DE2153574A1 - Drehmomentkupplung für luftgetriebene Schlüssel, insbesondere Schraubenoder Mutternschlüssel - Google Patents
Drehmomentkupplung für luftgetriebene Schlüssel, insbesondere Schraubenoder MutternschlüsselInfo
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Description
PATENTANWALT DIPL-PHYS. JOHANNES SPIES
8 MÜNCHEN 22 · WIDENMAYERSTRASSE 48 TELEFON: (0811) 226917 ■ TELEGRAMM-KURZANSCHRIFT: PATOMIC MÜNCHEN
Drehmomentkupplung für Iufgetriebene Schlüssel,
insbesondere Schrauben- oder Mutternschlüssel
<F0r diese Anmeldung werden die Prioritäten der
japanischen Patentanmeldung Sho 43-94931 vom 27· Oktober 1970 und der japanischen Gebrauchsmusteranmel düngen Sho 46-16741 und Sho 46-16742 sowie Sho 46-16743 und Sho 46-16744
vom 13· März 1971 in Anspruch genommen
Die Erfindung betrifft eine Drehmomentkupplung für luftgetriebene
Schlüssel, Insbesondere Schrauben- oder Mutternschlüssel; und zwar bezieht sich die Erfindung Insbesondere auf eine Drehmomentkupplung,
die so ausgebildet Ist, daß sie die Drehwelle bis zu einem vorbestimmten kleinen Drehmoment ankuppelt, jedoch Leerlaufen dieser Drehwelle
bewirkt, wenn dieses Drehmoment überschritten wird, während die
Drehrichtung der Drehwell· geändert wird.
Bisher sind Drehmomentkupplungen dieser Art In einer Konstruktion
ausgeführt worden, wie sie In der US-Patentschrift 3 303 037 beschrieben Ist.
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Gegenüber diesem Stand der Technik wird durch die Erfindung ein
Drehmomentkupplungsmechanismus geschaffen, der eine Mehrzahl von Drehrollen azw, -walzen umfaßt, welche von Federeinrichiungen gehalten
werden, die auf dem inneren Umfang des Kupplungsteil vorgesehen sind, wobei diese Drehrollen bzw. -walzen in Koniakt mit «Jem äußeren
Umfang der Drehwelle zwischen dem Kupplungstellund der darin angeordneten O^ehwelle gebracht werden, und wobei ferner diese Drehrollen
bzw. -walzen In einfacher Weise rotieren, gehalten von den
Federeinrichtungen während der Umdrehung der Drehwelle; diese Drehrollen ozw. -walzen werden jedoch zwischen de.η Kupplungsteil
und der Dreh welle aufgehalten, wenn die Orehrichtung geändert wird,
• wodurch beide Teile gekuppelt werden; weiterhin werden diese oreh-
rollen bzw. -walzen versetzt, wenn ein Drehmoment zur Anwendung
gelangt, welches das vorbestlinmte kleine Drehmoment übersteigt, wodurch
ein Leerlaufen der Drehwelle hervorgerufen wird.
Die vorliegende Erfindung betrifft daher einen Drehmomentkupplungsmechanismus,
der insbesondere bei einem tuftgetriebenen Schlüssel
anwendbar ist, und auf der vorstehend beschriebenen Drehmomentkupplung basiert·
k Durch die cirfindung wird ein sehr vorteilhaft betreiooarer lufige-
triebener Schlüssel zur Verfügung gestellt, bei welchem dann, wenn
eine übermäßige Gegenkraft auf die Drehwelle des luftgetrleoenen
Schlüssels zur Anwendung gelangt, das Kupplungsteil mit einer Detek—
torwelle gekuppelt werden kann, welche einstückig mit der Drehwelle
ausgebildet ist, wodurch Innerhalb des Bereichs eines vorbestimmten
Winkels ein Betätigungshebel gedreht wird, welcher auf dem Kupplungsteil
vorgesehen ist; ein Hebel, der ein Luftverteilungsventil betätigt
bzw. aktiviert wird während dieser Umkehr betrieben, so daß auf diese
Weise die Dreh welle In die Lage versetzt wird, sich umgekehrt zu
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drehen, wobei sie vor. einer Gegenkraft beaufschlagt wird, die größer
als das vorbestiiävii.-; Drenmoment lsi, das auf die Kupplung im Zustand
iisser Drehung innerhalb, des 3ereichs des voroesttrnmten Winkels ein-•virkl,
so daß infolgedessen das Delektoneil für die überschüssige Gegenkraft
nichi nur vor. Jer Sefanr- der Üoerlaslung frei gasteilt wird, son«
Jjr.i ir: dar !_ag*=. ii.i, S,u Luftzufuhr in Achangigkeii vor,-einer üo<sr-
--:ch-;':oSiyerE Cegenkraf. z.u unierOro.ch.en; darüberhinads k.inti lav urcl'is
Zus;aiiu vjrch Austössn eines drossel- o^w. "iuB'iejals
Jiese und anJsre MarKi^alo ^i\i v'orlcile wördcj;» αα?·απ ütc .Teile, Verbc5S3rangen,
Ko<n'Jinai.io;ien und Anordnungen genid3 aar i:i.rfi.»dung erreicht,
von «Jener, aesonaers bevorzugte Ausführungsbeispiele weiier
Uit:en im ei.-i^el^i-jri jnhdr.- der Zeichnungen erlaUiOi"? wcrder·.
Die vorliegende -irfi.iJung betrifft eine1"» luftgeiri ebenen Schlüssel, insuesoruor:·
einer» c3olzen— oder Mutternschlüssel, der mi ι einem Drehmomeiitkupplijngsinfcchanisrnus
verseilen ist, indem zwischen einsm Kupplungsteil
unJ «in ar innerhalb desseloen angeordneten. Drehwelle eine
Msnrzahl beweglicher Rollen bzw· vValzen angeordnet ist, die von Federteilen
gehalten werden, welche auf dem Inneren Umfang des Kupplungsteils vorgesehen sind, wobei diese beweglichen .-tollen ozw. falzen in
Kci i_ki mit dem jia&eren Umfang der Drehwelle gebracht werden können,
und Λο^βϊ femer die einfach rotierenden beweglichen Rollen uzw» VValzen
durch Jie Federtsile wahrend usr Orehuny jsr ürshwe!Ie gehalten ozw·
gestützt werden, wooei jedoch im Falle einer .umgekehrten Drehung
diese Kollen ozvt. »'walzen zwischen dem Kupplungsteil und der Drehwalle
aufgehalten werden, so daß sie dadurch ueide Teile kuppeln, und wobei schließlich die oevvegllchen Kollen ozw.J v'Valzen versetzt
ozw. ausgerückt werden, wenn sin Drehmoment zur «.linwlrKung gelangt,
Jas Qrö&er- als ein vorbestimmter WeH ist, wodurch die beweglichen
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Die Erfindung wird nachstehend anhand einiger besonders bevorzugter
AuefQhrungsbe) spiele unter Bezugnahme auf die Figuren t bis 17 der
Zeichnung näher ertlutert; sie Ist jedoch nicht hierauf beschränkt sondern IiSt sich unter den gegebenen Richtlinien sowie im Rahmen
des Gegenstandes der Erfindung wie auch des allgemeinen Erfindung*-
gedenken« in vielfältiger Weise mit erfolg abwandeln und In Einzelheiten der Konstruktion verändern. Ss zeigen:
Fig· IA bis IC Schnittansichten einer erflndungsgemlBen Orehmomentkupplung, die bei einem luftgetriebenen Schlüssel
gemäß dmr Erfindung angewandt werden kann}
Fig· 3 eine Schnitt ansicht einer Abwandlung der Vorrichtung nach
Flg. U
Flg. 4 eine Seitenansicht eines L.uftschtus*ets, der mit einer er-P findungsgemseen Drehmomentkupplung der Art versehen 1st,
wie beispielsweise in Flg. 1 veranschaulicht 1st, wobei Teile
weggelassen bzw« weggebrochen sind;
Fig. 6A bis 6C erläuternde Ansichten, welche ein AusfQhrungsbeisplel
der erflndungsgemäSen Drehmomentkupplung for den Nachwels
überschüssiger Gegenkraft zeigen;
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des Kupplungsvorganges während des Zeltpunktes des Nachweises einer überschüssigen Gegenkraft;
FIg. 3 eine Schnittansicht eines anderer» Ausführungsäeispiels einer
erfindungsgemäßen Orehroomentkupplung mit teilweisen Wegtassungen zum Zwecke der besseren Darstellung}
Fig. 9 eine seitliche Ansicht der in Figur 8 veranschaulichten Drehmomenikupplung, unter teil welser Weglassung;
Fig· 1OA bis IOC erläuternde Darstellungen, welche den Kupplungsvorgang zum Zeltpunkt des Wechsels der Drehung der in
Figur 8 dargestellten Drehmomentkupplung veranschaulichen;
Fig· 11 eine Schnittansicht eines weiteren Ausfuhrungsbeispiels
einer erfindungsgeraaßen Drehmomentkupplung» mit teltweisen Wegtassungen;
