DE1279463B - Spindel zur Aufnahme von Spulenkoerpern, insbesondere von Filmspulenkoerpern fuer kinematographische Bildwerfer - Google Patents

Spindel zur Aufnahme von Spulenkoerpern, insbesondere von Filmspulenkoerpern fuer kinematographische Bildwerfer

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DE1279463B
DE1279463B DEE31509A DEE0031509A DE1279463B DE 1279463 B DE1279463 B DE 1279463B DE E31509 A DEE31509 A DE E31509A DE E0031509 A DEE0031509 A DE E0031509A DE 1279463 B DE1279463 B DE 1279463B
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DE
Germany
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spindle
cam body
stop
cam
button
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Pending
Application number
DEE31509A
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English (en)
Inventor
Fred Nye Woodhouse
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Eastman Kodak Co
Original Assignee
Eastman Kodak Co
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B21/00Projectors or projection-type viewers; Accessories therefor
    • G03B21/14Details
    • G03B21/32Details specially adapted for motion-picture projection
    • G03B21/321Holders for films, e.g. reels, cassettes, spindles

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Description

  • Spindel zur Aufnahme von Spulenkörpern, insbesondere von Filmspulenkörpern für kinematographische Bildwerfer Die Erfindung bezieht sich auf eine Spindel zur Aufnahme von Spulenkörpern, insbesondere von Filmspulenkörpern für kinematographische Bildwerfer, die über eine verstellbare Rutschkupplung antreibbar ist und die einen Anschlag zum Festlegen der axialen Lage des auf die Spindel gesteckten Spulenkörpers aufweist, wobei der Anschlag relativ zur Spindel bewegbar ist und einen Teil der Stelleinrichtung zum Verstellen des Drehmomentes bildet.
  • Bei einer bekannten Spindel zur Aufnahme von Spulenkörpern der obengenannten Art ist vorgesehen, daß als Anschlag zum Festlegen der axialen Lage des aufgesteckten Spulenkörpers eine mit einem Ringflansch versehene Nabe ausgebildet ist. Der Ringflansch dieser Nabe ist auf der dem Anschlag des Spulenkörpers entgegengesetzten Seite als Teil der Rutschkupplung ausgebildet und über senkrecht zum Ringflansch der Nabe angeordnete Stellschrauben relativ, nämlich axial, zur Spindel bewegbar. Durch Kopplung mit den Stellschrauben wird die den Anschlag für den auf die Spindel aufgesteckten Spulenkörper bildende Nabe zu einem Teil der Stelleinrichtung. Eine derartige Ausbildung hat vor allem den Nachteil, daß für eine saubere Einstellung des Drehmomentes, das die Rutschkupplung übertragen soll, drei verstellbare Stellelemente vorgesehen sein müssen, deren Verstellung gleichmäßig und gleichzeitig erfolgen muß. Eine derartige Ausbildung der Stelleinrichtung für die verstellbare Rutschkupplung ist sehr unpraktisch und macht die Handhabung einer solchen bekannten Spindel für eine Bedienungsperson äußerst umständlich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Spindel zur Aufnahme von Spulenkörpern zu schaffen, deren Handhabung unkompliziert ist und deren verschiedene Drehmomentstellungen einfach einstellbar sind.
