DE8610124U1 - Quintenschieber zur Systematik der Pentatonik und der sieben Kirchentonarten einschließlich Dur und Moll, sowie zum Transponieren - Google Patents

Quintenschieber zur Systematik der Pentatonik und der sieben Kirchentonarten einschließlich Dur und Moll, sowie zum Transponieren

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DE8610124U1 DE19868610124 DE8610124U DE8610124U1 DE 8610124 U1 DE8610124 U1 DE 8610124U1 DE 19868610124 DE19868610124 DE 19868610124 DE 8610124 U DE8610124 U DE 8610124U DE 8610124 U1 DE8610124 U1 DE 8610124U1
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    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10GREPRESENTATION OF MUSIC; RECORDING MUSIC IN NOTATION FORM; ACCESSORIES FOR MUSIC OR MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, e.g. SUPPORTS
    • G10G1/00Means for the representation of music
    • G10G1/04Transposing; Transcribing

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Electrophonic Musical Instruments (AREA)

Description

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Karl-Hermann Jellinek
Eichhofsberger Ueg 2
2171 Stinstedt Datum: 10.4.1986
An das
Deutsche Patentamt
Zueibrückenstr. 12
aOOO München 2
Quintenschieber zur Systematik der Pentatonik und der sieben Kirchentonarten einschließlich Dur und moll, ^ souie zum Transponieren.
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Quintenschieber nach Art sinras Rechenschiebers zur Systematik der Pentatonik und der sieben Kirchentonartsn einschließlich Dur und moll, souie zum Transponieren.
Bekannt ist der Quintenzirkel als Darstellungsmittel von Dur
und moll,, ebenso die gerade Quintenkette in derselben Funktion. Die Kirchentonariien uerden dem Musikschüler oder -Studenten stets als Ableitungen aus Dur und moll dargestellt, sei es am Klavier durch das sekundenueise Verschieben eines Tonleiter-Oktavausschnittes ausgehend von Dur (nach Dur folgt in dieser Systematik dann Dorisch); sei es, etua im Jazz, durch Ableitung der Kirchentonarten aus den Stufenakkorden von Dur und moll (z.B. Dorisch als zugehörige Leiter zum Septimen-Akkord der II. Stufe in Dur).
Die vorliegende Erfindung geht bezüglich der Kirchentonarten den umgekehrten, systematisch übersichtlicheren und einfacheren Ueg. Dur und moll uerden als Glieder einer Systematik der sieben Kirchentonarten dargestellt, einerseits in diese eingebettet, andererseits aber .auch aus diesen exponiert, uie es eben ihrer Bedeutung entspricht. Im Vergleich zum Dur-moll-spezialisierten Quintenzirkel, der dem Benutzer nur die Grundtöne der Dur- und moll-Tonarten offenbart, souie evtl. die Anzahl der zugehörigen Vorzeichen,hat die vorliegende Erfindung den Vorteil, daß auf übersichtliche Ueise der jeueilige Tonvorrat aller sieben Kirchentonarten einschließlich Dur und moll souie der Pentatonik abgelesen uerden kann, uas natürlich die bloße Bestimmung der Anzahl von Vorzeichen mit einschließt.
Alle genannten Tonarten lassen sich außerdem mit Hilfe der vorliegenden Erfindung beliebig transponieren. Ferner können die jeueiligen Hauptfunktionen Subdominante, Tonika und Dominante aller Dur- und moll-Tonarten abgelesen und transponiert usrden·
-2-
Das Erscheinungsbild des Quintenschiebers ist bewußt einfach gehalten, um. auch musiktheoretischen Anfängern sofort den Eindruck zu vermitteln, daß der Einstieg in die Musiktheorie nicht kompliziert sein muG, und um solche Anfänger zur Beschäftigung mit dor Musiktheorie und ihrer praktischen Anwendung zu ermutigen. Andere musiktheoretische Hilfsmittel, die inhaltlich vergleichbaren Zwecken dienen wie der vorliegende Quintenschieber, haben meist den Nachteil, daß sie entweder überladen wirken und daher eher abschrecken als nützen; daG sie viel Fachwissen voraussetzen und dadurch als Hilfsmittel nur für Musiker oder bereits fortgeschrittene Laien geeignet sind; oder daG sie -im Gegensatz dazu- zu wenige Informationen geben.