Fig» 12 eine Seitenansicht der in Figur 11 gezeigten Drehmomentkupplung» wobei zur Klarheit der Darstellung teilweise Weglassungen vorgenommen worden sind;
Flg. 13A bis 13C erläuternde Darstellungen, welche den Kupplungsvorgang zum Zeitpunkt des Wechsels äer Drehung der In
Figur 11 siezeigten Drehmoraentkupptung veranschaulichen;
Fig. 14 «ine Schnittansicht eines anderen Ausfuhrungsbeispiels einer
erfindungsgemäßen Drehmomentkupplung, wobei zur Klarheit
der Darstellung Weglassungen vorgenommen worden sind;
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Flg. 15 eine Ansicht, die nur das Kupplungsteil der Drehmomentkupplung nach Figur 14 zeigt;
des Kupplung*vorgänge» wahrend des Zeitpunkts des Wechseis
der Drehung der In Figur 14 dargestellten Drehmomentkupplung·
Oer grundsätzliche Aufbau der Drehmomentkupplung in dem luftgetriebenen Schluss·! gemäß der Erfindung ist in den Figuren 1 bis 3 veranschaulicht, in denen das Bezugszeichen 1 ein Kupplungsteil bezeichnet,
während mit dem Bezugszeichen 2 eine Drehwelle versehen ist; der Kupplungsvorgang zwischen diesen zwei Teilen wird Innerhalb des vorbestimmten Drehmoments zur Zeit des Wechsels der Drehung der Drehweite 2 hervorgerufen. Wie in Figur 1 veranschaulicht ist, sind Nuten 3
an mehreren Stellen (an wenigstens mehr als drei Stellen) auf der inneren
Oberfläche des Kupp lungs teils 1 vorgesehen, in welche Feder ie! Ie 4
eingepaßt sind. «Jedes dieser Federteile 4 ist so ausgebildet, daß es
einen Aufhahmeabschnltt 5 für eine stationäre Rolle bzw. Walze sowie
ein Druckelement 6 für eine bewegliche Rolle bzw. Walze und einen
Abschnitt 7 zur Verhinderung einer Drehung aufweist. t£ine stationäre
Rolle β ist in den Aufhahmeabschnl tt Ö eingepaßt bzw. -gesetzt, während
•ine bewegliche Rolle 9 zwischen die stationäre Rotte ö und die Drehwelle 2 eingefügt ist, wobei diese Rolle bzw· Walze 9 durch das Druckelement e vor einer Verlagerung geschützt wird. Das Federteil 4 wird
durch den Abschnitt 7 zur Verhinderung einer Drehung daran gehindert, sich gegenüber dem Kupplungsteil I zu drehen· Die bewegliche Rolle
bzw« Walze 9 ist so ausgebildet, daß sie einen Durchmesser O besitzt,
4mr gleich HfV Ist (V'-Maxlmum-Mlnlmuni), wobei H den kürzesten
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Abstand zwischen dem äußeren Umfang der Drehwelle 2 und demjenigen
der stationären Rolle bzw. Walze θ repräsentiert, so daß sich die bewegliche Rolle nicht frei zwischen diesem kürzesten Abstand H bewegen
kann. Damit entsprechend die Dreh welle 2 ihre Drehrichtung gegenüber dem Kupplungsteil ändern kann, beispielsweise von A nach B, C
oder von C nach 3, A in Figur 1, ist es erforderlich, daß ein Drehmoment zur Anwendung gelangt, weiches größer als das vorbestimmte
kleine Drehmoment ist·
Genauer dargelegt bedeutet das, daß die bewegliche Rolle bzw* WaJze
im Zustand des Leerlaufs in der Umdrehung im Uhrzeigersinn a in Figur IA frei ist, obwohl sie durch das Druckelement in Folge der Drehung der
Drehwelle 2 mit Druckbeaufschlagt wird» Wenn jedoch die Drehung In
•Ine Drehung b im Gegenuhrzeigersinn verändert wird, sofern das Drehmoment, welches die Dreh welle 2 zur Drehung in dieser Richtung b
zwingt, klein ist, dann wird die Drehwetle 2 durch Reibung zwischen
der Drehwelle 2, der beweglichen Rolle bzw· Walze 9 und der stationären
Rolle bzw. Walze 8 sowie die zusätzliche Kraft des Druckelement« 6
des Federteils 4 an das Kupplungsteil 1 angekuppelt·
Dann, wenn entsprechend das Drehmoment der Drehung b der Drehwell·
im Gegenuhrzeigersinn anwächst, wird die bewegliche Rolle bzw* Walz·
9 zusammengedrückt oder die Drehwelle 2 und die stationäre Rolle bzw·
Walze 8 werden voneinander getrennt, auf diese Weise wird der Durchmesser O der beweglichen Rolle bzw« Walze 9 gleich oder kleiner al·
der Aostand H, wodurch die bewegliche Rolle bzw· Walze 9 dadurch freigesetzt wird, daß sie über den Zustand B in den Zustand C der
Figur 1 verschoben wird, so daß Infolgedessen die Drehwetle 2 in einer
im Gegenuhrzeigersinn erfolgenden Umdrehung b gegenüber dem Kupplungsteil 1 leerläuft. Das geschieht auch im Falte der Umdrehungsumwandlung von im Gegenuhrzeigersinn erfolgender Umdrehung b nach Im
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Uhrzeigersinn erfolgender Umdrehung α·
Fljar 2 zcjfjt, daß es auch möglich lsi, ein Federteil 10 integrierend
bzw· einstückig an der Innenseite des Kupplungsteils 1 an Stelle des
Federtetls 4 in Figur 1 vorzusehen] wobei ein Abschnitt 11 für die
AufOinrnu ainar oeweglichen Rolle am vorderen i£nde des Federteils 10
vorgesehen ist, in welchen Abschnitt }] eine bewegliche RoIIa 91 elnv.
-josezzt ist»
Oi-3 uewegliche Rolle 91 wird dauernd in Kontakt rnii dorn .tuSeren Umfang
der Drehwelle- 2 £:eUracht; das Federkeil 10 drünat die l-iolle bzw.
WaI^e 9· fortwährend in Richtung auf die Achse. Diese bewegliche
trolle bzw. Walze 9' führi; die gleiche Aküon. durch wie die vorerwähnte
XoIIe ozw. Ζ« ilzc 3, und zwar mit dem tlrjeianis, daß es zur .-\nderung
der Un-idrehung Jer Drehwelle 2 von ihrem Im Uhrzeigersinn a erfolgenden
Leerlauf in ehie It.i Gegenuhrzelnersinn erfolgende Umdrehung notwendig
ist, daß die Drehweite 2 zunächst einmal gekuppelt wird und dann
ein Drehmoment auf diese Drehwelle zur Anwendung gelangt, das größer
als das vuruösiuumle kleine Drehmoment ist. Dasselbe gilt für den
Fall der Umkehrung.
Wie oben erläutert wurde, kuppelt die in Fieren 1 bis 3 gezeigte Kupplung
im Falle der Umdrehuncisuinkehrung die ürehwelle 2 an das Kupplungsteil
1 innerhalb des vorbestimmten kleinen Drehmoments an. Danach, wenn das Kupplungsteil 1 festgemacht ist, ist das Drehmoment
der Umdrehung der ürehwelle 2 unbegrenzt, und Jäher ist dieses geringe
Drehmoment, das auf das Kupplungsteil 1 zur Zeit der Umkehrung
der Umdrehung der Orehwelle zur Einwirkung gelangt, momentan. Wenn
jedoch das Kupplungsteil 1 so ausgebildet 1st, daß es sich Innerhalb des Bereichs eines vorbestimmten Winkels drehen kann, gelangt zur Zeit
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der Umkehrung der Umdrehung nur ein kleines Drehmoment zur Einwirkung, welches ausreicht, das Kupplungsteil 1 innerhalb dieses
Winkelbereichs zu drehen; auf diese Weise wird das Kupplungsteil 1 nach (Drehung um den vorbestimmten Winket arretiert, was dazu fuhrt,
daß die Drehwette 2 unter der weiter oben beschriebenen Wirkung leerläuft.
Wenn infolgedessen die Kupplung :bei spiel s wet se so ausgebildet Ist,
daß sich das Kupplungsteil innerhalb des Bereichs eines vorbestimmten Winkels im Falle der Umkehrung der Dreh richtung der Drehwelle
unter dem Einfluß einer darauf einwirkenden Gegenkraft drehen kann,
so werden Drehwette und Kupplungstell vorübergehend gekuppelt, wobei
jedoch das Kupplungsteil in der Lage ist, sich innerhalb des Bereichs des vorbestimmten Winkels zu drehen, und daher ermöglicht es die
Feststellung der Umdrehung Innerhalb dieses Berelc hes, die Umkehrung
der Umdrehung der Drehwelle zu erfahren. Da die Antriebsquelle der
Drehwetle durch das Feststellungssignal abgeschnitten werden kann, '
ist es möglich, atuf diese Welse die Drehwelle u. dgl. vor der Zerstörung zu schützen. Darüberhlnaus ist der Bereich der Anwendung
einer solchen Einrichtung sehr umfangreich, well diese Vorrichtung
sowohl auf Rotation Im Uhrzeigersinn wie auch auf Rotation im Gegenuhrzeigersinn anwendbar ist.
