DE9215534U1 - Saiteninstrument - Google Patents

Saiteninstrument

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Description

Saiteninstrument
Die Erfindung betrifft ein Saiteninstrument mit einem Instrumentenkörper, der eine Bespannung mit zumindest einer Saite, vorzugsweise mehreren Saiten aufweist, welche in Schwingungen versetzbar sind und die zumindest in einem Teilbereich ihrer Längserstreckung an voneinander beabstandeten Griffstellen zur Saitenverkürzung und/oder Tonveränderung manuell betätigbar sind.
Bei derartigen Saiteninstrumenten wird der Ton primär durch die Schwingungen der Saiten erzeugt, die zur Anregung der Saitenschwingungen beispielsweise gestrichen oder gezupft werden. Diese Saitenschwingungen sind entweder hörbar oder werden elektronisch abgetastet, verstärkt und an eine Wiedergabeeinrichtung geleitet.
Gewöhnlich weisen Saiteninstrumente mehrere Saiten auf. So hat beispielsweise eine moderne einchörige Gitarre sechs Saiten, die jeweils zwischen einem Querriegel und einem als Saiten-Spanneinrichtung dienenden Wirbel gehalten sind. Diese sechs Saiten sind auf die Saitengrundtöne E- A- d- g- h- eabzustimmen. Durch eine manuelle Verkürzung jeder einzelnen Saite können auch andere Optionstöne erzeugt werden. Gitarren wie auch andere Zupfinstrumente weisen dazu an ihrem
Instrumentenhals chromatisch angeordnete Metallbünde auf, die die jeweils einem Ton zugeordneten Griffstellen der Saiten voneinander trennen. Durch Niederdrücken der einzelnen Saiten zum Instrumentenhals an den zwischen den Bünden vorgesehenen Griffstellen mittels der Fingerspitzen der musizierenden Person beaufschlagen die Saiten diese Metallbünde, so daß durch die dadurch bewirkte Saitenverkürzung ein höherer Ton entsteht.
Insbesondere für eine ungeübte Person ist es nicht immer leicht, die zur Erzeugung eines bestimmten Tons notwendige Griffstellung zu erkennen und einzunehmen, wenn dieser Ton vom Saiten-Grundton abweicht. Hinzu kommt, daß auch zum richtigen Abstimmen der einzelnen Saiten auf den entsprechenden Saiten-Grundton ein nicht unerhebliches musikalisches Empfinden sowie eine gewisse Übung erforderlich ist, wodurch gerade dem Anfänger ein Zurechtfinden auf derartigen Saiteninstrumenten häufig erschwert wird.
Es besteht daher insbesondere die Aufgabe, ein Saiteninstrument der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das auch einer ungeübten Person das Musizieren auf einem derartigen Saiteninstrument wesentlich erleichtert.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht bei dem Saiteninstrument der eingangs erwähnten Art insbesondere darin, daß das Saiteninstrument eine Indexierung oder Kennung aufweist, deren Kennstellen oder -feider am Instrumentenkorper im Bereich jeweils einer, einen Ton oder einem Schwingungsbereich einer Saite zugeordneten Griffstelle vorgesehen sind.
Die erfindungsgemäße Kennung kann beispielsweise zwei Gruppen unterschiedlicher Kennfelder aufweisen, wobei die eine Gruppe die Griffstellen einer Saite markiert, die den Ganztönen einer
Tonart zugeordnet sind, während die andere, vorzugsweise farblich abgesetzte Gruppe die Halbtonschritte kennzeichnet. Durch diese insbesondere farbliche Kennung der den einzelnen Tönen entlang einer Saite zugeordneten Griffstellen beispielsweise am Instrumentenhals des Instrumentenkörpers wird vorallem dem Anfänger eine wesentliche Hilfe geboten, um die den Halb- oder Ganztönen einer Tonart zugeordneten GriffStellungen zu erkennen und einzunehmen. Durch diese Hilfe wird die zum Einüben und Erlernen des Instrumentes erforderliche Zeit wesentlich verkürzt.