Der Quintenschieber hat die Form eines Rechenschiebers. Er besteht aus einer länglichen Grundplatte (A), ein>r in diese Grundplatte eingelassenen in Längsrichtung beweglichen Schiebeleiste (B), sowie einem auf die Grundplatte aufgesetzten, ebenfalls in Längsrichtung beweglichen Schiebefenster (C). Die Grundplatte (A) ist entlang einer gleichmäßig unterteilten Markierungsachse mit einer Folge von 23 in Quintschritten fortschreitenden Tonbezeichnungen, von heses aufwärts bis fisis, beschriftet. Diese Folge der Quintschritte in Verbindung mit der Markierungsachse nenne ich im Folgenden "Quintenleiter". Der Quintenleiter (Q1) auf der Grundplatte (A) liegt parallel eine zweite gleichgeartete Qi"intenleiter( Q2) auf der Schiebeleiste (B) gegenüber.- Die Bereiche der fünf Tongenerationen (Stammtöne, Kreuztöne etc.) sind in beiden Quintenleitern voneinander abgegrenzt (z.B. durch eine gepunktete Linie), sowie am Rand der ersten Quintenleiter (Q1) zusätzlich durch musikalische Vorzeichen-Symbole bezeichnet. Die Markierungsachsen beider Quintenleitern laufen jeweils über heses und fisis hinaus, um eine mögliche Fortsetzung der Quintenfolge anzudeuten. Die Schriftrichtung der Tonbezeichnungen steht im spitzen Uinkel zu den Markierungsachsen, sooaG beim waagerechten Lesen der Tonbezeichnungen die Quintenleitern von links unten (heses) nach rechts oben (fisis) verlaufen.-
Das auf die Grundplatte aufgesetzte Schiebefenster (C) ist durch einsn Mittelsteg \S) in Längsrichtung zweigeteilt. An" den Längsseiten der beiden Teilfenster (F1 und F2) sind jeweils sieben Markierungen eingezeichnet, die untereinander dieselben Abstände haben wie die Markierungen der beiden Quintenleitern (Q1 und Q2). 3eder Fensterausschnitt läßt den Blick auf einen Sieben-Ton-Ausschnitt der jeweils darunter liegenden Quintenleiter zu.
Fünf Markierungspunkte des οπργργι Teilfensters (F2) sind durch eine Klammer zusammengefaßt. Die Klammer ist mit dem Wort "Pentatonik" beschriftet.
Den sieben Markierungspunkten an der Untorseite des unteren Teilfensters (F1) sind die sieben Kirchentonnrten einschließlich Dur und moll zugeordnet,. Die Schriftrichtung dieser Tonartbezeichnungen steht, entsprechend der Quintenleiterbeschriftung» im spitzen Winkel zu den Markierungsachsen der beiden Quintenieitern.
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Die Reihenfolge der Tonartbezeichnungen ist, bei waagerechtem Lesen derselben, von links unten nach rechts oben fortschreitend nummeriert:
1. Lydisch^ 2* Dur/ionisch, 3. Mixolydisch, 4. Dorisch, 5. moll/ Äolisch, 6. Phrygisch, 7. Lökrisch.
Dur und moll sind besonders, z.B. farblich hervorgehoben, sodaß optisch sofort ein Bezug zur Beschriftung des Mittelsteges (s) zwischen den beiden Teilfenstern entsteht. Auf diesem Steg sind an den ersten sechs der sieben Randmarkierungen, beginnend links gegenüber Lydisch. die harmonischen Hauptfunktionen (Subdominante, Tonika, Dominante) von Dur und moll eingezeichnet: S T D s t D .
Diese Beschriftung entspricht optisch, z.B* farblich, den gegenüberliegenden Bezeichnungen Dur und moll.
Das Prinzip des vorliegenden Quintenschiebers beruht auf der Tatsache, daß sich der chromatische Tonvorrat, der Tonvorrat der Pentatonik und der sieben Kirchentonarten einschließlich Dur und moll sowie die harmonischen Beziehungen zwischen Subdominante, Tonika und Dominante in Quinten darstellen lassen. Jeder Fünf-Ton-Ausschnitt einer Quintenleiter enthält das Tonmaterial der Pentatonik und ergibt, durch Oktaviersn in den Raum einer Oktave gebracht, eine pentatanische Tonleiter^ die sich melodischgrundtonlos darstellen kann oder, je nachdem welchen der fünf zugehörigen Töne man als Hauptbezugston festsetzen möchte, in fünf verschiedenen Ausprägungen.
Jeder Sieben-Ton-Ausschnitt einer Quintenleiter enthält das Tonmaterial der Diatonik. D.h. je nachdem, welchen der sieben enthaltenen Töne man als Grundton und Oktavrahmen für die anderen sechs, in diese Oktave hineiinzuoktavierenden Töne annimmt, so ergeben sich die sieben Kirchentonarten einschließlich Dur und moll mit der jeweils charakteristischen Lage der beiden Halbtonschritte.
