DE9215534U1 - Saiteninstrument - Google Patents
SaiteninstrumentInfo
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- G10D1/085—Mechanical design of electric guitars
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Description
Die Erfindung betrifft ein Saiteninstrument mit einem Instrumentenkörper, der eine Bespannung mit zumindest einer
Saite, vorzugsweise mehreren Saiten aufweist, welche in Schwingungen versetzbar sind und die zumindest in einem
Teilbereich ihrer Längserstreckung an voneinander beabstandeten Griffstellen zur Saitenverkürzung und/oder
Tonveränderung manuell betätigbar sind.
Bei derartigen Saiteninstrumenten wird der Ton primär durch die Schwingungen der Saiten erzeugt, die zur Anregung der
Saitenschwingungen beispielsweise gestrichen oder gezupft werden. Diese Saitenschwingungen sind entweder hörbar oder
werden elektronisch abgetastet, verstärkt und an eine Wiedergabeeinrichtung geleitet.
Gewöhnlich weisen Saiteninstrumente mehrere Saiten auf. So hat beispielsweise eine moderne einchörige Gitarre sechs Saiten,
die jeweils zwischen einem Querriegel und einem als Saiten-Spanneinrichtung dienenden Wirbel gehalten sind. Diese sechs
Saiten sind auf die Saitengrundtöne E- A- d- g- h- eabzustimmen. Durch eine manuelle Verkürzung jeder einzelnen
Saite können auch andere Optionstöne erzeugt werden. Gitarren wie auch andere Zupfinstrumente weisen dazu an ihrem
Instrumentenhals chromatisch angeordnete Metallbünde auf, die die jeweils einem Ton zugeordneten Griffstellen der Saiten
voneinander trennen. Durch Niederdrücken der einzelnen Saiten zum Instrumentenhals an den zwischen den Bünden vorgesehenen
Griffstellen mittels der Fingerspitzen der musizierenden Person beaufschlagen die Saiten diese Metallbünde, so daß
durch die dadurch bewirkte Saitenverkürzung ein höherer Ton entsteht.
Insbesondere für eine ungeübte Person ist es nicht immer leicht, die zur Erzeugung eines bestimmten Tons notwendige
Griffstellung zu erkennen und einzunehmen, wenn dieser Ton vom Saiten-Grundton abweicht. Hinzu kommt, daß auch zum richtigen
Abstimmen der einzelnen Saiten auf den entsprechenden Saiten-Grundton ein nicht unerhebliches musikalisches Empfinden sowie
eine gewisse Übung erforderlich ist, wodurch gerade dem Anfänger ein Zurechtfinden auf derartigen Saiteninstrumenten
häufig erschwert wird.
Es besteht daher insbesondere die Aufgabe, ein Saiteninstrument der eingangs erwähnten Art zu schaffen, das
auch einer ungeübten Person das Musizieren auf einem derartigen Saiteninstrument wesentlich erleichtert.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe besteht bei dem
Saiteninstrument der eingangs erwähnten Art insbesondere darin, daß das Saiteninstrument eine Indexierung oder Kennung
aufweist, deren Kennstellen oder -feider am Instrumentenkorper
im Bereich jeweils einer, einen Ton oder einem Schwingungsbereich einer Saite zugeordneten Griffstelle
vorgesehen sind.
Die erfindungsgemäße Kennung kann beispielsweise zwei Gruppen
unterschiedlicher Kennfelder aufweisen, wobei die eine Gruppe die Griffstellen einer Saite markiert, die den Ganztönen einer
Tonart zugeordnet sind, während die andere, vorzugsweise farblich abgesetzte Gruppe die Halbtonschritte kennzeichnet.
Durch diese insbesondere farbliche Kennung der den einzelnen Tönen entlang einer Saite zugeordneten Griffstellen
beispielsweise am Instrumentenhals des Instrumentenkörpers wird vorallem dem Anfänger eine wesentliche Hilfe geboten, um
die den Halb- oder Ganztönen einer Tonart zugeordneten GriffStellungen zu erkennen und einzunehmen. Durch diese Hilfe
wird die zum Einüben und Erlernen des Instrumentes erforderliche Zeit wesentlich verkürzt.
