DE4106571C2 - - Google Patents
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- G10—MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
- G10G—REPRESENTATION OF MUSIC; RECORDING MUSIC IN NOTATION FORM; ACCESSORIES FOR MUSIC OR MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. SUPPORTS
- G10G1/00—Means for the representation of music
- G10G1/02—Chord or note indicators, fixed or adjustable, for keyboard of fingerboards
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Description
Die Erfindung betrifft einen Tonleiter-Griffanzeiger
für gitarrenartige Instrumente.
Ein derartiger Griffanzeiger
ist aus der DE 26 02 957 bekannt.
Hierzu ist
bei dem bekannten Anzeiger ein Schieber vorgesehen, der
entsprechend einer gewünschten Tonart
in eine Anzeigeposition
in einem Gleitgehäuse gebracht werden kann.
Die zugehörigen Töne erscheinen in
einzelnen, separaten Fenstern des Gehäuses. Die Auffindung ist aber
relativ kompliziert und unübersichtlich. Zudem handelt es
sich nur um eine Transponierhilfe.
Demgegenüber ist es Aufgabe der Erfindung, einen Tonleiter-
Griffanzeiger zu
schaffen, der für den Fortgeschrittenen, nur gelegentlich auf
das Hilfsmittel zurückgreifenden Spieler besser geeignet ist
und auch das Erlernen von Läufen erleichtert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch Anspruch 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Besonders günstig bei dem erfindungsgemäßen Tonleiter-Griff
anzeiger ist die sequentielle Anordnung und Ablesbarkeit der
Noten in Abhängigkeit von der gewünschten Tonart in Verbindung
mit dem ausgewählten Tongeschlecht, wobei immer der volle Überblick über die das Griffbrett
darstellenden Felder vorhanden ist. Hierdurch ist es in gegen
über den bekannten Anzeigern vereinfachter Weise möglich, die
häufig vorkommenden Läufe zu üben und einzuspielen, während
die Möglichkeit nicht ausgeschlossen ist, unmittelbar Akkorde
abzulesen. Dies ist darin begründet, daß in dem erfindungs
gemäßen Fenster die der jeweiligen Tonart bzw. dem jeweiligen
Tongeschlecht entsprechenden Tonleitern je unmittelbar
ersichtlich sind, wobei es besonders günstig ist, daß eine
Bewegung des beweglichen Teils in Saitenrichtung erfolgen
kann, so daß das gesamte Griffbrett ohne weiteres und bei
vergleichsweise geringem Platzbedarf abbildbar ist. Durch die
vereinfachte Tonangabe wie "1" für die Tonika, "4" für die
Subdominante, "5" für die Dominante, lassen sich sowohl Ton
leitern als auch die gewünschten Akkorde unmittelbar ersehen,
auch wenn die erfindungsgemäße Bedienhilfe lediglich spora
disch eingesetzt wird, so daß nicht stets ein erneutes Erler
nen erforderlich ist.
Besonders günstig ist es auch, daß erfindungsgemäß das Ton
leiter-Griffanzeigesystem aus einer Mehrzahl von Schiebern
bestehen kann, die je den verschiedenen Tongeschlechtern ent
sprechen können. Der Gitarrist kann so ohne Eingriff in den
Schiebemechanismus mit einer Voreinstellung ein komplettes
Programm durchziehen, indem er die Mehrzahl der vorbereiteten
Anzeiger je nach dem gewünschten Tongeschlecht berücksichtigt.
Ein weiterer mit der erfindungsgemäßen linearen Ausgestaltung
des Anzeigers verbundener Vorteil liegt darin, daß ein Anzei
ger beidseitig verwendbar ist. Auf der Rückseite können bei
spielsweise Markierungen bzw. Felder für ein weiteres Tonge
schlecht angebracht sein, wobei die besonders günstige Mög
lichkeit besteht, die Zuordnung der Grundtonarten zwischen
beispielsweise Dur und einem weiteren Tongeschlecht auf dem
Schieber so zu wählen, wie es der in der Praxis am häufigsten
vorkommenden Kombination entspricht. Hierzu ist es erforder
lich, die Anordnung so zu wählen, daß ein Drehen des Anzeigers
um eine Schieberlängsachse zur ableserichtigen Anordnung der
Rückseite führt.
Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist es
möglich, einen Grundteil des Anzeigers an Gitarre oder Baß
anzubringen, so daß ein Verschieben des Schiebers mit einer
Hand möglich ist, wobei ggf. durch das Anbringen eines Griffs
an dem Schieber die Handhabung griffunterstützt werden kann.
Beim Umschalten zwischen ver
schiedenen Tonarten während des Spielens ist eine
Rastung der Schiebeposition günstig.
Beim erfindungsgemäßen
Anzeiger lassen sich in einem Nebenfenster, dem Haupt-Ton
artenfenster zugeordnet, die je entsprechenden Tonarten anderer
Tongeschlechter anzeigen. Bekanntlich entspricht C-Dur a-Moll,
so daß bei der gleichen Schiebereinstellung die zugeordnete
Moll-Tonleiter als Nebenakkord unter Berücksichtigung des
entsprechenden Versatzes gespielt werden kann. Besonders
günstig ist es hierbei, daß die Tonartenabfolge in mit höheren
Bünden abnehmenden Tonarten angeordnet sind. Hiermit ist es
möglich, das Nebenfenster sowohl durch Anordnung an der hori
zontalen Schiebeposition des Haupt-Tonartenfensters vorzuse
hen, aber auch, unter Verwendung der gleichen Tonartenmarkie
rungen auf dem Schieber, in einer horizontal versetzten Posi
tion, so daß die Anordnungsreihenfolge von rechts nach links
folgende Tongeschlechter wiedergibt: ionisch bzw. Dur,
dorisch, phrygisch, lydisch, mixolydisch, äolisch bzw. Moll
und lokrisch.
Während die Ausgestaltung mit dem an der horizontalen Stelle
des Haupttonartenfensters angeordneten Nebentonartenfenster
einen in horizontaler Richtung kompakten Aufbau des erfin
dungsgemäßen Anzeigers ermöglicht, erlaubt die Ausgestaltung
des bzw. der Nebentongeschlechtfenster mit unterschiedlichen
horizontalen Positionen unter Verwendung der Markierungen des
Haupttongeschlechts auf dem Schieber eine Höhe des erfindungs
gemäßen Anzeigers, die die Breite eines Griffbretts nur um
weniges übersteigt.
Erfindungsgemäß ist es besonders günstig, das Griffbrett bei
spielsweise bis zum 13. Bund abzubilden. Mit dieser Ausgestal
tung läßt sich der ganz überwiegende Teil der in der Praxis
vorkommenden Läufe abdecken, wobei es selbstverständlich auch
möglich ist, das Hauptfenster durch eine Erweiterung auf das
gesamte Griffbrett von beispielsweise bis zu 24 Bünden auszu
bauen.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale ergeben sich aus
der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels
anhand der Zeichnung.
Es zeigen:
Fig. 1 eine leicht schematisierte perspektivische Ansicht
eines erfindungsgemäßen Tonleiter-Griffanzeigers in
einer Ausführungsform; und
Fig. 2 eine schematische Ansicht des Schiebers für den Anzei
ger gemäß Fig. 1.
Ein in Fig. 1 in einem Ausführungsbeispiel dargestellter Ton
leiter-Griffanzeiger 10 weist ein Grundteil 12 sowie ein
gegenüber dem Grundteil 12 bewegliches Teil 14 auf, das als
Schieber ausgebildet ist. In dem dargestellten Ausführungs
beispiel ist das Grundteil 12 mit einer Längsausnehmung 16
ausgestattet, die die Aufnahme des beweglichen Teils oder
Schiebers 14 erlaubt. Hierzu weist das Grundteil 12 eine
Vorderwand 18, eine obere Übergangswand 20 sowie eine nicht
dargestellte Rückwand und eine untere Übergangswand auf, die
die Längsausnehmung 16 umschließen.