Die Quintenleiter (Q2) auf der Schiebeleiste (B) kann, für die Pentatonik, unabhängig von der anderen Quintenleiter (Qi) benutzt/ d.h. verschoben werden. Zweckmäßiger jedoch wird für das einfache Ablesen der sieben Kirchentonarten einschließlich Dur und moll, der Pentatonik und der Dur-/moll-Hauptfunktionen zunächst die Nullstellung der beiden Quintenleitern zueinander sein (c liegt c gegenüber etc.).
Ausführungsbeispiel: Gesucht werden die Vorzeichen von G-Lydisch. Lösung: Man verschiebt das Schiebefenster (C) so, daß die Tonbezeichnung g im unteren Teilfenster (F1) (bei Nullstellung der beiden Quinte η Ie item in beiden Teilfenstern) an die Position der ersten Markierung (Lydisch) tritt. Es ergeben sich zwei Kreuze, nämlich fis und eis, die beide, ebenso wie die anderen zur g-lydischen Tonart gehörigen Töne, im Fensterausschnitt abzulesen sind.
Ferner ist auf einen Blick abzulesen, daß die anderen Tonarten, die denselben Tonvorrat benutzen, D-Dur (bzw. -Ionisch), A-Mixolydisch, e-Dorisch, h-moll (bzw. -Äolisch), fis-Phrygisch und eis=Lokrisch sind;
daß die zugehörige 'pentatonische Leiter den Tonvorrat d, a, e, h, fis benutzt und
daß die Hauptdreiklänge der D-Dur-Tonleiter G-Dur, D-Dur und A-Dur sowie die Hauptdreiklänge der h-moll-Tonleiter e-moll, h-moll und Fis-Dur (im harmonischen moll) sind.—
-4-
iill···
Zum Transponieren wird die Schiebeleiste (B) so verschoben, daG der Grundton der Zieltonart (auf der Quintenleiter (OS) der Schiebeleiste) dem Grundton der Ausgangstonart (auf der Quintenleiter (Q1 ) der Grundplatte (A)) gegenübersteht. Dieses Verfahi-sn ist für Dur und moll ebenso möglich uie für die anderen Tonarten. Das Schiebefenster (C) braucht dabei nicht bewegt Jtu werden, kann aber, sofern ein zu transponierendes Musikstück mehr Töne benutzt als den Tonvorrat seiner Grundtonart, auch ganz abgezogen werden, da sich ja nun auf der ganzen Läng« der beiden Quintenleitern die einander entsprechenden Töne gegenüberstehen.
Zum Gebrauch für transponierende Instrumente v/erschiebt man die Schiebeleiste (B) so, daG das "c" auf der Quintenleiter (Q2) der Schiebeleiste dem Grundton des transponierenden Instrumentes (auf der Quintenieiter (Qi) der Grundplatte (A)), z.B. dem "b" bei Biner B-Klarinette, gegenübersteht. Im entsprechend eingestellten Schiebefenster (C) erscheint nun der Tonvorrat der notierten (=gedachten) Tonart (oberes Teilfenster (F2)) sowie der Tonvorrat der klingenden Tonart (unteres Teilfenster (Fi)). Wieder lassen sich alle sieben Kirchentonarten einschlieGlich Dur und moll, die Pentatonik und die Hauptfunktionen von Dur und moll problemlos ablesen.
Ausführungsbeispiele: 1. Ein Musikstück soll von F-Dur nach As-Dur transponiert werden.
»Lösung: Das Schiebefenster (c) wird so eingestellt, daG im unteren Teilfenster (F1) der Tonausschnitt b-e erscheint ("f" liegt jetzt "Dur" gegenüber). Nun wird die Schiebeleiste (B) so verschoben. daG das "as" der Quintenleiter (Q2) (im oberen Teilfenster (F2;) dem "f" im unteren Teilfenster (F1) gegenübersteht. Das Tonmaterial von As-Dur (des-g) souie die einander entsprechenden Töne sind nun direkt abzulesen (b wird zu des, c zu es, etc.), ebenso die einander entsprechenden Hauptdreiklänge. Nach Abziehen des Schiebefensters (C) lassen sich auch andere, im F-Dur-Musikstück etwa vorkommende (d.h. leiterfremde) Tone problemlos nach As-Dur übertragen.
2. Der Spieler einer B-Klarinette möchte wissen, in welcher Tonart er denken muß, damit das Klangergebnis g-Dorisch ist. Lösung: Die Schiebe leiste (B) wird so verschoben, daG das "c" auf der Quintenleiter (Q2) dem "b" auf der Quintenleiter (Q1) gegenübersteht. Das Schiebefenster (C) wird so eingestellt, daG das 11 g" auf der Quintenleiter (Q1) an die 4. Markierung (Dorisch) des unteren Teilfensters (F1) tritt. Ebenfalls an der 4. Markierung liegt nun im anderen Teilfenster (F2) das "a" der Quintenleiter (Q2). Ergebnis: Der Klarinettist muG a-Dorisch denken und greifen, damit g-Dorisch klingt. In den beiden Teilfenstern lassen sich neben den beiden Grundtönen auch die anderen Töne von a-Dorisch (gedachte Tonart) und g-Dorisch (klingende Tonart) ablesen.-
Die Funktionen der beiden Quintenleitern lassen sich beim Transponieren auch vertauschen,-