Vorteilhaft ist es, wenn die Kennstellen der Indexierung jeweils zumindest ein optisches Signalelement aufweisen und
wenn die Signalelemente einzeln und/oder gruppenweise ansteuerbar sind. Beispielsweise können die Signalelemente,
die einen Halbtonschritt oder einen Ganztonschritt auf einer Saite markieren, jeweils gruppenweise angesteuert werden. Auch
ist es möglich, nur die Signalelemente, die einem Ganztonschritt zugeordnet sind, beispielsweise hell
aufleuchten zu lassen, während die die Halbtonschritte kennzeichnenden Signalelemente unbetätigt und dunkel bleiben.
Dabei ist es vorteilhaft, wenn die optischen Signalelemente der Kennstellen als Leuchtdioden oder dergleichen Lichtquellen
ausgebildet sind.
Eine Weiterbildung gemäß der Erfindung sieht vor, daß das Saiteninstrument eine Steuereinrichtung zum Ansteuern der
Signalelemente in Abhängigkeit von einer vorgewählten Tonart aufweist.
Dabei ist es besonders vorteilhaft, wenn die Kennstellen zumindest ein in wenigstens zwei Farben betätigbares
Signalelement oder mindestens zwei Signalelemente in unterschiedlichen Farben aufweisen und wenn die Signalelemente
der der Kennstellen in Gruppen betätigbar sind, die dem Grundton, der Quinte und/oder den Options- oder Resttönen
einer gewählten Tonart zugeordnet sind. Somit kann von der mit dem Saiteninstrument musizierenden Person zunächst die
gewünschte Tonart in die Steuereinrichtung eingegeben werden. Die Steuereinrichtung steuert anschließend die einzelnen
Signalelemente der am Instrumentenkörper vorgesehenen Kennfelder entsprechend der gewählten Tonart an, wobei
beispielsweise im Bereich der dem Grundton zugeordneten Griffstellen jeweils ein rotes Signalelement, im Bereich des
fünften Ganztones, d.h. der Quinte, ein gelbes Signalelement und für die Resttöne innerhalb einer diatonischen Skala ein
grünes Signalelement aufleuchten kann.
Um die Abstimmung des Saiteninstrumentes sowie die gewählte Tonart leicht erkennen und abändern zu können, ist es
zweckmäßig, wenn die Steuereinrichtung mit einem Display, einem Bildschirm oder dergleichen optischen Anzeigegerät zur
Anzeige der gewählten Frequenz des Grundtons, der gewählten Tonart und/oder anderer vorwählbarer Parameter elektrisch
verbunden ist, wenn die Steuereinrichtung mit Tastern, Schaltern oder dergleichen Eingabeelementen in
Steuerverbindung steht und wenn das optische Anzeigegerät und/oder die Eingabeelemente vorzugsweise am
Instrumentenkörper insbesondere auf dessen der Bespannung zugewandten Saite angeordnet sind.
Insbesondere bei Gitarren und anderen Zupfinstrumenten ist es
vorteilhaft, wenn das Saiteninstrument einen die Indexierung oder Kennung aufweisenden Instrumentenhals hat.
Eine eigenständig schutzwürdige Weiterbildung gemäß der Erfindung betrifft ein Saiteninstrument, das einen
Instrumentenkörper und eine Bespannung mit zumindest einer Saite, vorzugsweise mit mehreren Saiten aufweist, welche in
Schwingungen versetzbar sind und von denen jede Saite an zwei voneinander beabstandeten Saitenhaltern am Instrumentenkörper
gehalten ist, wobei zumindest einer der beiden, einer Saite zugeordneten Saitenhalter zum Spannen und/oder Stimmen der
Saite als Saiten-Spanneinrichtung ausgebildet ist und dazu einen um seine Längsachse drehbar gelagerten und an seinem
Umfang von der Saite beaufschlagten Wickelkörper hat. Um auch einer ungeübten Person das Musizieren auf einem derartigen
Saiteninstrument zu erleichtern und um ein einfaches Abstimmen der einzelnen Saiten dieses Saiteninstrumentes auf den Saiten-Grundton
zu begünstigen, ist bei dieser Weiterbildung gemäß der Erfindung vorgesehen, daß der (die) Wickelkörper mittels
zumindest eines Antriebsmotors drehantreibbar ist (sind).
