DE1926571U - Einrichtung zum musikalischen transponieren. - Google Patents

Einrichtung zum musikalischen transponieren.

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DE1926571U
DE1926571U DEK51211U DEK0051211U DE1926571U DE 1926571 U DE1926571 U DE 1926571U DE K51211 U DEK51211 U DE K51211U DE K0051211 U DEK0051211 U DE K0051211U DE 1926571 U DE1926571 U DE 1926571U
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DEK51211U
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English (en)
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Hans-Michael Kuers
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
    • G09B15/00Teaching music
    • G09B15/02Boards or like means for providing an indication of notes

Description

RA. 2if 7 682*14.5.65
Hamburg, des 27. April 1965 6865
Anmelder:
Hans-Michael Kuers,
2000 Hamburg 39»
Bellevue 35
Einrichtung zum musikalischen Transponierea
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum musikalischen Transponieren insbesondere für temperierende Instrumente unter Verwendung von zwei Skalen, auf denen die Tonbezeichnungen aufgetragen und die entlang einer Berührungskante gegeneinander verschiebbar sind.
Bekannte Geräte dieser Art haben die Form einer Kreisscheibe, bei welcher zwischen dem Mittelteil und einem äußeren Ring, die drehfest miteinander verbunden sind, ein bewegbarer Kreisring angeordnet ist· Alle Teile sind in Sektoren unterteilt, welche die Bezeichnungen für die einzelnen Töne, Intervalle und Akkorde aufnehmen. Durch Verschieben des zwischen dem äußeren Hing und der Mittelscheibe liegenden Ringes wird die gewünschte Zuordnung erzielt. Ein Nachteil der bekannten Einrichtung besteht darin, daß nur jeweils ein Winkelausschnitt von 120° der Scheibe einwandfrei überblickt werden kann. Um auch von dem übrigen Teil der Scheibe ablesen zu können, muß die Scheibe gedreht werden. _2-
Di e Erfindung "bezweckt die Beseitigung dieses Nachteiles. Insbesondere soll mit der Erfindung eine Transponiereinrichtung geschaffen werden, die es dem Benutzer ermöglicht, alle für eine bestimmte Transponieraufgabe wesentlichen Angaben auf einen Blick zu erfassen. Zur lösung dieser Aufgabe zeichnet sich die erfindungsgemäße Einrichtung der eingangs erwähnten Art dadurch aus, daß die eine Skala auf dem Körper der Einrichtung entlang einer Geraden und die andere Skala parallel dazu auf einer in dem Körper verschiebbaren Zunge angeordnet ist, daß beide Skalen in gleichbreite leider unterteilt sind, deren Begrenzungslinien winklig vorzugsweise rechtwinklig zur Berührungskante liegen und die die Tonbezeichnungen und die entsprechenden jjiotendarStellungen enthalten, und daß über den Skalen ein parallel zu diesen verschiebbarer Schieber angeordnet ist, der in der Breite mindestens einer Oktave eine der i-elderunterteilung entsprechende Leerskala aufweist, die aus einzelnen ü-enstern besteht, welche in einer Richtung parallel zu den isegrenzungslinien unterteilt sind·
Vorzugsweise besteht der üchieber aus einem glasartig durchsichtigen Material. Außerdem ist nach der Erfindung vorgesehen, daß die Zunge und der schieber in ihrer jeweiligen Lage mit Bezug auf die Skala des Körpers an diesem festgelegt werden können. Der Schieber ist gemäß einem weiteren merkmal der Erfindung am Körper der Einrichtung geführt.
besonders vielseitig verwendbar wird die erfindungsgemäße Einrichtung dadurch, daß die auf dem Körper angeordnete
Skala in den einzelnen Feldern dem angegebenen Tönen entsprechende Griffdarsteilungen aufweist. Dabei sind die Skalen, insbesondere der die Griffdarstellung enthaltende Teil, auswechselbar.