  • Diese Aufgabe wird bei einer Spindel der eingangs genannten Art nach der Erfindung dadurch gelöst, daß mindestens ein Teil des Anschlages auf der Spindel drehbar gelagert und in zwei Endstellungen einstellbar ist, denen zwei verschiedene Drehmomente zugeordnet sind. Durch die drehbare Lagerung von einem Teil des Anschlages auf der Spindel wird ein zweckmäßiger Aufbau für eine äußerst einfache Handhabung erreicht. Die Einstellung der verschiedenartigen Drehmomente wird dadurch erleichtert, daß der Drehwinkel des auf der Spindel drehbar gelagerten Teiles des Anschlages in zwei Endstellungen begrenzbar ist. Bei einem besonders vorteilhaften Ausführungsbeispiel nach der Erfindung ist deshalb vorgesehen, daß dieser Teil des Anschlages als Betätigungsknopf in Form eines Einstellringes ausgebildet ist. Dadurch ist für die Bedienungsperson die beim Umrüsten stets im Blickfeld liegende Stelleinrichtung mit »einem Handgriff« genauestens einstellbar und die für ein Umrüsten der Spindel bei einer Verwendung verschieden großer Spulen erforderliche Handhabung minimal.
  • Die Erfindung ist im folgenden an Hand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels nach der Erfindung im einzelnen erläutert. Es zeigt F i g. 1 eine auseinandergezogen gezeichnete perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Spindel, F i g. 2 eine Seitenansicht der Spindel gemäß F i g. 1, wobei der Lagerbock der Spindel geschnitten dargestellt ist, F i g. 3 eine Vorderansicht der Spindel gemäß F i g. 2 und F i g. 4 eine Teilseitenansicht der Spindel gemäß F i g. 2 mit veränderter Kupplungseinstellung.
  • Die in den Figuren dargestellte Spindel weist eine Antriebswelle 6 auf, die auf einer Stummelwelle 8 (s. F i g. 2) drehbar gelagert ist, die an einem Lagerrahmen 10 befestigt ist. Ein Antriebszahnrad 12 ist auf einem Ende der Welle 6 drehbar gelagert und wird von einem geeigneten; nicht dargestellten Antrieb über ein Räderwerk, von dem lediglich ein Zahnrad 14 dargestellt ist, angetrieben. Das Zahnrad 12 ist über eine Kupplung mit der Welle 6 antriebsmäßig verbunden. Die Kupplung weist zwei Ringscheiben 16 auf, die mit der Welle 6 durch zwei sich vom inneren Scheibenrand radial nach innen erstreckende Lappen 18, die in entsprechende axial verlaufende Nuten 20 der Welle 6 eingreifen, auf Drehung verbunden sind. Die eine der Scheiben 16 ist zwischen dem Zahnrad 12 und einer Schulter 22 der Welle 6 angeordnet. Die andere Scheibe 16 befindet sich zwischen dem Zahnrad 12 und einem bogenförmig gewellten Federring 24. Wenn durch den Federring 24 auf die benachbarte Scheibe 16 eine Druckkraft ausgeübt wird, dann entsteht eine Reibungsverbindung zwischen den Scheiben 16 und dem Zahnrad 12, durch die die Welle 6 vom Zahnrad 12 antreibbar ist. Das durch die hierbei gebildete Kupplung übertragbare Drehmoment hängt von den Reibungskräften zwischen dem Zahnrad 12 und den Scheiben 16 ab und nimmt mit zunehmender Federkraft, mit der die Scheiben 16 gegeneinander gedrückt werden, zu. Die Federkraft wird einfach dadurch auf den gewünschten Wert eingestellt, daß man den Federring 24 mehr oder weniger stark zusammendrückt.
  • Im folgenden wird nun eine Einrichtung zum Einstellen der Größe des Drehmoments durch mehr oder weniger starkes axiales Zusammendrücken des Federringes 24 beschrieben, die es ermöglicht, zum Einstellen von zwei verschiedenen Drehmomentwerten zwei verschieden große Federspannungen des Federringes herzustellen. Diese Einrichtung weist einen ringförmigen Nockenkörper 26 (s. F i g. 1) auf, der auf der Welle 6 angeordnet und auf dieser auf eine Weise, die später beschrieben werden wird, befestigt ist. DerNockenkörper26weistsichradialerstreckende Bunde 28 auf, die V-förmig geformte Nockenflächen bilden. Ein ringförmiger Nockentaster 32 ist zwischen dem Nockenkörper 26 und dem Federring 24 angeordnet. Der Nockentaster 32 weist eine komplementär zu der Nockenfläche 30 geformte Tastfläche auf. Außerdem weist der Nockentaster 32 zwei in axialer Richtung verlaufende Lappen 34 auf, die sich durch die Zwischenräume zwischen den Bunden 28 des Nockenkörpers 26 hindurch in innere Nuten 36 eines Einstellknopfes 38 hinein erstrecken.