Dabei ist es zweckmäßig, wenn das Saiteninstrument nur einen vorzugsweise elektrischen Antriebsmotor aufweist, der
wahlweise mit einem der Wickelkörper kuppelbar ist.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform gemäß der Erfindung ist vorgesehen, daß das Saiteninstrument zur Registrierung der
Saitenschwingungen ein Mikrofon oder eine Frequenzmeßeinrichtung aufweist, daß das Saiteninstrument zur
Erzeugung der Saiten-Grundtöne oder dergleichen Kontrollfrequenz einen Kontrolloszillator hat und daß eine
Steuereinrichtung vorgesehen ist, die mit dem Mikrofon oder der Frequenzmeßeinrichtung sowie dem Kontrolloszillator in
Steuerverbindung steht und die den (die) Antriebsmotor(en) der Saiten-Spanneinrichtung in Abhängigkeit von registrierter
Saitenschwingung und Kontrollfrequenz ansteuert. Bei dieser Ausführungsform, die praktisch ein automatisches Abstimmen des
erfindungsgemäßen Saiteninstrumentes mit hoher musikalischer Genauigkeit erlaubt, kann die aktuelle Saitenschwingung der
jeweiligen Saite mittels eines Mikrofons oder einer anderen Frequenzmeßeinrichtung registriert und an die
Steuereinrichtung weitergeleitet werden. In der
Steuereinrichtung wird der registrierte Frequenzwert mit der Frequenz des Saiten-Grundtons verglichen und eine eventuelle
Meßwert-Differenz ermittelt. Anschließend steuert die Steuereinrichtung den Antriebsmotor solange an, bis die
registrierte Saitenschwingung und die Kontrollfrequenz praktisch übereinstimmen und die Saite damit auf ihren Saiten-Grundton
abgestimmt ist.
Damit das erfindungsgemäße Saiteninstrument auch über lange
Zeit und unabhängig vom Stromnetz abgestimmt bleibt, ist vorgesehen, daß die Steuereinrichtung und/oder der (die)
Antriebsmotor(en) der Saiten-Spanneinrichtung mit zumindest einer Solarzelle elektrisch verbunden ist und daß diese
Solarzelle(n) auf der die Bespannung aufweisenden Saite des Instrumentenkörpers und/oder auf der Außenseite eines
Instrumentenkoffers angeordnet ist (sind). Auch beim Einlegen des Saiteninstrumentes in seinen Instrumentenkoffer geht die
Saitenspannung und Abstimmung des Instrumentes nicht verloren, wenn die Steuereinrichtung und/oder die Antriebsmotor(en) der
Saiten-Spanneinrichtung beim Einlegen des Saiteninstrumentes in einen Instrumentenkoffer mit der (den) an dessen Außenseite
angeordneten Solarzelle(n) lösbar verbindbar ist; dies gilt zumindest dann, solange die Solarzellen an der Außenseite des
Instrumentenkoffers einer ausreichenden Lichteinstrahlung ausgesetzt sind.
Eine bevorzugte Ausführungsform gemäß der Erfindung sieht vor, daß das Saiteninstrument als Zupf- oder Streichinstrument,
insbesondere als Gitarre ausgebildet ist.
Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung erfindungsgemäßer Ausführungsbeispiele in
Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Die einzelnen Merkmale können je für sich oder zu mehreren bei einer
Ausführungsform der Erfindung verwirklicht sein.
Es zeigt:
Fig. 1 den Gitarrenhals einer Gitarre in einer schematischen Teilansicht, wobei dieser Gitarrenhals eine Kennung
mit schwarzen und weißen Kennfeldern trägt,
Fig. 2 den Gitarrenhals einer Baß-Gitarre, ebenfalls in
einer schematischen Teilansicht,
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Fig. 3 den Gitarrenhals einer Elektro-Gitarre, wobei die Kennfelder der am Gitarrenhals vorgesehenen Kennung
als optische Signalelemente ausgebildet sind,
Fig. 4 den ähnlich wie in Figur 3 ausgebildeten Gitarrenhals
einer Elektro-Baß-Gitarre und
Fig. 5 eine schematische Teilansicht auf den Korpus einer Elektro-Gitarre.
