DE1900867U - Stabspielinstrument mit zwei nebeneinander angeordneten klangstabreihen. - Google Patents

Stabspielinstrument mit zwei nebeneinander angeordneten klangstabreihen.

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DE1900867U DE1964L0036518 DEL0036518U DE1900867U DE 1900867 U DE1900867 U DE 1900867U DE 1964L0036518 DE1964L0036518 DE 1964L0036518 DE L0036518 U DEL0036518 U DE L0036518U DE 1900867 U DE1900867 U DE 1900867U
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ΗΑ.132ε08·21.2.6Ί >
19. Februar 1964 ' f.m.fl 70 266 J
Firma Jons. Link KG, Aue (Westf.)
Stabspielinstrument mit zwei nebeneinander angeordneten Klangstabreihen
Die Neuerung betrifft ein Stabspielinstrument mit zwei nebeneinander angeordneten Klangstabreihen, von denen die eine mit Klangstäben der diatonischen Reihe und die andere mit Klangstäben der chromatischen Ergänzungsreihe bestückt ist. Insbesondere befaßt sich die Neuerung mit einem Stabspielinstrument, das sich zu Lehrzwecken eignet.
Stabspielinstrumente dieser Art sind bekannt und haben schon in Schulen zu Lehrzwecken weite Verbreitung gefunden. Sie haben sich auch bewährt. Es hat sich jedoch bisher in der Schulmusiklehre als schwierig erwiesen, den Schüler zur Erkenntnis zu bringen, wann beim Musizieren in den verschiedenen Tonarten statt eines Klangstabes der diatonischen Reihe ein solcher der chromatischen Ergänzungsreihe angeschlagen werden muß. Mit anderen Worten: Es fehlen die geeigneten Lehrmittel, die ermöglichen, den Schülern das Transponieren einer beispielsweise in C-Dur oder in a-moll notierten Melodie auf einem Instrument beizubringen.
Bekanntlich setzen sich alle Tonskalen oder -reihen aus einzelnen Tonstufen, und zwar aus Ganzton- und Halbtonstufen zusammen. Dabei hat jede Dur-Ton-Reihe den Aufbau Ganzton-, Ganzton-, Halbton-, Ganzton-, Ganzton-, Ganzton-, Halbton-Stufe. Jede natürliche moll-Ton-Reihe hat hingegen den Aufbau Ganzton-, Halbton-, Ganzton-, Ganzton-, Halbton-, Ganzton-, Ganzton-Stufe. Geht man von diesem Grundsatz aus, dann
ergibt sich die C-Dur-Grundskaia C-D-E-F-G-A-H-C mit den Halbtonschritten von E nach P sowie von H nach C. Eine nach dem gleichen Schema aufgebaute Tonleiter auf einem anderen Grundton wird diese Skala notwendigerweise verändern. In der G-Dur Tonleiter z.B. muß nach E eine Ganztonstufe folgen, so daß das um eine Halbtonstufe höher liegende Pis angeschlagen werden muß. Die D-Dur Tonleiter verlangt nach E und H Ganztonstufen., also Fis und Cis. Gleiche Gesetzmäßigkeiten gelten bei allen anderen möglichen Dur-Tonleitern.
Auch bei den moll-Tonreihen treten entsprechende Gesetzmäßigkeiten auf. Mährend z.B. in der a-moll Tonleiter die Töne H und C als zweite und dritte Stufe sowie die Töne E und F als fünfte und sechste Stufe der natürlichen moll-Skala je eine Halbtonstufe auseinanderliegen., muß in der e-moll Tonleiter nach der ersten Stufe E als zweite Stufe der Ton Pis folgen, da die moll-Skala von der ersten zur zweiten Stufe einen Ganztonschritt verlangt. Entsprechend folgen in der h-moll Tonleiter nach der ersten Stufe H die zweite Stufe Cis und nach der vierten Stufe E die fünfte Stufe Pis. Es ist also ersichtlich schwierig, ohne anschauliche Hilfen das Transponieren auf einem Instrument begreiflich zu machen.
