DE202006009101U1 - Lehrvorrichtung - Google Patents

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    • G09BEDUCATIONAL OR DEMONSTRATION APPLIANCES; APPLIANCES FOR TEACHING, OR COMMUNICATING WITH, THE BLIND, DEAF OR MUTE; MODELS; PLANETARIA; GLOBES; MAPS; DIAGRAMS
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Abstract

Lernhilfe für die Musiktheorie, dadurch gekennzeichnet, daß sie umfaßt:
eine erste kreisförmige Scheibe (1) mit einer ersten und einer zweiten Seite,
eine zweite kreisförmige Scheibe (2) mit einem kleineren Durchmesser als die erste Scheibe (1), wobei die zweite Scheibe (2) konzentrisch und drehbeweglich mit der ersten Seite der ersten Scheibe (1) verbunden ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Gebiet der Musiktheorie und insbesondere auf ein physikalisches, pädagogisches Hilfsmittel, das eine Ergänzung zu Übungen und Lehrbüchern in der Musiktheorie ist.
  • Technischer Hintergrund
  • Für viele Menschen sind Teile der Musiktheorie abstrakt und schwer zu verstehen. Diejenigen, die als Kinder in Musik unterrichtet worden sind, werden die Frustration über das Nichtbeherrschen der Tonleitern und der Versetzungszeichen (Erhöhungs- und Erniedrigungszeichen) der zwölf Dur- und der zwölf Molltonarten kennen. Auch fortgeschrittene Studenten benötigen eine visuelle konkrete Veranschaulichung von Variant- und Parallel-Tonarten, sowie der Hauptdreiklänge, die die Grundlage des Tonsystems der gesamten westlichen Musik vom Barock bis zu Teilen der derzeitigen klassischen Musik, des Jazz, Pop, Rock und der Unterhaltungsmusik sind.
  • Demgemäß besteht der Bedarf nach einem einfachen visuellen Hilfsmittel, das die Struktur der Tonleitern zeigt.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Ein Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, den oben erwähnten Bedarf zu befriedigen, indem eine Lernhilfe in Form von Scheibentafeln, die Elemente der Musiktheorie veranschaulichen, hergestellt wird. Die Scheibentafeln können in einem handlichen Format aus Papier, das mit Kunststoff laminiert ist, hergestellt werden. Sie sollen in zwei Versionen für neue und fortgeschrittene Studenten gefertigt werden. Die Einsteigerversion deckt die diatonische Dur-Tonleiter, die Dreiklangstruktur, den Quintenzirkel, Versetzungszeichen sowie die Hauptdreiklänge auf den Stufen der Dur-Tonleiter (in Quinten) ab. Die Fortgeschrittenenversion ist um die diatonische reine Moll-Tonleiter und die Hauptdreiklänge erweitert.
  • Der Umfang der Erfindung geht aus den anhängenden Ansprüchen hervor.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • Die Vorteile der vorliegenden Erfindung werden durch das Lesen der folgenden Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen der Erfindung ersichtlich, wobei die Beschreibung um Verweise zu den anhängenden Zeichnungen ergänzt ist, worin:
  • 1 die einzelnen Komponenten einer Scheibentafel gemäß der Erfindung zeigt,
  • 2 eine Seite, die Hauptseite, einer Version der Erfindung, die für Anfänger vorgesehen ist, zeigt;
  • 3 die Rückseite der in 2 gezeigten Erfindung zeigt;
  • 4 die Hauptseite der Version für fortgeschrittene Studenten zeigt;
  • 5 die Rückseite der in 4 gezeigten Erfindung zeigt.
  • Ausführliche Beschreibung der Erfindung
  • 1 zeigt die Erfindung, bestehend aus einer dreischichtigen Scheibentafel mit drei kreisförmigen konzentrischen Scheiben oder Disks 13 in Kunststoff-laminiertem Papier (oder einem anderen geeigneten steifen Material), die um eine Verbindungsschraube 4 gedreht werden können.
  • 2 und 3 zeigen die Vorder- bzw. Rückseite einer Ausführungsform der Erfindung, die für Anfänger vorgesehen ist. Damit die Erfindung leichter zu verstehen und für Anfänger zu nutzen ist, ist diese Ausführungsform nur auf die Veranschaulichung der Struktur der Dur-Tonarten beschränkt, das heißt, die Moll-Tonarten werden weggelassen.
  • Auf der in 2 gezeigten Seite der Scheibentafel ist die vorderste kleine Scheibe 2 in zwölf farbige Sektoren 5 unterteilt, wobei ein Sektor für jeden Halbton der westlichen Musik genutzt wird. Die Namen jedes Halbtons sind entlang des Scheibenrandes in den Feldern 6 angezeigt. Die Felder 6 sind hell bzw. dunkel, entsprechend der Tasten auf einem Tasteninstrument (beispielsweise einem Klavier).
  • Demgemäß ist die große innere Scheibe 1 in zwölf Felder 7 außerhalb des Randes der vorderen Scheibe 2 unterteilt. Die Felder 7 sind gemäß der Reihenfolge der Töne, die eine Dur-Tonleiter bilden, numeriert. Wie allgemein bekannt ist, sind die Abstände zwischen den Tönen bei westlichen chromatischen Tonleitern ungleich, so sind diese in 2 ½ und 3 ½ Tonschritte eingeteilt.
  • Der Nutzer dreht die vordere Scheibe 2 bis sich der Grundton in der jeweiligen Dur-Tonart, d. h. Feld 6, gegenüber der Nummer 1 in Feld 7 befindet. Die Töne, die die C-Dur-Tonart bilden, können dann von der Scheibe 2 gegenüber und in den Zahlen, die die Reihenfolge in den Feldern 7 kennzeichnen, abgelesen werden, das heißt, der erste Ton ist C, der zweite D, der dritte E usw.
  • Auch die Hauptdreiklänge der Dur-Tonarten, die Tonika, die Subdominante und Dominante, sind in den Feldern 7 auf der Scheibe 2 angezeigt, da diese auf den ersten, vierten bzw. fünften Ton der Tonleiter fallen.
  • Die in 3 gezeigte Rückseite der Scheibentafel zeigt die Dur-Tonleiterdreiklänge in Quintenverbindung.
  • Bei der Version für fortgeschrittene Studenten, die in den 4 und 5 gezeigt wird, sind zwei weitere Scheiben 8 und 9 auf den Scheiben 2 und 3 plaziert worden. Die äußeren Scheiben 8 und 9 sind kleiner als die Scheiben 2 und 3 und ähnlich in zwölf farbige Sektoren 10 unterteilt. Die äußeren Scheiben umfassen ebenso zwölf Felder 11, die die Halbtöne in der Tonleiter zeigen (m zeigt an, das die Scheibe für Moll-Tonarten bestimmt ist). Wird der Grundton in einer Linie mit dem Feld 7 positioniert, mit 1 auf der Scheibe 1 gekennzeichnet, sind die folgenden Töne in der Moll-Tonart in den Feldern 7 mit Moll bezeichnet. In dem in der Figur gezeigten Beispiel wird die Molltonart die Töne A, H, C, D, E, F und C umfassen.
  • Insbesondere zeigen die Felder 13 auf der Scheibe 1 Dreiklänge auf den sieben Stufen der Dur-Tonleiter in Quinten. Die Felder 12 auf der Scheibe 3 zeigen den Quintenzirkel. Um zu erläutern, wie dieser strukturiert ist, müssen wir mit C-Dur ohne Versetzungszeichen beginnen (# oder b). Für jede neue Quinte die Tonleiter hinauf (im Uhrzeigersinn → auf der Scheibe) werden wir einen neuen höheren Ton (#) treffen bis wir Fis-Dur erreichen, das sechs # hat. Diese Tonart scheint in bezug auf Ges-Dur, das sechs b aufweist, einfach harmonisch zu sein. Auf dem weiteren Weg entlang des Quintenzirkels im Uhrzeigersinn (→) erhalten wir ein b weniger für jede Tonart. Von C-Dur aus können wir auch den anderen Weg herum gehen (das heißt gegen den Uhrzeigersinn), um die b-Tonarten zu erhalten. Dann werden wir ein neues b für jede Quinte die Tonleiter herunter erhalten.
  • Ansonsten ist anzumerken, daß die Sektoren 5 bevorzugt gemäß der zwölfteiligen chromatischen Farbtafel gefärbt sind. Daher wird die Farbtafel mit der chromatischen Tonleiter in Verbindung gebracht. Dann wird der Nutzer überdies auch die Struktur der Farbtheorie verstehen und sich über die Verbindung zwischen Musik und Malerei klar werden. Es ist hervorzuheben, daß die einzelnen Farben nicht an die Töne gebunden sind, sondern nur zur Veranschaulichung der Beziehung zwischen den Tönen verwendet werden.
  • In den obigen Beispielen kennzeichnen identische Farben bei Dur- und Molltonarten die identische Anzahl an Versetzungszeichen zwischen Paralleltonarten.

