DE1784529B2 - Jalousie mit lotrechten, längs einer Laufschiene verschiebbaren Lamellen - Google Patents
Jalousie mit lotrechten, längs einer Laufschiene verschiebbaren LamellenInfo
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- E06B—FIXED OR MOVABLE CLOSURES FOR OPENINGS IN BUILDINGS, VEHICLES, FENCES OR LIKE ENCLOSURES IN GENERAL, e.g. DOORS, WINDOWS, BLINDS, GATES
- E06B9/00—Screening or protective devices for wall or similar openings, with or without operating or securing mechanisms; Closures of similar construction
- E06B9/24—Screens or other constructions affording protection against light, especially against sunshine; Similar screens for privacy or appearance; Slat blinds
- E06B9/26—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
- E06B9/36—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with vertical lamellae ; Supporting rails therefor
- E06B9/368—Driving means other than pulling cords
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- E06B9/26—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds
- E06B9/36—Lamellar or like blinds, e.g. venetian blinds with vertical lamellae ; Supporting rails therefor
- E06B9/362—Travellers; Lamellae suspension stems
- E06B9/364—Operating mechanisms therein
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Description
Die Erfindung betrifft eine Jalousie mit lotrechten, um ihre Längsachse schwenkbaren und längs einer Laufschiene
in Lamellenwagen verschiebbaren Lamellen, :iem Transportwagen, einer Gewindewelle und einer
Nutenwelle sowie mit einem Antrieb, der unmittelbar auf die Gewindewelle wirkt und über zwei sich auf der
Gewindewelle bzw. der Nutenwelle befindende Zahnräder die Nutenwelle mit antreibt.
Durch die schweizerische Patentschrift 4 41 697 ist bereits eine Jalousie der vorbezeichneten Gattung
bekanntgeworden.
Bei der bekannten Jalousie ist auf der Gewindewelle ein Kegelrad drehfest angeordnet, welches mit einem
durch eine Handkurbel angetriebenen Kegelrad kämmt.
Weiterhin^ist noch eine Formschlußverbindung zwischen der Gewindewelle und der Nutenwelle Ober
Stirnräder vorhanden. Dadurch können sowohl Gewin dewelle als auch Nutenwelle mit einer einzigen
Antriebs- oder Steuereinheit bedient werden. Es kann dies z. B. eine einzige von Hand betätigbare Kette oder
Stangenkurbel sein. Dabei ist die Nutenwelle mit dem auf die Gewindewelle wirkenden Antrieb durch eine
Reibungskupplung antriebemäßig verbunden.
Die bekannte Anordnung hat den Nachteil daß die
Verschwenkbarkeit der Lamellen zwar mit verhältnismäßig geringem Kraftaufwand durchgeführt werden
kann. Sollen die Lamellen jedoch längs der Laufschiene verfahren werden, wozu die Gewindewelle gedreht
werden muß, so ist stets der Reibungswiderstand der Kupplung zwischen Nutenwelle und Gewindewelle zu
überwinden. Der Kraftaufwand für das Verfahren der
Lamellen wird dadurch wesentlich erhöht
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die bekannte Jalousie so zu verbessern, daß auf eine den
Kraftaufwand bei der Bedienung nachteilig erhöhende Reibungskupplung verzichtet werden kann.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst worden, daß die Zahnräder in dem Transportwagen untergebracht sind
und das erste, auf der Gewindewelle angeordnete Zahnrad mit einer Gewindemutter sowie mit einer auf
die Lamellenschwenkvig abgestimmten Drehbegrenzungseinrichtung
versehen ist, das zweite, auf der Nutenwelle angeordnete Zahnrad axial verschiebbar ist
und der Transportwagen eine vor der Lamellenschwenkung an der Laufschiene wirksam werdende Stoppeinrichtung
aufweist, für die zwischen dem zweiten Zahnrad und der Nutenwelle ein begrenzter Freilauf
vorgesehen ist
Bei der erfindungsgemäßen Jalousie erübrigt sich der Einsatz einer Reibungskupplung. Der Kraftaufwand bei
der Bedienung der Jalousie wird somit nicht durch das Überwinden eines Reibmomentes nachteilig erhöht.