Wie bereits vorstehend beschrieben, iplrd mit der Erfindung ein Drehmomentkuppt ungsmechanismus In einem luftgetrleDenen Schlüssel der
beispielsweise in Figuren 4 und 3 veranschaulichten Art geschaffen,
indem eine Drehmomentkupplung zur Anwendung gelangt, wie sie insbesondere in den Figuren f bis 3 gezeigt ist.
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luftgetriebenen Schlüssels bezeichnet, während 23 ein Rotor ist, der
durch Zuführung von Luft in Umdrehung versetzt wi rd, weiche aufgrund
der Betätigung eines Drossel" bzw· Gashebels 22 zugeführt wird. Der
Rotor 23 versetzt einen am vorderen t£nde des Schlüssel teils 21 befind-IJenen Gegenzapfen 24 in Umdrehung. Am rückwärtigen £nde der Drehwelle 23 des Rotors 23 Ist eine Detektorwelle 26 zum Nachweis einer
übermäßigen Gegenkraft einstückig angeformt; zentrisch zur Detektorwelie 26 ist auf deren Umfang ein erfindungsgemäüar Drehinornentkupplungsmechanismus mit einem Kupplungsteil 27 eingebaut, wooei
das Kupplungsteil 27 so ausgebildet ist, daß es sich innerhalb des Bereichs θ drehen kann, indem ein Betätigungshebel 23 an diesem Kupplungsteil 27 vorgesehen ist. Das Bezugszeichen 29 ist einem Luftzufuhrunterbrechungs-Ventlltell zugeordnet, dieses Teil 29 ist In der Lage,
die. Zufuhr von Luft zu unterbrechen, die durch die Betätigung des
Drossel- bzw· Gashebels 22 zu einer Kammer 30 erfolgt, bevor die
Luft die Kammer des . <oiors 23 erreicht, welche zwischen einem Ventil
und einem der Kammer 33 zugewandten Ventil teil 29 angeordnet ist.
In dem normalen Zustand, der In Figur 4 dargestellt ist, erreicht die
von der Kammer 30 ausgehende Luft durch ein im Ventil 31 vorgesehenes
Loch 34 eine innere Kammer 33; diese Luft wird weiterhin in die Kammer des Rotors 23 eingespeist, und zwar über einen Durchgang 31 durch
ein Loch 36, welches in dem Ventil teil 29 vorgesehen Ist.
Ein Hebel arretierungstell 38 zum Arretieren eines Hebels 39 ist am
vorderen Ende der Ventilspindel 32 ausgebildet; dieses Teil 3ö ist
In der Lage, das Ventil 31 und <Hb Ventilspindel 32 davor zu schützen,
durch den Luftdruck der Kammer 30 versetzt zu werden. Das Bezugszeichen 40 ist einem Stift zur Steuerung des Ventils 31 zugeordnet,
derart, daft das Ventil 31 nicht weiter als erforderlich durch die Feder
33 nach außen gestoßen wird, wenn kein Luftdruck mehr in der Kammer 30 vorhanden ist· «Ein Stift 41 dient dazu, die normale Lage des Betä-
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tlgungshebels 28 zu bestimmen, wobei dieser Betätigungshebel 23
durch den Druck des Stiftes 41 normalerweise in Kontakt mit einer Wand 42 gebracht wird, welche am Schlüsselteil 21 ausgebildet ist.
Der erfindungsgemäße Drehmomentkupplungsmechanismus, der das
vorerwähnte Kupplungstell 27 umfaßt, weist eine bewegliche Rolle bzw» Walze 44 auf, die zwischen der stationären Rolle bzw. Walze 43,
welche In den inneren Umfang des Kupplungsteils 27 eingepaßt ist, und der Detektor welle 20 angeordnet ist» Diese bewegliche Rolle bzw.
Walze 44 besitzt einen ein wenig größeren Durchmesser als der kürzeste
Abstand zwischen der stationären Rolle bzw. Walze 43 und der Uetektorwelle 26» Ein Federteil 4o drückt die bewegliche Holle bzw. Walze 44
dauernd in Kontakt mit der stationären Rolle bzw. Walze 43 und der Detektorwelle 26, ohne der beweglichen Rolle bzw. Walze 44 ein Spiel
zu erlauben, wobei die Anordnung bzw. das Federteil so ausgeoitdet
ist, daß dann, wenn die Detektorwelle 2u ihre Drehung unter dem £inftuß einer auf die Drehwelle 2ö über den Gegenzapfen 24 zur «Einwirkung
gelangenden Gegenkraft wechselt, das Kupplungsteil durch die bewegliche
Rolle bzw. Walze 44 an die Detektorwelle 26 angekuppelt wird. In
Figur 6 sind drei besonders bevorzugte Ausführungsformen der erfindjngsgemä&en Drehmoinentkupptung dargestellt.
In den Figuren 6A und GB ist mit dem Sezugszeichen 46 eine r Hl fs ro! Ie
bzw. -walze bezeichnet, die zwischen die Detektorwelle 26 und das Kupplungsteil sowie ebenfalls zwischen bewegliche Rollen bzw. Walzen
44 eingefügt Ist, sie dient auf diese Welse zur Stabilisierung des Kupplungsvorganges· In Figur 6B ist die stationäre Rolle bzw. Walze 43
als elastische Rolle bzw« Walze ausgebildet, die aus einer Spiralförmigen Slatt-, Scheiben-, Platten- o. dgl. -feder besteht. Darüberhlnaus
besteht da» Federteil 45 in Figur 6C aus einer gedrehten Schraubenbzw. Spiralfeder, zu deren Halterung ein Stift 47 vorgesehen ist;
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um diesen Stift 47 herzustellen, Ist ein Vorsprungsefement ausgebildet, und zwar beispielsweise am Kupplungsteil 27»
Nachstehend wird die Funktionsweise bet Auftreten etner übermäßigen
Gegenkraft am Gegenzapfen 24 des luftgetriebenen Schlüssels erläutert:
Der luftgetriebene Schluss«! 21 führt beispielsweise mittels des Gegenzapfens 24 einen Intermittierenden Schraubvorgang aus« Geht man davon
aus, daß die Drehwelle 25 Im Uhrzeigersinn Λ rotiert, dann wird eine
Gegenkraft gegen die Umdrehung des Rotors 23 mit dem Fortschreiten
des Schraubvorganges großer, infolgedessen nimmt eine Kraft zur Umkehr der Drehwette 25 zu. Wenn nun die Drehwelle 25 durch die Gegenkraft in ihrer Bewegungsrichtung umgekehrt wird, dann führt die Kupplung «Inen Vorgang aus, der nachstehend näher beschrieben ist.
