DE3209221C2 - Träger zur Aufzeichnung von Informationen für eine Wiedergabe von Musik - Google Patents

Träger zur Aufzeichnung von Informationen für eine Wiedergabe von Musik

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DE3209221C2
DE3209221C2 DE3209221A DE3209221A DE3209221C2 DE 3209221 C2 DE3209221 C2 DE 3209221C2 DE 3209221 A DE3209221 A DE 3209221A DE 3209221 A DE3209221 A DE 3209221A DE 3209221 C2 DE3209221 C2 DE 3209221C2
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    • G10G1/00Means for the representation of music

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Abstract

Es werden ein Träger (10) zur Aufzeichnung von Informationen für eine Wiedergabe von Musik, ein elektronisches Tastenmusikinstrument (100) und ein Verfahren zur Wiedergabe von Musik mittels des elektronischen Tastenmusikinstrumentes (100) und des Trägers (10) beschrieben. Der Träger (10) ist kartenartig ausgebildet und weist auf seiner Frontfläche (10A) einen parallel zu dessen unteren Kante (10a) angeordneten streifenförmigen Abschnitt (12) zur magnetischen Aufzeichnung von Daten für eine selbsttätige Wiedergabe des Musikstückes mittels des Musikinstrumentes auf. Diese Daten betreffen auch die Handbetätigung des Musikinstrumentes. Auf der Frontfläche (10F) der Musikkarte (10) ist ein Musikstück, einschließlich Introduktion und Schluß, aufgezeichnet; auf der Rückfläche (10R) Anweisungen zur Wiedergabe der Musik. Das Musikinstrument weist eine Führungsrille (106, 107) zur Aufnahme und Führung der Musikkarte (10) sowie eine Leseeinrichtung (114) zum Einlesen der auf dem magnetischen Aufzeichnungsabschnitt (12) gespeicherten Daten in das Musikinstrument auf. Zur Wiedergabe von Musik werden zunächst die auf dem magnetischen Aufzeichnungsabschnitt (12) gespeicherten Daten in das Musikinstrument (100) eingelesen und danach die Tasten anweisungsgemäß betätigt.

Description

a) die als Beschriftungsträger für visuell lesbare Spielanweisungen ausgebildet sind,
b) wobei die vordere Oberfläche (iOF) einen streifenförmigen Abschnitt (12) aufweist, der im wesentlichen parallel zu einer Kante (iOaJdes Bogens (10) angeordnet und als magnetischer Speicher für Daten für eine selbsttätige Wiedergabe des Musikstücks oder Teilen davon mittels des elektronischen Musikinstrumentes (100) ausgebildet ist,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bogen (10) 0,2 bis 03 mm dick ist, so daß er selbststehend ist
2. Träger nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Imprägnierung oder Beschichtung mit einem Mittel zur Erhöhung der Lebensdauer und/oder Gleitfähigkeit des Bogens (10).
Die Erfindung betrifft einen T.äger zur Aufzeichnung von Informationen für eice Wiedergabe von Musik unter Verwendung eines elektronis· hen Musikinstrumentes, der die Form eines im wesentlichen rechteckigen Bogens mit einer vorderen und einer hinteren Oberfläche hat, die als Beschriftungsträger für visuell lesbare Spielanwiesungen ausgebildet sind, wobei die vordere Oberfläche einen streifenförmigen Abschnitt aufweist, der im wesentlichen parallel zu einer Kante des Bogens angeordnet und als magnetischer Speicher für Daten für eine selbsttätige Wiedergabe des Musikstückes o^r Teilen davon mittels des elektronischen Musikinstrumentes ausgebildet ist.
Ein solcher Träger gehört gemäß DE-OS 31 37 284 zum Stand der Technik.
Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, einen kompakt ausgebildeten Träger der eingangs genannten Art zu schaffen, der sich durch erleichterte Handhabbarkeit auszeichnet.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß der Bogen 0,2 bis 03 mm dick ist, so daß er selbststehend ist.