Claims (1)

  1. ■ * »* ·· · c r η ■ » r ■»
    Schutzansprüche:
    Quintenschieber zur Systematik der Pentatonik und der sieben Kirchentonarten einschließlich Dur und Floll, sowie zum Trans~ panieren,
    dadurch gekennzeichnet, daß er aus einer länglichen Grundplatte (A), einer in diesa eingelassenen, in Längsrichtung der Grundplatte beweglichen Schiebeleiste (B), sowie einem· auf die Grundplatte aufgesetzten, ebenfalls in Längsrichtung der Grundplatte beweglichen Schiebefenster (C) besteht.
    Quintenschieber nach Anspruch 1, beschriftet auf Grundplatte (A) und Schiebeleiste (B) mit je einer Quintenleiter (Q1 und Q2), welche jeweils aus einer gleichmäßig unterteilten Piarkierungsachse sowie der Beschriftung durch die Folge von 23 in Qusntschritten fortschreitenden Tonbezeichnungen uon heses aufwärts bis fisis besteht, innerhalb derer die fünf Tongenerationen (Stammtöne, Kreuztöne etc.) optisch voneinander abgegrenzt sind, wobei auch eine größere oder kleinere Anzahl von Tonbezeichnungen denkbar ist,
    dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Quintenleitern (Q1 und Q2) parallel zueinander verschiebbar sind.
    Quintenschieber nach Anspruch 1, beschriftet auf dem Schiebefenster (C) mit den Bezeichnungen der sieben Kirchentonarten einschließlich Dur und Moll in der nummerierten Reihenfolge 1. Lydisch, 2. Dur/Ionisch, 3. Flixolydisch, 4. Dorisch, 5. Noil/ Äolisch, 6. Phrygisch, 7. Lokrisch,
    wobei die Bezeichnungen Dur und Moll besonders, z.B. farbig hervorgehoben sind,
    beschriftet auf dem Schiebefenster weiterhin mi'c den Bezeichnungen der harmonischen Hauptfunktionen von Dur und MoIl in der Reihenfolge S T D s t D , souie mit dem Uort "Pentatonik", beschriftet außerdem auf Grundplatte (A) und Schiebeleiste (B) mit je einer Quintenleiter,
    dadurch gekennzeichnet, daß das Schiebefenster (C) durch einen Mittelsteg (S), we Icher zwischen den beiden Quintenleitern (Q1 und Q2) verlauft, in zwei Teilfenster (F1 und F2) geteilt ist.
    Quintenschieber nach Anspruch 1, beschriftet auf Grundplatte (A) und Schiebe leiste (B) mit je einer Quintenleiter, sowie auf dem Schiebefenster (C) mit den Bezeichnungen der sieben Kirchentonarten einschließlich Dur und Ploll, den Bezeichnungen der Hauptfunktionen von Dur und Moll, sowie dem Uort "Pentatonik", dadurch gekennzeichnet, daß die Schreibrichtung der Tonbezeichnungen der beiden Quintenleitern (Q1 und Q2), sowie der Bezeichnungen der sieben Tonarten im spitzen Uinkel zur Längsachse des Schiebers verläuft.
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2657715A1 (fr) * 1990-01-26 1991-08-02 Jordania Zoltan Dispositif translateur pour aider a la transposition musicale tant au stade de l'ecriture que de celui de l'execution.
US5535659A (en) * 1993-05-06 1996-07-16 Spaude; Hans-Martin Transposition rule for musical theory
DE202007004307U1 (de) * 2007-03-23 2007-07-26 Klein, Johann Vorrichtung zum Ermitteln von Akkordfolgen und harmonischen Zusammenhängen in der Liedbegleitung

Cited By (4)

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DE202007004307U1 (de) * 2007-03-23 2007-07-26 Klein, Johann Vorrichtung zum Ermitteln von Akkordfolgen und harmonischen Zusammenhängen in der Liedbegleitung
DE202007004307U9 (de) * 2007-03-23 2007-12-27 Klein, Johann Vorrichtung zum Ermitteln von Akkordfolgen und harmonischen Zusammenhängen in der Liedbegleitung

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