In einem Zustand, In dem die Detektorweite 26 Im Uhrzeigersinn A mit
der Rotorweite 23 rotiert, wird die bewegliche Rolle bzw· Walze 44
durch dl« Detektorwette 26 In Rotation versetzt, während sie durch das
Feder teil 45 gehatten und in Kontakt mit der stationären Roll« bzw«
Walze 43 gedrückt wird, das Kupplungsteil 27 wird durch die Gegenkraft arretiert, der Betätigungshebel 23 wird in Kontakt mit der Wand
gebracht. Wenn jedoch die Umdrehung der Drehweite 25 umgekehrt wird,
so «rfotgt auch, wie an sich nicht ausdrücklich gesagt zu werden braucht«,
auch eine Umdrehung der Detektorwetle Im Gegenuhrzeigersinn A*. Infolgedessen wird die bewegliche Rotte bzw· Walze 44, die bisher in Umdrehung versetzt worden war, zwischen der Detektorweite 26 und der
stationären Rotte bzw. Walze 43 aufgehalten, wie aus Figur 7A ersichtlich Ist; dl« hierdurch erzeugte Reibung fuhrt dazu, daß die Umkehrung
der D«t«ktorw«tte 26 durch die stationäre Rolle bzw. Walze 43 auf das
Kupplungsteil 27 übertragen wird, was zur Folge hat, daß das Kupplungsteil 27 Im G«g«nuhrz«lg«rslnn A1 gedreht wird, und daß auch
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Infolgedessen der Betätigungshebel 28 verdreht wird· Die vorerwähnte
Drehung wird Jedoch durch den zufetzt genannten Betätigungshebel 29
beendet, da dieser nach Verdrehung um den Winkel O In Kontakt mit dem Stift 41 gebracht wird. Genauer gesagt wird durch den Kontakt des
Betätigungshebels 28 mit dem Stift 4t bewirkt, daß die große Gegenkraft
durch das Kupplungstell 27 auf die stationäre Rolle bzw· Walze 43
einwirkt, wobei ein großes Drehmoment von der Detektorwelle 26 auf
die stationäre Rolle bzw· Walze 43 einwirkt, infolgedessen erreicht
die Reibung der beweglichen Rolle bzw« Walze 44 gegen die Detektorwelle 26 und die stationäre Rolle bzw. Walze 43 ein Maximum, wobei
die gegenseitige Kompression und Deformation Ober den In Figur 7B dargestellten Zustand zu dem in Figur 7C veranschaulichten Zustand
führt» Infolgedessen wird die Drehwelle 25 veranlaßt, ansprechend auf
eine übermäßige, auf den Gegenzapfen 24 einwirkende Gegenkraft, eine
rückäufige bzw. umgekehrte Bewegung auszuführen, wobei gleichzeitig
der Hebel 39 durch den Betätigungshebel 28 gestoßen wird, wenn letzterer um den Winkel O verdreht worden ist. Aufgrunddessen wird das
Ventil 31, das sich außer Eingriff mit dem Arretierungsabschnitt 38 der Ventilspindel 32 befindet, durch den Luftdruck der Kammer 30
gegen den Widerstand der Gegenkraft der Feder 33 gedrückt, wodurch die Luftzufuhr von der Kammer 30 zur Kammer des Rotors 23 unterbrochen wird, indem das Loch 36 mit dem äußeren Umfang des Ventils 3t
blockiert wird. Danach, wenn der Luftdruck In der Kammer 30 durch
Freigabe des Drossel- bzw. Gashebels 28 weggenommen wird, wird
das Ventil 31 durch den Druck dttf Feder 33 zurückgeführt, ebenso
wird der Betätigungshebel 23 durch den Druck des Stiftes 41 zurückgeführt; der Hebel 39 gelangt In Eingriff mit dem Arretierungsabschnitt
38 der Ventilspindel 32} auf diese Weise ist der gesamte Mechanismus in seinen ursprünglichen Zustand zurückgebracht·
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BAD OftiGMAL
Schlüssel der vorliegenden Erfindung so ausgebildet, d_iß dann, wenn
eine übermäßige Gegenkraft auf ule Dreh welle z«r «Einwirkung gelangt,
das Kupplungsteil an die vorzugsweise ainsiückij an dor Drahwelle vorgesehene
Delektorwelle angekuppelt wird, wobei der a.n Kupplungsteil
vorgesehene Betätigungshebel um einen vorbestimmten /virikel verdreht
wirdj der Hebel zur Aktivierung des UuftzufuhrunterDracliuiiijsventils
wird während der Umkehrung betätigt; eine Gegenkraft, welche das vorbestimmte Drehmoment übersteigt, wirkt in dem Zustand, dar sich nach
Verdrehung um den vorbestimmten Winkel ergiot, auf die Kupplung ein,
wodurch eine Umkehrung der Drahwetle ermöglicht wird.
P Daher gestattet es die Erfindung, die luftzufuhr gegen elrifs übermäßige
Gegenkraft zu unterbrechen, ohne das Risiko der Zerstörung des Deiektorteils
für die übermäßige Gegenkraft, welch letzterer Nachteil in den bekannten Systemen auftritt. Oa weiterhin der gesamte Mechanismus
durch die Betätigung des Drossel- bzw. Gashebels In suinen ursprünglichen
Zustand zurückgeführt wird, wird durch die !Erfindung die Handhabung
in beträchtlichem Umfang vereinfacht.
Die In den Figuren 8 bis 1 7 veranschaulichten Drehmomentkupplungen
sind Ausführungsformen jeweils unterschiedlicher Art, in denen bei
Einwirkung einer übermäßigen Gegenkraft auf die Drehwetle des tuftgetriebenen
Schlüssels o.dgl. oder im Falle einer Drehrichtungsumkehr
die Drehwelle gekuppelt wird, bis das Drehmoment einen vorbestimmten
Wert erreicht, jedoch diese Drehwelle leerläuft, wenn das Drehmoment
diesen vorbestimmten Wert überschreitet·
In den Figuren S bis 10 ist mit öl ein Kupplungsteil bezeichnet, während
das Bezugszeichen 52 einer Drehwelle zugeordnet ist, die mit der Drehweite eines luftgetriebenen Schlüssels o. dgl. verbunden ist. *£ine
Kupplung zwischen diesen Teilen wird innerhalb des Bereichs eines
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vorbestimmten kleinen Drehmoments zur Zelt der Umkehrung der Drehwetle
52 bewirkt. Nuten 53 sind an einer Mehrzahl von Orten auf dem Inneren Umfang des Kupplungstelts Sl ausgebildet, In die stationäre
Rollen bzw. Walzen 55 eingefügt bzw. -gepaßt sind, wobei zwischen beiden Federtelle J4 angeordnet sind. Eine Hauptrolle bzw. »walze 56
für den Kupplungsvorganc Ist zwischen die stationären Rollen bzw.
Walzen 5-3 und dl ο Drehachse 52 eingefügt, wobei die Federtelle 54 so
vorgesehen sind, diß die Rollen bzw. Walzen 56 nicht leerlaufen können,
sondern dauernd In Koniakt mit der Drohwelle 52 und den stationären
Rollen bzw. Walzen 35 Gebracht werden. Zwischen dem minimalen Absland
H von der Dr shwel Ie 52 zur stationären Rolle bzw. Walze 55
(siehe Figur 10A) und dem Durchmesser D der Hauptrolle bzw. -walze
53 besteht die Beziehung H<Dt das heI3t, D 1st ein wenig größer al»H.
Daröberhlnaus Ist eine HHfsrolle bzw. -walze 57 zur Betätigung der
Kupplung drehbar zwischen das Kupplungsteil 51 und die Drehwelle 52
eingefügt, und zwjp Insbesondere zwischen diejenigen Teile, zwischen
denen sich keine Rollen bzw. Walzen 56 befinden, das heißt, zwischen
Je zwei Rollen bzw. Walzen 50. Das Bezugszeichen 58 Ist einem Betätigungshebel
zugeordnet, der am Kupplungsteil 51 vorgesehen ist und Ιλ Richtung der Drehung gesichert Ist. Dies-3r Betätigungshebel 58
dreht sich gleichzeitig mit dem Kupplungsteil 51, um die vorbestiramte
Aktion auszuführen, wenn das Kupplungsteil 31 an die Drehwelle 52
zur Zeit der Umkehr der Dreh richtung dieser Drehwelle angekuppelt ist (das heißt, wena eine übermäßige Gegenkraft Im Falle eines luftgetriebenen
Schlüssels zur Einwirkung gelangt).
Bei dem vorstehend erläuterten Aufbau geschieht der Kupplungsvorgang
in der nachstehenJ erläuterten Welse:
ts sei angenommen, daß die Drehwelle in der durch den Pfeil A in
Figur 8 angedeuteten Richtung rotiert. Die Hauptrolle bzw. -walze 56
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für den Kupplungsvorgang wird in der durch den Pfeil 8 angedeuteten
Richtung durch die Dr eh welle 52 in Umdrehung versetzt. Diese Hauptrolle bzw. -walze 56 wird währenddessen durch die Vorspannungskraft
des Federteils in Kontakt mit den stationären Rotten bzw. Walzen 55 gebracht, während gleichzeitig die Hilfsrolte bzw, -walze 57 ebenfalls
in der durch den Pfeil B angedeuteten Richtung In Umdrehung versetzt
wird. In der Zwischenzeit wird das Kupplungsteil 51 unter dem Einfluß
der Gegenkraft C gehalten, der Betätigungshebel 38 wird in Kontakt mit
der geeigneten Stelle des Geräts gebracht, mit welchem die Kupplung versehen ist. E.s sei nun angenommen, daß im vorerwähnten Zustand
die Rotation der Drehwelle 52 durch eine auf diese Drehwelie 52 zur W
Einwirkung kommende übermäßige Gegenkraft oder durch einen anderen
Einfluß umgekehrt wird» Wenn die Dreh welle 52 ihre Rotation wechseil
und In die durch den Pfeil A1 angedeutete Drehrichtung übergeht, dann
wird das Kupplungsteil 51 kurzzeitig an die Drehweite 52 innerhalb des Bereichs des vorbestimmten Drehmoments angekuppelt, wie weiter unten
näher erläutert wird· Das bedeutet, daß im Falle einer Drehumkehrung
aus dem in Figur 8 dargestellten Zustand deswegen, weil das Kupplungsteil 51 (das heißt der Betätigungshebel 58) gemäß der vorgesehenen Anordnung frei von einer Gegenkraft in der Richtung A1 ist, die für den
Kupplungsvorgang wichtige Hauptrolle bzw. -walze 56 zwischen der Drehwelle 52 und der stationären Rolle bzw. Walze 55 aufgehalten wird,
wie in Figur tOA veranschaulicht ist; die sich dadurch ergebende Reibung
überträgt die Rotation der Dreh welle 52 über die stationäre Rolle bzw.