Die erfindungsgemäße Einrichtung ist äußerst vielseitig verwendbar. Durch Kombination der Tonbezeichnungen mit den Koten-, Vorzeichen- und GriffdarStellungen, z.B· für das Spielen von Gitarre, kann die Einrichtung auch von musiletlieoretisch wenig gebildeten Spielern benutzt werden. Sie dient in diesem Fall zusätzlich zum Auffinden bestimmter Töne, Tonverhältnisse und Griffe· Die Ausweehselbarkeit der Griffdarstellungen ermöglicht es, dieselbe Einrichtung für das Spielen verschiedener, mit temperierter Stimmung ausgestatteter Instrumente zu verwenden.
Weitere Vorzüge und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung und der Zeichnung, in denen eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung beispielsweise erläutert und dargestellt ist» Es zeigen: JPigl 1 eine schematische Darstellung von Körper- und
Zungenskala und
Mg. 2 eine schematische Darstellung eines mit den Skalen der Pig. 1 zu verwendenden Schiebers.
In der schematischen Darstellung liegen die Skala 12, die auf dem Körper der Einrichtung angeordnet ist, und die auf der Zunge befindliche Skala 14 entlang einer Berührungskante 10 parallel zueinander· Der Teil 16 der Skala 12 ist in gleichmäßige leider 18 unterteilt, deren Begrenzungslinien 19 senkrecht zur Berührungskante 10 laufen.
—4—
Die Unterteilung in gleiehbreite Felder setzt sick auf dem Skalenteil 20 fort. Der in der vorliegenden Darstellung über dem Skalenteil 16 gezeichnete Teil 20 kann auch auf der Rückseite des Körpers der Einrichtung angeordnet werden, wobei die Ausrichtung auf die entsprechenden Felder des Skalenteils 16 erhalten bleibt.
Im Abschnitt 22 des Skalenteils 16 sind die Ton- bzw· Harmoniebezeichnungen der 12-Tonmusik der Seihe nach, mit G beginnend, eingezeichnet. Darunter sind die gleichen Töne noch einmal, jedoch derart verschoben, eingezeichnet, daß unter dem C der Reihe 22 A der Heine 24 erscheint. Bei Verwendung der Reihe 22 für die Bur-Tonartenvund der Reihe 24 für die Moll-Tonarten ist damit unter der Dur-Tonart die entsprechende Moll-Tonart angegeben« Torzugsweise wird jedem Tongeschlecht eine bestimmte Farbe zugeordnet, z.B. kann Dur in rot und Moll in schwarz eingezeichnet sein.
Bei Angabe von zwei Bezeichnungen in einem Feld handelt es sich um enharmonisch identische Tonpaare. Dabei ist vorgesehen, daß für Kreuztonarten die linksstehende und bei b-Tonarten die rechtsstehende Bezeichnung gilt. Ist beim Grundton selbst schon eine enharmonische 'Verwechslung möglich, z.B. dis-Dur / Es-Bur, so gilt immer die großgeschriebene Bezeichnung, hier z.B· Es-Dur.
Der Abschnitt 26 zeigt die Notendarstellung und Vorzeichen der Tonbezeichnungen in den Abschnitten 22 und 24· Durch die Anordnung dieser Skala wird die Einrichtung auch für Benutzer verwendbar, die nur über wenige musiktheoretisehe Kenntnisse verfügen.
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—R.Di e Abschnitte 28, 30 und 32 enthalten im dargestellten Beispiel Griffdarstellungen zum Gitarrespielen. Die parallel zur" Kante 10 verlaufenden dünnen Striche sollen die Bünce, die senkrecht dazu verlaufenden Striche die Saiten sein. Me schwarzen Punkte stellen im Abschnitt 28 die Dur-Griffe, im Anschnitt 30 die Moll-Griffe und im Abschnitt 32 die Dominant-Sept-Akkorde dar. Me dicken, zwischen Bünden eingezeichneten Striche stellen die Barrjl-Griffe dar. Da die Darstellung aller Bünde zu viel Platz erfordern würde, wird jeweils nur ein Teil des Griffbrettes gezeigt, der für die jeweiligen Griffe wichtig ist. Falls die oberen Bünde fortgelassen sind, beginnt die Darstellung z.B. mit dem vierten oder fünften Bund. Dann wird in den entsprechenden Teilfeldern eine 4 oder 5 oben eingezeichnet .