Nach einer vorteilhaften Ausführungsform ist der Träger oder die Musikkarte mit öl imprägniert, da hierdurch eine gute Gleitfähigkeit längs einer Führungsrille im elektronischen Musikinstrument sichergestellt ist Hinzu kommt, daß eine ölimprägnierung die Dauerhaftigkeit des Trägers oder der Musikkarte erhöht.
Die Erfindung wird nun anhand der nachstehenden Ausführungsbeispiele unter Bezugnahme auf die Zeichnungen noch näher erläutert.
In den Zeichnungen zeigt
F i g. 1 eine Vorderansicht eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Musikkarte;
Fig.2 eine Rückansicht der in Fig. 1 dargestellten Musikkarte;
F i g. 3 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Ausge
staltung der Rückfläche der Musikkarte;
Fig.4 ein weiteres Ausführungsbeispiel der Ausgestaltung der Frontfläche der Musikkarte·,
F i g. 5 eine perspektivische Ansicht des oberen Teiles eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen elektronischen Musikinstrumentes, das für den Einsatz der erfindungsgemäßen Musikkarte ausgelegt ist
Das anhand der F i g. 1 und 2 veranschaulichte Ausführungsbeispiel der Erfindung erläutert den jrundsätzliehen Aufbau eines Trägers zur Aufzeichnung von Informationen zur Wiedergabe bzw. Darbietung eines Musikstückes mittels eines elektronischen Musikinstruments. Dieser Träger wird im folgenden Musikkarte 10 genannt Anhand der Fig. 1 ist hierbei die Frontfläche
/5 1OF der Musikkarte 10 veranschaulicht; anhand der Fig.2 deren Rückfläche 10Ä. Die Musikkarte 10 hat eine Eigensteifigkeit, die dazu ausreicht, daß sie als selbststehend bezeichnet werden kann, insbesondere ist sie aus einem Material mit hierfür ausreichender Eigensteifigkeit hergestellt Zu diesem Zweck ist sie zwischen etwa 0,2 und 03 mm dick, vorzugsweise 03 mm dick. Ein bevorzugtes Grundmaterial für die Musikkarte 10 ist ein Papierbogen. Die gezeigte Musikkarte 10 bzw. der Papierbogen ist rechteckig und weist das Einheitsmaß 182 χ 257 mm auf. Ist die Musikkarte 10 dünner als 0,2 mm, kann ihre Handhabung erschwert werden. Hinzu kommt daß si?, in diesem Fall zu einem Umbiegen neigt und ihre Eigenschaft von selbst stehen zu können, beieinträchtigt wird. Ist sie dagegen dicker als 03 mm, dann steht sie zwar leicht von selbst Sie hat jedoch den Nachteil, daß der Transport mehrerer derartig dicker Musikkarten zu einem vergleichsweise sperrigen Kartenpaket führt Hinzu kommt, daß mit zunehmender Dicke der Musikkarten häufig auch deren Herstellungskosten anwachsen.
Der größte Teil der Frontfläche 1OF ist als ein Flächengebiide ausgestaltet, das mit Musikzeichen beschreibbar ist und im folgenden Musiknotationsabschnitt 11 genannt wird. Auf dem Musiknotationsabschnitt 11 ist ein vorgegebenes Musikstück, einschließlich Auftakt und Schluß aufgezeichnet, gewöhnlich in Form einer Partitur. Im Bereich der unteren Kante 10a der Frontfläche 1OFist ein Abschnitt zur magnetischen Datenaufzeichnung, im folgenden magnetischer Auf-Zeichnungsabschnitt 12 genannt, angeordnet Dieser Abschnitt ist zur Aufzeichnung von Daten für eine selbsttätige Wiedergabe von Musik, insbesondere Begleitstimmen, mittels des elektronischen Musikinstrumentes vorgesehen. Der magnetische Aufzeichnungsabschnitt 12 erstreckt sich im wesentlichen parallel zur unteren Kante 10a der Musikkarte 10, und zwar in einem geringen Abstand von der Kante 10a, beispielsweise in einem Abstand von 6 mm. Der magnetische Aufzeichnungsabschnitt 12 ist beispielsweise 6,5 mm breit.
