DE2113624A1 - Verfahren zum Abstimmen von Tasten-Musikinstrumenten auf eine beliebige Grundtonart und Tastatur zur Durchfuehrung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zum Abstimmen von Tasten-Musikinstrumenten auf eine beliebige Grundtonart und Tastatur zur Durchfuehrung dieses Verfahrens

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DE2113624A1
DE2113624A1 DE19712113624 DE2113624A DE2113624A1 DE 2113624 A1 DE2113624 A1 DE 2113624A1 DE 19712113624 DE19712113624 DE 19712113624 DE 2113624 A DE2113624 A DE 2113624A DE 2113624 A1 DE2113624 A1 DE 2113624A1
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Franz Grassl
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10CPIANOS, HARPSICHORDS, SPINETS OR SIMILAR STRINGED MUSICAL INSTRUMENTS WITH ONE OR MORE KEYBOARDS
    • G10C3/00Details or accessories
    • G10C3/12Keyboards; Keys

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)

Description

  • "Verfahren zum Abstimmen von Tasten-Musikinstrumenten auf eine beliebige Grundtonart und Tastatur zur Durch führung dieses Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Abstimmen auf eine beliebige Grundtonart von Tasten-Musikinstrumenten, mit in gleichmäßigen Tonintervallen, insbesondere Halbtönen, gestimmten tongebenden Organen, wie Saiten, sowie eine Tastatur zur Durchführung dieses Verfahrens bei welcher die Tasten an in gleichem Abstand im Tastenbereich auslaufenden Übertragungsorganen zur Betätigung der mit gleichförmigen Tonintervallen gestimmten Tonerzeugungsorganen, wie Saiten, angebracht sind.
  • Tasten-Musikinstrumente sind in aller Regel als Grundtonart auf c-dur abgestimmt, d.h. die c-dur Tonleiter läßt sich auf den großen Tasten spielen. Bei allen anderen Tonarten müssen die geänderten Tonintervalle der Tonleiter durch Benutzung kleiner Tasten angeschlagen werden. Dies ruft nicht nur eine erhebliche Übung für den das Instrument Spielenden, da ein ständiger Wechsel zwischen dem Spiel der großen und der kleinen Tasten erforderlich ist, sondern es macht der Masse der diese Instrumente Spielenden es unmöglich, von sich aus das Transponieren in eine andere Tonart vorzunehmen, da dazu nicht nur eine erhebliche Übung sondern auch eine entsprechende musikalische, theoretische Schulung erforderlich ist. Dies ist vermutlich auch einer der Gründe, warum das Spielen auf Tasten-Musikinstrumenten durch laien in den letzten Jahrzehnten immer mehr zurückgegangen ist.
  • Eine weitere Schwierigkeit besteht im Zusammenspiel von derartigen Tasten-Musikinstrumenten mit anderen Musikinstrumenten, z.B. Blech- oder Holzblasinstrumenten, da diese in aller Regel nicht auf c-dur sondern auf eine andere Tonart als Grundtonart abgestimmt sind.
  • Es ist die der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe, ein Verfahren zum Abstimmen von Tast-Musikinstrumenten auf eine beliebige Grundtonart ohne besondere Fachkenntnisse in kurzer Zeit, sowie eine Tastatur zur Durchführung dieses Verfahrens zu schaffen. Das erfindungsgemäße Verfahren löst diese Aufgabe, Tasten-Musikinstrumente auf eine beliebige Grundtonart abzustimmen, wobei diese Tasten-Musikinstrumente in gleichmäßigen Tonintervallen insbesondere Halbtöne gestimmte tongebende Organe, z.B. Saiten oder anblasbare Zungen aufweisen dadurch, daß die Tasten so ausgetauscht werden, daß die Tastatur mit ihrem Grundsystem auf den entsprechenden Grundton der gewählten Tonart verschoben wird.
  • Durch dieses erfindungsgemäße Verfahren wird also die übliche Tastatur so eingelegt, daß der beim normalen Instrument die Ton c anschlagende Taste dann den Grundton der gewünschten Tonart, z.B. d, g, b oder einen anderen anschlägt, wobei die übrigen Tasten der Tastatur in ihrer Reihenfolge unverändert entsprechend verschoben werden. Dadurch wird erreicht, daß das Tasten-Musikinstrument die gleiche Grundstimmung wie die Blasinstrumente eines Orchesters erhalten kann, bzw. daß bei Begleitung von Gesang, die totlage selbsttätig höher oder tiefer gestellt werden kann, wenn der Sänger in seinem Tonbereich oder über dem vom Komponisten gewählten Tonbereich liegt. Dies ist insbesondere für Instrumente für Korrepetitoren von Bedeutung, da der einzuübende Sänger in einer seiner Stimme schonenden Tonhöhe singen kann, ohne daß der Korreptitor den Originalsatz transponieren muß. Eine Tastatur zur Durchführung dieses Verfahrens, bei welcher die Tasten des Musikinstruments an in gleichem Abstand im Stützenbereich auslaufenden Übertragungsorgane zur Betätigung der mit gleichförmigen Tonintervallen gestimmten Tonerzeugungsorganen angebracht sind, sind gemäß der Erfindung die Tasten lösbar an den Übertrngsorganen befestigt. Dabei kann an jedem Tastenhebel oder dergleichen und der Unterseite jeder Taste Platten aus magnetischem Material angebracht werden, die nach Aufsetzen der Tasten diese auf den Tastenhebel oder dergleichen festhalten.