In Figur 1 ist ein als moderne einchörige Gitarre 1 ausgebildetes Saiteninstrument in einer schematischen
Teilansicht dargestellt. Dabei zeigt Figur 1 den Gitarrenhals 2 des ansonsten nicht weiter dargestellten Instrumentenkörpers
dieser Gitarre 1. Die Gitarre 1 hat eine Bespannung, die sechs, auf die Töne (von links nach rechts) E- A- d- a- h- egestimmte
Saiten 3 aufweist. Diese Saiten 3 sind jeweils an zwei - hier nicht sichtbaren - Saitenhaltern gespannt
gehalten, von denen der eine am freien Endbereich des Gitarrenhalses 2 und der andere am Korpus der Gitarre 1
vorgesehen ist.
Durch Zupfen der Saiten 3 können diese in hörbare Schwingungen versetzt werden. Dabei kann auf jeder Saite 3 auch ein vom
Saiten-Grundton abweichender Ton in bekannter Weise gespielt
werden, indem die Saite 3 durch Beaufschlagen mittels einer
Fingerkuppe manuell betätigt und verkürzt wird. Jede Saite 3 ist dazu im Bereich des Gitarrenhalses 2 an voneinander
beabstandeten Griffstellen beaufschlagbar, die durch Metallbünde 4 oder Stege voneinander getrennt und jeweils
einem Ganzton oder Halbton zugeordnet sind. Durch manuelles Niederdrücken einer Saite 3 beaufschlagt diese einen
Metallbund 4 und spielt beim Anzupfen den der Griffstelle zugeordneten Ton an.
Wie Figur 1 zeigt, weist die Gitarre 1 eine Indexierung oder Kennung 5 auf, deren Kennfelder 6, 7 am Gitarrenhals 2
unterhalb einer Saite 3 im Bereich jeweils einer, einem Ton oder einem Schwingungsbereich einer Saite 3 zugeordneten
Griffstelle vorgesehen sind. Die Kennung 5 ist dabei an der die Bespannung aufweisenden Seite des Instrumentenkörpers
vorgesehen, so daß sie auch für die musizierende Person gut sichtbar bleibt.
Die Kennfelder 6, 7 der Kennung 5 sind als in Längsrichtung des Gitarrenhalses 2 orientierte und jeweils zwischen zwei
benachbarten Bünden 4 vorgesehene Balken ausgebildet, wobei die einer Saite 3 zugeordneten Kennfelder 6, 7 hintereinander
angeordnet sind und die Kennfelder 6, 7 der benachbarten Saiten 3 etwa parallel zueinander verlaufen.
Dabei sind die Kennfelder 6, die die einem Ganzton zugeordnete Griffstelle auf der Saite 3 markieren, als weiße Markierung
ausgebildet, während die einen Halbton kennzeichnenden Kennfelder 7 als schwarzes Feld ausgestaltet sind.
Beispielsweise weist die in Figur 1 linke, auf den Saiten-Grundton E abgestimmte Saite über ihre Längserstreckung
zumindest 15 Griffstellen auf, die bei einer manuellen Beaufschlagung und beim Anzupfen der Saite die Töne (von oben
nach unten) F- Fis- G- Gis- A- Ais- B- C- Cis- D- Dis- E- F-
Fis- G anklingen lassen. Dabei sind unterhalb der den Ganztönen F- G- A- B- C- D- E- F- G zugeordneten Griffstellen
jeweils ein weißes Feld 6 vorgesehen, während die dazwischen liegenden Halbtöne Fis- Gis- Ais- Cis- Dis- Fis durch schwarze
Kennfelder 7 markiert sind.