Walze 55 auf das Kupplunsteit 51, wodurch letzteres in <X^r Richtung A1
In Umdrehung versetzt wird· Das Drehmoment, das für die Rotation ub%
Kupplungsteils benötigt wird, ergibt sich in genügendem Umfang aufgrund
dr Reibung der Hauptrolle bzw« -walze 56 gegen die Drehwelle 52 und
die stationäre Rolle bzw. Walze 55. Und das Kupplungsteil 51 um
den Winkel O verdreht ist und eine Gegenkraft C» auf den Betätigungshebel 58 zur Einwirkung gelangt (das heißt, es handelt sich um den Zu-
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stand, in dem der Betätigungshebel 58 in Kontakt mit einem Anschlag
gebracht wird, der an einer geeigneten Stelle vorgesehen ist), dann
wird die stationäre Rolle bzw. Walze 35 einer großen Gegenkraft C»
ausgesetzt, so daß diese stationäre Rolle bzw· Walze 55 gezwungen wird, dieses große Drehmoment zu übertragen, was dazu fuhrt, daß
die Reibung der Hauptrolle bzw. -walze 56 gegen die Orehweile 52 und
die stationäre Rolle bzw. Walze 55 ihr Maximum erreicht, wodurch ein
Übergang In den in Figur 8C dargestellten Zustand über den Zustand
gemäß Figur 8ß bewirkt wird· Da die Hauptrolle bzw. -walze durch das
Federteil 54 beaufschlagt Ist, wird sie In der umgekehrten Richtung in
Kontakt gebracht und in der Richtung B1 in Umdrehung versetzt, ohne
daß sie von der Dreh welle 52 und der stationären Rotte bzw. Walze 55 "
getrennt wird. Zur gleichen Zeit dreht sich die HiIf»rolle bzw. -walze
auch in der Richtung 3», obwohl das in der Zeichnung nicht veranschaulicht ist·
Wie vorstehend erläutert wurde, ist die Kupplung dieses Ausführung« -bei spiels eine auf ein vorbestimmtes Drehmoment abgestimmte Kupplung,
die se ausgebildet ist,daß sie durch ein kleines Drehmoment kuppelt,
welches ausreichend ist, das Kupplungsteil zur Zeit der Drehumekhr
der Drehweite in Drehung zu versetzen^ wobei die Kupplung gelöst wird,
wenn das Kupplungsteil arretiert und ein großes Drehmoment durch die Anwendung einer großen Gegenkraft zur Einwirkung gebracht wird.
Wenn daher das Kupplungsteil In der Lage ist, sich durch Anordnung
eines Betätigungshebels daran um einen vorbestimmten Winkel zu drehen, wird das Kupplungsteil an die Drehwelle angekuppelt und um diesen vorbestimmten Winkel verdreht, wenn die Dreh weit« ihre Umdrehung bzw.
Drehrichtung unter dem Einfluß einer überschüssigen Gegenkraft wechselt· Daher kann die Drehrichtuno der Drehwelle durch einen
Grenz- bzw. !Endschalter o. dgl, festgestellt werden· Im Falle eines
Iuftyetrfebenen bzw. ρreßluftgetriebenen Schlüssels kann infolgedessen
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das Luftzufuhrunterbrechungsven ti I gesteuert werden, wodurch die
Drehwelle u.dgl, geschützt wird· DarUberhinaus sind vorzugsweise
zwischen dem Kupplungsteil und tier Drehweite Hilfsrollen bzw· -walzen
zwischen den Hauptrollen bzw, -walzen eingefügt, so daß im Falle einer
Verlagerung jeder Hauptrolle bzw. -walze zur Zelt des Kupplungsvorganges diese Rolle bzw. Walze gleichzeitig unter Führung durch die
Hilfsrollen bzw. -walzen versetzt wird, so daß es möglich ist, den
Kupp lungsvorgang in großem Umfange zu stabilisieren.
Zusätzlich hierzu ermöglicht es eine Kupplung nach diesem Ausführungsbeispiel,
wenn sie bei Maschinen mit Drehrichtung im Uhrzeigersinn und im Gegenuhrzeigersinn angewandt wird, die Drehrichtungsumkehr durch
kurzzeitige Kupplung der Drehwelle zur Zeil der Umkehr festzustellen.
DI« In den Figuren 11 bis 13 veranschaulichte Dpehmomenikupplung
stellt ein weiteres Ausführungsbeispiel der ^Erfindung dar* In diesen
Figuren ist mit dem Bezugszeichen 61 ein Kupplungsteil bezeichnet,
während das Bezugszeichen 62 einer Drehwelle zugeordnet lsi, die mit der Drehwette eines iuftgetriebenen Schlüsseis (Insbesondere
Schrauben-oder Mutternschlüssel) o. dgl. verbunden ist. t£in Kupplungsvorgang
wird innerhalb des Bereichs eines vorbestimmten kleinen Drehmoments zwischen den zuletzt erwähnten beiden Teilen zur Zeit
der Drehumkehr der Drehwelle 62 bewirkt· Auf dem inneren Umfang des Kupplungsteils 61 sind Ausnehmungen bzw. Nuten 63 an einer
Mehrzahl von Stellen dieses Umfanges ausgebildet, in diese Ausnehmungen
sind elastische Rollen 65, beispielsweise spiralförmige Blattfedern durch Federteile 64 eingepaßt bzw. -gelegt. Zwischen der.
elastischen Rollen bzw. Walzen 65 und der Orshwelle 62 ist eine ffir
den Kupplungsvorgang wesentliche Hauptrolle bzw« -walze SQ (bzw.
mehrere derartiger Walzen) eingefügt, welche zwangsweise von dam
Federteif 64 beaufschlagt wird, so daß diese Rotten bzw. Walzen 50
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dauernd In Kontakt mit der Drehwelle 62 und der elastischen Rolle bzw.
Walze· 65 gebracht werden, ohne daß sie leerlaufen. Zwischen dem
minimalen Abstand H von der Drehweile 62 zur elastischen Rolle bzw·
Walze 65 (siehe Figur 13A) und dem Durchmesser D der Hauptrolle bzw.
-walze 66 besteht die Beziehung H<D, dasheißt D ist ein wenig größer
als H. Zwischen das Kupplungsteil und die Drehwelle 62 ist eine den Kupplungsvorgang unterstützende Hilfsrolle bzw. -walze 67 drehbar
eingefügt, und zwar zwischen die Teile, welche keine Rollen bzw. Walzen 66 aufweisen, das heißt zwischen je zwei Rollen bzw. Walzen
66. Das Bezugszeichen 68 ist einem Betätigungshebe! zugeordnet, der
am Kupplungstell 61 mit einer festgelegten Drehrichtung montiert ist;
dieser Betätigungshebel 68 wird gleichzeitig mit dem Kupplungsteil 61
in Drehung versetzt, um einen vorbestimmten Vorgang zur Zeit der Drehumkehr der Drehwelle 62 auszuführen (das heißt wenn eine überschüssige
Gegenkraft im Falle eines luftgetriebenen Schlüssels zur Anwendung gelangt).
Nachstehend wird der Kupplungsvorgang, der bei dem vorbeschriebenen
Aufbau stattfindet, näher erläutert:
Es sei davon ausgegangen, daß sich die Drehwelle 62 in der in Figur
angedeuteten Richtung A dreht; die für den Kupplungsvorgang wichtig«
Hauptrolle bzw. -walze wird von der Dreh welle 62 in der durch Pfeile
angedeuteten Richtung B gedreht, während sie von der Feder 62 gedrückt
und in Kontakt mit amr Oberfläche der elastischen Roll· bzw.