Vorteilhaft ist es, wenn die Kennstellen der Indexierung jeweils zumindest ein optisches Signalelement aufweisen und wenn die Signalelemente einzeln und/oder gruppenweise ansteuerbar sind. Beispielsweise können die Signalelemente, die einen Halbtonschritt oder einen Ganztonschritt auf einer Saite markieren, jeweils gruppenweise angesteuert werden. Auch ist es möglich, nur die Signalelemente, die einem Ganztonschritt zugeordnet sind, beispielsweise hell aufleuchten zu lassen, während die die Halbtonschritte kennzeichnenden Signalelemente unbetätigt und dunkel bleiben.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn die optischen Signalelemente der Kennstellen als Leuchtdioden oder dergleichen Lichtquellen ausgebildet sind.
Eine Weiterbildung gemäß der Erfindung sieht vor, daß das Saiteninstrument eine Steuereinrichtung zum Ansteuern der Signalelemente in Abhängigkeit von einer vorgewählten Tonart aufweist.
Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Kennstellen zumindest ein in wenigstens zwei Farben betätigbares Signalelement oder mindestens zwei Signalelemente in unterschiedlichen Farben aufweisen und wenn die Signalelemente
der der Kennstellen in Gruppen betätigbar sind, die dem Grundton, der Quinte und/oder den Options- oder Resttönen einer gewählten Tonart zugeordnet sind. Somit kann von der mit dem Saiteninstrument musizierenden Person zunächst die gewünschte Tonart in die Steuereinrichtung eingegeben werden. Die Steuereinrichtung steuert anschließend die einzelnen Signalelemente der am Instrumentenkörper vorgesehenen Kennfelder entsprechend der gewählten Tonart an, wobei beispielsweise im Bereich der dem Grundton zugeordneten Griffstellen jeweils ein rotes Signalelement, im Bereich des fünften Ganztones, d.h. der Quinte, ein gelbes Signalelement und für die Resttöne innerhalb einer diatonischen Skala ein grünes Signalelement aufleuchten kann.
Um die Abstimmung des Saiteninstrumentes sowie die gewählte Tonart leicht erkennen und abändern zu können, ist es zweckmäßig, wenn die Steuereinrichtung mit einem Display, einem Bildschirm oder dergleichen optischen Anzeigegerät zur Anzeige der gewählten Frequenz des Grundtons, der gewählten Tonart und/oder anderer vorwählbarer Parameter elektrisch verbunden ist, wenn die Steuereinrichtung mit Tastern, Schaltern oder dergleichen Eingabeelementen in Steuerverbindung steht und wenn das optische Anzeigegerät und/oder die Eingabeelemente vorzugsweise am Instrumentenkörper insbesondere auf dessen der Bespannung zugewandten Saite angeordnet sind.
Insbesondere bei Gitarren und anderen Zupfinstrumenten ist es vorteilhaft, wenn das Saiteninstrument einen die Indexierung oder Kennung aufweisenden Instrumentenhals hat.
Eine eigenständig schutzwürdige Weiterbildung gemäß der Erfindung betrifft ein Saiteninstrument, das einen Instrumentenkörper und eine Bespannung mit zumindest einer Saite, vorzugsweise mit mehreren Saiten aufweist, welche in
Schwingungen versetzbar sind und von denen jede Saite an zwei voneinander beabstandeten Saitenhaltern am Instrumentenkörper gehalten ist, wobei zumindest einer der beiden, einer Saite zugeordneten Saitenhalter zum Spannen und/oder Stimmen der Saite als Saiten-Spanneinrichtung ausgebildet ist und dazu einen um seine Längsachse drehbar gelagerten und an seinem Umfang von der Saite beaufschlagten Wickelkörper hat. Um auch einer ungeübten Person das Musizieren auf einem derartigen Saiteninstrument zu erleichtern und um ein einfaches Abstimmen der einzelnen Saiten dieses Saiteninstrumentes auf den Saiten-Grundton zu begünstigen, ist bei dieser Weiterbildung gemäß der Erfindung vorgesehen, daß der (die) Wickelkörper mittels zumindest eines Antriebsmotors drehantreibbar ist (sind).