Die Kennung 5 der Gitarre 1 erleichtert insbesondere dem Anfänger das Einüben und Erlernen des Saiteninstrumentes
wesentlich. Da diese Kennung 5 praktisch die Klaviertastatur mit ihren schwarzen und weißen Tasten auf die
Saiteninstrumente überträgt, wird auch einem Pianisten das Musizieren auf Zupf- und Streichinstrumenten in kurzer Zeit
ermöglicht. In gleicher Weise können Musikanten, die ansonsten auf einem derartigen Saiteninstrument spielen, sich schnell
auf einer Klaviertastatur zurechtfinden. Dabei bietet die Kennung 5 durch ihre ansprechende optische Gestaltung des
Instrumentenkörpers auch ästhetische Vorteile.
In Figur 2 ist der Gitarrenhals 2 einer Baß-Gitarre 8 dargestellt, die ähnlich wie die Gitarre 1 in Figur 1
ausgebildet ist. Jedoch weist die Baß-Gitarre 8 eine Bespannung auf, die lediglich vier, auf die Saiten-Grundtöne
E- A- d- g- abgestimmte Saiten 3 hat. Wie in Figur 1, kann auch die Kennung 5 in Figur 2 beispielsweise aus einer Folie,
Farbschicht oder dergleichen Farbbeschichtung oder aus einzelnen Materialeinlagen in entsprechender Färbung bestehen.
Die hier dargestellte Kennung 5 ist bei allen Saiteninstrumenten vorteilhaft einsetzbar, deren Saiten 3 zur
Saitenverkürzung und Tonveränderung unmittelbar von den Fingern der musizierenden Person beaufschlagt werden.
In Figur 3 und 4 sind die Gitarrenhälse 2 von zwei Elektro-Gitarren
9, 10 dargestellt, wobei die Gitarre 9 in Figur 3 als moderne einchörige Gitarre und die Gitarre 10 in Figur 4 als
Baß-Gitarre ausgebildet ist. Wie in den Figuren 1 und 2, sind
auch die Saiten 3 der Gitarren 9, 10 von einer Kennung 5 unterlegt, die mit weißen Kennfeldern die den Ganztönen
zugeordneten Griffstellen markiert und mit schwarzen Kennfeldern 7 Halbtöne kennzeichnet. Zusätzlich dazu weist
aber vorzugsweise jede Kennstelle 6, 7 ein optisches Signalelement 11, 12, 13 auf, das als Leuchtdiode
(beispielsweise Duo-LED) oder dergleichen Lichtquelle ausgebildet ist und wahlweise in verschiedenen Farben
aufleuchten kann. Möglich ist aber auch, an jeder Kennstelle 6, 7 mehrere, in unterschiedlichen Farben aufleuchtende
Signalelemente 11, 12, 13 vorzusehen. Diese Signalelemente 11, 12, 13 stehen mit einer Steuereinrichtung in Steuerverbindung,
die die Signalelemente 11, 12, 13 an den einzelnen Kennfeldern 6, 7 in Abhängigkeit von einer gewählten Tonart ansteuert.
Dabei kann die Steuereinrichtung die Signalelemente 11, 12, 13 in Gruppen gleicher Farbe betätigen, wobei beispielsweise eine
Gruppe dem Grundton der gewählten Tonart, eine weitere Gruppe der Quinte und eine dritte Gruppe den Options- oder Resttönen
dieser Tonart zugeordnet ist.
Wie aus Figur 3 und 4 deutlich wird, sind die Signalelemente 11, 12, 13 am Instrumentenhals 2 etwa mittig zwischen zwei die
Griffstellen voneinander trennenden Metallbünden 4 vorgesehen.
Wird beispielsweise in die Steuereinrichtung der Gitarren 9, 10 die gewünschte Tonart D-Moll (äolisch) eingegeben, so
leuchten die der Tonika, d.h. dem Grundton, zugeordneten Signalelemente 11 in roter Farbe auf, während die der Quinte
zugeordneten Signalelemente 12 mit gelber Farbe und die den Resttönen innerhalb einer diatonischen Skala zugeordneten
Signalelemente 13 mit grüner Farbe betätigt werden. Somit kann die mit dem Saiteninstrument 9, 10 musizierende Person binnen
kürzester Zeit die verschiedenen Tonleitern und Durbeziehungsweise Moll-Skalen erlernen.