Durch den Abstand zwischen der unteren Kante 10a und dem magnetischen Aufzeichnungsabschnitt 12 wird sichergestellt, daß letzterer nicht infolge einer Abnutzung oder mehr oder weniger starken Beschädigung der unteren Kante 10a selbst beschädigt wird. Der magnetische Aufzeichnungsabschnitt 12 wird dadurch auf der Musikkarte 10 hergestellt, daß magnetisierbares Material in dem für den Aufzeichnungsabschnitt 12 vorgesehenen Bereich der Frontfläche 10F aufgebracht wird. Mittels des magnetischen Aufzeichnungsabschnittes 12 können die Daten semipermanent im magnetischen Abschnitt bzw. Band mit viel höherer Dichte gespeichert werden, als dies mit Hilfe der bekannten Strichmustercodierung möglich wäre. Da das Verfahren zur Auf-
lieh wäre. Da das Verfahren zur Aufzeichnung der Daten mit der vorgenannten hohen Dichte an sich bekanni ist. wird von einer detaillierten Beschreibung der Datenaufzeichnung Abstand genommen und statt dessen auf die bekannten Techniken verwiesen. Damit die im magnetischen Aufzeichnungsabschnitt 12 gespeicherten Daten wiederholte Male mittels einer (noch zu beschreibenden) Lesevorrichtung korrekt ausgelesen werden können, muß die Musikkarie JO eine ausreichende Dauerhaftigkeit aufweisen. Auch aus diesem Grunde weist die Musikkarte 10 die vorher beschriebene Stärke auf.
Gemäß Fi g. 2 weist die Rückfläche WR der Musikkarte 10 mehrere rechteckige zusätzliche Flächengebilde bzw. entsprechende Markierungsbereiche auf, die im folgenden Hilfsflächen -14, 15, 16 und 17 genannt werden. Die Hilfsflächen 14 bis 17 sind so ausgelegt, daß sie mit Schriftzeichen beschreibbar oder bedruckbar sind. Im konkreten Ausführungsbeispiel sind sie mit Mitteilungen und Anweisungen zur Wiedergabe des Musikstückes beschriftet. Das Vorsehen dieser Hilfsflächen 14 bis 17 hilft einem AnfL.iger oder noch nicht geübten Benutzer des elektronischen Musikinstrumentes bei der Wiedergabe oder dem Üben der auf der Frontfläche 1OF aufgezeichneten Musik, unter anderem dadurch, daß er sich auf die in diesen Hilfsflächen wiedergegebenen Anweisungen stützen kann. Insbesondere hat die Anbringung der Hilfsflächen auf der Rückseite 10/? der Musikkarte 10 den Vorteil, daß nicht ein von der Musikkarte getrenntes Mitteilungs- oder Anweisungsbuch gelesen oder ein Lehrer befragt werden muß.
Die Musikkarte 10 stellt demnach insbesondere einen Kompakten, handlichen Informationsträger für die Wiedergabe von Musikstücken mittels elektronischer Musikinstrumente dar.
Die Hilfsfläche 14 ist mit einer Spielanweisung beschriftbar und enthält beispielsweise folgende Informationen:
Beispiel 2
Ablaufschema des Musikkartenspieles:
Introduktion 4 kurze Abschnitte —Melodie 16 kurze Abschnitte —»Melodie 16 kurze Abschnitte.
Tempovorgabe:
Vor Beginn des Spieles Vorgabe des vorgeschriebenen Tempos und Oberprüfung der Rhythmuszählung mittels der Tempolampen für den Synchrostart.