Jede Lamelle setzt ihrem Verschwenken einen gewissen Widerstand entgegen, der sich zusammensetzt
aus Reibungskräften und vor allen Dingen Massenträgheitskräften. Bei einer Vielzahl von Lamellen einer
Jalousie summieren sich die Einzelwiderstände. Der entstandene Gesamtwiderstand gegen das Schwenken
ist unter Umständen so groß, daß der Transportwagen auf seiner Gewindewelle zurückläuft und die Lamellenwagen
und damit auch die Lamellen der Jalousie folglich wieder zusammengeschoben werden.
Bevor bei der emndungsgemäßen Jalousie die Verschwenkung der Lamellen beginnt, wird der
Transportwagen durch die Stoppeinrichtung zunächst an der Laufschiene festgesetzt. Diese Festsetzung
erfolgt während des Durchlaufens des begrenzten Freilaufs, so daß die Lamellen auch tatsächlich erst dann
verschwenkt werden, wenn der Transportwagen nicht mehr zurücklaufen kann.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Wiedergabe einer oberen
Laufschiene mit einigen Lamellen bei teilweisem Einblick in das Innere der Laufschiene,
F i g. 2 im vergrößerten Maßstab eine perspektivische Zeichnungeines Lamellenwagens,
F i g. 3 die Schnecke auf der Nutenwelle,
Fig.4 eine perspektivische Wiedergabe der Antriebsteile
in einem Transportwagen und
Fig,5 eine perspektivische Wiedergabe der Antriebsteile
in einem Umellenwagen.
In einer Laufschiene 1 mit einem im Querschnitt C-förmigen Profil sind eine Gewindewelle 2 und
achsparallel dazu eine Nutenwelle 3 an ihren Enden frei drehbar gelagert Die Gewindewelle 2 ist an einem Ende
nach außen geführt und mit einem Kettenrad 4 verbunden, welches von einer nur Betätigung von Hand
dienenden endlosen Kette 5 umschlossen wird.
Beide Wellen durchgreifen eine Anzahl Lamellenwagen 6, denen je eine sich vertikal nach unten
erstreckende Lamelle 7 zugeordnet ist Die Lamellen können unten in einer weiteren Laufschiene geführt sein
oder frei hängen. In jedem Lamellenwagen sitzt auf der Nutenwelle 3 und im Transportwagen 6a auf der
Spindelwelle eine Schnecke 8 mit zwei stumpf begrenzten Windungen (F i g. 4 und 5), deren Gewindegänge
in eine Schrägverzahnung 9 am Außenumfang eines Rades 10 zur Aufnahme des Lamellenhalters 11
bzw. im Transportwagen 6a zur Aufnahme der Scheibe mit den Exzenterflächen 13 eingreifen. Die Länge dieser
Verzahnung ist entsprechend dem maximalen Prehweg des schrägverzahnten Rades um die vertikale Längsachse
begrenzt Diese Begrenzung wird durch Zahnverdikkungen 12 erreicht, welche mit stumpfen Abschlüssen
12a der beiden Gewindegänge der Schnecke zusammenarbeiten. Der in der Staulage äußere Lamellenwagen
ist mit einem Transportwagen 6a gekuppelt. In 'diesem Transportwagen ist ein Zahnradpaar angeordnet,
von dem das Zahnrad 17 mit einer Gewindemutter 17a und einer Schnecke 8 gekuppelt ist, während das
Zahnrad 18 axial verschiebbar aber in Drehrichtung mit einem toten Gang auf der Nutenwelle gelagert ist,
dessen Länge dem Ansetzweg der Stoppeinrichtung entspricht. Er wird dadurch erzielt, daß das Zahnrad 18
eine Hülse 19 umschließt, die auf der Nutenwelle verschiebbar ist und einen radial nach außen gerichteten
Anschlag 20 aufweist, der mit einem inneren Anschlag 20a des Zahnrades zusammenarbeitet.
Zur Bildung einer Stoppeinrichtung weist das schrägverzahnte Rad 10 im Transportwagen an seiner
Nabe 13a an seinen Außenseiten die zwei sich gegenüberliegenden Exzenterflächen 13 auf, die mit je
einem Stößel 14 zusammenarbeiten.