Dabei ist es zweckmäßig, wenn das Saiteninstrument nur einen vorzugsweise elektrischen Antriebsmotor aufweist, der wahlweise mit einem der Wickelkörper kuppelbar ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß das Saiteninstrument zur Registrierung der Saitenschwingungen ein Mikrofon oder eine Frequenzmeßeinrichtung aufweist, daß das Saiteninstrument zur Erzeugung der Saiten-Grundtöne oder dergleichen Kontrollfrequenz einen Kontrolloszillator hat und daß eine Steuereinrichtung vorgesehen ist, die mit dem Mikrofon oder der Frequenzmeßeinrichtung sowie dem Kontrolloszillator in Steuerverbindung steht und die den (die) Antriebsmotor(en) der Saiten-Spanneinrichtung in Abhängigkeit von registrierter Saitenschwingung und Kontrollfrequenz ansteuert. Bei dieser Ausführungsform, die praktisch ein automatisches Abstimmen des erfindungsgemäßen Saiteninstrumentes mit hoher musikalischer Genauigkeit erlaubt, kann die aktuelle Saitenschwingung der jeweiligen Saite mittels eines Mikrofons oder einer anderen Frequenzmeßeinrichtung registriert und an die Steuereinrichtung weitergeleitet werden. In der
Steuereinrichtung wird der registrierte Frequenzwert mit der Frequenz des Saiten-Grundtons verglichen und eine eventuelle Meßwert-Differenz ermittelt. Anschließend steuert die Steuereinrichtung den Antriebsmotor solange an, bis die registrierte Saitenschwingung und die Kontrollfrequenz praktisch übereinstimmen und die Saite damit auf ihren Saiten-Grundton abgestimmt ist.
Damit das erfindungsgemäße Saiteninstrument auch über lange Zeit und unabhängig vom Stromnetz abgestimmt bleibt, ist vorgesehen, daß die Steuereinrichtung und/oder der (die) Antriebsmotor(en) der Saiten-Spanneinrichtung mit zumindest einer Solarzelle elektrisch verbunden ist und daß diese Solarzelle(n) auf der die Bespannung aufweisenden Saite des Instrumentenkörpers und/oder auf der Außenseite eines Instrumentenkoffers angeordnet ist (sind). Auch beim Einlegen des Saiteninstrumentes in seinen Instrumentenkoffer geht die Saitenspannung und Abstimmung des Instrumentes nicht verloren, wenn die Steuereinrichtung und/oder die Antriebsmotor(en) der Saiten-Spanneinrichtung beim Einlegen des Saiteninstrumentes in einen Instrumentenkoffer mit der (den) an dessen Außenseite angeordneten Solarzelle(n) lösbar verbindbar ist; dies gilt zumindest dann, solange die Solarzellen an der Außenseite des Instrumentenkoffers einer ausreichenden Lichteinstrahlung ausgesetzt sind.
Eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung sieht vor, daß das Saiteninstrument als Zupf- oder Streichinstrument, insbesondere als Gitarre ausgebildet ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung erfindungsgemäßer Ausführungsbeispiele in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Die einzelnen Merkmale können je für sich oder zu mehreren bei einer Ausführungsform der Erfindung verwirklicht sein.
Es zeigt:
Fig. 1 den Gitarrenhals einer Gitarre in einer schematischen Teilansicht, wobei dieser Gitarrenhals eine Kennung
mit schwarzen und weißen Kennfeldern trägt,
Fig. 2 den Gitarrenhals einer Baß-Gitarre, ebenfalls in
einer schematischen Teilansicht,
10
Fig. 3 den Gitarrenhals einer Elektro-Gitarre, wobei die Kennfelder der am Gitarrenhals vorgesehenen Kennung als optische Signalelemente ausgebildet sind,
Fig. 4 den ähnlich wie in Figur 3 ausgebildeten Gitarrenhals
einer Elektro-Baß-Gitarre und
Fig. 5 eine schematische Teilansicht auf den Korpus einer Elektro-Gitarre.
In Figur 1 ist ein als moderne einchörige Gitarre 1 ausgebildetes Saiteninstrument in einer schematischen Teilansicht dargestellt. Dabei zeigt Figur 1 den Gitarrenhals 2 des ansonsten nicht weiter dargestellten Instrumentenkörpers dieser Gitarre 1. Die Gitarre 1 hat eine Bespannung, die sechs, auf die Töne (von links nach rechts) E- A- d- a- h- egestimmte Saiten 3 aufweist. Diese Saiten 3 sind jeweils an zwei - hier nicht sichtbaren - Saitenhaltern gespannt gehalten, von denen der eine am freien Endbereich des Gitarrenhalses 2 und der andere am Korpus der Gitarre 1 vorgesehen ist.
