwischenschaltung" einer Koppeleinrichtung, durch die Hauptspielfinger zu beeinflussen, kann dies auch in anderer Weise, z. B. rein pneumatisch, erfolgen.
In diesem Falle ist jeder Ergänzungstastenanschläger mit einer pneumatischen Einrichtung (Spielbalg) ähnlich denjenigen der Hauptspielfinger ausgerüstet, in welchen die Betriebsluft des Instrumentes wirksam wird. Da nun für die Ergänzungstastenanschläger weder im Notenblatt noch im Skalenblock besondere Löcher vorgesehen sind, ,so werden sie mit den Luftkanälen der Hauptspielfinger unter Zwischenschaltung einer Umsteuerungsvorrichtung derart verbunden, daß die vom Skalenblock eintretende und für die Hauptspielfinger bestimmte Luft auch zur Beeinflussung der Ergänzungstastenanschläger Verwendung finden kann.
Die hierfür erforderliche Umsteuerungsvorrichtung ist in den Fig. 5 bis 7 veranschaulicht. In einem zylindrischen Gehäuse i, welches einesteils durch nebeneinander liegende Rohrleitungen k mit den Löchern / des Skalenblockes m und . andernteils sowohl mit den Spielbälgen der Hauptspielfinger als auch mit denjenigen der Ergänzungstastenanschläger in Verbindung steht, ist ein Drehkolben η angeordnet.
Die nebeneinander liegenden Rohrleitungen 0 führen nach den Spielbälgen der Hauptspielfinger und die Leitungen p nach denjenigen der Ergänzungstastenanschläger.
Entsprechend den in das zylindrische Gehäuse i ein- und ausmündenden Rohrleitungen k, 0 und p ist der Drehkolben η mit Umleitungskanälen q versehen, durch welche je nach Drehung des Steuerkolbens η die von k herkommende Luft entweder nach 0 oder nach p oder gleichzeitig nach den beiden Röhren 0 und p geleitet werden kann.
Die Drehung und jeweilige Einstellung des Steuerkolbens η kann auf beliebige Art automatisch erfolgen; am vorteilhaftesten wohl auf "pneumatischem Wege, in welchem Falle an der Seite des Notenblattes besondere Lochungen vorzusehen wären.
Die Wirkungsweise der beschriebenen Einrichtung ist eine leicht erklärliche.
Durch entsprechende Umsteuerung des Drehkolbens η kann die vom Skalenblock herkommende Betriebsluft entweder durch 0 nach den Spielbälgen der Hauptspielfinger oder durch p nach den Spielbälgen der Ergänzungstastenanschläger gelangen und so eine Vergrößerung des Notenblattes oder des Skalenblockes entweder die ersteren oder die letzteren beeinflussen.
Hauptspielfinger und Ergänzungstastenanschläger können aber auch gleichzeitig zum Anschlag gebracht werden, wenn die Stellung des Steuerkolbens η eine solche ist, daß der vom Skalenblock herkommenden Betriebsluft sowohl der Weg durch 0 und durch p freigegeben ist.
An Stelle . der hier beschriebenen Umsteuerungsvorrichtung kann aber auch jede andere mit Schieber, Klappen oder dergl. ausgerüstete, denselben Zweck erfüllende Vor· richtung Verwendung finden.

Claims (4)

Patent-Ansprüche :
1. Einrichtung zur Erweiterung des Spielumfanges bei Vorrichtungen zum mechanischen Spielen von Tasteninstrumenten, dadurch gekennzeichnet, daß seitlieh von der vorhandenen Spielfingerreihe angeordnete Ergänzungsspielfinger bezw. Tastenanschläger (b) durch die anderen vorhandenen Hauptspielfingern (a) zugehörigen Notenlochungen, gegebenenfalls bei gleichzeitiger Ausschaltung der diesen zugehörigen Hauptspielfinger, in Tätigkeit gesetzt werden.
2. Eine Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptspielfinger (a) derart mit seitlich von diesen für die nächst höhere oder tiefere Oktave vorgesehenen Ergänzungsspielfiiigern (b) durch Vermittlung von vom Skalenblock her heb- oder senkbaren Koppelhebeln (c) in Verbindung gebracht sind, daß die durch die Spielbälge in bekannter Weise erfolgende Bewegung der Spielfinger (a) bei angehobenen Koppelhebeln auch auf die Ergänzungsspielfinger (b) übertragen und dort wirksam werden kann.
3. Eine Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Hauptspielfinger (a) gebrochen ttnd mit einem Gelenkverschluß versehen sind, welcher bei der Be-
wegung des die Koppelhebel (c) tragenden Hebels (d) nach oben oder auch unabhängig hiervon geöffnet wird, zum Zweck, die Hauptspielfinger beim Anschlag der Ergänzungsspielfinger für den eigenen An- j schlag ausschalten zu können.
4. Eine Ausführungsform der Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Spielbälge der Hauptspielfing'cr (a) als auch diejenigen der seitlich von denselben für die nächst höhere oder tiefere Oktave vorgesehenen Ergänzungsspielfinger (b) durch die Leitungen (0 bezw. p) mit einer durch Leitungen (k) an den Skalenblock des Instrumentes angeschlossenen Umsteuerungsvorrichtung derart in Verbindung stehen, daß je nach Schaltung derselben die Betriebsluft sowohl den Spielbälgen der Hauptspielfinger als auch denjenigen der Ergänzungsspielfinger oder auch beiden Gruppen gleichzeitig zugeführt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen.
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