Claims (7)

  1. Lernhilfe für die Musiktheorie, dadurch gekennzeichnet, daß sie umfaßt: eine erste kreisförmige Scheibe (1) mit einer ersten und einer zweiten Seite, eine zweite kreisförmige Scheibe (2) mit einem kleineren Durchmesser als die erste Scheibe (1), wobei die zweite Scheibe (2) konzentrisch und drehbeweglich mit der ersten Seite der ersten Scheibe (1) verbunden ist.
  2. Lernhilfe nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine dritte kreisförmige Scheibe (3) mit einem kleineren Durchmesser als die erste Scheibe (1), wobei diese konzentrisch und drehbeweglich mit der zweiten Seite der ersten Scheibe (1) verbunden ist.
  3. Lernhilfe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Scheibe (2) in 12 Sektoren (5) unterteilt ist, wobei die Sektoren gemäß dem chromatischen Farbkreis gefärbt und mit allen Halbtönen in der chromatischen Tonleiter markiert sind.
  4. Lernhilfe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Scheibe (1) in 12 Felder (7) in einer Fläche außerhalb der zweiten Scheibe (2) unterteilt ist, wobei die Felder (7) gemäß der Tonfolge in chromatischen Tonleitern markiert sind.
  5. Lernhilfe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stelle des Hauptdreiklangs in den Feldern (7) markiert ist.
  6. Lernhilfe nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Reihenfolge an Tönen in den Feldern (7) bezogen auf Dur-Tonarten markiert ist, wobei die Lernhilfe eine vierte Scheibe (8) umfaßt, die drehbeweglich und konzentrisch auf der zweiten Scheibe (2) angeordnet ist, wobei die vierte Scheibe (8) 12 Felder (11), die mit den 12 Halbtönen in der chromatischen Tonleiter markiert sind, umfaßt, wobei die Felder (7) um Ziffern, die die Tonfolge in Moll-Tonarten zeigen, ergänzt sind.
  7. Lernhilfe nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lernhilfe aus Papierscheiben, die mit Kunststoff laminiert sind, hergestellt werden.
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