Der Neuerung liegt nun die Aufgabe zugrunde, eine Raumform für ein Stabspielinstrument aufzufinden, die es gestattet^ dem Schüler das Transponieren durch körperlich-technieahe Mittel sichtbar und bewegungsmäßig anzuzeigen. Die Lösung dieser Aufgabenstellung besteht neuerungsgemäß in der Haptsache darin, daß zwischen den beiden Klangstabreihen ein Markierungsträger quer zu den Klängstäben schiebbar geführt ist, der dem Teilungsabstand der Klangstäbe entsprechend mit Markierungen besetzt ist, von denen nur die beiden äußeren der eine Tonskala eingrenzenden Markierungen übereinstimmend gestaltet sind. Dabei ist es zweckmäßig, daß sich neuerungsgemäß die Markierungsbesetzungen für aufeinanderfolgende Tonskalen wiederholen. Besonders zweckmäßig ist es gemäß der Neuerung,
den Markierungsträger durch einen zwischen den beiden Klangstabreihen in Führungen schiebbaren Stab zu bilden, der mit im Teilungsabstand der Klangstäbe aufgesetzten oder aufsetzbaren Markierungskorpern versehen ist. Der Neuerung zufolge ist es jedoch aic h möglich., den Markierungsträger als zwischen den beiden Klangstabreihen gespanntes Band oder eine gespannte Schnur zu bilden. Das Band oder die Schnur können dabei endlos und über Umlenkrollen in Längsrichtung verstellbar vorgesehen werden. Jedoch ist es nach der Neuerung auch möglich, das Band oder die Schnur endlich auszubilden und über Wickelrollenoder dergleichen verstellbar anzuordnen. Entsprechend der Neuerung kann der Markierungsträger mit Krbauflagen als Markierungen versehen werden. Andererseits kann es zweckmäßig sein, den Markierungsträger mit Markierungskörpern unterschiedlicher Raumform zu besetzen. Schließlich besteht ein Merkmal der Neuerung noch darin, daß die Markierungskörper innerhalb des ihnen zugewiesenen Teilungsabstandes einzeln verstellbar angeordnet sind.
In der Zeichnung ist ein neuerungsgemäß mit einem längsverschiebbaren Markierungsträger ausgerüstetes Stabspielinstrument dargestellt, und zwar zeigt:
Fig. 1 das neuerurg^gemäße Stabspielinstrument in der Draufsicht bei Grundstellung des Markierungsträgers und
Fig. 2 das Stabspielinstrument nach Fig. 1 in der
Draufsicht bei einer anderen Einstellung des verschiebbaren Markierungsträgers.
Nach der Zeichnung besteht ein neuerungsgemäßes Stabspielinstrument aus einem KLangstabträger I3 welcher Klangstäbe 2 der diatonischen Reihe trägt und einem Klangstabträger 3, der zum Klangstabträger 1 spiegelbildlich angeordnet und mit Klangstäben 4 der chromatischen Ergänzungsreihe besetzt
ist. Es ist ersichtlich, daß die Klangstäbe 2 der diatonischen Reihe-auf den Klangstabträger 1 mit gleichmäßigem Teilungsabstand t voneinander angeordnet sind. Ebenfalls ist ersichtlich., daß der Klangstabträger 3 mit den Klangstäben 4 der chromatischen Ergänzungsreihe in Längsrichtung gegenüber dem Klangstabträger 1 so versetzt liegt, daß die Klangstäbe 4 zu den Klangstäben 2 um einen halben Teilungsabstand t/2 versetzt liegen. Die beiden Klangstabträger 1 und ^ sind mit Abstand a nebeneinander angeordnet, und zwischen ihnen ist eine Längsführung 5 gebildet. In dieser Führung liegt verschiebbar ein Markierungsträger 6, bspw. ein Stab, ein Band oder eine Schnur, der an seiner Oberseite dem Teilungsabstand t zwischen den Klangstäben entsprechend mit Markierungskörpern 7 besetzt ist. Dabei sind sieben voneinander ver- schiedene Markierungskörper verwendet, die nebeneinander auf dem Markierungsträger 6 angeordnet sind und sich mehrfach in vorbestimmter, immer gleicher Reihenfolge wiederholen. Da eine Tonleiter, - skala oder -reihe sich jeweils aus acht Tönen aufbaut, der Markierungsträger 6 aber nur sieben voneinander verschiedene Markierungen 7a - 7g aufweist, stimmen die erste und die letzte der eine Tonleiter? -skala oder -reihe eingrenzenden Markierungen 7 miteinander überein. Da die Markierungsreihen 7a bis 7g am Markierungsträger 6 sich mehrfach wiederholen, bildet die letzte, eine Tonleiter, -skala oder -reihe eingrenzende Markierung gleichzeitig die erste der die nachfolgende Tonleiter, -skala oder -reihe eingrenzenden Markierungen.
