DE3705625C2 - - Google Patents

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DE3705625C2
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DE3705625A
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Karlheinz M. 7550 Rastatt De Weiss
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NOLDE-WEISS GEB NOLDE MARIA 7550 RASTATT DE
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NOLDE-WEISS GEB NOLDE MARIA 7550 RASTATT DE
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    • G09B15/06Devices for exercising or strengthening fingers or arms; Devices for holding fingers or arms in a proper position for playing
    • GPHYSICS
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    • G10DSTRINGED MUSICAL INSTRUMENTS; WIND MUSICAL INSTRUMENTS; ACCORDIONS OR CONCERTINAS; PERCUSSION MUSICAL INSTRUMENTS; AEOLIAN HARPS; SINGING-FLAME MUSICAL INSTRUMENTS; MUSICAL INSTRUMENTS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10D1/00General design of stringed musical instruments
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    • G10D1/05Plucked or strummed string instruments, e.g. harps or lyres with fret boards or fingerboards
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Description

Die Erfindung betrifft ein Musikinstrument in Form eines Monochords gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1, das vornehmlich zur Ausbildung von Schülern im Musikunter­ richt verwendet werden soll.
Eine zusammenfassende Darstellung eines Monochords findet sich im Musiklexikon "Musik in Geschichte und Gegenwart", Band 9, Spalte 474 f., in dessen Registerband, Band 17, zahlreiche weitere Angaben über dieses Instrument ange­ führt sind.
Das historische Monochord bestand aus einem länglichen Re­ sonanzkasten, über den der Länge nach eine Saite gespannt war. Zwischen den beiden Aufhängepunkten der Saite befand sich ein verschiebbarer Steg, mit dessen Hilfe die Saite beliebig geteilt werden konnte. Eine auf der Decke des Resonanzkastens angebrachte Skala erlaubte es, das jewei­ lige Teilungsverhältnis der Saite abzulesen bzw. die an bestimmten Teilungspunkten sich ergebenden Töne des py­ thagoräischen Tonsystems durch Abgreifen hinter dem Steg hervorzubringen.
Dieses Instrument fungierte als musikpraktisches Lehr­ mittel bei der Gesangsausbildung und als musiktheoreti­ sches Demonstrationsmedium vom Altertum bis ins hohe Mit­ telalter.
Als praktisches Musikinstrument hat es jedoch nur geringe Bedeutung gehabt, weil zum Hervorbringen verschiedener Tonhöhen jedesmal ein Versetzen des Steges notwendig war.
In der DE-OS 35 08 346 wird eine zerlegbare Stimmsaiten- Grundlage beschrieben, welche darin besteht, daß der für eine oder mehrere Stimmsaiten Halt, Ausrichtung, Spannung und Resonanz bietende Gesamtgegenstand in zwei oder mehr Teile zerlegbar ist.
In der US-PS 38 45 686 ist eine Anleitung zur Intonation für Spieler von Streichinstrumenten beschrieben, bei wel­ cher an den Fingerstellungen des Griffes eines Streich­ instrumentes Etiketten angebracht sind, die mit elektri­ schen Signaleinrichtungen verbunden sind, welche zu einer Anzeigeeinheit führen.
Die US-PS 13 24 274 beschreibt eine automatisch arbeiten­ de Vorrichtung zur Unterrichtung eines Schülers zum Er­ lernen eines Musikintrumentes. Soweit es sich hierbei um ein Saiteninstrument handelt, sind an den Bünden im Griff­ brett Signallampen vorgesehen, die durch einen Lochband­ steuermechanismus betätigt werden, so daß angezeigt wird, an welchem Bund und an welcher Saite der entsprechende Griffinger angesetzt werden soll.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, das Musikinstrument in Form eines Monochords gemäß der im Ober­ begriff des Anspruches 1 genannten Art derart weiterzubil­ den, daß der bewegliche Steg des historischen Monochords, der die Bildung verschieden hoher, aufeinanderfolgender Töne nur auf sehr umständliche Weise ermöglichte, durch mehrere bewegliche Bünde ersetzt wird.
Diese Aufgabe wird bei einem Musikinstrument der eingangs genannten Art durch die im kennzeichnenden Teil des An­ spruches 1 angegebenen Merkmale gelöst.
Gemäß einer besonderen Ausführungsform sind die Bünde durch zylindrische Stäbchen mit an einem Ende vorgesehener Griff­ vorrichtung gebildet, die in kreisabschnittförmige, in Quer­ richtung verlaufende Aussparungen im Griffbrett ein- bzw. umsteckbar sind, derart, daß ein konvexer Teil des Steck­ bundes die obere Fläche des Griffbrettes überragt. Da die Aussparungen so in das Griffbrett eingebracht sind, daß sich zwischen zwei nebeneinanderliegenden Aussparungen je­ weils ein Halbtonabstand (des temperierten Tonsystems) er­ gibt, lassen sich mit Hilfe der frei einsetzbaren Bünde im Griffbrett beliebige Ganz- und Halbtonfolgen bilden, so daß alle Tonskalen des abendländischen Tonsystems mittels der betreffenden Bünde sichtbar, tastbar und hörbar gemacht werden können.
Das Instrument entspricht daher in besonderer Weise dem pädagogischen Prinzip der Anschaulichkeit.
Darüber hinaus wird durch die freie Einsetzbarkeit der Bünde der musikpraktische Gebrauch des Instruments beim Spielen von Melodien, Harmoniestimmen u. dgl. insofern besonders erleichtert, daß jeweils nur die für das betreffende Musik­ stück benötigten Bünde in das Griffbrett eingesetzt werden, so daß die Auswahl der nicht benötigten (="falschen") Töne nicht während des Spielvorganges getroffen werden muß, wie das bei den meisten anderen Musikinstrumenten der Fall ist.
Durch die Maßnahme gemäß der Erfindung wird das musikdidak­ tische Ziel erreicht, daß beispielsweise beginnend von einem Ton einer Tonleiter an beliebigen Stellen Bünde in die Aussparungen eingesetzt werden können, um den Schüler im Unterricht auf die musikalische Beziehung zwischen der Anordnung der Bünde im Griffbrett und dem erzeugten Ton hinweisen zu können.
Durch Umstecken der Bünde können beispielsweise im Rahmen von eineinhalb Oktaven sämtliche Dur-, Moll- oder Kirchen­ tonarten hergestellt werden.
Selbstverständlich können die einsetzbaren Bünde auch eine dreieckige oder eine beliebige andere Querschnittsform auf­ weisen, die dann in dem Querschnitt angepaßte Aussparungen im Griffbrett eingesetzt werden können.
Von besonderem Vorteil ist, im Oberklotz des Resonanzkastens weitere Aussparungen zur Aufbewahrung der nicht benutzten Bünde vorzusehen.
Anhand der Zeichnung soll am Beispiel einer bevorzugten Ausführungsform das Musikinstrument in Form eines Mono­ chords gemäß der Erfindung näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Musikinstrument gemäß der Erfindung in prinzipieller Darstellung,
Fig. 2 eine Seitenansicht von Fig. 1, und
Fig. 3 eine Frontansicht von Fig. 1 bzw. Fig. 2 und entspricht der Draufsicht des Oberklotzes.
Wie sich aus der Zeichnung ergibt, besteht das Musikinstru­ ment in Form eines Monochords aus einem rechteckförmigen Resonanzkasten 1, der aber auch jede beliebige andere Form aufweisen kann. In dem Resonanzkasten sind in der Resonanz­ decke zwei Schallöcher 2, 3 vorgesehen.
Auf der Resonanzdecke ist ein über die gesamte Länge des Resonanzkastens und darüber hinaus reichendes Griffbrett 4 aufgebracht. Über einen Sattel 5 a und einen Steg 5 b ist eine einzelne Saite 6 vom linken, stirnseitigen Ende bis zum Windenmechanismus 7 am rechten Ende des Griffbrettes gespannt, die mittels eines Handgriffes 8 gespannt werden kann.
Im Griffbrett 4 sind im vorderen Bereich, entsprechend einem Tonumfang von eineinhalb Oktaven und im Abstand von je einem halben Ton, kreisabschnittförmige Aussparungen 9 vorgesehen. In diese Aussparungen können aus zylindrischen Stäbchen 10 und einer Griffvorrichtung 11 bestehende Bünde eingesteckt werden, derart, daß ein konvexer Teil 12 die Fläche des Griffbretts überragt. Durch Drücken der Saite auf die überragenden konvexen Teile der Bünde kann der entspre­ chende Ton erzeugt werden.
Die Anordnung der im Griffbrett 4 eingesteckten Bünde kann jederzeit vorgenommen werden, wobei durch Umstecken der Steckbünde sämtliche Dur-, Moll- oder Kirchentonarten her­ gestellt werden können.
Zur Aufbewahrung der nicht benötigten Bünde können am sat­ telseitigen Oberklotz 14 mehrere Aussparungen 13 vorgesehen sein, in welche die nicht benötigten Bünde eingesteckt werden.