Durch Zupfen der Saiten 3 können diese in hörbare Schwingungen versetzt werden. Dabei kann auf jeder Saite 3 auch ein vom Saiten-Grundton abweichender Ton in bekannter Weise gespielt
werden, indem die Saite 3 durch Beaufschlagen mittels einer Fingerkuppe manuell betätigt und verkürzt wird. Jede Saite 3 ist dazu im Bereich des Gitarrenhalses 2 an voneinander beabstandeten Griffstellen beaufschlagbar, die durch Metallbünde 4 oder Stege voneinander getrennt und jeweils einem Ganzton oder Halbton zugeordnet sind. Durch manuelles Niederdrücken einer Saite 3 beaufschlagt diese einen Metallbund 4 und spielt beim Anzupfen den der Griffstelle zugeordneten Ton an.
Wie Figur 1 zeigt, weist die Gitarre 1 eine Indexierung oder Kennung 5 auf, deren Kennfelder 6, 7 am Gitarrenhals 2 unterhalb einer Saite 3 im Bereich jeweils einer, einem Ton oder einem Schwingungsbereich einer Saite 3 zugeordneten Griffstelle vorgesehen sind. Die Kennung 5 ist dabei an der die Bespannung aufweisenden Seite des Instrumentenkörpers vorgesehen, so daß sie auch für die musizierende Person gut sichtbar bleibt.
Die Kennfelder 6, 7 der Kennung 5 sind als in Längsrichtung des Gitarrenhalses 2 orientierte und jeweils zwischen zwei benachbarten Bünden 4 vorgesehene Balken ausgebildet, wobei die einer Saite 3 zugeordneten Kennfelder 6, 7 hintereinander angeordnet sind und die Kennfelder 6, 7 der benachbarten Saiten 3 etwa parallel zueinander verlaufen.
Dabei sind die Kennfelder 6, die die einem Ganzton zugeordnete Griffstelle auf der Saite 3 markieren, als weiße Markierung ausgebildet, während die einen Halbton kennzeichnenden Kennfelder 7 als schwarzes Feld ausgestaltet sind. Beispielsweise weist die in Figur 1 linke, auf den Saiten-Grundton E abgestimmte Saite über ihre Längserstreckung zumindest 15 Griffstellen auf, die bei einer manuellen Beaufschlagung und beim Anzupfen der Saite die Töne (von oben nach unten) F- Fis- G- Gis- A- Ais- B- C- Cis- D- Dis- E- F-
Fis- G anklingen lassen. Dabei sind unterhalb der den Ganztönen F- G- A- B- C- D- E- F- G zugeordneten Griffstellen jeweils ein weißes Feld 6 vorgesehen, während die dazwischen liegenden Halbtöne Fis- Gis- Ais- Cis- Dis- Fis durch schwarze Kennfelder 7 markiert sind.
Die Kennung 5 der Gitarre 1 erleichtert insbesondere dem Anfänger das Einüben und Erlernen des Saiteninstrumentes wesentlich. Da diese Kennung 5 praktisch die Klaviertastatur mit ihren schwarzen und weißen Tasten auf die Saiteninstrumente überträgt, wird auch einem Pianisten das Musizieren auf Zupf- und Streichinstrumenten in kurzer Zeit ermöglicht. In gleicher Weise können Musikanten, die ansonsten auf einem derartigen Saiteninstrument spielen, sich schnell auf einer Klaviertastatur zurechtfinden. Dabei bietet die Kennung 5 durch ihre ansprechende optische Gestaltung des Instrumentenkörpers auch ästhetische Vorteile.
In Figur 2 ist der Gitarrenhals 2 einer Baß-Gitarre 8 dargestellt, die ähnlich wie die Gitarre 1 in Figur 1 ausgebildet ist. Jedoch weist die Baß-Gitarre 8 eine Bespannung auf, die lediglich vier, auf die Saiten-Grundtöne E- A- d- g- abgestimmte Saiten 3 hat. Wie in Figur 1, kann auch die Kennung 5 in Figur 2 beispielsweise aus einer Folie, Farbschicht oder dergleichen Farbbeschichtung oder aus einzelnen Materialeinlagen in entsprechender Färbung bestehen.
Die hier dargestellte Kennung 5 ist bei allen Saiteninstrumenten vorteilhaft einsetzbar, deren Saiten 3 zur Saitenverkürzung und Tonveränderung unmittelbar von den Fingern der musizierenden Person beaufschlagt werden.