Der in der Führung 5 in seiner Längsrichtung bewegbare Markierungsträger 6 wird, wenn er als starrer Stab ausgebildet ist, in der Führung 5 in Längsrichtung verscho-ben. ist der Markierungsträger 6 ein endloses Band oder eine endlose Schnur, dann kann er in der Führung 5 über Umlenkrollen laufen. Mir d hingegen ein endliches Band oder eine endliche Schnur benutzt, dann ist es zweckmäßig, den Markierungsträger 6 zwischen zwei Wickelrollen in der Führung 5 gespannt zu halten und mit deren Hilfe zu verstellen. In Abweichung
von den gezeichneten Symbolen auf den Markierungskörpern J ist es mit besonderem Vorteil möglich., als Markierungskörper auf den Markierungsträger Farbauflagen, z.B. farbige Platten oder Folien, aufzusetzen.
Der Markierungsträger β hat den Zweck, die jeweils geforderte Tonart auf dem Stabspielinstrument anschaulich zu machen. Zu diesem Zweck wird der Markierungsträger 6 in seiner Längsrichtung so verschoben, daß der Markierungskörper Ja. über dem jeweils gewünschten Grundton zu stehen kommt. Durch die sich wiederholenden Markierungskörper Ja. bis 7g erhält jeder Ton des Stabspieles seine in der gewünschten Tonart fixierte Funktion, gegenüber dem Grundton. Damit jede mögliche Tonart veranschaulicht werden kann, muß der Markierungsträger β insgesamt sechs Markierungskörper mehr aufweisen als Stabspielplatten vorhanden sind. Bei einem Instrument in der C-Dur Stimmung muß der Markierungsträger 6 mit dem Markierungskörper 7b beginnen. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß z.B. bei einer Einstellung auf H-Dur auch dieersten sechs Töne des Stabspieles C-D-E-F-G-A durch die Markierungspunkte 7b bis 7g zum neuen Grundton in Beziehung gesetzt werden.
In der Zeichnung ist als Ausführungsbeispiel der Neuerung ein Stabspielinstrument mit C-Dur-AbStimmung dargestellt. Dabei befindet sich gemäß Fig. 1 der Markierungsträger 6 in seiner Grundstellung, d.h., seine von links aus erste Markierung Ja ist auf den am weitesten links liegenden Grundton C eingestellt.
Nach Fig. 2 ist- hingegen der Markierungsträger 6 nach rechts verschoeben dargestellt, wobei der Markierungskörper 7a eine Lage oberhalb des Klangstabes G der Klangstabreihe 2 hat.
Es sei nun angenommen, daß der Lernende bei der Einstellung des Markierungsträgers 6 auf die Tonart C-Dur gemäß Fig. 1 die Melodie F-G-A-H-c geübt und dabei erkannt hat, daß die Töne G und F, A und G sowie H und A jeweils eine Ganztonstufe
voneinander entfernt sind, während der Ton c vom Ton H die Entfernung einer Halbton-Stufe hat. Soll nun die gleiche Melodie in der G-Dur Tonart übernommen werden, dann wird der Markierungsträger 6 mit seiner ersten Markierung 7a von links? wie Fig. 2 zeigt, auf den Grundton G eingestellt. Dadurch kommen die Markierungskörper J3 welche bei der C-Dur Tonart den Tönen F-G-A-H-c zugeordnet waren, über die Klangstäbe 2 mit den Tönen c-d-e-f-g zu liegen. Wird nun der Lernende die durch die Markierungskörper "Jd bis Ja. gekennzeichneten Klangstäbe 2 des Klangstabträgers 1 anschlagen, dann wird er erkennen, daß der Ton d vom Ton c und Ton e vom Ton d eine Ganzton-Stufe entfernt liegt. Er wird aber akustisch auch wahrnehmen, daß der Ton f vom Ton e, da es sich um ein Stabspielinstrument der C-Dur-AbStimmung handelt, nur eine Halbton-Stufe entfernt liegt Beim Anschlagen der Klangstäbe c-d-e-f-g wird der Lernende also erkennen, daß die Melodie im Ton f nicht "stimmt". Er wird feststellen, daß die Bedingung Ganzton-, Ganzton-, Ganzton-, Halbton-Stufe hier nicht erfüllt ist, sondern sich ergibt: Ganzton-j Ganzton-, Halbton-, Ganzton-Stufe. An derjenigen Stelle, wo der Markierungskörper 7 g des Markierungsträgers 6 liegt, wird also der Lernende merken, daß hier die Melodie akustisch nicht "stimmt", nämlich der angeschlagene Klangstab um eine Halbtonstufe zu tief gestimmt ist. Es wird dem Lernenden somit in Abhängigkeit von der Lage des Markierungskörpers 7a die Stelle räumlich sichtbar gemacht, wo er anstelle eines Klangstabes 2 des Klangstabträgers 1 einen Klangstab 4 des Klangstabträgers 3 anschlagen muß, damit beim Transponieren der Melodie alles "stimmt". Der Markierungskörper 7g des Markierungsträgers 6 macht also dem Lernenden in Verbindung mit der Lage des Markierungskörpers 7a deutlich, daß, wenn auf dem C-Dur-Stabspielinstrument gemäß der Zeichnung die Melodie F-G-A-H-c in G-Dur-Tonart gespielt werden soll, die Klangstäbe c-d-e-fis-g anzuschlagen sind.