Das Innenmaß des Grundteils 12 ist knapp größer als die
Außenabmessungen des flächig ausgebildeten Schiebers 14, der
verkantungssicher zwischen der oberen Übergangswand 20 und der
unteren Übergangswand geführt ist.
Die Vorderwand 18 weist ein Hauptfenster 22 auf, das in dem
dargestellten Ausführungsbeispiel von einem durchsichtigen
Material abgedeckt ist und eine matrixartige Markierung für
Bünde 24 sowie Saiten 26 aufweist. In der dargestellten Aus
führungsform ist der Anzeiger 10 für das Spielen einer sechs
saitigen Gitarre ausgebildet, so daß die Saiten in vertikaler
Richtung in der natürlichen Abfolge angeordnet sind und dem
entsprechend mit E, B bzw. H, G, D, A und E von oben nach
unten bezeichnet sind. Ein erster Feld L entspricht der Leer
saite, während sich nach rechts die Felder 1 bis 13 erstrec
ken, die den jeweiligen Bünden 24 entsprechen.
Unterhalb des Hauptfensters, in dem dargestellten Ausführungs
beispiels unterhalb der Leersaitenfelder, ist ein Haupt-Ton
artenfenster 28 ausgebildet, das den Blick auf den jeweils
angewählte Tonart freigibt.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Schieber in
der Position dargestellt, in welcher die Haupttonart C ist. Da
es sich um einen Dur-Anzeiger handelt, ist der erste Bund der
B-Saite mit "1" markiert, der dritte Bund der B-Saite sowie
die Leersaite D mit 2, usw. Es ist ersichtlich, daß neben den
so markierten Felder 32 je Leerfelder 33 verbleiben, die nicht
mit Ziffern markiert sind, wobei zudem die spielbaren Felder
32 farblich hervorgehoben sind, so daß auf einen Blick klar
ist, welche Noten in der jeweiligen Tonart gespielt werden
können.
Unterhalb des Haupttonartenfensters 28 ist ein Nebentonarten
fenster 30 angeordnet, das parallel zu der dargestellten Ton
art C-Dur die jeweiligen parallelen bzw. entsprechenden Ton
arten in anderen Tongeschlechtern wiedergibt. So entspricht
beispielsweise die C-Dur-Tonleiter der a-Moll-Tonleiter, was
die der Harmonie zugehörigen Töne angeht, während natürlich
die Tonika um eine Sext verschoben ist. In dem bevorzugten
Ausführungsbeispiel sind die sieben parallel bestehenden Ton
geschlechter untereinander angeführt, wobei der Schieber 14
mit entsprechenden Markierungen versehen ist, so daß die
Zuordnung zwischen zu spielenden Saiten und dem angewählten
Tongeschlecht stets klar ist.
Die Markierungen des im Beispielsfall als Dur-Schieber ausge
bildeten Schiebers 14 sind aus Fig. 2 ersichtlich. Die je zu
spielenden Tönen entsprechenden Noten bzw. Bünde sind je
hervorgehoben und in der Tonreihenfolge aufgeführt. Besonders
günstig ist es, daß durch einfaches Verschieben des Schiebers
um ein Feld nach links die Haupttonart von C auf H bzw., in
der neueren Diktion, B wechselt, wobei die Leersaiten, wie aus
Fig. 2 ersichtlich ist, die Töne 1 bei der B-Saite sowie 4 bei
den E-Saiten, entsprechend also dem vierten Ton der Tonleiter,
wiedergeben. Es ist besonders günstig, daß sich hier eine der
Harmonie entsprechende Zuordnung zwischen zu spielenden Bünden
und den Noten durch einfaches Verschieben ohne weiteres
wiedergeben und anzeigen läßt. Dieser Vorteil nutzt die Tat
sache aus, daß die Bünde in Halbtonabstand angeordnet sind
bzw. eine Verschiebung um zwei Halbtonschritte, also einen
Ganztonschritt, einem Transponieren um einen Ganztonschritt,
wie von A auf G, gleichkommt.