  • Die tage der Tasten in Längsrichtung ist durch entsprechende Anschläge am Übertragungsorgan bestimmt. Um auch eine genaue Ausrichtung der Tasten seitlich zum Tastenhebel zu erreichen, sind vorzugsweise die Tasten in seitlichen Richtungen gegen den Tastenhebel festlegende B0hrungsorgane, wie Nut-Federanordnung an den Magnetplatten vorgesehen. Auf diese Weise wird es möglich, die Magnetverbindung sehr kräftig auszubilden, wobei zum Lösen die Taste nach vorne weggezogen werden kann.
  • Eine andere Möglichkeit zum lösbaren Verbinden der Tasten mit den Tastenhebeln besteht darin, daß die Tasten in seitlichen Richtungen gegen den Tastenhebel festlegende Führungsorgane, wie Nut-Bederanordnung an den Xagnetplatten vorgesehen sind.
  • Bei Instrumenten, bei denen die Tastenhebel in ihrem mittleren Bereich schwenkbar als zweiarmiger Hebel gelagert sind, sind vorzugsweise die Hebelarme aller Tastenhebel der Mechanik des Instruments gleich lang. Dadurch wird ein gleicher Hebelweg erreicht unabhängig davon, ob gerade große oder kleine Tasten an dem Tastenhebel angebracht sind. Bei bekannten Mechaniken wird durch entsprechende Versetzung der Aufhängung die unterschiedliche Hebellänge bei der Verwendung von großen und kleinen Tasten ausgeglichen. Um einen derartigen Ausgleich bei der erfindungsgemäßen Tastatur zu erreichen, falls ein solcher erforderlich sein sollte, können bei Aufsetzen der kleinen Tasten, gegebenenfalls selbsttätig anschaltbare, die erforderliche Betätigungskraft des Tastenhebels beeinflussende Federelemente zum Ausgleich des unterschiedlichen Hebelarmes zwischen großen und kleinen Tasten vorgesehen sein. Bei normalen Tasten-Musikinstrumenten erfolgt der Ausgleich des Gewichtsunterschiedes zwischen großen und kleinen Tasten am Tastenhebel durch entsprechende Ausgleichsgewichte. Gemäß der Erfindung wird vorzugsweise jeder Tastenhebel für sich ohne Taste in seinem Gewicht ausgeglichen und alle Tasten haben gleiches Gewicht.
  • Um die oben geschilderte, der Erfindung zugrunde liegende Aufgabe einer Vereinfachung des Spielens in, von der Grundtonart abweichenden Tonarten zu lösen, kann insbesondere unter gleichzeitiger Anwendung des vorstehend geschilderten erfindungsgemäßen Verfahrens, bzw.
  • der Tastatur zur Durchführung des Verfahrens die Tastatur so ausgebildet sein, daß jeweils den ersten drei Tönen der Grundtonleiter, auf welche das Instrument abgestimmt ist, große weiße Tasten und jeweils den nächsten drei Tönen der Grundtonleiter darauf folgende kleine, weiße Tasten zugeordnet sind, während die verbleibenden Tasten schwarz sind, nämlich zwei kleine Tasten zwischen den drei großen weißen Tasten und drei große Tasten zwischen den vier kleinen weißen Tasten.
  • Durch diese erfindungsgemäße Ausbildung wird einmal erreicht, daß im Gegensatz zu bekannten Tastaturen zwischen allen großen Tasten ganze Tonintervalle bestehen, wobei durch die entsprechende Färbung der Übergang zwischen großen Tasten und kleinen Tasten einer Tonleiter erleichtert wird. Es müssen in einer Tonleiter immer zuerst drei große Tasten und dann in der entsprechenden Färbungsfolge die darauf folgenden vier kleinen Tasten angeschlagen werden. Ausserdem ist der Abstand zwischen allen Tasten gleich, im Gegensatz zu bekannten Tastaturen, bei denen der Zwischenraum zwischen der dis-Taste und der fis-Taste, sowie zwischen der ais-Taste und der cis-Taste größer als die anderen Zwischenräume zwischen den kleinen Tasten sind. Da einerseits diese Tastatur eine Obertaste je Oktave mehr und dafür eine Untertaste weniger als die übliche Tastatur hat, andererseits aber die Breite der Oktave in der Mechanik gleich ist, sind die Untertasten etwas breiter als bei der üblichen Tastatur.
  • Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnungen an Ausführungsbeispielen näher erläutert.