In Figur 3 und 4 sind die Gitarrenhälse 2 von zwei Elektro-Gitarren 9, 10 dargestellt, wobei die Gitarre 9 in Figur 3 als moderne einchörige Gitarre und die Gitarre 10 in Figur 4 als Baß-Gitarre ausgebildet ist. Wie in den Figuren 1 und 2, sind
auch die Saiten 3 der Gitarren 9, 10 von einer Kennung 5 unterlegt, die mit weißen Kennfeldern die den Ganztönen zugeordneten Griffstellen markiert und mit schwarzen Kennfeldern 7 Halbtöne kennzeichnet. Zusätzlich dazu weist aber vorzugsweise jede Kennstelle 6, 7 ein optisches Signalelement 11, 12, 13 auf, das als Leuchtdiode (beispielsweise Duo-LED) oder dergleichen Lichtquelle ausgebildet ist und wahlweise in verschiedenen Farben aufleuchten kann. Möglich ist aber auch, an jeder Kennstelle 6, 7 mehrere, in unterschiedlichen Farben aufleuchtende Signalelemente 11, 12, 13 vorzusehen. Diese Signalelemente 11, 12, 13 stehen mit einer Steuereinrichtung in Steuerverbindung, die die Signalelemente 11, 12, 13 an den einzelnen Kennfeldern 6, 7 in Abhängigkeit von einer gewählten Tonart ansteuert.
Dabei kann die Steuereinrichtung die Signalelemente 11, 12, 13 in Gruppen gleicher Farbe betätigen, wobei beispielsweise eine Gruppe dem Grundton der gewählten Tonart, eine weitere Gruppe der Quinte und eine dritte Gruppe den Options- oder Resttönen dieser Tonart zugeordnet ist.
Wie aus Figur 3 und 4 deutlich wird, sind die Signalelemente 11, 12, 13 am Instrumentenhals 2 etwa mittig zwischen zwei die Griffstellen voneinander trennenden Metallbünden 4 vorgesehen.
Wird beispielsweise in die Steuereinrichtung der Gitarren 9, 10 die gewünschte Tonart D-Moll (äolisch) eingegeben, so leuchten die der Tonika, d.h. dem Grundton, zugeordneten Signalelemente 11 in roter Farbe auf, während die der Quinte zugeordneten Signalelemente 12 mit gelber Farbe und die den Resttönen innerhalb einer diatonischen Skala zugeordneten Signalelemente 13 mit grüner Farbe betätigt werden. Somit kann die mit dem Saiteninstrument 9, 10 musizierende Person binnen kürzester Zeit die verschiedenen Tonleitern und Durbeziehungsweise Moll-Skalen erlernen.
In Figur 5 ist der Instrumentenkörper einer Elektro-Gitarre 14 im Bereich des Korpus 15 dargestellt. Wie in Figur 5 angedeutet ist, weist die Gitarre 14 eine Steuereinrichtung 16 auf, deren Elektronik vorzugsweise von außen nicht sichtbar im Inneren des Instrumentenkorpers angeordnet ist. Die Steuereinrichtung 16 steht mit sechs Tastern oder dergleichen Eingabeelementen 17, 18, 19 in Steuerverbindung. Dabei können über die Eingabeelemente 17 die gewünschten Halbtonschritte, über die Eingabeelemente 18 die Moll- oder Dur-Tonart und über die Taster 19 oder dergleichen der jeweilige Grundton der gewählten Tonart eingegeben werden. Diese vorgebbaren Parameter sind an einem Display 20 ablesbar, das - ebenso wie die Eingabeelemente 17, 18, 19 - am Korpus 15 auf der die Bespannung aufweisenden Seite gut sichtbar angeordnet ist. Wie in Figur 5 veranschaulicht ist, zeigt das Display 20 beispielsweise die Grundstimmung als Frequenz-Angabe sowie die gewählte Tonart an.
Auch bei der in Figur 5 dargestellten Gitarre 14 sind die in Schwingungen versetzbaren Saiten 3 am Instrumentenkörper an zwei voneinander beabstandeten Saitenhaltern gehalten, von denen jeweils ein Saitenhalter im Bereich des freien Endes des Instrumentenhalses 2 und der andere Saitenhalter am Korpus 15 angeordnet ist. Dabei ist hier zumindest der am Korpus 15 angeordnete Saitenhalter als Saiten-Spanneinrichtung ausgebildet, der einen - hier nicht dargestellten - um seine Längsachse drehbar gelagerten und an seinem Umfang von der Saite 3 beaufschlagten Wickelkörper hat. Die den einzelnen Saiten 3 zugeordneten Wickelkörper sind zum Spannen und Stimmen dieser Saiten 3 mittels eines Antriebsmotors drehantreibbar. Dabei ist es vorteilhaft, wenn das Saiteninstrument 14 nur einen vorzugsweise elektrischen Antriebsmotor hat, der gegebenenfalls über ein Untersetzungsgetriebe wahlweise mit einem der Wickelkörper kuppelbar ist.