Claims (4)

1. Musikinstrument in Form eines Monochords, mit einem Resonanzkasten mit darauf befestigtem Griff­ brett und einer darübergespannten Saite, die durch einen Windenmechanismus gespannt werden kann, dadurch gekennzeichnet, daß im Abstand von je einem Halbton voneinander im Griffbrett (4) Bünde (10) angeordnet sind, welche einsetz- und entfern­ bar sind.
2. Musikinstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bünde (10) durch zylindrische Stäbchen mit an einem Ende angeordneter Griffvorrichtung (11) gebildet sind, die in parallel zur Oberfläche des Griffbretts (4) in Querrichtung verlaufende, kreis­ abschnittförmige Aussparungen (9) seitlich einsteckbar sind, und daß ein konvexer Teil (12) des Bundes die Oberfläche des Griff­ bretts (4) überragt.
3. Musikinstrument nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bünde und die diese aufnehmenden Aussparungen (9) in dem Griffbrett (4) anstelle des zylindrischen einen dreieck- oder rechteckförmigen Querschnitt aufweisen.
4. Musikinstrument nach Anspruch 1, 2 oder 3, da­ durch gekennzeichnet, daß in einem dem Windenmechanismus (7) benachbarten Oberklotz (14) des Zargenkranzes weitere Aussparungen (13) zur Aufnahme der nicht benutzten Bünde angeordnet sind.
DE19873705625 1986-04-02 1987-02-21 Musikinstrument in form eines monochords Granted DE3705625A1 (de)

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