Das neuerungsgemäß mit einem verstellbar angeordneten Markierungsträger ausgerüstete Stabspiel ist also ein Gebrauchsg^nstand, dessen Raumform das Transponieren von Melodien auf
dem Stabspielinstrument körperlich sichtbar werden läßt.
Der Markierungsträger 6 bzw. dessen Markierungskörper können jede beliebige Raumform erhalten. Wesentlich ist lediglich,, daß sich der Markierungsträger oder seine Markierungskörper in Teilungsrichtung der Klangstäbe verschieben lassen und die Markierungskörper in ihren Abmessungen den Teilungsabständen zwischen den Klangstäben entsprechen. In manchen Fällen kann es zweckmäßig sein, die Markierungskörper 7 am Markierungsträger 6 richtungseinstellbar anzuordnen, so daß sie zu dem anstelle eines Klangstabes 2 anzuschlagenden Klangstab 4 in Beziehung gesetzt werden können.

Claims (9)

__132G08-21.2.6<t 19. Februar 1964 f.'m.fl 70 266 Firma Johs. Link KG, Aue (Mestf.) Patentansprüche
1. Stabspielinstrument mit zwei nebeneinander angeordneten Klangstabreihen, von denen die eine mit Klangstäben der diatonischen Reihe und die andere mit Klangstäben der chromatischen Ergänzungsreihe bestückt ist, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden KLangstabreihen (2, 4) ein Markierungsträger (6) quer zu den Klangstäben (2, 4) schiebbar geführt ist, der jlem Teilungsabstand (t) der KLangstäbe (2,4) entsprechend mit Markierungen (7 bzw. 1Ja. bis 7g und 7a) besetzt ist, von denen nur die beiden äußeren (bspw. 7a) der eine Tonskala (acht Töne) eingrenzenden Markierungen übereinstinrnend/gestaltet sind.
2. Stabspielinstrument nach Anspruch 1,
bei dem der Markierungsträger sich über mehr als eine Tonskala erstreckt,
dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungsbesetzungen (7 bzw. 7a bis 7g) sich für die aufeinanderfolgenden Tonskalen wiederholen (Fig. 1).
3· Stabspielinstrument nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Markierungsträger (6) ein zwischen den beiden Klangstabreihen (2, 4) in Führungen (5) schiebbarer Stab mit dem Teilungsabstand (t) der Klangstäbe (2, 4) aufgesetzten oder aufsetzbaren Markierungskörpern (7) "ist.
4. Stabspielinstrument nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Markierungsträger (6) ein zwischen den beiden Klangstabreihen (2, 4) gespanntes Band oder gespannte Schnur ist.
5· Stabspielinstrument nach Anspruch 4., dadurch gekennzeichnet, daß das Band oder die Schnur endlos und über Umlenkrollen verstellbar ist.
6. Stabspielinstrument nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Band oder die Schnur endlich und über Wickelrollen oder dergleichen verstellbar ist.
7. Stabspielinstrument nach den Ansprüchen 1 - 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Markierungsträger (6) mit Frabauflagen als Markierungen (7) versehen ist.
8. Stabspielinstrument nach den Ansprüchen 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Markierungsträger (6) mit Markierungskörpern (7) unterschiedlicher Raumform besetzt ist.
9. Stabspielinstrument nach den Ansprüchen 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Markierungskörper (7) innerhalb des ihnen zugewiesenen Teilungsabstandes (t) einzeln verstellbar angeordnet s±d.
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