Nach dem Beispiel der Fig. 1 und 4 sind die gegenüberliegenden freien Enden der S:ößel 14 aus dem
Transportwagen 6a herausgeführt und wirken gegen die Innenseite der Laufschiene 1. Die Schnecke 8 auf der
Nutenwelle 3 ist aus Fig.3 ersichtlich. Die einzelnen
Lamellenwagen sind untereinander durch Zugbänder 21 verbunden. Ihre jeweilige Endlage wird durch Endstükke
22 festgelegt.
Die vorbeschriebene Vorrichtung arbeitet folgender maßen:
Beim Ziehen an der Kette 5 in der einen oder anderen Richtung werden die Lamellen 7 entweder in ihrer
Längsachse verschwenkt oder innerhalb der Laufschiene 1 verschoben.
Ausgangsstellung ist, wenn alle Lamellen an einer
Seite der Laufschiene .zu einem Paket zusammengeschoben sind. Wird jetzt die Gewindespindel gedreht, so
ίο verschwenken sich über den Antrieb der Zahnräder 17 und 18 im Transportwagen 6a und die Schneckenantriebe
in den Lamellenwagen 6 alle Lamellen urn ihre Längsachsen, bis die Abschlüsse 12a der Drehbegrenzungseinrichtung
im Transportwagen 6a die Gewindeis mutter 17a arretieren und die Stößel 14 der Stoppeinrichtung
durch die Exzenterflächen 13 gelöst sind, dann setzt sich der Transportwagen 6a in Schienenrichtung in
Bewegung. Durch die Zugbänder 21 werden die nun folgenden Lameüenwagen 6 vom Transportwagen 6a
mitgezogen, so daß sich die LamelV.n in gleichen
Abständen zu einer Fläche verteiler!. Wird nun die Gewindespindel 2 in entgegengesetzter Richtung
gedreht, hebt sich die Arretierung der Gewindemutter 17a durch den Abschluß 12a der Drehbegrenzungsein-
richtung auf. Es wird die Drehbewegung der Spindelwelle 2 durch die mit der Spindelmutter 17a gekoppelte
Schnecke 8 auf das schrägverzahnte Rad 10 übertragen und die beiden Stößel 14 durch die am Schaft des
schrägverzahnten Rades 10 befindlicher Exzenterflä-
jo chen 13 an die Schiene 1 gedrückt. Das ebenfalls mit der
Spindelmutter gekoppelte Zahnrad 17 dreht das Zahnrad 18 innerhalb des toten Ganges, der in seiner
Länge durch die Anschläge 20 und 20a begrenzt ist, bis die Stößel 14 den Transportwagen 6a in der Schiene 1
i) festgesetzt haben.
Nun wird die Drehbewegung über die Anschläge 20 und 20a auf die Hülse 19 auf die Nutenwelle übertragen.
Die auf der Nutenwelle 2 nicht drehbar gclage-ten Schnecken 8 in den Lamellenwagen 6 verschwenken die
ad Lamellen 7 um ihre Längsachsen in dem vorbestimmten
Drehv-eg, der durch die Abschlüsse 12a des schrägverzahnten
Rades 10 im Lamellenwagen und durch die Abschlüsse 12a des schrägverzahnten Rades im
Transportwagen gegeben ist. Sind diese Abschlüsse
4ί erreicht, so haben auch die mit dem schrägverzahnten
Rad 10 im Transportwagen gekoppelten Exzenterflächen 13 die Stößel 14 von der Schiene 1 gelöst, so daß
über die jetzt in entgegengesetzter Richtung arretierte Gewindemutter 17a der Transportwagen 6a in der
">i> Schiene zurückgeschoben wird. Die Lamellen sammeln
sich vor dem Transportwagen, bis sie als geschlossenes Paket das Ende der Laufschiene erreicht haben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Jalousie mit lotrechten, am ihre Längsachse
schwenkbaren und längs einer Laufschiene in Lamellenwagen verschiebbaren Lamellen, einem
Transportwagen, einer Gewindewelle und einer Nutenweile sowie mit einem Antrieb, der unmittel
bar auf die Gewindewelle wirkt und über zwei sich
auf der Gewindewelle bzw. der Nutenwelle befindende Zahnräder die Nutenwelle mit antreibt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zahnräder (17, 18) in dem Transportwagen (6a/ untergebracht sind und das erste, auf der Gewindewelle (2)
angeordnete Zahnrad (17) mit einer Gewindemutter (17a/ sowie mit einer auf die Lamellenschwenkung