  • In den Zeichnungen zeigen: Fig. 1 einen Tastenhebel für ein Klavier mit erfindungsgemäßer Befestigung einer großen Taste durch Magnetpatten, Fig. 2 das vordere Ende eines Tastenhebels mit einer bajonettartigen Befestigungsart für die Taste, Fig. 5 eine Draufsicht auf den die Taste aufnehmenden leil des Tastenhebels gemäß Fig. 2, Fig. 4 a) eine Draufsicht auf eine übliche Klaviertastatur mit Einstellung auf c-dur als Grundtonart, Fig. 4 b) die Tastatur gemäß Fig. 4 a), jedoch auf g-dur als Grundtonart eingestellt, fig. 4 c) die Tastatur gemäß Fig. 4 a), jedoch auf d-dur als Grundtonart eingestellt, Fig. 5 a) eine abgewandelte Tastatur gemäß der Erfindung injder Einstellung auf c-dur als Grundtonart, Fig. 5 b) die Tastatur gemäß Fig. 5 a) in der Einstellung auf g-dur als Grundtonart und, Fig. 5 c) die Tastatur gemäß Fig. 5 a), jedoch in der Einstellung auf d-dur als Grundtonart.
  • Der in Fig. 1 dargestellte Tastenhebel (1) wird bei (2) schwenkbar gelagert. An seinem in Fig. 1 rechten Ende trägt er einen Übertragerhammer (3), dessen Höhe durch eine Stellschraube (4) einstellbar ist. An seinem vorderen Ende hat der Tastenhebel (1) eine Magnetplatte (5). Die große Taste (6) hat ebenfalls eine Magnetplatte (7), wobei die beiden Magnetplatten nach Aufsetzen der Taste (6) diese am Tastenhebel mit der notwendigen Fee stigkeit festlegen. Um eine S#itenführung der Taste gegen den Tastenhebel zu erreichen, kann die Magnetplatte (5) am Tastenhebel eine Längsnut aufweisen, in welche eine nicht dargestellte Längsrippe an der Magnetplatte (7) der Taste (6) eingreift.
  • Bei der in Fig. 2 dargestellten Ausführungsform sind am Tastenhebel (10) zwei Vertiefungen (11) angebracht, welche durch eine Lochplatte (12) abgedeckt sind. Die Lochplatte (12) ist mittels Schrauben (13) am Tastenhebel befestigt. Die Lochplatte (12) weist Schlitzöffnungen mit einem großen Durchgang (14) und einem davon ausgehenden Schlitzloch (15) auf. Die Schlitzlöcher (14, 15) liegen über den Vertiefungen (11).an der Taste (16) beim Ausführungsbeispiel. An den kleinen Tasten sind an der Unterseite Rundkopfschrauben (17) angebracht, deren Kopf durch den großen Durchgang (14) durchgeht, sich jedoch nach Einschieben des Schraubenschaftes in die Schlitzöffnungen (15) gegen die Unterseite der Platte (12) anpreßt. Es können nicht dargestellte Mittel zum Festklemmen der Schraubenköpfe an der Platte (12), z.B.
  • schräge Auflaufflächen entlang der Längsränder der Schlitzöffnungen (15) vorgesehen sind.
  • Durch die in Fig. 1-3 dargestellte oder auf andere Weise mögliche Auswechselbarkeit der Tasten, kann in der in Fig. 4 a-c dargestellten Weise eine normale Klaviertastatur auf eine beliebige andere Grundtonart in relativ kurzer Zeit und ohne zusätzliche technische Hilfsmittel, wie Werkzeuge umgestellt werden. Die durch die Tasten angeschlagenen Töne sind in den Zeichnungen angegeben.
  • In Fig. 5 a-c ist eine erfindungsgemäße hbwandlungsform einer Tastatur dargestellt, die das Spielen dadurch erleichtert, daß der Abstand zwischen allen Tasten gleich ist. Um das Spielen in bestimmten Tonarten, d.h. das Auffinden der Tasten für bestimmte Töne zu erleichtern, setzt sich diese Tastatur aus in zwei unterschiedlichen Farben, vorzugsweise schwarz und weiß eingefärbten großen und kleinen Tasten zusammen. Bei der dargestellten Ausführungsform ist die Pärbung so vorgenommen, daß die ersten drei Töne der Grundtonart auf großen Tasten einer Farbe, z.B. weiß im Ausführungsbeispiel, und die nächsten vier Töne dieser Tonart auf kleinen Tasten der gleichen Farbe gespielt werden. So werden in Fig. 5 a) bei der üblichen c-dur Stimmung die Tasten für die Töne c, d, e auf großen weißen Tasten und für die Töne f, g, a, h auf dn darauffolgenden kleinen weißen Tasten angeschlagen. Bei d-dur würde sich die Farbfolge insoweit ändern, als d und e auf großen weißen Tasten, fis auf einer großen schwarzen Taste, dann g, a, h auf kleinen weißen Tasten und cis auf der darauffolgenden kleinen schwarzen Taste angeschlagen wird. Es entsteht also jeweils die.Parbfolge weiß/schwarz bei großen und dann bei kleinen lasten, wobei die Anzahl und die Lage der anzuschlagenden schwarzen Tasten bei großen und kleinen Tasten die gleiche ist.
  • Die in Fig. 5 a) dargestellte Tastatur kann aber auch mit auswechselbaren Tasten, z.B. nach der Anordnung gemäß Fig. 1-3 verwendet werden, wobei sich dann bei Austausch der Tasten'in den gestrichelten Linien zwischen Fig. 5 a, 5 b und 5 c angegebene Folge die entsprechenden Grundtonarten anstelle des in Fig. 5 a) dargestellten c-dur Stimmung einstellen läßt.