  • Der Knopf 38 ist auf dem Nockenkörper 26 drehbar gelagert und kann relativ zum Nockenkörper 26 zwei verschiedene Drehstellungen einnehmen, die durch das Zusammenwirken der Lappen 34 mit den . Bunden 28 festgelegt sind. In einer dieser relativen Drehstellungen des Knopfes 38 sitzt der Nockentaster 32 in den Nockenkörper 26 so hinein, daß (s. F i g. 2) der Federring 24 zum Erzeugen einer ersten auf das Zahnrad axial einwirkenden Federkraft in einem . vorbestimmten Maße zusammengedrückt wird, so daß ein Drehmoment einer ersten vorbestimmten Größe entsteht. Wird der Knopf 38 in seine andere Drehstellung bewegt, dann bewegt der Nockenkörper 26 den Nockentaster 32 axial, so daß der Federring 24 stärker zusammengedrückt wird (s. F i g. 4), wodurch die kuppelnden Reibungskräfte zwischen dem Zahnrad 12 und den Ringscheiben 16 vergrößert werden, so daß auf die Spindel und einen auf diese aufgesteckten Spulenkörper 42 ein größeres Drehmoment übertragen werden kann.
  • Ein Nabenteil 40 zur Aufnahme des Spulenkörpers 42 umschließt ein Ende der Welle 6 und ist an diesein mittels einer Schraube 44 befestigt. Der Nabenteil 40 ist mittels eines Keiles 46 mit der Welle 6 verkeilt, der sich durch einen axial verlaufenden Schlitz 48 des Nabenteiles 40 hindurch in einen in einem Ende der Welle 6 axial verlaufenden Schlitz 50 hinein erstreckt. Eine Anzeigescheibe 52 ist zwischen dem Nabenteil 40 und dem Nockenkörper 26 angeordnet und ist mit diesem mittels eines Lappens 54 auf Drehung verbunden, der sich in eine Nut 55 des Nockenkörpers 26 hinein erstreckt. Außerdem sind die Scheibe 52 und der Nockenkörper 26 mit der Welle 6 verkeilt, und zwar durch ein Ende 56 des Keiles 46, das in einem in der Scheibe 52 ausgebildeten Schlitz 58 sitzt (s. F i g. 3). Der Knopf 38 bildet zusammen mit der Scheibe 52 einen Anschlag zum Festlegen der axialen Lage des auf den Nabenteil 40 der Spindel gesteckten Spulenkörpers 42. Die Anzeigescheibe 52 weist außerdem am Umfang eine Aussparung 60 auf (s. F i g. 3), durch die hindurch die Bedienungsperson geeignete Markierungen auf dem Knopf 38 beobachten kann, wenn der Knopf 38 eine seiner beiden relativen Drehstellungen einnimmt. In einer Stellung des Knopfes 38 können für die Bedienungsperson beispielsweise die Zahlen 50 und 400 sichtbar sein. Dies würde der Bedienungsperson anzeigen, daß das auf die Spindel und den Spulenkörper 42 übertragbare Drehmoment so eingestellt ist, wie es für das Aufwickeln einer Filmstreifenlänge von 15,2 m, das sind 50 Fuß, bis 122 m, das entspricht etwa 400 Fuß, geeignet ist. Wenn der Knopf 38 aus dieser Stellung in F i g. 3 im Uhrzeigersinne in seine andere Stellung bewegt wird, könnte die Bedienungsperson beispielsweise die Zahl 1200 durch die Aussparung 60 hindurch erblicken, wodurch angezeigt würde, daß, das Drehmoment nunmehr zum Aufwickeln einer Filmlänge von 366 m Länge, das sind etwa 1200 Fuß, vergrößert ist.