Die Abschnitte 28, 30 und 32 können auswechselbar sein. Daher kann die Griffdarstellung je nach dem zu spielenden Instrument gewählt werden.
Die Zungenskala Η weist einen Abschnitt 34 auf, der genau mit dem Teil 16 übereinstimmt. Ein weiterer Skalenabschnitt 36 kann z.B. die amerikanischen Bezeichnungen tragen, so daß auch eine Umsetzung von amerikanischer Bezeichnungsweise auf die in Deutschland übliche möglich ist. Gegebenenfalls kann der Abschnitt 36 auch auf der Rückseite der Zunge 14 angeordnet werden.
Der Schieber 40 besteht aus durchsichtigem Material. Er ist vorzugsweise in der Art, wie es von Rechenschiebern her bekannt ist, am Körper der Einrichtung geführt. Zur Erleichterung der Handhabung kann außerdem vorgesehen sein, daß der Schieber 40 und der Zungenteil 14 durch Einrastung oder ähnliche Mittel für die Dauer der Ablesung am Körper der Einrichtung festgelegt werden.
-6-
Der Schieber ist in gleicher Weise wie die Skalen 12 und in gleiehbreite Fenster 41 unterteilt. Bei einem vollständig aus durchsichtigem Material hergestellten Schieber wird diese Unterteilung durch Anordnung von graden Linien auf dem Schieber erreicht. Zusätzlich weist der Schieber in den einzelnen Fenstern Unterteilungs- oder Markierungsζeichen auf. Diese Markierungszeichen 42 sind vorzugsweise zu einzelnen, jeweils in einer bestimmten Farbe angelegten Gruppe zusammengefaßt, die hier durch verschiedene, aus Punkten und Strichen zusammengesetzten Linien dargestellt sind. Der Gfrundton bzw. die G-rundharmonien muß bzw. müssen immer im äußersten linken Feld des Schiebers stehen. Damit können z.B· die Tonika, die Subdominante, der Dominanten-Sept-Akkord, ihre Parallelen in Moll, die Töne der Tonika und die ihrer Parallelen, die Dur-Tonleiter und die Moll-Tonleiter hervorgehoben werden. Weiter kann durch eine besondere Bezeichnung, hier durch ein X im Kreis angedeutet, z»B. der Ton kenntlich gemacht werden, welcher aus der Tonika einen Dominanten-Sept-Akkord, d.h. einen Vierklang macht. Auf dem dem Abschnitt 14 zugeordneten Teil des Schiebers befinden sich die gleichen Bezeichnungen wie auf dem Teil, der dem Abschnitt 16 zugeordnet ist. Auf dem dem Abschnitt 20 zugeordneten Teil des Schiebers befinden sich Strichkennzeichnungen, welche die Hervorhebung der Griffe ermöglicht, die z.B. der darunter eingestellten Tonika oder der dazugehörenden Subdominante oder dem Dominanten-Sept-Akkord und den dazugehörenden Parallelen in Moll entsprechen.
-7-
i)ie zu einer bestimmten Tonart bzw. Harmonie gehörenden Töne sind, wenn der üchieber mit seinem äußersten linken PeId über der auf Skala 16 bzw. 14 eingetragenen Bezeichnung steht, durch die auf dem Schieber eingetragenen Markierungszeichen sofort ablesbar.
Die vorstehende Beschreibung und die figuren zeigen, daß mit der erfindungsgemäßen Einrichtung ein rein mechanisches Transponieren auch für Benutzer möglich ist, die über nur geringe musiktheoretisehe Kenntnisse verfügen. Die Parallele in Dur oder Moll ist sofort ersichtlich, weil die Bezeichnungen untereinander stehen. Im Gegensatz zu bekannten Geräten sind die verschiedenen Töne nicht nur bei der gesuchten Tonart, sondern auch bei der l'onart bezeichnet, von der ausgegangen wird. Die besondere Anordnung ermöglicht außerdem, daß die Griffe für die einzelnen Harmonien unmittelbar abgelesen werden können, wobei der Pingersatz durch bunte Punkte gekennzeichnet werden kann, üiin weiterer Vorzug besteht darin, daß zwei Tonarten eingestellt und im gleichen Yerhältnis zwei andere gesucht werden können.
- Schutzansprüche -