In Figur 5 ist der Instrumentenkörper einer Elektro-Gitarre 14 im Bereich des Korpus 15 dargestellt. Wie in Figur 5
angedeutet ist, weist die Gitarre 14 eine Steuereinrichtung 16 auf, deren Elektronik vorzugsweise von außen nicht sichtbar im
Inneren des Instrumentenkorpers angeordnet ist. Die Steuereinrichtung 16 steht mit sechs Tastern oder dergleichen
Eingabeelementen 17, 18, 19 in Steuerverbindung. Dabei können
über die Eingabeelemente 17 die gewünschten Halbtonschritte, über die Eingabeelemente 18 die Moll- oder Dur-Tonart und über
die Taster 19 oder dergleichen der jeweilige Grundton der gewählten Tonart eingegeben werden. Diese vorgebbaren
Parameter sind an einem Display 20 ablesbar, das - ebenso wie die Eingabeelemente 17, 18, 19 - am Korpus 15 auf der die
Bespannung aufweisenden Seite gut sichtbar angeordnet ist. Wie in Figur 5 veranschaulicht ist, zeigt das Display 20
beispielsweise die Grundstimmung als Frequenz-Angabe sowie die gewählte Tonart an.
Auch bei der in Figur 5 dargestellten Gitarre 14 sind die in Schwingungen versetzbaren Saiten 3 am Instrumentenkörper an
zwei voneinander beabstandeten Saitenhaltern gehalten, von denen jeweils ein Saitenhalter im Bereich des freien Endes des
Instrumentenhalses 2 und der andere Saitenhalter am Korpus 15 angeordnet ist. Dabei ist hier zumindest der am Korpus 15
angeordnete Saitenhalter als Saiten-Spanneinrichtung ausgebildet, der einen - hier nicht dargestellten - um seine
Längsachse drehbar gelagerten und an seinem Umfang von der Saite 3 beaufschlagten Wickelkörper hat. Die den einzelnen
Saiten 3 zugeordneten Wickelkörper sind zum Spannen und Stimmen dieser Saiten 3 mittels eines Antriebsmotors
drehantreibbar. Dabei ist es vorteilhaft, wenn das Saiteninstrument 14 nur einen vorzugsweise elektrischen
Antriebsmotor hat, der gegebenenfalls über ein Untersetzungsgetriebe wahlweise mit einem der Wickelkörper
kuppelbar ist.
Zur Registrierung der Saitenschwingungen weist die rechtshändige Gitarre 14 ein - hier ebenfalls nicht sichtbares
- Mikrofon oder eine Frequenzmeßeinrichtung auf. Darüber hinaus ist zur Erzeugung der Saiten-Grundtöne oder dergleichen
Kontrollfrequenz in die Elektronik der Steuereinrichtung 16 ein Kontrolloszillator integriert. Die mit dem
Kontrolloszillator und dem Mikrofon oder der Frequenzmeßeinrichtung in Steuerverbindung stehende
Steuereinrichtung 16 steuert den Antriebsmotor in Abhängigkeit von registrierter Saitenschwingung und Kontrollfrequenz
solange an, bis der gemessene Ist-Wert mit dem vom Kontrolloszillator vorgegebenen Soll-Wert übereinstimmt und
die entsprechende Saite 3 auf den Saiten-Grundton abgestimmt ist. Dabei kann die Saitenstimmung auch über einen in das
Saiteninstrument 14 eingebauten Lautsprecher und eine anschließende Interferenzabstimmung praktisch automatisch
erfolgen, wobei die Resonanz des Lautsprechers die Saiten der Gitarre 14 in Schwingungen versetzt. Somit zeichnet sich die
Gitarre 14 durch ein konstantes oder fixes statisches "Tuning" aus.
Um eine persönliche Note des Musikanten nicht zu behindern, ist es zweckmäßig, wenn die Steuereinrichtung 16 beim
Nachstimmen der Saiten 3 ein gewisses Trägheitsmoment aufweist.