Phrasenzahlen und freies Tempo:
Vorgabe der Phrasenzahl derjenigen Phrase, welche der Benutzer zu üben wünscht Kann der Spieler dem Tempo der Begleitmusik nicht folgen, soll er unter Beobachtung der oberhalb der Tastatur angeordneten Leuchten nach Vorgabe eines freien Tempos üben.
Gemäß den vorstehenden Erläuterungen der Ausführungsbeispieie 1 und 2 wird der Fortgang bzw. der Ablauf der Wiedergabe der gesamten auf der Frontfläche lOFder Musikkarte aufgezeichneten Musik beim Lesen der einzelnen Angaben über den gesamten Ablauf geschildert
Die vorstehend genannten Daten sind stets wesentlich für die automatische Wiedergabe der Musik. Sie sind demgemäß auf dem magnetischen Aufzeichnungsabschnitt 12 auf der Frontfläche lOFder Musikkarte 10 gespeichert
Auf der Hilfsfläche 15 sind Hinweise für den Klang aufgezeichnet Diese Hinweise umfassen die Vorgabe unterschiedlicher Operationen, beispielsweise der Vorgabe einer Klangfarbe, eines Effektes, einer Begleitung, z. B. selbsttätiger Bassakkord (autobass chord). Rhythmusautomatik, etc. sowie die Art und Weise einer Änderung dieser Vorgaben. Nachfolgend werden hienru einige Beispiele wiedergegeben.
40
Beispiel 1 Beispiel 1
Gcsamtablauf:
Introduktion (Präludium bzw. Auftakt) 8 kurze Abschnitte (Takte, Taktabschnitte oder Taktgruppen)—Melodie 8 kurze Abschnitte—Spielen des Tones 2 kurze Abschnitte—»Melodie 8 kurze Abschnitte—D. C. (da capo)—Spielen des Tones 8 kurze Abschnitte—Melodie 8 kurze Abchnitte —Spielen des Tones 2 kurze Abschnitte —»Melodie 8 kurze Abschnitte—»Schluß 2 kurze Abschnitte.
Melodie
Obligato
Rhythmus
Vibraphon
Streichinstrument
Rock
Klanganweisung:
Spielen Sie die Melodie nacheinander mit verschiedenen Klangfarben.
(Beispiel: Vibraphon —Blasinstrument —Flöte Spinett —Streichinstrument)
Versuchen sie die Tonfarbe ab Dacapo zu ändern.
(P-elspiel: Flöte —»Dacapo — Vibraphon).
Phrasenzahl:
Bestimmte Phrasen des Musikstückes sind mit Zahlen versehen. Wird die Melodie abschnittweise geübt, sollen diese berücksichtigt werden.
Tastaturzahlen:
Oberhalb der Tastatur entsprechend der Anordnung der einzelnen Tasten angeordnete Leuchten leuchten in der Reihenfolge der Töne der Melodie auf. Sobald der Benutzer des elektronischen Musikinstrumentes in der Lage ist, das Musikstück bzw. die Töne synchron zu den jeweils aufleuchtenden Leuchten zu spielen, soll er die Leuchten abschalten und das Musikstück ohne diese wiedergeben.
Im vorstehender: Ausführungsbeispiel sind folgende Tonfarben vorgegeben: Vibraphon für die Melodie und Streichinstrument für das Obligato. Die Änderung für die Klangfarbenvorgabe umfaßt den Wechsel von Vibraphon über Blechblasinstrument, Flöte, Spinett und
Streichinstrument. Die Änderung der Klangfarbe umfaßt eine Änderung ab dem Dacapo. Hinsichtlich der Vorgabe für die Begleitung ist Rock als automatischer Rhythmus vorgegeben.
65 Melodie
Obligato
Beispiel 2
Trompete
Klarinette
Rhythmus Swing
Einfinger-Akkord AUS
Klanganweisung:
Versuchen Sie, ab der Phrasenzahl »6« auf die Klangfarbe einer Orgel zu wechseln.