Walze 65 gebracht wird; gleichzeitig wird die Hilfsrolle bzw. -walz·
in der durch Pfeile angedeuteten Richtung B gedreht. Zu diesem Zeitpunkt wird das Kupplungsteil 61 durch die Gegenkraft C gehalten, wobei
der Betätigungshebel 68 in Kontakt mit einer geeigneten Stelle des Geräts gebracht wird, in dem die Kupplung vorgesehen ist. Es sei nun angenommen, daß die Drehweite 62 Ihre Drehung bzw. Drehrichtung auf
grund der Einwirkung einer Gegenkraft o. dgl. wechselt, das heiBt,
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daft die Drehweite «2 In «Ine In Richtung des Pfeiles Α» erfolgende
'S
Drehung übergeht} hierbei wird das Kupplungsteil 61 kurzzeitig Innerhalb des Bereichs eines vorbestimmten Drehmoments an die Dreh welle
62 angekuppelt, wie welter unten näher erläutert IsU D*m bedeutet,
daft In dem Falle, In dem al« Umkehrung aus de» Zustand der Drehung
In Richtung A in Figur 11 bewirkt wird, aufgrund der Tatsache, daft
das Kupplungsteil 61 (das hellt der Betätigungshebel 6t) ausbildung·-
gemäS frei von einer Gegenkraft degen die Richtung A* Ist, die Hauptrolle bzw· «walze 6· zwischen der Dr eh well β 62 und der elastischen
Rolle bzw« Wetze 65# wie In Figur 13A veranschaulicht Ist, durch die
sich daraus ergebende RwIbung aufgehalten wird, so daft die Drehung
<Utr> Drehwelle §2 Ober dl* elastische Rolle bzw. Walze 65 auf das
Kupplungsteil 6t übertragen und letzteres dadurch in der Richtung A*
gedreht wird» Das for die Drehung des Kupplungsteil» 61 erforderliche
Drehmoment ergibt sich In ausreichendem Mate aufgrund der Reibung der Hauptrolle bzw. «walze 66 gegen die Drehwelle 62 und die elastische Rolle bzw. Walze 65, wobei darOberhtnaus das Drehmoment nicht so
grol Jet, dat es die elastische RsIIe bzw* Walze 65 zusAmmendrOckU
Wenn das Kupplungsteil 61 um den Winkel β verdreht worden Ist und
der Betätigungehebel 6t der Gegenkraft C* ausgesetzt wird {das heitt
In dem Zustand, In e 4mr Betätigungshebel 6t In Kontakt mit
einem an geeigneter Stelle vorgesehenen Anschlag gebracht wird), wirkt eine grote Gegenkraft C» auf die elastische Rolle bzw. Walze 65
ein, wodurch das Kupplungsteil angehalten wird; ein groftes Drehmoment
wirkt von der DrehweSie 62 auf die elastische Rolle bzw· Walze 65 ein;
infolgedessen erreicht die Reibung der Hauptrolle bzw. -walze 66 gegen
die Drehwelle 62 und die elastische Rolle bzw· Walze 65 ein Maximum,
was dazu führt, dat die elastische Rolle bzw. Walze 65 zusammengedruckt
und deformiert wird, so daft ein Übergang der Anordnung in dm% Zustand
der Figur I3B und schlletllch weiterhin in den Zustand der Figur 13C
ststtflndeU Währenddessen wird dto Rolle bzw. Walze 66, da sie durch
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das Federteit 64 zwangsläufig beaufschlagt bzw« unter Druck gehalten
Ist, umgekehrt zusammengedruckt bzw· angedrückt, ohne daß diese
Rolle bzw· Walze 66 von der Orehwelle 62 und der elastischen Rolle
bzw. Walze 65 getrennt wird, wodurch es zu einer Umdrehung in Richtung B1 kommt (siehe Figur 13C). Gleichzeitig dreht sich die Hilferolle bzw· -walze 67 auch In der Richtung B*, obwohl das in der Zeichnung nicht dargestellt ist.
Wie weiter oben erläutert wurde, Ist die Kupplung dieses Ausfuhrungsbeispiels eine auf ein vorbestimmtes Drehmoment abgestimmte Kupplung»
die so arbeitet, daß ein Kupplungsvorgang durch ein kleines Drehmoment
hervorgerufen wird, welches ausreicht, das Kupplungsteil zu drehen»
und zwar zu der Zelt der Drehumkehr der Dreh wet Ie, wobei sich weiterhin ein großes Drehmoment aufgrund der Einwirkung einer großen
Gegenkraft ergibt, welche vom Stoppen des Kupplung»teils herrührt,
so daß Infolgedessen der Kupplungszustand gelöst wird, und dadurch
die Drehweite (bezüglich des Kupplungsteils) leerläuft· Wenn daher das
Kupplungsteil um einen vorbestimmten Winkel verdrehbar ist, Indem auf
bzw. an diesem Kupplungsteil ein Betätigungshebel vorgesehen wird,
dann dreht sich das an die Drehwelle angekuppelte Kupplungsteil um den
vorbestimmten Winkel, wenn die Rotation der Drehwelle durch eine
übermäßige, darauf einwirkende Gegenkraft umgekehrt wird; daher
kann die Drehungsumkehr durch einen Begrenzung»- bzw. Endschalter
o. dgl. festgestellt werden· Im Falle eines luftgetriebenen Schlüssels,
beispielsweise eines Schrauben» oder Mutternschlüssel», kann das Luftzufuhrunterbrechungsventlt gesteuert wer der», so daß dadurch die
Drehwelle u.dgl. vor der Zerstörung geschützt wird.
Darüberhinaus erhält man einen stabilisierten Kupplungsvorgang durch
gegenseitigen Eingriff zwischen den Hauptrollen bzw. -walzen, wenn
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man zwischen letzteren eine HiI fs roll β bzw. -walze vorsieht; weiterhin
ermöglicht die Elastizität der stationären Rollen bzw. Walzen, die in
das Kupplungsteil eingesetzt sind, die nachstehend dargelegten Wirkungen zu erreichen. Beispielsweise ermöglicht es diese Elastizität und
die Tatsache, daß der Durchmesser D der Hauptrolle bzw. -walze in
geeigneter Welse In Beziehung zum Abstand H modifiziert werden kann,
den Maximalwert des vorbestimmten Drehmomentes frei festzusetzen, und
darOberhinaus gestattet es die durch Kompression hervorgerufene Deformation der Hauptrolle bzw· -walze und/oder der elastischen Rolle
bzw. Walze, eine größere Genauigkeit des Kupplungsvorganges sicherzustellen· Zusätzlich hierzu IaBt sich die durch Kompression hervorgerufene Deformation während einer langen Zeltdauer praktizieren, so
daft eine lange Lebensdauer des Gerätes garantiert Ist. Es erscheint
überflüssig, außerdem noch darauf hinzuweisen, daß die Kupplung gemäß
diesem Ausfuhrungsbeispiel be! Ihrer Anwendung auf eine Drehwelle
eines sich im Uhrzeigersinn und Im Gegenuhrzeigersinn drehenden Geräts bzw. Geräteteils die Möglichkeit gibt, die Drehungsumkehr durch
kurzzeitige Kupplung der Welle zur Zeit der Umkehr festzustellen.
Ein weiteres AusfOhrungsbeispiet der Erfindung ist in den Figuren 14
bis 17 gezeigt:
W
In diesen Figuren ist mit dem Bezugszeichen 71 ein Kupplungsteil versehen, während 72 eine Drehwelle bezeichnet, die mit der Drehwelle
eines luftgetriebenen Schlüssels o. dgl. verbunden Ist, wobei der Kupplung«Vorgang zwischen diesen beiden Teilen innerhalb des Bereiches
eines vorbestimmten kleinen Drehmoments zur Zeit der Drehungsumkehr
dieser Drehwelle 72 bewirkt wird. Auf dem Inneren Umfang des Kupplungsteils 71 Ist eine Mehrzahl von Vorsprungselementen 74 vorgesehen,
die Ausnehmungen 73 bilden, In welche eine Mehrzahl stationärer Rollen
eingepaßt bzw· -gefugt werden können. Diese Vorsprungselemente 74
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können Stift« 75 tragen^ auf dl· gewunden« bzw« gedreht« Schrauben«
federn 76, 77 aufgeschoben bzw· »gepalt sind.
Zwischen der In die Ausnehmung 73 eingelegten Stationiren Rolle bzw.