Claims (9)

  1. Schutzansprüche
    ============= S Verfahren zum Abstimmen auf eine beliebige Grundtonart von Tasten-Musikinstrumenten, mit in gleichmäßigen Tonintervallen, insbesondere Halbtönen, gestimmten tongebenden Organen, wie Saiten, dadurch gekennzeichnet, daß die Testen so ausgetauscht werden, daß die Tastatur mit ihrem Grund system auf den entsprechenden Grundton der gewählten Tonart verschoben wird.
  2. 2. Tastatur für Tasten-Musikinstrumente zur Durchbildung des Verfahrens nach Anspruch 1, bei welcher die Tasten an in gleichem Abstand im Tastenbereich auslaufenden Übertragungsorganen zur Betätigung der mit gleichförmigen Tonintervallen gestimmten onerzeugungsorganen, wie Saiten, angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten lösbar an den ilbertragungsorganen befestigt sind.
  3. 3. Tastatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Tastenhebel oder dergleichen und der Unterseite jeder Taste Platten aus magnetischem Material angebracht sind, die nach Aufsetzen der Tasten diese auf den Tastenhebel oder dergleichen festhalten.
  4. 4. Tastatur nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Tasten in seitlichen Richtungen gegen den Tastenhebel festlegende Führungsorgane, wie Nut-Federanordnung an den Magnetplatten vorgesehen sind.
  5. 5. Tastatur nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an den Tastenhebel oder dergleichen Schlitzlöcher vorgesehen sind, in welche an der Unterseite der Tasten angeordnete Kopfschrauben oder dergleichen bajonettartig einschiebbar sind.
  6. 6. Tastatur nach einem der Ansprüche 2-5 mit Tastenhebeln, die in ihrem mittleren Bereich schwenkbar als zweiarmiger Hebel gelagert sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Hebelarme aller Tastenhebel der Mechanik des Instrumentes gleich lang sind.
  7. 7. Tastatur nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß bei Aufsetzen der kleinen Tasten, gegebenenfalls selbsttätig, anschitbare, die erforderliche Betätigungskraft des Tastenhebels beeinflussende Federelemente zum Ausgleich des unterschiedlichen Hebelarmes zwischen großen und kleinen Tasten angebracht sind.
  8. 8. Tastatur nach einem der Ansprüche 2-6, dadurch gekennzeichnet, daß alle Tasten gleiches Gewicht haben.
  9. 9. Tastatur, insbesondere nach einem der Ansprüche 2-8, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils den ersten drei Tönen der Grundtonleiter, auf welche das Instrument abgestimmt ist, große weiße Tasten und jeweils den nächsten drei Tönen der Grundtonleiter darauf folgende kleine, weiße Tasten zugeordnet sind, während die verbleibenden Tasten schwarz sind, nämlich zwei kleine Tasten zwischen den drei großen weißen Tasten und drei große Tasten zwischen den vier kleinen weißen Tasten.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19543119A1 (de) * 1995-11-18 1997-05-22 Claas Benedikt Vorrichtung am Waagepunkt der Tasten zur besaiteter Tasteninstrumente, zur Erzielung einer Doppelfunktion

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19543119A1 (de) * 1995-11-18 1997-05-22 Claas Benedikt Vorrichtung am Waagepunkt der Tasten zur besaiteter Tasteninstrumente, zur Erzielung einer Doppelfunktion

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