Im vorgenannten Beispiel ist für die Melodie die Klangfarbe einer Trompete vorgegeben und für das Obligato die Klangfarbe einer Klarinette. Außerdem ist hinsichtlich der Klangfarbenvorgabe vorgeschrieben, daß ab der Phrasenzahl 6 auf die Klangfarbe einer Orgel umgeblendet wird. Als Vorgabe für die Begleitmusik ist Swing mittels der Rhythmusautomatik vorgegeben. Auch ist für die Begleitung vorgegeben, daß der Einfinger-Akkord-Mode ausgeschaltet ist. Ferner ist in diesem Ausführungsbeispiel die Anordnung der Bedienungselemente für die Klangfarbe, den Effekt, die Begleitung, eic. aneeeeben.
Melodie
Obligato
Rhythmus
Beispiel 3
Orgel
Pfeife
Walzer
Klanganweisung:
Haben Sie Freude an unterschiedlichen Klangfarben? Versuchen Sie, die Klangfarbe für die erste und zweite Melodie zu wechseln (z. B. erste Melodie Orgel, zweite Melodie Streichinstrument).
Versuchen Sie, die Klangfarbe nach der Phrasenzahl »5« zu ändern.(Fügen Sie z. B. nach der Phrase »5« einen Sustain-Effekt hinzu).
Rhythmusanweisung:
Versuchen sie, den »Multi-Bass« nach der Phrasenzahl »5« einzuschalten.
Schalten Sie ab, wenn Sie wieder bei der Phrasenzahl »1« angekommen sind.
Im vorstehenden Ausführungsbeispiel ist für die Melodie die Klangfarbe einer Orgel, für das Obligato die Klangfarbe einer Pfeife vorgegeben; ferner der Wechsel der Klangfarbenvorgabe von einer Orgel zu Streichinstrumenten. Als Effekt-Vorgabe ist die Zugabe des Sustain-Effektes angegeben. Als Rhythmus für die Begleitung ist Walzer vorgeschrieben. Als Vorgabe für einen Wechsel der Begleitung ist ein EIN/AUS des Multi-Bass angegeben.
Die Hilfsfläcbe 15 ist mit einer Klanganweisung und einer Registeranweisung beschrieben.
Beispiel 4
Melodie Blechblasinstrument
Obligato Klarinette
Rhythmus Swing
Weitere Klangfarben:
Melodiewiedergabe mit der Klangfarbe einer Gitarre oder eines Pianos.
Versuchen Sie, vom 2-Chorus (Phrasenzahl »5«) auf die Klangfarbe von Streichinstrumenten zu wechseln.
Die Hilfsfläche 16 ist mit Anweisungen für eine Solowiedergabe beschriftet
Gemäß dem Ausführungsbeispiel der F i g. 3 sind fünf Hilfsflächen 14 bis 18 auf der Rückfläche 10/? der Musikkarte 10 angeordnet. Hierbei ist beispielsweise die Hilfsfläche 14 für die Aufnahme von Registeranweisungen, die Hilfsfläche 15 für eine Beschriftung mit Spiclanleitungen, die Hilfsfläche 16 mit einer Anweisung für eine Solodarbietung, die Hilfsfläche 17 mit Anweisungen für einen Einfinger-Akkord-Spielbetrieb und die Hilfsfläche 18 für die Aufnahme eines Fingersatzes ausgelegt. In diesem Ausführungsbeispiel ist die Hilfsfläche 16 mit einer vereinfachten Übungsmelodie beschriftet, die dadurch erhalten worden ist, daß die Melodie, beispielsweise die in den Fig.3A und 3B dargestellte Melodie, zum Zwecke einer Solowiedergabe in die C-Dur-Tonart transponiert worden ist. Auf der Hilfsfläche 18 sind eine Hand sowie eine Tastatur dargestellt, wobei die Finger und die von diesen jeweils anzuschlagenden Tasten mit den Noten do, re, mi, fa, so indiziert sind.