Walze 7t und dem äuseren Umfang der Dreh well a 72 ist ein« beweglich·
Roll· bzw. Walz· 7t angeordnet, welche durch Federn 76, 77 mit Druck
beaufschlagt wird, so daft sie dauernd In Kontakt mit der Dreh well· 72
und der stationären Roll· bzw. Walz· gebracht wird und nicht leert I Uf U
OarOberhlnaus besteht zwischen dem mlnlmalsn Abstand H von dar Drehwelle 72 zur Stationiren Roll· bzw. Walze 7t (siehe Figur 17A) und dem
Durchmesser D der beweglichen Rolle bzw. Walze 7» die Beziehung H<
D, das heißt D Ist ein wenig grofter als H. Die bewegliche Rotte bzw. Walze
79 wird In Kontakt mit den seitlichenTeften des Vorsprungselements 74
gebracht, welches die Ausnehmung 73 bildet, so daft zur Zelt der Umkehrung der Drehrichtung der O eh le 72, wie welter unten naher
beschrieben Ist, diese bewegliche Rolle bzw. Walze 7» nicht mehr als
erforderlich gedreht und von der Stationiren Rolle bzw· Walze 7t getrennt wird. Das Bezugszelchen ti Ist #fim^ B*autgun0sha|>s9 zugeordnet, der auf dem Kupplungsteil in Richtung um>
Orefcurig dl&eee Kypp—
iungsteils montiert 1st} dieser Betätigungshebel ti wird gleichzeitig mi*
dem Kupplungsteil 71 gedreht, um eine vorbestimmte Aktion durchzuführen, wenn das Kupplungsteil 71 zur Zelt der Drehungsumkehrung
der Drehwelle 72 en letzter· angekuppelt wird (das hellt Im Falle ein··
luftgetriebenen Schlusseis dann, wenn eine Obermiftlge Gegenkraft zur
£inwirkung kommt)·
Der Kupplungsvorgang, der sich in dem vorbeschriebenen Aufbau vollzieht, verlauft wie folgt:
Es sei davon ausgegangen, daft die Drehwelle 72 In der mit einem Pfeil
A In Figur 14 angedeuteten Richtung rotiert; dann dreht sich die
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bewegliche Rolle bzw. Walze 79 In der Richtung des Pfeil·» S, wahrend
sie von der Feder 76 mit Druck beaufschlagt und in Kontakt mit der
Stationiren Rolle bzw. Walze 78 gebracht wird· Zu diesem Zeltpunkt
wird das Kupplungsteil 71 durch eine Gegenkraft festgehalten, die aus
dem Kontakt des Betätigungshebels βΐ mit einer geeigneten Stelle des
mit dieser Kupplung versehenen Geräts resultiert. Es se! nun angenommen, daft die Dreh we! te 72 einer DbermäSIgen Gegenkraft o. dgl, ausgesetzt wird und Ihre Drehrichtung wechselt, das hei st, daft die Drehung
der Drehwelle nunmehr In die durch den Pfeif A* angedeutete Drehrichtung übergeht; dann wird das Kupplungsteil 71 kurzzeitig innerhalb des
Bereichs eines vorbestimmten Drehmoments in der nachstehend beschriebenen Weise an die Drehwelle 72 angekuppelt« Das bedeutet, daft
in dem Falle, in welchem die Umkehrung aus den Zustand der Drehung In Richtung A In Figur 14 bewirkt wird, aufgrund der Tatsache, daft
das Kupplungsteil 71 (das heißt der Betätigungshebel 81) erflndungsgemift
frei von einer Gegenkraft gegen die Drehung In der Richtung A1 Ist, die
Drehrolle bzw. -walze 79 zwischen der Drehwelle 72 und der stationären
Rolle bzw. Walze 78, wie In Figur 17 veranschaulicht, aufgehalten wird,
so da· die Drehung der Drehwelle 72 durch dl· Reibung Ober df · stationär· ReII· bzw. Walze 78 auf das Kupplungsteil 71 übertragen und dadurch letzteres in der Richtung A1 gedreht wird. Das Dreoet, das
für die Drehung des Kupplungsteil« 71 benötigt wird, erhält mmn In einfacher Welse von der Reibung dmr beweglichen Rotte bzw. Walz· 79
gegen die Dreh well· 72 und dJ« stationär· Rolle bzw. Walz· 78. Das
Kupplungsteil 71 wird um den Winkel O vordreht, wonach dann ein«
Gegenkraft C* auf den Betätigugsel 8t zur Einwirkung gelangt,
(das hei8t daft diese Gegenkraft In dem Zustand entsteht. In dem der
Betätigungshebel 81 auf «Inen an geeigneter Stelle vorgesehenen Anschlag auftrifft). Infolgedessen wird das Kupplungstell 71 durch dl·
grot* Gegenkraft C, welche auf dl· stationär« Rot»· bzw. Walze 78
einwirkt, angehalten; die Reibung der lichen Rolle bzw« Walz·
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gegen die Drehwelle 72 und die Stationire ReIIe bzw. Walze 78 erreichen als Folge davon ein Maximum, was wiederum zur Folge hat,
daß die Anordnung von dem Inzwischen eingenommenen Zustand gemäß
Figur I7B In den Zustand nach Figur I7C Obergeht· Hierbei wird die
bewegliche Rolle bzw» Walze aufgrund der Tatsache, daß sie von der Feder 77 gehalten und In Kontakt mit dem seitlichen Teil 80 des Vor-Sprungselements 74 gebracht ist, auf <imr anderen Seite (stehe Figur
17C) In umgekehrter Welse durch die Feder 77 an die OrehweJle 72
und die Stationire Rolle bzw· Walze 78 angedrückt, ohne von den letz*
teren beiden getrennt zu werden, so daft Infolgedessen die bewegliche
Rolle bzw· Walze nunmehr in Übereinstimmung mit der Drehung der
Drehwelle 72, die In der Richtung A* erfolgt, In der Richtung B1 ge*
dreht wird (siehe Figur 17C).
Wie vorstehend erläutert wurde, Ist die Kupplung dieses Ausföhrungsbeisplels eine auf ein vorbest{mmte« Drehmoment abgestimmte Kupplung,
in welcher der Kupplungsvorgang durch ein kleines Drehmoment her- "
vorgerufen wird, welches ausreicht, um das Kupplungsfeil zur Zeit
der Umdrehungsumkehr dmr Drehwelle zu verdrehen, wobei ferner die
Anordnung so ausgebildet 1st, daß sich die Kupplung lust und die Drehweite leerlauft, wenn das Kupplungstell arretiert Ist und eine große
Gegenkraft erwichst. Wenn Infolgedessen das Kupplungstell so ausgebildet
ist, daß es sich (nur) um einen vorbestimmten Winkel verdrehen kann,
indem man einen Betätigungshebel o«dgl# am Kupplungsteil vorsieht,
dann erfolgt eine Verdrehung des Kupplungstell um den vorbestimmten
Winkel, wenn das Kupplungstell bei Umdrehungsumkehr der Drehwette
In Folge einer übermäßigen', auf die Drehwelle aufwirkenden Gegenkraft
an letztere angekuppelt wird· Auf diese Weise ist es möglich, die Drehrichtungsumkehr der Drehwelle, beispielsweise bei Verwendung von
Begrenzung»- bzw. Endschaltern o. dgl., festzustellen, im Falle eines
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luftgetriebenen (beispielsweise durch Preßluft) Schlüssels (insbesondere
Schrauben* bzw. Mutternschlüssel) kann das Luftzufuhrunterbrechungsventil gesteuert werden, um die Drehweife, den Mechanismus oder Teile
desselben u. dgl« vor Zerstörung oder Beschädigung zu schützen. Darüber·
hinaus istf da eine gedrehte Schraubenfeder zum Halten der beweglichen RoMe benutzt wird, um deren Leerlauf zu verhindern, die Einwirkung ^r Feder auf die bewegliche Rolle bzw· Walze sichergestellt·
Außerdem Ist die Feder nicht nur ausgezeichnet für wiederholten Gebrauch während einer langen Zeltdauer geeignet, sondern sie kann auch
In größeren Abmessungen hergestellt werden. Da die bewegliche Rolle
fc in Kontakt mit dem seitlichen Teil des Vorsprungselements, welches
•In« Ausnehmung (Or die Aufnahme der stationären Rolle bildet, gebracht
wird und von diesem seitlichen Teil gehalten wird, besteht bei der beweglichen Rolle bzw. Walze nicht die Gefahr, daß sie zur Zeit der Drehrichtungsumkehr mehr als erforderlich gedreht wird, wodurch eine
Stabilisierung des Kupplungsvorganges ermöglicht wird. Hs sei schließlich noch bemerkt, daß die Kupplung dieses Ausführungsbeispiels bei
Anwendung auf eine Drehwelle eines Gerätes mit Drehung Im Uhrzeiger-Sinn und Im Gegenuhrzeigersinn die Möglichkeit schafft, die Drehrichtungsumkehr durch die kurzzeitige Kupplung zur Zeit der Drehrichtungsumkehr festzustellen.
Wie bereits herausgestellt worden ist, betrifft die Erfindung einen
luftgetriebenen Schlüssel, insbesondere einen preßluftgetriebenen Schrauben- bzw. Mutternschlüssel o. dgl. , bei dem eine Drehmomentkupplung vorgesehen ist, die so eingerichtet Ist, daß ein Detektorteit,
welches eine übermäßige Segenkraft feststeht, vor der Gefahr der
Zerstörung oder Beschädigung geschützt wird; wobei es die erfindungsgemäße Drehmomentkupplung ermöglicht, die Luftzufuhr bzw. die Preßluftzufuhr beim Auftreten einer übermäßigen Gegenkraft zu unterDrechen; und wobei es die erfindungsgemäße Drehmomentkupplung femer
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ermöglicht, den gesamten Mechanismus In seinen ursprunglichen Zustand durch Freigabe des Drossel- bzw· Gashebels zurückzufahren·
Zusätzlich zu den vorerwähnten Vorteilen hat ein erflndungsgemlfter
luftgetriebener Schlüssel den erheblichen weiteren Vorteil, daft er
außerordentlich leicht gehandhabt werden kann.
Zusammengefaßt betrifft die Erflndung einen Drehmomentmechanismus
In einem luftgetriebenen Schlüssel, welcher eine auf ein vorbestimmtes
Drehmoment abgestimmte Kupplung umfaßt, die nicht nur In der Lage
Ist, ein Luftzufuhrunterbrechungsventil durch Feststellung einer übermäßigen Gegenkraft zu schließen, wenn eine derartige Kraft auf die
Rotorwelle des luftgetriebenen Schlüssels angewandt wird, sondern die auch die Drehrichtung der Rotorwelle umkehren bzw. diese Umkehrung feststellen kann.