Es versteht sich, daß bei anderen Tongeschlechtern entspre
chend andere Markierungen auf dem Schieber 14 angebracht sein
müssen. Diese Tatsache läßt sich insbesondere dadurch ausnut
zen, daß eine Mehrzahl der vergleichsweise preisgünstigen
Anzeiger 10 bereitgestellt werden, die je in die gewünschten
Schieberpositionen vorbereitet werden, so daß ein Umstellen
während des Abspielens nicht mehr erforderlich ist.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist es es ferner
vorgesehen, die nicht dargestellte Rückseite des Anzeigers 10
mit entsprechenden Fenstern und den Schieber 14 mit einer ent
sprechenden Rückseite auszugestalten. Hierbei ist es besonders
günstig, wenn eine Drehung um die in Fig. dargestellten hori
zontale Querachse 34 erfolgen kann, denn dann kann die Zuord
nung der Schiebeposition zwischen Vor- und Rückseite mit dem
konstanten Abstand erfolgen, der in der Praxis am häufigsten
gewünscht ist.
Alternativ kann auch eine andere Harmonie wie eine Ganzton-
Tonleiter, eine Molltonleiter oder dgl. auf der Rückseite des
Schiebers 14 mit entsprechenden Feldern 32 markiert sein.
Besonders günstig ist es, daß sich mit dem erfindungsgemäßen
Anzeiger Läufe und die diesen zugehörigen Griffe besonders
flüssig üben und spielen lassen, wobei zugleich ein einfaches
Transponieren möglich ist. Es versteht sich, daß hieraus auch
in einfacher Weise etwaige gewünschte Akkorde ableitbar sind.
Claims (6)
1. Tonleiter-Griffanzeiger für gitarrenartige Instrumente,
mit einem Grundteil (12) und einem in diesem beweglichen
Schieber (14), mit folgenden Merkmalen:
- - Das Grundteil (12) besitzt ein Haupttonartenfenster (28), in dem auf dem Schieber (14) markierte Haupttonarten einstellbar sind, sowie ein Nebenfenster (30), in dem mit der im Haupttonartenfenster (28) eingestellten Haupttonart korrespondierende Tonarten anderen Tongeschlechts angezeigt werden;
- - das Grundteil (12) weist ein weiteres Fenster (22) auf, an dessen erster Seite Markierungen (26) für die Saiten, und an dessen zweiter Seite Markierungen für die Bünde (24), beginnend mit dem Leerbund (L) des Instrumentes angebracht sind, wobei sich das Fenster (22) über alle Markierungen für die Saiten (26) und eine Vielzahl spielbarer Bünde (24) erstreckt;
- - der Schieber (14) besitzt eine matrixartige Anordnung von Feldern (32, 33), die der Einteilung der Saiten- und Bundmarkierungen auf dem Grundteil (12) entspricht, wobei diejenigen Felder (32) bezeichnet sind, die leitereigene Töne der im Haupttonartenfenster (28) eingestellten Tonart darstellen.
2. Tonleiter-Griffanzeiger nach Anspruch 1, wobei mehrere
austauschbare, tongeschlechtspezifisch ausgebildete
Schieber (14) vorgesehen sind.
3. Tonleiter-Griffanzeiger nach Anspruch 1 oder 2, wobei
die bezeichneten Felder (32) auf dem Schieber (14) farbig
markiert sind.
4. Tonleiter-Griffanzeiger nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, wobei die Rückwand des Grundteils (12) mit
einem weiteren Fenster und die Rückwand des Schiebers
(14) mit weiteren Feldern zur Anzeige weiterer Tonleitern
ausgebildet sind.
5. Tonleiter-Griffanzeiger nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, wobei er einen an dem Schieber (14)
angebrachten Griff aufweist und der Grundteil (12) an dem
Saiteninstrument anbringbar ist.
6. Tonleiter-Griffanzeiger nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, wobei die Schiebeposition des Schiebers (14)
gegenüber dem Grundteil (12) rastbar ist.
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