Claims (7)

RA. 501002*23.9.65 Hamburg, den 10. September 1965 6865 Anmelder: Eans-Michael E u e r s Hamburg 39 Bellevue 35 jmtlich.es Aktenzeichen: E 51 211/51e Gbm Schut zansprüehe
1) Einrichtung zum musikalischen Transponieren insbesondere für temperierende Instrumente unter Verwendung von zwei Skalen, auf denen die Tonbezeichnungen aufgetragen und die entlang einer Berührungskante gegeneinander verschiebbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Skala (12) auf dem Körper der Einrichtung entlang einer Geraden (10) und die andere Skala (14) parallel dazu auf einer in dem Körper verschiebbaren Zunge angeordnet ist, daß beide Skalen in gleichbreite Felder (18) unterteilt sind, deren Begrenzungslinien (19) winklig, vorzugsweise rechtwinklig zur Berührungskante (10) liegen, wobei die Felder 'Tonbezeichnungen und entsprechende Kotendarstellungen enthalten, und daß über den Skalen (12, 14) ein parallel zu diesen verschiebbarer Schieber (40) angeordnet ist, der eine Leerskala aufweist, die eine Breite von mehreren Feldern (18) aufweist und aus einzelnen, der Felderbreite entsprechenden Fenstern (41) besteht, welche
Hi a*.·'·· 11 Diese Unterlage {B*pd.'i«!Lmü<; <M ScNrteaaspr.) Jsf die zulefef eingereichte;sie weicht von <JerWotf-
fcfss.^- dar ui-sprüngikh eingaroichfon Unterlagen ab. Die rechtliche Bedeutung der Abweichung ist nichtffcp-irit. - 2 -
We Lisiibnjngfkh elngsreichten Unterlagen binden sich in den Amtsakten. Sie können jedarzeit cÄn»t#cJ»· Ü
e*n<K rechtiichen Inraresses gebührenfrei eingesehen werden. Auf Antrag werden hiervon auch Fotokopäen Ä^
FiitnnetiaHve zu d&n üblichen Preisen geliefert, .Deutsches Patentamt, GebrauthsmwüMklla.
_ 2 -■
in einer Richtung parallel zu den Begrenzungslinien unterteilt sind.
2) Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (40) aus einem glasartig durchsichtigen Material "besteht.
3) Einrichtung nach Anspruch 1 - 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zunge (14) und der Schieber (40) in ihrer jeweiligen Lage mit Bezug auf die Skala (12) des Körpers an diesem festlegbar sind.
4) Einrichtung nach Anspruch 1-3? dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (40) am Körper der Einrichtung geführt ist.
5) Einrichtung nach Anspruch 1-4, gekennzeichnet durch eine parallel zur Hauptskala (12) auf dem Körper angeordneten Zusatzskala (20).
6) Einrichtung nach Anspruch 1 ~ 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Skalen (12, 14), insbesondere der die Griffdarstellung enthaltende Teil (20), auswechselbar sind.
7) Einrichtung nach Anspruch 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schieber (40) parallel zu der von den Fenstern (41) gebildeten Leerskala eine weitere aus gleichen Marken gebildete Leerskala aufweist.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202007004307U1 (de) * 2007-03-23 2007-07-26 Klein, Johann Vorrichtung zum Ermitteln von Akkordfolgen und harmonischen Zusammenhängen in der Liedbegleitung

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE202007004307U1 (de) * 2007-03-23 2007-07-26 Klein, Johann Vorrichtung zum Ermitteln von Akkordfolgen und harmonischen Zusammenhängen in der Liedbegleitung
DE202007004307U9 (de) * 2007-03-23 2007-12-27 Klein, Johann Vorrichtung zum Ermitteln von Akkordfolgen und harmonischen Zusammenhängen in der Liedbegleitung

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