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Claims (1)
- PATENTANSPRÜCHEl.j Drehmomentkupplung In einem Iuftgetrlebenen Schlüssel, insbesondere Schrauben- und/oder Mutternschlüssel, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl beweglicher Rotten bzw· Walzen (9, 91, 44, 55, 66, 79), die von Federteilen (4, 45, 54, »54, 76, 77) gehalten werden, welche auf dem Inneren Umfang eines Kupplungstells (1, 27, 31, 61, 71.) vorgesehen sind, In Kontakt mit dem äußeren Umfang einer Innerhalb des Kupplungstells angeordneten Dreh welle (2, 25, 52, 62, 72) gebracht werden, so daß die von den Federtellen gehaltenen beweglichen Rollen bzw. Walzen einerseits rotleren, während die Drehwelle rotiert, jedoch andererseits zur Zelt Jedes Rotations- bzw. Drehrlchtungswechseis der Drehwelle zwischen dem Kupplungstell und der Drehwelle auf- bzw. angehalten werden und dadurch die beiden Teile (t, 27, öl, 51, 71 j 2, 25, 32, 62, 72) anelnanderkuppelnj wobei ferner die beweglichen Rollen bzw. Walzen versetzt werden und einen Leerlauf der Drehwelle ermöglichen, wenn ein Drehmoment darauf einwirkt, das den Bereich eines vorbestimmten, vorzugsweise relativ kleinen Wertes übersteigt.Drehmomentkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer Mehrzahl von auf dem ]nneren Umfang des Kupplungstells (37) vorgesehenen stationären Rollen bzw. Walzen (43) und dem äußeren Umfang der Innerhalb des Kupplungstells angeordneten Drehwelle (26) Hauptkupplungs rollen bzw. -walzen (44) angeordnet sind, deren Durchmesser (D) wenig größer als der geringste Abstand (H) zwischen dem Kupplungsteil und der Drehwolle Ist, so daß diese Hauptkupp lungs roll en bzw. -walzen durch den Druck der Federteile2098A8/0560
BAD ORIGINAL(45) In Kontakt mit den beiden Teilen (26, 27) gebracht werden; wobei Hllfskupplungsrollen bzw. -walzen (46) drehbar zwischen die Hauptkupplungsrolten bzw. -walzen und zwischen das Kupplungstell und die Drehwelle eingefügt sind, und die von den Federtelten mit Druck beaufschlagten Hauptkupplungsrollen bzw. -walzen während der Rotation der Drehwelle einfach rotleren, jedoch bei jeder Rotations- bzw. Drehrichtungsumkehr zwischen den stationären Rollen bzw. Walzen und der Drehwelle auf- bzw. angehalten werden, so daß dadurch beide Teile (26, 27) aneinandergekuppelt werden, und daß die Hauptkuppt ungs rollen bzw. -walzen versetzt werden, wenn ein Drehmoment angewandt wird, das einen vorbestimmten Wert übersteigt, derart, daß die Drehweite leerlaufen kann·3. Drehmomentkupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen einer Mehrzahl von elastischen Rollen bzw. Walzen (65), die In den Inneren Umfang des Kupp I ungs teils (6t) eingesetzt bzw. -gepaßt sind, und dem äußeren Umfang der Innerhalb des Kupplungsteil angeordneten Drehwetle (62) Hauptkupplungsrollen bzw· -walzen (66) angeordnet sind, deren Durchmesser (D) den kürzesten Abstand (H) zwischen dem Kupplungstell und der Drehwelle ein wenig übersteigt, so daß sie durch den Druck von In das Kupplungstell eingesetzten bzw. -gepaßten Federteilen (64) mit beiden Teilen (61, 62) In Kontakt gebracht werden; daß weiterhin HII fskuppl ungs roll en bzw. -walzen (67) drehbar zwischer den Hauptkuppl ungs walzen bzw. -rotten und zwischen dem Kupplungsteil und der Drehweite angeordnet sind; wobei sich die von den Federteilen gehaltenen Hauptkuppl ungs rollen bzw. -walzen während der Rotation der Drehwette einfach drehen, dagegen bei jedem Rotations- bzw. Drehrichtungswechsel zwischen den elastischen Rollen bzw· Walzen und tier Drehweite auf« bzw. angehalten werden209848/0560BAD ORIGINALund dadurch beide Teile (51, 62) aneinander,kuppeln, und wooei ferner die Hauptkupplungsrallen bzw. -walzen durch Zusammendrücken und Deformation versetzt werden, wenn ein einen vorbestimmten Weri überschreitendes Drehmoment darauf einwirkt, derart, daß daraufhin die Drehwelle leerlaufen kann,4» Drehmornenikupplung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mehrzahl von S/orsprungselamenien (/4), die Ausnehmungen (73) für die Aufnahme stationärer Rollen bzw. Walzen (73) bilden, auf bzw, an dem inneren Umfang des Kupplungsieiis (71) vorgesehen sind, wobei jedes Vorsprungselement einen Stift (7 5) mit einer gedrehten Schrauben-, Spiral-o. dgl. -fedsr (7Ö, 77) trägt, und wobei ferner zwischen den in den inneren Umfang des Kupplungsteil eingesetzten bzw* -gepaßten stationären Rollen bzw. Walzen und dem äußeren Umfang der innerhalb des Kupplungsteils positionierten Drehwelle (72) bewegliche Fiollen dzw. Walzen (79) angeordnet sind, von denen jede einen Durchmesser (D) aufweist, der wenig größer als der minimale Abstand (H) zwischen den beiden Teilen (71, 72) lsi; daß die beweglicheil Rollen bzw. Walzen von den gedrehten Schrauben-, Spiral- o. dgl» -federn mit Druck beaufschlagt werden, so daß sie dauernd In Kontakt mit den stationären Rollen bzw. Walzen und der Drehwelle gebracht werden; daß die beweglichen Rollen bzw. Walzen zwischen den stationären Rollen bzw. Walzen und der Drehwelle auf- bzw. angehalten werden und dadurch beide Teile (71, 72) aneinanderkuppeln, wenn die Drehwelle ihre Rotation bzw. Drehrichtung wechselt; und daß die beweglichen Rollen bzw. Walzen vorsetzt werden, wenn darauf ein einen vorbestimmten Wert übersteigendes Drehmoment zur Anwendung gelangt, so daß die Drehwelle leerlaufen kann·2098A8/0560BAD ORIGINAL21535ηLuft-bzw· ρreßluf!getriebenen Schlüssel, insbesondere Schrauben-, Muttern-, Drehmoment- o· dcjl. -schlüssel, gekennzeichnet durch eine Orehrnomentkupplung nach einem der Ansprüche 1 bis 4.i_ufi- bzw. preßluft-jetriebener Schlüssel, Insöesondere Schrauben-, fviutiern-, Drehmoment- o· dgl. -schlüssel, vorzugsweise nach Anspruch 3, gekennzeichnet durch einen auf ein vorbestirnmtes Drehrnomert. abgestimmten Kupplungsinechanisrnus, der ein Kupplungsteil (27) aufweist, das auf dem äußeren Umfang einer Detektcrwelle (25) zum Fesistsllen einer übermäßigen Gegenkraft sowie zentrischzu dieser ozvv. auf Jieser snseordne; ist, wooei die Detektorweite, ·vorzugsweise einstückig, am rückwärtigen £.nde einer Rotorwelle -(2ä) angebracht ist; t^eweglicha Stollen bzw. Walzen (*4), die zwischen stationären, in den äußeren Umfang des Kupplungsteil elncjaseiziön bzw. -gepaßien riollen bzw. Walzen (43) und der Detektorwelle (2ö) angeordnet sinu uad je einen Durciimesser (D) besitzen, der eir^ weniy cjrcßer als der miairnale Aostand (H) zwischen den stationären Rollen bzw. «Valzen und aer Jotektorwelle ist; Federte!Ie (45), wolche die beweglicher· folien bzw. Walzen mit Druck beaufschlagen, so daß sie diese daueroi in Kontakt ml£ den stationären (Pollen bzw. Walzen und der DeiekLorwelle bringen bzw. halten; einen am bzw. auf dem Kupplungsteil vorgesehenen Betätigungshebel (23) der umkehroar beweglich und um einen vorbestimmten Winkel (O) verdreh« oar isi, wenn <Jai» Kupplungsteil durch die Einwirkung einer übermäßigen Gegenkraft art die Detektorwelle angekuppelt wird; daß der üetätiäun^shcool eH Luf.zufuhrunterbrechungsvenlil (29) zur Zeit der Umkehr, insbesondere der Drehrichtungsumkehr der Rotor-, äkiivieri izw. betäüQc, daß Je« bz»v* nach Verdrehung des sheDiil» u,n einen vorbosti minien vViiutel eine Gegenkraft zur ^invyirkun^ gelangt, welche das vorbestimirüe Drehmoment der Kupplung übersteigt, wodurch die Kontaktposition der beweglichen209848/0560BAD ORIGINALRot lon bzw. '■*■/--, I π on verlagert bzw. nestört wfpri, vvrs zu ein 3 ρ Umkehr der r^o'ic-nvelle K;hrt.2098A8/0560BAD ORtGINALLeerseite
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