Wie aus Figur 5 deutlich wird, weist die Gitarre 14 auf ihrer die Bespannung aufweisenden Seite mehrere Solarzellen 21 auf,
die zur Stromversorgung der Steuereinrichtung 16 sowie des im Bereich 22 des Instrumentenkörpers angeordneten Antriebsmotors
dienen. Damit das Saiteninstrument 14 auch über lange Zeit und unabhängig vom Stromnetz abgestimmt bleibt, ist vorgesehen,
daß die Steuereinrichtung 16 und der Antriebsmotor der Saiten-Spanneinrichtung beim Einlegen der Gitarre 14 in einen
Instrumentenkoffer mit den an dessen Außenseite angeordneten
Solarzellen lösbar verbindbar ist. Dabei hält der Antriebsmotor die Saiten 3 der Gitarre 14 auf Spannung, wobei
dieser Antriebsmotor jeweils als leistungsstarker Miniaturmotor mit entsprechender Übersetzung ausgebildet ist.
Die in den Figuren 1 bis 5 dargestellte Kennung 5 sowie die hier beschriebene Saiten-Spanneinrichtung ist nicht nur bei
Gitarren, sondern auch bei anderen Zupf- oder Streichinstrumenten vorteilhaft einsetzbar, bei denen die
Saiten 3 von der musizierenden Person zur Saitenverkürzung und Tonveränderung an unterschiedlichen Griffstellen mittels der
Fingerkuppen beaufschlagt werden.
/Schutzansprüche
Claims (5)
1. Saiteninstrument mit einem Instrumentenkörper, der eine
Bespannung mit zumindest einer Saite, vorzugsweise mehreren Saiten aufweist, welche in Schwingungen
versetzbar sind und die zumindest in einem Teilbereich ihrer Längserstreckung an voneinander beabstandeten
Griffstellen zur Saitenverkürzung und/oder Tonveränderung manuell betätigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß das
Saiteninstrument (1, 8, 9, 10) eine Indexierung oder Kennung (5) aufweist, deren Kennstellen oder -feider (6,
7) am Instrumentenkörper im Bereich jeweils einer, einem Ton oder einem Schwingungsbereich einer Saite (3)
zugeordneten Griffstelle vorgesehen sind.
2. Saiteninstrument nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennstellen (6, 7) jeweils zumindest ein optisches
Signalelement (11, 12, 13) aufweisen und daß die Signalelemente (11, 12, 13) einzeln und/oder gruppenweise
ansteuerbar sind.
3. Saiteninstrument nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die optischen Signalelemente (11, 12,
13) der Kennstellen (6, 7) als Leuchtdioden oder dergleichen Lichtquellen ausgebildet sind.
4. Saiteninstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Saiteninstrument eine
Steuereinrichtung zum Ansteuern der Signalelemente (11, 12, 13) in Abhängigkeit von einer vorgewählten Tonart
aufweist.
5. Saiteninstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Kennstellen (6, 7) zumindest ein
in zwei farben Farben betätigbares Signalelement (11, 12,
13) oder mindestens zwei Signalelemente in unterschiedlichen Farben aufweisen und daß die
Signalelemente (11, 12, 13) der Kennstellen (6, 7) in Gruppen betätigbar sind, die dem Grundton (11), der Quinte
(12) und/oder den Options- oder Resttönen (13) einer gewählten Tonart zugeordnet sind.
6. Saiteninstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung mit einem
Display (2 0), einem Bildschirm oder dergleichen optischen Anzeigegerät zur Anzeige der gewählten Frequenz des
Grundtons, der gewählten Tonart und/oder anderer vorwählbarer Parameter elektrisch verbunden ist, daß die
Steuereinrichtung (16) mit Tastern, Schaltern oder dergleichen Eingabeelementen (17, 18, 19) in
Steuerverbindung steht und daß das optische Anzeigegerät und/oder die Eingabelemente (17, 18, 19) vorzugsweise am
Instrumentenkörper insbesondere auf dessen der Bespannung zugewandten Seite angeordnet sind.
7. Saiteninstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Saiteninstrument einen die
Indexierung oder Kennung (5) aufweisenden Instrumentenhals (2) hat.