In F i g. 4 sind lediglich die eine weitere Modifizierung der Musikkarte 10 kennzeichnenden Ausschnitte dargestellt. Im einzelnen zeigt hierbei Fig.4 die Frontfläche lOFder Musikkarte, auf welcher eine erste Melodie 20 eines ausgewählten Musikstückes und der magnetische Aufzeichnungsabschnitt 12 angeordnet sind, letzterer wie beim vorangehenden Ausführungsbeispiel.
Auf der Rückfläche der Musikkarte kann die Notation einer zweiten Melodie des Musikstücke:; als Hilfsmittel angeordnet sein. Die auf der Rückfläche aufgezeichnete Melodie kann beispielsweise im wesentlichen aus einer zusätzlich zum Obligato vorgesehenen Gcgenmelodie oder dgl. bestehen. Durch Aufnahme der ersten und zweiten Melodie auf ein und derselben Musikkarte ist ein äußerst effizientes Üben möglich.
Anhand der F i g. 5 ist ein Ausführungsbeispiel für eine Grundkonstruktion des erfindungsgemäßen elektronischen Musikinstrumentes dargestellt, das für die Verwendung der erfindungsgemäßen Musikkarte ausgelegt ist. Das in Fig.5 dargestellte elektronische Musikinstrument !00 weist eine Tastatur 102, Bedienungsclcmente 103, 104 und 105 zur Steuerung der Klangfarbe, des Effektes und der Begleitung sowie miteinander fluchtende Führungsrillen 106 und 107 auf, die zum F.inschieben und Führen der Musikkarte 10 ausgelegt sind. Zur vollständigen Wiedergabe eines auf der Musikkurte 10 gespeicherten Musikstückes wird der magnetische Aufzeichnungsabschnitt 12 der Musikkarte 10 in die Führungsrille 106 eingeführt. Bei dem in Fig.5 dargestellten elektronischen Musikinstrument wird die Musikkarte 10 am rechten Ende der Führungsrille 106 eingeführt und dann bis zum linken Ende der Führungsrille 107 mit der Hand weiterbewegt. Zwischen de,, beiden Führungsrillen 106 und 107 ist eine Lesevorrichtung 114 angeordnet. Die Lesevorrichtung 114 liest die im magnetischen Aufzeichnungsabschnitt 12 gespeicherten Daten während der Bewegung der Musikkarte 10 von der Führungsrille 106 in die Führungsrille 107 ab. Oberhalb der Tastatur 102 ist eine Anzeigevorrichtung 108 vorgesehen. Die Anzeigevorrichtung 108 ist durch Leuchten oder Iichtemmitierende Dioden (LED's) realisiert. Die Leuchten oder LED's zeigen im automatischen Darbietungsbetrieb entsprechend den gespeicherten Daten die Positionen derjenigen Tasten an, die den jeweils einen Ton produzierenden Tasten entsprechen.
In dem in F i g. 5 dargestellten Ausführungsbeispiel ist demnach oberhalb jeder einzelnen Taste jeweils eine Leuchte oder eine LED angeordnet.
Bei dem in Fig.5 dargestellten elektronischen Mu-
sikinstrumcnt liest die Lesevorrichtung 114 sequentiell die für die automatische Wiedergabe im magnetischen Aufzeichnungsabschnitt 12 gespeicherten Daten von der Musikkarte 10 ab, während diese durch die Führungsrillen 106 und 107 geführt wird. Die Lesevorrichtung 114 ist ferner zum Einschreiben der abgelesenen Daten in einen Schreibsteuerkreis ausgelegt. Die von der ' rsevorrichtung 114 ausgelesenen Daten umfassen die Klangfarben-Daten, Rhythmus- bzw. Rhythmustypdaten, sowie die Daten für die Tonhöhe und die Notenlänge der Melodie und die für das Obligato, die Gegenmelodie und den jeweiligen Akkord vorgesehenen Daten. Der Schreibsteuerkreis ist derart ausgelegt, daß er die Klangfarbendaten in ein Register die Daten für die Tonhöhe und die Notenlänge der Melodie, das Obligato, die Gegenmelodie und die Akkorde, etc. in einen als Schreib-Lesespeicher (RAM) ausgebildeten Datenspeicher und die Rhythmusdaten in ein weiteres Register im elektronischen Musikinstrument 100 einschreibt.