Zur Registrierung der Saitenschwingungen weist die rechtshändige Gitarre 14 ein - hier ebenfalls nicht sichtbares - Mikrofon oder eine Frequenzmeßeinrichtung auf. Darüber hinaus ist zur Erzeugung der Saiten-Grundtöne oder dergleichen Kontrollfrequenz in die Elektronik der Steuereinrichtung 16 ein Kontrolloszillator integriert. Die mit dem Kontrolloszillator und dem Mikrofon oder der Frequenzmeßeinrichtung in Steuerverbindung stehende Steuereinrichtung 16 steuert den Antriebsmotor in Abhängigkeit von registrierter Saitenschwingung und Kontrollfrequenz solange an, bis der gemessene Ist-Wert mit dem vom Kontrolloszillator vorgegebenen Soll-Wert übereinstimmt und die entsprechende Saite 3 auf den Saiten-Grundton abgestimmt ist. Dabei kann die Saitenstimmung auch über einen in das Saiteninstrument 14 eingebauten Lautsprecher und eine anschließende Interferenzabstimmung praktisch automatisch erfolgen, wobei die Resonanz des Lautsprechers die Saiten der Gitarre 14 in Schwingungen versetzt. Somit zeichnet sich die Gitarre 14 durch ein konstantes oder fixes statisches "Tuning" aus.
Um eine persönliche Note des Musikanten nicht zu behindern, ist es zweckmäßig, wenn die Steuereinrichtung 16 beim Nachstimmen der Saiten 3 ein gewisses Trägheitsmoment aufweist.
Wie aus Figur 5 deutlich wird, weist die Gitarre 14 auf ihrer die Bespannung aufweisenden Seite mehrere Solarzellen 21 auf, die zur Stromversorgung der Steuereinrichtung 16 sowie des im Bereich 22 des Instrumentenkörpers angeordneten Antriebsmotors dienen. Damit das Saiteninstrument 14 auch über lange Zeit und unabhängig vom Stromnetz abgestimmt bleibt, ist vorgesehen, daß die Steuereinrichtung 16 und der Antriebsmotor der Saiten-Spanneinrichtung beim Einlegen der Gitarre 14 in einen
Instrumentenkoffer mit den an dessen Außenseite angeordneten Solarzellen lösbar verbindbar ist. Dabei hält der Antriebsmotor die Saiten 3 der Gitarre 14 auf Spannung, wobei dieser Antriebsmotor jeweils als leistungsstarker Miniaturmotor mit entsprechender Übersetzung ausgebildet ist. Die in den Figuren 1 bis 5 dargestellte Kennung 5 sowie die hier beschriebene Saiten-Spanneinrichtung ist nicht nur bei Gitarren, sondern auch bei anderen Zupf- oder Streichinstrumenten vorteilhaft einsetzbar, bei denen die Saiten 3 von der musizierenden Person zur Saitenverkürzung und Tonveränderung an unterschiedlichen Griffstellen mittels der Fingerkuppen beaufschlagt werden.
/Schutzansprüche

Claims (5)

14 Schutzansprüche
1. Saiteninstrument mit einem Instrumentenkörper, der eine Bespannung mit zumindest einer Saite, vorzugsweise mehreren Saiten aufweist, welche in Schwingungen versetzbar sind und die zumindest in einem Teilbereich ihrer Längserstreckung an voneinander beabstandeten Griffstellen zur Saitenverkürzung und/oder Tonveränderung manuell betätigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das Saiteninstrument (1, 8, 9, 10) eine Indexierung oder Kennung (5) aufweist, deren Kennstellen oder -feider (6, 7) am Instrumentenkörper im Bereich jeweils einer, einem Ton oder einem Schwingungsbereich einer Saite (3) zugeordneten Griffstelle vorgesehen sind.
2. Saiteninstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennstellen (6, 7) jeweils zumindest ein optisches Signalelement (11, 12, 13) aufweisen und daß die Signalelemente (11, 12, 13) einzeln und/oder gruppenweise ansteuerbar sind.
3. Saiteninstrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Signalelemente (11, 12, 13) der Kennstellen (6, 7) als Leuchtdioden oder dergleichen Lichtquellen ausgebildet sind.
4. Saiteninstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Saiteninstrument eine Steuereinrichtung zum Ansteuern der Signalelemente (11, 12, 13) in Abhängigkeit von einer vorgewählten Tonart aufweist.
5. Saiteninstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennstellen (6, 7) zumindest ein in zwei farben Farben betätigbares Signalelement (11, 12,
13) oder mindestens zwei Signalelemente in unterschiedlichen Farben aufweisen und daß die Signalelemente (11, 12, 13) der Kennstellen (6, 7) in Gruppen betätigbar sind, die dem Grundton (11), der Quinte (12) und/oder den Options- oder Resttönen (13) einer gewählten Tonart zugeordnet sind.
6. Saiteninstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung mit einem Display (2 0), einem Bildschirm oder dergleichen optischen Anzeigegerät zur Anzeige der gewählten Frequenz des Grundtons, der gewählten Tonart und/oder anderer vorwählbarer Parameter elektrisch verbunden ist, daß die Steuereinrichtung (16) mit Tastern, Schaltern oder dergleichen Eingabeelementen (17, 18, 19) in Steuerverbindung steht und daß das optische Anzeigegerät und/oder die Eingabelemente (17, 18, 19) vorzugsweise am Instrumentenkörper insbesondere auf dessen der Bespannung zugewandten Seite angeordnet sind.
7. Saiteninstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Saiteninstrument einen die Indexierung oder Kennung (5) aufweisenden Instrumentenhals (2) hat.
8. Saiteninstrument, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 7, das einen Instrumentenkörper und eine Bespannung mit zumindest einer Saite, vorzugsweise mit mehreren Saiten aufweist, welche in Schwingungen versetzbar sind und von denen jede Saite an zwei voneinander beabstandeten Saitenhaltern am Instrumentenkörper gehalten ist, wobei zumindest einer der beiden, einer Saite zugeordneten Saitenhalter zum Spannung und/oder Stimmen der Saite als Saiten-Spanneinrichtung ausgebildet ist und dazu einen um seine Längsachse drehbar gelagerten und an seinem Umfang
von der Saite beaufschlagten Wickelkörper hat, dadurch gekennzeichnet, daß der (die) Wickelkörper mittels zumindest eines Antriebsmotors drehantreibbar ist (sind).
9 Saiteninstrument nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Saiteninstrument einen vorzugsweise elektrischen Antriebsmotor aufweist, der wahlweise mit einem der Wickelkörper kuppelbar ist.
10. Saiteninstrument nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Saiteninstrument (14) zur Registrierung der Saitenschwingungen ein Mikrofon oder eine Frequenzmeßeinrichtung aufweist, daß das Saiteninstrument (14) zur Erzeugung der Saiten-Grundtöne oder dergleichen Kontrollfrequenz einen Kontrolloszillator hat und daß eine Steuereinrichtung (16) vorgesehen ist, die mit dem Mikrofon oder der Frequenzmeßeinrichtung sowie dem Kontrolloszillator in Steuerverbindung steht und die (16) den (die) Antriebsmotor(en) der Saiten-Spanneinrichtung in Abhängigkeit von registrierter Saitenschwingung und Kontrollfrequenz ansteuert.
11. Saiteninstrument nach einem der Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (16) und/oder der (die) Antriebsmotor(en) der Saiten-Spanneinrichtung mit zumindest einer Solarzelle (21) elektrisch verbunden ist und daß die Solarzelle(n) (21) auf der die Bespannung aufweisenden Seite des Instrumentenkorpers und/oder auf der Außenseite eines Instrumentenkoffers angeordnet ist (sind).
12. Saiteninstrument nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (16) und/oder der (die) Antriebsmotor(en) der Saiten-Spanneinrichtung beim Einlegen des Saiteninstrumentes (14)
in einen Instrumentenkoffer mit der (den) an dessen Außenseite angeordneten Solarzelle(n) lösbar verbindbar ist.
13. Saiteninstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Saiteninstrument als Zupf- oder Streichinstrument, insbesondere als Gitarre ausgebildet ist.
Herr Rechts- und Patentanwalt Henrich Borjes-Pestalozza
als Vertreter für Herrn Patentanwalt Hans Schmitt
Geschäftsnummer: "3.1.5. Nr. 69/92 (§ 46 PatAnwO)"
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