abgestimmten Drehbegrenzungseinrichtung versehen ist, das zweite, auf der Nutenwelle (3)
angeordnete Zahnrad (18) axial verschiebbar ist und
der Transportwagen (6a) eine vor der Lamellenschwenkung an der Laufschiene (1) wirksam
werdende Stoppeinrichtung aufweist, für die zwischen dem zweiten Zahnrad (18) und der Nutenwelle
(3) ein begrenzter Freilauf vorgesehen ist
2. Jalousie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gewindemutter (17a^ zugleich als
Schnecke (8) ausgebildet ist, die mit einer entsprechenden Schrägverzahnung (9) an einem Rad (10)
mit senkrechter Achse zusammenwirkt, dessen Nabe (13a,)die Stoppeinrichtung betätigt
3. Jalousie nach dem Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schnecke (8) zwei Windungen
mit stumpf ausgebildeter Enden und die Schrägverzahnung (9) des Rades (10) zwei mit den
stumpfen Enden der Schnecke (8) ά jammenwirkende
Zahnverdickungen (12) aufweist, durch die die Schneckendrehung begrenzt ist.
4. Jalousie nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Nabe (\3a) mit zwei sich
gegenüberliegenden Exzenterflächen (13) versehen ist, an denen als Stopper wirkende Stößel (14)
anliegen, die gegen die Laufschiene (1) wirken.
5. Jalousie nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als begrenzter Freilauf
zwischen dem zweiten Zahnrad (18) und der Nutenwelle (3) eine in deren Nuten fassende Hülse
(19) und zwei radial gerichtete, am Zahnrad (18) bzw. an der Hülse (19) befindliche Anschläge (20, 20a;
angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681784529 DE1784529C3 (de) | 1968-08-16 | 1968-08-16 | Jalousie mit lotrechten, längs einer Laufschiene verschiebbaren Lamellen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19681784529 DE1784529C3 (de) | 1968-08-16 | 1968-08-16 | Jalousie mit lotrechten, längs einer Laufschiene verschiebbaren Lamellen |
Publications (3)
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---|---|
DE1784529A1 DE1784529A1 (de) | 1971-08-12 |
DE1784529B2 true DE1784529B2 (de) | 1979-02-22 |
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Family
ID=5705677
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19681784529 Expired DE1784529C3 (de) | 1968-08-16 | 1968-08-16 | Jalousie mit lotrechten, längs einer Laufschiene verschiebbaren Lamellen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE1784529C3 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29703007U1 (de) * | 1997-02-20 | 1998-06-18 | syba Sonnenschutzsysteme GmbH, 28816 Stuhr | Transportvorrichtung für einen Vertikallammellen- oder Flächenvorhang |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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GB1159635A (en) * | 1967-02-21 | 1969-07-30 | Adolf Stoever | Improvements in or relating to Collapsible Louvre Sun-Blinds or like devices |
DE2913885C2 (de) * | 1979-04-06 | 1984-04-12 | Hunter Douglas Industries B.V., 3008 Rotterdam | Lamellenjalousie mit lotrecht angeordneten Lamellen |
DE2913887A1 (de) * | 1979-04-06 | 1980-10-23 | Hunter Douglas Ind Bv | Lamellenjalousie mit vertikalen lamellen |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3028910A (en) | 1957-12-09 | 1962-04-10 | Edgar K Orr | Shaft hook and mounting for vertical blinds |
-
1968
- 1968-08-16 DE DE19681784529 patent/DE1784529C3/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29703007U1 (de) * | 1997-02-20 | 1998-06-18 | syba Sonnenschutzsysteme GmbH, 28816 Stuhr | Transportvorrichtung für einen Vertikallammellen- oder Flächenvorhang |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1784529A1 (de) | 1971-08-12 |
DE1784529C3 (de) | 1979-10-11 |
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