Zur weiteren Betätigung des elektronischen Musikinsirumentes zur Darbietung des auf der Musikkarte 10 gespeicherten Musikstückes wird nach Beendigung der Schreiboperationen ein Startschalter, nämlich eines in der F i g. 5 gezeigten Bedienungselemente 103 bis 105 eingeschaltet und hierdurch die automatische Musikdarbietung gestartet. Das Einschaltsignal des Startschalters steuert eine weitere Lesevorrichtung an. Diese Lesevorrichtung liest die dem als erstes wiederzugebenden Ton entsprechenden Daten für dessen Tonhöhe und dessen Notenlänge aus dem Datenspeicher aus. Zum Zwecke eines richtigen Auslesens der Daten für die Tonhöhe und die Notenlänge des als nächstes wiederzugebenden Tones am Ende des ersten Tones zählt er außerdem die von einem Tempo-Taktoszillator erzeugten Tempo-Taktsignale TCL. Die weitere Lesevorrichtung gibt jedoch nur die die Tonhöhe bestimmenden Diiien des ausgelesenen Tones an ein weiteres Register weiter. Hierdurch werden die den jeweils wiederzugebenden Tönen entsprechenden Tonhöhendaten sequentiell in das Register eingelesen.
Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist ferner eine Tastenanschlag-Anzeigeschaltung vorgesehen. Diese An/.cigcschaltung wird mit den Tonhöhendaten vom Register angesteuert. In Abhängigkeit hiervon setzt sie diejenigen Leuchten der Anzeigenvorrichtung 108 in Betrieb, welche den anzuschlagenden Tasten der Tastatur 102 zugeordnet sind. Hierdurch wird der Benutzer des elektronischen Musikinstrumentes in die Lage versetzt, durch Beobachtung der jeweils aufleuchtenden Leuchten die für den Fortgang der Melodie notwendigen Tasten anzuschlagen. Es wurde bereits früher im Zusammenhang mit den Spielanweisungen darauf hingewiesen, daß der Benutzer des elektronischen Musikinstrumentes die Möglichkeit hat, die Anzeigevorrichtung 108 abzuschalten, beispielsweise dann, wenn er durch entsprechende Fortschritte eines Hinweises auf die anzuschlagenden Tasten nicht mehr bedarf und ohne Hilfestellung der Leuchten das elektronische Musikinstrument spielen kann.
Gemäß der vorstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Musikinstrumentes ist der Musiktonbildungs-Schaltkreis zur automatischen Wiedergabe eines Musiktones entsprechend den vom Datenspeicher ausgelesenen Daten ausgelegt Auch können beim elektronischen Musikinstrument durch entsprechende Schaltung cie zur Darbietung eines Musikstückes jeweils anzuschlagenden Tasten der Tastatur angezeigt werden. Das erfindungsgemäße elektronische Musikinstument in Verbindung mit der erfindungsgemäßen Musikkarte bildet demnach ein ausgezeichnetes Lehrmittel für ein effektives Üben eines Musikstückes, weil sich der Benutzer des elektronischen Musikinstrumentes beim Üben stets nach dem automatisch wiedergegebenen Ton und der Anzeige der anzuschlagenden Taste richten kann.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

  1. Patentansprüche:
    l.Träger zur Aufzeichnung von Informationen für eine Wiedergabe von Musik unter Verwendung eines elektronischen Musikinstrumentes (100), der die Form eines im wesentlichen rechteckigen Bogens (10) mit einer vorderen {tOF) und einer hinteren (10/yOberfläche hat,
DE3209221A 1981-11-14 1982-03-13 Träger zur Aufzeichnung von Informationen für eine Wiedergabe von Musik Expired DE3209221C2 (de)

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