Claims (7)

  1. Patentansprüche: 1. Spindel zur Aufnahme von Spulenkörpern, insbesondere von Filmspulenkörpern für kinematographische Bildwerfer, die über eine verstellbare Rutschkupplung antreibbar ist und die einen Anschlag zum Festlegen der axialen Lage des auf die Spindel aufgesteckten Spulenkörpers aufweist, wobei der Anschlag relativ zur Spindel bewegbar ist und einen Teil der Stelleinrichtung zum Verstellen des Drehmomentes bildet, d a d u r c h gekennzeichnet, daß mindestens ein Teil (38) dieses Anschlages (38, 52) auf der Spindel drehbar gelagert und in zwei Endstellungen einstellbar ist, denen zwei verschiedene Drehmomente zugeordnet sind.
  2. 2. Spindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Nockenkörper (26) und ein mit dem Anschlagteil (38) gekuppelter, bei der Relativbewegung des Anschlagteiles (38) relativ zu dem Nockenkörper (26) bewegbarer Nockentaster (32) zum Belasten einer die Andrückkraft der Rutschkupplung (12,16) verursachenden Feder (24) vorgesehen ist.
  3. 3. Spindel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Nockenkörper (26) auf der Spindel (6) befestigt ist und daß der Anschlag einen auf dem Nockenkörper (26) drehbar gelagerten, als Betätigungsknopf (38) dienenden Einstellring aufweist, der mit dem Nockentaster (32) auf Drehung verbunden ist.
  4. 4. Spindel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verbindung zwischen dem Betätigungsknopf (38) und dem Nockentaster (32) durch mindestens einen an diesem befestigten, mit dem Betätigungsknopf (38) zusammenwirkenden Lappen (34) gebildet ist, der sich durch den Zwischenraum zwischen zwei Bundteilen (28) des Nockenkörpers (26) hindurch erstreckt, die Anschläge zum Begrenzen der Bewegung des Lappens (34) bilden.
  5. 5. Spindel nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem zur Aufnahme von Spulenkörpern (42) dienenden Nabenteil (40) der Spindel (6) und dem Nockenkörper (26) eine mit diesem drehfest verbundene Anzeigescheibe (52) vorgesehen ist und daß die Anzeigescheibe (52) und der Nabenteil (40) durch eine Keilverbindung (46, 56, 48, 50) mit der Spindel (6) drehfest verbunden sind.
  6. 6. Spindel nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsknopf (38) zwischen dem Nockenkörper (26) und der Anzeigescheibe (52) angeordnet ist.
  7. 7. Spindel nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an der der Anzeigescheibe (52) zugekehrten Seitenfläche des Betätigungsknopfes (38) Markierungen vorgesehen sind und daß die Anzeigescheibe (52) am äußeren Rand eine ein Sichtfenster zum Betrachten der Markierungen bildende Aussparung aufweist. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 575 846, 958 714, 1026 619; Patentschrift Nr. 13 928 des Amtes für Erfindungs-und Patentwesen von Ost-Berlin; USA.-Patentschrift Nr. 2 599 292.
DEE31509A 1965-04-26 1966-04-22 Spindel zur Aufnahme von Spulenkoerpern, insbesondere von Filmspulenkoerpern fuer kinematographische Bildwerfer Pending DE1279463B (de)

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE13928C (de) * R. W. KURKA in Wien Apparat zur Notirung der auf Tasten-Musikinstrumenten gespielten Töne mit Anwendung des Elektromagnetismus
DE575846C (de) * 1933-05-04 Zeiss Ikon Ag Filmabwickelspule
US2599292A (en) * 1947-12-31 1952-06-03 Charles P Peirce Overload release coupling
DE958714C (de) * 1943-04-11 1957-02-21 Bauer Eugen Gmbh Einrichtung zum Antrieb der Achse einer Filmaufwickelspule

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