8. Saiteninstrument, insbesondere nach einem der Ansprüche 1 bis 7, das einen Instrumentenkörper und eine Bespannung
mit zumindest einer Saite, vorzugsweise mit mehreren Saiten aufweist, welche in Schwingungen versetzbar sind
und von denen jede Saite an zwei voneinander beabstandeten Saitenhaltern am Instrumentenkörper gehalten ist, wobei
zumindest einer der beiden, einer Saite zugeordneten Saitenhalter zum Spannung und/oder Stimmen der Saite als
Saiten-Spanneinrichtung ausgebildet ist und dazu einen um seine Längsachse drehbar gelagerten und an seinem Umfang
von der Saite beaufschlagten Wickelkörper hat, dadurch
gekennzeichnet, daß der (die) Wickelkörper mittels zumindest eines Antriebsmotors drehantreibbar ist (sind).
9 Saiteninstrument nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Saiteninstrument einen vorzugsweise elektrischen
Antriebsmotor aufweist, der wahlweise mit einem der Wickelkörper kuppelbar ist.
10. Saiteninstrument nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Saiteninstrument (14) zur
Registrierung der Saitenschwingungen ein Mikrofon oder eine Frequenzmeßeinrichtung aufweist, daß das
Saiteninstrument (14) zur Erzeugung der Saiten-Grundtöne oder dergleichen Kontrollfrequenz einen Kontrolloszillator
hat und daß eine Steuereinrichtung (16) vorgesehen ist, die mit dem Mikrofon oder der Frequenzmeßeinrichtung sowie
dem Kontrolloszillator in Steuerverbindung steht und die (16) den (die) Antriebsmotor(en) der Saiten-Spanneinrichtung
in Abhängigkeit von registrierter Saitenschwingung und Kontrollfrequenz ansteuert.
11. Saiteninstrument nach einem der Ansprüche 8 bis 10,
dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (16) und/oder der (die) Antriebsmotor(en) der Saiten-Spanneinrichtung
mit zumindest einer Solarzelle (21) elektrisch verbunden ist und daß die Solarzelle(n) (21)
auf der die Bespannung aufweisenden Seite des Instrumentenkorpers und/oder auf der Außenseite eines
Instrumentenkoffers angeordnet ist (sind).
12. Saiteninstrument nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuereinrichtung (16)
und/oder der (die) Antriebsmotor(en) der Saiten-Spanneinrichtung beim Einlegen des Saiteninstrumentes (14)
in einen Instrumentenkoffer mit der (den) an dessen Außenseite angeordneten Solarzelle(n) lösbar verbindbar
ist.
13. Saiteninstrument nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Saiteninstrument als Zupf-
oder Streichinstrument, insbesondere als Gitarre ausgebildet ist.
Herr Rechts- und Patentanwalt Henrich Borjes-Pestalozza
als Vertreter für Herrn Patentanwalt Hans Schmitt
als Vertreter für Herrn Patentanwalt Hans Schmitt
Geschäftsnummer: "3.1.5. Nr. 69/92 (§ 46 PatAnwO)"
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9215534U DE9215534U1 (de) | 1992-11-14 | 1992-11-14 | Saiteninstrument |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE9215534U DE9215534U1 (de) | 1992-11-14 | 1992-11-14 | Saiteninstrument |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE9215534U1 true DE9215534U1 (de) | 1993-02-11 |
Family
ID=6886047
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9215534U Expired - Lifetime DE9215534U1 (de) | 1992-11-14 | 1992-11-14 | Saiteninstrument |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE9215534U1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10002907A1 (de) * | 2000-01-19 | 2001-08-16 | Augsten Gunther | Leuchtstern-Firmament-Gitarre |
USD860305S1 (en) * | 2017-06-28 | 2019-09-17 | Padelis Dogagis | Guitar fretboard for a four-string bass guitar |
USD861064S1 (en) * | 2017-03-13 | 2019-09-24 | Padelis Dogagis | Guitar fretboard for a six-string guitar |
-
1992
- 1992-11-14 DE DE9215534U patent/DE9215534U1/de not_active Expired - Lifetime
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10002907A1 (de) * | 2000-01-19 | 2001-08-16 | Augsten Gunther | Leuchtstern-Firmament-Gitarre |
USD861064S1 (en) * | 2017-03-13 | 2019-09-24 | Padelis Dogagis | Guitar fretboard for a six-string guitar |
USD860305S1 (en) * | 2017-06-28 | 2019-09-17 | Padelis Dogagis | Guitar fretboard for a four-string bass guitar |
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